FondationFranzWeber1

01.05.2024 · 04:31:49 ···
24.02.2023 · 19:40:39 ···
17.04.2023 · 13:29:05 ··· 5 ··· ··· 32 ···
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1:: TAMY: 🐘 RESPECT & TRUST

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 16:31:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tamy spent his early years in a circus, where he was severely mistreated. In 1984, he arrived at the former zoo of Mendoza.The only attention he ever received during all this time was his food and the cleaning of his enclosure. In August 2023, Tamy started a training for his potential relocation to an elephant sanctuary in Brazil. During the 6 weeks of training, Tamy experienced something entirely new for the first time in his life: RESPECT&TRUST!🐘❤️ #ProyectoEle #FondationFranzWeber

2:: TAMY IST AN DER REIHE | Kap1: Das training beginnt 🐘

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.11.2023 · 21:59:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· TAMY IST AN DER REIHE 🐘 Im Rahmen unserer ELE-Projekt-Kampagne besteht einer der Grundpfeiler darin, dass die Elefanten in Gefangenschaft eine Ausbildung erhalten, die es ihnen ermöglicht, medizinische Behandlungen mit ihrem Willen und ohne Zwang zu erhalten, sowie jene positiven Konditionierungen, die es jedem Elefanten ermöglichen, ohne Stress mitzuarbeiten, um die Anforderungen des internationalen Veterinärzertifikats im Falle von Elefanten, die verlegt werden müssen, zu erfüllen. Tamy (die im Ecoparque Mendoza lebt) wird diesen Monat von dem Spezialisten Ingo Schmidinger geschult, der über umfangreiche Erfahrungen in der Ausbildung und Pflege von #Elefanten in Gefangenschaft auf mehreren Kontinenten verfügt. Johanna Rincón Alba, eine Tierärztin mit wertvoller Erfahrung in der Haltung von Elefanten in Gefangenschaft und Mitglied unseres Teams bei der Franz Weber Foundation, wird diesen Prozess ebenfalls begleiten. #ElefantenSchutz, #ElefantenSchützen

3:: OUI a l'initiative populaire fédérale "Pour une limitation des feux d'artifice"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.08.2023 · 11:13:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· L'initiative populaire fédérale "Pour une limitation des feux d'artifice" vise à protéger les personnes, l'environnement et les animaux. Téléchargez dès maintenant le formulaire de signature et signez-le (www.ffw.ch/wp-content/uploads/2023/07/Feuerwerkinitiative-ffw-FR.pdf). Mobilisez vos amis, vos connaissances et votre famille pour qu’ils fassent de même !

4:: Berner Viererfeld retten - Jürg Schweizer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2023 · 14:27:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Prof. Dr. Jürg Schweizer, ehemaliger Denkmalpfleger des Kantons Bern: «Das Viererfeld ist eine Perle. Es darf nicht sein, dass wir dieser ein Stück abhacken, ohne sich zu überlegen, was mit dem Rest passiert.»

5:: Berner Viererfeld retten - Jürg Schiffer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2023 · 14:24:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dr. Jürg Schiffer, Soziologe «In Bern gibt es zu viel leerstehenden Wohnraum, ausserdem werden die Bevölkerungszahlen in Zukunft sinken. Das Viererfeld als Naherholungsgebiet zu erhalten, bringt der Stadt Bern deshalb längerfristig mehr Nutzen. Ein ‘Nein’ am 12. März verschafft Zeit, um die Ausgangslage und die Bedürfnisse neu zu überdenken.»

6:: Berner Viererfeld retten - Vera Weber

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2023 · 14:23:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Städte müssen atmen können – dafür engagieren sich die Fondation Franz Weber und Helvetia Nostra schon seit ihrer Entstehung. Ohne grüne Oasen sind zum Beispiel heisse Sommertage schier unerträglich. Beim Viererfeld handelt es sich um eine der letzten grossen Grünflächen, man könnte sagen, eine grüne Lunge für Bern. Die Grösse entspricht in etwa der unteren Altstadt. Wir fordern dazu auf, sich die künftige Verwendung des Viererfelds sehr gut zu überlegen. Wenn wir sie jetzt verbauen, ist sie für die Kinder und Kindeskinder wortwörtlich «verbaut».

7:: Berner Viererfeld retten - Medienkonferenz vom 16. Februar 2023

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2023 · 14:22:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 12. März stimmt die städtische Stimmbevölkerung Berns über die Vorlage Verpflichtungskredite Viererfeld/Mittelfeld von insgesamt rund 124,6 Millionen Franken für Infrastruktur und Entwicklung ab. Werden diese angenommen, droht einer der letzten grossen Grünflächen der Stadt Bern die Überbauung. Die Fondation Franz Weber und Helvetia Nostra fordern dazu auf, sich die künftige Verwendung des Viererfelds sehr gut zu überlegen.

8:: Initiative contre l’élevage intensif : Un OUI pour les animaux

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.09.2022 · 14:00:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donnez votre voix aux animaux ! Votez OUI à l'initiative contre l'élevage intensif et rappelez à vos amis, votre famille et vos connaissances d'utiliser notre privilège démocratique !

9:: Teaser Porkeria Deutsch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2022 · 07:38:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Überall auf der Welt wehren sich Menschen gegen die industrielle Tierhaltung. Nebst dem verursachten Tierleid, werden dadurch auch Gewässer und Umwelt verschmutzt und wertvolle Nahrungsmittel verschwendet. Die Fondation Franz Weber ist Co-Produzentin des internationalen Dokumentarfilms «Porkería» (deutsch: Schweinerei), welcher die weltweiten Auswirkungen der Massentierhaltung auf Ökosysteme, Tiere und Menschen thematisiert. Unter Mitwirkung bekannter Schauspieler wie Darko Peric aus «Haus des Geldes» und Eugenio Derbez aus dem Film «Coda».

10:: Teaser Porkeria Francais

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2022 · 07:38:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Partout dans le monde, des voix s’élèvent contre l'élevage intensif. Outre la souffrance animale qu'il provoque, ce type d’élevage pollue l’eau, l'environnement, et gaspille de précieuses denrées alimentaires. La Fondation Franz Weber coproduit le documentaire « Porkería » (en français : « porcherie »), qui traite des conséquences de l'élevage intensif sur les écosystèmes, les animaux et les hommes dans le monde entier. Avec la participation d'acteurs connus comme Darko Peric de "La maison de l'argent" et Eugenio Derbez du film "Coda".

11:: La lettre de Frida

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2022 · 15:47:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Exaucez le souhait de Frida ! Pour Frida et tous les animaux qui vivent dans la souffrance de l'élevage intensif, votez OUI à l'initiative contre l'élevage intensif le 25 septembre 2022. Ils vous en seront reconnaissants ! Vers la campagne : https://elevage-intensif.ch Images de la Suisse : © Tier im Fokus

12:: Frieda's Brief an den Menschen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2022 · 15:07:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Friedas Wunsch muss uns Menschen ein Befehl sein!Bitte legen Sie für Frieda und alle in der qualvollen industriellen Haltung lebenden Tiere am 25. September 2022 ein JA zur Initiative gegen Massentierhaltung in die Urne. Sie werden es Ihnen danken! Zur Kampagne: www.massentierhaltung.ch Bilder aus der Schweiz: © Tier im Fokus

13:: Pourquoi Vera Weber votera OUI à l'initiative contre l'élevage intensif

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.08.2022 · 08:37:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· La Fondation Franz Weber fait partie des organisations de soutien de l'initiative contre l'élevage intensif. Le 25 septembre 2022, la population électorale suisse se prononceront sur l'initiative contre l'élevage intensif. Vous aussi, engagez-vous pour plus de bien-être animal en Suisse et votez OUI à l'initiative contre l'élevage intensif. Plus d'infos sur la campagne : https://elevage-intensif.ch/

14:: Deshalb sollten Sie JA zur Initiative gegen Massentierhaltung stimmen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.08.2022 · 13:18:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 25. September 2022 stimmt die Schweizer Bevölkerung über die Initiative gegen Massentierhaltung ab. Unterstützen auch Sie die Initiative für eine Schweiz ohne Massentierhaltung! Mehr Infos zur Kampagne: https://massentierhaltung.ch

15:: How many Nemos and Dorys are imported into Europe each year? - International Coral Reef Symposium

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2022 · 13:05:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Our marine biologist Dr. Monica V. Biondo speaks at the 15th International Coral Reef Symposium on Europe's import of marine ornamental fishes.

16:: Pocha und Guillermina - Die Reise in ein neues Leben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.05.2022 · 12:05:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach sechs Jahren in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen - konnte unser lokales Team endlich Pocha und Guillermina, zwei asiatische Elefanten, die im Ecoparque Mendoza (Argentinien) lebten, an das Global Sanctuary for Elephants in Brasilien übergeben. Dort beginnt für die beiden ein völlig neues Leben inmitten der grünen Natur! Mit unserem Projekt @proyectoele setzen wir unsere Arbeit fort, um die vier Elefanten - Kenia, Tamy, Kuki und Pupi - die sich noch in Argentinien in Gefangenschaft befinden zum Global Sanctuary for Elephants zu bringen. Wir sind auch daran beteiligt, das Leben von weiterer Elefanten zu verändern, die in verschiedenen Zoos in Mittel- und Südamerika ihrer Freiheit beraubt werden. Im Video spricht Ingo Schmidinger, Elefantentrainer im Global Sanctuary for Elephants, über die lange Reise von Pocha und Guillermina zu ihrer neu gewonnenen Freiheit.

17:: Geplante Bahn-Werkstätte Chliforst (BE): Intakte Naturlandschaft schützen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.10.2020 · 11:26:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Gäbelbachtal mit dem «Chliforst Nord» ist ein malerischer Naherholungsraum auf dem Gemeindeboden der Stadt Bern. In diesem ökologisch und landschaftlich wertvollen Gebiet mit mäandrierendem Bach, Hecken, Wäldern und kleinflächigen Feldern findet sich eine bemerkenswerte Artenvielfalt mit seltenen gefährdeten Tieren und Pflanzen. Doch diese einzigartige grüne Lunge steht in Gefahr! Denn abseits von Industriegebiet, Autobahnanschluss und ausgebautem Strassennetz plant die BLS AG (vormals Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn) eine riesige Bahn-Werkstätte zur Reinigung ihrer Züge mit 24 Stunden-Schichtbetrieb. Für diesen regelrechten Grossklotz sollen weit über 150’000 Quadratmeter artenreiches Wald- und Wiesenland geopfert werden – eine Fläche von zwölf Fussballfeldern! Die Regierung der Stadt Bern hat als Standortgemeinde ein gewichtiges Wort mitzureden, was auf ihrem Gemeindegebiet gebaut werden darf. «Es kann und darf nicht sein, dass die Regierung es zulässt, dass die Naturlandschaft in Bern-West als Müllhalde bezeichnet wird, und einfach zerstört werden kann», betont Vera Weber, Präsidentin der FFW.

18:: Geplantes Verbrechen an der Natur im Chliforst (Schweizerdeutsch)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2020 · 06:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Gäbelbachtal mit dem «Chliforst Nord» ist ein malerischer Naherholungsraum auf dem Gemeindeboden der Stadt Bern. In diesem ökologisch und landschaftlich wertvollen Gebiet mit mäandrierendem Bach, Hecken, Wäldern und kleinflächigen Feldern findet sich eine bemerkenswerte Artenvielfalt mit seltenen gefährdeten Tieren und Pflanzen. Doch diese einzigartige grüne Lunge steht in Gefahr! Denn abseits von Industriegebiet, Autobahnanschluss und ausgebautem Strassennetz plant die BLS AG (vormals Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn) eine riesige Bahn-Werkstätte zur Reinigung ihrer Züge mit 24 Stunden-Schichtbetrieb. Für diesen regelrechten Grossklotz sollen weit über 150’000 Quadratmeter artenreiches Wald- und Wiesenland geopfert werden – eine Fläche von zwölf Fussballfeldern! Die Fondation Franz Weber wird sich – ungeachtet vom ausstehenden Entscheid der Berner Stadtregierung – gegen den geplanten «Grossklotz im Chliforst» wehren: «Auf politischem Weg oder auch mit juristischen Mitteln, nötigenfalls bis vor Bundesgericht», so Vera Weber.