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In freier, geheimer und gleicher Wahl können wir unsere Stimmen abgeben. Auch in der DDR gab es Wahlen – frei und demokratisch waren sie allerdings nicht. BAB-Referentin Michèle Matetschk klärt in diesem Video darüber auf, was es mit dem Begriff „Zettelfalten“ auf sich hat./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="55"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:JzlShXxhhl8/id> yt:videoId>JzlShXxhhl8/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Warum machten so viele Menschen bei den Wahlen in der DDR mit? #ddr #wahlen #geschichte #diktatur/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=JzlShXxhhl8"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2024-06-07T13:41:03+00:00/published> updated>2024-06-11T22:54:29+00:00/updated> media:group> media:title>Warum machten so viele Menschen bei den Wahlen in der DDR mit? #ddr #wahlen #geschichte #diktatur/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/JzlShXxhhl8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/JzlShXxhhl8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>2024 stehen in Deutschland viele Wahlen an: Die Europawahl, Kommunalwahlen in mehreren Bundesländern, Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. In freier, geheimer und gleicher Wahl können wir unsere Stimmen abgeben. Auch in der DDR gab es Wahlen – frei und demokratisch waren sie allerdings nicht. Dr. Andrea Bahr, Leiterin der historisch-politischen Bildung beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten erläutert in diesem Video, warum die Wahlbeteiligung in der DDR sehr hoch war./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="128"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:5VuU21IuZNs/id> yt:videoId>5VuU21IuZNs/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Gab es Wahlbetrug in der DDR? #geschichte #ddr #wahlen #diktatur/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=5VuU21IuZNs"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2024-06-07T13:39:27+00:00/published> updated>2024-06-10T04:28:48+00:00/updated> media:group> media:title>Gab es Wahlbetrug in der DDR? #geschichte #ddr #wahlen #diktatur/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/5VuU21IuZNs?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/5VuU21IuZNs/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>2024 stehen in Deutschland viele Wahlen an: Die Europawahl, Kommunalwahlen in mehreren Bundesländern, Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. In freier, geheimer und gleicher Wahl können wir unsere Stimmen abgeben. Auch in der DDR gab es Wahlen – frei und demokratisch waren sie allerdings nicht. BAB-Referentin Michèle Matetschk spricht in diesem Video über Wahlbetrug in der DDR./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="135"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:tncVgMM8pkY/id> yt:videoId>tncVgMM8pkY/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Warum gab es Wahlen in der DDR? #geschichte #ddr #wahlen #diktatur/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=tncVgMM8pkY"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2024-06-07T13:37:18+00:00/published> updated>2024-06-09T02:24:40+00:00/updated> media:group> media:title>Warum gab es Wahlen in der DDR? #geschichte #ddr #wahlen #diktatur/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/tncVgMM8pkY?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/tncVgMM8pkY/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>2024 stehen in Deutschland viele Wahlen an: Die Europawahl, Kommunalwahlen in mehreren Bundesländern, Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. In freier, geheimer und gleicher Wahl können wir unsere Stimmen abgeben. Auch in der DDR gab es Wahlen – frei und demokratisch waren sie allerdings nicht. In diesem Video erklärt Dr. Andrea Bahr, Leiterin der historisch-politischen Bildung beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten, welchen Zweck Wahlen in einer Diktatur haben./media:description> media:community> media:starRating count="3" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="87"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:sYw9BdTGz1c/id> yt:videoId>sYw9BdTGz1c/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Berliner Buchpremiere: Walter Ulbricht Der deutsche Kommunist und Diktator/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=sYw9BdTGz1c"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2024-04-29T10:26:30+00:00/published> updated>2024-05-22T04:00:42+00:00/updated> media:group> media:title>Berliner Buchpremiere: Walter Ulbricht Der deutsche Kommunist und Diktator/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/sYw9BdTGz1c?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/sYw9BdTGz1c/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Walter Ulbricht prägte die deutsche und europäische Geschichte im 20. Jahrhundert wie nur wenige andere. Aus dem Leipziger Arbeitermilieu kommend, wurde er noch vor dem Ersten Weltkrieg in der Sozialdemokratischen Partei aktiv. Doch die Novemberrevolution von 1918, die er als gescheitert ansah, ließ ihn neue politische Wege suchen. Ulbricht gehörte zu den Mitbegründern der Leipziger KPD. Er blieb seiner neuen Partei treu und rückte schnell zu einer ihrer wichtigsten Figuren auf. Auch die Moskauer Emigration und das Hotel Lux überlebte er. Als er 1945 aus der sowjetischen Emigration nach Deutschland zurückkam, war er bereits der für Moskau wichtigste Funktionär der deutschen Kommunisten. Ulbricht betrieb unter Anleitung Stalins die Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED und gründete die DDR. Er schlug den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 nieder und ließ die Berliner Mauer bauen. Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk hat dieses exemplarische Leben im Zeitalter der Extreme so gründlich erforscht wie noch keiner vor ihm. Seine monumentale Ulbricht-Biographie ist zugleich eine Geschichte des Kommunismus und des 20. Jahrhunderts. Der im Juli 2023 im Verlag C.H.Beck erschienene erste Band ist auf ein fulminantes öffentliches Echo gestoßen. Alexander Cammann nannte ihn in der ZEIT einen „Glücksfall für die Geschichtsschreibung“. Anlässlich des Erscheinens von Band 2 der Ulbricht-Biographie haben die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, der Verlag C.H.Beck und der Berliner Beauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zu einer Buchvorstellung mit Podiumsdiskussion eingeladen. Die Redebeiträge der Veranstaltung vom 26. März 2024 haben wir aufgezeichnet: 0:00 Vorspann 0:05 Grußwort von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften 17:00 Grußwort von Frank Ebert, Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur 24:06 Festvortrag von Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk 46:50 Podiumsdiskussion mit Liedermacher Wolf Biermann, Marianne Birthler, ehemalige Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Regisseur Leander Haußmann und Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk/media:description> media:community> media:starRating count="39" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="2473"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:bkr8kHoy1RU/id> yt:videoId>bkr8kHoy1RU/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Podiumsdiskussion „Die Preise der HO sind unser Ruin”/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=bkr8kHoy1RU"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2023-09-22T05:32:36+00:00/published> updated>2024-05-25T15:29:15+00:00/updated> media:group> media:title>Podiumsdiskussion „Die Preise der HO sind unser Ruin”/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/bkr8kHoy1RU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/bkr8kHoy1RU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Angekündigte Normerhöhungen – de facto Lohnkürzungen – brachten 1953 das Fass zum Überlaufen. Lebensmittel waren knapp. In den Läden der HO (Handelsorganisation) gab es mehr, doch dort waren die Preise hoch. Wie stellten sich die Aufständischen gerechte Versorgung vor? Und wie sieht es heute mit der Akzeptanz ungleicher Verteilung aus? Welche Auswirkungen hat wirtschaftliche Ungleichheit auf die Demokratie? Podium: Prof. Dr. Andrew I. Port, Historiker, Detroit Szabolcs Sepsi, Gewerkschafter, Dortmund Moderation: Elena Demke, Referentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten/media:description> media:community> media:starRating count="4" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="144"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:6lGh3luf_HI/id> yt:videoId>6lGh3luf_HI/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Campus-Kino 2023/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=6lGh3luf_HI"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2023-07-31T11:09:40+00:00/published> updated>2024-05-27T20:58:53+00:00/updated> media:group> media:title>Campus-Kino 2023/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/6lGh3luf_HI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/6lGh3luf_HI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Vom 7. bis 31. August 2023 wird der Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale wieder zum Open-Air-Kino. Vier Wochen lang stehen montags, dienstags und donnerstags Filme zu DDR-Vergangenheit, Staatssicherheit, Archiv und Aufklärung auf dem Programm. Der Eintritt zum Campus-Kino ist frei. Es ist bereits die vierte Auflage des Open-Air-Kinos, zu dem das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv, der Berliner Beauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Robert-Havemann-Gesellschaft auf den Campus für Demokratie in Berlin-Lichtenberg einladen. Der Spielfilm „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ eröffnet die diesjährige Reihe am 7. August. In den Film über die freie Modeszene der späten DDR hat Regisseurin Aelrun Goette, die zur Eröffnung dabei sein wird, ihre eigene Lebensgeschichte einfließen lassen. In der Mockumentary „Olaf Jagger“ begibt sich Komiker Olaf Schubert auf Spurensuche auch im Stasi-Unterlagen-Archiv und hofft, Beweise für eine Affäre seiner Mutter mit Mick Jagger in den 1960er-Jahren zu finden. Das Doku-Drama „Der Aufstand“ über den Volksaufstand des 17. Juni 1953 in der DDR verbindet nachgestellte Spielszenen mit Archivmaterial. Zum 70. Jahrestag der Ereignisse gibt der Film den bis heute kaum bekannten Aufständischen ein Gesicht. Filmstart ist jeweils um 19.30 Uhr. Nach dem Film sprechen Filmschaffende, Fachleute oder auch Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Vorab gibt es ein Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Führungen zum Thema des Abends und an drei Donnerstagen ein Film- und Werkstattangebot des MACHmit! Museums für Kinder. Reservierungen sind nicht möglich. Snacks und Getränke sind vor Ort erhältlich. Die Filmvorführungen finden auch bei Regen statt. Datum: 7. August bis 31. August 2023 montags, dienstags, donnerstags, jeweils 19.30 Uhr Ort: Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie, Innenhof vor „Haus 1“ und „Haus 7“ Ruschestr. 103 / Berlin-Lichtenberg Eintritt frei. Detailliertes Programm unter www.aufarbeitung-berlin.de/campus-kino/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="55"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:gr1HXpVxAmM/id> yt:videoId>gr1HXpVxAmM/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Podiumsdiskussion „Heraus zur Demonstration, übt Solidarität“/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=gr1HXpVxAmM"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2023-06-09T09:50:08+00:00/published> updated>2024-05-26T04:28:44+00:00/updated> media:group> media:title>Podiumsdiskussion „Heraus zur Demonstration, übt Solidarität“/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/gr1HXpVxAmM?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/gr1HXpVxAmM/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 war vielfach getragen von Solidarität. Wir wollen über die Solidarität zwischen Demonstrierenden sprechen, aber auch darüber, wo Unterstützung ausblieb. Von der Vergangenheit schlagen wir den Bogen in die Gegenwart: An wen richten sich die zahlreichen Appelle für mehr Solidarität heute? Ist der Ruf „Solidarität“ nur Mobilisierung, oder benennt er eine Lösungsstrategie? Begrüßung: Cornelia Seibeld, Präsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin Frank Ebert, Berliner Aufarbeitungsbeauftragter Podium: Dr. Jacek Kołtan, Philosoph, Europäisches Solidarność-Zentrum, Gdańsk Dr. Jens Gieseke, Historiker, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam Natascha Strobl, Politologin, Autorin, Aktivistin. Wien Moderation: Elena Demke, Referentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Eine Veranstaltung des Berliner Aufarbeitungsbeauftragten in Kooperation mit dem Abgeordnetenhaus von Berlin./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="127"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:utS2jQxblzU/id> yt:videoId>utS2jQxblzU/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Podiumsdiskussion „Wir sind am Ende unserer Qual, wir fordern freie Wahl“/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=utS2jQxblzU"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2023-04-21T05:48:13+00:00/published> updated>2024-05-22T08:02:52+00:00/updated> media:group> media:title>Podiumsdiskussion „Wir sind am Ende unserer Qual, wir fordern freie Wahl“/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/utS2jQxblzU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/utS2jQxblzU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Podiumsdiskussion Die Aufständischen des 17. Juni 1953 forderten freie Wahlen. Dabei hatten die Jüngeren unter ihnen selbst nie frei gewählt. Was prägte ihre Vorstellungen? Welche Rolle spielte der Unmut über politische Rituale in der DDR? Wie verlockend schien die westliche Alternative? Heute haben wir freie Wahlen – ist damit „alles gut“, das historische Erbe des 17. Juni eingelöst? Was begrenzt oder gefährdet den freien Charakter von Wahlen heute? Podium Dr. Claudia Gatzka, Historikerin, Universität Freiburg Simon Hurtz, Journalist Marie Jünemann, Mitglied im Bundesvorstand von „Mehr Demokratie“ Prof. Dr. Dorothée de Nève, Politikwissenschaftlerin, Universität Gießen Moderation Elena Demke Bildungsreferentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Veranstaltungsort: Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Franz-Jacob-Str. 4 B, Veranstaltungsräume im 1. OG 10369 Berlin Foto: akg-images/AP/media:description> media:community> media:starRating count="5" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="187"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:ExlORNK0JOg/id> yt:videoId>ExlORNK0JOg/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>BABcast – Folge 12: Von der Wut zum Engagement: eine Ost-Berliner Umweltaktivistin im Gespräch/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=ExlORNK0JOg"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2023-01-12T13:31:22+00:00/published> updated>2024-05-28T11:59:02+00:00/updated> media:group> media:title>BABcast – Folge 12: Von der Wut zum Engagement: eine Ost-Berliner Umweltaktivistin im Gespräch/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/ExlORNK0JOg?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/ExlORNK0JOg/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Umweltprobleme erscheinen heute drängender denn je. Dabei brannte das Thema schon vor 40 Jahren denjenigen auf den Nägeln, die sich dafür interessierten. Die Umweltbewegung formierte sich damals international. Wie ging das unter den Bedingungen der Diktatur: Wie artikulierte die DDR-Jugend ihre Wut über die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und unter welchen Risiken engagierte sie sich? BAB-Bildungsreferentin Elena Demke führte ein Gespräch mit der DDR-Umweltaktivistin Sarah Jasinszczak. Sarah wuchs in Ost-Berlin auf und riskierte bereits als Teenagerin die Repressionen eines Staates, der keine Kritik an seiner Politik duldete. In den 1980er Jahren war Sarah Mitglied der Ost-Berliner Umweltbibliothek. Sie spricht über die Motive und die Folgen ihres Engagements und darüber, wie sie das Thema heute sieht./media:description> media:community> media:starRating count="4" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="74"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:E1-zt9JdozE/id> yt:videoId>E1-zt9JdozE/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Fügt euch!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=E1-zt9JdozE"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2022-11-18T06:24:23+00:00/published> updated>2024-05-29T02:16:13+00:00/updated> media:group> media:title>Fügt euch!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/E1-zt9JdozE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/E1-zt9JdozE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Podiumsdiskussion zu politischer Teilhabe von jungen Menschen im geteilten Berlin und heute Jungen Menschen wurde und wird häufig das Recht auf Mitbestimmung und Teilhabe abgesprochen. Dennoch mischten sie sich auch im geteilten Berlin ein und trugen ihre Forderungen lautstark vor: Sie wollten ihre Zukunft mitgestalten. Auf welche Widerstände und Grenzen sind sie in Ost- und auf welche in West-Berlin gestoßen? Wir wollen außerdem darüber sprechen, wie heute die Chancen junger Menschen auf politische Teilhabe verbessert werden können. Podium Tim Eisenlohr Mitglied der Umwelt-Bibliothek in Ost-Berlin Heike Hoffmann Stellv. Landesvorsitzende der Jusos Berlin von 2017 bis 2020 Burkhard Müller-Schoenau Mitbegründer der Alternativen Liste, West-Berlin Moderation Elena Demke Bildungsreferentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Verfolgen Sie die Veranstaltung hier oder vor Ort. Für die Teilnahme vor Ort ist eine vorherige Anmeldung über info@aufarbeitung-berlin.de oder unter der Telefonnummer (030) 24 07 92 - 0 nötig. Es besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Darüber hinaus gelten die Corona-Regelungen des Landes Berlin. Bitte informieren Sie sich vorab über die aktuell geltenden Regeln. Veranstaltungsort: Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Franz-Jacob-Str. 4 B, Veranstaltungsräume im 1. OG 10369 Berlin Datenschutzhinweis: Während der Veranstaltung werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt, die für die Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden können. Wenn Sie nicht auf den Foto- oder Filmaufnahmen erscheinen möchten, sprechen Sie bitte den Fotografen an. Grafik: www.bogun-dunkelau.de Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft, Siegbert Schefke, RHG_Fo_HAB_11627/media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="148"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:MZJxHDtPyrg/id> yt:videoId>MZJxHDtPyrg/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>Werdet aktiv!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=MZJxHDtPyrg"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2022-09-16T05:21:52+00:00/published> updated>2024-05-29T12:29:28+00:00/updated> media:group> media:title>Werdet aktiv!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/MZJxHDtPyrg?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/MZJxHDtPyrg/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Oft werden politische Teilhabe und Mitbestimmung zuerst auf Feldern erkämpft, die die eigene Lebenswelt betreffen. In Berlin ging und geht es dabei häufig um die Themen Wohnen und Stadtentwicklung. Es wurde (und wird) immer wieder neu verhandelt, wem die Stadt gehört und wer über ihre Gestaltung entscheiden darf. Wir wollen einen Blick auf die 1980er Jahre und die Welle von Hausbesetzungen und Nachbarschaftsinitiativen in Ost- und West-Berlin werfen. Die Aktivistinnen und Aktivisten wollten die Stadt mitgestalten, ihr eigenes Lebensumfeld erhalten und nach eigenen Vorstellungen entwickeln. Gleichzeitig war ihr Engagement aber auch mit politischen Forderungen verbunden. Aus dem Einsatz für die eigene Nachbarschaft entwickelte sich in Ost wie West eine politische Bewegung. Wie veränderte das Berlin und welche Spuren hat das in der Stadt hinterlassen? In der Veranstaltung „Werdet aktiv!“ diskutieren: Franziska Eichstädt-Bohlig, Stadtplanerin, ehem. Geschäftsführerin STATTBAU in West-Berlin Katharina Kosak, Grafikerin, Aktivistin in Ost-Berlin Kathrin Meißner, Historikerin Moderiert von Elena Demke, Bildungsreferentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Verfolgen Sie die Veranstaltung hier oder vor Ort. Für die Teilnahme vor Ort ist eine vorherige Anmeldung über info@aufarbeitung-berlin.de oder unter der Telefonnummer (030) 24 07 92 - 0 nötig. Es besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Darüber hinaus gelten die Corona-Regelungen des Landes Berlin. Bitte informieren Sie sich vorab über die aktuell geltenden Regeln. Datenschutzhinweis: Während der Veranstaltung werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt, die für die Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden können. Wenn Sie nicht auf den Foto- oder Filmaufnahmen erscheinen möchten, sprechen Sie bitte den Fotografen an./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="97"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:E_KFeSNUVK0/id> yt:videoId>E_KFeSNUVK0/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>BABcast – Folge 11: Freie Fahrt? Das Transitabkommen 1972/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=E_KFeSNUVK0"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2022-08-25T09:17:04+00:00/published> updated>2024-05-28T07:29:29+00:00/updated> media:group> media:title>BABcast – Folge 11: Freie Fahrt? 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Musik: Alexander Köpke und Maximilian Schöne, 2020/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="116"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:8e7jC_Gid68/id> yt:videoId>8e7jC_Gid68/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>„Mein Kiez. Geschichte(n) des geteilten Berlins“ im Fennpfuhl in Berlin-Lichtenberg/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=8e7jC_Gid68"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2022-08-24T12:45:22+00:00/published> updated>2024-05-27T17:55:50+00:00/updated> media:group> media:title>„Mein Kiez. Geschichte(n) des geteilten Berlins“ im Fennpfuhl in Berlin-Lichtenberg/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/8e7jC_Gid68?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/8e7jC_Gid68/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Im August 2022 startete die neue Veranstaltungsreihe des Berliner Aufarbeitungsbeauftragten: „Mein Kiez. Geschichte(n) des geteilten Berlins“. Auftakt war im Fennpfuhl, einem Ortsteil von Berlin-Lichtenberg. Dort hat die Behörde des Berliner Aufarbeitungsbeauftragten seit 2019 ihren Sitz. Rund um den Anton-Saefkow-Platz in Berlin-Fenpfuhl befindet sich die erste zusammenhängende DDR-Plattenbau-Großsiedlung. Am 2. Dezember 1972 wurde der Grundstein für das Doppel-Hochhaus am Roederplatz gelegt – der Start für das DDR-Wohnungsbauprogramm. Bis heute dominieren die Hochhäuser das Bild des Kiezes. Mit der Reihe „Mein Kiez“ will der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte das Interesse für die Geschichte des eigenen Kiezes im geteilten Berlin wecken. Bei Kiez-Spaziergängen und -Gesprächen kommen der Alltag in den vier Besatzungszonen, das Leben mit der Mauer sowie die Diktaturerfahrungen und deren Folgen bis in die heutige Zeit zur Sprache. Im Oktober 2022 wird die Reihe im Prenzlauer Berg fortgesetzt. Video: Kreativagentur Papagei/media:description> media:community> media:starRating count="5" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="871"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:OegWqp8Vry8/id> yt:videoId>OegWqp8Vry8/yt:videoId> yt:channelId>UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/yt:channelId> title>BABcast – Folge 10: #StandwithUkraine – Der BAB und die Flüchtlingshilfe/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=OegWqp8Vry8"/> author> name>Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCvI8rSvUDF0Moeed4v_dPfg/uri> /author> published>2022-06-22T12:29:42+00:00/published> updated>2024-05-29T08:19:14+00:00/updated> media:group> media:title>BABcast – Folge 10: #StandwithUkraine – Der BAB und die Flüchtlingshilfe/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/OegWqp8Vry8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/OegWqp8Vry8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Der Krieg ist zurück in Europa. Der russische Angriff auf die Ukraine hat eine große Fluchtbewegung ausgelöst. Täglich kommen ukrainische Flüchtlinge in Berlin an. Einige wollen weiterreisen, zu Verwandten oder Bekannten in Deutschland oder anderen europäischen Staaten. Andere wollen vorerst hier bleiben. Die Ereignisse haben eine große Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Viele Menschen haben ukrainische Geflüchtete bei sich aufgenommen. Andere spenden Geld oder stellen Sachspenden zur Verfügung. Im Podcast sprechen wir darüber, was wir als Berliner Behörde oder als Berliner Institution tun können, um in der Hauptstadt ganz konkret Hilfe zu leisten. Und es zeigt sich: Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen. Musik: Alexander Köpke und Maximilian Schöne, 2020/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="187"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

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03.07.2024 00:16
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Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin

1:: Warum nannte man das Wählen in der DDR „Zettelfalten“? #ddr #wahlen #geschichte #diktatur

07.06.2024 · 13:42:51 ···
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··· ··· ··· ··· 2024 stehen in Deutschland viele Wahlen an: Die Europawahl, Kommunalwahlen in mehreren Bundesländern, Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. In freier, geheimer und gleicher Wahl können wir unsere Stimmen abgeben. Auch in der DDR gab es Wahlen – frei und demokratisch waren sie allerdings nicht. BAB-Referentin Michèle Matetschk klärt in diesem Video darüber auf, was es mit dem Begriff „Zettelfalten“ auf sich hat.

2:: Warum machten so viele Menschen bei den Wahlen in der DDR mit? #ddr #wahlen #geschichte #diktatur

07.06.2024 · 13:41:03 ···
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··· ··· ··· ··· 2024 stehen in Deutschland viele Wahlen an: Die Europawahl, Kommunalwahlen in mehreren Bundesländern, Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. In freier, geheimer und gleicher Wahl können wir unsere Stimmen abgeben. Auch in der DDR gab es Wahlen – frei und demokratisch waren sie allerdings nicht. Dr. Andrea Bahr, Leiterin der historisch-politischen Bildung beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten erläutert in diesem Video, warum die Wahlbeteiligung in der DDR sehr hoch war.

3:: Gab es Wahlbetrug in der DDR? #geschichte #ddr #wahlen #diktatur

07.06.2024 · 13:39:27 ···
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··· ··· ··· ··· 2024 stehen in Deutschland viele Wahlen an: Die Europawahl, Kommunalwahlen in mehreren Bundesländern, Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. In freier, geheimer und gleicher Wahl können wir unsere Stimmen abgeben. Auch in der DDR gab es Wahlen – frei und demokratisch waren sie allerdings nicht. BAB-Referentin Michèle Matetschk spricht in diesem Video über Wahlbetrug in der DDR.

4:: Warum gab es Wahlen in der DDR? #geschichte #ddr #wahlen #diktatur

07.06.2024 · 13:37:18 ···
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··· ··· ··· ··· 2024 stehen in Deutschland viele Wahlen an: Die Europawahl, Kommunalwahlen in mehreren Bundesländern, Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. In freier, geheimer und gleicher Wahl können wir unsere Stimmen abgeben. Auch in der DDR gab es Wahlen – frei und demokratisch waren sie allerdings nicht. In diesem Video erklärt Dr. Andrea Bahr, Leiterin der historisch-politischen Bildung beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten, welchen Zweck Wahlen in einer Diktatur haben.

5:: Berliner Buchpremiere: Walter Ulbricht Der deutsche Kommunist und Diktator

29.04.2024 · 10:26:30 ···
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··· ··· ··· ··· Walter Ulbricht prägte die deutsche und europäische Geschichte im 20. Jahrhundert wie nur wenige andere. Aus dem Leipziger Arbeitermilieu kommend, wurde er noch vor dem Ersten Weltkrieg in der Sozialdemokratischen Partei aktiv. Doch die Novemberrevolution von 1918, die er als gescheitert ansah, ließ ihn neue politische Wege suchen. Ulbricht gehörte zu den Mitbegründern der Leipziger KPD. Er blieb seiner neuen Partei treu und rückte schnell zu einer ihrer wichtigsten Figuren auf. Auch die Moskauer Emigration und das Hotel Lux überlebte er. Als er 1945 aus der sowjetischen Emigration nach Deutschland zurückkam, war er bereits der für Moskau wichtigste Funktionär der deutschen Kommunisten. Ulbricht betrieb unter Anleitung Stalins die Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED und gründete die DDR. Er schlug den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 nieder und ließ die Berliner Mauer bauen. Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk hat dieses exemplarische Leben im Zeitalter der Extreme so gründlich erforscht wie noch keiner vor ihm. Seine monumentale Ulbricht-Biographie ist zugleich eine Geschichte des Kommunismus und des 20. Jahrhunderts. Der im Juli 2023 im Verlag C.H.Beck erschienene erste Band ist auf ein fulminantes öffentliches Echo gestoßen. Alexander Cammann nannte ihn in der ZEIT einen „Glücksfall für die Geschichtsschreibung“. Anlässlich des Erscheinens von Band 2 der Ulbricht-Biographie haben die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, der Verlag C.H.Beck und der Berliner Beauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zu einer Buchvorstellung mit Podiumsdiskussion eingeladen. Die Redebeiträge der Veranstaltung vom 26. März 2024 haben wir aufgezeichnet: 0:00 Vorspann 0:05 Grußwort von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften 17:00 Grußwort von Frank Ebert, Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur 24:06 Festvortrag von Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk 46:50 Podiumsdiskussion mit Liedermacher Wolf Biermann, Marianne Birthler, ehemalige Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Regisseur Leander Haußmann und Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk

6:: Podiumsdiskussion „Die Preise der HO sind unser Ruin”

22.09.2023 · 05:32:36 ···
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··· ··· ··· ··· Angekündigte Normerhöhungen – de facto Lohnkürzungen – brachten 1953 das Fass zum Überlaufen. Lebensmittel waren knapp. In den Läden der HO (Handelsorganisation) gab es mehr, doch dort waren die Preise hoch. Wie stellten sich die Aufständischen gerechte Versorgung vor? Und wie sieht es heute mit der Akzeptanz ungleicher Verteilung aus? Welche Auswirkungen hat wirtschaftliche Ungleichheit auf die Demokratie? Podium: Prof. Dr. Andrew I. Port, Historiker, Detroit Szabolcs Sepsi, Gewerkschafter, Dortmund Moderation: Elena Demke, Referentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten

7:: Campus-Kino 2023

31.07.2023 · 11:09:40 ···
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··· ··· ··· ··· Vom 7. bis 31. August 2023 wird der Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale wieder zum Open-Air-Kino. Vier Wochen lang stehen montags, dienstags und donnerstags Filme zu DDR-Vergangenheit, Staatssicherheit, Archiv und Aufklärung auf dem Programm. Der Eintritt zum Campus-Kino ist frei. Es ist bereits die vierte Auflage des Open-Air-Kinos, zu dem das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv, der Berliner Beauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Robert-Havemann-Gesellschaft auf den Campus für Demokratie in Berlin-Lichtenberg einladen. Der Spielfilm „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ eröffnet die diesjährige Reihe am 7. August. In den Film über die freie Modeszene der späten DDR hat Regisseurin Aelrun Goette, die zur Eröffnung dabei sein wird, ihre eigene Lebensgeschichte einfließen lassen. In der Mockumentary „Olaf Jagger“ begibt sich Komiker Olaf Schubert auf Spurensuche auch im Stasi-Unterlagen-Archiv und hofft, Beweise für eine Affäre seiner Mutter mit Mick Jagger in den 1960er-Jahren zu finden. Das Doku-Drama „Der Aufstand“ über den Volksaufstand des 17. Juni 1953 in der DDR verbindet nachgestellte Spielszenen mit Archivmaterial. Zum 70. Jahrestag der Ereignisse gibt der Film den bis heute kaum bekannten Aufständischen ein Gesicht. Filmstart ist jeweils um 19.30 Uhr. Nach dem Film sprechen Filmschaffende, Fachleute oder auch Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Vorab gibt es ein Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Führungen zum Thema des Abends und an drei Donnerstagen ein Film- und Werkstattangebot des MACHmit! Museums für Kinder. Reservierungen sind nicht möglich. Snacks und Getränke sind vor Ort erhältlich. Die Filmvorführungen finden auch bei Regen statt. Datum: 7. August bis 31. August 2023 montags, dienstags, donnerstags, jeweils 19.30 Uhr Ort: Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie, Innenhof vor „Haus 1“ und „Haus 7“ Ruschestr. 103 / Berlin-Lichtenberg Eintritt frei. Detailliertes Programm unter www.aufarbeitung-berlin.de/campus-kino

8:: Podiumsdiskussion „Heraus zur Demonstration, übt Solidarität“

09.06.2023 · 09:50:08 ···
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··· ··· ··· ··· Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 war vielfach getragen von Solidarität. Wir wollen über die Solidarität zwischen Demonstrierenden sprechen, aber auch darüber, wo Unterstützung ausblieb. Von der Vergangenheit schlagen wir den Bogen in die Gegenwart: An wen richten sich die zahlreichen Appelle für mehr Solidarität heute? Ist der Ruf „Solidarität“ nur Mobilisierung, oder benennt er eine Lösungsstrategie? Begrüßung: Cornelia Seibeld, Präsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin Frank Ebert, Berliner Aufarbeitungsbeauftragter Podium: Dr. Jacek Kołtan, Philosoph, Europäisches Solidarność-Zentrum, Gdańsk Dr. Jens Gieseke, Historiker, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam Natascha Strobl, Politologin, Autorin, Aktivistin. Wien Moderation: Elena Demke, Referentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Eine Veranstaltung des Berliner Aufarbeitungsbeauftragten in Kooperation mit dem Abgeordnetenhaus von Berlin.

9:: Podiumsdiskussion „Wir sind am Ende unserer Qual, wir fordern freie Wahl“

21.04.2023 · 05:48:13 ···
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··· ··· ··· ··· Podiumsdiskussion Die Aufständischen des 17. Juni 1953 forderten freie Wahlen. Dabei hatten die Jüngeren unter ihnen selbst nie frei gewählt. Was prägte ihre Vorstellungen? Welche Rolle spielte der Unmut über politische Rituale in der DDR? Wie verlockend schien die westliche Alternative? Heute haben wir freie Wahlen – ist damit „alles gut“, das historische Erbe des 17. Juni eingelöst? Was begrenzt oder gefährdet den freien Charakter von Wahlen heute? Podium Dr. Claudia Gatzka, Historikerin, Universität Freiburg Simon Hurtz, Journalist Marie Jünemann, Mitglied im Bundesvorstand von „Mehr Demokratie“ Prof. Dr. Dorothée de Nève, Politikwissenschaftlerin, Universität Gießen Moderation Elena Demke Bildungsreferentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Veranstaltungsort: Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Franz-Jacob-Str. 4 B, Veranstaltungsräume im 1. OG 10369 Berlin Foto: akg-images/AP

10:: BABcast – Folge 12: Von der Wut zum Engagement: eine Ost-Berliner Umweltaktivistin im Gespräch

12.01.2023 · 13:31:22 ···
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··· ··· ··· ··· Umweltprobleme erscheinen heute drängender denn je. Dabei brannte das Thema schon vor 40 Jahren denjenigen auf den Nägeln, die sich dafür interessierten. Die Umweltbewegung formierte sich damals international. Wie ging das unter den Bedingungen der Diktatur: Wie artikulierte die DDR-Jugend ihre Wut über die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und unter welchen Risiken engagierte sie sich? BAB-Bildungsreferentin Elena Demke führte ein Gespräch mit der DDR-Umweltaktivistin Sarah Jasinszczak. Sarah wuchs in Ost-Berlin auf und riskierte bereits als Teenagerin die Repressionen eines Staates, der keine Kritik an seiner Politik duldete. In den 1980er Jahren war Sarah Mitglied der Ost-Berliner Umweltbibliothek. Sie spricht über die Motive und die Folgen ihres Engagements und darüber, wie sie das Thema heute sieht.

11:: Fügt euch!

18.11.2022 · 06:24:23 ···
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··· ··· ··· ··· Podiumsdiskussion zu politischer Teilhabe von jungen Menschen im geteilten Berlin und heute Jungen Menschen wurde und wird häufig das Recht auf Mitbestimmung und Teilhabe abgesprochen. Dennoch mischten sie sich auch im geteilten Berlin ein und trugen ihre Forderungen lautstark vor: Sie wollten ihre Zukunft mitgestalten. Auf welche Widerstände und Grenzen sind sie in Ost- und auf welche in West-Berlin gestoßen? Wir wollen außerdem darüber sprechen, wie heute die Chancen junger Menschen auf politische Teilhabe verbessert werden können. Podium Tim Eisenlohr Mitglied der Umwelt-Bibliothek in Ost-Berlin Heike Hoffmann Stellv. Landesvorsitzende der Jusos Berlin von 2017 bis 2020 Burkhard Müller-Schoenau Mitbegründer der Alternativen Liste, West-Berlin Moderation Elena Demke Bildungsreferentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Verfolgen Sie die Veranstaltung hier oder vor Ort. Für die Teilnahme vor Ort ist eine vorherige Anmeldung über info@aufarbeitung-berlin.de oder unter der Telefonnummer (030) 24 07 92 - 0 nötig. Es besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Darüber hinaus gelten die Corona-Regelungen des Landes Berlin. Bitte informieren Sie sich vorab über die aktuell geltenden Regeln. Veranstaltungsort: Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Franz-Jacob-Str. 4 B, Veranstaltungsräume im 1. OG 10369 Berlin Datenschutzhinweis: Während der Veranstaltung werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt, die für die Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden können. Wenn Sie nicht auf den Foto- oder Filmaufnahmen erscheinen möchten, sprechen Sie bitte den Fotografen an. Grafik: www.bogun-dunkelau.de Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft, Siegbert Schefke, RHG_Fo_HAB_11627

12:: „Mein Kiez. Geschichte(n) des geteilten Berlins“ im Prenzlauer Berg

18.10.2022 · 15:32:05 ···
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13:: Werdet aktiv!

16.09.2022 · 05:21:52 ···
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··· ··· ··· ··· Oft werden politische Teilhabe und Mitbestimmung zuerst auf Feldern erkämpft, die die eigene Lebenswelt betreffen. In Berlin ging und geht es dabei häufig um die Themen Wohnen und Stadtentwicklung. Es wurde (und wird) immer wieder neu verhandelt, wem die Stadt gehört und wer über ihre Gestaltung entscheiden darf. Wir wollen einen Blick auf die 1980er Jahre und die Welle von Hausbesetzungen und Nachbarschaftsinitiativen in Ost- und West-Berlin werfen. Die Aktivistinnen und Aktivisten wollten die Stadt mitgestalten, ihr eigenes Lebensumfeld erhalten und nach eigenen Vorstellungen entwickeln. Gleichzeitig war ihr Engagement aber auch mit politischen Forderungen verbunden. Aus dem Einsatz für die eigene Nachbarschaft entwickelte sich in Ost wie West eine politische Bewegung. Wie veränderte das Berlin und welche Spuren hat das in der Stadt hinterlassen? In der Veranstaltung „Werdet aktiv!“ diskutieren: Franziska Eichstädt-Bohlig, Stadtplanerin, ehem. Geschäftsführerin STATTBAU in West-Berlin Katharina Kosak, Grafikerin, Aktivistin in Ost-Berlin Kathrin Meißner, Historikerin Moderiert von Elena Demke, Bildungsreferentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten Verfolgen Sie die Veranstaltung hier oder vor Ort. Für die Teilnahme vor Ort ist eine vorherige Anmeldung über info@aufarbeitung-berlin.de oder unter der Telefonnummer (030) 24 07 92 - 0 nötig. Es besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Darüber hinaus gelten die Corona-Regelungen des Landes Berlin. Bitte informieren Sie sich vorab über die aktuell geltenden Regeln. Datenschutzhinweis: Während der Veranstaltung werden Bild- und Tonaufnahmen angefertigt, die für die Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden können. Wenn Sie nicht auf den Foto- oder Filmaufnahmen erscheinen möchten, sprechen Sie bitte den Fotografen an.

14:: BABcast – Folge 11: Freie Fahrt? Das Transitabkommen 1972

25.08.2022 · 09:17:04 ···
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··· ··· ··· ··· Das Transitabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR wird in diesem Jahr 50 Jahre alt. Es entstand 1971 aus einer Politik der Annäherung und Entspannung zwischen beiden Staaten heraus und trat am 3. Juni 1972 in Kraft. Doch worum ging es eigentlich? Und was für Veränderungen brachte das Abkommen für den Zugverkehr zwischen der DDR und der Bundesrepublik mit sich? Jana Birthelmer, Referentin beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten, hat den Historiker Dr. Philipp Springer zu Gast und spricht mit ihm über Züge von und nach West-Berlin, den Bahnhof Friedrichstraße und was das Transitabkommen für Zugreisende und für die Kontrollorgane der DDR bedeutet hat. Musik: Alexander Köpke und Maximilian Schöne, 2020

15:: „Mein Kiez. Geschichte(n) des geteilten Berlins“ im Fennpfuhl in Berlin-Lichtenberg

24.08.2022 · 12:45:22 ···
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··· ··· ··· ··· Im August 2022 startete die neue Veranstaltungsreihe des Berliner Aufarbeitungsbeauftragten: „Mein Kiez. Geschichte(n) des geteilten Berlins“. Auftakt war im Fennpfuhl, einem Ortsteil von Berlin-Lichtenberg. Dort hat die Behörde des Berliner Aufarbeitungsbeauftragten seit 2019 ihren Sitz. Rund um den Anton-Saefkow-Platz in Berlin-Fenpfuhl befindet sich die erste zusammenhängende DDR-Plattenbau-Großsiedlung. Am 2. Dezember 1972 wurde der Grundstein für das Doppel-Hochhaus am Roederplatz gelegt – der Start für das DDR-Wohnungsbauprogramm. Bis heute dominieren die Hochhäuser das Bild des Kiezes. Mit der Reihe „Mein Kiez“ will der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte das Interesse für die Geschichte des eigenen Kiezes im geteilten Berlin wecken. Bei Kiez-Spaziergängen und -Gesprächen kommen der Alltag in den vier Besatzungszonen, das Leben mit der Mauer sowie die Diktaturerfahrungen und deren Folgen bis in die heutige Zeit zur Sprache. Im Oktober 2022 wird die Reihe im Prenzlauer Berg fortgesetzt. Video: Kreativagentur Papagei

16:: BABcast – Folge 10: #StandwithUkraine – Der BAB und die Flüchtlingshilfe

22.06.2022 · 12:29:42 ···
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··· ··· ··· ··· Der Krieg ist zurück in Europa. Der russische Angriff auf die Ukraine hat eine große Fluchtbewegung ausgelöst. Täglich kommen ukrainische Flüchtlinge in Berlin an. Einige wollen weiterreisen, zu Verwandten oder Bekannten in Deutschland oder anderen europäischen Staaten. Andere wollen vorerst hier bleiben. Die Ereignisse haben eine große Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Viele Menschen haben ukrainische Geflüchtete bei sich aufgenommen. Andere spenden Geld oder stellen Sachspenden zur Verfügung. Im Podcast sprechen wir darüber, was wir als Berliner Behörde oder als Berliner Institution tun können, um in der Hauptstadt ganz konkret Hilfe zu leisten. Und es zeigt sich: Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen. Musik: Alexander Köpke und Maximilian Schöne, 2020

17:: BABcast – Folge 9: Pläne für die Keibelstraße. Was wird aus der früheren U-Haftanstalt am Alex?

09.05.2022 · 11:50:49 ···
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··· ··· ··· ··· Direkt am Berliner Alexanderplatz gibt es einen verborgenen Ort: Das frühere DDR-Untersuchungsgefängnis in der Keibelstraße. Eine Etage des ehemaligen Hafttraktes ist noch fast originalgetreu erhalten. Die weiteren Etagen sind jedoch ungenutzt. „Das ist verschenktes Potenzial“, meint der Berliner Aufarbeitungsbeauftragt Tom Sello. Er setzt sich dafür ein, die Keibelstraße zu einem Erinnerungsort weiterzuentwickeln. Wir besichtigen den Lernort in der Keibelstraße und fragen nach dem Entwicklungspotenzial und den Perspektiven des Standorts. Musik: Alexander Köpke und Maximilian Schöne, 2020 00:30 Die Keibelstraße – ein ziemlich unbekannter Ort – und schwer zu finden 01:25 Birgit Marzinka beschreibt, was im früheren Untersuchungsgefängnis Keibelstraße pas-sierte und wie die Haftbedingungen waren. 12:53 Der Lernort Keibelstraße 14:00 Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte Tom Sello zur Geschichte und den den Perspekti-ven des Lernorts 20:30 Die Stiftung Gedenkstätte Hohenschönhausen ist mit den Forschungen zur Geschichte der Haftanstalt und mit den vorbereitenden Maßnahmen zur Entwicklung des Ortes beauftragt. Direktor Helge Heidemeyer und Projektleiter Stefan Donth berichten über den Stand ihrer Arbeit. 31:00 Perspektive: Eröffnung des Erinnerungsortes zum 80. Jahrestag der Eröffnung der Kei-belstraße im Jahr 2031? Vorher ist noch die Politik am Zug.