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title>Das Geheimnis der verrotteten Hand von MĂĽnster | Dokutainment/title>
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media:description>Willkommen zu unserer historischen Spurensuche! Im Mittelpunkt steht ein mysteriöses Relikt im Friedenssaal des historischen Rathauses von Münster: die „verrottete Hand“. Dieses gruselige Artefakt ist seit Jahrhunderten ein Blickfang – doch was hat es mit der Hand wirklich auf sich?
Die „verrottete Hand“ ist eines der faszinierendsten und zugleich unheimlichsten Exponate im Friedenssaal von Münster. Manche behaupten, sie gehöre Jan van Leyden, dem berüchtigten Täuferkönig, während andere glauben, sie sei die Hand eines Urkundenfälschers, der für seine Vergehen grausam bestraft wurde. Doch neue Untersuchungen werfen ein ganz neues Licht auf dieses geheimnisvolle Relikt. Gemeinsam mit dem forensischen Archäologen Dr. Peter Pieper stellen wir bekannte Theorien vor, hinterfragen sie und enthüllen eine überraschende Erklärung.
Euch erwartet in diesem Video:
Die Geschichte der „verrotteten Hand“: Von Jan van Leyden bis zu mittelalterlichen Strafen.
Interviews mit Experten: Spannende Einblicke von Dr. Peter Pieper.
Die Leibzeichentheorie: Was sagt die Wissenschaft?
Mysteriöse Details und ungelöste Fragen rund um das Artefakt.
Hat euch die Geschichte der verrotteten Hand fasziniert? Lasst uns eure Gedanken in den Kommentaren da: Welche Theorie haltet ihr fĂĽr plausibel? Und vergesst nicht, unseren Kanal zu abonnieren, um weitere spannende Einblicke in die Geschichte Westfalens und darĂĽber hinaus zu erhalten!
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title>Die Berkel - Von der Quelle bis zur MĂĽndung | Dokumentarfilm/title>
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media:title>Die Berkel - Von der Quelle bis zur MĂĽndung | Dokumentarfilm/media:title>
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media:description>Von Nottuln über Billerbeck, Coesfeld, Vreden und bis zur niederländischen Grenze – so fließt die Berkel durch Westfalen. Auf ihrem Weg wird sie von verschiedensten Quellen gespeist und verläuft zum Teil auch kanalisiert oder renaturiert. Der Film der Filmemacherin Anna Schlootbohm und dem Journalisten Willem Koostra beginnt mit der Quelle der Berkel und endet mit ihrer Mündung in der Ijssel. Auf diesem Weg fangen sie Begegnungen mit Menschen ein, die an den deutschen und niederländischen Ufern der Berkel wohnen und arbeiten. Sie leben dort seit ihrer Kindheit, sind zugezogen und geblieben oder wollen die Region vielleicht sogar verlassen. In ruhigen und poetischen Bildern gibt der Film Einblicke in die Leben und Identitäten dieser Menschen und wie sie miteinander verbunden sind. Dabei entsteht eine spannende Harmonie zwischen Fluss, Protagonist:innen und ihrer filmischen Darstellung.
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title>Die Menschen und der See - Landschaftsraum Bigge-Lister | Dokumentarfilm/title>
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media:title>Die Menschen und der See - Landschaftsraum Bigge-Lister | Dokumentarfilm/media:title>
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media:description>Die Biggetalsperre ist mit der Listertalsperre als ihr Vorstaubecken die größte Talsperre Westfalens. Die Seen regulieren die Wasserversorung zum Ruhrgebiet und dienen als Hochwasserschutz. Gleichzeitig stechen sie heute als schöner Naturerlebnisraum hervor, mit beeindruckender Flora und Fauna – doch für ihre Errichtung 1912 wurde maßgeblich in die sauerländische Natur eingegriffen und über 2.500 Bewohner:innen des Biggetals wurden umgesiedelt.
Für seinen Dokumentarfilm spricht Regisseur Harals Sontowski mit Zeitzeug:innen des Biggetalsperrenprojekts, beleuchtet die Zeit von Bau und Umsiedlung, die Entwicklung der dortigen Infrastruktur und neue Projekte, welche die Region weiterhin als attraktiven Natur- und Freizeitraum präsentieren.
Hier seht ihr eine Kurzfassung des Dokumentarfilms. Hier kann der Film in seiner Originalfassung kostenlos heruntergeladen werden: https://westfalen-medien-shop.lwl.org/download-medien/149/download-die-menschen-und-der-see
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title>Moore in Westfalen | Dokumentarfilm/title>
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media:title>Moore in Westfalen | Dokumentarfilm/media:title>
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media:description>Die westfälischen Moorlandschaften entstanden nach Ende der letzten Eiszeit und sind damit schon über 12.000 Jahren alt! Und auch heute ist das einzigartige Biotop mit seinen pflanzlichen und tierischen Besonderheiten großer Teil der westfälischen Natur. Wie auch andere Ökosysteme, unterlagen die Moore in vergangenen Jahrzehnten einigen Veränderungen, unter anderem auch dem fortlaufenden Klimawandel zuschulden.
Der Dokumentarfilm zeigt in fĂĽnf Kapiteln die Entstehung und Kultivierung der Moore, welchen Lebensraum sie fĂĽr Pflanzen und Tiere bieten und wie dort Natur- und Klimaschutz umgesetzt werden. Dabei wird auch mit Menschen aus den Kreisen Coesfeld, Minden-LĂĽbbecke und Borken gesprochen, welche den Wandel der Moore miterlebt haben und heute mit den Erfordernissen eines modernen Naturschutzes konfrontiert sind.
Kapitel:
00:00-01:38 Einleitung
01:38-04:08 Entstehung der Moore
04:08-09:20 Kultivierung der Moore
09:20-16:55 Moore als Naturschutzgebiete
16:55-22:26 Moore als Lebensraum fĂĽr Pflanzen und Tiere
22:26-28:24 Moore und Klimaschutz
28:24-29:45 Abspann
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title>Eröffnung des Naturparks Rothaargebirge 1964 | FILMSCHÄTZE/title>
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media:title>Eröffnung des Naturparks Rothaargebirge 1964 | FILMSCHÄTZE/media:title>
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media:description>Vor fast 60 Jahren, am 30. Oktober 1964, öffnet der Naturpark Rothaargebirge in Laasphe seine Türen! Der idyllische Park sollte vor allem ein Erholungsgebiet für Menschen aus dem nahen Ruhrgebiet sein, das damals schon mit Luftverschmutzung zu kämpfen hatte. Daher betont auch der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke in seiner Eröffnungsrede die zunehmende Umweltverschmutzung und die zunehmende Bedeutung des Umweltschutzes. Neben vielen Festreden feiert Laasphe die Eröffnung auch mit Fahnenschmuck und einem gemeinsamen Fußmarsch durch die Wittgensteiner Natur. In dem Filmschatz aus 1964 fangen drei junge Filmamateure die Tage vor, während und nach der Feier fest.
Hier seht ihr nun eine leicht gekĂĽrzte und kommentierte Fassung des Originalfilms.
In der Reihe „Filmschätze“ veröffentlichen wir ausgewählte Dokumentar-, Kurz- und Amateurfilme vergangener Jahrzehnte in voller Länge auf YouTube. Charakteristisch für die Filmauswahl ist, dass die „Filmschätze“ Themen aus Westfalen in den Fokus rücken, aus ihrer Entstehungszeit heraus in den Blick nehmen und ein gewisses Zeitkolorit transportieren.
Hier findet ihr weitere Filmschätze: https://www.youtube.com/playlist?list=PLL4ccXPjkyfeGM4xfzHBh_p9ib0mNThL-
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title>Urlaub in Berleburg 1936 | FILMSCHĂ„TZE/title>
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media:description>Die Aufnahmen des westfälischen Amateurfilmers Philip Wasowicz zeigen das Wittgensteiner Land im Jahr 1936. Er verbringt diesen Sommer mit seiner Familie in der Wittgensteiner Natur und auch seine Kamera ist ein treuer Begleiter. Anders als das angrenzende Sauerland, war das Wittgensteiner Land zu dieser Zeit noch ein recht unbekanntes Urlaubsziel. Doch die Aufnahmen von Wasowicz zeigen, wie lohnenswert eine Reise in die Region ist - mit seinem Schloss Berleburg, Fluss Odeborn und idyllischer Naturlandschaft. Dass diese Idylle im Jahr 1936 selbstverständlich auch vom Nationalsozialismus geprägt und gestört war, lassen die Aufnahmen allerdings nicht erkennen.
In dieser bearbeiteten Fassung des Originalfilms sind einige der stummen Aufnahmen gekĂĽrzt worden und mit einem Kommentar und Musik unterlegt worden.
In der Reihe „Filmschätze“ veröffentlichen wir ausgewählte Dokumentar-, Kurz- und Amateurfilme vergangener Jahrzehnte in voller Länge auf YouTube. Charakteristisch für die Filmauswahl ist, dass die „Filmschätze“ Themen aus Westfalen in den Fokus rücken, aus ihrer Entstehungszeit heraus in den Blick nehmen und ein gewisses Zeitkolorit transportieren.
Hier findet ihr weitere Filmschätze: https://www.youtube.com/playlist?list=PLL4ccXPjkyfeGM4xfzHBh_p9ib0mNThL-
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title>Streifzug durch das Wittgensteiner Land 1928 | FILMSCHĂ„TZE/title>
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media:description>Ein neuer Filmschatz zeigt das besonders beliebtes Ausflugziel in der Region Westfalen: Das Wittgensteiner Land. Dieses umfasst die Städte Bad Berleburg, Bad Laasphe und die Gemeinde Erndtebrück und war auch schon in den 1920er Jahren ein Ziel für viele Tourist:innen.
In einem Film aus 1928 nimmt uns der Filmemacher Hubert Schonger mit in die Wittgensteiner Natur und zeigt auch das dort traditionelle Stünzelfest, das es heute noch gibt. Die Aufnahmen gehören zu den ältesten Filmaufnahmen des Altkreises Wittgenstein und es sind nur noch Reste bis heute überliefert worden. Diese Schnittreste wurden 2014 neu zusammengesetzt, mit einem Kommentar sowie mit Musik unterlegt und sind jetzt in diesem Filmschatz zu sehen!
In der Reihe „Filmschätze“ veröffentlichen wir ausgewählte Dokumentar-, Kurz- und Amateurfilme vergangener Jahrzehnte in voller Länge auf YouTube. Charakteristisch für die Filmauswahl ist, dass die „Filmschätze“ Themen aus Westfalen in den Fokus rücken, aus ihrer Entstehungszeit heraus in den Blick nehmen und ein gewisses Zeitkolorit transportieren.
Hier findet ihr weitere Filmschätze: https://www.youtube.com/playlist?list=PLL4ccXPjkyfeGM4xfzHBh_p9ib0mNThL-
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media:description>Mehr als die Hälfte der Waldfläche in NRW liegt in Westfalen. Der Baumbestand dieser Fläche befindet sich in einem permanenten Änderungsprozess, welcher von der Klimaentwicklung abhängig ist. Von diesem Prozess ist auch der Arnsberger Wald betroffen. Dürrephasen, Schädlingsbefälle und Stürme sind nur ein paar Beispiele für die teils dramatischen Folgen von Klimaveränderungen. Hinzu kommt die Belastung der Rodung der Wälder, denn Holz ist und bleibt für uns Menschen ein unverzichtbarer Rohstoff.
Mensch und Wald führen also eine ambivalente Beziehung: Einerseits sind wir auf seine Rohstoffe angewiesen und auf der anderen Seite ist er der Treffpunkt von Mensch und Tier, ein Ort der Erholung und der Sehnsucht. Ganz davon zu schweige, dass er zusätzlich noch sein eigenes, in sich geschlossenes Ökosystem ist. So stellen sich also die Fragen: Wie kann der Wald nachhaltig und naturschutzgerecht bewirtschaftet werden? Wie kann der Wald mit seinem enormen Wirtschaftsfaktor trotzdem weiterhin als Ökosystem und Sehnsuchtsort erhalten bleiben?
Der Dokumentarfilm von Harald Sontowski, der in Zusammenarbeit mit dem LWL Medienzentrum entstand, zeigt verschiedene Ideen, Wege und Lösungsansätze, wie ein erfolgreicher Spagat zwischen Ökologie und Ökonomie gelingen kann.
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title>Waldregion Sauerland - Trailer zum Dokumentarfilm/title>
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media:description>Mehr als die Hälfte der Waldfläche in NRW liegt in Westfalen. Der Baumbestand dieser Fläche befindet sich in einem permanenten Änderungsprozess, welcher von der Klimaentwicklung abhängig ist. Von diesem Prozess ist auch der Arnsberger Wald betroffen. Dürrephasen, Schädlingsbefälle und Stürme sind nur ein paar Beispiele für die teils dramatischen Folgen von Klimaveränderungen. Hinzu kommt die Belastung der Rodung der Wälder, denn Holz ist und bleibt für uns Menschen ein unverzichtbarer Rohstoff.
Mensch und Wald führen also eine ambivalente Beziehung: Einerseits sind wir auf seine Rohstoffe angewiesen und auf der anderen Seite ist er der Treffpunkt von Mensch und Tier, ein Ort der Erholung und der Sehnsucht. Ganz davon zu schweige, dass er zusätzlich noch sein eigenes, in sich geschlossenes Ökosystem ist. So stellen sich also die Fragen: Wie kann der Wald nachhaltig und naturschutzgerecht bewirtschaftet werden? Wie kann der Wald mit seinem enormen Wirtschaftsfaktor trotzdem weiterhin als Ökosystem und Sehnsuchtsort erhalten bleiben?
Der Dokumentarfilm von Harald Sontowski, der in Zusammenarbeit mit dem LWL Medienzentrum entstand, zeigt verschiedene Ideen, Wege und Lösungsansätze, wie ein erfolgreicher Spagat zwischen Ökologie und Ökonomie gelingen kann.
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title>Verklärte Abenteuer - Koloniale Truppen im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika | Dokumentarfilm/title>
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media:description>Der Dokumentarfilm „Verklärte Abenteuer“ wirft einen kritischen Blick auf die deutsche Kolonialgeschichte und nimmt besonders das frühe 20. Jahrhundert in den Blick. Ein Zeitabschnitt, der nicht nur in deutscher Geschichte, sondern auch international stark von der Kolonialisierung des afrikanischen Kontinents geprägt ist.
Der Film folgt einem jungen Leutnant aus Herne und geht den Spuren kaiserlicher Truppen der Kolonie im damaligen Deutsch-Südwestafrika nach. Der Film arbeitet mit einigen originalen Bild- und Schriftdokumenten, darunter Briefe und Tagebucheinträge, und dekonstruiert so ein romantisch-verklärtes Bild der vergangenen Kolonialzeit. Wie diese Zeit aber auch heute noch andauert und präsent ist, zeigt ein bis in die Gegenwart reichender Ausblick am Ende des Films.
Der Dokumentarfilm ist auĂźerdem Teil der neuen Dauerausstellung "Potzblitz PreuĂźen" des LWL-PreuĂźenmuseums in Minden. Hier findet ihr weitere Informationen: https://www.lwl-preussenmuseum.de/de/
Hörspiel-Tipp: Der Hörspiel-Podcast „Westfalia“ beleuchtet in sechs Folgen den Kolonialismus der Kaiserzeit und seine Rolle für das Leben in Westfalen bis heute. Ausgangspunkt ist die junge fiktive Lena, die auf ein Buch des Münsterländer Afrikakolonisten Heinrich Schulte-Altenroxel stößt. Sie begibt sich auf Spurensuche, um Antworten auf ihre Fragen zu bekommen: Warum gab es in Südafrika eine Plantage namens „Westfalia“? Wer baute vor über 100 Jahren in Münster Tabak an?
Dabei wird das komplexe Thema aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch betrachtet.
Hier geht es zum Podcast: https://westfalen-medien.lwl.org/staffel/westfalia-westfalen-und-der-kolonialismus
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published>2024-07-28T16:00:53+00:00/published>
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media:title>Verklärte Abenteuer - Koloniale Truppen im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika | Trailer/media:title>
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media:description>Der Dokumentarfilm „Verklärte Abenteuer“ wirft einen kritischen Blick auf die deutsche Kolonialgeschichte und nimmt besonders das frühe 20. Jahrhundert in den Blick. Ein Zeitabschnitt, der nicht nur in deutscher Geschichte, sondern auch international stark von der Kolonialisierung des afrikanischen Kontinents geprägt ist.
Der Dokumentarfilm folgt einem jungen Leutnant aus Herne und geht den Spuren kaiserlicher Truppen der Kolonie im damaligen Deutsch-Südwestafrika nach. Dabei arbeitet der Film mit einigen originalen Bild- und Schriftdokumenten, darunter Briefe und Tagebucheinträge, und dekonstruiert so ein romantisch-verklärtes Bild der vergangenen Kolonialzeit. Wie diese Zeit aber auch heute noch andauert und präsent ist, zeigt ein bis in die Gegenwart reichender Ausblick am Ende des Films.
Der kurze Dokumentarfilm ist zudem Teil der neuen Dauerausstellung "Potzblitz PreuĂźen" des LWL-PreuĂźenmuseums in Minden. Hier findet ihr weitere Informationen: https://www.lwl-preussenmuseum.de/de/
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title>Aus Kohle wird Koks 2003 - Arbeitsalltag in einer Kokerei | FILMSCHĂ„TZE/title>
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published>2024-07-11T16:00:34+00:00/published>
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media:title>Aus Kohle wird Koks 2003 - Arbeitsalltag in einer Kokerei | FILMSCHĂ„TZE/media:title>
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media:description>Dieser Filmschatz aus 2003 zeigt, wie in einer Kokerei aus Kohle Koks hergestellt wird, welches zur Herstellung von flüssigem Roheisen benötigt wird. Die Aufnahmen zeigen den Arbeitsalltag einer Kokerei von Thyssen in Duisburg und eine 2003 neu eröffnete Kokerei in Duisburg-Schwelgern. Der Film führt uns aus Westfalen heraus, doch auch in Westfalen waren ähnliche Koksbatterien in Betrieb – beispielsweise die Henrichshütte in Hattingen.
In der Reihe „Filmschätze“ veröffentlichen wir ausgewählte Dokumentar-, Kurz- und Amateurfilme vergangener Jahrzehnte in voller Länge auf YouTube. Charakteristisch für die Filmauswahl ist, dass die „Filmschätze“ Themen aus Westfalen in den Fokus rücken, aus ihrer Entstehungszeit heraus in den Blick nehmen und ein gewisses Zeitkolorit transportieren.
Hier findet ihr weitere Filmschätze: https://www.youtube.com/playlist?list=PLL4ccXPjkyfeGM4xfzHBh_p9ib0mNThL-/media:description>
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title>Faszination Stahl 1994 - Der letzte Guss in der HenrichshĂĽtte | FILMSCHĂ„TZE/title>
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published>2024-06-27T16:00:22+00:00/published>
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media:title>Faszination Stahl 1994 - Der letzte Guss in der HenrichshĂĽtte | FILMSCHĂ„TZE/media:title>
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media:description>Ein Film aus 1994 begleitet den letzten groĂźen Stahlguss in der HenrichshĂĽtte in Hattingen. Diese war von 1854 bis 2004 in Betrieb. Doch mit Ende des 20. Jahrhunderts mussten immer mehr Zweige des Werks schlieĂźen, bis nach 150 Jahren letztendlich jeglicher Feuerbetrieb eingestellt wurde. Heutzutage ist das HĂĽttenwerk in Hattingen als Museum zu besuchen und gibt einen spannenden Einblick in damalige Zeiten. Die Aufnahmen zeigen, wie der Betrieb im damaligen Werk aussah und wie Mensch und Maschine dort zusammenarbeiteten.
In der Reihe „Filmschätze“ veröffentlichen wir ausgewählte Dokumentar-, Kurz- und Amateurfilme vergangener Jahrzehnte in voller Länge auf YouTube. Charakteristisch für die Filmauswahl ist, dass die „Filmschätze“ Themen aus Westfalen in den Fokus rücken, aus ihrer Entstehungszeit heraus in den Blick nehmen und ein gewisses Zeitkolorit transportieren.
Hier findet ihr weitere Filmschätze: https://www.youtube.com/playlist?list=PLL4ccXPjkyfeGM4xfzHBh_p9ib0mNThL-
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title>Entdecke „Westfalen im Film“ | Eine Region und ihre Vielfalt in Geschichte und Kultur - Kanaltrailer/title>
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published>2024-06-23T16:00:41+00:00/published>
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media:title>Entdecke „Westfalen im Film“ | Eine Region und ihre Vielfalt in Geschichte und Kultur - Kanaltrailer/media:title>
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media:description>Auf unserem YouTube-Kanal „Westfalen im Film“ findet ihr regelmäßig spannende Inhalte zur Geschichte und Gegenwart Westfalens. Historisches Filmmaterial gibt Einblicke in unser Filmarchiv und zeigt die Region und ihre Menschen im Wandel der Jahrzehnte. Das Farbfilm und Schwarz-Weiß-Material ist vielfältig und reicht zurück bis in die 1920er Jahre. Eingeordnet von Expert:innen aus dem Archiv erlaubt es einen Blick in das filmische Gedächtnis der Region.
Filmformate wie Webserien nähern sich der Geschichte Westfalens auf neuen Erzählwegen und kombinieren Elementen aus Dokumentar- und Spielfilm. In Edutainment-Formaten begeben wir uns mit jungen Moderator:innen auf Spurensuche in der Region, fördern spannende Funde und deren Geschichte zu Tage und betrachten Westfalen aus Perspektiven der Wissenschaft.
Wissensformate erzählen die Geschichte der Region in geraffter Form - kurz und verständlich wird die große Weltgeschichte regional verortet. Erforscht mit uns „Westfalen im Film“!
Der YouTube-Kanal repräsentiert die Medienproduktion und das Filmarchiv des LWL-Medienzentrums für Westfalen. Er leistet einen Beitrag dazu, das filmische Erbe Westfalens auf neuen Wegen zu sichern und die Geschichte und Gegenwart der Region in zeitgemäßen Filmformaten zu vermitteln./media:description>
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title>Podcast - Westfalia - Folge 1: „Ich suchte Land in Afrika“. Mehr als ein Buch./title>
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published>2024-06-20T05:15:26+00:00/published>
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media:title>Podcast - Westfalia - Folge 1: „Ich suchte Land in Afrika“. Mehr als ein Buch./media:title>
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media:description>Warum gab es ab 1897 „Westfalia“ in Südafrika? Mit einem Buch des Münsteraner Afrikakolonisten Heinrich Schulte-Altenroxel begibt sich Protagonistin Lena auf die Suche nach Verbindungen ihrer Heimatregion Westfalen zum Kolonialismus. Historikerin Sarah Albiez-Wieck erklärt ihr, wie der deutsche Kolonialismus organisiert war und warum sich Schulte-Altenroxels Buch während der NS-Zeit gut verkaufte. Über die Lebensweise der Menschen in Südafrika vor der europäischen Kolonisation und das besondere Interesse an der Transvaal-Region Ende des 19. Jahrhunderts klärt Historiker Maanda Mulaudzi auf.
Dieses Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung gefördert im Rahmen von "POWR! Postkoloniales Westfalen-Lippe".
Literaturempfehlungen zum Hörspiel-Podcast:
https://westfalen-medien.lwl.org/wp-content/uploads/2024/06/Literaturempfehlungen-zum-Hoerspiel-Podcast-Westfalia-Westfalen-und-der-Kolonialismus.pdf
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24.11.2024 20:55
01.01.1970 01:00
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