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title>"Der Sinn des Lebens ist, dass es endet", sagt Sabrina Görlitz, Sterbebegleiterin und Buchautorin./title>
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media:description>Ich bin in die Falle getappt. Sabrina Görlitz ist Sterbebegleiterin. In ihrem Buch „Letzte Gefühle“ schreibt sie über den Tod ihres Vaters. Das wird doch wohl die Beschreibung eines sanften, gut begleitenden, irgendwie schönen Todes sein? Ganz und gar nicht. Es war ein harter, schmerzhafter Tod. Sabrina Görlitz hat kein typisches Trostbuch geschrieben. Sie will anregen, ehrlich über den Tod zu reden. Eben. Über den Tod und das Sterben zu reden! Tröstlich ist es dann doch, dass jede Lebensgeschichte es wert ist, erzählt zu werden. Auch darüber schreibt sie und auch über eine leise Hoffnung – über den Tod hinaus./media:description>
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title>Pfingstgottesdienst 2024 über den „Ur-Schall“ | Christianskirche Hamburg Ottensen/title>
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media:description>Kirchenbänke raus, Sofas und Stehlampen rein, es gibt Kaffee mit Croissants, dazu Pop und große Fragen - der ARD-Fernsehgottesdienst am Pfingstsonntag 2024 feiert die Kraft des gemeinsamen Anfangens. „Wir glauben daran, dass es einen Urknall gibt, immer wieder“, sagt das Team der Hamburger Wohnzimmerkirche. „Wir glauben daran, dass der Urschall von damals noch zu spüren ist. Diese göttliche Energie, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Wir setzen auf Lust und Fantasie, wir setzen auf Sog statt auf Druck. Und fragen danach, welche Berge gemeinsamer Glaube versetzen kann“, erläutert Pastor Matthias Lemme das Gottesdienst-Format.
Das Besondere war die Beteiligung aller Mitfeiernden, statt einer Predigt gab es kurze Impulse und Gesprächsrunden. Zum Einsatz kam ein umgebauter Kaugummiautomat, aus dem Fragen gezogen wurden und in kleinen Gruppen diskutiert wurden. Die Band sang Lieder von Fettes Brot, Bosse, Marius Müller-Westernhagen und Wet Wet Wet, dazu gab es Songs aus dem Monatsliedprojekt der Nordkirche. Zum Team der Wohnzimmerkirche gehören David Barth, Matthias Lemme, Susanne Niemeyer, Maja Reifegerst; Musik machen Lars Hansen (E-Bass), Jan Keßler (Gesang und Gitarre) und Jan Simowitsch (Klavier).
Die Wohnzimmerkirche Hamburg ist ein alternatives Gottesdienstmodell der Kirchengemeinde Ottensen. Das überwiegend ehrenamtliche Team feiert seit 2019 an sieben Freitagabenden bei Bier und Limonade mit jeweils 100 bis 160 Menschen. „Wir feiern anders. Wir lieben Pop und große Fragen. Wir glauben, dass Gebete die Welt retten können", so Lemme. Seit 2020 wird zusätzlich live auf Instagram mit bis zu 180 Menschen gefeiert. Mittlerweile hat das Wohnzimmerkirchen-Modell in ganz Deutschland Nachahmende gefunden, die auf ähnliche Weise in liebevoll gestalteten Kirchräumen partizipative Gottesdienste feiern.
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ottensen liegt in Hamburg-Altona. Zwischen Hafen und Bahnhof ist die Atmosphäre von urbaner Kultur geprägt, dazu trägt auch die 1738 erbaute barocke Christianskirche („Klopstockkirche“) bei. Entgegen dem demografischen Trend ist die Bevölkerung Ottensens eher jung. Das spiegelt sich auch im Gemeindeleben wider. Die Kirchengemeinde ist geübt in Grenzgängen zwischen Kunst und (Willkommens-)Kultur, einem breiten Spektrum an Musik und gesellschaftlichen Diskursen. Im Mittelpunkt steht eine festliche Gottesdienstkultur an der Christianskirche, die mit theologisch-liturgischer Neugier gestaltet wird./media:description>
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title>Dingenskirchen | Werte - Secondhand Kaufhaus "Echt gut!" in Kiel mit Pastorin Ina Jäckel/title>
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media:description>Der Kleiderschrank ist ausgemistet, nicht mehr genutztes Spielzeug oder Möbel sind aussortiert – aber wohin mit den alten Sachen? Zum Wegschmeißen sind sie oft viel zu schade. Auch Ina Jäckel, Pastorin aus Leer, stellt sich diese Frage und überlegt: „Wie viel ist mir etwas wert?“ Für die neue „Dingenskirchen“-Folge besucht sie einen Ort, an dem alten Dingen ein neues Leben geschenkt wird, das Secondhand-Kaufhaus „Echt. Gut.“ in Kiel.
Hier werden nicht nur gut erhaltene Dinge verkauft, in den angegliederten Werkstätten entsteht aus „Alt“ durch Upcycling „Neu“: Aus Schränken werden viele Frühstückbrettchen, aus Kleidung und Geschirr entsteht mithilfe von Stempeldruck Besonderes. Individuell Gestaltetes bekommt Charakter. Und dann ist der Wert auf einmal ein ganz anderer.
Heinke Koriath ist Chefin der großen Verkaufshalle und des kleinen Innenstadtgeschäfts. Zu ihren Aufgaben gehört, Preise festzulegen, die dem Wert der Dinge halbwegs gerecht werden. Zugleich aber so niedrig sind, dass auch Menschen mit wenig Geld sie sich leisten können.
Tausende Erinnerungen und Erlebnisse stecken in den Gegenständen, die hier zusammenkommen, Wertvolles liegt neben nahezu Wertlosem auf dem Grabbeltisch oder hübsch arrangiert in einem Regal – bis jemand kommt, für den genau diese Gegenstände einen Wert haben. Der ihnen wieder eine Bedeutung gibt. „Die Menschen finden hier ihre Erinnerungen“, sagt Verkäufer Andreas.
Und auch das ist wertvoll!/media:description>
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title>Dingenskirchen | Traditionen – beim Schützenfest mit Pastoin Ina Jäckel/title>
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media:description>Wofür braucht es Traditionen? Sind Bräuche nur noch Folklore oder haben sie bis heute Sinn? Und – wie können Traditionen weitergeführt werden? Pastorin Ina Jäckel ist auf Spurensuche in ihrer ostfriesischen Heimat, hinter den Kulissen des Schützenfests in Emden. Hier feiert das Schützencorps 2024 sein 175-jähriges Bestehen. Ina taucht ein in eine ihr völlig fremde Welt. Sie stellt fest: Vieles was auf den ersten Blick altmodisch wirkt, kann überraschend sinn- und gemeinschaftsstiftend sein. Aber: Es muss an die aktuellen Lebensrealitäten angepasst wird. Und das kennt Ina Jäckel ja auch aus der Kirche./media:description>
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title>Dingenskirchen | Luxus- auf dem Campingplatz in Kühlungsborn an der Ostsee. Mit Pastorin Ina Jäckel/title>
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media:title>Dingenskirchen | Luxus- auf dem Campingplatz in Kühlungsborn an der Ostsee. Mit Pastorin Ina Jäckel/media:title>
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media:description>Urlaub am Meer – das ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Aber auch teuer! Camping stand lange für naturnahe und vor allem günstige Ferien. Doch heute dominieren riesige Wohnmobile und das sogenannte „Glamping“ die Plätze. Luxus und Campen – passt das überhaupt zusammen? Und was bedeutet Luxus überhaupt?
Pastorin Ina Jäckel sucht Antworten auf dem Campingplatz von Kühlungsborn, direkt am Mecklenburger Ostseestrand. Der bietet 700 Stellplätze auf zwölf Hektar, Restaurants sowie Wellness-Angebote und wurde sogar zum „beliebtesten Campingplatz Europas“ gewählt. Viele Gäste empfinden es als puren Luxus, einfach Zeit zu zweit zu verbringen – und das mitten in der Hochsaison, unter mehr als 2100 Menschen. Wie passt das zusammen? Wer campt, reduziert sich aufs Nötigste. Einerseits. Auf der anderen Seite stehen beeindruckende Wohnpaläste auf Rädern, die ab 300.000 Euro aufwärts kosten. Ina Jäckel geht diesen Widersprüchen nach, schaut bei Ehepaaren und Familien in einfache Zelte und Hightech-Wohnmobile, trifft Animateure und Reinigungskräfte, die ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben. Und sie stellt fest: Luxus hat für alle weit weniger mit Geld als mit der Freiheit zu tun, sein Leben selbst zu gestalten, auch und gerade auf dem Campingplatz./media:description>
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title>Was gibt dem Leben Sinn? Thomas Begrich ĂĽber Verantwortung, Glaube und Wendepunkte/title>
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media:description>Was gibt meinem Leben Sinn? Thomas Begrich, Ex-Finanzchef der EKD, teilt bewegende Geschichten aus seinem Leben zwischen DDR, Wende und Kirche. Aufgewachsen im Pfarrhaus, erlebte er Verantwortung und Nächstenliebe hautnah.
Doch sein Weg war alles andere als einfach: Aus Protest gegen den Wehrdienst exmatrikuliert, landete er als Buchhalter in einem volkseigenen Betrieb – weit weg von seinen ursprünglichen Träumen. Doch auch hier fand er Bedeutung, lernte Menschen schätzen, die mit Leidenschaft arbeiten, und hielt an seiner Überzeugung fest.
Einmal den Kölner Dom, das war einer seiner großen Wünsche. Und als Thomas Begrich dann auf Westbesuch ist, geht die Mauer auf. Bis heute eine Erinnerung, die ihn – den späteren Finanzchef der Evangelischen Kirche in Deutschland – tief berührt.
Die Wendezeit beschreibt er als emotionalen Wendepunkt: „Ich habe geweint, als ich erfuhr, dass die Mauer offen ist.“ Heute sagt er: „Sinn heißt, verantwortlich leben – für Familie, Nachbarn und die Welt.“ Seine Eltern, die Pfarrer und Seelsorger waren, inspirierten ihn: Noch heute legen Menschen Blumen auf ihre Gräber.
Dieses Gespräch ist ein inspirierender Denkanstoß für alle, die auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens sind.
Anlässlich von 35 Jahren Maueröffnung hat Thomas Begrich gemeinsam mit Johannes Holmer ein Buch herausgegeben: „Glaube, Mut und Freiheit“. Auch darum geht es bei der SinnSuche im Gespräch mit Oliver Vorwald.
Das Buch „Glaube, Mut und Freiheit – trotz Stasi-Diktatur und Mauer“ ist bei concepcion SEIDEL erschienen und kostet 19,95 Euro. https://www.scm-shop.de/glaube-mut-und-freiheit.html Kapitel:
00:00 Was gibt dem Leben Sinn?
02:15 Ein historischer Tag: 9. November 1989
06:30 Aufgewachsen im Pfarrhaus
10:50 Theologie und der Protest gegen Waffen
16:40 Verantwortung und Sinn finden
21:00 Die Wendezeit: Demonstrationen und Hoffnung
25:30 Einblicke in die DDR: Licht und Schatten
30:45 Glauben als Kraftquelle
35:10 Heute: RĂĽckblick und Inspiration/media:description>
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title>Fernseh-Gottesdienst am Reformationstag 2024 aus der St Cosmas und Damian Kirche am Markte Goslar/title>
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media:title>Fernseh-Gottesdienst am Reformationstag 2024 aus der St Cosmas und Damian Kirche am Markte Goslar/media:title>
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media:description>Die Christen in der Welt mündig und sprachfähig zu machen, war eines der Kernanliegen der Reformation. Gott zu loben und vom Glauben zu erzählen sollte nicht mehr nur den Priestern vorbehalten sein. Martin Luther nutzte deshalb zur Vermittlung zentraler Glaubensinhalte bekannte Melodien mit neuen Texten, die „singende Gemeinde“ wurde ein wichtiger Bestandteil protestantischer Gottesdienste.
Deshalb hielt die Gemeinde St. Cosmas und Damian Zum Markte in Goslar einen festlichen Gottesdienst mit Musik aus 500 Jahren fĂĽr den Reformationstag ab. Er wurde am 31. Oktober um 10 Uhr in Das Ersten ĂĽbertragen.
In der Marktkirche in Goslar spielt Gesang eine wichtige Rolle, denn hier wird ein besonderer Schatz aufbewahrt: In ihrer Bibliothek befindet sich das sogenannte Erfurter Enchiridion, das älteste erhaltene evangelische Gesangbuch. "Als vor 500 Jahren das erste Gesangbuch erschien, änderte sich der Gottesdienst: Die Gläubigen schauten nicht mehr nur zu, sie wurden ein Teil davon. Die Menschen bekamen eine Stimme“, erläutert Propst Thomas Gunkel, der mit seinen Kollegen Pfarrerin Karin Liebl und Pfarrer Ralph Beims die Predigt hält.
Der Gottesdienst wird vom Auswahlchor der Goslarer Kantorei unter der Leitung von Franziska de Vries begleitet. Die musikalische Leitung hat Propsteikantor Gerald de Vries./media:description>
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title>Theresa BrĂĽckner, Pastorin fĂĽr die Kirche im Digitalen Raum und "Sinnfluencerin" als "Theresalieb.../title>
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media:title>Theresa BrĂĽckner, Pastorin fĂĽr die Kirche im Digitalen Raum und "Sinnfluencerin" als "Theresalieb.../media:title>
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media:description>Theresa BrĂĽckner ist die erste Pastorin fĂĽr die Kirche im digitalen Raum. In diesem Rahmen macht sie auch Gottesdienste und spricht ĂĽber Glaubensthemen.
Und sie ist „Sinnfluencerin“, eine Influencerin in Glaubensdingen. Als „Theresaliebt“ ist sie auf Socialmedia unterwegs und erzählt über ihren Glauben im Alltag.
Im Gegensatz zu vielen Gemeinden, die um ihre Mitgliedszahlen kämpfen, hat Theresa großen Zulauf. Zu ihr kommen auch die Leute, die man sonst eher wenig in der Kirche trifft. Vor allem jüngere Frauen und Menschen mittleren Alters folgen Theresa Brückner. Woran liegt das?
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Was auffällt: Theresa redet ehrlich von ihrem Alltag, „normal“ wie eine Freundin, sie predigt nicht, kein „Kirchensprech“. Ihre Botschaften kommen aus dem Alltag in den Alltag. Kleine positive Botschaften, Glaubensnachrichten nach Hause. Nicht um 10h am Sonntag, sondern zwischendrin, wenn man es möchte. Wie Kirche sich auf die verändere Lebenswelt der Menschen einstellen kann, dazu gibt Theresa Brückner auch interessante Impulse in ihrem Buch „Loslassen, durchatmen, ausprobieren:
"Die Zukunft der Kirche beginnt nicht nur im Kopf". Ein ehrliches Buch, das zeigt, wo wir ansetzen können, um Kirche zu erneuern. Theresa Brückner macht das schon. Hört mal rein!/media:description>
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title>Die Lösungen gegen die Klimakrise sind da. Christian Stöcker fragt: Handeln wir rechtzeitig genug?/title>
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media:description>Warum wird die Klimakrise oft verharmlost, obwohl ihre Folgen immer sichtbarer werden? In diesem Podcast spricht Christian Stöcker, Journalist und Autor von "Männer, die die Welt verbrennen", über die Netzwerke und Strategien, die den Wandel hinauszögern. Fundiert und kämpferisch legt er dar, wie fossile Industrien Desinformation betreiben, um ihre Geschäftsmodelle zu retten – oft mit fatalen Konsequenzen. Wir beleuchten, wie Propaganda Zweifel säht, warum kognitive Dissonanz eine Rolle spielt und welche Chancen erneuerbare Energien bieten. Gleichzeitig zeigt Stöcker Lösungen auf und betont, dass Wandel möglich ist – wenn wir schnell handeln. Es geht um den entscheidenden Kampf um die Zukunft unseres Planeten. Ein Gespräch für alle, die nicht nur Fragen stellen, sondern auch Antworten suchen.
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Themen:
00:00 EinfĂĽhrung und Vorstellung
03:47 Fossile Lobby und Desinformation
04:20 Netzwerke der Klimakrisen-Leugner
07:56 Die Kosten der fossilen Industrie
09:24 Klimakrise und Extremwetter-Ereignisse
13:56 Wissenschaftsfeindlichkeit und Evangelikale in den USA
21:32 Energiewende in Deutschland: Realität und Desinformation
30:18 Psychologie hinter fossilen Mythen und Petromaskulinität
32:36 Elektromobilität als Zukunftsmodell
34:15 Der globale Ausbau erneuerbarer Energien
48:39 Sinnstiftende Arbeit und Perspektive fĂĽr die Zukunft
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title>Edith Löhle im Gespräch mit Klaus Böllert über ihren Roman "Bible bad ass"./title>
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media:title>Edith Löhle im Gespräch mit Klaus Böllert über ihren Roman "Bible bad ass"./media:title>
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media:description>Es steckt viel Wut in Edith Löhle – und viel Fröhlichkeit. Frauengeschichten sind ihre Sache: Edith Löhle hat schon über saudi-arabische Frauenrechtlerinnen geschrieben, über Altenpflegerinnen, einer Frau, die Sklavin des IS war, über ihre Freundschaft zu einer 40 Jahre älteren Frau und den Frauen, die schon vor 100 Jahren gegen die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie demonstriert haben. „Bible bad ass“ heißt ihr erster Roman. Ein Titel, den man nicht wörtlich übersetzen kann./media:description>
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media:title>Dingenskirchen mit Pastorin Ina Jäckel Folge: Zusammenleben – im Wohnprojekt/media:title>
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media:description>Sie suchten Gemeinschaft und "mehr Nachbarschaft". Mit all den Diskussionen und Kompromissen hatten sie nicht gerechnet. Vor rund 20 Jahren wurde das ökologisch-soziale Wohnprojekt Allmende Wulfsdorf in Ahrensburg vor den Toren Hamburgs gegründet. Heute leben hier etwa 250 Menschen in 15 Häusern nach selbst auferlegten Regeln, Wünschen und Vorstellungen.
Pastorin Ina Jäckel aus Leer in Ostfriesland möchte herausfinden, was aus dem Idealismus der Gründer geworden ist, und ist neugierig auf das Selbstverständnis der neuen Generation auf der Allmende. "Wir haben gedacht, wir sind besondere Menschen", erinnert sich einer der Gründerväter. "Und es stellt sich heraus: Eigentlich sind wir nur der Durchschnitt. Und da sind wir mit der Realität in Berührung gekommen." Hier hat jeder seine Aufgaben, gibt und nimmt. Doch trotz aller guten Absichten läuft längst nicht alles reibungslos. Sich in den anderen hineinversetzen und auch mal vergessen können, hört Ina als Ratschlag für ein gelingendes Zusammenleben. In nachdenklichen und ehrlichen Gesprächen begegnen ihr Idealismus und Begeisterung, aber auch Ernüchterung und Enttäuschung.
"Dingenskirchen" ist eine Kooperation zwischen der evangelischen und katholischen Kirche sowie der NDR Redaktion Religion und Gesellschaft. Im NDR Fernsehen werden acht Folgen pro Jahr ausgestrahlt, die in der ARD-Mediathek abrufbar sind./media:description>
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media:description>Diese "Dingenskirchen"-Folge geht unter die Haut, denn Ina Jäckel, Pastorin aus Leer in Ostfriesland, will wissen: Was ist für immer? Antworten darauf sucht sie im Tattoostudio von Daniela Dudalski in Hamburg. Mit ihr und ihren Kundinnen unterhält sich Ina Jäckel über die Motive für ihre Motive. Warum lassen sich Menschen tätowieren? Und was wollen sie "für immer" bei und mit sich tragen? Wie fühlt es sich für eine Tattookünstlerin an, wenn ihre Bilder auf der Haut fremder Menschen durch die Welt wandern?/media:description>
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media:title>Sinn finden statt Glück jagen: So werden wir glücklicher – Michel Abdollahi erzählt, was er auf e.../media:title>
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media:description>Die Suche nach Sinn macht glücklicher als die Jagd nach Glück – doch warum ist das so? In diesem Podcast geht Michelle Abdullahi, Künstler, Journalist und Aktivist, zusammen mit Sinn:Suche-Host Susanne Richter genau dieser Frage nach. Er berichtet von seiner Reise in die Arktis, wo er nicht nur Eisbären begegnete, sondern auch Menschen, die auf der Suche nach ihrem eigenen Sinn sind. Große Themen wie Klimawandel, Gerechtigkeit und Migration werden mit persönlichen Erfahrungen verbunden – mal berührend, mal überraschend, immer tiefgründig.
Michelle teilt, wie die Verbundenheit mit anderen Menschen, aber auch mit der Natur, seine Perspektiven prägt. Er erklärt, warum Zweifel Teil der Sinnsuche sind und wie uns die aktive Auseinandersetzung mit dem, was zählt, langfristig bereichert. Ein inspirierender Austausch für alle, die auf ihrem Lebensweg Orientierung und neue Impulse suchen.
Als Moderator der Interviewsendung „Käpt´ns Dinner“ taucht Michel Abdollahi regelmäßig mit seinem U-Boot in Hamburg ab. Er überzeugt mit feinsinnigem Humor und Charme. Michel ist Künstler und Poetry-Slammer. Er ist ist scharfsinnig und konfrontativ. Als Fernsehjournalist, Aktivist und Buchautor geht er mutig dahin, wo Dinge richtig im Argen sind.
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Themen:
00:00 Warum die Suche nach Sinn glĂĽcklicher macht
02:40 Zweifel gehört für Michel Abdollahi dazu ...
07:47 Glaube und Kultur: Die Rolle von Spiritualität
16:10 Klimawandel und Verantwortung: Was können wir tun?
24:40 Von Aktivismus und Authentizität
28:36 Menschliche Verbundenheit: Der SchlĂĽssel zum Sinn
44:29 Begegnungen, die berĂĽhren: Vom Inuit zum Bahnfahrer
53:20 Fazit: Der Weg ist das Ziel
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media:description>Ist das Leben in der großen Stadt so anonym, wie es immer heißt? Oder gibt es auch dort funktionierende Nachbarschaften? Und falls ja, wie bekommt man da Kontakt? Pastorin Ina Jäckel besucht in Hannovers Südstadt den Kiosk von Martin Albrecht und seiner Frau Maya. In kurzer Zeit wurde das kleine Ladengeschäft zum Treffpunkt quer durch alle Generationen und gesellschaftlichen Schichten, sieben Tage die Woche. Was macht Nachbarschaft aus? Wie kann man sie formen? Und was macht das mit einem Viertel? Das erfährt Ina Jäckel bei ihrem Besuch.
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title>Ludger Iske, Musiker, Arzt mit Praxis in Eutin und ordinierter Buddhist./title>
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media:title>Ludger Iske, Musiker, Arzt mit Praxis in Eutin und ordinierter Buddhist./media:title>
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media:description>Ludger Iske ist Musiker, Singer und Songwriter. Er ist Arzt mit einer Praxis im Schleswig-Holsteinischen Eutin. Und: Er ist ordinierter Buddhist.
Ich lerne Ludger Iske kennen, als er bei einem Rundfunkgottesdienst mit seinem Freund und Bandkollegen Pastor Henning Ernst nicht nur den Gottesdienst musikalisch gestaltet, sondern auch die Predigt hält. Berührungsschwierigkeiten in Weltanschauungsfragen hat Ludger Iske also nicht. Nach dem Gottesdienst erfahre ich, dass er seit einiger Zeit sogenannte „Wartezimmerkonzerte“ veranstalte: Mal mit Band, mal solo geht Ludger Iske mit Einladung in Arztpraxen und macht Musik. Denn Musik kann eine Rolle spielen bei dem Weg zur Heilung.
Ich verabrede mich mit Ludger Iske zu einem Treffen in seiner Praxis. Seine Räume sind einladend. Statt sterilem Weiß gib es hier viele interessante Gegenstände zu entdecken. Steine, kleine Erinnerungsstücke, die alle eine Bedeutung haben. Über sie kommt man schnell ins Gespräch. Und mein Interviewpartner kann wunderbar erzählen und auch zuhören. Mich interessiert natürlich, welche Beziehung Medizin und Musik miteinander haben können. Inwieweit Medizin heilen kann. Woher er die Kraft für seine Arbeit nimmt. Spannend ist, inwieweit sich der Buddhismus und das Christentum in Fragen auch unterscheiden.
Und wo sie ähnlich sind./media:description>
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25.11.2024 11:31
01.01.1970 01:00
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13:: Sinn finden statt Glück jagen: So werden wir glücklicher – Michel Abdollahi erzählt, was er auf e...
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14:: Dingenskirchen-Folge – Nachbarschaft – am Kiosk mit Pastorin Ina Jäckel im NDR Fernsehen
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11.06.2024 · 07:00:15 ··· Dienstag ··· 07.08.2024 · 06:22:06 ···
43:: Der Fotograf Jan Petersen im Gespräch mit Klaus Böllert über Kirchenfenster | Gott und die Welt 51
05.06.2024 · 13:52:11 ··· MiTTwoch ··· 07.08.2024 · 06:22:06 ···
44:: Moderatorin Andrea Ballschuh im Gespräch mit Susanne Richter | Gott und die Welt 50
28.05.2024 · 07:00:32 ··· Dienstag ··· 07.08.2024 · 06:22:06 ···
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