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29.09.2024 03:28
01.01.1970 01:00
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Dorf TV

23.06.2024 · 11:50:01 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
15.07.2023 · 10:52:37 ··· 5 ··· ··· 18 ···
29.09.2024 · 03:28:53 ···
28.06.2024 · 13:15:33 ···
15.07.2023 · 10:52:37 ··· 5 ··· ··· 18 ···

1:: Winter am 12.05.2020 im Erzgebirge

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.05.2020 · 04:56:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das war schon etwas überraschend heute früh hier....

2:: Bulldog Treffen in Burkhardtsdorf 2013

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.05.2020 · 09:05:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nun ist meine Fotoserie davon auch fertig, in den Corona Zeiten ist nichts los, somit werden ältere Sachen aufgearbeitet. Davon hab ich noch nie eine ganze Serie gemacht. Viel Spass..... Das Video davon ist schon länger hier: https://youtu.be/F-TMngtGcIg

3:: Am 01.05.2014 im Erzgebirge unterwegs

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.05.2020 · 17:57:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Als meine persönliche Erinnerung an diesem Tag, wo ich mit einem guten Freund, der mir viel über das Böhmische Erzgebirge gezeigt hat unterwegs war. Dieser Mensch hat mir erst die schönen Seiten in Böhmen gezeigt. Das mit dem Europatreffen war etwas wichtiges und wer es nicht weiß, das hängt mit dem EU Beitritt von Tschechien zusammen. Leider wie so vieles ist das dieses Jahr ausgefallen. Weiter ging es danach über Jöhstadt, Steinbach und bis zur Thiele Schänke nach Geleobtland, es gibt nicht nur gutes Essen in Böhmen, sondern auch hier.

4:: Leben am Abgrund (Hohe Tatra )

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2020 · 23:50:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wie eine Insel aus vergangener Zeit ragt das kleinste Hochgebirge der Welt empor – die Hohe Tatra. Mehr als zwei Dutzend Gipfel sind höher als 2.500 Meter. Ein Lebensraum mit besonderen Herausforderungen und besonderen Bewohnern. Denn hier leben seit der Eiszeit Gämsen und Murmeltiere, die sonst nur in den Alpen zu finden sind. Sie bilden hier sogar ihre eigenen Unterarten. Nachdem sich die Gletscher zurückgezogen hatten, blieb es hier eisig und kalt – die Berge der Hohen Tatra wurden zu Inseln für die kälteresistenten Arten. Die Hohe Tatra ist ihr Rückzugsort. Die Gämsen sind besonders gut an Höhe und Kälte angepasst. Sie bekommen sogar ihre Kitze in den höchsten Höhen. Murmeltiere überbrücken die kalte Jahreszeit im Winterschlaf. Andere Tierarten sind nach der Eiszeit wieder eingewandert und haben sich den Herausforderungen in der steilen Bergwelt angepasst. Allen voran Rothirsche, Luchse und Bären. Aber auch Frösche und Fische gehören zu den „neuzeitlichen“ Einwanderern. Sie haben nur eine kurze Saison, in der sich Eier und Kaulquappen in den eisigen Höhen entwickeln können. Sie halten sich daher an seichten Stellen der Bergseen auf. Selbst in der warmen Jahreszeit ist kein Verlass auf die Sonne. In der Hohen Tatra kann Schnee zu jeder Jahreszeit fallen, selbst im Sommer. Und ab Oktober hält bereits der Winter wieder Einzug. Über 900 Drehtage filmten Erik Baláž und sein Team die Tiere der Tatra und erzählen in authentischen Bildern ihre Geschichten vom Leben am Abgrund.

5:: Im Herzen der Hohen Tatra

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2020 · 23:48:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zerklüftete Täler, schroffe Gipfel, tief verschneite Hütten - zwar ist die slowakische Tatra das kleinste Hochgebirge der Welt, in ihrer mystischen Romantik aber steht sie Alpen und Pyrenäen in nichts nach. Hier ist die Heimat von Juraj Vavrus und seinen Schlittenhunden. Während sich rund um die Lifte die Skitouristen drängen, zeigt er uns das Herz der Tatra - das Reich der Einsamkeit. Auf dem Weg zu den abgelegenen Hütten treffen wir die letzten Sherpas des Kontinents, auf dem Gipfel der Lomnitzer Spitze den wohl einsamsten Astronomen des Landes, der auf 2.600 Metern Meereshöhe den Geheimnissen der Sonnenkorona nachspürt. Dazwischen liegt der weite Himmel über den Bergen - der Lieblingsplatz von Snow-Paraglider Peter Vrabec. Höher als er fliegt in der Tatra nur der abgerichtete Adler von Antonin Moravcik - und eine Adlerjagd sieht man auch hier nicht alle Tage.

6:: Die Schneekoppe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2020 · 23:46:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Film von Hans-Dieter Rutsch Die legendäre und schneesichere Region um die Schneekoppe im Riesengebirge ist das beliebteste Urlaubsziel der Deutschen in Polen und Tschechien. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg avancierte die Region zum Ferienparadies der Berliner. Die damalige Zuganbindung war sensationell: Frühstück in Berlin - Kaffee auf der Schneekoppe. Im Winter fuhr man dort Ski und Schlitten, im Sommer wurde gewandert und geklettert. An den Rändern der Wanderwege entstanden Bauden und Herbergen. Vor allem aber: Bereits im 19. Jahrhundert schufen Peter Joseph Lenné und Karl Friedrich Schinkel hier die Sommerresidenzen der Hohenzollern. Caspar David Friedrichs Bilder beschreiben eindrucksvoll, was damals diesen touristischen Boom auslöste: ein magisches Licht. Viel geschehen ist auf und unterhalb der Schneekoppe. Seit dem Mittelalter schürfen Goldsucher hier nach Reichtum. Tausende Tonnen Gold hat die Region im Wasser ihrer Gebirgsflüsse unterhalb zweier Wasserfälle bereits preisgegeben. Sommer für Sommer sind sie heute wieder da - die Glückssucher, die Träumer, die Segelflieger, die Extremsportler, die Bergsteiger. Aber was hier alles vor ihnen geschah - davon haben weder Deutsche noch Polen ein klare Vorstellung. Unterhalb der Schneekoppe residierten hohe Funktionäre des Hitlerregimes und organisierten die Vernichtung der Juden Europas. Nicht weit entfernt davon trafen sich jene Offiziere, die den Widerstand gegen die Nazidiktatur wagten. Das Potsdamer Flugzeugwerk ARADO experimentierte mit Düsenbombern. Eine vergessene Welt, deren Geschichte heute Polen, Tschechen und Deutsche gemeinsam rekonstruieren.

7:: Auf dem Ob durch Sibirien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2020 · 17:15:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Film von Rita Knobel-Ulrich Sibirien hat viele Gesichter, aber wer verbindet es schon mit einem der bedeutendsten Opernhäuser Russlands, mit reichen Öl- und Gasregionen, Luxus und Wohlstand. Die Flussreise auf dem Ob führt von Salechard über Chanty-Mansijsk und Tomsk nach Nowosibirsk. Die Flussreise beginnt in Salechard. Hier holen Öl-und Gasarbeiter den Reichtum Sibiriens aus dem Boden. Kontraktniki wohnen zwei Monate in engen Bauwaggons und kehren dann ins 3000 Kilometer entfernte Wolgograd oder nach Weißrussland zurück. Hier verdient man besser, erzählen sie. Inzwischen ist man aber auch in Russland überzeugt, dass die Umwelt geschützt werden muss. Seit zehn Jahren gibt es eine staatliche Naturaufsicht, die mit Drohnen Ölverschmutzungen und lecke Leitungen aufspürt und die Verursacher zur Kasse bittet. Dass Westsibirien reich ist, sieht man auch in Chanty-Mansijsk. Hier hat Gazprom ein futuristisches Gebäude errichten lassen, eine Schachakademie für Kinder. Schon Sechsjährige spielen hier Schach, Unterrichtsfach in der Schule wie Mathe und Englisch. "Ich habe schon im Kindergarten angefangen", erzählt der sechsjährige Kirill. Seine Eltern sind zufrieden. "Seit der Kleine Schach spielt, ist er nicht mehr so zapplig und kann besser denken", sagt der Vater. An Bord sind Deutsche auf Expeditionsreise. Edeltraud steht schon seit Stunden an der Reling und starrt in die Weite. Die Berlinerin hat sich einst als junge Frau in einen russischen Offizier verliebt, traf sich mit ihm in Potsdam und Fürstenwalde. Doch als sich das rumsprach, galt deutsch-sowjetische Freundschaft nichts mehr. "Er wurde nach Sibirien geschickt“, sagt sie. "Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört". Verbannung nach Sibirien ist kein Phänomen der Sowjetzeit. Schon unter dem Zaren wurden Missliebige, wie Dostojevskij, dorthin verfrachtet. Das Schiff hält in Berjosovo, einem kleinen Städtchen mit einer schönen, goldglänzenden Kirche. Fürst Menschikov, Günstling Peters des Großen, wurde nach dessen Tod nach Berjosovo verbannt. Er ließ die Kirche errichten, an der Spitze ein Engel, nachgebildet dem Engel auf der Petersburger Peter-und Paul-Festung, Ausdruck der Sehnsucht des Fürsten nach der Zivilisation, in die er nie zurückkehren durfte. Er starb in Berjosovo. Regelmäßig zündet Galina Maslakova eine Kerze in der Menschikow-Kirche an zum Angedenken an ihre Großeltern, die in den dreißiger Jahren in das verschlafene Nest verbannt wurden. Sie schrieben an Stalin und Molotov, erzählt sie, aber rehabilitiert wurden sie erst in den 1990er Jahren.

8:: Auf dem Irtysch durch Sibirien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2020 · 17:14:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Film von Rita Knobel-Ulrich Straßen und Wege gibt es nicht von Omsk nach Salechard. Im Sommer tuckert ein Schiff nach Norden, im Winter rattern LKW auf der Eisstraße, dem zugefrorenen Irtysch. Er ist mit 4248 Kilometern der längste Nebenfluss der Erde. Doch in Sibirien heulen nicht nur Wölfe und Bären ... Die gibt es natürlich, aber es gibt auch zukunftshungrige junge Leute, wie Angela und Ilja, die in der Modelschule vom Laufsteg in Paris und Peking träumen. Unten am Fluss werden Wurst und Klopapier eingepackt und dann tuckert die Rodina, das Schiff mit dem schönen Namen Heimat, los. An Bord russische Traveller mit Rucksack, die sich in Achterkabinen zusammendrängen, selbst kochen und Yoga an Deck machen und Omas mit ihren Enkeln, die aus dem Urlaub im Süden zurückkehren in den Norden. Viktor Geier macht jeden Morgen Ertüchtigungsübungen auf dem Vorderdeck und singt patriotische Lieder, eine Angewohnheit aus seiner Zeit als Aktivist auf der Baikal-Amur-Magistrale. An Bord ist eine russische Familie: Vater, Mutter und zwei Kinder. "Wir waren schon in Europa, in Italien, Spanien, aber jetzt wollen wir Russland entdecken und Tobolsk". Die Stadt war bis zur Revolution geistliches Zentrum Sibiriens. Seit kurzem gibt es wieder eine Schule, wo Darja und Anna mit Hingabe lernen, Ikonen zu malen. Der Bedarf ist riesig. Überall werden aus Lagern und Hallen wieder Kirchen und die müssen ausgestattet werden. Dichte Wälder ziehen vorbei, am Ufer liegt säuberlich gestapeltes Holz. Ludmilla Schukowa ist Umweltaktivistin. Ihr fiel auf, dass immer mehr Holz gefällt und über die Grenze in das nahe holzarme Steppenland Kasachstan mit gutem Gewinn verschoben wurde. Ludmilla Schukowa wandte sich an Staatsanwaltschaften und Journalisten. Bis zu Putin drangen ihre Beschwerden. Seitdem sind die Kontrollen schärfer geworden, sagt sie zufrieden. Bei der Stadt Chanty-Mansijsk fließt der Irtysch in den Ob und bildet mit ihm zusammen einen der längsten Flussläufe der Erde, insgesamt 5410 Kilometer. Sein Einzugsgebiet entspricht etwa der fünffachen Fläche Deutschlands. Hier beginnt das Gebiet der Chanten, die ihre Rentiere durch die Tundra treiben und auch im minus 50 Grad kalten Winter in ihren Jurten leben. Ihre Kinder sind nur im Sommer in der Tundra. Sie gehen in Internaten zur Schule, gewöhnen sich an fließendes Wasser, Toiletten, geheizte Zimmer, Straßen und Geschäfte und kehren nicht mehr in die Tundra zurück. In einigen kleinen Orten spielen sich am Landesteg Dramen ab. Wer keine Fahrkarte hat, muss zurückbleiben, manchmal mit Geschrei, Fluchen und Tränen. Aber die Mannschaft ist beinhart: wir dürfen nur 250 Passagiere mitnehmen, sagen sie und ziehen unnachgiebig die Brücke ein. Endstation der Reise auf der Rodina ist Salechard, gemessen am Durchschnittseinkommen, die reichste Stadt Russlands. Die Öl - und Gasfelder von Gazprom, Rosneft und Lukoil sind nicht weit. Die Straßen sind glatt, die SUV -Dichte hoch, die Häuser nagelneu, eine neue Kirche, gesponsert von Gazprom, ist im Bau. Der Aufschwung kam mit "Neftj i gas" - "Öl und Gas". Arbeitgeber zahlen inzwischen in der Stadt des Permafrosts und der weißen Kragen, wo Ölarbeiter, aber auch Beamte und Verwaltungsangestellte in den Dependancen der Öl- und Gaskonzerne arbeiten, die sogenannte "Nordzulage". Das ist ein Aufschlag von 80 Prozent als Ausgleich für eiskalte Winter mit bis zu minus 60 Grad. "Emirate", heißen im russischen Volksmund solche Städte, Inseln des Wohlstands in einem Land, in dem jeder Fünfte unter dem Existenzminimum lebt. Sie beweisen, dass es auch jenseits von Moskau und St. Petersburg aufwärts geht. Hier führt Dimitrij Tereschuk das angesagte Restaurant Panorama, hoch oben in einem Brückenpfeiler für die Hautevolee der Stadt. Doch die Designer-Möbel für sein Restaurant kommen aus dem viertausend Kilometer entfernten Moskau. Reich mag der Norden Sibiriens sein. Aber Designer gibt es hier nicht. Dafür Rentiere, Models und Ikonenmaler.

9:: 24 Stunden-Lausitz in Aufruhr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2020 · 19:24:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Film von Philipp Manske, Wolfgang Albus, Rico Herkner und Andreas Rausch Das Bündnis „Ende Gelände!“ ruft dazu auf, am ersten Adventswochenende die Lausitz lahmzulegen. Der Film zeigt, was an dem Wochenende, in 24 Stunden, in der Lausitz geschieht und versucht dies einzuordnen. Die Reporter waren rundum die Uhr unterwegs und sind an den unterschiedlichsten Orten des Geschehens Orten mit Kohlegegnern, mit Kohlebefürwortern und aber mit Bürgern und Einwohnerinnen ganz direkt ins Gespräch gekommen. Das Bündnis „Ende Gelände!“ ruft dazu auf, am ersten Adventswochenende die Lausitz lahmzulegen. Die Klimaaktivisten wollen einen sofortigen Ausstieg aus der Braunkohleindustrie erzwingen, zu Tausenden reisen sie dazu aus ganz Europa in die Region im Osten Deutschlands. Willkommen sind sie dort kaum. In der Lausitz hängen bis zu 16.000 Arbeitsplätze an der Kohle, ein sofortiger Ausstieg ist für die meisten Lausitzer undenkbar. Das Wochenende - auch ein Großeinsatz für die Polizei, allein 20 Demonstrationen und Mahnwachen sind angekündigt.

10:: Der Traum vom Ostsee

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.04.2020 · 18:39:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Film von Maren Schibilsky und Wolfgang Albus Eine ehemalige Braunkohlegrube verwandelt sich in den größten See in Brandenburg: Der Cottbuser Ostsee entsteht. An der Stadtgrenze geht es um Superlative. Hier wächst der künftig größte künstliche See Deutschlands, etwa drei Mal so groß wie der Müggelsee. Erstmals in der Geschichte der Lausitzer Bergbausanierung ist ein Bergbauunternehmen selbst in der Verantwortung für die Riesenbaustelle bis zu ihrer Fertigstellung, geplant für das Jahr 2030. Mit dem Beginn der Flutung im Frühjahr wuchsen die Sorgen und Hoffnungen der Anwohner. Inzwischen wurde wegen des Spreeniedrigwassers die Flutung wieder eingestellt. Und noch nie verlief die Sanierung eines Tagebaus nach der Kohle reibungslos. Mancherorts verleiden anormale ph-Werte das Baden. Sichergeglaubte Uferabschnitte brachen ein, Seen mussten gesperrt werden. Die Herausforderungen für Ingenieurtechnik, Wasser- und Landschaftsbauer sind gigantisch. Die Verheißung auf ein wunderbares Naherholungsgebiet aber beflügelt Anwohner, Investoren und Grundstücksmakler. Und bei all dem muss sich die Stadt Cottbus neu erfinden. Am Seeufer befindet sich ein tristes Gewerbegebiet, eine verlassene Ecke der Stadt. Hier soll ein neues Stadtviertel entstehen - umweltfreundlich und voller Ideen. Es soll die Visionen einer lebenswerten Zukunft für die Lausitz nach dem Ende der Kohle verkörpern.

11:: Die Jagd noch zeitgemäß?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.04.2020 · 15:02:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Jagd - für unsere Vorfahren war sie überlebenswichtig. Doch ist sie auch heutzutage noch zeitgemäß? Die "Xenius"-Moderatoren Carolin du Bled und Gunnar Mergner gehen mit auf die Pirsch: Sie wollen erfahren, was Jagen heute bedeutet - und wie es sich anfühlt, dabei zu sein, wenn ein Tier getötet wird. Beim Ausnehmen sollen sie schließlich sogar selbst Hand anlegen.

12:: Die Zukunft auf unseren Feldern. Landwirtschaft 4.0

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.04.2020 · 09:53:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der digitale Fortschritt macht auch vor der Landwirtschaft nicht halt. Traktoren, die via Satellit korngenau säen, Roboter, die im Schwarm die Feldarbeit autonom erledigen, das alles klingt vielversprechend. Doch manchmal geht es nicht ohne menschliches Gespür. Das erfahren die "Xenius"-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner auf dem Weingut von Claire de Montesquiou in der Gascogne.

13:: Rehe und Rotwild-Was im Konflikt zwischen Wild und Wald hilft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.04.2020 · 09:51:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit einer Winterfütterung versuchen deutsche Jäger, den Verbiss von Rotwild zu minimieren. In einigen Bundesländern sperrt man es in spezielle Gebiete ein. Doch diese Lösungen erscheinen einigen Forschern kontraproduktiv.

14:: Wilderer-Von gefallenen Helden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2020 · 10:42:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· In unzähligen Liedern werden sie bis heute besungen, in Bühnenstücken wieder zum Leben erweckt, in manchen bayerischen Regionen bis heute wie Heilige verehrt: Wilderer, allen voran der Jennerwein. Eine filmische Reise in die vielleicht archaischste Welt der bayerischen Identität. Ein Filmteam begibt sich auf Spurensuche der Wildschützen - Jäger und Gejagter in einem, Helden für die einen, Verbrecher für die anderen.

15:: Hanfernte, Doppelte Ernte Hanfkörner und Hanfstroh

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2020 · 10:40:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei Hanf denkt jeder an Cannabis und Kiffen, deshalb wird der Anbau von THC-freien Nutzhanf-Sorten streng überwacht. Ein Landwirt aus dem Chiemgau wagt es trotzdem, denn die Produkte aus Hanf verkaufen sich gut. Nur die Ernte ist schwierig.

16:: Bitteres aus Bitterfeld, MDR Beitrag

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2016 · 00:00:00 ··· ···
··· ··· ··· ···

17:: Karl Stülpner Film von 1973, Teil 2

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.12.2015 · 00:00:00 ··· ···
··· ··· ··· ···

18:: Die Vergangenheit von Prora (Insel Rügen)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.11.2014 · 00:00:00 ··· ···
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