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title>Lass mein Volk ziehen - die 10 Plagen in Ägypten | Bibelgeschichte von Kindern erzählt/title>
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media:title>Lass mein Volk ziehen - die 10 Plagen in Ägypten | Bibelgeschichte von Kindern erzählt/media:title>
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media:description>Lass mein Volk ziehen – die 10 Plagen in Ägypten
Mose wurde von Gott nach Ägypten geschickt. Er sollte das Volk Israel aus Ägypten herausführen und zurück in ein anderes Land bringen. In das Land, das Gott vor vielen Jahren Abraham, Isaak und Jakob versprochen hatte. Da sich Mose aber sehr fürchtete, stellt ihm Gott seinen Bruder Aaron zur Seite. Mose ging mit Aaron zum Pharao und machte viele Wunder mit seinem Stab. Aber der Pharao ließ sich davon nicht beeindrucken, sein Herz blieb hart - trotz Mose’s Warnungen – er wollte das Volk Israel nicht gehen lassen.
Und so schickte Gott die erste Plage nach Ägypten. Das ganze Wasser im Nil wurde zu Blut, 7 Tage lang. Die zweite Plage brachte Frösche, überall, auf den Feldern und in den Häusern. Dann schickte Gott Stechmücken. Der ganze Staub wurde zu Stechmücken und plagte die Menschen und Tiere. Als nächstes kam Ungeziefer. Das war die vierte Plage. Ab dieser Plage machte Gott einen Unterschied zwischen seinem Volk und dem ägyptischen Volk. Der Pharao sollte verstehen, dass Gott der Herr ist. Die nächsten Plagen kamen nur noch über das ägyptische Volk. Die fünfte Plage war eine Viehpest. Die Krankheit kam über alle ägyptischen Tiere auf dem Feld. Dann schickte Gott Hautgeschwüre über alle Ägypter und deren Tiere. Danach schickte Gott einen sehr starken Hagel. Menschen und Tiere, die draußen auf den Feldern waren, starben daran. Die achte Plage war eine große Heuschreckenplage. Sie fraßen alles auf, was den Ägyptern nach dem Hagel noch übriggeblieben war. Als der Pharao immer noch nicht auf Gott hören wollte, schickte Gott eine Sonnenfinsternis. Ganze drei Tage lang schien die Sonne nicht. Draußen war alles dunkel!
9 Plagen waren es bisher. Immer wieder hatte der Pharao gesagt, dass er das Volk ziehen lässt. Aber jedes Mal hatte er sein Versprechen gebrochen. Also ließ Gott die zehnte und letzte Plage über Ägypten kommen. Aber Gottes Volk sollte auch diesmal verschont bleiben. Mose gab den Israeliten Anweisungen, was sie tun sollten: Sie sollten ein Lamm schlachten und mit seinem Blut die Türpfosten bestreichen. Das Fleisch sollten sie braten und es in derselben Nacht zusammen mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern essen. Als es Mitternacht wurde, starb jeder Erstgeborene in jedem Haus und in jedem Stall außer in den Häusern der Israeliten.
Als der Pharao und alle Ägypter in dieser Nacht wach wurden, gab es ein großes Geschrei. Er rief Mose und Aaron zu sich. Er sagte zu ihnen, sie sollen alle Israeliten, alles Vieh das sie besaßen, alles sollten sie packen und gehen! Und so ließ der Pharao endlich das Volk Israel ziehen!
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title>Jesus ist das Licht LIVE | Christliches Kinderlied/title>
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media:title>Jesus ist das Licht LIVE | Christliches Kinderlied/media:title>
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media:description>Jesus ist das Licht,
gibt uns Zuversicht.
Wir sind auch das Licht der Welt,
damit alles sich erhellt.
Lieben und verzeih’n,
auch mal was zu teil’n.
Freundlich jedem helfen,
einfach „Licht zu sein“!
Immer Licht zu sein,
geht mit Gott allein!
Weil wir glauben mit dem Herzen,
könn’n wir scheinen hell wie Kerzen.
Wir verstecken nicht
unser helles Licht!
Auch die Stadt auf einem Berge
sieht man schon aus weiter Ferne!
Daher leuchte stark!
Immer, jeden Tag!
Dass es alle können seh‘n
und den lieben Gott versteh‘n.
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title>Все творение чудесно | Христианская детская песня/title>
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media:title>Все творение чудесно | Христианская детская песня/media:title>
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media:description>О Господь, смотрю я ввысь, вижу солнце, облака.
Ты создал луну и звезды, сделал в небе все планеты.
Все творение чудесно, но ищу я одного,
Чтоб увидеть город вечный и с Тобою быть, Господь!
Все творение чудесно, но ищу я лишь того,
Чтоб увидеть Град — Иерусалим.
О Господь, смотрю на лес я, все деревья сделал Ты!
Все листочки совершенны, уникальны все цветы.
Все творение чудесно, но ищу я одного,
Чтоб увидеть город вечный и с Тобою быть, Господь!
Все творение чудесно, но ищу я лишь того,
Чтоб увидеть Град — Иерусалим.
О Господь, а океаны: глубоки и широки.
Волны сильные огромны, в них есть рыбы и киты.
Все творение чудесно, но ищу я одного,
Чтоб увидеть город вечный и с Тобою быть, Господь!
Все творение чудесно, но ищу я лишь того,
Чтоб увидеть Град — Иерусалим.
► Скачать (бесплатнo):
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title>Hanna und Samuel | Bibelgeschichte von Kindern erzählt/title>
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media:title>Hanna und Samuel | Bibelgeschichte von Kindern erzählt/media:title>
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media:description>Es war ein Mann namens Elkana, er ging jedes Jahr zum Tempel in der Stadt Silo, um dort Gott anzubeten und ihm zu opfern. Elkana hatte zwei Frauen – Hanna und Peninna. Peninna hatte Kinder, Hanna hatte keine. Jedes Jahr, wenn sie zum Tempel zogen, war Peninna gemein zu Hanna, weil sie keine Kinder hatte. Das machte Hanna sehr traurig. Einmal, als sie wieder in Silo waren, ging Hanna zum Tempel und betete weinend zu Gott. Sie machte Gott ein Versprechen: „Herr Zebaoth, wenn du mir einen Sohn schenkst, so will ich ihn dem Herrn geben, sein Leben lang.“ Eli der Priester beobachtete Hanna, sie betete leise in ihrem Herzen. Ihre Lippen bewegten sich, aber Eli konnte nichts hören. Darum dachte er, sie wäre betrunken und schimpfte deswegen mit ihr. Hanna erklärte Eli sodann, dass sie nicht betrunken, sondern traurig war und dass sie Gott ihr Herz ausgeschüttet hatte. Daraufhin meinte Eli, dass Gott ihre Bitte erfüllen wird.
Und Gott erhörte Hanna’s Gebet, sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Sie nannte ihn Samuel, was so viel bedeutet wie: „von Gott erbeten“, denn so war es auch.
Die Jahre vergingen, Samuel wurde größer. Hanna nahm Samuel mit sich in den Tempel von Silo. Sie ging zu Eli, dem Priester, und stellte ihm ihren Sohn vor. Sie sagte zu Eli, dass dies der Sohn sei, um den sie Gott gebeten hatte und nun gibt sie ihn Gott wieder.
Der junge Samuel blieb im Tempel des Herrn, Eli segnete die beiden und Hannah bekam weitere Söhne und Töchter. Samuel aber wuchs bei dem Herrn im Tempel auf. Er war ein Diener Gottes. Je größer er wurde, desto mehr Ansehen hatte er bei den Menschen und vor Gott.
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title>Du bist mächtig, Du bist groß | Christliches Kinderlied/title>
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media:title>Du bist mächtig, Du bist groß | Christliches Kinderlied/media:title>
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media:description>Du bist mächtig, du bist groß!
Deine Schöpfung makellos!
Schufst die Welt allein durchs Wort:
Westen, Osten, Süd und Nord.
Du hast alles schön gemacht.
Wir erleben deine Macht.
Sonne, Sterne, Tag und Nacht -
Alles hast du, Herr, bedacht.
Doch viel schöner ist dein Reich,
Diese Welt ist kein Vergleich!
Deine ew’ge Stadt – Jerusalem.
Du erschufst das große Meer.
Wellen ziehen hin und her,
Meerestiere leben dort,
Unerforscht ist dieser Ort!
Auch der Wald ist schön gemacht!
Alles zeigt uns deine Pracht.
Blume, Blatt und Schmetterling.
Du zeigst dich in jedem Ding.
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title>Gott hat mir gemacht die Augen | Christliches Kinderlied/title>
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media:title>Gott hat mir gemacht die Augen | Christliches Kinderlied/media:title>
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media:description>Gott hat mir gemacht die Augen
Gott hat mir gemacht die Augen, dass ich sehen kann.
All die schönen Dinge schauen und bewundern kann.
All die schönen Dinge schauen und bewundern kann.
Gott hat mir gemacht die Nase, dass ich riechen kann,
All die Blumen auf der Wiese, die da blüh’n heran.
All die Blumen auf der Wiese, die da blüh’n heran.
Gott hat mir gemacht die Ohren, dass ich hören kann.
Achten, was die Eltern sagen, immer brav sein kann.
Achten, was die Eltern sagen, immer brav sein kann.
Gott hat mir gemacht die Beine, dass ich gehen kann,
Und die Hände, dass ich male, spiele, Bälle fang‘.
Und die Hände, dass ich male, spiele, Bälle fang‘.
Gott hat mir gemacht den Körper, dass ich leben kann,
Und hat mir ein Herz gegeben, dass ich glauben kann.
Und hat mir ein Herz gegeben, dass ich lieben kann.
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title>Все Им сотворено | Христианская детская песня/title>
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media:title>Все Им сотворено | Христианская детская песня/media:title>
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media:description>Всё Им сотворено,
И движется, и существует.
Бог Словом Своим живым,
Как кистью художник рисует.
И плещутся рыбки в пруду,
Цветы на поляне цветут.
И солнце блестит и птицы поют,
Художника все узнают.
И солнце блестит и птицы поют,
Художника все узнают.
Всё Им сотворено, кто верит, Христом храним.
Бог Словом живым творит Небесный Иерусалим.
Там нет ни болезней, ни зла,
Там нет ни обид, ни невзгод,
В любви там живёт святой весь народ, Спасителю песню поёт.
В любви там живёт святой весь народ, Спасителю песню поёт.
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title>Бог дал мне ушки | Христианская детская песня/title>
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media:title>Бог дал мне ушки | Христианская детская песня/media:title>
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media:description>Бог дал мне ушки, Бог дал мне глазки,
Бог дал сердечко, чтобы жить в нём.
Ушки Его слышат, глазки Его видят,
Радуется сердце, Бог живет там.
Хорошо нам с Богом идти Его дорогой
В этот чудный край, который в небесах.
Бог дал мне ножки ходить по дорожке,
Бог дал мне ручки, чтобы обнимать.
Хорошо с Богом идти по дороге,
Там, где светло, любят и тепло.
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title>Mose's Berufung – seine Flucht aus Ägypten und der Weg zurück | Bibelgeschichte von Kindern erzählt/title>
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media:title>Mose's Berufung – seine Flucht aus Ägypten und der Weg zurück | Bibelgeschichte von Kindern erzählt/media:title>
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media:description>Mose’s Berufung – seine Flucht aus Ägypten und der Weg zurück
Mose war inzwischen erwachsen. Eines Tages ging er nach draußen, um nach seinen hebräischen Brüdern zu sehen, die bei der Arbeit waren. Dabei sah er, dass ein Ägypter einen Hebräer schlug. Mose sah sich um, und als er sonst niemanden sah, erschlug er den Ägypter. Diese Tat blieb aber nicht verborgen und kam sogar bis vor den Pharao. Er war deswegen böse auf Mose und wollte ihn töten. Also floh Mose nach Midia. Lange Zeit danach starb der alte König von Ägypten, und die Israeliten seufzten über ihre Knechtschaft und schrien. Und Gott erhörte ihr Schreien.
Eines Tages hütete Mose die Schafe seines Schwiegervaters, als er auf einmal einen brennenden Busch sah. Das Feuer brannte, aber der Busch verbrannte nicht! Das machte Mose neugierig und er ging hin, um sich das näher anzuschauen. Bevor er hinkam, sprach Gott zu ihm aus dem brennenden Busch und sagte, dass er nicht näherkommen darf. Denn der Ort, an dem er stand, war heilig. Mose gehorchte. Und Gott sagte zu Mose, dass er das Elend seines Volkes gesehen und die Schreie gehört hat und dass er sie aus der Ägypter Hand erretten und in ein anderes Land führen will.
Und so kam es, dass Gott den Mose zum Pharao nach Ägypten schickte. Von dort sollte Mose Gottes Volk in das versprochene Land führen. Aber Mose hatte Angst und es fielen ihm viele Gründe ein, warum er dafür nicht geeignet war. Aber Gott bestärkte und ermahnte Mose, und er stellte ihm seinen Bruder Aaron zur Seite. Mose und Aaron gingen zum Volk Israel, versammelten die Ältesten und Aaron sagte ihnen alles, was Gott zu Mose gesagt hatte. Und Mose tat die Zeichen vor dem Volk. Und die Menschen glaubte ihnen und beteten Gott an.
Danach gingen Mose und Aaron zum Pharao und sagten ihm: „So spricht der Herr, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, dass es mir ein Fest halte in der Wüste.“ Aber der Pharao antwortete: „Wer ist der Herr, dass ich ihm gehorchen müsse und Israel ziehen lasse? Ich weiß nichts von dem Herrn, will auch Israel nicht ziehen lassen.“
Da die Arbeiter daraufhin noch mehr harte Arbeit bekamen, beschwerten sie sich bei Mose und Aaron, dass sie ihnen nur noch mehr Ärger gemacht haben.
Mose betete zu Gott und fragte, warum das alles geschah und warum Gott ihn hergesandt hat. Denn seitdem er wieder in Ägypten und beim Pharao war, ging es seinem Volk nur noch schlimmer.
Aber Gott wiederholte sein Versprechen nochmal, dass er das Volk Israel aus Ägypten führen wird. In das Land, das er damals schon Abraham, Isaak und Jakob versprochen hatte (2 Mose 6,8).
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title>Mose ein Baby im Schilf | Bibelgeschichte von Kindern erzählt | Die Bibel für Kinder | 2.Mose 1-2/title>
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media:title>Mose ein Baby im Schilf | Bibelgeschichte von Kindern erzählt | Die Bibel für Kinder | 2.Mose 1-2/media:title>
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media:description>Mose – ein Baby im Schilf
Es ist viel Zeit vergangen, seit die Israeliten durch Josef nach Ägypten gekommen waren. Josef war mittlerweile gestorben und ein neuer Pharao war in Ägypten an der Macht. Er sah, dass die Israeliten sich vermehrt hatten und es mittlerweile sehr viele von ihnen in seinem Land gab. Und das gefiel ihm nicht. Also wurden die Israeliten zu sehr schwerer Arbeit gezwungen. Dadurch sollten sie krank werden und sterben. Aber je mehr das Volk Israel bedrückt wurde, desto größer wurde es und die Ägypter bekamen noch mehr Angst vor ihnen. Da sprach der Pharao mit zwei israelischen Hebammen und sagte ihnen, dass sie alle neugeborenen Söhne töten sollen. Doch die Frauen fürchteten Gott und taten nicht, was der Pharao von ihnen verlangt hatte, sondern sie ließen alle Kinder leben. So vermehrte sich das Volk mehr und mehr. Schließlich gebot der Pharao seinem ganzen Volk, alle Söhne, die den Israeliten geboren werden, in den Nil zu werfen. So starben viele Kinder.
Eine israelische Mutter aber, die zu der Zeit einen Jungen geboren hatte, konnte ihn drei Monate lang verstecken. Als dies nicht länger möglich war, flocht sie ein Körbchen, legte ihr Baby hinein und setzte das Körbchen in den Schilf am Ufer des Nils. Miriam, die Schwester des Babys, beobachtete was mit ihrem kleinen Bruder passieren würde. Und so sah sie, wie die Tochter des Pharaos mit ihren Dienerinnen zum Nil kam, um dort zu baden. Dabei entdeckte sie das Körbchen und fand darin das weinende Baby. Sie erkannte sofort, dass dies ein hebräisches Baby sein musste, und es tat ihr leid, sie wollte nicht, dass es stirbt. Miriam nutzte die Gelegenheit und ging zur Tochter des Pharaos, um ihr den Vorschlag zu machen, eine hebräische Frau zu Hilfe zu rufen. Der Pharaonentochter gefiel dieser Vorschlag und so holte Miriam natürlich die Mutter der Baby’s, die das Kind schließlich großzog.
Als der Junge groß genug war, brachte ihn die Mutter zur Tochter des Pharaos. Sie behandelte ihn wie ihr eigenes Kind, und so wuchs der Junge bei ihr im Palast auf. Und sie gab ihm den Namen Mose, weil sie sagte: „Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.“ Mose hatte ein gutes Leben im Palast. Es fehlte ihm nichts. Aber weil er die ersten Jahre bei seiner hebräischen Familie aufgewachsen ist, vergaß er nie, wo er herkam, und wer er wirklich war - ein Hebräer.
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title>Слышу, Господь, я Твой голос | Христианская детская песня/title>
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media:title>Слышу, Господь, я Твой голос | Христианская детская песня/media:title>
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media:description>Слышу, Господь, я Твой голос, вижу повсюду Тебя.
Как же, Господь, Ты мне дорог, знаю, Ты любишь меня.
Знаю, Ты любишь, знаю, Ты любишь, знаю, Ты любишь меня.
Знаю, Ты любишь, знаю, Ты любишь, знаю, Ты любишь меня.
Птицы поют на рассвете, ветер в листве шелестит.
С неба нам солнышко светит, всё о Тебе говорит.
Всё, мой Спаситель, всё, мой Спаситель, всё о Тебе говорит.
Всё, мой Спаситель, всё, мой Спаситель, всё о Тебе говорит.
Библию я открываю, слово течёт, как река.
Всё я на сердце слагаю, истина мне дорога.
Всё я слагаю, в сердце слагаю, истина мне дорога.
Всё я слагаю, в сердце слагаю, истина мне дорога.
Слово Твоё помогает правду от лжи отличить.
Слушать меня научает, маму и папу любить.
Всё я слагаю, в сердце слагаю, только Тобой хочу жить.
Всё я слагаю, в сердце слагаю, только Тобой хочу жить.
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title>Gottes Plan | Christliches Kinderlied/title>
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media:description>Gott hat einen großen Plan,
Sich ein großes Haus zu bauen.
Stein auf Stein, es geht voran,
Das sind wir — kannst du es glauben?
Gottes Haus, ja, das sind wir!
Das erleben wir schon hier
Gottes Haus, ja, das sind wir!
Das erleben wir schon hier!
In dem Haus ist Einigkeit,
Wir erleben Freude, Frieden!
So wird’s sein in Ewigkeit,
Wir einander immer lieben!
Bei uns gibt es keinen Streit,
In Geduld kann man es klären,
Immer sind wir gern bereit,
Zu verzeihen, Gott zu ehren.
Nun sind wir zusammen hier,
Bilden eine starke Einheit.
Zu dem Tempel wachsen wir,
Leben in der vollen Freiheit.
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title>🐍Die bronzene Schlange | Bibelgeschichte von Kindern erzählt | Die Bibel für Kinder/title>
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media:description>Die Israeliten waren viele Jahre in der Wüste unterwegs und Gott versorgte sie jeden Tag mit Manna. Doch sie wurden immer unzufriedener und murrten, obwohl Mose sie all die Zeit sicher auf ihrem Weg aus Ägypten geführt hatte. Gott hatte sie aus der Sklaverei befreit. Doch sie dankten Gott dafür nicht. Sie wollten etwas anderes zum Essen haben. Mose war traurig darüber und Gott auch. Deshalb ließ er es zu, dass giftige Schlangen in das Lager der Israeliten kamen. Wenn jemand von einer Schlange gebissen wurde, war das Schlangengift in seinem Körper und viele waren daran gestorben. Die Israeliten konnten nichts dagegen tun und hatten große Angst. Da fiel den Israeliten wieder ein, dass Gott da war. „Wir haben gesündigt“, erkannten sie. „Wir hätten nicht so gegen Mose reden und murren dürfen. Bitte Gott um Vergebung für uns“, baten sie Mose. Und Mose tat es. Und Gott vergab ihnen. „Und bitte Gott, dass er die Schlangen wegnimmt, damit wir nicht alle sterben müssen!“, flehten die Israeliten Mose an. Sie wollten gerettet werden und wussten, dass nur Gott das tun kann. Und Gott wollte sie retten, denn er liebte sie. Also gab er Mose einen Auftrag: „Mache eine Schlange aus Bronze. Hänge sie an einen großen Stab und stelle sie im Lager auf. Jeder soll sie sehen können.“ Mose tat, was Gott gesagt hatte. Jeder, der gebissen wurde, sollte die Schlange anschauen, dann würde Gott sie gesund machen. Gott wollte sehen, ob die Israeliten ihm gehorchten und vertrauten. Die Israeliten folgten Moses Anforderung und so geschah es auch, Gott heilte sie von den tödlichen Schlangenbissen.
Die Geschichte zeigt uns eine Parallele zu Christus.
Johannes 3,14-16: „Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
Christus hing am Kreuz – genauso wie die Schlange an dem Stab hing, sodass sie sie alle sehen konnten. Auch Christus war für alle Menschen sichtbar. Und so wie damals die Schlange die Israeliten vom Tod errettete, indem die Israeliten auf sie schauten, genauso ist für uns Christus heute! Wenn wir an ihn glauben und ihn als Herrn und Retter annehmen so haben wir die Errettung und das ewige Leben. Für die Israeliten gab es damals nur diesen einen Weg – nur der Blick auf die Schlange rettete sie. Und auch für uns gibt es keinen anderen Weg der Rettung, als nur durch Jesus Christus!
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title>🍕🤸♀️Christian Kids Event 🎼🎉/title>
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media:description>Am 26.03.2023 hatten wir endlich unser großes Treffen mit 56 Kindern! Gemeinsam haben wir Pizza gegessen, Lieder gesungen, getanzt, Spiele gespielt, gelacht und uns noch besser kennengelernt!
"[...] Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes" (Mk 10,14).
"[...] Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie"
(Mk 10,15-16).
Das Video ist unsere Erinnerung an eine wunderbare gemeinsame Zeit und kann vielleicht anderen auch als Inspiration dienen.
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title>Josef und seine Brüder wieder vereint | Bibelgeschichte von Kindern erzählt | Die Bibel für Kinder/title>
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published>2023-04-08T12:44:45+00:00/published>
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media:description>Josef und seine Brüder wieder vereint
In Kanaan und in den Nachbarländern gab es eine Hungersnot. Doch dann hörte Jakob, dass man in Ägypten Getreide kaufen konnte. Daraufhin schickte er seine 10 ältesten Söhne dorthin. Benjamin ließ er zu Hause, weil er Angst hatte, dass ihm auf der Reise etwas passieren könnte.
In Ägypten war auch eine Hungersnot. Aber trotzdem gab es dort genug Getreide, denn in den letzten 7 Jahren hatte Josef dort viel Getreide in großen Vorratshäusern gesammelt.
Schließlich kamen auch seine Brüder nach Ägypten, um Getreide zu kaufen, sie haben Josef aber nicht erkannt – und sie verbeugten sich vor ihm – genau so, wie Josef es vor vielen Jahren geträumt hatte. Josef erkannte sie, er ließ sich aber nichts anmerken. Er sagte ihnen, sie wären bestimmt Spione; die Brüder verneinten dies und erzählten ihm von dem jüngsten Bruder, der zu Hause geblieben war. Drei Tage mussten die Brüder sodann im Gefängnis verweilen, schließlich ließ er sie gehen, doch Simeon musste bleiben; erst wenn sie mit dem jüngsten Bruder wiederkehrten, käme er frei. Zu Hause angekommen, fanden die Brüder das ganze Geld in den Getreidesäcken wieder und waren sehr überrascht. Sie erzählten Jakob von allen Geschehnissen, doch er wollte Benjamin nicht nach Ägypten ziehen lassen. Einige Zeit später, als das Getreide wieder knapp wurde, ließ er ihn schließlich doch mit den anderen Brüdern gehen. So packten sie das Geld wieder ein und weiteres Geld für neues Getreide und auch viele Geschenke.
In Ägypten angekommen, übergaben sie Josef’s Verwalter das Geld und die Geschenke. Dann wurde Simeon wieder freigelassen und Josef betrat den Raum. Sofort fielen die Brüder vor ihm nieder. Josef begrüßte sie freundlich. Und dann sah er auch Benjamin, seinen jüngsten Bruder endlich wieder. Als er Benjamin begrüßt hatte, konnte Josef die Freudentränen kaum zurückhalten. Daraufhin gab es ein großes Festmahl. Am nächsten Morgen machten sie sich wieder auf den Heimweg. Josef hatte ihre Getreidesäcke wieder mit Getreide füllen lassen. Und auch dieses Mal ließ er das Geld oben in die Säcke legen. Aber dann befahl er seinem Diener noch etwas: „Lege meinen silbernen Becher in den Sack des Jüngsten hinein.“ So zogen seine Brüder los. Sie waren glücklich, dass jetzt alle wieder mit nach Hause durften und sie wieder neues Getreide kaufen konnten. Aber kaum hatten sie die Stadt verlassen, hörten sie eine Stimme hinter sich rufen. „Halt, bleibt stehen!“. Das war der Verwalter von Josef, der die Brüder eingeholt hatte und begann, alle Getreidesäcke zu durchsuchen. In Benjamins Getreidesack fand sich schließlich der silberne Becher. Sie mussten also wieder zurückkehren. Josef wollte ausschließlich den „Dieb“ als Sklaven bei sich behalten, die anderen Brüder ließ er gehen. Doch Juda sagte, dass der Vater vor Kummer sterben würde und bat sich als Sklaven an. Da konnte Josef sein Geheimnis nicht länger für sich behalten: Er gab sich zu erkennen! „Ihr habt mich nach Ägypten verkauft. Aber eigentlich war es Gott, der mich hierhergeschickt hat, damit ich euch jetzt helfen kann und ihr nicht sterben müsst bei der Hungersnot. Die Hungersnot wird noch 5 Jahre lang dauern. Geht und holt unseren Vater und eure Familie und kommt nach Ägypten.“
Und dabei küsste und umarmte er alle seine Brüder. Die Freude war groß. Und als das Treffen mit Jakob in Ägypten einige Zeit später zustande kam, fielen sich alle um den Hals und weinten vor Freude. Nach so vielen Jahren war die Familie endlich wieder vereint!
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Christian Kids
01.08.2023 19:27:12
01.01.1970 01:00:00
24.07.2023 04:14:42 5 34
03.09.2024 14:12:22
01.01.1970 01:00:00
24.07.2023 04:14:42 5 44
1:: Lass mein Volk ziehen - die 10 Plagen in Ägypten | Bibelgeschichte von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 16.01.2024 12:54:06 Lass mein Volk ziehen – die 10 Plagen in Ägypten
Mose wurde von Gott nach Ägypten geschickt. Er sollte das Volk Israel aus Ägypten herausführen und zurück in ein anderes Land bringen. In das Land, das Gott vor vielen Jahren Abraham, Isaak und Jakob versprochen hatte. Da sich Mose aber sehr fürchtete, stellt ihm Gott seinen Bruder Aaron zur Seite. Mose ging mit Aaron zum Pharao und machte viele Wunder mit seinem Stab. Aber der Pharao ließ sich davon nicht beeindrucken, sein Herz blieb hart - trotz Mose’s Warnungen – er wollte das Volk Israel nicht gehen lassen.
Und so schickte Gott die erste Plage nach Ägypten. Das ganze Wasser im Nil wurde zu Blut, 7 Tage lang. Die zweite Plage brachte Frösche, überall, auf den Feldern und in den Häusern. Dann schickte Gott Stechmücken. Der ganze Staub wurde zu Stechmücken und plagte die Menschen und Tiere. Als nächstes kam Ungeziefer. Das war die vierte Plage. Ab dieser Plage machte Gott einen Unterschied zwischen seinem Volk und dem ägyptischen Volk. Der Pharao sollte verstehen, dass Gott der Herr ist. Die nächsten Plagen kamen nur noch über das ägyptische Volk. Die fünfte Plage war eine Viehpest. Die Krankheit kam über alle ägyptischen Tiere auf dem Feld. Dann schickte Gott Hautgeschwüre über alle Ägypter und deren Tiere. Danach schickte Gott einen sehr starken Hagel. Menschen und Tiere, die draußen auf den Feldern waren, starben daran. Die achte Plage war eine große Heuschreckenplage. Sie fraßen alles auf, was den Ägyptern nach dem Hagel noch übriggeblieben war. Als der Pharao immer noch nicht auf Gott hören wollte, schickte Gott eine Sonnenfinsternis. Ganze drei Tage lang schien die Sonne nicht. Draußen war alles dunkel!
9 Plagen waren es bisher. Immer wieder hatte der Pharao gesagt, dass er das Volk ziehen lässt. Aber jedes Mal hatte er sein Versprechen gebrochen. Also ließ Gott die zehnte und letzte Plage über Ägypten kommen. Aber Gottes Volk sollte auch diesmal verschont bleiben. Mose gab den Israeliten Anweisungen, was sie tun sollten: Sie sollten ein Lamm schlachten und mit seinem Blut die Türpfosten bestreichen. Das Fleisch sollten sie braten und es in derselben Nacht zusammen mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern essen. Als es Mitternacht wurde, starb jeder Erstgeborene in jedem Haus und in jedem Stall außer in den Häusern der Israeliten.
Als der Pharao und alle Ägypter in dieser Nacht wach wurden, gab es ein großes Geschrei. Er rief Mose und Aaron zu sich. Er sagte zu ihnen, sie sollen alle Israeliten, alles Vieh das sie besaßen, alles sollten sie packen und gehen! Und so ließ der Pharao endlich das Volk Israel ziehen!
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2:: Jesus ist das Licht LIVE | Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 27.12.2023 09:16:35 Jesus ist das Licht,
gibt uns Zuversicht.
Wir sind auch das Licht der Welt,
damit alles sich erhellt.
Lieben und verzeih’n,
auch mal was zu teil’n.
Freundlich jedem helfen,
einfach „Licht zu sein“!
Immer Licht zu sein,
geht mit Gott allein!
Weil wir glauben mit dem Herzen,
könn’n wir scheinen hell wie Kerzen.
Wir verstecken nicht
unser helles Licht!
Auch die Stadt auf einem Berge
sieht man schon aus weiter Ferne!
Daher leuchte stark!
Immer, jeden Tag!
Dass es alle können seh‘n
und den lieben Gott versteh‘n.
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3:: Все творение чудесно | Христианская де
01.01.1970 01:00:00 22.12.2023 11:45:00 О Господь, смотрю я ввысь, вижу солнце, облака.
Ты создал луну и звезды, сделал в небе все планеты.
Все творение чудесно, но ищу я одного,
Чтоб увидеть город вечный и с Тобою быть, Господь!
Все творение чудесно, но ищу я лишь того,
Чтоб увидеть Град — Иерусалим.
О Господь, смотрю на лес я, все деревья сделал Ты!
Все листочки совершенны, уникальны все цветы.
Все творение чудесно, но ищу я одного,
Чтоб увидеть город вечный и с Тобою быть, Господь!
Все творение чудесно, но ищу я лишь того,
Чтоб увидеть Град — Иерусалим.
О Господь, а океаны: глубоки и широки.
Волны сильные огромны, в них есть рыбы и киты.
Все творение чудесно, но ищу я одного,
Чтоб увидеть город вечный и с Тобою быть, Господь!
Все творение чудесно, но ищу я лишь того,
Чтоб увидеть Град — Иерусалим.
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4:: Hanna und Samuel | Bibelgeschichte von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 19.12.2023 11:46:37 Es war ein Mann namens Elkana, er ging jedes Jahr zum Tempel in der Stadt Silo, um dort Gott anzubeten und ihm zu opfern. Elkana hatte zwei Frauen – Hanna und Peninna. Peninna hatte Kinder, Hanna hatte keine. Jedes Jahr, wenn sie zum Tempel zogen, war Peninna gemein zu Hanna, weil sie keine Kinder hatte. Das machte Hanna sehr traurig. Einmal, als sie wieder in Silo waren, ging Hanna zum Tempel und betete weinend zu Gott. Sie machte Gott ein Versprechen: „Herr Zebaoth, wenn du mir einen Sohn schenkst, so will ich ihn dem Herrn geben, sein Leben lang.“ Eli der Priester beobachtete Hanna, sie betete leise in ihrem Herzen. Ihre Lippen bewegten sich, aber Eli konnte nichts hören. Darum dachte er, sie wäre betrunken und schimpfte deswegen mit ihr. Hanna erklärte Eli sodann, dass sie nicht betrunken, sondern traurig war und dass sie Gott ihr Herz ausgeschüttet hatte. Daraufhin meinte Eli, dass Gott ihre Bitte erfüllen wird.
Und Gott erhörte Hanna’s Gebet, sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Sie nannte ihn Samuel, was so viel bedeutet wie: „von Gott erbeten“, denn so war es auch.
Die Jahre vergingen, Samuel wurde größer. Hanna nahm Samuel mit sich in den Tempel von Silo. Sie ging zu Eli, dem Priester, und stellte ihm ihren Sohn vor. Sie sagte zu Eli, dass dies der Sohn sei, um den sie Gott gebeten hatte und nun gibt sie ihn Gott wieder.
Der junge Samuel blieb im Tempel des Herrn, Eli segnete die beiden und Hannah bekam weitere Söhne und Töchter. Samuel aber wuchs bei dem Herrn im Tempel auf. Er war ein Diener Gottes. Je größer er wurde, desto mehr Ansehen hatte er bei den Menschen und vor Gott.
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5:: Du bist mächtig, Du bist groß | Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 05.12.2023 16:47:34 Du bist mächtig, du bist groß!
Deine Schöpfung makellos!
Schufst die Welt allein durchs Wort:
Westen, Osten, Süd und Nord.
Du hast alles schön gemacht.
Wir erleben deine Macht.
Sonne, Sterne, Tag und Nacht -
Alles hast du, Herr, bedacht.
Doch viel schöner ist dein Reich,
Diese Welt ist kein Vergleich!
Deine ew’ge Stadt – Jerusalem.
Du erschufst das große Meer.
Wellen ziehen hin und her,
Meerestiere leben dort,
Unerforscht ist dieser Ort!
Auch der Wald ist schön gemacht!
Alles zeigt uns deine Pracht.
Blume, Blatt und Schmetterling.
Du zeigst dich in jedem Ding.
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6:: Gott hat mir gemacht die Augen | Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 11.11.2023 07:27:32 Gott hat mir gemacht die Augen
Gott hat mir gemacht die Augen, dass ich sehen kann.
All die schönen Dinge schauen und bewundern kann.
All die schönen Dinge schauen und bewundern kann.
Gott hat mir gemacht die Nase, dass ich riechen kann,
All die Blumen auf der Wiese, die da blüh’n heran.
All die Blumen auf der Wiese, die da blüh’n heran.
Gott hat mir gemacht die Ohren, dass ich hören kann.
Achten, was die Eltern sagen, immer brav sein kann.
Achten, was die Eltern sagen, immer brav sein kann.
Gott hat mir gemacht die Beine, dass ich gehen kann,
Und die Hände, dass ich male, spiele, Bälle fang‘.
Und die Hände, dass ich male, spiele, Bälle fang‘.
Gott hat mir gemacht den Körper, dass ich leben kann,
Und hat mir ein Herz gegeben, dass ich glauben kann.
Und hat mir ein Herz gegeben, dass ich lieben kann.
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7:: Все Им сотворено | Христианская детска
01.01.1970 01:00:00 04.11.2023 11:18:29 Всё Им сотворено,
И движется, и существует.
Бог Словом Своим живым,
Как кистью художник рисует.
И плещутся рыбки в пруду,
Цветы на поляне цветут.
И солнце блестит и птицы поют,
Художника все узнают.
И солнце блестит и птицы поют,
Художника все узнают.
Всё Им сотворено, кто верит, Христом храним.
Бог Словом живым творит Небесный Иерусалим.
Там нет ни болезней, ни зла,
Там нет ни обид, ни невзгод,
В любви там живёт святой весь народ, Спасителю песню поёт.
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8:: Бог дал мне ушки | Христианская детская
01.01.1970 01:00:00 11.10.2023 22:00:16 Бог дал мне ушки, Бог дал мне глазки,
Бог дал сердечко, чтобы жить в нём.
Ушки Его слышат, глазки Его видят,
Радуется сердце, Бог живет там.
Хорошо нам с Богом идти Его дорогой
В этот чудный край, который в небесах.
Бог дал мне ножки ходить по дорожке,
Бог дал мне ручки, чтобы обнимать.
Хорошо с Богом идти по дороге,
Там, где светло, любят и тепло.
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9:: Mose's Berufung – seine Flucht aus Ägypten und der Weg zurück | Bibelgeschichte von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 06.09.2023 16:27:36 Mose’s Berufung – seine Flucht aus Ägypten und der Weg zurück
Mose war inzwischen erwachsen. Eines Tages ging er nach draußen, um nach seinen hebräischen Brüdern zu sehen, die bei der Arbeit waren. Dabei sah er, dass ein Ägypter einen Hebräer schlug. Mose sah sich um, und als er sonst niemanden sah, erschlug er den Ägypter. Diese Tat blieb aber nicht verborgen und kam sogar bis vor den Pharao. Er war deswegen böse auf Mose und wollte ihn töten. Also floh Mose nach Midia. Lange Zeit danach starb der alte König von Ägypten, und die Israeliten seufzten über ihre Knechtschaft und schrien. Und Gott erhörte ihr Schreien.
Eines Tages hütete Mose die Schafe seines Schwiegervaters, als er auf einmal einen brennenden Busch sah. Das Feuer brannte, aber der Busch verbrannte nicht! Das machte Mose neugierig und er ging hin, um sich das näher anzuschauen. Bevor er hinkam, sprach Gott zu ihm aus dem brennenden Busch und sagte, dass er nicht näherkommen darf. Denn der Ort, an dem er stand, war heilig. Mose gehorchte. Und Gott sagte zu Mose, dass er das Elend seines Volkes gesehen und die Schreie gehört hat und dass er sie aus der Ägypter Hand erretten und in ein anderes Land führen will.
Und so kam es, dass Gott den Mose zum Pharao nach Ägypten schickte. Von dort sollte Mose Gottes Volk in das versprochene Land führen. Aber Mose hatte Angst und es fielen ihm viele Gründe ein, warum er dafür nicht geeignet war. Aber Gott bestärkte und ermahnte Mose, und er stellte ihm seinen Bruder Aaron zur Seite. Mose und Aaron gingen zum Volk Israel, versammelten die Ältesten und Aaron sagte ihnen alles, was Gott zu Mose gesagt hatte. Und Mose tat die Zeichen vor dem Volk. Und die Menschen glaubte ihnen und beteten Gott an.
Danach gingen Mose und Aaron zum Pharao und sagten ihm: „So spricht der Herr, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, dass es mir ein Fest halte in der Wüste.“ Aber der Pharao antwortete: „Wer ist der Herr, dass ich ihm gehorchen müsse und Israel ziehen lasse? Ich weiß nichts von dem Herrn, will auch Israel nicht ziehen lassen.“
Da die Arbeiter daraufhin noch mehr harte Arbeit bekamen, beschwerten sie sich bei Mose und Aaron, dass sie ihnen nur noch mehr Ärger gemacht haben.
Mose betete zu Gott und fragte, warum das alles geschah und warum Gott ihn hergesandt hat. Denn seitdem er wieder in Ägypten und beim Pharao war, ging es seinem Volk nur noch schlimmer.
Aber Gott wiederholte sein Versprechen nochmal, dass er das Volk Israel aus Ägypten führen wird. In das Land, das er damals schon Abraham, Isaak und Jakob versprochen hatte (2 Mose 6,8).
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10:: Mose ein Baby im Schilf | Bibelgeschichte von Kindern erzählt | Die Bibel für Kinder | 2.Mose 1-2
01.01.1970 01:00:00 30.06.2023 13:33:02 Mose – ein Baby im Schilf
Es ist viel Zeit vergangen, seit die Israeliten durch Josef nach Ägypten gekommen waren. Josef war mittlerweile gestorben und ein neuer Pharao war in Ägypten an der Macht. Er sah, dass die Israeliten sich vermehrt hatten und es mittlerweile sehr viele von ihnen in seinem Land gab. Und das gefiel ihm nicht. Also wurden die Israeliten zu sehr schwerer Arbeit gezwungen. Dadurch sollten sie krank werden und sterben. Aber je mehr das Volk Israel bedrückt wurde, desto größer wurde es und die Ägypter bekamen noch mehr Angst vor ihnen. Da sprach der Pharao mit zwei israelischen Hebammen und sagte ihnen, dass sie alle neugeborenen Söhne töten sollen. Doch die Frauen fürchteten Gott und taten nicht, was der Pharao von ihnen verlangt hatte, sondern sie ließen alle Kinder leben. So vermehrte sich das Volk mehr und mehr. Schließlich gebot der Pharao seinem ganzen Volk, alle Söhne, die den Israeliten geboren werden, in den Nil zu werfen. So starben viele Kinder.
Eine israelische Mutter aber, die zu der Zeit einen Jungen geboren hatte, konnte ihn drei Monate lang verstecken. Als dies nicht länger möglich war, flocht sie ein Körbchen, legte ihr Baby hinein und setzte das Körbchen in den Schilf am Ufer des Nils. Miriam, die Schwester des Babys, beobachtete was mit ihrem kleinen Bruder passieren würde. Und so sah sie, wie die Tochter des Pharaos mit ihren Dienerinnen zum Nil kam, um dort zu baden. Dabei entdeckte sie das Körbchen und fand darin das weinende Baby. Sie erkannte sofort, dass dies ein hebräisches Baby sein musste, und es tat ihr leid, sie wollte nicht, dass es stirbt. Miriam nutzte die Gelegenheit und ging zur Tochter des Pharaos, um ihr den Vorschlag zu machen, eine hebräische Frau zu Hilfe zu rufen. Der Pharaonentochter gefiel dieser Vorschlag und so holte Miriam natürlich die Mutter der Baby’s, die das Kind schließlich großzog.
Als der Junge groß genug war, brachte ihn die Mutter zur Tochter des Pharaos. Sie behandelte ihn wie ihr eigenes Kind, und so wuchs der Junge bei ihr im Palast auf. Und sie gab ihm den Namen Mose, weil sie sagte: „Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.“ Mose hatte ein gutes Leben im Palast. Es fehlte ihm nichts. Aber weil er die ersten Jahre bei seiner hebräischen Familie aufgewachsen ist, vergaß er nie, wo er herkam, und wer er wirklich war - ein Hebräer.
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11:: Слышу, Господь, я Твой голос | Христианс
01.01.1970 01:00:00 24.06.2023 15:13:11 Слышу, Господь, я Твой голос, вижу повсюду Тебя.
Как же, Господь, Ты мне дорог, знаю, Ты любишь меня.
Знаю, Ты любишь, знаю, Ты любишь, знаю, Ты любишь меня.
Знаю, Ты любишь, знаю, Ты любишь, знаю, Ты любишь меня.
Птицы поют на рассвете, ветер в листве шелестит.
С неба нам солнышко светит, всё о Тебе говорит.
Всё, мой Спаситель, всё, мой Спаситель, всё о Тебе говорит.
Всё, мой Спаситель, всё, мой Спаситель, всё о Тебе говорит.
Библию я открываю, слово течёт, как река.
Всё я на сердце слагаю, истина мне дорога.
Всё я слагаю, в сердце слагаю, истина мне дорога.
Всё я слагаю, в сердце слагаю, истина мне дорога.
Слово Твоё помогает правду от лжи отличить.
Слушать меня научает, маму и папу любить.
Всё я слагаю, в сердце слагаю, только Тобой хочу жить.
Всё я слагаю, в сердце слагаю, только Тобой хочу жить.
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12:: Gottes Plan | Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 12.06.2023 18:05:43 Gott hat einen großen Plan,
Sich ein großes Haus zu bauen.
Stein auf Stein, es geht voran,
Das sind wir — kannst du es glauben?
Gottes Haus, ja, das sind wir!
Das erleben wir schon hier
Gottes Haus, ja, das sind wir!
Das erleben wir schon hier!
In dem Haus ist Einigkeit,
Wir erleben Freude, Frieden!
So wird’s sein in Ewigkeit,
Wir einander immer lieben!
Bei uns gibt es keinen Streit,
In Geduld kann man es klären,
Immer sind wir gern bereit,
Zu verzeihen, Gott zu ehren.
Nun sind wir zusammen hier,
Bilden eine starke Einheit.
Zu dem Tempel wachsen wir,
Leben in der vollen Freiheit.
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13:: 🐍Die bronzene Schlange | Bibelgeschichte von Kindern erzählt | Die Bibel für Kinder
01.01.1970 01:00:00 27.04.2023 12:54:17 Die Israeliten waren viele Jahre in der Wüste unterwegs und Gott versorgte sie jeden Tag mit Manna. Doch sie wurden immer unzufriedener und murrten, obwohl Mose sie all die Zeit sicher auf ihrem Weg aus Ägypten geführt hatte. Gott hatte sie aus der Sklaverei befreit. Doch sie dankten Gott dafür nicht. Sie wollten etwas anderes zum Essen haben. Mose war traurig darüber und Gott auch. Deshalb ließ er es zu, dass giftige Schlangen in das Lager der Israeliten kamen. Wenn jemand von einer Schlange gebissen wurde, war das Schlangengift in seinem Körper und viele waren daran gestorben. Die Israeliten konnten nichts dagegen tun und hatten große Angst. Da fiel den Israeliten wieder ein, dass Gott da war. „Wir haben gesündigt“, erkannten sie. „Wir hätten nicht so gegen Mose reden und murren dürfen. Bitte Gott um Vergebung für uns“, baten sie Mose. Und Mose tat es. Und Gott vergab ihnen. „Und bitte Gott, dass er die Schlangen wegnimmt, damit wir nicht alle sterben müssen!“, flehten die Israeliten Mose an. Sie wollten gerettet werden und wussten, dass nur Gott das tun kann. Und Gott wollte sie retten, denn er liebte sie. Also gab er Mose einen Auftrag: „Mache eine Schlange aus Bronze. Hänge sie an einen großen Stab und stelle sie im Lager auf. Jeder soll sie sehen können.“ Mose tat, was Gott gesagt hatte. Jeder, der gebissen wurde, sollte die Schlange anschauen, dann würde Gott sie gesund machen. Gott wollte sehen, ob die Israeliten ihm gehorchten und vertrauten. Die Israeliten folgten Moses Anforderung und so geschah es auch, Gott heilte sie von den tödlichen Schlangenbissen.
Die Geschichte zeigt uns eine Parallele zu Christus.
Johannes 3,14-16: „Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
Christus hing am Kreuz – genauso wie die Schlange an dem Stab hing, sodass sie sie alle sehen konnten. Auch Christus war für alle Menschen sichtbar. Und so wie damals die Schlange die Israeliten vom Tod errettete, indem die Israeliten auf sie schauten, genauso ist für uns Christus heute! Wenn wir an ihn glauben und ihn als Herrn und Retter annehmen so haben wir die Errettung und das ewige Leben. Für die Israeliten gab es damals nur diesen einen Weg – nur der Blick auf die Schlange rettete sie. Und auch für uns gibt es keinen anderen Weg der Rettung, als nur durch Jesus Christus!
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14:: Gottes Plan | Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 21.04.2023 07:09:08
15:: 🍕🤸♀️Christian Kids Event 🎼🎉
01.01.1970 01:00:00 10.04.2023 09:56:15 Am 26.03.2023 hatten wir endlich unser großes Treffen mit 56 Kindern! Gemeinsam haben wir Pizza gegessen, Lieder gesungen, getanzt, Spiele gespielt, gelacht und uns noch besser kennengelernt!
"[...] Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes" (Mk 10,14).
"[...] Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie"
(Mk 10,15-16).
Das Video ist unsere Erinnerung an eine wunderbare gemeinsame Zeit und kann vielleicht anderen auch als Inspiration dienen.
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16:: Josef und seine Brüder wieder vereint | Bibelgeschichte von Kindern erzählt | Das Alte Testament
01.01.1970 01:00:00 08.04.2023 12:44:45 Josef und seine Brüder wieder vereint
In Kanaan und in den Nachbarländern gab es eine Hungersnot. Doch dann hörte Jakob, dass man in Ägypten Getreide kaufen konnte. Daraufhin schickte er seine 10 ältesten Söhne dorthin. Benjamin ließ er zu Hause, weil er Angst hatte, dass ihm auf der Reise etwas passieren könnte.
In Ägypten war auch eine Hungersnot. Aber trotzdem gab es dort genug Getreide, denn in den letzten 7 Jahren hatte Josef dort viel Getreide in großen Vorratshäusern gesammelt.
Schließlich kamen auch seine Brüder nach Ägypten, um Getreide zu kaufen, sie haben Josef aber nicht erkannt – und sie verbeugten sich vor ihm – genau so, wie Josef es vor vielen Jahren geträumt hatte. Josef erkannte sie, er ließ sich aber nichts anmerken. Er sagte ihnen, sie wären bestimmt Spione; die Brüder verneinten dies und erzählten ihm von dem jüngsten Bruder, der zu Hause geblieben war. Drei Tage mussten die Brüder sodann im Gefängnis verweilen, schließlich ließ er sie gehen, doch Simeon musste bleiben; erst wenn sie mit dem jüngsten Bruder wiederkehrten, käme er frei. Zu Hause angekommen, fanden die Brüder das ganze Geld in den Getreidesäcken wieder und waren sehr überrascht. Sie erzählten Jakob von allen Geschehnissen, doch er wollte Benjamin nicht nach Ägypten ziehen lassen. Einige Zeit später, als das Getreide wieder knapp wurde, ließ er ihn schließlich doch mit den anderen Brüdern gehen. So packten sie das Geld wieder ein und weiteres Geld für neues Getreide und auch viele Geschenke.
In Ägypten angekommen, übergaben sie Josef’s Verwalter das Geld und die Geschenke. Dann wurde Simeon wieder freigelassen und Josef betrat den Raum. Sofort fielen die Brüder vor ihm nieder. Josef begrüßte sie freundlich. Und dann sah er auch Benjamin, seinen jüngsten Bruder endlich wieder. Als er Benjamin begrüßt hatte, konnte Josef die Freudentränen kaum zurückhalten. Daraufhin gab es ein großes Festmahl. Am nächsten Morgen machten sie sich wieder auf den Heimweg. Josef hatte ihre Getreidesäcke wieder mit Getreide füllen lassen. Und auch dieses Mal ließ er das Geld oben in die Säcke legen. Aber dann befahl er seinem Diener noch etwas: „Lege meinen silbernen Becher in den Sack des Jüngsten hinein.“ So zogen seine Brüder los. Sie waren glücklich, dass jetzt alle wieder mit nach Hause durften und sie wieder neues Getreide kaufen konnten. Aber kaum hatten sie die Stadt verlassen, hörten sie eine Stimme hinter sich rufen. „Halt, bleibt stehen!“. Das war der Verwalter von Josef, der die Brüder eingeholt hatte und begann, alle Getreidesäcke zu durchsuchen. In Benjamins Getreidesack fand sich schließlich der silberne Becher. Sie mussten also wieder zurückkehren. Josef wollte ausschließlich den „Dieb“ als Sklaven bei sich behalten, die anderen Brüder ließ er gehen. Doch Juda sagte, dass der Vater vor Kummer sterben würde und bat sich als Sklaven an. Da konnte Josef sein Geheimnis nicht länger für sich behalten: Er gab sich zu erkennen! „Ihr habt mich nach Ägypten verkauft. Aber eigentlich war es Gott, der mich hierhergeschickt hat, damit ich euch jetzt helfen kann und ihr nicht sterben müsst bei der Hungersnot. Die Hungersnot wird noch 5 Jahre lang dauern. Geht und holt unseren Vater und eure Familie und kommt nach Ägypten.“
Und dabei küsste und umarmte er alle seine Brüder. Die Freude war groß. Und als das Treffen mit Jakob in Ägypten einige Zeit später zustande kam, fielen sich alle um den Hals und weinten vor Freude. Nach so vielen Jahren war die Familie endlich wieder vereint!
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17:: 👦 Josef und seine Brüder | Bibelgeschichte von Kindern erzählt | Das Alte Testament
01.01.1970 01:00:00 28.03.2023 08:14:05 Vor langer Zeit lebte ein Mann namens Jakob. Er hatte 12 Söhne, zehn mit Lea und 2, Josef und Benjamin, mit Rahel. Josef war Jakob’s Lieblingssohn. Und die anderen Söhne haben das gewusst und gespürt, sie waren neidisch auf ihn. So hat Josef zum Beispiel einmal einen wunderschönen Mantel von seinem Vater geschenkt bekommen. Und er hatte Träume, in denen er und seine Brüder Getreidegarben waren und sich alle vor ihm verneigten. Er erzählte ihnen von diesen Träumen, und sie wurden dadurch nur noch wütender auf ihn. Eines Tages warfen sie Josef in eine Grube, mit dem Plan, ihn zu töten. Doch sie überlegten es sich dann doch anders und verkauften ihn stattdessen als einen Sklaven an reisende Kaufleute, die nach Ägypten unterwegs waren. Dann nahmen sie Blut von einer Ziege und schmierten es auf Josefs Mantel, den sie ihm vorher abgenommen hatten. Ihrem Vater erzählten sie dann, dass Josef von einem bösen Tier getötet und gefressen worden war. Als Jakob das hörte, zerriss er seinen Mantel und weinte sehr.
Die reisenden Kaufleute verkauften Josef weiter an Potifar, den Hauptmann der Leibwache des Pharaos. Über die Jahre wurde Josef ihm ein guter Diener, der sein Haus und dann sogar alle seine Ländereinen verwaltet hat. Doch die Frau von Potifar mochte Josef nicht, und so brauchte sie ihren Mann durch eine Lüge dazu, Josef ins Gefängnis zu werfen. Dort waren zwei weitere Gefangene, die beunruhigende Träume hatten, die aber niemand zu deuten verstand. Aber Josef konnte den Männern mit Gottes Hilfe sagen, was ihre Träume zu bedeuten hatten, und sie haben sich genauso erfüllt. Nach der Freilassung des einen Mannes hat er allerdings Josef schnell wieder vergessen und Josef blieb für weitere zwei Jahre im Gefängnis – bis der Pharao selbst von merkwürdigen Träumen geplagt wurde. Sein Traum war dieser: Er stand am Nil als 7 fette Kühe aus dem Wasser kamen und begannen, Gras zu fressen. Dann kamen 7 magere Kühe aus dem Wasser und haben die fetten Kühe gefressen.
In ganz Ägypten gab es niemanden, der dem Pharao den Traum erklären konnte. Doch dann erinnerte sich Josef’s Mitgefangener daran, wie dieser ihm seinen Traum damals gedeutet hatte und erzählte dem Pharao davon. So wurde schließlich Josef aus dem Gefängnis geholt und zum Pharao gebracht. Josef konnte den Traum deuten. Er sagte zum Pharao, dass es 7 Jahre lang eine sehr gute Ernte geben wird und dann werden 7 Jahre mit einer sehr schlechten Ernte folgen. Er sagte ihm auch, dass er in den Jahren der guten Ernte Vorräte für die Jahre der schlechten Ernte anlegen muss.
Dem Pharao gefiel Josef gut, denn er erkannte, dass Josef ein Mann Gottes war. Und so machte der Pharao Josef zum zweitmächtigsten Mann in ganz Ägypten und ließ ihn die Vorräte anlegen und verwalten, zu denen er dem Pharao geraten hatte. Als dann die Zeit der schlechten Ernte gekommen war, gab es nirgends mehr Getreide und die Hungersnot im ganzen Land war sehr groß…
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18:: 🦋Все творение чудесно | Христианская k
01.01.1970 01:00:00 19.01.2023 09:08:05 О Господь, смотрю я ввысь, вижу солнце, облака.
Ты создал луну и звезды, сделал в небе все планеты.
Все творение чудесно, но ищу я одного,
Чтоб увидеть город вечный и с Тобою быть, Господь!
Все творение чудесно, но ищу я лишь того,
Чтоб увидеть Град — Иерусалим.
О Господь, смотрю на лес я, все деревья сделал Ты!
Все листочки совершенны, уникальны все цветы.
О Господь, а океаны: глубоки и широки.
Волны сильные огромны, в них есть рыбы и киты.
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19:: Daniel und die Schrift an der Wand | Buch Daniel 5 Kapitel | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 23.12.2022 09:05:48 König Belsazar machte ein großes Fest für seine tausend wichtigsten Männer. Als er betrunken war, ließ es die goldenen und silbernen Gefäße holen, die sein Vater, Nebukadnezar in Gottes Tempel in Jerusalem gestohlen hat. Belsazar und seine Gäste tranken aus diesen Gefäßen und lobten dabei ihre Götter.
Im gleichen Augenblick erschien eine menschliche Hand gegenüber dem Leuchter im königlichen Saal, die etwas in einer fremden Schrift an die Wand schrieb. Als der König die Hand sah, erschrak er sehr. Und er ließ alle Weisen, Gelehrten und Wahrsager im Land holen und versprach demjenigen, der die Schrift lesen und erklären konnte, viele Geschenke und Macht. Aber keiner der Anwesenden konnte die Worte lesen oder verstehen. Da wurde der König noch bleicher vor Angst und auch seinen Mächtigen wurde angst und bange.
Doch dann kam die Mutter vom König in den Saal und sagte ihm, dass er sich nicht so fürchten soll, denn es gibt einen Mann im Königreich, Daniel, er kann helfen. Daniel hat schon zu Zeiten von König Nebukadnezar, dem Vater von Belsazar, Träume gedeutet, Sprüche erraten und Geheimnisse offenbart – denn Daniel glaubte an den wahren Gott und hatte von Ihm Weisheit erhalten.
Also ließ man Daniel holen. Der König fragte ihn, ob er die Schrift deuten kann und versprach auch ihm als Lohn dafür, viele Geschenke und Macht.
Daniel wollte keine Geschenke und Macht, aber er wollte dem König trotzdem erklären, was die Schrift an der Wand bedeutete.
Daniel sagte zu dem König: „Mein König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben. Als dein Vater aber stolz und hochmütig wurde, da wurde er vom Thron gestoßen und verlor seine Ehre – bis er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt über die Königreiche hat, und dass Er sie gibt, wem er will. Du aber, Belsazar, hast das alles gewusst, und trotzdem hast du dich nicht vor Gott gedemütigt, sondern hast dich gegen Gott erhoben und hast die Gefäße aus seinem Tempel genommen, daraus getrunken und dabei falsche Götter gelobt, die doch weder sehen, hören oder fühlen können. Den wahren Gott aber, der dir das Leben gegeben hat, und der alle deine Wege in Seiner Hand hat, den hast du nicht geehrt. Darum hat Gott diese Hand geschickt, die diese Worte geschrieben hat.
Und das steht an der Wand geschrieben: Mene mene tekel u-parsin.
Mene bedeutet, dass Gott dein Königtum gezählt und beendet hat.
Tekel bedeutet, du wurdest auf der Waage gewogen und für zu leicht befunden.
Peser (u-parsin) bedeutet, dein Reich ist zerteilt und wird den Medern und Persern gegeben.“
König Belsazar ließ Daniel die Geschenke holen und erklärte ihn zum drittmächtigsten Mann im Land.
Die Schrift an der Wand aber hat sich noch in derselben Nacht erfüllt. Denn das Königreich wurde angegriffen und König Belsazar getötet. Darius aus Medien wurde der neue König.
20:: Надпись на стене | Книга Даниила 5 глава | &
01.01.1970 01:00:00 12.12.2022 09:18:47 После Навуходоносора царем Вавилона стал его сын Валтасар. Однажды Валтасар устроил пир и приказал принести золотые сосуды, взятые из храма Бога. Все стали пить вино из них и славить богов своих. Вдруг Валтасар увидел напротив себя кисть человеческой руки, которая писала на стене какие-то непонятные слова, и сильно испугался. И никто не смог разгадать загадочную надпись, кроме Даниила, который верил в Бога! Даниил сказал царю: «Во время правления отца твоего Бог даровал ему процветание и славу, но он возгордился, и Бог наказал его. И ты об этом знал! Но ты не смирил сердца своего, а возгордился: тебе принесли золотые сосуды, и ты пил из них, славя богов своих, а Бога Всемогущего ты не прославил. И вот что написано на стене для тебя, царь: царству твоему и тебе положен конец». В ту же ночь случилось то, что Бог предсказал: царь Валтасар был убит, а царством его овладел мидийский царь Дарий. Эта история о том, что есть один единый Бог, Которому нужно поклоняться!
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21:: Ich danke für jeden Tag- 🎼 Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 28.10.2022 14:04:19 Ich danke für jeden Tag
1. Ich danke für jeden Tag,
Den Gott mir bereitet hat,
Für Freude und Traurigkeit,
Er führt mich zur Ewigkeit.
Vertrau dem Herrn, glaub an den Herrn,
Er liebt dich sehr. Und hilft dir gern.
Vertrau dem Herrn, glaub an den Herrn,
Er liebt dich sehr. Und hilft dir gern.
2. Er lehrt mich den Weg zu geh‘n,
Egal, was auch wird gescheh‘n.
Gehorsam und froh zu sein,
Mein Gott, ich bleib immer dein.
3. Und was auch passieren mag
Um mich herum jeden Tag,
Ich bleibe in seinem Wort,
Er führt mich zum Himmelsort.
22:: 🐛На листочке червячок🦋 - Христианска
01.01.1970 01:00:00 16.10.2022 17:33:02 На листочке червячок грел на солнце свой бочок.
Из яйца он получился, весь готовенький родился.
Грыз усердно листик он, чтоб построить себе дом,
Весь закутался он в кокон, погрузился в крепкий сон.
Пришло время вылезать – стал оконце прогрызать,
Очень узкое оно, так от Господа дано.
Было трудно выйти вон – сильно постарался он.
Очень тужился, потел, но как вылез – полетел.
Он не зря так уставал – бабочкой красивой стал.
В свет пройти ему дано через узкое окно.
Бог для нас его создал, он пример для жизни стал,
Чтоб в победе оказаться – надо сильно постараться.
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23:: 🪷Schau wie schön die Lilie ist🪷 - 🎼 Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 16.08.2022 20:22:52 Schau, wie schön die Lilie ist, die mit der Sonne lacht.
Wunderbar entfaltet sie im Sommer ihre Pracht,
Die Blüten sind ein Farbenspiel im hellen Sommerlicht.
Gott sorgt sich um alle Blumen und vergisst sie nicht.
Lausche mal den Vögelein, dem herrlichen Gesang.
Fröhlich singen sie ein Lied, ein wunderbarer Klang.
Sie säen und sie ernten nicht, doch haben Zuversicht.
Gott sorgt sich um alle Vögel und vergisst sie nicht.
Wir sind Gottes Kinder, Gott schenkt Geborgenheit.
Wir sind froh und danken ihm für jede Kleinigkeit.
Gottes Liebe ist so groß: sein Reich für uns verspricht!
Gott sorgt sich um seine Kinder und vergisst uns nicht!
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24:: Даниил в львином рве🦁 | Книга Даниила 6 г&
01.01.1970 01:00:00 06.06.2022 07:58:32 В Вавилоне во времена правления Дария жил Даниил. Он служил царю и был уважаемым человеком. Некоторые же люди при дворе завидовали ему и хотели обвинить его в чем-нибудь, но вины в нем не находили. Тогда эти люди склонили царя издать указ, в котором говорилось, если кто в течение тридцати дней будет просить какого-либо бога или человека о чем-то, кроме царя, то его бросят в львиный ров. Царь согласился и подписал указ.
В один из дней, когда Даниил в своем доме молился Богу, царские слуги подсмотрели за ним, пошли к царю и рассказали об увиденном. Царь опечалился, он не хотел наказывать Даниила, но слуги настояли. И царю пришлось исполнить свое повеление. Он приказал бросить Даниила в ров львиный; при этом царь сказал Даниилу: «Бог твой, Которому ты служишь, спасет тебя». Царь не мог ни есть, ни спать, все его мысли были о Данииле. На рассвете царь пошел ко рву и спросил: «Даниил, Бог твой спас тебя от львов?» Даниил ответил царю: «Бог мой послал Ангела Своего и заградил пасть львам, потому что я чист пред Ним, да и перед тобою».
Царь приказал отдать всех клеветников на растерзание львам. А потом он написал всем народам новое повеление, чтобы во всем царстве все жители трепетали и благоговели пред Богом Данииловым, потому что Он есть Бог живой! Он спасает и совершает чудеса.
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25:: Elia und die Raben | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 25.04.2022 11:37:19 Es war einmal ein König namens Ahab, er regierte über Israel. Doch er war ein schlechter König, weil er nicht auf Gott hörte und falsche Götter anbetete. Das machte Gott traurig, er schickte Elia, um dem König eine Botschaft zu überbringen. Es sollte in diesem Jahr nicht mehr regnen, teilte er ihm mit. König Ahab wurde sehr zornig und wütend auf Elia. Sodann schickte Gott Elia zum Bach Krith, um sich dort vor König Ahab zu verstecken. Dort fühlte er sich sicher, er hatte Wasser aus dem Bach zum Trinken und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch. Elia dankte Gott dafür, denn er wusste, dass die Raben von Gott geschickt wurden. Als das Land immer trockener wurde und der Bach kein Wasser mehr gab, schickte Gott Elia in die Stadt Zarpat, zu einer Witwe. Die Witwe solle ihm Wasser und Essen geben, doch sie hatte nur etwas Mehl und Öl für sich und ihren Sohn, um ein letztes Mal essen zu können. Elia beruhigte sie, sie solle ihm etwas backen; Gott hat versprochen, dass der Topf mit Mehl und der Ölkrug nicht leer werden. Und so geschah es auch, Gott belohnte ihren Gehorsam und die Witwe konnte jeden Tag Essen auftischen. Als eines Tages ihr Sohn plötzlich starb, trauerte sie sehr um ihn. Elia nahm den Jungen, legte sich auf ihn und betete zu Gott, dass er wieder lebendig werde! Der Junge lebte wieder auf, die Witwe war überglücklich: „Jetzt weiß ich, dass du wirklich ein Prophet bist, Elia. Und dass Gott durch dich geredet hat.“ Auch für uns will Gott sorgen, er kümmert sich um uns und gibt uns alles, was wir brauchen, denn Gott liebt uns.
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26:: Jakob und Esau | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 06.04.2022 09:00:14 Als Isaak 40 Jahre alt war, heiratete er Rebekka. Und als Rebekka endlich schwanger war, freuten sie sich sehr. Gott sprach zu ihr: „Rebekka, aus jedem der Kinder wird ein großes Volk werden. Aber der Ältere wird dem Jüngeren dienen.“ Gott hatte einen Plan für die Kinder. Es waren Zwillinge, aber sie sahen ganz unterschiedlich aus. Der erste, Esau, hatte viele rote Haare. Er wurde ein Jäger. Jakob, sein Bruder, war lieber zu Hause und half auf dem Feld aus. Er war Rebekkas Lieblingssohn. Als Esau eines Tages nach einer erfolgslosen Jagd nach Hause kam, verkaufte Esau an Jakob sein Erstgeburtsrecht gegen einen Linseneintopf. Er hatte großen Hunger und nur unter dieser Bedingung wollte Jakob ihm etwas zu essen geben. Viele Jahre später wollte Isaak Esau segnen, denn er war schon alt und seine Augen waren schwach. Esau sollte ein Tier jagen und ihm eine Suppe kochen. Rebekka hatte das Gespräch zwischen Vater und Sohn mitgehört und rief Jakob zu sich, sie tat alles dafür, dass Isaak schließlich unwissentlich Jakob segnete, anstelle von Esau. Isaak sprach zu Jakob: „Deine Ernte soll immer groß sein und du sollst genug Getreide und Wein haben. Du wirst über viele Völker herrschen und du wirst der Herr über deine Brüder sein.“ Als Esau es erfuhr, war er sehr wütend und wollte ihn umbringen. Doch Jakob floh vor seinem Bruder, Rebekka schickte ihn zu ihrem Bruder Laban.
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27:: Sodom und Gomorra | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 26.12.2021 23:00:16
28:: Gott ist groß und wunderbar Lied - 🎼 Christliches Kinderlied zum Mitsingen
01.01.1970 01:00:00 30.11.2021 10:56:59
29:: Сон царя Навуходоносора o дереве | Книгk
01.01.1970 01:00:00 13.11.2021 09:45:35
30:: Ich geh zu unserer Kinderstunde👦 👧 - 🎼 Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 02.11.2021 15:17:01
31:: 🐳Jona und der große Fisch | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 27.09.2021 19:26:31
32:: 🦁Der stärkste Mensch - Simson🦁 | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 17.09.2021 11:37:18
33:: Daniel in der Löwengrube🦁 | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 07.08.2021 20:33:57
34:: Nebukadnezars Wahnsinn | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 01.08.2021 14:40:51
35:: 🧖🏻♀️Eine Braut für Isaak | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 28.04.2021 15:34:34
36:: 🔥Три отрока в огненной печи🔥| Библия у&#
01.01.1970 01:00:00 22.04.2021 11:06:51
37:: Сон царя Навуходоносора oб истукане | Бl
01.01.1970 01:00:00 17.04.2021 13:21:52
38:: Wenn ich morgens früh aufsteh ⏰ - Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 12.04.2021 07:14:25
39:: Wer schaut in dein ❤️Herz hinein? | Kinderband - Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 14.03.2021 09:35:01
40:: Eines Abends - Christliches Kinderlied
01.01.1970 01:00:00 15.02.2021 21:04:26
41:: 😃Бога я благодарю - Христианская детсl
01.01.1970 01:00:00 03.01.2021 09:22:40
42:: История про Самсона👦 👧| Библия устами &#
01.01.1970 01:00:00 26.12.2020 15:55:44
43:: 🔥 Drei Männer im Feuerofen🔥 | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 08.10.2020 14:09:02
44:: 🤱🏻 Gottes Versprechen an Abraham | Bibelgeschichten von Kindern erzählt
01.01.1970 01:00:00 04.03.2020 00:00:00