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media:description>Gunter Weißgerber
Mitglied der Volkskammer 1990
Mitglied des Deutschen Bundestages 1990-2009
17. November 2020 „Christlicher Verein Oberlichtenau“ / Übergabe Nationalflagge
Es gilt das gesprochene Wort!
Anrede
Anlässlich meines Ausscheidens aus dem Deutschen Bundestag 2009 schenkte mir der Bundestagspräsident Norbert Lammert eine Nationalflagge. Wir kannten uns aus dem Ältestenrat gut und er wusste, noch über meiner SPD-Mitgliedschaft stand für mich die „Mitgliedschaft“ in der Bundesrepublik Deutschland. Nur dieses Gemeinwesen gewährt Meinungs- und Demonstrationsfreiheit und damit auch das freie Agieren politischer Parteien. Für diese Freiheiten im Rahmen des demokratischen Nationalstaates stehen seit den Befreiungskriegen 1813/1815 die Farben „Schwarz-Rot-Gold“.
„Schwarz-Rot-Gold“ wurden die Farben der „Frankfurter Nationalversammlung“ 1848. Sie wurden mit der Niederschlagung der Revolution aus dem öffentlichen Leben verbannt und es blieb der Weimarer Republik vorbehalten, diese 1919 zu den Nationalfarben zu erklären.
Die Nationalsozialisten schafften „Schwarz-Rot-Gold“ ab. Die Farben waren ihnen als Sinnbild der von ihnen verhassten Demokratie ebenso verhasst. Bis 1945 war es gefährlich, sich auf „Schwarz-Rot-Gold“ zu berufen.
Nach dem zweiten Weltkrieg nahmen beide deutsche Staaten Schwarz-Rot-Gold an. Wobei die Kommunisten die Insignien ihrer Diktatur auf die Farben pressten. „Hammer, Sichel, Ährenkranz“ standen für die „Diktatur der Arbeiterklasse“, nicht für eine parteipolitisch neutrale demokratische Republik.
1989 gingen mutige Menschen mit dem Ruf „Wir sind das Volk!“ auf die Straße und erkämpften nach 1933 erstmalig im Gebiet des heutigen Ostdeutschlands Demonstrations- und Meinungsfreiheit. In der Hoffnung in staatlicher Einheit mit der Bundesrepublik diese gewonnenen Freiheiten irreversibel abzusichern, wurde aus dem Ruf „Wir sind das Volk!“ schnell „Wir sind ein Volk!“ – in den Farben „Schwarz-Rot-Gold“, also in den Farben der Demokratie.
Seit 1990 leben die Deutschen wieder in einem Land. Ein Land, welches zunehmend schweren Belastungsproben ausgesetzt ist. Die Besinnung auf das Grundgesetz und die Farben Schwarz-Rot-Gold könnte uns helfen. Beide sind derzeit unter Druck.
Zwei prägnante Beispiele, die miteinander in Zusammenhang stehen, sind es, die mich heute mit großer Freude die Nationalflagge an den Verein … zu treuen Händen übergeben lassen.
Am 22. September 2013 entriss die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ihrem Generalsekretär Hermann Gröhe mit großer Abscheu eine kleine Nationalfahne. Gröhe wedelte diese voller Stolz vor dem Hintergrund des spektakulären Wahlsieges der Union. Die Bundeskanzlerin machte mit ihrem Handeln ihr Verhältnis zu „Schwarz-Rot-Gold“ deutlich.
Diese unverantwortliche Geste hatte sich Millionen Staatsbürgern tief eingebrannt:
„Wenn schon die Bundeskanzlerin nichts von den Farben von Freiheit und Einheit und Recht hält, was sollen wir dann davon halten?“
Einige Jahre später war in einer der inzwischen erbärmlich gewordenen Talk-Shows eine junge politisch wenig gebildete Frau zu Gast, die eine zunehmend faschistische Gesellschaft beklagte und das am Beispiel vieler schwarz-rot-goldener Fahnen im Lande festmachte.
Leider grätschte der möglicherweise ebenso politisch wenig gebildete Moderator ihr nicht dazwischen.
Wie konnte es dazu kommen, dass Schwarz-Rot-Gold der Beweis Faschismus sein soll? Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland höchstselbst brach dieser der SED-Propaganda entstammenden Mär freie Bahn. Mir fällt hier der „Zauberlehrling“ ein.
Wir brauchen heute mehr denn je die Rückbesinnung auf die Werte der Bundesrepublik in den Farben „Schwarz-Rot-Gold“. Es sind die Farben des Grundgesetzes
Ich bin froh, Maik Förster, einem CDU-Mitglied, heute stellvertretend für seinen „Christlichen Verein Oberlichtenau“ diese Nationalflagge geben zu können.
„Schwarz-Rot-Gold“:
- ist diese Republik
- ist das Grundgesetz
- sind unsere Farben!
Anmerkung zur Flagge: Die Flagge hat kein Bundestagsstandardmaß und konnte deshalb aus dem Bestand des Bundestages an mich übergeben werden./media:description>
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media:description>Dorothea Nennstiel-Deilmann schrieb dieses Lied in Erinnerung an die Stätte ihrer Kindheit und Jugend./media:description>
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media:description>"Die beste Freundschaft" (unvollendet) - F'n'T
Die zehnjährige F. lieferte Text, Melodie und Gesang. Ihr 21jähriger Bruder T. machte die Musik daraus.
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media:description>Die Treuhand, ursprünglich im Februar 1990 von Modrow gegründet, war stark umstritten. Die SPD wollte sanierungswürdige Betriebe erst sanieren, dann privatisieren. Die 90er Wahlsieger Union/FDP wollten sofort privatisieren ohne vorher zu sanieren., um damit die öffentliche Hand zu entlasten. Das Wahlergebnis von 2.12.1990 gab den Ausschlag für die Union/FDP-Variante.
Mit den kommenden Härten kane auch sofort die Widerstände auf den demokratischen Plan, auch sehr zur Freude der Trittbrettfahrer von SEDPDS.
Die Forderung "Kohl muss weg!" unterstützte ich nicht. Wir hatten gerade gewählt und ein Wahlergebnis für vier Jahre erhalten. Jedes Problem zum Anlaß für Neuwahlen zu nehmen, war mir 1991 absurd und ist es für mich noch immer. Demokratisch gewählte Parlamente sind auf eine bestimmte Zeit gewählt - im Gegensatz bspw. zu der niemals demokratisch gewählten SED/MfS/DDR-Regierung- und Volkskammer zwischen dem 7. Oktober 1949 bis 18. März 1990.
Gunter Weißgerber, 6.11.2015/media:description>
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media:description>Kohl und Genscher adelten 1990 die Blockparteien. Das stieg denen schwer zu Kopf. Dessen ungeachtet war die SED die DDR und ihr Machtinstrument war die politische Geheimpolizei MfS. Die Blockflöten waren dabei, hatten jedoch nichts zu melden. Viele waren auch dort, weil sie glaubten, eine NIsche und vor der SED Ruhe zu haben. Die Funktionäre waren oft nicht besser als die SED-Funktionäre.
Während die Blockparteien ihr Vermögen abgaben, behielt die SED ihr riesiges Vermögen.
Die Altkader spielen in CDU und FDP keine Rolle mehr. In der Linksaussentruppe stellen sie den dogmatischen Kern./media:description>
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media:description>45 Jahre nach dem Krieg sah es in Leipzig überall es so aus, wie es im clip zu sehen ist./media:description>
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Aufruf 2014
06.04.2024 · 03:41:01 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
31.07.2023 · 12:43:49 ··· 5 ··· ··· 16 ··· 100%37°
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1:: Der Christliche Verein Oberlichtenau bekommt eine Nationalflagge
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2020 · 13:29:15 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Gunter Weißgerber
Mitglied der Volkskammer 1990
Mitglied des Deutschen Bundestages 1990-2009
17. November 2020 „Christlicher Verein Oberlichtenau“ / Übergabe Nationalflagge
Es gilt das gesprochene Wort!
Anrede
Anlässlich meines Ausscheidens aus dem Deutschen Bundestag 2009 schenkte mir der Bundestagspräsident Norbert Lammert eine Nationalflagge. Wir kannten uns aus dem Ältestenrat gut und er wusste, noch über meiner SPD-Mitgliedschaft stand für mich die „Mitgliedschaft“ in der Bundesrepublik Deutschland. Nur dieses Gemeinwesen gewährt Meinungs- und Demonstrationsfreiheit und damit auch das freie Agieren politischer Parteien. Für diese Freiheiten im Rahmen des demokratischen Nationalstaates stehen seit den Befreiungskriegen 1813/1815 die Farben „Schwarz-Rot-Gold“.
„Schwarz-Rot-Gold“ wurden die Farben der „Frankfurter Nationalversammlung“ 1848. Sie wurden mit der Niederschlagung der Revolution aus dem öffentlichen Leben verbannt und es blieb der Weimarer Republik vorbehalten, diese 1919 zu den Nationalfarben zu erklären.
Die Nationalsozialisten schafften „Schwarz-Rot-Gold“ ab. Die Farben waren ihnen als Sinnbild der von ihnen verhassten Demokratie ebenso verhasst. Bis 1945 war es gefährlich, sich auf „Schwarz-Rot-Gold“ zu berufen.
Nach dem zweiten Weltkrieg nahmen beide deutsche Staaten Schwarz-Rot-Gold an. Wobei die Kommunisten die Insignien ihrer Diktatur auf die Farben pressten. „Hammer, Sichel, Ährenkranz“ standen für die „Diktatur der Arbeiterklasse“, nicht für eine parteipolitisch neutrale demokratische Republik.
1989 gingen mutige Menschen mit dem Ruf „Wir sind das Volk!“ auf die Straße und erkämpften nach 1933 erstmalig im Gebiet des heutigen Ostdeutschlands Demonstrations- und Meinungsfreiheit. In der Hoffnung in staatlicher Einheit mit der Bundesrepublik diese gewonnenen Freiheiten irreversibel abzusichern, wurde aus dem Ruf „Wir sind das Volk!“ schnell „Wir sind ein Volk!“ – in den Farben „Schwarz-Rot-Gold“, also in den Farben der Demokratie.
Seit 1990 leben die Deutschen wieder in einem Land. Ein Land, welches zunehmend schweren Belastungsproben ausgesetzt ist. Die Besinnung auf das Grundgesetz und die Farben Schwarz-Rot-Gold könnte uns helfen. Beide sind derzeit unter Druck.
Zwei prägnante Beispiele, die miteinander in Zusammenhang stehen, sind es, die mich heute mit großer Freude die Nationalflagge an den Verein … zu treuen Händen übergeben lassen.
Am 22. September 2013 entriss die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ihrem Generalsekretär Hermann Gröhe mit großer Abscheu eine kleine Nationalfahne. Gröhe wedelte diese voller Stolz vor dem Hintergrund des spektakulären Wahlsieges der Union. Die Bundeskanzlerin machte mit ihrem Handeln ihr Verhältnis zu „Schwarz-Rot-Gold“ deutlich.
Diese unverantwortliche Geste hatte sich Millionen Staatsbürgern tief eingebrannt:
„Wenn schon die Bundeskanzlerin nichts von den Farben von Freiheit und Einheit und Recht hält, was sollen wir dann davon halten?“
Einige Jahre später war in einer der inzwischen erbärmlich gewordenen Talk-Shows eine junge politisch wenig gebildete Frau zu Gast, die eine zunehmend faschistische Gesellschaft beklagte und das am Beispiel vieler schwarz-rot-goldener Fahnen im Lande festmachte.
Leider grätschte der möglicherweise ebenso politisch wenig gebildete Moderator ihr nicht dazwischen.
Wie konnte es dazu kommen, dass Schwarz-Rot-Gold der Beweis Faschismus sein soll? Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland höchstselbst brach dieser der SED-Propaganda entstammenden Mär freie Bahn. Mir fällt hier der „Zauberlehrling“ ein.
Wir brauchen heute mehr denn je die Rückbesinnung auf die Werte der Bundesrepublik in den Farben „Schwarz-Rot-Gold“. Es sind die Farben des Grundgesetzes
Ich bin froh, Maik Förster, einem CDU-Mitglied, heute stellvertretend für seinen „Christlichen Verein Oberlichtenau“ diese Nationalflagge geben zu können.
„Schwarz-Rot-Gold“:
- ist diese Republik
- ist das Grundgesetz
- sind unsere Farben!
Anmerkung zur Flagge: Die Flagge hat kein Bundestagsstandardmaß und konnte deshalb aus dem Bestand des Bundestages an mich übergeben werden.
2:: "In Merkers In Merkers" - "Die Nennstiele"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.08.2019 · 16:05:43 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Dorothea Nennstiel-Deilmann schrieb dieses Lied in Erinnerung an die Stätte ihrer Kindheit und Jugend.
3:: Du bist nicht Mick Jagger! - aus "Die lange Nacht der Rolling Stones" 1974
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2019 · 17:06:43 ··· ··· ··· ··· ··· ··· "You can't always get what you want" mit "Du bist nicht Mick Jagger" - eine Tonbandaufnahme von 1974
4:: Die beste Freundschaft - F'n'T
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.12.2016 · 08:26:51 ··· ··· ··· ··· ··· ··· "Die beste Freundschaft" (unvollendet) - F'n'T
Die zehnjährige F. lieferte Text, Melodie und Gesang. Ihr 21jähriger Bruder T. machte die Musik daraus.
Produktionsdatum: 13.02.2007
5:: Anti-Treuhandanstalt-Demo März Leipzig1991
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.11.2015 · 11:55:27 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Treuhand, ursprünglich im Februar 1990 von Modrow gegründet, war stark umstritten. Die SPD wollte sanierungswürdige Betriebe erst sanieren, dann privatisieren. Die 90er Wahlsieger Union/FDP wollten sofort privatisieren ohne vorher zu sanieren., um damit die öffentliche Hand zu entlasten. Das Wahlergebnis von 2.12.1990 gab den Ausschlag für die Union/FDP-Variante.
Mit den kommenden Härten kane auch sofort die Widerstände auf den demokratischen Plan, auch sehr zur Freude der Trittbrettfahrer von SEDPDS.
Die Forderung "Kohl muss weg!" unterstützte ich nicht. Wir hatten gerade gewählt und ein Wahlergebnis für vier Jahre erhalten. Jedes Problem zum Anlaß für Neuwahlen zu nehmen, war mir 1991 absurd und ist es für mich noch immer. Demokratisch gewählte Parlamente sind auf eine bestimmte Zeit gewählt - im Gegensatz bspw. zu der niemals demokratisch gewählten SED/MfS/DDR-Regierung- und Volkskammer zwischen dem 7. Oktober 1949 bis 18. März 1990.
Gunter Weißgerber, 6.11.2015
6:: Erfurt 4.12. 2014 Plakate Akteure: Gegen RotBlutrotGrün in Thüringen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.12.2014 · 12:47:18 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kundgebung gegen einen Linksaussenministerpräsidenten in Thüringen
7:: Clarsen Ratz: Gegen RotBlutrotGrün in Thüringen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.12.2014 · 16:32:43 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Demonstration gegen einen Linksaussenministrepräsidenten in Thüringen
8:: Hubertus Knabe: Gegen RotBlutrotGrün in Thüringen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.12.2014 · 14:24:53 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Demonstration gegen einen Linksaussenministerpräsidenten in Thüringen
9:: Sabine Heideler: Gegen RotblutrotGrün in Thüringen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.12.2014 · 14:13:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
10:: Stefan Sandmann 4 12 2014: Gegen RotBlutrotGrün in Thüringen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.12.2014 · 13:56:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Demonstration gegen einen Linksaussenministerpräsidenten in Thüringen
11:: Gunter Weißgerber: Gegen BlutigrotRotGrün in Thüringen Erfurt 4.12.2014
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.12.2014 · 13:16:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Demonstration gegen einen Linksaußenministerpräsidenten in Thüringen
12:: Für die Freiheit Erfurt 4 12 2014
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.12.2014 · 01:27:42 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitte der Gesellschaft wehrt sich gegen RotBlutrotGrün am 4.12.2014 in Erfurt
13:: SPD-Wahlabend 2 12 1990 Chemnitz und Leipzig
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.11.2014 · 23:45:09 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Erste gesamtdeutsche Bundestagswahl 1990. SPD-Wahlabend in Chemnitz und Leipzig
14:: Willy Brandt Christian Müller Görlitz 24 11 1990
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.11.2014 · 23:12:52 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Bundestagswahlkampf 1990. Willy Brandt spricht in Görlitz. Christian Müller ist der SPD-Direktkandidat. Am 2.12.1990 wird er in den Bundestag gewählt und vertritt dort seine Region ununterbrochen bis 2005.
15:: Blockflötendiskussion Volkskammerwahl 1990
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2014 · 19:09:21 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kohl und Genscher adelten 1990 die Blockparteien. Das stieg denen schwer zu Kopf. Dessen ungeachtet war die SED die DDR und ihr Machtinstrument war die politische Geheimpolizei MfS. Die Blockflöten waren dabei, hatten jedoch nichts zu melden. Viele waren auch dort, weil sie glaubten, eine NIsche und vor der SED Ruhe zu haben. Die Funktionäre waren oft nicht besser als die SED-Funktionäre.
Während die Blockparteien ihr Vermögen abgaben, behielt die SED ihr riesiges Vermögen.
Die Altkader spielen in CDU und FDP keine Rolle mehr. In der Linksaussentruppe stellen sie den dogmatischen Kern.
16:: Bundestagswahlkampf 1990 Plakatierung Leipzig II
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2014 · 17:46:32 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 45 Jahre nach dem Krieg sah es in Leipzig überall es so aus, wie es im clip zu sehen ist.