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gbs Koblenz

26.04.2024 · 22:21:44 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
15.07.2023 · 02:46:37 ··· 5 ··· ··· 23 ··· TOBLERONE
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1:: Richard Dawkins über Darwins Evolutionstheorie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2023 · 21:57:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dirk Steffens spricht mit dem britischen Zoologen und Evolutionsbiologen Richard Dawkins über Darwin, was uns von Tieren unterscheidet und andere Fragen.

2:: Michael Schmidt Salomon zu Gast bei "Eins zu Eins. Der Talk"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2021 · 15:45:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Für ihn sind Religionen Fake News aus der Vergangenheit. Michael Schmidt-Salomon ist nicht nur Philosoph und Schriftsteller, er ist, als Mitgründer der Giordano-Bruno-Stiftung, wohl auch Deutschlands bekanntester Religionskritiker. http://entspannt-euch.info/

3:: Mythos Wolfskind - Mogli und die wilden Kinder - Terra X UHD 4K HDR

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2020 · 00:40:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Dschungelbuch von Rudyard Kipling erzählt vom Wolfskind Mogli, das im Dschungel unter Tieren aufwächst. Kann ein Kind außerhalb der Zivilisation überleben? Ohne elterliche Zuwendung, ganz auf sich gestellt oder in Gesellschaft von Tieren? Gibt es diese Wolfskinder tatsächlich? Eine neue "Terra X"-Dokumentation geht dem Phänomen "Wolfskind" nach. Und auch in technischer Hinsicht beschreitet diese ZDF-Eigenproduktion Neuland. Sie wurde vollständig in hochauflösendem 4K produziert. Das Sprechen lernen Erzählungen von Wolfskindern finden sich bei vielen Völkern. Es geht dabei um Kinder, die ohne Kontakt zu Menschen allein in der Wildnis, oder zusammen mit Wölfen, Bären oder anderen Tieren leben. Anders als in den Mythen und Erzählungen haben Kinder, die ohne menschliche Bezugsperson aufwachsen, in der Realität große Probleme, sich in die Gesellschaft einzugliedern. Die Fähigkeit zu sprechen ist angeboren. Aber erst im Kontakt zu anderen Menschen kann ein Kind diese Fähigkeit ausbilden und das Sprechen lernen. Fehlt in den ersten Lebensjahren der Kommunikationspartner Mensch, entwickeln sich unter anderem keine Verbindungen zwischen den für die Sprache zuständigen Hirnarealen. Wolfskinder jaulen, knurren, schreien und grunzen wie Wölfe oder Affen. Denn, so unwahrscheinlich es auch im ersten Moment klingen mag, wissenschaftliche Experimente und Interviews mit Experten legen nahe, dass Tiere unter gewissen Umständen sich tatsächlich der Kinder annehmen. So geschehen im Fall von John Ssebunya, einem Jungen in Uganda, der als Kind eine Zeitlang mit Affen lebte. Historische Fälle Als roter Faden und Rahmenhandlung der Dokumentation dienen Leben und Werk von Rudyard Kipling, dessen "Dschungelbuch" bis heute zu den bekanntesten Jugendbüchern der Welt zählt. "Mythos Wolfskind - Mogli und die wilden Kinder" erweckt in aufwändig gedrehten Spielszenen Kiplings Jugend, das Leben seines Helden Mogli, sowie historische Fälle von Wolfskindern zum Leben. ZDF Erstausstrahlung Sonntag, 25. September 2016, 19.30 Uhr

4:: Brot und Spiele - Wagenrennen im alten Rom - Terra X UHD 4K HDR

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2020 · 00:25:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Circus Maximus in Rom war eine Sportarena der Superlative: 600 Meter lang, 140 Meter breit. Er konnte bis zu 250.000 Zuschauer fassen und bot die spektakuläre Kulisse für die mit Abstand beliebteste Unterhaltung im alten Rom: die Wagenrennen. Die Männer, die mit ihren Vierspännern halsbrecherisch über die Sandbahn jagten, hatten den Status von Superstars, deren Namen und die ihrer Pferde jeder kannte. Ausgehend von den Ruinen des Circus Maximus in Rom taucht die 60-minütige Dokumentation in das erste Jahrhundert nach Christus ein und wirft einen Blick hinter die Kulissen des größten Spektakels der antiken Welt. Sportarena der Superlative Er war eine Sportarena der Superlative, 600 Meter lang, 140 Meter breit und konnte bis zu 250.000 Zuschauer fassen: der Circus Maximus in Rom, eines der größten Stadien, die je gebaut wurden. Er war spektakuläre Kulisse für die mit Abstand beliebteste Unterhaltung im alten Rom: die Wagenrennen. Die Männer, die mit ihren Vierspännern halsbrecherisch über die Sandbahn jagten, hatten den Status von Superstars, deren Namen, und selbst die ihrer Pferde, jeder kannte. Ausgehend von den Ruinen des Circus Maximus in Rom taucht die Dokumentation in das erste Jahrhundert nach Christus ein und wirft einen Blick hinter die Kulissen des größten Spektakels der antiken Welt. Die Formel-1-Piloten der römischen Kaiserzeit kassierten bereits astronomische Preisgelder und fuhren für einflussreiche Rennställe, die ein millionenschweres Business kontrollierten, das weit über den Circus hinaus Kultur und Alltag der Römer prägte. Traum von einem besseren Leben In aufwendigen szenischen Rekonstruktionen begegnet der Zuschauer Scorpus, einem der erfolgreichsten Wagenlenker der Zeit. Mithilfe von antiken Dokumenten rekonstruiert der Film seine Biografie, die zugleich stellvertretend ist für die meisten damaligen Helden der Rennbahn: die Geschichte eines jungen Sklaven, der von einem besseren Leben träumte. Durch Ehrgeiz, hartes Training und Talent schaffte er einen kometenhaften Aufstieg. In wenigen Jahren fuhr er über 2000 Siege ein, erlangte Ruhm, Reichtum und schließlich die Freiheit. Die sagenhafte Karriere des jungen Scorpus vom rechtlosen Sklaven zum mit Lorbeer gekrönten Superstar begleitet die Dokumentation und zeigt eine Vielzahl unterschiedlicher Aspekte der antiken Wagenrennen und ihrer Protagonisten. Mithilfe von Dokumenten, archäologischen Entdeckungen und Experten wird die zentrale Bedeutung der Wettkämpfe für die römische Alltagskultur deutlich. Denn Wagenrennen waren damals mindestens so populär wie Fußball oder die Formel 1 heute. An über 100 Tagen im Jahr hallte der Circus Maximus von den Anfeuerungsrufen der Fans wider. Zwei-, Vier-, ja sogar Zehnspänner traten gegeneinander an. Bis zu 700 Rennpferde hielten sich an einem Wettkampftag in Rom auf. Die Rennsaison war ein riesiges Volksfest. Wagenrennen als Kitt der Gesellschaft Vier Rennställe, benannt nach Farben, konkurrierten im alten Rom miteinander: die Roten, die Grünen, die Weißen und die Blauen – jeder mit treuen Fans und einem Patron an der Spitze, der Millionen umsetzte und den Menschen der Metropole die vielbeschworene Unterhaltung bot. Aber die Wagenrennen waren mehr als nur Sport und Entertainment, sie waren der Kitt der Gesellschaft, der nicht nur die Gesellschaftsklassen Roms miteinander verband. Sie waren das Band, das den Kaiser mit der Welt des einfachen Volkes verknüpfte. Als Schirmherr und Sponsor der Spiele konnte er Sympathien gewinnen – und sein Auftritt im Circus war jedes Mal ein Gradmesser seiner Beliebtheit. Einen weiteren überraschenden Aspekt der Circuskultur bildeten die Fluchtafeln, auf denen die Wagenlenker und die Pferde des konkurrierenden Reitstalls verwünscht wurden. An vielen Orten des römischen Reiches wurden sie gefunden. und ausgegraben. Experimentelle Archäologie Neben den gesellschaftlichen und politischen Implikationen der antiken Wettkämpfe untersucht die Dokumentation auch die nicht minder interessanten technischen Aspekte der Wagenrennen: Wie sahen die damals verwendeten Wagen aus? Welche Pferde kamen zum Einsatz? Mithilfe experimenteller Archäologie entsteht in England ein exakter Nachbau eines antiken Rennwagens. Er wird umfangreichen Praxistests unterzogen. Dabei zeigt sich: Die berühmten Vierspänner, auf denen die Wagenlenker mit bis zu 70 Stundenkilometern über die Rennbahn rasten, dienten vor allem dem Showeffekt. Gezogen wurden die Wagen lediglich von den beiden Tieren in der Mitte. Erstausstrahlung ZDF am 19. April 2019, 19.15 Uhr

5:: "Gottlose Ethik" - Atheistische Werte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.05.2019 · 06:54:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· "In Verantwortung vor Gott und den Menschen": Ethische Vorstellungen religiös zu begründen, hat eine lange Tradition. Doch wie begründen Atheisten und Konfessionlose ihre Wertvorstellungen?

6:: Entspannt euch! Eine Philosophie der Gelassenheit - Michael Schmidt-Salomon bei DLF Kultur

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2019 · 14:43:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit Humanismus gegen moralischen Starrsinn Weltweit sind Fundamentalisten auf dem Vormarsch und auch hierzulande prägen oft unversöhnliche Gegensätze die Debatte. Was dagegen hilft? Moralische Gelassenheit und ein „evolutionärer Humanismus“, so der Philosoph Michael Schmidt-Salomon. Entspannt euch!, rät Michael Schmidt-Salomon in seinem neuen Buch. Dahinter steckt aber kein Wellness-Ratgeber, sondern ein umfassendes Denkgebäude. Denn der Philosoph und Pädagoge ist schon lange überzeugt: Humanismus ist das beste Rezept gegen ein weltweites Problem der Gegenwart: gegen moralischen Dogmatismus. Bereits vor fünfzehn Jahren hat er mit seinem „Manifest des evolutionären Humanismus“ einen Bestseller gelandet. Einige seiner Thesen hat er nun zu einer „Philosophie der Gelassenheit“ weiter entwickelt.

7:: Paragraf 219a abschaffen! - Michael Schmidt-Salomon im WDR 5 Politikum Gespräch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2019 · 10:59:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die GroKo will §219a entschärfen. Für Michael Schmidt-Salomon von der Giordano-Bruno-Stiftung geht das nicht weit genug. Er sagt: Der weltanschaulich neutrale Rechtsstaat darf Informationen über Abtreibungen nicht tabuisieren.

8:: Globuli und guter Glaube - Homöopathie auf dem Prüfstand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2019 · 17:23:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Rund die Hälfte aller Deutschen hat laut einer Umfrage bereits Homöopathie ausprobiert. Auch Ärzte und Krankenhäuser setzen auf Globuli, ergänzend oder alternativ zur Schulmedizin. Obwohl ihre Wirksamkeit umstritten ist, greifen immer mehr Patienten zu den Globuli. Laut IQVIA ist der Jahresabsatz homöopathischer Arzneien von rund 46 Millionen Packungen im Jahr 2012 auf 53 Millionen Packungen im Jahr 2017 gestiegen. Nach wie vor fehlt der wissenschaftliche Beweis, wie und ob sie überhaupt wirken. "Wer heilt, hat recht", ist ein häufiges Argument der Befürworter der Homöopathie und anderer alternativer Heilverfahren. Und trotz ausstehenden Wirksamkeitsnachweises werden die Globuli oftmals von den Krankenkassen erstattet. "ZDFzoom" fragt: Warum gelten in Deutschland für die Homöopathie besondere Regeln? Die gesetzlichen Krankenkassen dürfen seit 2011 homöopathische Arzneien als freiwillige Satzungsleistung bezahlen, und die meisten tun dies auch. Der Grund: die hohe Nachfrage und der Wettbewerb der Kassen untereinander. Günther Jonitz, Präsident der Berliner Ärztekammer, ist einer der wenigen Vertreter der Ärzteschaft, die die Sonderbehandlung der Homöopathie offen kritisieren: "Es gibt auf die Homöopathie eine enorme Nachfrage seitens der Patientinnen und Patienten, und das zieht sich durch auch bis in allerhöchste politische Kreise, in denen hoher Druck aufgebaut wird, an dieser Pseudomedizin als solcher festzuhalten." Josef Hecken, der Präsident des Gemeinsamen Bundesausschusses, geht noch weiter: Er fordert, "dass Krankenkassen verboten wird, als Satzungsleistung Dinge zu bezahlen, deren Evidenz nicht nachgewiesen ist". Kritiker wie Edzard Ernst, der als junger Arzt selbst homöopathisch behandelte, wenden ein, es sei allein der Placebo-Effekt, der Heilungsprozesse mit eigentlich unwirksamen Medikamenten befördere. Dennoch verschreiben rund 5500 Ärzte in Deutschland Globuli, ergänzend, aber auch alternativ zur Schulmedizin. Grundlage dafür ist eine Zusatz-Weiterbildung, die 1937 von den Ärztekammern mit der damaligen Berufsordnung eingeführt wurde. Die Bundesärztekammer begründet diese Weiterbildung heute mit "Gründen der Patientensicherheit". Nur der Arzt - so das Argument - verfüge über die Kompetenzen, auch die Grenzen alternativmedizinischer Verfahren zu erkennen. Dass die Patientensicherheit nicht immer gewährleistet ist, wenn Ärzte bei schweren Erkrankungen ausschließlich auf Globuli vertrauen, zeigen die Recherchen von "ZDFzoom"-Reporter Oliver Matthes. Unterm Strich bleibt jedoch festzuhalten: Viele Patienten wollen Globuli, mit oder ohne Evidenz, weil sie sich von homöopathischen Ärzten ernst genommen fühlen.

9:: Philipp Möller in der Abendshow rbb Berlin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2018 · 20:00:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Philipp Möller (Gottlos Glücklich)

10:: Warum die Welt ohne Religionen besser dran wäre

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2018 · 14:28:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch immer sterben im Namen irgendeines Gottes täglich Menschen. Auch in Deutschland sind Menschen nicht sicher vor religiösen Fanatikern. Wissenschaftler wie Hamed Abdel-Samad, die sich kritisch über den Islam äußern, erhalten von ihnen Morddrohungen. Wäre die Welt ein besserer Ort ohne Religionen? Der Mathematiklehrer und Buchautor Philipp Möller beantwortet diese Frage mit einem klaren “Ja”. Im Video oben seht ihr seinen prägnanten Redebeitrag bei einem öffentlichen Disput in Berlin aus dem Jahr 2011, der gerade wieder im Netz kursiert – und heute aktueller denn je sein dürfte. Darin entlarvte er Religionen als irrational und rückwärtsgewandt - und zwar mithilfe von Fakten. Die anwesende Prominenz staunte. http://www.huffingtonpost.de/2016/08/22/atheismus-gott-religionen_n_11649756.html

11:: Philipp Möller bei NEO MAGAZIN ROYALE - Gottlos glücklich :)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2017 · 12:48:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· WTF Reformation!? Gut, dass wir DEN echten Luther im Studio haben. Im Talk Autor Philipp Möller #LaferLichterLuther Mit dabei sind Ralf Kabelka und das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Die Sendung hat den Deutschen Fernsehpreis 2017 in der Kategorie "Beste Unterhaltung Late Night" gewonnen sowie einen Grimme-Preis 2017 für den Beitrag #verafake und der "Einspielerschleife".

12:: Reformationsjahr 2017 - "Fakt ist!" u.a. mit Maximilian Steinhaus (gbs)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.10.2017 · 10:42:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Staat sollte durchaus das Reformationsjubiläum historisch aufarbeiten. Doch der Luther-Hype verschweigt vollkommen die dunklen Seiten des Reformators. Die Giordano-Bruno-Stiftung sieht das Jubiläum deshalb kritisch.

13:: Wären wir ohne Gott besser dran? - Philipp Möller und Nina Achminow im Gespräch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.10.2017 · 13:57:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Gottes Namen werden gute Werke getan, aber auch Kriege geführt. Glaube stiftet Zusammenhalt, aber sät auch Zwietracht. Philipp Möller von der Giordano-Bruno-Stiftung sagt: Ich brauche keinen Gott und die Gesellschaft keine "Jesus-Konzerne". Nina Achminow widerspricht: Religion gehört zur unserer Kultur.

14:: Philipp Möller - Gottlos glücklich. Warum wir ohne Religion besser dran wären!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.09.2017 · 13:47:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die meisten Deutschen glauben, Religion sei Privatsache, und doch werden wir alle von der Wiege bis zur Bahre von einem der beiden “Jesus-Konzerne” begleitet – so formuliert es Philipp Möller dezent ironisch. Er wehrt sich dagegen, dass das Religiöse in unserem Alltag auch alljene “behelligt”, die nicht an Gott glauben. Und er ist sauer, dass Atheisten wie selbstverständlich “kostspielige Großbaustellen” der Religionen mitbezahlen müssen - nicht nur, wenn etwa Bischöfe ihr Gehalt aus allgemeinen Steuern erhalten. Der Diplom-Pädagoge, Autor und Sohn eines katholischen Kirchenmusikers setzt sich leidenschaftlich für die Trennung von Kirche und Staat ein. Faktenreich, klug und unterhaltsam.

15:: Bauerfeind recherchiert – Woran glaubst Du?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2017 · 21:11:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Laut einer Umfrage halten über 16 Millionen Deutsche feste Glaubensüberzeugungen im Leben für wichtig. Zwei Drittel der Deutschen gehören noch immer einer der beiden großen christlichen Kirchen an. Gleichzeitig wächst die Zahl der Atheisten – in den neuen Bundesländern rechnen sich bereits über 20 Prozent dazu. Andere suchen ihr Seelenheil eher in Esoterik oder spirituellen Ritualen. Katrin Bauerfeind geht in ihrer Recherchereise der Frage nach, was Glaube im heutigen Deutschland eigentlich bedeutet. Christen, Moslems, Juden, Buddhisten, Atheisten: Bei ihrer Reportage-Reise durch Deutschland trifft Katrin Bauerfeind auf ganz unterschiedliche Menschen, die sich in ihrem Alltag auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Thema Glauben auseinandersetzen. Dabei ist ein Film entstanden, der ganz subjektiv, persönlich und mit Ironie und Humor Geschichten über Menschen und ihren Glauben erzählt. Ein Film von Katrin Bauerfeind und Ralf Husmann

16:: Spaltet Religion die Welt? - Philipp Möller bei Maischberger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2017 · 21:03:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Immer weniger Deutsche glauben an Gott. Die Zahl der Kirchenaustritte ist weiter dramatisch hoch. Dennoch sorgen die Religionen immer wieder für teils heftige politische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen. Der Glaube fanatisiere die Menschen, sei schuld an Kriegen und Terror, so die Vorwürfe. Für Streit sorgt auch die Frage, wieviel Einfluss Religion und Kirche auf Staat und Politik nehmen dürfen. Spaltet die Religion also unsere Gesellschaft, sollte sie Privatsache sein und wäre die Welt am Ende gar friedlicher ohne Religionen?

17:: Hamed Abdel-Samad: Europas Muslime (2/2)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2017 · 20:46:40 ··· ···
··· ··· ··· ···

18:: Der Koran - eine Frage der Auslegung: Gespräch mit Hamed Abdel Samad

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.11.2016 · 00:00:00 ··· ···
··· ··· ··· ···

19:: Eine Bibel getarnt als Koran

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.12.2015 · 00:00:00 ··· ···
··· ··· ··· ···

20:: Stationierung neuer US-Atomwaffen in Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.09.2015 · 00:00:00 ··· ···
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21:: Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters im Nachtmagazin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.12.2014 · 00:00:00 ··· ···
··· ··· ··· 2014-12-03T20:02:17+00: ··· Templin, Pfarrer Schein und Nudelmessenhinweisschilder

22:: Gottesdienst für eine Nudel - Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.11.2014 · 00:00:00 ··· ···
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23:: Radikale Christen in Deutschland - Mission unter falscher Flagge

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2014 · 00:00:00 ··· ···
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