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LmDR e. V.

28.07.2024 · 01:54:43 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
15.07.2023 · 14:32:01 ··· 5 ··· ··· 34 ···
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1:: Imagevideo der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V. (mit Untertiteln)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2024 · 10:34:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Liebe Mitglieder, Partner und Freunde der LmDR, mit Freude präsentieren wir euch heute unseren brandneuen Imagefilm! Seit unserer Gründung vor 74 Jahren, am 22. April 1950, setzen wir uns unermüdlich für die Interessen unserer Mitglieder und aller Deutschen aus ehemaligen Sowjetländern ein. Was und vor allem wer ist die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland heute? Worauf legen wir Wert? Was sind die Kernpunkte unserer Arbeit? Wofür setzen wir uns ein und was schätzen wir am meisten? Unser Video gewährt euch einen Einblick in unsere Aktivitäten und unsere Vision. Unsere Mission ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen jeden Alters und Hintergrunds zusammenkommen, um sich zu vernetzen, zu unterstützen und gemeinsam zu wachsen. Seid ihr bereits unsere Mitglieder? Wenn nicht, macht gerne mit und werdet Teil unserer russlanddeutschen Community. Wir freuen uns auf Euch! Hier der Link zu unserem Mitgliedschaftsformular: https://lmdr.de/mitglied-werden/. Bis bald!

2:: Deutsche aus Russland im Interview: Alexander Reiser

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 11:50:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es gibt in Deutschland Orte, an denen besonders viele Deutsche aus Russland leben. Das hat verschiedene – vor allem historische und wirtschaftliche – Gründe, welche von Alexander Reiser erläutert werden. Er arbeitet in Berlin und kämpft gegen immer wieder aufflammende Vorurteile. Alexander Reisers Vorfahren wanderten 1778 als Kolonisten nach Russland aus und lebten als Wolgadeutsche im Dorf Pfeiffer. Sie sprachen einen altschwäbischen Dialekt des Deutschen und behielten diese Sprache in der Familie bei. Reisers Großeltern wurden nach dem Überfall der Deutschen auf die Sowjetunion 1941 nach Hoffnungstal in Sibirien deportiert, eine Rückkehr nach Kriegsende wurde ihnen verwehrt. Im Jahr 1996 zog Alexander zusammen mit seiner Frau und Tochter als Spätaussiedler nach Deutschland und wurde Geschäftsführer des Aussiedlervereins Vision e. V. in Berlin-Marzahn. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor. #lmdr #lmdrev #einblicke #deutscheausrussland #russlanddeutsche #interviews #gesichter #deportation #erinnerungen

3:: Deutsche aus Russland präsentieren ihre Kultur im Rahmen der bundesweiten Initiative "Kultur gibt".

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.11.2023 · 10:07:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Soester Verein der Deutschen aus Russland "Kultur A-Z e.V." unter der Leitung von Antonina Domke in Kooperation mit der LmDR-Wanderausstellung hat Kultur und Geschichte der Deutschen aus Russland im Alten Schlachthof in Soest am 4.11.23 sehr erlebnisreich präsentiert.

4:: Deutsche aus Russland im Interview: Regina Enz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2023 · 09:24:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Regina Enz, Qualitätsmanagementbeauftragte, Kreisrätin Erlangen-Höchstadt und seit März 2023 die Vorsitzende der Frauenunion Höchstadt, entschied sich vor mehr als 10 Jahren, sich in die Kommunalpolitik einzubringen. Das politische Engagement ist für sie vor allem der Weg, etwas zu ändern, anstatt sich passiv zu beschweren. Es sei auch sehr wichtig, dass die Minderheiten politisch repräsentiert sind – so Regina Enz. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

5:: Die Malkunst von Lisa Harms: Inspiriert durch die Heimat

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2023 · 08:03:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lisa Harms, russlanddeutsche Malerin aus Leidenschaft, wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Karlsruhe. Sie wurde 1985 in Omsk geboren und siedelte 1992 zusammen mit ihrer Familie nach Deutschland aus. Den Drang, sich künstlerisch auszudrücken, verspür Lisa schon immer. Vor drei Jahren fand sie auch einen bestimmten Weg dazu – Kreieren von Heimatbildern. Dem ging jedoch eine jahrelange Suche voraus. Es hat jedoch eine Weile gedauert, bis sie zum Malen kam. Und zwar – intuitiv und fast mystisch, über ihre russlanddeutschen Wurzeln. „Irgendwann habe ich mir in einem Kunstzubehörgeschäft Leinwände und Acrylfarben gekauft und die ersten Versuche gestartet", erzählt Lisa. "Es waren von Anfang an abstrakte Wasserlandschaften. Fast zwanghaft zog ich einen Horizont, trennte Himmel vom Wasser… Ich malte wie besessen. Aber warum gerade Wasser? Kurz vor Weihnachten 2020 hatte ich dann ein Schlüsselerlebnis: Ich fand heraus, dass meine Vorfahren, die im 18. Jahrhundert an die Wolga auswanderten, ursprünglich aus der hiesigen Gegend stammten (Karlsruhe und Neustadt in der Pfalz).“ Es hat sich herausgestellt, dass die Familie Bossert (Lisas Mädchenname) nach über 200 Jahren Schicksalsgeschichte tatsächlich wieder da angekommen ist, wo die Reise einst begann. Die Malerin fing an, weiterzuforschen und Informationen zu sammeln. Irgendwann gab sie den Begriff „Wolga“ in die Suchmaschine ein und hatte ihren zweiten Schlüsselmoment: „Mir wurde klar, dass meine gemalten Bilder einen autobiografischen Bezug hatten. Wie kann man sich das sonst erklären? Es muss so etwas wie ein genetisches Gedächtnis geben“, so die Künstlerin. Das komplette Interview mit Lisa Harms findet Ihr auf unserer Webseite unter dem Direktlink: https://lmdr.de/malkunst-von-lisa-harms-inspiriert-durch-die-heimat/ Ihre wunderbaren und einzigartigen Werke kann man sich auf Instagram (@lisawaterlover) oder auf Facebook anschauen. Zurzeit arbeitet sie an weiteren Projekten, bspw. an einer neuen Bildserie, und freut sich sehr über das Interesse sowie Kooperationsanfragen (gerne über Social Media oder per E-Mail: lisa_85bossert@web.de). Falls es Hinweise zu großen Ausstellungsräumen und Galerien gibt, wo dieses Thema verortet werden kann, wäre sie für eine Kontaktaufnahme und für jeden Tipp sehr dankbar.

6:: Deutsche aus Russland im Interview: Herbert Schüle

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2023 · 09:47:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Herbert Schüle, Rentner aus Schwaikheim, hat die Schrecken der Deportation der Deutschen aus Russland selbst gesehen und erlitten. Er war noch Schüler in der 10. Klasse, als er zusammen mit anderen Dorfbewohnern 31 Tage lang mit dem Auto, Zug und schließlich mit dem Schiff deportiert wurde, wonach er in die Trudarmee kam. Heute gehört er zu den wenigen Überlebenden dieser Zeit, die davon noch erzählen können. Infolge des verleumderischen Erlasses des Präsidiums des Obersten Sowjets der Sowjetunion „Über die Übersiedlung der Deutschen, die in den Wolgarayons wohnen“ vom 28. August 1941 sowie dutzender weiterer Erlasse und Befehle, Verfügungen und Anordnungen wurden rund 900.000 Russlanddeutsche aus der Wolgaregion, aus den östlichen Gebieten der Ukraine, von der Krim, dem Kaukasus und aus weiteren Gebieten nach Sibirien und Kasachstan zwangsumgesiedelt. Rund 350.000 mussten unter qualvollen Bedingungen Zwangsarbeit leisten; 150.000 Menschen kamen durch Aussiedlung, Hunger und Zwangsarbeit ums Leben. Mehr Informationen dazu: https://lmdr.de/pressemitteilung-der-lmdr-zum-schicksalstag-der-deutschen-aus-russland-28-august/. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

7:: Deutsche aus Russland im Interview: Lilli Selski

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.08.2023 · 10:21:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wer als Russlanddeutsche/r in die alte Bundesrepublik kam, landete im Lager Friedland. Doch wie war es für jene, die in der ehemaligen DDR ankamen? Davon berichtet Lilli Selski, Rentnerin und Aussiedlerberaterin aus Berlin. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

8:: Deutsche aus Russland im Interview: Natalie Keller

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.07.2023 · 10:58:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Einwanderungskind, Stadträtin und Bildungsreferentin aus Nürnberg – Natalie Keller weiß viel von Klischees über die Deutschen aus Russland, mit welchen ihre Eltern nach der Rückkehr in ihre historische Heimat kämpfen mussten. Auch heutzutage gibt es noch davon. Um sie abzubauen und die Bedürfnisse der Bevölkerungsgruppe eingehen zu können, soll man vor allem gesellschaftlich sowie auch politisch aktiv sein. „Es ist sehr wichtig - nicht nur für die Russlanddeutschen, sondern auch für viele andere Einwanderungsgruppen, dass es mehr von uns und von den anderen Gruppen in der Kommunalpolitik geben sollte als Vorbilder, als Scharnierfunktion“, meint Natalie. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

9:: Deutsche aus Russland im Interview: Helmut Heidebrecht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.06.2023 · 09:30:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· In ihren Dörfern pflegten Russlanddeutsche stets deutsche Traditionen. Diesem Zweck sollten auch die vor Ort herausgegebenen deutsche Zeitungen dienen, die zugleich das Fenster zur Welt und die Verbindung zur alten Heimat waren. Helmut Heidebrecht, langjähriger Leiter der Abteilung Kultur bei der deutschen Zeitung Freundschaft, berichtet, wie sie hergestellt wurde. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

10:: Deutsche aus Russland im Interview: Albina Baumann

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2023 · 09:14:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Albina Baumann, interkulturelle Trainerin, stellv. Bundesvorsitzende der LmDR e. V., erzählt in ihrem Interview über das Umsiedlungsschicksal der Schwarzmeerdeutschen. Rund 350.000 Deutschen, vor allem in der Ukraine, blieb das Schicksal der Deportation zunächst erspart, weil die deutschen Truppen so schnell vorgestoßen waren, dass den sowjetischen Behörden keine Zeit zur Deportation geblieben war. Diese Menschen zogen dann 1943/44 mit der zurückweichenden deutschen Front in langen Trecks westwärts. Sie wurden im Wartheland bei Posen (Poznan) und Litzmannstadt (Lodz) angesiedelt und erhielten im Wege der Einzeleinbürgerung die deutsche Staatsangehörigkeit. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

11:: Deutsche aus Russland im Interview: Dr. med. Ewald Häring

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2023 · 11:41:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Prof. Dr. med. Ewald Häring, erfolgreicher Unfallchirurg, leitender Arzt im Universitätsklinikum in Minden, hatte es nach dem Umzug in die historische Heimat im Jahr 1994 anfangs nicht leicht. Er hat sich jedoch eine erfolgreiche Integration als Ziel gesetzt – und fühlt sich heute in deutscher Gesellschaft gut aufgehoben. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

12:: Deutsche aus Russland im Interview: Peter Hilkes

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2023 · 11:44:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Peter Hilkes Von Rassismus und Diskriminierung, die im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus (20. März – 02. April 2023) ins Rampenlicht gerückt sind, haben viele Deutsche aus Russland nicht nur gehört: Zahlreiche Familiengeschichten enthalten und vorweisen mehrere Fälle davon. Und dieses Leiden verschwindet mit den nächsten Generationen nicht einfach. Peter Hilkes, Historiker aus München, hat dieses Thema untersucht und erzählt darüber. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

13:: Deutsche aus Russland im Interview: Johann Thießen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2023 · 10:20:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Johann Thießen, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, erzählt über die wichtigsten Aufgaben der LmDR e. V. für unsere Volksgruppe und für die deutsche Gesellschaft. Dazu gehören vor allem Unterstützung der Deutschen aus der ehemaligen Sowjetländern bei Ankunft in der alten Heimat und Integration, Förderung der Kultur, aber auch Vernetzung und politische Aggregation. Der Bundesvorsitzende sieht die Landsmannschaft vor großen Herausforderungen. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

14:: Starke Frauen: Der Weg. Interview mit Dr. Lilia Antipov

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2023 · 06:06:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dr. Lilia Antipow ist Leiterin des Sachgebiets Öffentlichkeits-, Medien- und Pressearbeit sowie der Bibliothek im Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München und beschäftigt sich mit deutscher und russischer Geschichte. Im Interview erzählt sie über ihren Weg zum Erfolg in Deutschland und über ihr soziales Engagement. Darüber hinaus beantwortet sie die Frage, was und wer ihr Kraft gegeben hat, alle Hindernisse zu überwinden und weiterzugehen. Moderatorin Natalia Kulakova lebt seit 10 Jahren in Deutschland, hat hier studiert und ist als Senior Area Manager in 17 Ländern unterwegs. Das Live-Interview fand im Rahmen des Projekts „Frauentreffs in Städten am Neckar“ in Kooperation von LmDR e. V. und DJR e. V. statt. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und schafft für die Frauen mit und ohne Migrationshintergrund die Plattformen für den Meinungs- und Wissensaustausch, wobei die Mädchen und Frauen ermutigt werden, sich aktiv (auch ehrenamtlich) am sozialen und gesellschaftlichen Leben zu beteiligen.

15:: Deutsche aus Russland im Interview: Waldemar Eisenbraun

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.01.2023 · 11:34:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russisch, deutsch, russlanddeutsch? Damit diese Begriffe in der breiten Öffentlichkeit nicht verschwimmen, führt die Landsmannschaft ganz aktiv das deutschlandweite Projekt „Wanderausstellung: Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“ seit Jahren durch. Davon berichtet Waldemar Eisenbraun, ehemaliger Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland und Geschäftsleiter und Kulturreferent des Bayerisches Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR). Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

16:: Deutsche aus Russland im Interview: Jakob Fischer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.10.2022 · 10:12:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Genau vor 32 Jahren, am 23.-26. Oktober 1990, veranstaltete das Deutsche Theater Almaty das größte Festival der deutschen Kultur in der Geschichte der Deutschen aus Russland, mit über 2.000 Musikern und Sängern aus 120 Gebieten der Sowjetunion. (Auf unserem YouTube-Kanal findet Ihr auch eine Playlist mit Konzertstücken und Aufführungen aus dem Festival.) Organisiert wurde das Festival von Jakob Fischer, welcher bis heute unter Deutschen aus Russland besonders berühmt und beliebt ist. Seine Volkslieder kann nahezu jeder mitsingen. Er steht wie kein anderer für russlanddeutsche Kultur. Über die verlogene Geschichte seines Volkes, Ausreiseverbot und dadurch verstärktes Interesse für die Kultur der Deutschen aus Russland – erzählt er in diesem Video. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

17:: Deutsche aus Russland im Interview: Lilli Bischoff

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2022 · 07:23:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wer sich für die Rückkehr in die alte Heimat Deutschland entschieden hat, kam meist an einem bestimmten Ort in Niedersachsen an: im Grenzdurchgangslager Friedland, welches zum Synonym für ankommende (Spät)-Aussiedler wurde. Die ersten Eindrücke auf dem deutschen Boden werden die Menschen nie vergessen. Zum 77. Gründungstag des Grenzdurchgangslagers möchten wir Euch auch das Zeitzeugeninterview mit Lilli Bischoff, Bundesvorstandsmitglied der LmDR, aus Barsinghausen, vorstellen. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

18:: Deutsche aus Russland im Interview: Herbert Schuele

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.08.2022 · 09:21:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Herbert Schüle gehört zu den wenigen überlebenden Deutschen aus Russland, welche alle Schrecken der Deportation und Trudarmee selbst erlebt haben. Er wurde für sein „Deutschsein“ bestraft. Er war noch Schüler in der 10. Klasse, als er zusammen mit anderen Dorfbewohnern 31 Tage lang mit dem Auto, Zug und schließlich mit dem Schiff deportiert wurde. Was kam davor und wie lief die Übersiedlung – erzählt er im Interview. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

19:: Deutsche aus Russland im Interview: Eugen Biedlingmaier

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.08.2022 · 10:24:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zu den Familien, die dem Ruf der Zarin gefolgt haben, gehört auch die Familie Biedlingmaier – eine Großfamilie par excellence. Über Jahrhunderte galten die Biedlingmaiers als fleißige Handwerker. Bekannt ist ihr Name auch für guten Wein – bis heute. Dr. Eugen Biedlingmaier, Physiker aus Düsseldorf, erzählt über seine Vorfahren, Traditionspflege und Kaukasusdeutsche. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

20:: Deutsche aus Russland im Interview: Lina Neuwirt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2022 · 14:02:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lina Neuwirt, Rentnerin aus Möttingen, ist eine bekannte russlanddeutsche Liederautorin und Sängerin. Sie wollte ihre Muttersprache frei gebrauchen, das Deutsche für sich sowie für ihre Kinder und Enkelkinder behalten und nie wieder vertrieben werden – die Gründe, welche sie bewegten, in ihre historische Heimat auszureisen. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor. Eins der Auftritte der Volkskunstgruppe „Morgenlicht“ (aus Sowjetskoje, Gebiet Nordkasachstan-Petropawlowsk), welche 1989 von Lina Neuwirt gegründet wurde, können Sie sich unter dem folgenden Link anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=IBhZh1X96YM&t=175s. Viel Spaß! #lmdr #lmdrev #einblicke #deutscheausrussland #russlanddeutsche #interviews #gesichter

21:: Deutsche aus Russland im Interview: Erna Wormsbecher

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2022 · 09:34:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wie man alles stehen und liegen lässt und das Land, welches zur Heimat geworden ist, aus Überlebensgründen verlassen muss – weiß Erna Wormsbecher, Rentnerin und Schriftstellerin aus Berlin, aus eigener Erfahrung ganz gut. Das neue Leben in einer fremden Umgebung zu beginnen ist auch für Kinder sehr schwer. Letztendlich findet man jedoch seinen eigenen Weg und hat alle Chancen glücklich zu sein. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

22:: Deutsche aus Russland im Interview: Alexander Becker

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.05.2022 · 09:36:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wie es sich anfühlt – in eine andere (Arbeits-)Welt zu kommen – weiß Alexander Becker, Rentner aus Ingolstadt, ganz gut. Besonders wenn die Umstände dafür sorgen, dass die Ausreise eine einzige Option bleibt. Doch sehr viel im Leben liegt an der Einstellung – auch die neue Berufsorientierung. „Nie aufgeben!“ ist bis heute sein Motto. Das Thema, welches aufgrund der aktuellen Kriegsflüchtlingswelle aus der Ukraine besonders relevant ist. Zum Projekt „Einblicke“: Im Rahmen der LmDR-Wanderausstellung (gefördert durch das BMI), die dafür sorgt, dass die Geschichte der Deutschen aus Russland bekannt und lebendig bleibt, wurden Interviews durchgeführt, die generationsübergreifend und spannend die russlanddeutsche Realität schildern. Gerne stellen wir Euch verschiedene Persönlichkeiten und ihre Meinung zur Identität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft der Deutschen aus Russland (und anderen postsowjetischen Ländern) vor.

23:: Deutsche aus Russland im Interview: Dr. Dr. h. c. Alfred Eisfeld

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.04.2022 · 10:22:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 26. April 2022 wurde bedeutender russlanddeutscher Historiker Dr. Dr. h.c. Alfred Eisfeld mit der BDV-Ehrenplakette für seine langjährige Verdienste gewürdigt. Dr. Eisfeld hat sich lebenslang mit der Geschichte der Deutschen aus Russland beschäftigt – der Deutschen, die dem Ruf der Zarin Katharina II. und ihres Enkels Alexander I. folgten und aus den deutschen Ländern nach Russland auswanderten. Bereits im 18. Jahrhundert, insbesondere aber im 19. Jahrhundert entstanden blühende deutsche Kolonien im Russischen Reich, deren Bewohner es dank ihres Fleißes zu einem beachtlichen Wohlstand brachten. Im 20. Jahr litt diese Bevölkerungsgruppe jedoch unter Repressionen, Verfolgung und Zwangsdeportationen und ein Teil davon kehrte, sobald es möglich geworden war, nach Deutschland zurück. Dr. Dr. h. c. Eisfeld ist anerkannter Experte sowohl für die Geschichte und Kultur der Deutschen aus Russland im Russischen Reich, der Sowjetunion und GUS als auch russische und sowjetische Nationalpolitik, deutsch-russische und deutsch-ukrainische Beziehungen. Zum russlanddeutschen Thema hat er mehrere Standardwerke verfasst. Im Video berichtet er über einige Ergebnisse seiner Forschungen.

24:: Literarische Nachklänge - Folge 11: Eine Audioreise durch die Literatur der Deutschen aus Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2022 · 09:00:44 ··· ···
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25:: Literarische Nachklänge - Folge 10: Eine Audioreise durch die Literatur der Deutschen aus Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2022 · 10:00:45 ··· ···
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26:: Literarische Nachklänge - Folge 9: Eine Audioreise durch die Literatur der Deutschen aus Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2022 · 10:00:34 ··· ···
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27:: Literarische Nachklänge - Folge 8: Eine Audioreise durch die Literatur der Deutschen aus Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2022 · 13:10:30 ··· ···
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28:: Literarische Nachklänge - Folge 7: Eine Audioreise durch die Literatur der Deutschen aus Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2022 · 11:34:11 ··· ···
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29:: 9 – Eröffnung 13. Spielzeit Deutsches Theater Almaty, Kasachstan, Moderation: Rose Steinmark, 1993

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2022 · 15:01:01 ··· ···
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30:: 12 – Fünf Jahre Deutsches Kulturzentrum Karaganda, Kasachstan, 1995

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2022 · 14:53:19 ··· ···
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31:: 10 – Frauenchor „Harmonie“ LmDR, Schweinfurt, 2021

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2022 · 14:14:14 ··· ···
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32:: 10 – Kinderchor „Die kleinen Tröpfchen“, Schweinfurt, 2021

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2022 · 14:05:38 ··· ···
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33:: 8 – Deutsches Kinderensemble „Blumengruß“, Fernsehen Karaganda, Kasachstan, 1991

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2022 · 13:51:50 ··· ···
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34:: 7 – Deutsches Kinderensemble „Blumengruß“, Festival der deutschen Kultur in Alma-Ata, 1990

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2022 · 13:47:18 ··· ···
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