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#### UCogVTLi2QabrN5-_x8eYW5w
#### SELECT * FROM DAvidKanal WHERE `Chan` ="UCogVTLi2QabrN5-_x8eYW5w"
BASE
:::::::: SELECT * FROM DAvidKanal WHERE Chan="UCogVTLi2QabrN5-_x8eYW5w"
#~~~~# SELECT * FROM DAvidKanal WHERE Chan="UCogVTLi2QabrN5-_x8eYW5w"

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Unter den heute lebenden Tiergruppen zĂ€hlen hierzu die Knorpelfische (Chondrichthyes) mit den fast ausschließlich im Meer lebenden Haien, Rochen und Seekatzen; Knochenfische im weiteren Sinne (Osteichthyes), zusammengesetzt aus Fleischflossern und Strahlenflossern. Die Fleischflosser umfassen die marinen Quastenflosser und die im SĂŒĂŸwasser der SĂŒdhemisphĂ€re lebenden Lungenfische. Die Strahlenflosser schließen alle ĂŒbrigen Fischgruppen mit ein, darunter auch alle europĂ€ischen SĂŒĂŸwasserfische. Weitere zu den KiefermĂ€ulern gehörende Fischtaxa, die aber nur fossil ĂŒberliefert und seit dem Erdaltertum ausgestorben sind, werden durch die Placodermi und die Stachelhaie (Acanthodii) reprĂ€sentiert. Schließlich werden manchmal auch die Schleimaale und Neunaugen (sowie verschiedene ausgestorbene Gruppen) zu den "Fischen" gezĂ€hlt, die im Meer und im SĂŒĂŸwasser lebende fischĂ€hnliche, aber kieferlose Wirbeltiergruppen sind. Da Fische im Sinne der Kladistik also kein monophyletisches (aus gemeinsamer Abstammung hervorgegangenes) Taxon darstellen, werden sie in der zoologischen Systematik hĂ€ufig mit AnfĂŒhrungszeichen geschrieben ("Fische", "Pisces"), um sie damit als sogenanntes paraphyletisches Taxon zu kennzeichnen./media:description> media:community> media:starRating count="75" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="20338"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:dWp9PM6yzZM/id> yt:videoId>dWp9PM6yzZM/yt:videoId> yt:channelId>UCogVTLi2QabrN5-_x8eYW5w/yt:channelId> title>BrĂŒssel Business doku deutsch - Wer steuert die EuropĂ€ische Union - Reportage 2013/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=dWp9PM6yzZM"/> author> name>Ana Penust/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCogVTLi2QabrN5-_x8eYW5w/uri> /author> published>2013-04-10T10:13:06+00:00/published> updated>2024-03-15T06:59:00+00:00/updated> media:group> media:title>BrĂŒssel Business doku deutsch - Wer steuert die EuropĂ€ische Union - Reportage 2013/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/dWp9PM6yzZM?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/dWp9PM6yzZM/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>BrĂŒssel Business doku deutsch - Wer steuert die EuropĂ€ische Union - Reportage 2013 BrĂŒssel Business doku deutsch - Wer steuert die EuropĂ€ische Union - Reportage 2013 Der Film verzichtet auf einen wertenden Kommentar oder die Stimme der Interviewer. Die Personen (siehe Besetzung) Ă€ußern sich direkt in Interviews, in Begleitung eines Kamerateams oder aus dem Off zu bestimmten Sachverhalten und Themen. Pascal Kerneis war zunĂ€chst neun Jahre fĂŒr den EuropĂ€ischen Bankenverband (European Banking Federation) tĂ€tig. Er schuf das European Services Forum (ESF) als Pendant zum European Round Table (ERT), da fĂŒr die Dienstleistungsindustrie zur damaligen Zeit keine gemeinsame Interessenvertretung existierte. Aus Sicht von Leon Brittan war eine gemeinsame Interessenvertretung der Dienstleistungsindustrie, wie sie in den USA bereits existierte, auch in der EU ein notwendiger Schritt, denn auch die EuropĂ€ische Kommission ist auf die Ideen und VorschlĂ€ge der Lobbyisten angewiesen. Als GeschĂ€ftsfĂŒhrer des ESF vertritt Pascal Kerneis rund 80 % der in der EU angesiedelten Diensleisungsexporteure und -investoren und damit ca. 60 Mio. Arbeitnehmer mit einem Umsatz von 50 % des BIP der EU. Lobbying bezeichnet er als „Netzwerken", denn es geht vor allem um den Kontakt zwischen Menschen. Die Arbeit von Lobbyisten definiert er im Wesentlichen als Einflussnahme auf GesetzesentwĂŒrfe, als Hinwirken zur AbĂ€nderung von Gesetzestexten und als gezielte Platzierung von Ideen und VorschlĂ€gen. Gemeinsames Ziel mit internationalen Konzernen ist die Marktöffnung und der Beseitigung von Handelsbarrieren. Die Vorteile fĂŒr Lobbyisten in BrĂŒssel sind zum einen, dass ein Großteil der Gesetze fĂŒr die europĂ€ischen Nationalstaaten aus BrĂŒssel kommt und dass internationale VertrĂ€ge, die von der EU unterzeichnet werden, fĂŒr die europĂ€ischen LĂ€nder bindend sind. Lobbyismus ist aus seiner Sicht notwendig, da die Regierungen auf direkte Informationen der Industrie und Dienstleistungsbetriebe angewiesen sind. Olivier Hoedeman bezeichnet den Prozess der Entscheidungsfindung in der EU als fragil und leicht manipulierbar, hinter dem im Geheimen eine regelrechte Industrie von Lobbyisten operiert. Nach Washington, D.C. wirkt in BrĂŒssel, mit geschĂ€tzten 2500 Lobbyorganisationen und 15000 Lobbyisten die zweitgrĂ¶ĂŸte Lobbyindustrie weltweit. Anlaufstelle fĂŒr Lobbyisten ist in erster Linie die EuropĂ€ische Kommission. Seit 20 Jahren geht er den Fragen nach, wer die Lobbyisten sind, die Einfluss auf Entscheidungen der Kommission nehmen, wie sie dabei vorgehen und in welcher Verbindungen sie zur Elite der EU stehen./media:description> media:community> media:starRating count="283" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="40000"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

Ana Penust

01.08.2023 · 19:27:12 ···
27.05.2022 · 23:54:30 ···
21.04.2023 · 10:26:25 ··· 5 ··· ··· 2 ···
30.06.2024 · 05:55:13 ···
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21.04.2023 · 10:26:25 ··· 5 ··· ··· 2 ···

1:: Das Geheimnis des Fisches doku deutsch - Christen im alten Rom - Reportage 2013

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2013 · 10:20:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Geheimnis des Fisches doku deutsch - Christen im alten Rom - Reportage 2013 Das Geheimnis des Fisches doku deutsch - Christen im alten Rom - Reportage 2013 Gemäß der Systematik (die auch in der Wikipedia ihre Anwendung findet) sind Fische als diejenigen Kiefermäuler (Gnathostomata) definiert, die nicht zu den Landwirbeltieren (Tetrapoda) gehören. Unter den heute lebenden Tiergruppen zählen hierzu die Knorpelfische (Chondrichthyes) mit den fast ausschließlich im Meer lebenden Haien, Rochen und Seekatzen; Knochenfische im weiteren Sinne (Osteichthyes), zusammengesetzt aus Fleischflossern und Strahlenflossern. Die Fleischflosser umfassen die marinen Quastenflosser und die im Süßwasser der Südhemisphäre lebenden Lungenfische. Die Strahlenflosser schließen alle übrigen Fischgruppen mit ein, darunter auch alle europäischen Süßwasserfische. Weitere zu den Kiefermäulern gehörende Fischtaxa, die aber nur fossil überliefert und seit dem Erdaltertum ausgestorben sind, werden durch die Placodermi und die Stachelhaie (Acanthodii) repräsentiert. Schließlich werden manchmal auch die Schleimaale und Neunaugen (sowie verschiedene ausgestorbene Gruppen) zu den "Fischen" gezählt, die im Meer und im Süßwasser lebende fischähnliche, aber kieferlose Wirbeltiergruppen sind. Da Fische im Sinne der Kladistik also kein monophyletisches (aus gemeinsamer Abstammung hervorgegangenes) Taxon darstellen, werden sie in der zoologischen Systematik häufig mit Anführungszeichen geschrieben ("Fische", "Pisces"), um sie damit als sogenanntes paraphyletisches Taxon zu kennzeichnen.

2:: Brüssel Business doku deutsch - Wer steuert die Europäische Union - Reportage 2013

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2013 · 10:13:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Brüssel Business doku deutsch - Wer steuert die Europäische Union - Reportage 2013 Brüssel Business doku deutsch - Wer steuert die Europäische Union - Reportage 2013 Der Film verzichtet auf einen wertenden Kommentar oder die Stimme der Interviewer. Die Personen (siehe Besetzung) äußern sich direkt in Interviews, in Begleitung eines Kamerateams oder aus dem Off zu bestimmten Sachverhalten und Themen. Pascal Kerneis war zunächst neun Jahre für den Europäischen Bankenverband (European Banking Federation) tätig. Er schuf das European Services Forum (ESF) als Pendant zum European Round Table (ERT), da für die Dienstleistungsindustrie zur damaligen Zeit keine gemeinsame Interessenvertretung existierte. Aus Sicht von Leon Brittan war eine gemeinsame Interessenvertretung der Dienstleistungsindustrie, wie sie in den USA bereits existierte, auch in der EU ein notwendiger Schritt, denn auch die Europäische Kommission ist auf die Ideen und Vorschläge der Lobbyisten angewiesen. Als Geschäftsführer des ESF vertritt Pascal Kerneis rund 80 % der in der EU angesiedelten Diensleisungsexporteure und -investoren und damit ca. 60 Mio. Arbeitnehmer mit einem Umsatz von 50 % des BIP der EU. Lobbying bezeichnet er als „Netzwerken", denn es geht vor allem um den Kontakt zwischen Menschen. Die Arbeit von Lobbyisten definiert er im Wesentlichen als Einflussnahme auf Gesetzesentwürfe, als Hinwirken zur Abänderung von Gesetzestexten und als gezielte Platzierung von Ideen und Vorschlägen. Gemeinsames Ziel mit internationalen Konzernen ist die Marktöffnung und der Beseitigung von Handelsbarrieren. Die Vorteile für Lobbyisten in Brüssel sind zum einen, dass ein Großteil der Gesetze für die europäischen Nationalstaaten aus Brüssel kommt und dass internationale Verträge, die von der EU unterzeichnet werden, für die europäischen Länder bindend sind. Lobbyismus ist aus seiner Sicht notwendig, da die Regierungen auf direkte Informationen der Industrie und Dienstleistungsbetriebe angewiesen sind. Olivier Hoedeman bezeichnet den Prozess der Entscheidungsfindung in der EU als fragil und leicht manipulierbar, hinter dem im Geheimen eine regelrechte Industrie von Lobbyisten operiert. Nach Washington, D.C. wirkt in Brüssel, mit geschätzten 2500 Lobbyorganisationen und 15000 Lobbyisten die zweitgrößte Lobbyindustrie weltweit. Anlaufstelle für Lobbyisten ist in erster Linie die Europäische Kommission. Seit 20 Jahren geht er den Fragen nach, wer die Lobbyisten sind, die Einfluss auf Entscheidungen der Kommission nehmen, wie sie dabei vorgehen und in welcher Verbindungen sie zur Elite der EU stehen.