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media:description>Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard auf einer Barke des englischen Königs ein und reiste in das von Krieg und Pest verwüstete "Deutsche Reich". Ziel der diplomatischen Mission: Beim Kaiser Möglichkeiten der Restitution der Pfälzischen Kurwürde zu sondieren, die der glücklose Winterkönig Friedrich V. von der Pfalz verwirkt hatte. Das detaillierte Reisetagebuch seines Sekretärs William Crowne ist ein lebenssattes Sittenbild des "Deutschen Reiches" währen der Wirren des Krieges und den Verheerungen der Pest. Es zeichnet die Verwüstungen des Krieges auf - verbrannte Städte, ermordete Bewohner - und infolge der Pest ausgestorbene Siedlungen. Es verzeichnet aber auch die zahlreichen Besuche des kunstsinnigen Lords in Städten, Kirchen und Klöstern. Und es berichtet von den vielen Treffen des Lord mit Bischöfen, Fürsten und dem Kaiser. Eine höchst anschauliche Quelle zu der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, voller Anekdoten und merkwürdiger Begebenheiten!/media:description>
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media:description>Die Folter steht für ein dunkles Kapitel deutscher Rechtsgeschichte. Sie bedeutete die Erpressung eines Geständnisses mit Hilfe grauenvoller Instrumente, wie z.B.: Daumenschrauben, Schnüre, Spanische Stiefel, das Ausspannen auf der Leiter, den polnischen Bock, den gespickten Hasen, das Kopfband, das Brennen mit Lichtern, das Strecken am Kloben, das Ausdehnen auf der Streckbank, den stachligen Stuhl, die Wasserfolter, die Eiserne Jungfrau, die Bambergische Tortur. Diese Instrumente waren erdacht worden, um unmenschliche Qualen und fürchterliche Schmerzen zu erzeugen. Wir fragen uns heute, wie es möglich sein konnte, dass jahrhundertelang dieses System bestialischer Brutalität bestehen konnte? Um hierauf eine Antwort zu finden, ist es notwendig, den Weg aufzuzeigen, der die Folter als legitimes Mittel in Deutschland etablierte. Er führt über die Foltermethoden des Antiken Griechenlands und des Römischen Reiches, dem germanischen und mittelalterlichen Fehderecht zu den deutschen Femegerichten des späten Mittelalters. Am Ende stand das Verlangen das Geständnis des Angeklagten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu erreichen. Der Historiker Julius Kleefelder zeichnet mit diesem Überblick zur Folter in Deutschland ein anschau-liches Bild deutschen Rechtsempfindens im Mittelalter und der frühen Neuzeit./media:description>
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media:description>Da brat mir einer einen Storch! Dem Mittelalter begegnet man überall, in Zeitungsartikeln, Bestseller-Romanen und E-Mails. Die Welt der Ritter, Minnesänger, Kaiser und Könige ist auch in unserer Zeit noch lebendig. Denn wer würde sich nicht lieber aus dem Staub machen, als Scherereien zu bekommen, oder ist mit seinem Latein am Ende, weil der Computer über die Wupper gegangen ist? Gerhard Wagner, Burgvogt der Marksburg am Rhein, hat 250 solcher heute noch gebräuchlichen Redewendungen gesammelt und erläutert in diesem reich illustrierten Buch so kompetent wie unterhaltsam deren Herkunft. Der Leser kann über das Register gezielt nachschlagen oder sich beim Schmökern auf die Bauernhöfe, Burgen und Turnierplatze des Mittelalters entführen lassen. Der Autor kennt das Mittelalter aus dem Effeff und erstaunt mit den überraschenden Zusammenhängen, die er aus dem Hut zieht. Seine Erklärungen haben Hand und Fuß, sodass die Welt der Redewendungen dem Leser nicht mehr spanisch vorkommt./media:description>
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media:description>Wenn Sie Stein und Bein schwören, dass Sie zwar Sprichwörter verwenden, die mittelalterlich klingen, Sie aber bei der Frage nach deren Herkunft regelrecht ein Brett vor dem Kopf haben - dann ist dieses Hörbuch ideal für Sie. Wir können für den Autor eine Lanze brechen, denn er ist alles andere als ein Quacksalber! Er wird Sie nicht im Stich lassen, seine Erklärungen haben Hand und Fuß. Mehr als 45 mittelalterliche Sprichwörter und Redensarten werden kurzweilig, humorvoll und fundiert nach ihrer Bedeutung und ihrem Ursprung befragt. Dabei hat Gerhard Wagner es überhaupt nicht nötig, irgendetwas durch die Blume zu sagen, im Gegenteil, er beherrscht sein Metier so sehr aus dem Effeff, dass Sie sich jede seiner Ausführungen hinter die Ohren schreiben können. Selten hat es mehr Spaß gemacht, klüger zu werden./media:description>
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media:description>Seit der Romantik wird das europäische Mittelalter verklärt. Auch das Bild vom Krieg, das uns bis heute in Filmen und Erzählungen begegnet, scheint weichgezeichnet und alles andere als differenziert. Der Krieg ist zwar schrecklich, wird aber letztlich zur Kulisse für Helden vom Schlag eines Prinz Eisenherz. Kriegsgeschichte ist Heldengeschichte; die Opfer treten in den Hintergrund. Martin Clauss entwirft dagegen ein vielschichtiges Bild vom Krieg im Mittelalter, das sich einer Wirklichkeit annähert, in der der Krieg in erster Linie Tote und keine Helden erzeugt. Detailliert beschreibt er, wie der Krieg vor sich ging und mit welchen Waffen er ausgefochten wurde. Dabei geht es immer um die Menschen, die der Krieg betraf und um ihre ganz unterschiedlichen Perspektiven auf die Ereignisse: um Sieger und Verlierer, um Kombattanten und Nichtkombattanten, die Opfer des Krieges waren./media:description>
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media:description>Welche Städte bildeten im Mittelalter Handelszentren und welche Veränderungen führten zum Aufstieg neuer Zentren? Wie veränderten sich die Handelswege, welche Messen besuchten die Zeitgenossen? Welche Waren wurden auf welchen Wegen transportiert - und wer waren die Menschen, die mit ihnen handelten? Entlang der wichtigen Orte und der bedeutendsten Kaufmannsfamilien gibt Bernd Fuhrmann in seinem Hörbuch einen facettenreichen Überblick über den Handel im Mittelalter. Dabei erzählt er nicht nur Erfolgsgeschichten, sondern auch solche ohne Happy End - von Kaufleuten, die scheiterten, ihr Vermögen verloren, ihre Familien mit in den Ruin zogen. Denn Fernhändler zu sein bedeutete bis weit in die Neuzeit immer auch, sich auf ein ungewisses Abenteuer einzulassen. So spannend wie sachlich fundiert!/media:description>
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media:description>Die Hör-Dokumentation WIR DEUTSCHEN ist eine lebendige, unterhaltsame Reise durch 2.000 Jahre deutscher Geschichte.
300 v. Chr. bis 400 n. Chr.
Bernsteinhandel zwischen Mittelmeer und Helgoland
Rom unterwirft Gallien
Erste Begegnungen Römer - Germanen
Varusschlacht 9 n. Chr.
Grenzsicherung durch Errichtung des Limes
Waren- und Kulturaustausch zwischen Römern und Germanen
Altgermanisches Recht
Lebensweise der Germanen
Römische Stadtkultur
Entwicklung des Christentums zur Staatsreligion des Römischen Reiches
Untergang des Römischen Reiches
400 n. Chr. bis 800 n. Chr.
Herkunft und Wanderung der Langobarden
Eroberung Italiens durch die Langobarden
Entstehung des Frankenreiches
Bonifatius und die Missionierung Germaniens
Salbung Pippins zum "König von Gottes Gnaden"
Karl der Große: Kriege, Baukunst, Hofleben in Aachen, Buchkultur, Klöster
Zerfall des Frankenreiches
800 n. Chr. bis 1100 n. Chr.
Wikingerangriff auf Mitteleuropa
Ungarneinfälle
Heinrich I., König der ostfränkischen Stammesherzöge
Otto I., das Reichskirchensystem
Ottonische Kunst als Ausdruck von Frömmigkeit und Machtwillen
Kirchenreformbewegungen
Heinrich IV. und Canossa
1100 n. Chr. bis 1200 n. Chr.
Kreuzzüge
Heinrich der Löwe und die Pfalz in Braunschweig
Städtegründungen im Osten des Reiches
Mittelalterliche deutsche
Ostsiedlung
Internationaler Handel
"Moderne des Mittelalters"
Scholastik, gotische Innenarchitektur
Kaiser Friedrich I. Barbarossa
Höfisches Leben
Minnekultur
Struktur des Reiches und der Kirche
Konflikt zwischen zentraler und regionaler Herrschaft
Barbarossa und Heinrich der Löwe
1200 n. Chr. bis 1350 n. Chr.
Friedrich II.: Sein Weg von Sizilien nach Deutschland
Zugeständnisse an die deutschen Fürsten
Kunst im Dienst der Staufischen Herrscher
Die Hanse: Bedeutung des Handels und der Kaufleute
Lübeck als Haupt der Kaufmannschaft
Die große Pestepidemie
1350 n. Chr. bis 1450 n. Chr.
Karl IV.: Religionsität und Rationalität
Prag als Kulturzentrum
Regelung der deutschen Königswahl in der Goldenen Bulle
Kurfürsten. Städtisches Leben und bürgerliche Repräsentation
Das Schisma und Konzil von Konstanz
Der "Herbst des Mittelalters"
1450 n. Chr. bis 1550 n. Chr.
Italienische Renaissance
Pirckheimer und die Modernisierung in Nürnberg
Humanismus, Erasmus, Buchdruck
Die Ausweitung des Weltbildes
Nationalismus
Landsknechte
Die Fugger
Kapital und Politik
Die großen Kaufmanns- und Ratsgeschlechter in Augsburg
Dürer: Warten auf das Jüngste Gericht
Ablasshandel
Die Krise der Kirche
Luther auf der Wartburg
Kaiser Karl V. Reformation
Der Bauernkrieg
1550 n. Chr. bis 1700 n. Chr.
Der Aufstand der Niederländer
Jesuiten
Gegenreformation: das Konzil von Trient
Die Residenz in München
Hexenverfolgungen
Der Prager Fenstersturz
Der 30jährige Krieg: Wallenstein und Gustav Adolf
Bauern leben im Krieg
Erstarrte Gesellschaft: höfische Repräsentation und Standesdünkel
Der Westfälische Friede
Der Fürstenhof Weikersheim
1700 n. Chr. bis 1789 n. Chr.
Die brandenburgerische Kolonie: Major von der Groeben in Guinea
Aufbauarbeit der Landesfürsten
Hugenotten in Karlshafen
Merkantilismus
Barocke Kultur
Residenzen
Preußen unter Friedrich Wilhelm I.
Heerwesen und Verwaltung
König Friedrich II.
Aufklärung
Schlesische Kriege
Österreich unter Maria Theresia
Siebenjähriger Krieg
Ein Revolutionär auf dem Kaiserthron: Joseph II. und die Vernunft
1789 n. Chr. bis 1812 n. Chr.
Goethe in Rom und Weimar
Die Französische Revolution
Jaccobiner in Deutschland
Die Mainzer Republik
Preußen nach Friedrich II.
Salons in Berlin
Napoleon
Franzosen in Deutschland
Sprecher: Gert Westphal/media:description>
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media:description>Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große./media:description>
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media:description>Denkt man an Theodor Fontane, dann denkt man an "Effi Briest" oder an seine "Wanderungen durch die Mark Brandenburg". Fast vergessen dagegen sind seine Erlebnisse als Kriegsreporter bei den preußischen Truppen. So wurde Fontane bei einer Reise 1870 durch das halb besetzte Frankreich verdächtigt, ein Spion zu sein, geriet in französische Kriegsgefangenschaft in Paris und wurde erst auf Intervention Bismarcks freigelassen. Anschaulich und facettenreich liest Matthias Ponnier aus den wenig bekannten Kriegstagebüchern des berühmten Romanciers./media:description>
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media:description>Die Theologen und Historiker haben ein ganzes Gebirge mit Literatur über Martin Luther zusammengetragen, die außerhalb des akademischen Bereiches naturgemäß freilich eher wenig Leser findet. Warum sich nicht stattdessen dem Reformator über seine eigenen Texte nähern?
Auf der vorliegenden, aus zeitlich wie sachlich sehr verschieden gearteten Texten zusammengestellten CD hören wir Luther sozusagen im O-Ton. Meistervorleser Gert Westphal leiht Luther seine Stimme und bringt uns Luther ganz nah.
Inhalt:
Aus dem Sendbrief vom Dolmetschen
Korinther 13
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
Eine kurze Form des Glaubens
An Friedrich den Weisen
An Melanchton
An seinen Sohn Hans
Letzte Aufzeichnungen von der Hand Luthers/media:description>
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title>Die schönsten deutschen Balladen VI./title>
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media:description>Wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen.
Inhalt:
Friedrich Schiller – Das Lied von der Glocke
Friedrich Schiller – Der Ring des Polykrates
Friedrich Schiller – Die Parabel des Fiesco
Theodor Fontane – Herr von Ribbeck
Theodor Fontane – Die Brück' am Tay
Theodor Fontane –Waldemar Atterdag
Heinrich Heine – Es War ein alter König
Eduard Mörike – Der Feuerrreiter
Johann Wolfgang Von Goethe – Der Schatzgräber
Johann Wolfgang Von Goethe – Der Sänger
Johann Wolfgang Von Goethe – Das Veilchen
Johann Wolfgang Von Goethe – Der untreue Knabe
Johann Wolfgang Von Goethe – Ritter Kurts Brautfahrt
Johann Wolfgang Von Goethe – Der Rattenfänger
Johann Wolfgang Von Goethe – Vor Gericht
Johann Wolfgang Von Goethe – Die Spinnerin
Johann Wolfgang Von Goethe – Der getreue Eckart/media:description>
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media:description>Wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen.
Inhalt:
Schiller: Die Teilung der Erde
Schiller: Der Kampf mit dem Drachen
Schiller: Der Taucher
Fontane: John Maynard
Goethe: Der Fischer
Liliencron: Das alte Steinkreuz am neuen Markt
Mörike: Die traurige Krönung
Fontane: Schloss Eger
Fontane: Der 6. November 1632
Münchhausen: Das Sonett des Petrarka
Münchhausen: Lederhausen-Saga
Münchhausen: Alte Landsknechte
Scheffel: Der Ichthyosaurus
Münchhausen: Der fluchende Bischof/media:description>
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media:description>Wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen.
Inhalt:
Johann Wolfgang von Goethe: Die Braut von Korinth
Johann Wolfgang von Goethe: Hochzeitlied
Eduard Mörike: Vom sieben-Nixen-Chor
Eduard Mörike: Nixe Binsefuß
Eduard Mörike: Zwei Liebchen
Eduard Mörike: Der Zauberleuchtturm
Heinrich Heine: Der Dichter Firdusi
Johann Wolfgang von Goethe: Erlkönig
Gottfried Keller: Ich fürcht' nit Gespenster
August Kopisch: Zeitelmoos
Anonym: Die schöne Lilofe
August Kopisch: Der unsichtbare Flöter
Anonym:Der beständige Freier
Justinus Kerner:Der Geiger zu Gmünd
Ferdinand Freiligrath:Prinz Eugen
Heinrich Heine: Schelm von Bergen
Theodor Fontane: Das Lied des James Monmouth
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Inhalt:
Anonym - Der Tänzer unseren lieben Frau
Johann Wolfgang Von Goethe - Wirkung in der Ferne
Johann Wolfgang Von Goethe - Der Gott und die Bajadere
Anette Von Droste-Hülshoff - Der Knabe im Moor
Otto Ernst - Nis Randers
Gustav Falke - Die Schnitterin
Achim Von Arnim - Der König ohne Volk
Theodor Fontane - Archibald Douglas
Theodor Fontane - Gorm Grymme
Theodor Fontane - Der blinde König
Conrad Ferdinand Meyer - Mit zwei Worten
Conrad Ferdinand Meyer - Der Kaiser und das Fräulein
Detlev Von Liliencron – Der Teufel in der Not
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title>Die schönsten deutschen Balladen II./title>
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Inhalt:
Clemens Brentano: Lore-Lay
Joseph von Eichendorff: Waldgespräch
Heinrich Heine: Lorelei
August Kopisch: Die Heinzelmännchen
Gottfried Keller: Der Narr des Grafen von Zimmern
Friedrich Hebbel: Der Heideknabe
Annette von Droste-Hülshoff: Das Fegefeuer des westfälischen Adels
Theodor Fontane: Barbara Allen
Theodor Fontane: Prinz Louis Ferdinand
Conrad Ferdinand Meyer: Die Füsse im Feuer
Conrad Ferdinand Meyer: Die Rose von Newport
Detlev von Liliencron: Krischan Schmeer
Börries von Münchhausen: Ballade vom Brennesselbusch/media:description>
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Setzen, Sechs!
01.08.2023 · 19:27:12 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
28.07.2023 · 20:27:33 ··· 5 ··· ··· 19 ··· Abreißkalender
20.08.2024 · 20:57:08 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
28.07.2023 · 20:27:33 ··· 5 ··· ··· 21 ··· Abreißkalender
1:: Blutiger Sommer - Eine Deutschlandreise im Dreißigjährigen Krieg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.12.2021 · 18:15:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard auf einer Barke des englischen Königs ein und reiste in das von Krieg und Pest verwüstete "Deutsche Reich". Ziel der diplomatischen Mission: Beim Kaiser Möglichkeiten der Restitution der Pfälzischen Kurwürde zu sondieren, die der glücklose Winterkönig Friedrich V. von der Pfalz verwirkt hatte. Das detaillierte Reisetagebuch seines Sekretärs William Crowne ist ein lebenssattes Sittenbild des "Deutschen Reiches" währen der Wirren des Krieges und den Verheerungen der Pest. Es zeichnet die Verwüstungen des Krieges auf - verbrannte Städte, ermordete Bewohner - und infolge der Pest ausgestorbene Siedlungen. Es verzeichnet aber auch die zahlreichen Besuche des kunstsinnigen Lords in Städten, Kirchen und Klöstern. Und es berichtet von den vielen Treffen des Lord mit Bischöfen, Fürsten und dem Kaiser. Eine höchst anschauliche Quelle zu der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, voller Anekdoten und merkwürdiger Begebenheiten!
2:: Die Folter - Zwischen Hexenwahn und deutschem Recht
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.12.2021 · 17:18:56 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Folter steht für ein dunkles Kapitel deutscher Rechtsgeschichte. Sie bedeutete die Erpressung eines Geständnisses mit Hilfe grauenvoller Instrumente, wie z.B.: Daumenschrauben, Schnüre, Spanische Stiefel, das Ausspannen auf der Leiter, den polnischen Bock, den gespickten Hasen, das Kopfband, das Brennen mit Lichtern, das Strecken am Kloben, das Ausdehnen auf der Streckbank, den stachligen Stuhl, die Wasserfolter, die Eiserne Jungfrau, die Bambergische Tortur. Diese Instrumente waren erdacht worden, um unmenschliche Qualen und fürchterliche Schmerzen zu erzeugen. Wir fragen uns heute, wie es möglich sein konnte, dass jahrhundertelang dieses System bestialischer Brutalität bestehen konnte? Um hierauf eine Antwort zu finden, ist es notwendig, den Weg aufzuzeigen, der die Folter als legitimes Mittel in Deutschland etablierte. Er führt über die Foltermethoden des Antiken Griechenlands und des Römischen Reiches, dem germanischen und mittelalterlichen Fehderecht zu den deutschen Femegerichten des späten Mittelalters. Am Ende stand das Verlangen das Geständnis des Angeklagten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu erreichen. Der Historiker Julius Kleefelder zeichnet mit diesem Überblick zur Folter in Deutschland ein anschau-liches Bild deutschen Rechtsempfindens im Mittelalter und der frühen Neuzeit.
3:: Redewendungen aus dem Mittelalter
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.12.2021 · 19:49:55 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Da brat mir einer einen Storch! Dem Mittelalter begegnet man überall, in Zeitungsartikeln, Bestseller-Romanen und E-Mails. Die Welt der Ritter, Minnesänger, Kaiser und Könige ist auch in unserer Zeit noch lebendig. Denn wer würde sich nicht lieber aus dem Staub machen, als Scherereien zu bekommen, oder ist mit seinem Latein am Ende, weil der Computer über die Wupper gegangen ist? Gerhard Wagner, Burgvogt der Marksburg am Rhein, hat 250 solcher heute noch gebräuchlichen Redewendungen gesammelt und erläutert in diesem reich illustrierten Buch so kompetent wie unterhaltsam deren Herkunft. Der Leser kann über das Register gezielt nachschlagen oder sich beim Schmökern auf die Bauernhöfe, Burgen und Turnierplatze des Mittelalters entführen lassen. Der Autor kennt das Mittelalter aus dem Effeff und erstaunt mit den überraschenden Zusammenhängen, die er aus dem Hut zieht. Seine Erklärungen haben Hand und Fuß, sodass die Welt der Redewendungen dem Leser nicht mehr spanisch vorkommt.
4:: Redewendungen aus dem Mittelalter
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.12.2021 · 19:23:58 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wenn Sie Stein und Bein schwören, dass Sie zwar Sprichwörter verwenden, die mittelalterlich klingen, Sie aber bei der Frage nach deren Herkunft regelrecht ein Brett vor dem Kopf haben - dann ist dieses Hörbuch ideal für Sie. Wir können für den Autor eine Lanze brechen, denn er ist alles andere als ein Quacksalber! Er wird Sie nicht im Stich lassen, seine Erklärungen haben Hand und Fuß. Mehr als 45 mittelalterliche Sprichwörter und Redensarten werden kurzweilig, humorvoll und fundiert nach ihrer Bedeutung und ihrem Ursprung befragt. Dabei hat Gerhard Wagner es überhaupt nicht nötig, irgendetwas durch die Blume zu sagen, im Gegenteil, er beherrscht sein Metier so sehr aus dem Effeff, dass Sie sich jede seiner Ausführungen hinter die Ohren schreiben können. Selten hat es mehr Spaß gemacht, klüger zu werden.
5:: Ritter und Raufbolde
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.12.2021 · 18:27:23 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Seit der Romantik wird das europäische Mittelalter verklärt. Auch das Bild vom Krieg, das uns bis heute in Filmen und Erzählungen begegnet, scheint weichgezeichnet und alles andere als differenziert. Der Krieg ist zwar schrecklich, wird aber letztlich zur Kulisse für Helden vom Schlag eines Prinz Eisenherz. Kriegsgeschichte ist Heldengeschichte; die Opfer treten in den Hintergrund. Martin Clauss entwirft dagegen ein vielschichtiges Bild vom Krieg im Mittelalter, das sich einer Wirklichkeit annähert, in der der Krieg in erster Linie Tote und keine Helden erzeugt. Detailliert beschreibt er, wie der Krieg vor sich ging und mit welchen Waffen er ausgefochten wurde. Dabei geht es immer um die Menschen, die der Krieg betraf und um ihre ganz unterschiedlichen Perspektiven auf die Ereignisse: um Sieger und Verlierer, um Kombattanten und Nichtkombattanten, die Opfer des Krieges waren.
6:: Handel im Mittelalter
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.12.2021 · 16:14:33 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Welche Städte bildeten im Mittelalter Handelszentren und welche Veränderungen führten zum Aufstieg neuer Zentren? Wie veränderten sich die Handelswege, welche Messen besuchten die Zeitgenossen? Welche Waren wurden auf welchen Wegen transportiert - und wer waren die Menschen, die mit ihnen handelten? Entlang der wichtigen Orte und der bedeutendsten Kaufmannsfamilien gibt Bernd Fuhrmann in seinem Hörbuch einen facettenreichen Überblick über den Handel im Mittelalter. Dabei erzählt er nicht nur Erfolgsgeschichten, sondern auch solche ohne Happy End - von Kaufleuten, die scheiterten, ihr Vermögen verloren, ihre Familien mit in den Ruin zogen. Denn Fernhändler zu sein bedeutete bis weit in die Neuzeit immer auch, sich auf ein ungewisses Abenteuer einzulassen. So spannend wie sachlich fundiert!
7:: Wir Deutschen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.12.2021 · 08:07:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Hör-Dokumentation WIR DEUTSCHEN ist eine lebendige, unterhaltsame Reise durch 2.000 Jahre deutscher Geschichte.
300 v. Chr. bis 400 n. Chr.
Bernsteinhandel zwischen Mittelmeer und Helgoland
Rom unterwirft Gallien
Erste Begegnungen Römer - Germanen
Varusschlacht 9 n. Chr.
Grenzsicherung durch Errichtung des Limes
Waren- und Kulturaustausch zwischen Römern und Germanen
Altgermanisches Recht
Lebensweise der Germanen
Römische Stadtkultur
Entwicklung des Christentums zur Staatsreligion des Römischen Reiches
Untergang des Römischen Reiches
400 n. Chr. bis 800 n. Chr.
Herkunft und Wanderung der Langobarden
Eroberung Italiens durch die Langobarden
Entstehung des Frankenreiches
Bonifatius und die Missionierung Germaniens
Salbung Pippins zum "König von Gottes Gnaden"
Karl der Große: Kriege, Baukunst, Hofleben in Aachen, Buchkultur, Klöster
Zerfall des Frankenreiches
800 n. Chr. bis 1100 n. Chr.
Wikingerangriff auf Mitteleuropa
Ungarneinfälle
Heinrich I., König der ostfränkischen Stammesherzöge
Otto I., das Reichskirchensystem
Ottonische Kunst als Ausdruck von Frömmigkeit und Machtwillen
Kirchenreformbewegungen
Heinrich IV. und Canossa
1100 n. Chr. bis 1200 n. Chr.
Kreuzzüge
Heinrich der Löwe und die Pfalz in Braunschweig
Städtegründungen im Osten des Reiches
Mittelalterliche deutsche
Ostsiedlung
Internationaler Handel
"Moderne des Mittelalters"
Scholastik, gotische Innenarchitektur
Kaiser Friedrich I. Barbarossa
Höfisches Leben
Minnekultur
Struktur des Reiches und der Kirche
Konflikt zwischen zentraler und regionaler Herrschaft
Barbarossa und Heinrich der Löwe
1200 n. Chr. bis 1350 n. Chr.
Friedrich II.: Sein Weg von Sizilien nach Deutschland
Zugeständnisse an die deutschen Fürsten
Kunst im Dienst der Staufischen Herrscher
Die Hanse: Bedeutung des Handels und der Kaufleute
Lübeck als Haupt der Kaufmannschaft
Die große Pestepidemie
1350 n. Chr. bis 1450 n. Chr.
Karl IV.: Religionsität und Rationalität
Prag als Kulturzentrum
Regelung der deutschen Königswahl in der Goldenen Bulle
Kurfürsten. Städtisches Leben und bürgerliche Repräsentation
Das Schisma und Konzil von Konstanz
Der "Herbst des Mittelalters"
1450 n. Chr. bis 1550 n. Chr.
Italienische Renaissance
Pirckheimer und die Modernisierung in Nürnberg
Humanismus, Erasmus, Buchdruck
Die Ausweitung des Weltbildes
Nationalismus
Landsknechte
Die Fugger
Kapital und Politik
Die großen Kaufmanns- und Ratsgeschlechter in Augsburg
Dürer: Warten auf das Jüngste Gericht
Ablasshandel
Die Krise der Kirche
Luther auf der Wartburg
Kaiser Karl V. Reformation
Der Bauernkrieg
1550 n. Chr. bis 1700 n. Chr.
Der Aufstand der Niederländer
Jesuiten
Gegenreformation: das Konzil von Trient
Die Residenz in München
Hexenverfolgungen
Der Prager Fenstersturz
Der 30jährige Krieg: Wallenstein und Gustav Adolf
Bauern leben im Krieg
Erstarrte Gesellschaft: höfische Repräsentation und Standesdünkel
Der Westfälische Friede
Der Fürstenhof Weikersheim
1700 n. Chr. bis 1789 n. Chr.
Die brandenburgerische Kolonie: Major von der Groeben in Guinea
Aufbauarbeit der Landesfürsten
Hugenotten in Karlshafen
Merkantilismus
Barocke Kultur
Residenzen
Preußen unter Friedrich Wilhelm I.
Heerwesen und Verwaltung
König Friedrich II.
Aufklärung
Schlesische Kriege
Österreich unter Maria Theresia
Siebenjähriger Krieg
Ein Revolutionär auf dem Kaiserthron: Joseph II. und die Vernunft
1789 n. Chr. bis 1812 n. Chr.
Goethe in Rom und Weimar
Die Französische Revolution
Jaccobiner in Deutschland
Die Mainzer Republik
Preußen nach Friedrich II.
Salons in Berlin
Napoleon
Franzosen in Deutschland
Sprecher: Gert Westphal
8:: Deutsche Geschichte - Der Nationalsozialistische Staat
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.10.2020 · 10:05:49 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große.
9:: Richard Wagner - Sein Leben, sein Werk, sein Jahrhundert
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.09.2020 · 08:03:22 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Was für ein Leben! Prall, grotesk, absurd zuweilen, turbulent, nie langweilig, oft auf der Kippe, ein fast ununterbrochener Tanz auf dem Vulkan und mehr als nur einmal dem Sturz in den Abgrund nahe. Spannend auch für den, der mit der Musik Wagners nichts anfangen kann oder seine Werke noch nie gehört hat. Was für eine Zeit, deren einzigartiger Zeuge Richard Wagner ist.‘
Martin Gregor-Dellin erzählt in seiner Biografie fast romanhaft vom Leben und Schaffen Richard Wagners. Er berichtet von seiner Kindheit, die von Kriegswirren und dem frühen Verlust des Vaters geprägt wurde, von Jugend und Erwachsenenalter, von frühen Kontakten zur Kunst, von den Einflüssen auf sein Werk, von Rivalitäten und Schicksalsschlägen, vom Wirken in verschiedenen Städten, von der Entstehung seiner Werke, der Unterstützung durch König Ludwig II. von Bayern, vom Kontakt mit Friedrich Nietzsche und Franz Liszt, von Frauen, Schulden, Krankheit, Erfolgen, vom Bau des Bayreuther Festspielhauses und von Wagners Tod.
Inhalt:
Lebenskrise im Exil
Wasser, Berge, Nibelungen
Wisst ihr, wie das wird?
Die Welt ist meine Vorstellung
Seinesgleichen geschieht
Die zweite Wanderschaft
Freund, wie soll das enden?
Autor: Martin Gregor Dellin
Sprecher: Ulrich Noethen
Teil II. : https://www.youtube.com/watch?v=Q09zMZFAxRI
10:: Richard Wagner - Sein Leben, sein Werk, sein Jahrhundert
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.09.2020 · 05:39:54 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Was für ein Leben! Prall, grotesk, absurd zuweilen, turbulent, nie langweilig, oft auf der Kippe, ein fast ununterbrochener Tanz auf dem Vulkan und mehr als nur einmal dem Sturz in den Abgrund nahe. Spannend auch für den, der mit der Musik Wagners nichts anfangen kann oder seine Werke noch nie gehört hat. Was für eine Zeit, deren einzigartiger Zeuge Richard Wagner ist.‘
Martin Gregor-Dellin erzählt in seiner Biografie fast romanhaft vom Leben und Schaffen Richard Wagners. Er berichtet von seiner Kindheit, die von Kriegswirren und dem frühen Verlust des Vaters geprägt wurde, von Jugend und Erwachsenenalter, von frühen Kontakten zur Kunst, von den Einflüssen auf sein Werk, von Rivalitäten und Schicksalsschlägen, vom Wirken in verschiedenen Städten, von der Entstehung seiner Werke, der Unterstützung durch König Ludwig II. von Bayern, vom Kontakt mit Friedrich Nietzsche und Franz Liszt, von Frauen, Schulden, Krankheit, Erfolgen, vom Bau des Bayreuther Festspielhauses und von Wagners Tod.
Inhalt:
Die Alpträume von 1813
Große Verstörung
Vatersuche und Mutterbindung
Ein Künstler erwacht im Vormärz
Vorspiel in unteren Rängen
Der Ernst des Lebens
Die Flucht aus Riga
Ein deutscher Musiker in Paris
Auf dem Weg zum Musikdrama
Dr. Richard Faust in Dresden
Freiheit, die ich meine
Autor: Martin Gregor Dellin
Sprecher: Ulrich Noethen
Teil II. : https://www.youtube.com/watch?v=Q09zMZFAxRI
Teil III. : https://www.youtube.com/watch?v=QCAPOG0vyS8
11:: Aus Kriegstagebüchern 1870
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.09.2020 · 06:56:31 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Denkt man an Theodor Fontane, dann denkt man an "Effi Briest" oder an seine "Wanderungen durch die Mark Brandenburg". Fast vergessen dagegen sind seine Erlebnisse als Kriegsreporter bei den preußischen Truppen. So wurde Fontane bei einer Reise 1870 durch das halb besetzte Frankreich verdächtigt, ein Spion zu sein, geriet in französische Kriegsgefangenschaft in Paris und wurde erst auf Intervention Bismarcks freigelassen. Anschaulich und facettenreich liest Matthias Ponnier aus den wenig bekannten Kriegstagebüchern des berühmten Romanciers.
12:: Luther - Texte
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2020 · 16:19:10 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Theologen und Historiker haben ein ganzes Gebirge mit Literatur über Martin Luther zusammengetragen, die außerhalb des akademischen Bereiches naturgemäß freilich eher wenig Leser findet. Warum sich nicht stattdessen dem Reformator über seine eigenen Texte nähern?
Auf der vorliegenden, aus zeitlich wie sachlich sehr verschieden gearteten Texten zusammengestellten CD hören wir Luther sozusagen im O-Ton. Meistervorleser Gert Westphal leiht Luther seine Stimme und bringt uns Luther ganz nah.
Inhalt:
Aus dem Sendbrief vom Dolmetschen
Korinther 13
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
Eine kurze Form des Glaubens
An Friedrich den Weisen
An Melanchton
An seinen Sohn Hans
Letzte Aufzeichnungen von der Hand Luthers
13:: Wanderungen durch die Mark Brandenburg (Die Katte- Tragödie)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2020 · 06:30:57 ··· ··· ··· ··· ··· ···
14:: Die schönsten deutschen Balladen VI.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2020 · 05:36:39 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen.
Inhalt:
Friedrich Schiller – Das Lied von der Glocke
Friedrich Schiller – Der Ring des Polykrates
Friedrich Schiller – Die Parabel des Fiesco
Theodor Fontane – Herr von Ribbeck
Theodor Fontane – Die Brück' am Tay
Theodor Fontane –Waldemar Atterdag
Heinrich Heine – Es War ein alter König
Eduard Mörike – Der Feuerrreiter
Johann Wolfgang Von Goethe – Der Schatzgräber
Johann Wolfgang Von Goethe – Der Sänger
Johann Wolfgang Von Goethe – Das Veilchen
Johann Wolfgang Von Goethe – Der untreue Knabe
Johann Wolfgang Von Goethe – Ritter Kurts Brautfahrt
Johann Wolfgang Von Goethe – Der Rattenfänger
Johann Wolfgang Von Goethe – Vor Gericht
Johann Wolfgang Von Goethe – Die Spinnerin
Johann Wolfgang Von Goethe – Der getreue Eckart
15:: Die schönsten deutschen Balladen V.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2020 · 05:02:40 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen.
Inhalt:
Schiller: Die Teilung der Erde
Schiller: Der Kampf mit dem Drachen
Schiller: Der Taucher
Fontane: John Maynard
Goethe: Der Fischer
Liliencron: Das alte Steinkreuz am neuen Markt
Mörike: Die traurige Krönung
Fontane: Schloss Eger
Fontane: Der 6. November 1632
Münchhausen: Das Sonett des Petrarka
Münchhausen: Lederhausen-Saga
Münchhausen: Alte Landsknechte
Scheffel: Der Ichthyosaurus
Münchhausen: Der fluchende Bischof
16:: Die schönsten deutschen Balladen IV.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.09.2020 · 22:21:51 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen.
Inhalt:
Johann Wolfgang von Goethe: Die Braut von Korinth
Johann Wolfgang von Goethe: Hochzeitlied
Eduard Mörike: Vom sieben-Nixen-Chor
Eduard Mörike: Nixe Binsefuß
Eduard Mörike: Zwei Liebchen
Eduard Mörike: Der Zauberleuchtturm
Heinrich Heine: Der Dichter Firdusi
Johann Wolfgang von Goethe: Erlkönig
Gottfried Keller: Ich fürcht' nit Gespenster
August Kopisch: Zeitelmoos
Anonym: Die schöne Lilofe
August Kopisch: Der unsichtbare Flöter
Anonym:Der beständige Freier
Justinus Kerner:Der Geiger zu Gmünd
Ferdinand Freiligrath:Prinz Eugen
Heinrich Heine: Schelm von Bergen
Theodor Fontane: Das Lied des James Monmouth
Theodor Fontane: Jung-Walter
17:: Die schönsten deutschen Balladen III.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.09.2020 · 21:29:30 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen.
Inhalt:
Anonym - Der Tänzer unseren lieben Frau
Johann Wolfgang Von Goethe - Wirkung in der Ferne
Johann Wolfgang Von Goethe - Der Gott und die Bajadere
Anette Von Droste-Hülshoff - Der Knabe im Moor
Otto Ernst - Nis Randers
Gustav Falke - Die Schnitterin
Achim Von Arnim - Der König ohne Volk
Theodor Fontane - Archibald Douglas
Theodor Fontane - Gorm Grymme
Theodor Fontane - Der blinde König
Conrad Ferdinand Meyer - Mit zwei Worten
Conrad Ferdinand Meyer - Der Kaiser und das Fräulein
Detlev Von Liliencron – Der Teufel in der Not
Detlev Von Liliencron – Ballade in U-Dur
18:: Die schönsten deutschen Balladen II.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.09.2020 · 18:51:56 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen.
Inhalt:
Clemens Brentano: Lore-Lay
Joseph von Eichendorff: Waldgespräch
Heinrich Heine: Lorelei
August Kopisch: Die Heinzelmännchen
Gottfried Keller: Der Narr des Grafen von Zimmern
Friedrich Hebbel: Der Heideknabe
Annette von Droste-Hülshoff: Das Fegefeuer des westfälischen Adels
Theodor Fontane: Barbara Allen
Theodor Fontane: Prinz Louis Ferdinand
Conrad Ferdinand Meyer: Die Füsse im Feuer
Conrad Ferdinand Meyer: Die Rose von Newport
Detlev von Liliencron: Krischan Schmeer
Börries von Münchhausen: Ballade vom Brennesselbusch
19:: Deutsche Geschichte VIII. - Der erste Weltkrieg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2020 · 22:47:23 ··· ··· ··· ··· ··· 2020-09-08T22:47:23+00: ··· Juli 1914, der Schicksalssommer: Die Schüsse von Sarajewo führen zu einem Krieg, der so mörderisch ist, dass für ihn ein neuer Begriff erfunden wird: ›Weltkrieg‹.
"Russland wegen Serbien; England wegen Belgien; Frankreich, so hieß es offiziell, um zu tun, was seine Interessen geboten. Österreich, um seinen kleinen, lokalen, törichten Triumph auf dem Balkan davonzutragen. Deutschland, um den Krieg zu gewinnen. Es schlug los, nicht um irgendetwas zu erobern, sondern um zu gewinnen."
Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
Autor: Golo Mann
Sprecher.: Achim Höppner
20:: Wir Deutschen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.11.2014 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
21:: Die Stählerne Zeit - Industrielle Revolution in Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.11.2013 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···