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Anlässlich des Internationalen Antikorruptionstages 2023 lädt Transparency International Deutschland e.V. ein Jahr später zu einer Diskussionsveranstaltung in das Europäische Haus in Berlin. Welche Konsequenzen wurden aus Katargate hierzulande und auf europäischer Ebene gezogen? Ist unsere Demokratie mittlerweile besser gegen strategische Korruption gerüstet? Und was muss mit Blick auf die Europawahlen noch geschehen? Darüber debattieren: Daniel Freund (Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied des Europäischen Parlaments) Dr. Johannes Fechner (SPD, Mitglied des Bundestages) Prof. Dr. Kilian Wegner (Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Juniorprofessor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Wirtschaftsstrafrecht) Silvia Stöber (Tagesschau, Redakteurin im Ressort Investigativ) Bernd Hüttemann (Moderation; Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland, Generalsekretär der Europäischen Bewegung Deutschlands) In den vergangenen Jahren wurde immer deutlicher, welche Gefahren von Korruption als strategischem Instrument der Außenpolitik autokratischer Regime ausgehen – nicht zuletzt durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Korruption wird dabei auf allen politischen Ebenen eingesetzt: Aserbaidschan bestach eine Reihe von Delegierten im Europarat für wohlwollende Abstimmungen; Katar und Marokko erkauften sich offenbar die Unterstützung prominenter Europaparlamentarier; Russland baute im Energiebereich auf ein Netzwerk deutscher Politiker und Politikerinnen auf Bundes- und Landesebene; und auch die Einflussnahme durch China muss stärker in den Fokus gerückt werden. Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe von Transparency Deutschland zum Internationalen Antikorruptionstag 2023. Mehr Informationen finden Sie unter https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/internationaler-antikorruptionstag-2023./media:description> media:community> media:starRating count="7" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="335"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:RPzHqmYxVaA/id> yt:videoId>RPzHqmYxVaA/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>De-Briefing zur Anhörung zur Lobbyregister-Reform/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=RPzHqmYxVaA"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2023-09-27T08:40:17+00:00/published> updated>2024-05-29T15:25:45+00:00/updated> media:group> media:title>De-Briefing zur Anhörung zur Lobbyregister-Reform/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/RPzHqmYxVaA?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/RPzHqmYxVaA/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am 19. September fand die öffentliche Anhörung zur Lobbyregister-Reform im Bundestag statt. Expert:innen der Zivilgesellschaft und Wirtschaft, die an der Anhörung teilnahmen, stellen im De-Briefing die argumentativen Hauptlinien vor und gehen auf die Dissenspunkte ein. Mit dabei waren: - Bruno Hönel (Mdb, Bündnis 90/Die Grünen) - Michael Henning (Policy Advisor, Verband der Chemischen Industrie (VCI) e.V.) - Norman Loeckel (Leiter AG Politik und transparente Verwaltung; Transparency Deutschland e.V.) - Sarah Schönewolf (Team Lead Presse- und Öffentlichkeitsarbeit abgeordnetenwatch.de)./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="104"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:jAJCytpurgw/id> yt:videoId>jAJCytpurgw/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>30 Jahre Transparency International Deutschland - Podiumsdiskussion/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=jAJCytpurgw"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2023-09-26T09:59:22+00:00/published> updated>2024-05-25T15:08:26+00:00/updated> media:group> media:title>30 Jahre Transparency International Deutschland - Podiumsdiskussion/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/jAJCytpurgw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/jAJCytpurgw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Transparency Deutschland wird 30! Gemeinsam mit Ihnen möchten wir reflektieren und diskutieren, vor welchen Herausforderungen unsere Demokratie und unser Rechtsstaat derzeit stehen – und welchen Beitrag wir als Korruptionsbekämpfer verstärkt leisten können und auch müssen. Wir freuen uns sehr auf Laudatio und Impuls von Dr. Ronen Steinke. Der Jurist, Buchautor und Journalist bei der Süddeutschen Zeitung wurde im vergangenen Jahr mit dem Otto-Brenner-Preis ausgezeichnet für seine „Kombination von pointierter Analyse, anschaulichen Beispielen und praxisnahen Verbesserungsvorschlägen“ zum Status Quo unseres demokratischen Rechtsstaats. Im Anschluss diskutiert Dr. Ronen Steinke mit Peter Eigen (Gründungsvater von Transparency International), Dr. Steffen Meyer (Wirtschaftspolitischer Berater des Bundeskanzlers, Abteilungsleiter im Bundeskanzleramt), Iris Plöger (Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)) und Carel Carlowitz Mohn (stellv. Vorsitzender von Transparency Deutschland, Moderation) über die aufgeworfenen Fragen./media:description> media:community> media:starRating count="3" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="117"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:iHfftwI9oFw/id> yt:videoId>iHfftwI9oFw/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Kurz erklärt: Die wichtigsten Ergebnisse zum CPI 2022/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=iHfftwI9oFw"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2023-01-31T16:20:31+00:00/published> updated>2024-05-26T04:14:58+00:00/updated> media:group> media:title>Kurz erklärt: Die wichtigsten Ergebnisse zum CPI 2022/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/iHfftwI9oFw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/iHfftwI9oFw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Alexandra Herzog, Vorsitzende von Transparency Deutschland, erklärt internationale Trends und die Entwicklung Deutschland im Korruptionswahrnehmungsindex (Corruption Perceptions Index, CPI). Was ist der CPI? Wo steht Deutschland? Was muss sich verändern, um Korruption besser zu bekämpfen? Die Antworten finden Sie im Video. ______ Der CPI 2022 umfasst 180 Länder, die auf einer Skala von 0 (hohes Maß an wahrgenommener Korruption) bis 100 (keine wahrgenommene Korruption) angeordnet werden. Der Index fasst 13 Einzelindizes von 12 unabhängigen Institutionen zusammen und beruht auf Daten aus der Befragung von Expert:innen und Führungskräften. Ausführliche Informationen zum Index finden Sie unter https://www.transparency.de/cpi/. ______ Transparency International Deutschland e.V. setzt sich als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Förderbeiträge und Spenden von Unterstützer:innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende, einem regelmäßigen Beitrag als Fördermitglied oder als aktives Mitglied. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um immer auf dem Laufenden zu bleiben: https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft./media:description> media:community> media:starRating count="8" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="215"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:rEIMj0BFi-8/id> yt:videoId>rEIMj0BFi-8/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Transparency Deutschland | Braucht Bayern ein Transparenzgesetz?/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=rEIMj0BFi-8"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-12-14T14:57:35+00:00/published> updated>2024-05-22T09:12:50+00:00/updated> media:group> media:title>Transparency Deutschland | Braucht Bayern ein Transparenzgesetz?/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/rEIMj0BFi-8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/rEIMj0BFi-8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="42"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:jWeFXh7dGMo/id> yt:videoId>jWeFXh7dGMo/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Transparency Deutschland | Hinweisgeberschutz in NGOs | Online-Seminar/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=jWeFXh7dGMo"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-12-07T11:43:31+00:00/published> updated>2024-05-25T17:08:20+00:00/updated> media:group> media:title>Transparency Deutschland | Hinweisgeberschutz in NGOs | Online-Seminar/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/jWeFXh7dGMo?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/jWeFXh7dGMo/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Whistleblower*innen stärken unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat – sie wenden oft großen Schaden von der Bevölkerung oder einzelnen vulnerablen Gruppen ab. Dabei gehen Whistleblower*innen in der Regel persönliche Risiken ein – vom Jobverlust, über Reputationsschäden, bis hin zum finanziellen Ruin oder schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen. Um Whistleblower*innen zu schützen, hat die EU 2019 eine Whistleblowing-Richtlinie verabschiedet. Der Bundestag setzt diese Richtlinie aktuell in deutsches Recht um.  Rund um den 9. Dezember 2022 veranstaltet Transparency Deutschland eine Reihe von Veranstaltungen, sowohl physisch als auch digital./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="70"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:UKsdaBIbdFY/id> yt:videoId>UKsdaBIbdFY/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Transparency Deutschland | Lehren aus dem FATF-Bericht | Digitale Podiumsdiskussion/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=UKsdaBIbdFY"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-12-05T16:09:40+00:00/published> updated>2024-05-23T12:54:59+00:00/updated> media:group> media:title>Transparency Deutschland | Lehren aus dem FATF-Bericht | Digitale Podiumsdiskussion/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/UKsdaBIbdFY?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/UKsdaBIbdFY/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Deutschland wird in der Öffentlichkeit immer wieder als Geldwäsche-Paradies bezeichnet. Doch entspricht dies auch der Wahrheit, selbst nach den etlichen Reformen der vergangenen Jahre? Im August hat die Financial Action Task Force (FATF) den Abschlussbericht („Mutual Evaluation Report (MER)“) über die Prüfung der Geldwäschebekämpfung Deutschlands veröffentlicht und ebendies überprüft. Die internationale Organisation attestiert Deutschland zwar wesentliche Verbesserungen bei der Geldwäschebekämpfung seit der letzten Prüfung im Jahr 2010, legt aber auch einige Schwachstellen offen und macht deutlich, dass es weiterer Anstrengungen bedarf, um die Effektivität der Präventionsmaßnahmen zu optimieren. Verantwortlich für die Umsetzung weiterer Reformen ist das Bundesfinanzministerium, welches als Reaktion auf den Bericht bereits konkrete Schritte ankündigte. Die Bundesregierung hat das SDG I + SDG II verabschiedet. Zudem kündigte Bundesfinanzminister Christian Lindner die Einrichtung eines Bundesfinanzkriminalamts ein, welches die Aufgaben der Geldwäschebekämpfung in Zukunft bündeln soll. Die Ergebnisse des FATF-Berichts sowie die Reaktion des Bundesfinanzministeriums haben wir in einer digitalen Veranstaltung mit folgenden Personen diskutiert: Dr. Marcus Pleyer – Ministerialdirigent im Bundesfinanzministerium, bis Juni 2022 Präsident der FATF Sebastian Fiedler – Mitglied des Bundestags für die SPD Dr. Jacob Wende – Finanzexperte von Transparency Deutschland Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Anna-Maija Mertens, Geschäftsführerin von Transparency Deutschland. ____ Über Transparency: Transparency Deutschland arbeitet deutschlandweit an einer effektiven und nachhaltigen Bekämpfung und Eindämmung der Korruption. Dazu müssen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten und Koalitionen bilden. Wir sind als gemeinnützig anerkannt und arbeiten politisch unabhängig. Grundprinzipien sind Integrität, Verantwortlichkeit, Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft. Ziel ist es, das öffentliche Bewusstsein über die schädlichen Folgen der Korruption zu schärfen und Integritätssysteme zu stärken./media:description> media:community> media:starRating count="3" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="130"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:PCXkAwS_6ls/id> yt:videoId>PCXkAwS_6ls/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Sanktionen gegen Russland: Chance und Herausforderung im Kampf gegen Geldwäsche/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=PCXkAwS_6ls"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-09-01T18:24:02+00:00/published> updated>2024-05-29T10:02:05+00:00/updated> media:group> media:title>Sanktionen gegen Russland: Chance und Herausforderung im Kampf gegen Geldwäsche/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/PCXkAwS_6ls?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/PCXkAwS_6ls/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Herausforderungen bei der Durchsetzung der gegen russische Staatsangehörige verhängten Sanktionen haben in den letzten Monaten die Defizite bei Geldwäschebekämpfung und Transparenz von wirtschaftlichem Eigentum in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik gerückt wie selten zuvor. Zur effektiven Durchsetzung der gegen Russland verhängten Sanktionen hat der Deutsche Bundestag im Mai das erste Sanktionsdurchsetzungsgesetz verabschiedet, derzeit arbeitet die Bundesregierung an einem zweiten Sanktionsdurchsetzungsgesetz. Auch auf internationaler Ebene bewegt sich sehr viel: Das Communiqué des G7-Gipfels von Elmau aus dem Juni 2022 betont die Bedeutung von Transparenzregistern für die nationale Sicherheit und die Demokratie. Aufbauend auf der Arbeit der REPO-Taskforce (Russian Elites, Proxies and Oligarchs) soll die internationale Zusammenarbeit weiter intensiviert werden. Im September 2022 veröffentlicht außerdem die FATF, das weltweit führende Gremium zur Geldwäschebekämpfung, ihre Evaluation und Empfehlungen für eine effektivere Geldwäschebekämpfung in Deutschland. In diesem Kontext veranstaltete Transparency Deutschland im Rahmen des CSABOT-Projektes am Donnerstag, den 1. September 2022, um 18:30 Uhr eine öffentlichen Diskussionsveranstaltung in die Vertretung des Saarlandes beim Bund (In den Ministergärten 4, 10117 Berlin). Panel: Keynote: Dr. Marcus Pleyer (Bundesfinanzministerium, bis Juni 2022 Präsident der FATF) Frank Buckenhofer (Vorsitzender, Gewerkschaft der Polizei – Zoll) Christoph Trautvetter (Geschäftsführer, Netzwerk Steuergerechtigkeit) Moderation: Dr. Anna-Maija Mertens (Geschäftsführerin, Transparency Deutschland) Die Veranstaltung ist Teil des Projektes Civil Society Advancing Beneficial Ownership Transparency (CSABOT). Das CSABOT-Projekt wurde von der Europäischen Kommission mit der Unterstützung des Directorate-General for Financial Stability, Financial Services and Capital Markets Union (DG FISMA) ins Leben gerufen und finanziert. Transparency International, Tax Justice Network, Transcrime - Universita Di Sacro Cuore und das Government Transparency Institute (GTI) wurden mit der Durchführung des Projektes beauftragt. Ziel dieses Projektes ist, das Engagement und die Kapazitäten der Zivilgesellschaft für den Themenbereich Beneficial Ownership zu erweitern und zu vertiefen. Akteure der Zivilgesellschaft (u.a. NGOs, Journalistinnen und Journalisten, Akademikerinnen und Akademiker) sollen künftig in der Lage sein, Beneficial Ownership Daten mehr und umfangreicher zu nutzen, um ihren wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung leisten zu können. Auch soll die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert werden./media:description> media:community> media:starRating count="9" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="536"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:aIdpiQAHx8A/id> yt:videoId>aIdpiQAHx8A/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Transparency | Mittwochmittag der RG-NRW | Whistlelower: Mythos und Realität | mit Dr. Paul Milata/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=aIdpiQAHx8A"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-08-18T09:33:57+00:00/published> updated>2024-05-25T18:22:03+00:00/updated> media:group> media:title>Transparency | Mittwochmittag der RG-NRW | Whistlelower: Mythos und Realität | mit Dr. Paul Milata/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/aIdpiQAHx8A?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/aIdpiQAHx8A/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Der „Mittwochmittag der Regionalgruppe NRW" von Transparency Deutschland findet einmal im Monat statt. Jeweils am zweiten Mittwoch im Monat von 13 bis 14 Uhr trifft sich die Gruppe zu einem Zoom-Meeting und lädt hierzu eine Referentin oder einen Referenten ein. Am 10. August 2022 stand ein Vortrag von Dr. Paul Milata, Unternehmensberater, Autor und Betrugsermittler (Certified Fraud Examiner) zum Thema „Whistleblower: Mythos und Realitätder "Mittwochmittag mit der Regionalgruppe NRW" auf dem Programm. Dr. Milata analysierte, wie viele Hinweise Unternehmen über Meldestellen erhalten, wer die Hinweisgeber:innen sind, was ihre Absichten sind und auch welche Kosten mit der Einrichtung und dem Betrieb von Hinweisgebermeldestellen verbunden sind. Transparency Deutschland arbeitet deutschlandweit an einer effektiven und nachhaltigen Bekämpfung und Eindämmung der Korruption. Dazu müssen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten und Koalitionen bilden. Wir sind als gemeinnützig anerkannt und arbeiten politisch unabhängig. Grundprinzipien sind Integrität, Verantwortlichkeit, Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft. Ziel ist es, das öffentliche Bewusstsein über die schädlichen Folgen der Korruption zu schärfen und Integritätssysteme zu stärken. Die Arbeit des Vereins zielt hauptsächlich auf strukturelle Veränderungen ab. Zur Stärkung der Korruptionsprävention analysieren wir mögliche Risikofelder und setzen uns für Veränderungen rechtlicher und politischer Rahmenbedingungen ein. Wir entwickeln Instrumente, die Unternehmen und Organisationen bei der Korruptionsprävention helfen. Unverzichtbar ist unsere Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit im Kleinen./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="78"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:QoTiZo46yyc/id> yt:videoId>QoTiZo46yyc/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Transparency Deutschland | Vorstellung der Stellungnahme zum Entwurf des Hinweisgeberschutzgesetzes/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=QoTiZo46yyc"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-06-03T16:28:53+00:00/published> updated>2024-05-22T07:03:48+00:00/updated> media:group> media:title>Transparency Deutschland | Vorstellung der Stellungnahme zum Entwurf des Hinweisgeberschutzgesetzes/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/QoTiZo46yyc?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/QoTiZo46yyc/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Arbeitsgruppe Hinweisgeberschutz von Transparency Deutschland hat gemeinsam mit der Regionalgruppe NRW am Mittwoch, den 11. Mai 2022, die Stellungnahme von Transparency Deutschland zum Entwurf des Hinweisgeberschutzgesetzes vorgestellt. Am 13. April 2022 hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) den Referentenentwurf eines Gesetzes für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (HinSchG-E), vorgelegt. Das Gesetz ist lange überfällig. Die Umsetzungsfrist der EU-Whistleblower-Richtlinie am 17. Dezember 2021 hat die Bundesrepublik Deutschland versäumt. Der erste Entwurf eines Umsetzungsgesetzes war im Sommer 2021 im Bundestags-Wahlkampf unter die Räder geraten. Das BMJ hat Verbände eingeladen bis zum 11. Mai 2022 zu dem Referentenentwurf Stellung zu nehmen. Aus der Sicht von Transparency Deutschland hat sich das lange Warten auf den Gesetzentwurf zur Umsetzung der EU-Richtlinie nicht gelohnt. Die Chance zur Stärkung des Rechtsstaats und zur Förderung der Integrität unternehmerischen Handelns durch einen umfassenden Schutz von Hinweisgeber:innen ist versäumt worden. Neben dem lückenhaften sachlichen Anwendungsbereich des HinSchG-E ist es eine Fehlentscheidung, Unternehmen nicht zu verpflichten, anonymen Hinweisen nachgehen zu müssen. Einige Vorgaben und Hinweise der EU-Richtlinie werden gar nicht umgesetzt (z.B. Beratungs- und Unterstützungsangebote für Hinweisgeber:innen), andere Regelungen halten wir für nicht konform mit Unionsrecht (Ermöglichung von zentralen Meldestellen in Konzernen). Es fehlen Regelungen zur Nachverfolgung von Hinweisen und eine Bezugnahme auf die Pflichten des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes. Es wäre wichtig gewesen, die Regelungen des HinSchG-E mit der klaren Ausrichtung auf die Schutzwürdigkeit und Schutzbedürftigkeit von Hinweisgeber:innen zu fassen. Der Referentenentwurf bleibt hinter diesem Anspruch weit zurück. Die Formulierungen der Begründung des Referentenentwurfs werfen an einigen Stellen die Frage auf, ob es nicht eher um den Schutz der Unternehmen vor Hinweisgeber:innen geht. Die von der Arbeitsgruppe Hinweisgeberschutz von Transparency Deutschland erarbeitete Stellungnahme wurde von Karin Holloch und Dr. Johannes Dilling vorgestellt. Karin Holloch ist Rechtsanwältin in Düsseldorf und Compliance Expertin. Sie war viele Jahre Compliance Officer in einem internationalen Handelskonzern. Dr. Johannes Dilling ist Rechtsanwalt in Köln. Er lehrt Compliance an der Universität Köln und berät Unternehmen in Compliance-Fragen. Die Stellungnahme finden Sie in ausführlicher Form hier: https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/stellungnahme-zum-referentenentwurf-des-hinweisgeberschutzgesetzes//media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="112"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:E0p7xgNBgVg/id> yt:videoId>E0p7xgNBgVg/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>C7 Pre-Event of the Working Group Open Societies/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=E0p7xgNBgVg"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-05-30T16:03:37+00:00/published> updated>2024-05-28T14:48:50+00:00/updated> media:group> media:title>C7 Pre-Event of the Working Group Open Societies/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/E0p7xgNBgVg?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/E0p7xgNBgVg/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Transparency International Germany and the European Center for Not-for-Profit Law, co-chairs of the C7 Working Group "Open Societies", organised an event to discuss the C7 recommendations on Open Societies. The event took place on May 4th 2022 in the context of the C7-Summit. The C7 Working Group Open Societies has drafted a list of key priorities that G7 countries should focus on to protect civil society and our democracies. The group considered the tragic events unfolding in Ukraine and the worldwide democratic backsliding and shrinking space for civil societies in order to formulate the following three demands towards G7 governments: Set up a Civic Space Task Force: Adopt a revised G7 Open Society Statement as a follow up to the G7 2021 one Implement the G7 and Open Society commitments in national contexts and abroad In this event these key asks were duiscussed together with international experts and decision-makers, including Clément Nyaletsossi Voule (UN-Special Rapporteur on freedom of peaceful assembly and of association), Andrew Preston (Director of the UK Government’s Joint Anti-Corruption Unit), Markus Busch (Head of Division II A 4 - Combating Economic, Computer, Corruption and Environmental Crime, German Federal Ministry of Justice), Sebastian Haselbeck (Policy Advisor for Open Government and Digital State at German Federal Chancellery), Oliver Rack (Open Government Netzwerk Deutschland) an Sebastian Fiedler (Member of German Parliament). The C7-Communqué can be found here: https://civil7.org/wp-content/uploads/2022/05/Civil7-Communique-2022-1.pdf The Open Societies Statement can be downloaded here https://www.transparency.de/fileadmin/Redaktion/Aktuelles/Veranstaltungen/C7-Open-Societies-Statement.pdf/media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="44"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:1zo_N3yG7jE/id> yt:videoId>1zo_N3yG7jE/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Korruptionsbekämpfung: Wie ambitioniert ist die Ampel-Koalition?/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=1zo_N3yG7jE"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-01-31T15:36:26+00:00/published> updated>2024-05-27T07:14:27+00:00/updated> media:group> media:title>Korruptionsbekämpfung: Wie ambitioniert ist die Ampel-Koalition?/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/1zo_N3yG7jE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/1zo_N3yG7jE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am 25. Januar 2022 hat Transparency International die Ergebnisse des Corruption Perception Index 2021 (CPI) veröffentlicht. Der jährlich erscheinende Index ist der weltweit bekannteste Korruptionsindikator. Er listet 180 Staaten und Gebiete nach dem Grad der in Politik und Verwaltung wahrgenommenen Korruption auf. Transparency Deutschland, das deutsche Chapter der Organisation, hat dies zum Anlass genommen, um mit Vertretern der Ampel über die Pläne im Hinblick auf Korruptionsbekämpfung zu sprechen. Was genau planen die Parteien insbesondere im Hinblick auf transparente Politik (Verschärfung des Lobbyregisters, legislative Fußspur), Informationsfreiheit (Einführung Bundestransparenzgesetz) oder zum Schutz von Whistleblowern? Mitdiskutiert haben: - Dirk Wiese, MdB, stellv. Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion - Stephan Thomae, MdB, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion - Bruno Hönel, MdB, Mitglied im Haushaltsausschuss für Bündnis 90/Die Grünen - Hartmut Bäumer, Vorsitzender von Transparency Deutschland Alle Informationen zum CPI 2021 finden Sie unter https://www.transparency.de/cpi/. Eine Analyse des Koalitionsvertrags finden Sie unter https://bit.ly/3GhS1GJ. -- Transparency International Deutschland e.V. setzt sich als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Spenden von Unterstützer*innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann werden Sie aktives Mitglied, unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag einer Fördermitgliedschaft oder unterstützen Sie uns mit einer Spende. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Zum Abonnement: https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft!/media:description> media:community> media:starRating count="5" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="214"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:5Nhrvi7dfSc/id> yt:videoId>5Nhrvi7dfSc/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Deutschland im Korruptionswahrnehmungsindex 2021 | Transparency Deutschland/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=5Nhrvi7dfSc"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-01-25T13:05:53+00:00/published> updated>2024-05-27T19:00:49+00:00/updated> media:group> media:title>Deutschland im Korruptionswahrnehmungsindex 2021 | Transparency Deutschland/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/5Nhrvi7dfSc?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/5Nhrvi7dfSc/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Der CPI 2021 umfasst 180 Länder, die auf einer Skala von 0 (hohes Maß an wahrgenommener Korruption) bis 100 (keine wahrgenommene Korruption) angeordnet werden. Der Index fasst 13 Einzelindizes von 12 unabhängigen Institutionen zusammen und beruht auf Daten aus der Befragung von Expertinnen und Experten, Umfragen sowie weiteren Untersuchungen. Der aktuelle Index zeigt, dass Fortschritte bei der Korruptionsbekämpfung nicht selbstverständlich sind. Der weltweite Durchschnitt bleibt mit einem Wert von 43 von 100 zum zehnten Mal in Folge unverändert – und verdeutlicht damit, wie schwer sich viele Länder damit tun, aktiv gegen Korruption besser vorzugehen. Zwei Drittel aller untersuchten 180 Staaten und Gebiete haben ein ernsthaftes Korruptionsproblem und erreichen nicht einmal die Hälfte der möglichen Punkte. Auch in Deutschland gibt es Nachholbedarf bei der Korruptionsbekämpfung Ausführliche Informationen zum Index finden Sie unter https://www.transparency.de/cpi/ -- Transparency International Deutschland e.V. setzt sich als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Spenden von Unterstützer*innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende, einem regelmäßigen Beitrag als Fördermitglied oder als aktives Mitglied. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um immer auf dem Laufenden zu bleiben: https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft./media:description> media:community> media:starRating count="10" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="476"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:ZCTXF2zvjII/id> yt:videoId>ZCTXF2zvjII/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Transparency Deutschland | Podiumsdiskussion: Betrug, Korruption und Mängel in Medizin und Pflege/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=ZCTXF2zvjII"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2022-01-14T15:37:17+00:00/published> updated>2024-05-24T07:41:50+00:00/updated> media:group> media:title>Transparency Deutschland | Podiumsdiskussion: Betrug, Korruption und Mängel in Medizin und Pflege/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/ZCTXF2zvjII?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/ZCTXF2zvjII/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Dunkelziffer der durch Korruption entstehenden Schäden im Gesundheitswesen ist kaum erfassbar. Es handelt sich dabei nicht nur um finanzielle Schäden, sondern auch Menschen und deren Gesundheit müssen darunter leiden. Entscheidend, um Korruption aufzudecken, sind oft Hinweisgeber*innen, also Personen, die sowohl intern – beispielsweise in einem Krankenhaus – als auch extern, etwa in einem Verfahren der Staatsanwaltschaft, auf Korruption oder andere Missstände hinweisen. Doch wer dies tut, muss häufig Repressalien erleiden oder damit rechnen, dass die Anonymität nicht gewährleistet werden kann. Im Rahmen des Internationalen Antikorruptionstags 2021 veranstaltete Transparency Deutschland am 14. Dezember 2021 eine virtuelle Podiumsdiskussion zum Thema „Betrug, Korruption und Mängel in Medizin und Pflege: Sind Hinweisgeber*innen in Deutschland hinreichend geschützt?“. Mitdiskutiert haben: - Prof. Dr. Ralf Kölbel, Professor für Strafrecht und Kriminologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Experte für Whistleblowing und Delinquenz im Gesundheitssystem - Dorothea Röhl, ehem. Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Lübeck, Abteilung Wirtschaftskriminalität. Dezernentin für „Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen“ für Schleswig-Holstein - Dominik Schirmer, AOK Bayern, Beauftragter zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen - Jörg Schlecht, Abteilungsleiter Revision Regionale Kliniken Holding RKH GmbH, Ludwigsburg (korporatives Mitglied von Transparency) -- Transparency International Deutschland e.V. setzt sich als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Spenden von Unterstützer*innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann werden Sie aktives Mitglied, unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag einer Fördermitgliedschaft oder unterstützen Sie uns mit einer Spende. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Zum Abonnement: https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft!/media:description> media:community> media:starRating count="16" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="750"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:0Da5BxJAJSI/id> yt:videoId>0Da5BxJAJSI/yt:videoId> yt:channelId>UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/yt:channelId> title>Klimakrise und Korruption: Erst die Lobby, dann das Klima?/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=0Da5BxJAJSI"/> author> name>Transparency Deutschland/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCivBMEQDsTQM7cNRGF5bYPQ/uri> /author> published>2021-12-23T10:38:47+00:00/published> updated>2024-05-27T13:10:53+00:00/updated> media:group> media:title>Klimakrise und Korruption: Erst die Lobby, dann das Klima?/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/0Da5BxJAJSI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/0Da5BxJAJSI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Klimakrise ist eine Menschheitsherausforderung. Das Thema Korruption wird dabei oft nicht mitgedacht, obwohl korrumpierte Strukturen entscheidend dazu beitragen, dass Politik und Wirtschaft im Kampf gegen die Klimakrise hinterherhinken. Im Rahmen einer digitalen Podiumsdiskussion hat Transparency Deutschland ausgelotet, wie wichtige klima- und energiepolitische Entscheidungen in den vergangenen Jahrzehnten getroffen wurden und wie bei der Einflussnahme auf diese Entscheidungen möglicherweise Graubereiche bis hin zur Korruption genutzt wurden. Welche Auswirkungen hatte dies auf die deutsche Klimapolitik? Was bedeutet das für Deutschlands Rolle auf europäischer sowie internationaler Ebene? Wie funktionieren mehr oder weniger subtile Formen der Einflussnahme? Welche Instrumente für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Politik würden helfen? Nach einer Begrüßung und Einführung durch Hartmut Bäumer, Vorsitzender von Transparency Deutschland, diskutierten dazu: Lili Fuhr, Referentin für Internationale Umweltpolitik bei der Heinrich-Böll-Stiftung Dr. Christina Deckwirth, Campaignerin bei LobbyControl Viviane Raddatz, Leiterin des Klima- und Energiebereichs bei WWF Deutschland Carel Mohn, stellvertretender Vorsitzender von Transparency Deutschland, Chefredakteur klimafakten.de, Programmdirektor Clean Energy Wire (Moderation) -- Wir, von Transparency International Deutschland e.V., setzen uns als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Spenden von Unterstützer*innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann werden Sie aktives Mitglied, unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag einer Fördermitgliedschaft oder unterstützen Sie uns mit einer Spende. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter für mehr Informationen zu Entwicklungen und Veranstaltungen zu Geldwäsche und weiteren Transparency-Themen. Zum Abonnement : https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft!/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="228"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

Transparency Deutschland

30.01.2024 · 20:32:10 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
25.07.2023 · 08:36:00 ··· 5 ··· ··· 25 ···
01.09.2024 · 19:19:08 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
25.07.2023 · 08:36:00 ··· 5 ··· ··· 26 ···

1:: Ein Jahr nach Katargate: Sind wir besser gegen strategische Korruption gewappnet?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2023 · 08:13:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der unter dem Schlagwort Katargate bekannte Korruptionsskandal im EU-Parlament hat im Dezember 2022 für große Schlagzeilen gesorgt. Anlässlich des Internationalen Antikorruptionstages 2023 lädt Transparency International Deutschland e.V. ein Jahr später zu einer Diskussionsveranstaltung in das Europäische Haus in Berlin. Welche Konsequenzen wurden aus Katargate hierzulande und auf europäischer Ebene gezogen? Ist unsere Demokratie mittlerweile besser gegen strategische Korruption gerüstet? Und was muss mit Blick auf die Europawahlen noch geschehen? Darüber debattieren: Daniel Freund (Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied des Europäischen Parlaments) Dr. Johannes Fechner (SPD, Mitglied des Bundestages) Prof. Dr. Kilian Wegner (Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Juniorprofessor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Wirtschaftsstrafrecht) Silvia Stöber (Tagesschau, Redakteurin im Ressort Investigativ) Bernd Hüttemann (Moderation; Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland, Generalsekretär der Europäischen Bewegung Deutschlands) In den vergangenen Jahren wurde immer deutlicher, welche Gefahren von Korruption als strategischem Instrument der Außenpolitik autokratischer Regime ausgehen – nicht zuletzt durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Korruption wird dabei auf allen politischen Ebenen eingesetzt: Aserbaidschan bestach eine Reihe von Delegierten im Europarat für wohlwollende Abstimmungen; Katar und Marokko erkauften sich offenbar die Unterstützung prominenter Europaparlamentarier; Russland baute im Energiebereich auf ein Netzwerk deutscher Politiker und Politikerinnen auf Bundes- und Landesebene; und auch die Einflussnahme durch China muss stärker in den Fokus gerückt werden. Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe von Transparency Deutschland zum Internationalen Antikorruptionstag 2023. Mehr Informationen finden Sie unter https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/internationaler-antikorruptionstag-2023.

2:: De-Briefing zur Anhörung zur Lobbyregister-Reform

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.09.2023 · 08:40:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 19. September fand die öffentliche Anhörung zur Lobbyregister-Reform im Bundestag statt. Expert:innen der Zivilgesellschaft und Wirtschaft, die an der Anhörung teilnahmen, stellen im De-Briefing die argumentativen Hauptlinien vor und gehen auf die Dissenspunkte ein. Mit dabei waren: - Bruno Hönel (Mdb, Bündnis 90/Die Grünen) - Michael Henning (Policy Advisor, Verband der Chemischen Industrie (VCI) e.V.) - Norman Loeckel (Leiter AG Politik und transparente Verwaltung; Transparency Deutschland e.V.) - Sarah Schönewolf (Team Lead Presse- und Öffentlichkeitsarbeit abgeordnetenwatch.de).

3:: 30 Jahre Transparency International Deutschland - Podiumsdiskussion

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.09.2023 · 09:59:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Transparency Deutschland wird 30! Gemeinsam mit Ihnen möchten wir reflektieren und diskutieren, vor welchen Herausforderungen unsere Demokratie und unser Rechtsstaat derzeit stehen – und welchen Beitrag wir als Korruptionsbekämpfer verstärkt leisten können und auch müssen. Wir freuen uns sehr auf Laudatio und Impuls von Dr. Ronen Steinke. Der Jurist, Buchautor und Journalist bei der Süddeutschen Zeitung wurde im vergangenen Jahr mit dem Otto-Brenner-Preis ausgezeichnet für seine „Kombination von pointierter Analyse, anschaulichen Beispielen und praxisnahen Verbesserungsvorschlägen“ zum Status Quo unseres demokratischen Rechtsstaats. Im Anschluss diskutiert Dr. Ronen Steinke mit Peter Eigen (Gründungsvater von Transparency International), Dr. Steffen Meyer (Wirtschaftspolitischer Berater des Bundeskanzlers, Abteilungsleiter im Bundeskanzleramt), Iris Plöger (Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)) und Carel Carlowitz Mohn (stellv. Vorsitzender von Transparency Deutschland, Moderation) über die aufgeworfenen Fragen.

4:: Kurz erklärt: Die wichtigsten Ergebnisse zum CPI 2022

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2023 · 16:20:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Alexandra Herzog, Vorsitzende von Transparency Deutschland, erklärt internationale Trends und die Entwicklung Deutschland im Korruptionswahrnehmungsindex (Corruption Perceptions Index, CPI). Was ist der CPI? Wo steht Deutschland? Was muss sich verändern, um Korruption besser zu bekämpfen? Die Antworten finden Sie im Video. ______ Der CPI 2022 umfasst 180 Länder, die auf einer Skala von 0 (hohes Maß an wahrgenommener Korruption) bis 100 (keine wahrgenommene Korruption) angeordnet werden. Der Index fasst 13 Einzelindizes von 12 unabhängigen Institutionen zusammen und beruht auf Daten aus der Befragung von Expert:innen und Führungskräften. Ausführliche Informationen zum Index finden Sie unter https://www.transparency.de/cpi/. ______ Transparency International Deutschland e.V. setzt sich als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Förderbeiträge und Spenden von Unterstützer:innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende, einem regelmäßigen Beitrag als Fördermitglied oder als aktives Mitglied. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um immer auf dem Laufenden zu bleiben: https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

5:: Transparency Deutschland | Braucht Bayern ein Transparenzgesetz?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2022 · 14:57:35 ··· ···
··· ··· ··· ···

6:: Transparency Deutschland | Hinweisgeberschutz in NGOs | Online-Seminar

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2022 · 11:43:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Whistleblower*innen stärken unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat – sie wenden oft großen Schaden von der Bevölkerung oder einzelnen vulnerablen Gruppen ab. Dabei gehen Whistleblower*innen in der Regel persönliche Risiken ein – vom Jobverlust, über Reputationsschäden, bis hin zum finanziellen Ruin oder schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen. Um Whistleblower*innen zu schützen, hat die EU 2019 eine Whistleblowing-Richtlinie verabschiedet. Der Bundestag setzt diese Richtlinie aktuell in deutsches Recht um.  Rund um den 9. Dezember 2022 veranstaltet Transparency Deutschland eine Reihe von Veranstaltungen, sowohl physisch als auch digital.

7:: Transparency Deutschland | Lehren aus dem FATF-Bericht | Digitale Podiumsdiskussion

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.12.2022 · 16:09:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutschland wird in der Öffentlichkeit immer wieder als Geldwäsche-Paradies bezeichnet. Doch entspricht dies auch der Wahrheit, selbst nach den etlichen Reformen der vergangenen Jahre? Im August hat die Financial Action Task Force (FATF) den Abschlussbericht („Mutual Evaluation Report (MER)“) über die Prüfung der Geldwäschebekämpfung Deutschlands veröffentlicht und ebendies überprüft. Die internationale Organisation attestiert Deutschland zwar wesentliche Verbesserungen bei der Geldwäschebekämpfung seit der letzten Prüfung im Jahr 2010, legt aber auch einige Schwachstellen offen und macht deutlich, dass es weiterer Anstrengungen bedarf, um die Effektivität der Präventionsmaßnahmen zu optimieren. Verantwortlich für die Umsetzung weiterer Reformen ist das Bundesfinanzministerium, welches als Reaktion auf den Bericht bereits konkrete Schritte ankündigte. Die Bundesregierung hat das SDG I + SDG II verabschiedet. Zudem kündigte Bundesfinanzminister Christian Lindner die Einrichtung eines Bundesfinanzkriminalamts ein, welches die Aufgaben der Geldwäschebekämpfung in Zukunft bündeln soll. Die Ergebnisse des FATF-Berichts sowie die Reaktion des Bundesfinanzministeriums haben wir in einer digitalen Veranstaltung mit folgenden Personen diskutiert: Dr. Marcus Pleyer – Ministerialdirigent im Bundesfinanzministerium, bis Juni 2022 Präsident der FATF Sebastian Fiedler – Mitglied des Bundestags für die SPD Dr. Jacob Wende – Finanzexperte von Transparency Deutschland Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Anna-Maija Mertens, Geschäftsführerin von Transparency Deutschland. ____ Über Transparency: Transparency Deutschland arbeitet deutschlandweit an einer effektiven und nachhaltigen Bekämpfung und Eindämmung der Korruption. Dazu müssen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten und Koalitionen bilden. Wir sind als gemeinnützig anerkannt und arbeiten politisch unabhängig. Grundprinzipien sind Integrität, Verantwortlichkeit, Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft. Ziel ist es, das öffentliche Bewusstsein über die schädlichen Folgen der Korruption zu schärfen und Integritätssysteme zu stärken.

8:: Sanktionen gegen Russland: Chance und Herausforderung im Kampf gegen Geldwäsche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.09.2022 · 18:24:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Herausforderungen bei der Durchsetzung der gegen russische Staatsangehörige verhängten Sanktionen haben in den letzten Monaten die Defizite bei Geldwäschebekämpfung und Transparenz von wirtschaftlichem Eigentum in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik gerückt wie selten zuvor. Zur effektiven Durchsetzung der gegen Russland verhängten Sanktionen hat der Deutsche Bundestag im Mai das erste Sanktionsdurchsetzungsgesetz verabschiedet, derzeit arbeitet die Bundesregierung an einem zweiten Sanktionsdurchsetzungsgesetz. Auch auf internationaler Ebene bewegt sich sehr viel: Das Communiqué des G7-Gipfels von Elmau aus dem Juni 2022 betont die Bedeutung von Transparenzregistern für die nationale Sicherheit und die Demokratie. Aufbauend auf der Arbeit der REPO-Taskforce (Russian Elites, Proxies and Oligarchs) soll die internationale Zusammenarbeit weiter intensiviert werden. Im September 2022 veröffentlicht außerdem die FATF, das weltweit führende Gremium zur Geldwäschebekämpfung, ihre Evaluation und Empfehlungen für eine effektivere Geldwäschebekämpfung in Deutschland. In diesem Kontext veranstaltete Transparency Deutschland im Rahmen des CSABOT-Projektes am Donnerstag, den 1. September 2022, um 18:30 Uhr eine öffentlichen Diskussionsveranstaltung in die Vertretung des Saarlandes beim Bund (In den Ministergärten 4, 10117 Berlin). Panel: Keynote: Dr. Marcus Pleyer (Bundesfinanzministerium, bis Juni 2022 Präsident der FATF) Frank Buckenhofer (Vorsitzender, Gewerkschaft der Polizei – Zoll) Christoph Trautvetter (Geschäftsführer, Netzwerk Steuergerechtigkeit) Moderation: Dr. Anna-Maija Mertens (Geschäftsführerin, Transparency Deutschland) Die Veranstaltung ist Teil des Projektes Civil Society Advancing Beneficial Ownership Transparency (CSABOT). Das CSABOT-Projekt wurde von der Europäischen Kommission mit der Unterstützung des Directorate-General for Financial Stability, Financial Services and Capital Markets Union (DG FISMA) ins Leben gerufen und finanziert. Transparency International, Tax Justice Network, Transcrime - Universita Di Sacro Cuore und das Government Transparency Institute (GTI) wurden mit der Durchführung des Projektes beauftragt. Ziel dieses Projektes ist, das Engagement und die Kapazitäten der Zivilgesellschaft für den Themenbereich Beneficial Ownership zu erweitern und zu vertiefen. Akteure der Zivilgesellschaft (u.a. NGOs, Journalistinnen und Journalisten, Akademikerinnen und Akademiker) sollen künftig in der Lage sein, Beneficial Ownership Daten mehr und umfangreicher zu nutzen, um ihren wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung leisten zu können. Auch soll die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert werden.

9:: Transparency | Mittwochmittag der RG-NRW | Whistlelower: Mythos und Realität | mit Dr. Paul Milata

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.08.2022 · 09:33:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der „Mittwochmittag der Regionalgruppe NRW" von Transparency Deutschland findet einmal im Monat statt. Jeweils am zweiten Mittwoch im Monat von 13 bis 14 Uhr trifft sich die Gruppe zu einem Zoom-Meeting und lädt hierzu eine Referentin oder einen Referenten ein. Am 10. August 2022 stand ein Vortrag von Dr. Paul Milata, Unternehmensberater, Autor und Betrugsermittler (Certified Fraud Examiner) zum Thema „Whistleblower: Mythos und Realitätder "Mittwochmittag mit der Regionalgruppe NRW" auf dem Programm. Dr. Milata analysierte, wie viele Hinweise Unternehmen über Meldestellen erhalten, wer die Hinweisgeber:innen sind, was ihre Absichten sind und auch welche Kosten mit der Einrichtung und dem Betrieb von Hinweisgebermeldestellen verbunden sind. Transparency Deutschland arbeitet deutschlandweit an einer effektiven und nachhaltigen Bekämpfung und Eindämmung der Korruption. Dazu müssen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten und Koalitionen bilden. Wir sind als gemeinnützig anerkannt und arbeiten politisch unabhängig. Grundprinzipien sind Integrität, Verantwortlichkeit, Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft. Ziel ist es, das öffentliche Bewusstsein über die schädlichen Folgen der Korruption zu schärfen und Integritätssysteme zu stärken. Die Arbeit des Vereins zielt hauptsächlich auf strukturelle Veränderungen ab. Zur Stärkung der Korruptionsprävention analysieren wir mögliche Risikofelder und setzen uns für Veränderungen rechtlicher und politischer Rahmenbedingungen ein. Wir entwickeln Instrumente, die Unternehmen und Organisationen bei der Korruptionsprävention helfen. Unverzichtbar ist unsere Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit im Kleinen.

10:: Transparency Deutschland | Vorstellung der Stellungnahme zum Entwurf des Hinweisgeberschutzgesetzes

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.06.2022 · 16:28:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Arbeitsgruppe Hinweisgeberschutz von Transparency Deutschland hat gemeinsam mit der Regionalgruppe NRW am Mittwoch, den 11. Mai 2022, die Stellungnahme von Transparency Deutschland zum Entwurf des Hinweisgeberschutzgesetzes vorgestellt. Am 13. April 2022 hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) den Referentenentwurf eines Gesetzes für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (HinSchG-E), vorgelegt. Das Gesetz ist lange überfällig. Die Umsetzungsfrist der EU-Whistleblower-Richtlinie am 17. Dezember 2021 hat die Bundesrepublik Deutschland versäumt. Der erste Entwurf eines Umsetzungsgesetzes war im Sommer 2021 im Bundestags-Wahlkampf unter die Räder geraten. Das BMJ hat Verbände eingeladen bis zum 11. Mai 2022 zu dem Referentenentwurf Stellung zu nehmen. Aus der Sicht von Transparency Deutschland hat sich das lange Warten auf den Gesetzentwurf zur Umsetzung der EU-Richtlinie nicht gelohnt. Die Chance zur Stärkung des Rechtsstaats und zur Förderung der Integrität unternehmerischen Handelns durch einen umfassenden Schutz von Hinweisgeber:innen ist versäumt worden. Neben dem lückenhaften sachlichen Anwendungsbereich des HinSchG-E ist es eine Fehlentscheidung, Unternehmen nicht zu verpflichten, anonymen Hinweisen nachgehen zu müssen. Einige Vorgaben und Hinweise der EU-Richtlinie werden gar nicht umgesetzt (z.B. Beratungs- und Unterstützungsangebote für Hinweisgeber:innen), andere Regelungen halten wir für nicht konform mit Unionsrecht (Ermöglichung von zentralen Meldestellen in Konzernen). Es fehlen Regelungen zur Nachverfolgung von Hinweisen und eine Bezugnahme auf die Pflichten des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes. Es wäre wichtig gewesen, die Regelungen des HinSchG-E mit der klaren Ausrichtung auf die Schutzwürdigkeit und Schutzbedürftigkeit von Hinweisgeber:innen zu fassen. Der Referentenentwurf bleibt hinter diesem Anspruch weit zurück. Die Formulierungen der Begründung des Referentenentwurfs werfen an einigen Stellen die Frage auf, ob es nicht eher um den Schutz der Unternehmen vor Hinweisgeber:innen geht. Die von der Arbeitsgruppe Hinweisgeberschutz von Transparency Deutschland erarbeitete Stellungnahme wurde von Karin Holloch und Dr. Johannes Dilling vorgestellt. Karin Holloch ist Rechtsanwältin in Düsseldorf und Compliance Expertin. Sie war viele Jahre Compliance Officer in einem internationalen Handelskonzern. Dr. Johannes Dilling ist Rechtsanwalt in Köln. Er lehrt Compliance an der Universität Köln und berät Unternehmen in Compliance-Fragen. Die Stellungnahme finden Sie in ausführlicher Form hier: https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/stellungnahme-zum-referentenentwurf-des-hinweisgeberschutzgesetzes/

11:: C7 Pre-Event of the Working Group Open Societies

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2022 · 16:03:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Transparency International Germany and the European Center for Not-for-Profit Law, co-chairs of the C7 Working Group "Open Societies", organised an event to discuss the C7 recommendations on Open Societies. The event took place on May 4th 2022 in the context of the C7-Summit. The C7 Working Group Open Societies has drafted a list of key priorities that G7 countries should focus on to protect civil society and our democracies. The group considered the tragic events unfolding in Ukraine and the worldwide democratic backsliding and shrinking space for civil societies in order to formulate the following three demands towards G7 governments: Set up a Civic Space Task Force: Adopt a revised G7 Open Society Statement as a follow up to the G7 2021 one Implement the G7 and Open Society commitments in national contexts and abroad In this event these key asks were duiscussed together with international experts and decision-makers, including Clément Nyaletsossi Voule (UN-Special Rapporteur on freedom of peaceful assembly and of association), Andrew Preston (Director of the UK Government’s Joint Anti-Corruption Unit), Markus Busch (Head of Division II A 4 - Combating Economic, Computer, Corruption and Environmental Crime, German Federal Ministry of Justice), Sebastian Haselbeck (Policy Advisor for Open Government and Digital State at German Federal Chancellery), Oliver Rack (Open Government Netzwerk Deutschland) an Sebastian Fiedler (Member of German Parliament). The C7-Communqué can be found here: https://civil7.org/wp-content/uploads/2022/05/Civil7-Communique-2022-1.pdf The Open Societies Statement can be downloaded here https://www.transparency.de/fileadmin/Redaktion/Aktuelles/Veranstaltungen/C7-Open-Societies-Statement.pdf

12:: Korruptionsbekämpfung: Wie ambitioniert ist die Ampel-Koalition?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 15:36:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 25. Januar 2022 hat Transparency International die Ergebnisse des Corruption Perception Index 2021 (CPI) veröffentlicht. Der jährlich erscheinende Index ist der weltweit bekannteste Korruptionsindikator. Er listet 180 Staaten und Gebiete nach dem Grad der in Politik und Verwaltung wahrgenommenen Korruption auf. Transparency Deutschland, das deutsche Chapter der Organisation, hat dies zum Anlass genommen, um mit Vertretern der Ampel über die Pläne im Hinblick auf Korruptionsbekämpfung zu sprechen. Was genau planen die Parteien insbesondere im Hinblick auf transparente Politik (Verschärfung des Lobbyregisters, legislative Fußspur), Informationsfreiheit (Einführung Bundestransparenzgesetz) oder zum Schutz von Whistleblowern? Mitdiskutiert haben: - Dirk Wiese, MdB, stellv. Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion - Stephan Thomae, MdB, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion - Bruno Hönel, MdB, Mitglied im Haushaltsausschuss für Bündnis 90/Die Grünen - Hartmut Bäumer, Vorsitzender von Transparency Deutschland Alle Informationen zum CPI 2021 finden Sie unter https://www.transparency.de/cpi/. Eine Analyse des Koalitionsvertrags finden Sie unter https://bit.ly/3GhS1GJ. -- Transparency International Deutschland e.V. setzt sich als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Spenden von Unterstützer*innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann werden Sie aktives Mitglied, unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag einer Fördermitgliedschaft oder unterstützen Sie uns mit einer Spende. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Zum Abonnement: https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft!

13:: Deutschland im Korruptionswahrnehmungsindex 2021 | Transparency Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2022 · 13:05:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der CPI 2021 umfasst 180 Länder, die auf einer Skala von 0 (hohes Maß an wahrgenommener Korruption) bis 100 (keine wahrgenommene Korruption) angeordnet werden. Der Index fasst 13 Einzelindizes von 12 unabhängigen Institutionen zusammen und beruht auf Daten aus der Befragung von Expertinnen und Experten, Umfragen sowie weiteren Untersuchungen. Der aktuelle Index zeigt, dass Fortschritte bei der Korruptionsbekämpfung nicht selbstverständlich sind. Der weltweite Durchschnitt bleibt mit einem Wert von 43 von 100 zum zehnten Mal in Folge unverändert – und verdeutlicht damit, wie schwer sich viele Länder damit tun, aktiv gegen Korruption besser vorzugehen. Zwei Drittel aller untersuchten 180 Staaten und Gebiete haben ein ernsthaftes Korruptionsproblem und erreichen nicht einmal die Hälfte der möglichen Punkte. Auch in Deutschland gibt es Nachholbedarf bei der Korruptionsbekämpfung Ausführliche Informationen zum Index finden Sie unter https://www.transparency.de/cpi/ -- Transparency International Deutschland e.V. setzt sich als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Spenden von Unterstützer*innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende, einem regelmäßigen Beitrag als Fördermitglied oder als aktives Mitglied. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um immer auf dem Laufenden zu bleiben: https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

14:: Transparency Deutschland | Podiumsdiskussion: Betrug, Korruption und Mängel in Medizin und Pflege

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2022 · 15:37:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Dunkelziffer der durch Korruption entstehenden Schäden im Gesundheitswesen ist kaum erfassbar. Es handelt sich dabei nicht nur um finanzielle Schäden, sondern auch Menschen und deren Gesundheit müssen darunter leiden. Entscheidend, um Korruption aufzudecken, sind oft Hinweisgeber*innen, also Personen, die sowohl intern – beispielsweise in einem Krankenhaus – als auch extern, etwa in einem Verfahren der Staatsanwaltschaft, auf Korruption oder andere Missstände hinweisen. Doch wer dies tut, muss häufig Repressalien erleiden oder damit rechnen, dass die Anonymität nicht gewährleistet werden kann. Im Rahmen des Internationalen Antikorruptionstags 2021 veranstaltete Transparency Deutschland am 14. Dezember 2021 eine virtuelle Podiumsdiskussion zum Thema „Betrug, Korruption und Mängel in Medizin und Pflege: Sind Hinweisgeber*innen in Deutschland hinreichend geschützt?“. Mitdiskutiert haben: - Prof. Dr. Ralf Kölbel, Professor für Strafrecht und Kriminologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Experte für Whistleblowing und Delinquenz im Gesundheitssystem - Dorothea Röhl, ehem. Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Lübeck, Abteilung Wirtschaftskriminalität. Dezernentin für „Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen“ für Schleswig-Holstein - Dominik Schirmer, AOK Bayern, Beauftragter zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen - Jörg Schlecht, Abteilungsleiter Revision Regionale Kliniken Holding RKH GmbH, Ludwigsburg (korporatives Mitglied von Transparency) -- Transparency International Deutschland e.V. setzt sich als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Spenden von Unterstützer*innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann werden Sie aktives Mitglied, unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag einer Fördermitgliedschaft oder unterstützen Sie uns mit einer Spende. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Zum Abonnement: https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft!

15:: Klimakrise und Korruption: Erst die Lobby, dann das Klima?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.12.2021 · 10:38:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Klimakrise ist eine Menschheitsherausforderung. Das Thema Korruption wird dabei oft nicht mitgedacht, obwohl korrumpierte Strukturen entscheidend dazu beitragen, dass Politik und Wirtschaft im Kampf gegen die Klimakrise hinterherhinken. Im Rahmen einer digitalen Podiumsdiskussion hat Transparency Deutschland ausgelotet, wie wichtige klima- und energiepolitische Entscheidungen in den vergangenen Jahrzehnten getroffen wurden und wie bei der Einflussnahme auf diese Entscheidungen möglicherweise Graubereiche bis hin zur Korruption genutzt wurden. Welche Auswirkungen hatte dies auf die deutsche Klimapolitik? Was bedeutet das für Deutschlands Rolle auf europäischer sowie internationaler Ebene? Wie funktionieren mehr oder weniger subtile Formen der Einflussnahme? Welche Instrumente für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Politik würden helfen? Nach einer Begrüßung und Einführung durch Hartmut Bäumer, Vorsitzender von Transparency Deutschland, diskutierten dazu: Lili Fuhr, Referentin für Internationale Umweltpolitik bei der Heinrich-Böll-Stiftung Dr. Christina Deckwirth, Campaignerin bei LobbyControl Viviane Raddatz, Leiterin des Klima- und Energiebereichs bei WWF Deutschland Carel Mohn, stellvertretender Vorsitzender von Transparency Deutschland, Chefredakteur klimafakten.de, Programmdirektor Clean Energy Wire (Moderation) -- Wir, von Transparency International Deutschland e.V., setzen uns als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Spenden von Unterstützer*innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann werden Sie aktives Mitglied, unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag einer Fördermitgliedschaft oder unterstützen Sie uns mit einer Spende. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter für mehr Informationen zu Entwicklungen und Veranstaltungen zu Geldwäsche und weiteren Transparency-Themen. Zum Abonnement : https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft!

16:: Informationsfreiheit in Bayern: Mehr Transparenz wagen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.12.2021 · 10:21:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zum Internationalen Antikorruptionstag veranstaltete Transparency Deutschland eine digitale Podiumsdiskussion. Die Veranstaltung wurde von Mehr Demokratie e.V. Landesverband Bayern unterstützt. Informationsfreiheitsrechte sind Ansprüche des Einzelnen auf freien Zugang zu amtlichen Informationen. Sie sind elementarer Baustein für eine transparente Verwaltungsarbeit. Die hierdurch verbürgte Transparenz beugt Korruption und Steuerverschwendung vor, erleichtert die demokratische Kontrolle und erhöht das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in politische und behördliche Entscheidungsprozesse. Anders als für die Behörden in Bund und 13 Ländern wurde in Bayern bislang kein Informationsfreiheitsgesetz oder noch weiterreichendes Transparenzgesetz erlassen. Der bayerische Gesetzgeber hat sich vielmehr für einen Sonderweg entschieden: Der Artikel 39 des Bayerischen Datenschutzgesetzes normiert ein allgemeines Auskunftsrecht gegenüber staatlichen Stellen, das aber keinen voraussetzungslosen und damit freien Zugang zu amtlichen Informationen gewährt. Muss die bayerische Rechtslage in Zeiten von Korruptionsskandalen und Digitalisierung überdacht werden? Wie wird Informationsfreiheit in der bayerischen Verwaltung gelebt? Ist die Pflicht zur unaufgeforderten Veröffentlichung von amtlichen Informationen in einem Transparenzregister der nächste Schritt für eine bürgernahe Verwaltung? Diese und weitere Fragen diskutierten wir nach einer kurzen Einführung in das Thema durch Norman Loeckel, Leiter der Arbeitsgruppe Transparente Verwaltung von Transparency Deutschland, mit einem hochkarätig besetzten Podium: - Prof. Dr. Thomas Petri, Bayerischer Landesbeauftragter für Datenschutz - Petra Guttenberger, MdL (CSU) - Alexander Hold, MdL und dritter Vizepräsident des Bayerischen Landtags (FW) - Horst Arnold, MdL (SPD) - Lea Pfau, FragDenStaat - Moderation: Tassilo Schröck, Co-Leiter der Regionalgruppe Bayern, Transparency International Deutschland e.V. Prof. Dr. Thomas Petri beaufsichtigt als Bayerischer Landesbeauftragter für Datenschutz die Wahrung von Auskunftsrechten gegen die bayerische Verwaltung. Petra Guttenberger, Alexander Hold und Horst Arnold sind Mitglieder des für Informationsfreiheitsrecht zuständigen Ausschusses für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Integration des Bayerischen Landtags. Ende 2020 brachte die SPD unter Federführung von Horst Arnold einen Gesetzesentwurf für ein Transparenzgesetz in den Bayerischen Landtag ein. Lea Pfau ist im Team von FragDenStaat, einer zivilgesellschaftlichen Organisation, die sich seit 2011 für Informationsfreiheit in Deutschland einsetzt. Die Online-Podiumsdiskussion fand über Zoom statt.

17:: Die Zukunft des Whistleblowings am Beispiel des anonymen Meldeportals der Finanzverwaltung in Ba-Wü

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2021 · 10:34:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mitten im Wahlkampf hat eine Neuerung des Finanzministeriums Baden-Württemberg für Aufregung gesorgt. Anonyme Meldungen zu Steuervergehen sollen fortan auch digital bei der Finanzverwaltung Baden-Württemberg eingereicht werden können. Harsche Kritik wurde geübt nicht nur von Boulevardmedien („Steuer-Stasi“), sondern auch aus Reihen der Politik. Geben anonyme Meldeplattformen falschen und verleumderischen Meldungen Vorschub? Droht eine Überwachung der Bürger*innen untereinander? Oder leistet dieser Kanal einen Schritt hin zu mehr Transparenz in unserer Gesellschaft? Wie sieht die Zukunft des digitalen anonymen Whistleblowings staatlicher Behörden aus, nachdem die EU-Hinweisgeber-Richtlinie umgesetzt wurde? Welche Regelungen werden gelten? Am 02.11.2021 hat Transparency Deutschland hierzu eine Diskussion mit Expert*innen aus den Bereichen Steuern und Hinweisgeberschutz geführt! Es debattieren: Thomas Eigenthaler, Bundesvorsitzender Deutsche Steuer-Gewerkschaft, Louisa Schloussen, Leiterin AG Hinweisgeber von Transparency Deutschland, Christoph Trautvetter, Netzwerk Steuergerechtigkeit Moderation: Karsten Kläge, Transparency Deutschland -- Wir, von Transparency International Deutschland e.V., setzen uns als zivilgesellschaftliche Organisation für eine Welt ohne Korruption ein. Dabei ist unsere Arbeit nur durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen sowie die Spenden von Unterstützer*innen möglich. Sie wollen uns im Kampf gegen Korruption unterstützen? Dann werden Sie aktives Mitglied, unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag einer Fördermitgliedschaft oder unterstützen Sie uns mit einer Spende. Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Abonnieren Sie unseren Newsletter für mehr Informationen zu Entwicklungen und Veranstaltungen zu Geldwäsche und weiteren Transparency-Themen. Zum Abonnement : https://bit.ly/36wG9kD Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft!

18:: Pressekonferenz: Government Defence Integrity Index

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.11.2021 · 10:12:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Transparency Deutschland hat in einer Pressekonferenz am 16. November 2021 den Government Defence Integrity Index (GDI) 2020 vorgestellt. Der Index ist die einzige globale Bewertung der Korruptionsrisiken in staatlichen Institutionen des Verteidigungssektors, insbesondere Verteidigungsministerien. Der GDI umfasst 86 Länder und bewertet das Vorhandensein, die Wirksamkeit und die Durchsetzung institutioneller Kontrollen in fünf zentralen Korruptionsrisikobereichen: Finanzen, militärischer Einsatz, Personal, Politik und Beschaffung. Deutschland schneidet mit einer Gesamtbewertung von 70/100 im internationalen und europäischen Vergleich gut ab und steht zusammen mit Taiwan auf Platz 6. Dennoch ist zu kritisieren, dass ein Exekutiver Fußabdruck und eine Gesetzgebung zum Hinweisgeberschutz fehlen. Expert*innen: - Natalie Hogg, Director of the Transparency International Defence and Security Programme - Peter Conze, Senior Advisor on Defence and Security Policy, Transparency Deutschland - Norman Loeckel, Politikexperte, Transparency Deutschland Weiterführende Informationen finden Sie unter: https://bit.ly/329K5ci -- Unsere Arbeit ist nur durch Ihr Engagement möglich! Sie wollen uns unterstützen? Dann stehen Ihnen verschiedene Wege offen: Spenden https://bit.ly/3Cn1Ykk Fördermitgliedschaft https://bit.ly/3oFP7F7 Aktive Mitgliedschaft https://bit.ly/3kJWDh3 Für mehr Transparenz und Integrität in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft!

19:: Transparency Deutschland - Podiumsdiskussion „Wem gehören meine Patientendaten?“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.10.2021 · 15:51:52 ··· ···
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20:: #MehrTransparenzwagen – Schutz von Whistleblowern: Was sagen die Parteien? (5/5)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.09.2021 · 18:05:48 ··· ···
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21:: #MehrTransparenzwagen – Schutz von Whistleblowern: Was sagen die Parteien? (4/5)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.09.2021 · 13:30:36 ··· ···
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22:: #MehrTransparenzwagen – Schutz von Whistleblowern: Was sagen die Parteien? (3/5)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.09.2021 · 11:55:17 ··· ···
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23:: #MehrTransparenzwagen – Schutz von Whistleblowern: Was sagen die Parteien? (2/5)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2021 · 13:05:47 ··· ···
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24:: #MehrTransparenzwagen – Schutz von Whistleblowern: Was sagen die Parteien? (1/5)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.09.2021 · 15:08:23 ··· ···
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25:: 10 Jahre ITZ: Transparenz schafft Vertrauen - Andreas Lohmann, Misereor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.09.2021 · 12:26:08 ··· ···
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26:: 10 Jahre ITZ: Transparenz schafft Vertrauen – Heike Spielmans, VENRO

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2021 · 15:41:34 ··· ···
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