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Ja Bu1988

27.07.2024 · 21:25:24 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
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1:: Die Kunst der Niederlage - Über das Vernichtungsprinzip im Krieg und den Willen zur Selbsterhaltung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.07.2021 · 19:30:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Geschichte der Kapitulation Wenn im Asymmetrischen Krieg eine Drohne, ferngeleitet, einen vermutlichen Terroristen in Somalia tötet, gibt es keine Chance der Kapitulation. Sie ist auch für die Kellerinsassen in einer Stadt, die von Bombengeschwadern angegriffen wird im Moment unmöglich. Auch Snowden wüsste nicht, wie und vor wem er, in die Enge getrieben, kapitulieren könnte. Er kann nur verurteilt werden oder flüchten. Kapitulation ist in der Menschheitsgeschichte keine Selbstverständlichkeit. Wie der durch das Rote Kreuz gewährleistete Status des Kriegsgefangenen und die "Erfindung der Entscheidungsschlacht" (geht sie verloren, gibt General Lee im Amerikanischen Bürgerkrieg seine Niederlage zu und hört auf) ist auch die Kapitulation eine zivilisatorische Errungenschaft mitten in den Monstrositäten des Kriegs. Sie ist dem Vernichtungsprinzip abgerungen und folgt aus dem Wunsch nach Selbsterhaltung. Das Frontschwein spricht (meist erst am Ende des Kriegs): Kapitulation ist mein Menschenrecht. In einer brillanten Untersuchung hat Dr. Holger Afflerbach, Professor für Central European History an der University of Leeds, die "Kunst der Niederlage und die Geschichte der Kapitulation" untersucht.

2:: Waterloo - Über Napoleons letzte Schlacht (dctp.tv)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2021 · 20:07:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 18. Juni 1815 schlug Kaiser Napoleon bei Waterloo seine letzte Schlacht - vor 200 Jahren. Sie ist sprichwörtlich geworden, wenn es nämlich für die Niederlage eines großen Mannes heißt: "Er hat sein Waterloo erlebt". Berühmt ist die Rückkehr Napoleons von der Insel Elba, auf die er verbannt war, zu seiner 100-Tage-Herrschaft in Frankreich. Mann nennt diese Zeit seines letzten Erfolges "den Adlerflug". Noch in der Schlacht von Ligny am 16. Juni schlägt Napoleon die Preußen in die Flucht. Die Schlacht von Waterloo selbst besteht aus 5 Akten. Jeder davon hätte historisch auch einen anderen Ausgang nehmen können. Historiker haben immer wieder die Frage gestellt: hätte Napoleon sich mit seinem „liberalen Empire der 100 Tage“ durchgesetzt, wäre dann damals schon ein Vereinigtes Europa zustande gekommen? Hätten wir dann heute einen Napoleon VIII? Und nie einen Kaiser Wilhelm oder einen Hitler gehabt? In seinem neuen Buch "Waterloo" beschreibt Johannes Willms den Verlauf der Kämpfe, vor allem aber auch die Menschen, die Zufälle, die Schicksale und Emotionen, die mit dem Geschehen verbunden waren. Vom 10.06.2015

3:: Operation Nemesis - Ein Attentat rächt den Genozid an den Armeniern (dctp.tv)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2021 · 20:06:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auf einer Berliner Straße wurde 1921 einer der Regierungschefs des Osmanischen Reichs erschossen. Das Attentat wurde verübt durch die "Operation Nemesis", die den Genozid an den Armeniern durch das türkische Militär rächen wollte. Die Armenier waren, mit Höhepunkt in der Mitte des 1. Weltkriegs, verfolgt, getötet, ihre Frauen und Kinder in die Wüste verschleppt worden. Die Armenier standen, so glaubten die regierenden türkischen Offiziere, der Ausdehnung der Türkei zu einem Groß-Turkistan im Wege. Damals waren die Türkei und das Deutsche Reich verbündet. Diese "Operation Nemesis" und ihre Vorgeschichte hat Rolf Hosfeld in einer gleichnamigen eindrucksvollen Publikation dargestellt. Er berichtet. Vom 03.04.2006

4:: Die Krim in der Antike - Über ein rätselhaftes Königreich am Schwarzen Meer (dctp.tv)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2021 · 18:41:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dort, wo die Halbinsel Krim durch eine Meerenge von der Kaukasus-Region getrennt ist, existierte auf beiden Ufern für fast 1000 Jahre das BOSPORANISCHE REICH. Es bildete an diesem schon immer politisch neuralgischen Punkt der Welt, der erst jetzt nach der Annexion der Krim durch Russland durch eine Brücke überbaut werden soll, ein Bindeglied zwischen dem antiken Griechenland und den skythischen Gebieten im Norden: ein Handelsimperium, ähnlich der heutigen EU. Einer der letzten Könige dieses Reichs, Mithridates VI war ein gefürchteter Gegner Roms. Erst mehrere römische Strafexpeditionen konnten den Widerborstigen niederringen. Zuletzt kämpfte er in einem uneinnehmbaren Turm seiner Hauptstadt Pantikapeion. Lieber als dass er sich ergab, ließ er sich von einem treuen Sklaven im Taejin-Turm umbringen. Eine Legende aus der reichen Geschichte der Krim. Dr. Burkhard Böttger, Deutsches Archäologisches Institut Berlin, berichtet.

5:: Prinzip Wunschkonzert - Über die Medien im Dritten Reich (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2021 · 10:24:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Dritten Reich herrschte unter Führung von Dr. Josef Goebbels eine legendäre Gleichschaltung aller Medien. Die dadurch mögliche zentrale Propaganda war wirksam, solange es um Siege ging. Sie blieb vergeblich, als sich die Niederlagen häuften. Der Historiker Prof. Dr. Sönke Neitzel, Universität Mainz, berichtet.

6:: Beinah ein Glücksfall - Der Bauernkrieg von 1525 in Salzburg (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2021 · 10:24:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bauernkrieg von 1525 im Land Salzburg war für die Bauern auf kurze Zeit (als einziger Fall in Mitteleuropa) erfolgreich. Hätte es einen solchen Erfolg an vielen Stellen gegeben, wäre ein anderes Mitteleuropa und ein Deutschland mit einer frühen Verfassung denkbar gewesen. Die Verfassung hätte ähnlich aussehen können wie die der Schweizer Kantone. Dr. Heinz Dopsch, Professor für Mittelalterliche Geschichte, berichtet.

7:: Einsatz in Afghanistan - Ein Kampfbericht von Oberstleutnant von Blumröder (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2021 · 10:24:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es geht um einen Einsatz in einem Tal in Afghanistan, der in zwei Zangen von Norden und von Süden angesetzt ist und das Gelände von Taliban freimachen soll, so dass Entwicklungshilfeprojekte dort stattfinden können. Wie kämpfen deutsche Soldaten in einem Verband mit Alliierten und afghanischen Truppen? Es sieht aus wie ein Krieg auf einem fremden Planeten. Bei solchen Einsätzen entsteht eine neuartige Mischung zwischen Verhandlungskunst, Kooperation und Waffenwirkung, die es in früheren Kriegen so nicht gab. Oberstleutnant Christian von Blumröder, der einen solchen Einsatz befehligte, berichtet.

8:: Bakterien vergessen nichts! - Über Millionen Jahre alte Inseln des Wissens in der Evolution (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2021 · 10:23:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Welt der Mikroben hat ihre Basis in ältesten Zeiten: Milliarden und Millionen Jahre vor heute. Ihre Strukturen bilden "Inseln" und "Gesellschaften". Dies gilt nicht nur für die pathogenen Wirkungen, sondern für alle Wirkungen dieser mit der unseren konkurrierenden Lebenswelt der Viren und Bakterien. Diese Welt speichert Programme, Strukturen und Wissen. Prof. Dr. Dr. Hacker ist als Präsident des Robert-Koch-Instituts zuständig für die Bekämpfung gefährlicher Viren und Bazillen. Er spricht mit großer Achtung von der Evolution, Intelligenz und Flexibilität seines "Gegners".

9:: Gold, Sklaven, Elfenbein - Über mittelalterliche Königreiche in Afrika (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2021 · 14:58:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· In jener fernen Zeit, in welcher Kaiser Barbarossa in Europa regierte, gab es auch in Afrika große Königreiche. Lebhafter Handelsverkehr herrschte zwischen Europa, Asien bis hin nach Nord-Nigeria. Ausgetauscht wurden Gold, Sklaven und Elfenbein. Prof. Dr. Detlef Gronenborn, Kurator einer Ausstellung zu diesem Thema im Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz, berichtet.

10:: Die universelle Vielfalt der Mathematik - Über die Zahlentheorie und die unendliche Neugier (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2021 · 14:58:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· "Sechs Beweise für die Unendlichkeit der Primzahlen", "Riemanns Vermutung", die "Fermat'sche Vermutung", Gauß, Euler, Euklid: die Sprachen der Mathematik koexistieren seit der Antike mit dem Alltagsverstand. Dabei hat die INTELLIGENZFORM MATHEMATIK (gemeinsam mit ihrer Cousine, der Musik) mit der Sprache des Kosmos und mit dem Zentrum menschlicher Neugier mehr zu tun als wir meinen. Prof. Dr. Günter M. Ziegler, Präsident der Vereinigung der Mathematiker, über Triumphe der Zahlentheorie und die Verankerung der Mathematik in der menschlichen Neugier.

11:: Wie arbeitet ein moderner Spion - Über die Praxis der Geheimdienste (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2021 · 08:59:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erst seit der Zeit vor dem 1. Weltkrieg gibt es Geheimdienste im modernen Sinn. Heute befinden sich alle großen Geheimdienste in einer Transformationsphase. Sie versuchen sich anzupassen an die Zukunft. Die Großmächte USA, Russland besitzen mehrere Geheimdienset, die miteinander konkurrieren. Das Gleiche gilt für Frankreich und England. Der Mossad und der Bundesnachrichtendienst sind wiederum verschieden organisiert. Jeder dieser Dienste hat seine eigene Handschrift, seine eigenen Methoden und seine speziellen Krisen. In seinem Buch "Der Krieg im Dunkeln. Die wahre Macht der Geheimdienste" hat Udo Ulfkotte die makabre Welt der Geheimdienste eindrucksvoll beschrieben. Udo Ulfkotte berichtet.

12:: Ein Virus, das aus dem Dschungel kam - Über Ebola (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2021 · 08:58:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Ausbruch der Virus-Epidemie in mehreren Ländern Westafrikas hat die Welt schockiert. Beginnend mit einer langen Inkubationszeit, in der das Virus sich in Immunzellen und in der Leber der Opfer versteckt hält und auch durch Tests nicht erkennbar ist, dann mit Fieber und Erbrechen und zuletzt mit Auflösung der inneren Organe und meist letalem Ausgang, gehört das Ebola zu den grässlichsten bekannten Infektionen und schafft für die Staaten, in denen sie ausbricht, Zustände ähnlich der Pest im Mittelalter. Das Virus existierte seit Jahrtausenden in Afrika unabhängig von den Menschen. Für die Wirtstiere, die es bewohnte, war es ungefährlich. Vermutlich ist es durch Verzehr von Flughunden, die in Afrika als delikates Buschfleisch gelten, auf die Menschen übergesprungen. Bei früheren Ausbrüchen der Krankheit führten die körperliche Lähmung der Erkrankten und der schnell eintretende Tod dazu, dass sich die Infektionsherde nicht großräumig ausbreiteten. Das war bei dem jüngsten Ausbruch, weil die Infektion rasch Ländergrenzen überschritt, anders. Die Vernetzung der Welt durch Fluglinien und globale Kontakte macht das Virus „flügge“ und zu einer Bedrohung praktisch an jedem Ort der Welt. Das Virus ist an den menschlichen Körper von seiner Natur her nicht angepasst. Es ist durch den Übersprung auf die Menschen in eine fremde Welt geraten, hat sich gewissermaßen „verirrt“. Daher die Aggressivität und der dominant tödliche Ausgang, der für die Evolution des Virus an sich von Nachteil ist. Auch wenn ein Impfstoff gefunden und tatsächlich an die unmittelbar Erkrankten herangebracht werden kann, ist das „Virus, das aus dem Dschungel kam“ längst nicht endgültig gezähmt. Als archaisches RNA-Virus besitzt es eine extrem hohe Mutationsrate und verändert sich ständig. 100.000 Generationen des Virus sind eine Sache von wenigen Monaten. 100.000 Generationen des Menschen würden eine Zeit von 2 Millionen Jahren brauchen. Das Virus, vor allem in der verborgenen „schwelbrandähnlichen“ Form „läuft den Gegenmaßnahmen der Gesundheitsbehörden davon“. Der Virologe Prof. Dr. med. Alexander S. Kekulé ist Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie an der Universität Halle-Wittenberg. Er gehört zu den Virus-Experten, die in der Welt Geltung besitzen. Er berichtet.

13:: Blitzkrieg nach rückwärts - Über "Wandernde Kessel" (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.01.2021 · 16:02:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Neben dem Sichelschnitt bezeichnet Oberst Dr. Karl-Heinz Frieser die „wandernden Kessel“ als brillanteste Glanzleistung von Feldmarschall Erich von Manstein: Er rettete so die eingekesselte zweite Panzerarmee im Ostfeldzug. Sein verrückter Plan kostete ihm dennoch seinen Posten. Als Hauptmotivation für die Soldaten bezeichnet Frieser außerdem die Aussicht auf Rettung.

14:: Vom Lachen und dem aufrechten Gang - Über die Evolution von Affen und Menschen (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.01.2021 · 16:01:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Gesichter von Affen und Menschen besitzen 50 Muskeln. Sie sind nötig für Mimik, das Lachen und das Weinen: 60 Millionen Jahre Evolution waren nötig, um diese Eigenschaften, die für die Bildung von Gesellschaften Voraussetzung sind, zu entwickeln. In einer langen Zeitspanne entstand auch der aufrechte Gang. Der Biologe Prof. Dr. Carsten Niemitz, Freie Universität Berlin, hat Forschungen vorgelegt, die darauf hindeuten, dass der aufrechte Gang vor allem dadurch begünstigt wurde, weil Menschen ursprünglich ihren evolutionären Vorteil in der Zone zwischen Wasser und Land suchten. Sie waren Ufertiere. Prof. Dr. Carsten Niemitz über das Lachen und die Geheimnisse des aufrechten Ganges.

15:: Die Eidgenossen - Eine kompakte Geschichte der Schweiz (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.01.2021 · 15:54:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Herzen Europas gelegen ist die Schweiz dennoch kein Mitglied der Europäischen Union. Seit mehr als 200 Jahren blieb sie in den Konflikten Europas neutral. Dieses aus Kantonen zusammengesetzte Gemeinwesen entwickelte seine Eigentümlichkeiten im Rahmen, aber auch im Gegensatz zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Einige Qualitäten, die gerade die Modernität der Schweiz ausmachen, haben ihre Wurzel in sehr alten politischen Formationen: das Konkordanzprinzip, das Selbstbewusstsein, die Mitbestimmung von unten nach oben und die weltweite Vernetzung. Noch immer gilt: "Schwache Regierung, starke Verbände". Die Schlacht von Sempach 1386 besiegelte die Unabhängigkeit des Bündnissystems der Eidgenossen. Endgültig ein Bundesstaat und eine geschlossene Einheit wurde die Schweiz erst durch Napoleon und durch die Schweizerische Reform von 1848. Die Nationalstaaten Europas entstanden in ihrer Mehrheit aus Monarchien. Der Begriff des Staates funktionierte von oben nach unten über Beamte, Finanzen und Militärs. Drei Gemeinwesen heben sich davon ab und brauchten später keine Revolutionen, um zu "res publica" zu werden: die Republik Venedig, die Vereinten Niederlande (mit dem Freiheitskampf gegen Spanien) und die Eidgenossenschaft. Ein solches Laboratorium einer weltläufigen Sonderentwicklung mit starken Kontinuitäten zu den frühen Städten und Genossenschaften des Mittelalters lohnt sich zu studieren, gerade in einem Europa der Krisen. Prof. Dr. Thomas Maissen, Schweizer Historiker an der Universität Heidelberg, über seine kompakte Geschichte der Schweiz und sein spannendes Buch über die GEBURT DER REPUBLIK.

16:: Geheime Evangelien in der Spätantike - Über die Apokryphen-Texte des frühen Christentums (dctp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.10.2020 · 00:00:00 ··· ···
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