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Handelsblatt

20.04.2024 · 13:48:12 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
08.05.2023 · 17:40:25 ··· 4 ··· ··· 12642 ···
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1:: Zwölf Geschworene für Schweigegeld-Prozess gegen Trump ausgewählt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2024 · 10:27:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Jury für das Schweigegeld-Verfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump steht. Die Suche hatte sich schwierig gestaltet, da viele Geschworene angegeben hatten, die Beweise nicht unvoreingenommen beurteilen zu können. Bei Verurteilung könnte dem 77-Jährigen eine mehrjährige Gefängnisstrafe drohen, die auch auf Bewährung ausgesprochen werden könnte. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/gericht-von-schweigegeld-bis-faelschung-donald-trumps-strafprozess-hat-begonnen/100032539.html

2:: Größte Demokratie der Welt wählt neues Parlament

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2024 · 09:40:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Indien sind ab Freitag fast eine Milliarde Wahlberechtigte dazu aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Das Ergebnis wird am 4. Juni erwartet. Laut jüngsten Umfragen liegt die BJP-Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Narendra Modi vorne. In seiner dritten Amtszeit will Modi Indiens Aufstieg zur Wirtschaftssupermacht besiegeln. Macht er aus seiner Heimat ein zweites China? Oder scheitert Indien an sich selbst? Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/indien-modi-traum-von-der-weltmacht-woran-der-plan-noch-scheitern-koennte/100032853.html

3:: USA verhindern Anerkennung eines palästinensischen Staates vor der UN

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2024 · 09:06:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Vereinigten Staaten würden eine Zwei-Staaten-Lösung „weiterhin nachdrücklich unterstützen“, erklärte der US-Botschafter bei der Abstimmung der Vereinten Nationen. Die Eigenstaatlichkeit Palästinas könne jedoch nur durch direkte Verhandlungen mit Israel erreicht werden. Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas verurteilte das Veto als „unfair, unethisch und ungerechtfertigt“. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-staatsmedien-luftabwehr-in-mehreren-teilen-irans-aktiviert-/29433048.html

4:: US-Börsenexperte Koch: „Tesla ist ein gefallener Stern“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2024 · 09:00:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Negative Kommentare belasten die Aktie des US-Elektroautobauers Tesla. Die Deutsche Bank hat das Papier abgestuft – und das Kursziel deutlich gesenkt. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Die Wall Street büßt anfängliche Kursgewinne wieder ein. Zahlen auf dem US-Arbeitsmarkt und Äußerungen eines Notenbankers lassen nicht auf eine baldige Zinswende hoffen. Mehr dazu lesen Sie in unserem Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-nasdaq-us-boersen-schliessen-leicht-im-minus-zinsunsicherheit-belastet/100033421.html

5:: Medienberichte: Israelischer Luftangriff auf Iran

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2024 · 08:47:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das israelische Militär hat US-Medienberichten zufolge den Iran in der Nacht zu Donnerstag mit Raketen angegriffen. Laut Berichten von Staatsmedien wurde in mehreren iranischen Provinzen die Luftabwehr aktiviert. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hatte am Mittwoch bei einem Besuch in Tel Aviv gemeinsam mit ihrem britischen Amtskollegen David Cameron versucht, die israelische Regierung von einem harten Gegenschlag gegen Iran abzubringen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-bundesaussenministerin-baerbock-verlaesst-israel-mit-leeren-haenden/100033082.html

6:: US-Medien melden israelischen Raketenangriff auf den Iran – Flugverkehr teilweise eingestellt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2024 · 08:03:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Laut der iranischen Nachrichtenagentur Fars sind in der Nacht zu Freitag Explosionen an einem Flughafen in der Stadt Isfahan zu hören gewesen. Der US-Nachrichtensender ABC News berichtet – unter Berufung auf einen US-Beamten – von einem israelischen Raketenangriff, der eine Anlage im Iran getroffen haben soll. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-staatsmedien-luftabwehr-in-mehreren-teilen-irans-aktiviert-/29433048.html

7:: Großes Versprechen: Wie Modi Indien zur Weltmacht formen will

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2024 · 04:03:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Indiens Premier Modi hat eine Vision für sein Land – Indien soll ökonomisch das neue China werden. Doch der Weg dahin ist noch lang und seine Methoden sind umstritten. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

8:: Die Zukunft Europas: Welche Prioritäten sind für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2024 · 01:11:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Folge von Economic Challenges, dem Handelsblatt-Ökonomie-Podcast, sprechen Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, über die Sondersitzung des Europäischen Rates und die neuen Prioritäten für die kommenden Jahre. Dabei analysieren sie die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für die Finanzierung des Green Deals und die Herausforderungen, vor denen Europa steht. In ihrer neuen strategischen Agenda für die Jahre 2024 bis 2029 hat die Europäische Union verschiedene Schwerpunkte festgelegt, darunter Wettbewerbsfähigkeit, Sicherheit und Verteidigung sowie Migration. Doch Rürup und Hüter sind überrascht, dass das Thema Verteidigung und eine mögliche Europäische Armee nicht stärker thematisiert wurden. Stattdessen scheine der Fokus mehr auf wirtschaftlichem Wohlergehen und Wettbewerbsfähigkeit zu liegen. Im Podcast diskutieren die Ökonomen deshalb über die Frage, ob Volkswirtschaften überhaupt in Kategorien der Wettbewerbsfähigkeit betrachtet werden können. Bert Rürup und Michael Hüther sind schließlich der Meinung, dass die bisherige Finanz- und Geldpolitik nicht ausreichend auf die Herausforderungen von Wettbewerbsfähigkeit und Investitionen reagiert. Sie kritisieren das Fehlen einer intelligenten Industriepolitik und einer Planungssicherheit für Unternehmen. Außerdem werfen sie die Frage auf, ob die gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich ausreichen, um Europa voranzubringen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global (http://www.handelsblatt.com/global) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

9:: KI-Expertin Doris Weßels über KI an Schule und Uni: „Mischung aus Faszination und Schock“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 22:28:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Künstliche Intelligenz ist von der Zukunftsmusik zum realen Anwendungsfall geworden. Unternehmerinnen und Unternehmer jeder Branche überlegen unterdessen, wie ihnen KI bei der Kundenbetreuung oder der Produktentwicklung helfen kann. Und auch in Bildungssystemen wird KI immer wichtiger. Larissa Holzki, Teamleiterin KI beim Handelsblatt, spricht im Podcast mit der Wirtschaftsinformatikerin Doris Weßels über die Auswirkungen der KI-Revolution auf die Zukunft des Lernens. Weßels ist eine der führenden KI-Expertinnen in Deutschland und befasst sich insbesondere mit der Frage, wie unser Bildungssystem technologisch schritthalten kann. Die Professorin erkennt große Chancen im Einsatz von KI im Bildungsbereich für Lernende und Lehrende gleichermaßen. So könnten beispielsweise lernschwächere Personen mithilfe von Lern-Bots individuelle Lernwege beschreiten. „Einem Mathe-Lern-Bot kann man zehn Mal die gleiche Frage stellen, ohne sich schämen zu müssen. Der Bot reagiert geduldig und freundlich und oft so viel netter als ein Mensch“, erklärt Weßels. „Das Gefährlichste, sowohl an Schulen wie an Hochschulen, ist ‚teaching as usual‘“, mahnt Weßels. Sie plädiert für eine kontinuierliche Anpassung von Lehrplänen und Prüfmethoden an die neuesten KI-Entwicklungen und fordert eine konzertierte Aktion in Deutschland: „Diese dezentrale Struktur ist, wenn es um Schnelligkeit geht, einfach hinderlich.“ Nicht vergessen werden dürften aber die Herausforderungen, mit denen Bildungseinrichtungen bei der Implementierung von KI-Technologien konfrontiert sind. Welche Durchbrüche durch den Einsatz von KI zu erwarten sind, warum der Plagiatsbegriff heute anders bewertet werden muss und welches die vielversprechendsten KI-Tools für Lehrende und Lernende sind, erörtern Holzki und Weßels in der neuen Ausgabe von Handelsblatt Disrupt. Hier finden Sie den Link zur im Podcast angesprochenen Untersuchung der Universität Stanford zum Einsatz von KI im Peer-Review-Prozess: https://arxiv.org/pdf/2403.07183.pdf *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

10:: Scholz in China: Auf diesen Vorwurf ging Xi Jinping gar nicht erst ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 15:31:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler ist mit überschaubaren Erfolgen von seiner Reise nach China zurückgekehrt. Neben wirtschaftspolitischen Themen stand auch die Deeskalation der weltweiten Konflikte auf der Agenda von Olaf Scholz. Warum Chinas Staatspräsident jedoch nicht auf Kritik an Themen wie dem anhaltenden Handel mit Russland eingeht, erklärt Auslandsredakteur Martin Benninghoff. Das gesamte Gespräch zu den Ergebnissen der Reise des Bundeskanzlers finden Sie hier: https://youtu.be/-snjLrmBnbA Olaf Scholz hat in China die Fehler von Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel wiederholt, kommentiert Hauptstadt-Korrespondentin Dana Heide. Ihren Text zur Amtsreise des Kanzlers lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-scholz-wiederholt-in-peking-merkels-fehler-01/100032750.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

11:: Nahost-Konflikt und Ukraine-Krieg: Warum der Einfluss der G7 zunehmend schwindet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 15:24:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Inmitten der idyllischen Kulisse von Capri versammeln sich die Außenminister der G7-Staaten, um über die zunehmende Eskalation im Nahen Osten und den Krieg in der Ukraine zu beraten. Die Stimmung ist angespannt, denn die drohende Konfrontation zwischen Israel und dem Iran könnte zu einem regionalen Krieg führen, mit weitreichenden Auswirkungen auf die globale Stabilität. Dabei sei die Unterstützung der G7 für Israel trotz der klaren Parteinahme für das Land nicht bedingungslos, so Politik-Redakteurin Dana Heide in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. „Es wird betont, dass man hinter Israel steht, aber es gibt auch Kritik an dem harten Vorgehen gegen die Hamas und den Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza.“ So haben die USA bereits deutlich gemacht, dass sie einen harten Gegenschlag gegen den Iran, der Israel am Wochenende mit Raketen bombardiert hatte, nicht unterstützen würden. Neben dem Konflikt im Nahen Osten beraten die G7-Außenminister auch über die Lage in der Ukraine. Angesichts dieser vielen Krisen sei die Überforderung der G7 mittlerweile spürbar, so Heide. „Die Krisenherde auf der Welt binden derzeit viel Aufmerksamkeit und Ressourcen.“ Außerdem: Viele Banken werben mit kostenlosen Girokonten – doch im Kleingedruckten finden sich dann oft doch noch Gebühren. Wie Sie versteckte Kosten finden und was es bei einem Wechsel zu beachten gilt, verrät Nutzwert-Chefreporter Markus Hinterberger. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

12:: Polizei verhaftet mutmaßlich russische Spione in Bayern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 15:11:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Bayern sind zwei deutsch-russische Staatsangehörige festgenommen worden. Sie seien „dringend verdächtig, in einem besonders schweren Fall für einen ausländischen Geheimdienst tätig gewesen zu sein“, sagte der Generalbundesanwalt in Karlsruhe. Die mutmaßlichen Agenten sollen im Auftrag Russlands Anschlagsziele in Deutschland ausgespäht haben, darunter auch US-Militäreinrichtungen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spionage-mutmassliche-agenten-mit-verbindung-zu-russland-in-bayern-verhaftet/100033326.html

13:: Expertin zu Unwetter-Chaos in Dubai: Keine Wettermanipulation

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 12:39:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Chef-Meteorologin der Vereinigten Arabischen Emirate hat erklärt, dass es sich bei den starken Regenfällen um natürlichen Niederschlag gehandelt habe. Es sei keine Manipulation durch „Wolkenimpfungen“ vorgenommen worden, sagte Esraa Alnaqbi.

14:: Björn Höcke vor Gericht: AfD-Politiker wird Verwendung von Nazi-Parole vorgeworfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 11:53:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Donnerstag hat der Prozess gegen Thüringens AfD-Chef vor dem Landgericht in Halle begonnen. Björn Höcke wird vorgeworfen, eine verbotene Parole der SA verwendet zu haben. Höcke hatte die Vorwürfe zurückgewiesen. Der 52-Jährige ist Spitzenkandidat der Thüringer AfD für die Landtagswahl am 1. September. Sein Landesverband wird vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft und beobachtet. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bjoern-hoecke-thueringens-afd-chef-wegen-verbotener-parole-vor-gericht/100033320.html

15:: Baerbock fordert bessere Luftverteidigung für die Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 11:08:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Außenministerin hat sich beim G7-Treffen in Italien für eine stärkere Unterstützung der Ukraine in der Flugabwehr ausgesprochen. „Wir erleben auf dramatische Weise, dass die letzten Wochen mehr als herausfordernd waren“, sagte Annalena Baerbock. Die Ukraine benötigt dringend Unterstützung. Die USA denken über neue Hilfe nach. Vizekanzler Robert Habeck will sich vor Ort selbst ein Bild machen. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in der Ukraine: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-robert-habeck-zu-besuch-in-der-ukraine/100001663.html

16:: Prozess gegen Björn Höcke beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 10:21:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Donnerstag hat der Prozess gegen Thüringens AfD-Chef vor dem Landgericht in Halle begonnen. Björn Höcke wird vorgeworfen, eine verbotene Parole der SA verwendet zu haben. Höcke hatte die Vorwürfe zurückgewiesen. Der 52-Jährige ist Spitzenkandidat der Thüringer AfD für die Landtagswahl am 1. September. Sein Landesverband wird vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft und beobachtet. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bjoern-hoecke-thueringens-afd-chef-wegen-verbotener-parole-vor-gericht/100033320.html

17:: Konservative HDZ-Partei gewinnt Wahl in Kroatien – Ukraine kann weiter auf Unterstützung hoffen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 10:16:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die konservative Partei HDZ von Ministerpräsident Andrej Plenkovic hat bei den kroatischen Parlamentswahlen laut offiziellen Angaben 60 von 151 Mandaten erhalten. „Wir werden daran arbeiten, die Parlamentsmehrheit zu sichern“, sagte Plenkovic. Im Wahlkampf stand die erbitterte Rivalität zwischen dem Präsidenten und dem Ministerpräsidenten des Landes im Mittelpunkt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlen-konservative-gewinnen-parlamentswahl-in-kroatien/100033245.html

18:: Spektakulärer Goldraub in Kanada: Polizei verhaftet ein Jahr später sechs Verdächtige

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 10:09:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Coup, der sich am 17. April des vergangenen Jahres in Toronto abgespielt hat, gilt als der größte Goldraub in der Geschichte Kanadas: Mit Hilfe eines gefälschten Luftfrachtbriefs verluden die mutmaßlich Täter Devisen und 6.600 Goldbarren in einen LKW und machten sich mit der Beute davon. Nun melden die Behörden in den USA und Kanada, dass sechs Personen im Zusammenhang der Tat verhaftet wurden.

19:: Nach historischem Goldraub: Polizei nimmt mehrere Verdächtige fest

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 09:56:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Zusammenhang mit dem spektakulären Goldraub in Kanada hat die Polizei sechs Personen verhaftet. Am 17. April 2023 wurden Goldbarren und Devisen im Wert von umgerechnet mehr als 15 Millionen Euro am Flughafen Toronto gestohlen.

20:: Großrazzia gegen Schleuser in mehreren Bundesländern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 09:49:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehr als 1000 Beamte der Bundespolizei, Staatsanwaltschaft und Steuerfahndung haben am Mittwoch eine Großrazzia durchgeführt, die sich gegen eine international agierende Schleuserbande richtet. Die Bande soll teure Aufenthaltstitel verkauft haben. Der Schwerpunkt der Ermittlungen lag in Nordrhein-Westfalen, wo auch die zehn Beschuldigten verhaftet wurden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kriminalitaet-grossrazzia-in-acht-bundeslaendern-gegen-schleuser-zehn-haftbefehle-vollstreckt/100033075.html

21:: Griechen protestieren mit Generalstreik für höhere Löhne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 08:55:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Griechenland haben sich am Mittwoch Tausende Menschen vor dem Parlament in der Hauptstadt Athen versammelt, um für höhere Löhne zu demonstrieren. Der von den Gewerkschaften ausgerufene Generalstreik legte das Land weitgehend lahm. Die hohe Inflation und die Proteste setzen die konservative Regierung von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis, die im vergangenen Jahr wiedergewählt wurde, vor der Europawahl im Juni zunehmend unter Druck. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/proteste-generalstreik-legt-griechenland-lahm/100033130.html

22:: Nahost-Konflikt: Neue EU-Sanktionen sollen Iran isolieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 08:38:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Staats- und Regierungschefs der EU haben neue Sanktionen gegen die Islamische Republik beschlossen. Der Fokus liege auf Unternehmen, die für die Produktion von Drohnen und Raketen benötigt werden, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel in Brüssel. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-eu-gipfel-beschliesst-neue-sanktionen-gegen-iran/29433048.html

23:: EU erweitert Sanktionen gegen den Iran

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 08:07:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Staats- und Regierungschefs der EU haben neue Sanktionen gegen die Islamische Republik beschlossen. Der Fokus liege auf Unternehmen, die für die Produktion von Drohnen und Raketen benötigt werden, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel in Brüssel. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-eu-gipfel-beschliesst-neue-sanktionen-gegen-iran/29433048.html

24:: Kroatien: Konservative HDZ-Partei bleibt an der Macht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 08:06:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die konservative Partei HDZ von Ministerpräsident Andrej Plenkovic hat bei den kroatischen Parlamentswahlen laut offiziellen Angaben 60 von 151 Mandaten erhalten. „Wir werden daran arbeiten, die Parlamentsmehrheit zu sichern“, sagte Plenkovic. Im Wahlkampf stand die erbitterte Rivalität zwischen dem Präsidenten und dem Ministerpräsidenten des Landes im Mittelpunkt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlen-konservative-gewinnen-parlamentswahl-in-kroatien/100033245.html

25:: In höchster Not: US-Parlament will über Ukraine-Hilfe abstimmen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 03:58:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach monatelanger Blockade von neuen US-Hilfen für Kiew steht eine Abstimmung über ein neues Hilfspaket im US-Repräsentantenhaus offenbar kurz bevor. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

26:: Kapitalmarktunion, Staatshilfen, Binnenmarkt: Brüssel will Reformpaket für die EU aufsetzen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 15:54:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der IWF hebt seine Prognose für das globale Wachstum leicht an, warnt aber auch vor großen Risikofaktoren. Auch die deutsche Regierung sieht Handlungsbedarf. Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 3,2 Prozent wachsen. Das ist mehr als noch vor einem halben Jahr erwartet. Aber gut steht die Weltwirtschaft damit trotzdem nicht da. Der IWF warnt vor einer anhaltenden weltweiten Schwächephase und steigenden Risiken. Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/iwf-diese-fuenf-risiken-bedrohen-die-entwicklung-der-weltwirtschaft/100031188.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article „Es ist keine Zeit zum Aufatmen“, sagt Hauptstadtkorrespondent Julian Olk im Podcast. Es gebe eine Reihe an Risikoszenarien angesichts der vielen geopolitischen Spannungen in Nahost, der Ukraine und in Russland, insbesondere aber auch zwischen China und den USA. „Diese 3,2 Prozent könnten so kommen. Es könnten auch mehr werden. Wenn es eine Eskalation in einem der genannten Konflikte gibt, können es aber schnell auch deutlich weniger werden“, so Olk. Besonders Deutschland bereite dem IWF mit Blick auf dessen Wachstumsschwäche aktuell Sorgen. Die Bundesregierung wisse, dass das Wachstumschancengesetz nicht der große Game-Changer sei, der benötigt werde, so Olk. Deshalb arbeite die Ampel-Koalition im Moment an einem neuen Wachstumspaket. Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/reformen-16-gratishilfen-fuer-mehr-wachstum-in-deutschland/100029569.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Der EU-Sonderbeauftragte Enrico Letta hat einen Reformkatalog vorgestellt, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken. Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery ordnet im Podcast ein, wie genau Europa im internationalen Vergleich da steht - und was die Reformvorschläge wirklich verbessern könnten. Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-binnenmarktreform-bruessel-will-eigenstaendig-mehr-subventionen-verteilen/100032693.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

27:: Düstere IWF-Prognose: Warum die deutsche Wirtschaft ein Sorgenkind bleibt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 15:51:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die anhaltende Wirtschaftsflaute in Deutschland besorgt den Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Organisation senkt ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 0,2 Prozent. Ein leichter Aufschwung ist zwar in Sicht, dieser wird jedoch nicht die vorherigen Verluste ausgleichen können, erklärt Redakteur Julian Olk. Mehr zu den düsteren Aussichten des IWF für die Wirtschaft weltweit hören Sie in unserem Podcast Handelsblatt Today: https://youtu.be/LFMcsZH2pGk Mehr zu der drohenden, weltweiten Schwächephase lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/iwf-diese-fuenf-risiken-bedrohen-die-entwicklung-der-weltwirtschaft/100031188.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

28:: US-Börsenexperte Koch: Jüngste Quartalszahlen fallen weitgehend mäßig aus – mit einer Ausnahme

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 15:36:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die von einigen US-Unternehmen am Dienstag veröffentlichen Quartalszahlen bleiben weitgehend hinter den Erwartungen des Marktes zurück. Eine Ausnahme bildet die Fluggesellschaft United Airlines. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Geopolitische Risiken und Zinssorgen drücken auf die Stimmung der Anleger in den USA. Starke Quartalszahlen wie die der Fluggesellschaft United Airlines sorgen aber für etwas Optimismus. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-nasdaq-us-boersen-eroeffnen-dank-starker-konzernbilanzen-im-plus/100033159.html

29:: Nahost: Baerbock fordert Konfliktparteien zu Besonnenheit auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 14:37:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem iranischen Angriff auf Israel ist die Bundesaußenministern zu Gesprächen nach Tel Aviv geflogen. Dort appellierte Annalena Baerbock an die Akteure im Nahen Osten, „besonnen und verantwortungsvoll“ zu handeln. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat den Iran und Israel vor einer weiteren Eskalation im Nahost-Konflikt gewarnt. Alle Akteure in der Region müssten sich in Zurückhaltung üben, mahnte die Bundesaußenministerin. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/vor-g7-treffen-baerbock-warnt-iran-und-israel-vor-eskalation-in-nahost/100033156.html

30:: Ukraine-Krieg: Russische Raketen töten 13 Einwohner der Stadt Tschernihiw

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 14:08:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der nordukrainischen Stadt Tschernihiw sind bei einem Raketenangriff Behördenangaben zufolge mindestens 13 Menschen getötet worden. Präsident Selenski forderte die Verbündeten der Ukraine abermals dazu auf, mehr Luftabwehrwaffen zu liefern. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-rheinmetall-will-munitionsfabrik-in-litauen-bauen/27982126.html

31:: Ukraine meldet zahlreiche Tote und Verletzte bei russischem Raketenangriff auf Tschernihiw

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 13:05:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der nordukrainischen Stadt Tschernihiw sind bei einem Raketenangriff Behördenangaben zufolge mindestens 13 Menschen getötet worden. Präsident Selenski forderte die Verbündeten der Ukraine abermals dazu auf, mehr Luftabwehrwaffen zu liefern. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-rheinmetall-will-munitionsfabrik-in-litauen-bauen/27982126.html

32:: Olympia in Paris: Noch 100 Tage bis zur Eröffnung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 11:12:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Olympischen Spiele sollen am 26. Juli in Paris starten. Frankreich hat derweil die höchste Sicherheitsstufe ausgerufen – unter anderem wegen Terrorwarnungen. Für die Eröffnungsfeier gebe es einen „Plan B und sogar C“, erklärte Präsident Macron.

33:: Ukraine-Hilfen: Kroatien wählt ein neues Parlament – und einen außenpolitischen Kurs

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 10:05:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die konservative Partei HDZ von Premier Andrej Plenkovic droht die Mehrheit im kroatischen Parlament an die sozialdemokratische SDP um Präsident Zoran Milanovic zu verlieren. Dieser lehnt die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland ab. Mitte März hatte sich Kroatiens Parlament aufgelöst, um vorgezogene Wahlen zu ermöglichen. Allerdings ging damit der Plan von Präsident Milanovic nicht auf. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/kroatien-gericht-verbietet-kandidatur-des-kroatischen-staatschefs-fuer-parlament/100025259.html

34:: China: Xi zurückhaltend bei Ukraine-Friedenskonferenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 09:50:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich mit hochrangigen Regierungsvertretern Chinas über die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen ausgetauscht. Bei einem Treffen mit Präsident Xi Jinping ging es zudem um mögliche Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg. Bundeskanzler Olaf Scholz hat Chinas Staatschef Xi Jinping Kritik aus Berlin und Brüssel übermittelt. Gleich bei mehreren Punkten kassiert er jedoch Absagen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/china-reise-xi-warnt-scholz-vor-protektionismus-und-nennt-bedingung-fuer-einen-ukraine-gipfel/100032521.html

35:: Verpasste Chance? Die Gespräche zwischen Moskau und Kiew 2022

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 04:03:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im April 2022 sei ein Friedensplan unterschriftsreif gewesen, doch der Westen habe die Ukraine zum Weiterkämpfen gedrängt: Zwei Wissenschaftler klären, was an diesem Mythos dran ist. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

36:: Rückkehr der Megadeals in USA und Europa – Aufschwung am Deal-Markt oder zu früh gefreut?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 01:09:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das M&A-Geschäft hat das stärkste Quartal seit zwei Jahren hinter sich. Das ist erst einmal eine erfreuliche Entwicklung. Doch es lohnt sich, genauer hinzusehen. Eindrücke aus New York und Frankfurt. Im ersten Quartal dieses Jahres hat das M&A-Geschäft Fahrt aufgenommen und verzeichnet das stärkste Quartal seit zwei Jahren. Mit einem weltweiten Volumen von fast 780 Milliarden US-Dollar stieg das M&A-Volumen im Vergleich zum Vorjahr um 38 Prozent. Die Handelsblatt USA-Korrespondentin Astrid Dörner in New York und der Frankfurter Finanzreporter Peter Köhler diskutieren in der neuesten Folge von Handelsblatt Deals über die Gründe für diesen Aufschwung und geben einen Einblick in die Branchen, die in den kommenden Monaten verstärkt M&A-Aktivitäten erwarten lassen. Wichtige Treiber für den Aufschwung sind Megadeals, insbesondere solche im Wert von mehr als 10 Milliarden US-Dollar. Im ersten Quartal 2022 wurden weltweit 14 solcher Megadeals verzeichnet, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahresquartal. Außerdem gibt es einen gewissen Nachholbedarf in bestimmten Branchen, insbesondere im Technologiesektor. Von großer Bedeutung sind dabei KI- und Cybersecurity-Unternehmen. Auch in der Energiebranche könnten in den kommenden Monaten weitere Transaktionen zu erwarten sein, insbesondere im Bereich erneuerbare Energien. Was jedoch nicht außer Acht gelassen werden darf: Auch wenn sich das Deal-Volumen vergrößert hat, ist die Zahl der Deals insgesamt zurückgegangen. Und es gibt noch einige Herausforderungen, die den Deal-Markt beeinflussen. Dazu gehören kartellrechtliche Schwierigkeiten, unterschiedliche Vorstellungen über Kauf- und Verkaufspreise sowie geopolitische Entwicklungen. Hören Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Deals, worauf aktuell geachtet werden sollte. Mehr zum Thema: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/fusionen-und-uebernahmen-wiederbelebung-in-sicht-megadeals-kehren-zurueck/100029563.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Deals-Hörerin und Hörer: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage

37:: „Das Problem von Tesla ist nicht Elon Musk“ – Diese Faktoren belasten den US-Elektroautobauer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 16:32:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Tesla-Chef sorgt mit teils kontroversen Aussagen immer wieder für Schlagzeilen. In einer internen Mitteilung, die dem Handelsblatt vorliegt, kündigte Elon Musk am Montag an, rund jeden zehn Prozent der Belegschaft von Tesla entlassen zu wollen. Obwohl dies kein unübliches Vorgehen bei dem Autobauer ist, folgte ein Kurssturz der Aktie. Welche Probleme das US-Unternehmen derzeit belasten, erklärt Technologie-Teamleiter Thomas Jahn. Das gesamte Gespräch zum Stellenabbau bei Tesla hören Sie in unserem Podcast Handelsblatt Today: https://youtu.be/-snjLrmBnbA Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-elon-musk-will-mehr-als-zehn-prozent-der-belegschaft-entlassen/100032544.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

38:: Kursrutsch bei Tesla: Märkte reagieren überraschend negativ auf den angekündigten Stellenabbau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 16:09:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz hat zum Abschluss seiner Chinareise in Peking mit dem Staats- und Parteichef Xi Jinping gesprochen. In einem mehr als dreistündigen Gespräch arbeiteten die beiden eine lange Liste von Streitthemen ab, die Scholz im Gepäck hatte: Der Kanzler rief Xi dazu auf, seinen Einfluss auf Russland zu nutzen, um Frieden in der Ukraine zu ermöglichen. Mit Blick auf eine Teilnahme an einem für Mitte Juni von der Schweiz geplanten Ukraine-Friedensgipfel zeigte sich Xi zunächst zurückhaltend. Auch die deutschen Bedenken zu den chinesischen Überkapazitäten auf dem Weltmarkt wischte Xi laut der offiziellen chinesischen Gesprächszusammenfassung einfach weg. Entsprechend nüchtern fällt auch das Fazit von Chinakorrespondent Martin Benninghoff im Podcast aus: „Es ist natürlich besser, ein vernünftiges, pragmatisches Verhältnis zu China zu haben, als nicht mehr miteinander zu reden“, sagt er. Darüber hinaus gebe es aber keine ambitionierten Ziele, die erreicht worden seien. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Xi warnt Scholz vor Protektionismus und nennt Bedingung für einen Ukraine-Gipfel https://www.handelsblatt.com/politik/international/china-reise-xi-warnt-scholz-vor-protektionismus-und-nennt-bedingung-fuer-einen-ukraine-gipfel/100032521.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem erklärt Technologie-Teamleiter Thomas Jahn, warum die Tesla-Aktie fällt, obwohl am Montag bekannt geworden ist, dass Unternehmenschef Elon Musk mehr als zehn Prozent der weltweiten Belegschaft entlassen will. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Kursrutsch von sechs Prozent – Anleger verlieren die Geduld https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/tesla-aktie-kursrutsch-von-sechs-prozent-anleger-verlieren-die-geduld/100032652.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

39:: US-Börsenexperte Koch: „Geopolitik überschattet Berichtssaison“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 14:46:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Wall Street beschäftigt eine Frage: Wie wird Israel auf den Angriff des Iran reagieren? Die Berichtssaison läuft mit den soliden Zahlen von UnitedHealth, Morgan Stanley und der Bank of America zufriedenstellend an, kommentiert Markus Koch. Die US-Wirtschaft zeigt trotz anhaltend hoher Zinsen und Inflation kaum Anzeichen von Schwäche. Nach dem Einzelhandelsumsatz wuchs im März auch die Produktion robust. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-nasdaq-us-boersen-starten-dank-starker-bankbilanzen-kaum-veraendert/100032907.html

40:: Baerbock reist zu Gesprächen nach Israel: „Werden die Menschen in Gaza keinesfalls vergessen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 13:08:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Angriff des Iran auf Israel ist die Bundesaußenministerin zu einem Besuch nach Israel aufgebrochen. „Wir werden darüber sprechen, wie eine weitere Eskalation, mit Zug um Zug mehr Gewalt, verhindert werden kann“, sagte Baerbock. Mehr zur tagesaktuellen Lage in Israel erfahren Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-iran-warnt-israel-vor-vergeltungsschlag/29433048.html

41:: Nach Iran-Angriff: Baerbock reist erneut nach Israel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 13:00:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Angriff des Iran auf Israel ist die Bundesaußenministerin zu einem Besuch nach Israel aufgebrochen. „Wir werden darüber sprechen, wie eine weitere Eskalation, mit Zug um Zug mehr Gewalt, verhindert werden kann“, sagte Baerbock. Mehr zur tagesaktuellen Lage in Israel erfahren Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-iran-warnt-israel-vor-vergeltungsschlag/29433048.html

42:: Großeinsatz Kopenhagen: Historisches Börsengebäude steht in Flammen – Turm ist eingestürzt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 12:13:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Kopenhagen ist das Gebäude der Alten Börse in Flammen aufgegangen. Das Feuer fraß sich nach Angaben der Einsatzkräfte in den Turm des historischen Bauwerks, der dann auf das Dach stürzte.

43:: Israels Armeechef: Iran wird Konsequenzen für sein Handeln tragen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 11:37:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Angriff des Iran auf Israel am Wochenende gibt es Sorgen vor einer weiteren Eskalation in der Region. Generalstabschef Halevi sagte, Israel werde seine Antwort auf die Attacke „entsprechend wählen". Mehr zur tagesaktuellen Lage in Israel erfahren Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-irans-praesident-warnt-israel-erneut-vor-gegenangriff/29433048.html

44:: Israel ruft erneut Kriegskabinett ein– USA schließt Unterstützung bei Angriff auf den Iran aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 11:23:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Angriff des Iran auf Israel am Wochenende gibt es Sorgen vor einer weiteren Eskalation in der Region. Generalstabschef Halevi sagte, Israel werde seine Antwort auf die Attacke „entsprechend wählen". Mehr zum Nahost-Konflikt lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-irans-praesident-warnt-israel-erneut-vor-gegenangriff/29433048.html

45:: Strafprozess gegen Donald Trump wegen möglichen Schweigegeldzahlungen startet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 10:18:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Montag hat der Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten in New York mit der Auswahl der Geschworenen begonnen. Donald Trump wird vorgeworfen, dem Pornostar Stormy Daniels Schweigegeld in Höhe von 130.000 Dollar im Vorfeld der Wahlen 2016 gezahlt zu haben. Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner streitet die Vorwürfe ab. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/gericht-von-schweigegeld-bis-faelschung-donald-trumps-strafprozess-hat-begonnen/100032539.html

46:: Großbrand in Kopenhagen: Feuer zerstört die Börse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 09:41:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Kopenhagen ist das Gebäude der Alten Börse in Flammen aufgegangen. Das Feuer fraß sich nach Angaben der Einsatzkräfte in den Turm des historischen Bauwerks, der dann auf das Dach stürzte. Nach Angaben der Feuerwehr erfasste der Brand bereits bis zum Vormittag etwa die Hälfte des riesigen Gebäudes. Auch Stunden später sei das Feuer noch nicht gänzlich unter Kontrolle. Etwa 120 Feuerwehrleute und etwa 60 Helfer der Streitkräfte seien im Einsatz. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/daenemark-historische-boerse-in-kopenhagen-steht-in-flammen/100032830.html

47:: Hochwasser: Zerstörung und Tote in großen Teilen von Asien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 09:33:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heftige Regenfälle haben in Pakistan und Bahrain starke Überschwemmungen ausgelöst. Dutzende Menschen kamen ums Leben. Der pakistanische Regierungschef versprach den Betroffenen Hilfe.

48:: Trump erneut vor Gericht: Strafprozess um Schweigegeld beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 09:24:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Strafprozess gegen Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin hat begonnen. Der republikanische Präsidentschaftskandidat plädiert weiter auf „nicht schuldig“. Erstmals in der US-Geschichte ist ein Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten gestartet. Wenige Minuten nach dem Auftakt verzeichnet Trump allerdings schon eine Niederlage. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/gericht-von-schweigegeld-bis-faelschung-donald-trumps-strafprozess-hat-begonnen/100032539.html

49:: Elon Musk kündigt massiven Stellenabbau an: 14.000 Mitarbeiter bei Tesla betroffen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 08:47:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Elektroautohersteller will Medienberichten zufolge weltweit tausende Stellen streichen. Tesla-CEO Elon Musk schrieb in einer internen Mitteilung die dem Handelsblatt vorliegt, dass er das Unternehmen damit „schlank, innovativ und hungrig“ für die kommende Wachstumsphase machen möchte. Der Autobauer ist mit einem deutlichen Absatzrückgang in das Jahr 2024 gestartet. Die Entlassungen werden auch die deutsche Fabrik in Grünheide betreffen. Dort müssen zwei internen Quellen zufolge rund 3000 der insgesamt 12.500 Beschäftigten das Unternehmen verlassen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-elon-musk-will-mehr-als-zehn-prozent-der-mitarbeiter-entlassen/100032544.html

50:: Debatte unter Experten: Wie nah ist Teheran an der Bombe?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 04:04:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dass es eine Antwort auf den iranischen Angriff geben soll, gilt in Israels Führung als gesetzt. Über die Frage, wie hart sie ausfällt, könnte indirekt der Stand von Teherans Atomprogramm mitentscheiden. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

51:: Unser Reporter zu Gast im Geheimlabor: So will Microsoft die Tech-Vorherrschaft erlangen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 16:14:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wegen seiner KI-Pläne ist der US-Konzern zum wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt aufgestiegen. Doch nicht nur bei der Software, sondern auch bei der Hardware will Microsoft jetzt zum Vorreiter werden. Mit welchem Projekt sogar KI-Superstar Nvidia herausgefordert werden soll, hat US-Korrespondent Felix Holtermann bei seinem Besuch des Geheimlabors in Redmond erfahren. Mehr dazu hören Sie in unserem Podcast Handelsblatt Today: https://youtu.be/Of_O1drJ8WA Mehr zu den Plänen von Microsoft lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/ki/microsoft-wo-der-tech-konzern-seine-ki-plaene-vorantreibt/100027905.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

52:: Vergeltungsschlag des Iran gegen Israel – Wie die Märkte auf die Lage in Nahost reagieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 16:04:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Iran hat zum ersten Mal in seiner Geschichte Israel direkt angegriffen. Die große Frage: Wie wird Israel antworten? Die Gefahr eines Flächenbrands ist groß. „Wir können nur alle warnen, insbesondere den Iran, so weiterzumachen.“ So kommentierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die aktuelle Lage im Nahen Osten am Rande seiner China-Reise. Scholz ist wie die gesamte internationale Staatengemeinschaft in großer Sorge um einen drohenden Flächenbrand in der Region: In der Nacht zum Sonntag hat der Iran zum ersten Mal in der Geschichte Israel direkt angegriffen. Rund 300 Raketen und Drohnen wurden abgefeuert, die meisten konnten jedoch vom israelischen Abwehrsystem abgefangen werden. Auch die USA, Jordanien, Frankreich und Großbritannien waren an der Verteidigung beteiligt. Weitere Angriffe vom Iran gelten jetzt als eher unwahrscheinlich. „Iran hat klar gemacht, dass es jetzt keine weiteren Schläge gegen Israel verüben wird“, sagt Korrespondentin Inga Rogg, die für das Handelsblatt aus Israel berichtet, im „Today“-Podcast“. Die große Frage ist nun, wie Israel reagieren wird. Außerdem im Podcast: Robert Halver, Kapitalmarktanalyst bei der Baader Bank ordnet ein, was die bedrohliche Lage im Nahen Osten für die Märkte bedeutet. Moderiert von Nele Dohmen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

53:: Nordkoreanische Regierung feiert Staatsgründer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 15:12:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nordkorea hat am Sonntag den 112. Geburtstag des Staatsgründers Kim Il Sung gefeiert. In den vom staatlichen Fernsehen ausgestrahlten Bildern waren nordkoreanische Studierende zu sehen, die tanzten und sich ein Feuerwerk in Pjöngjang ansahen.

54:: US-Börsenexperte Koch: „Die Wall Street bleibt stabil“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 14:38:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Iran-Angriff auf Israel erholen sich die Ölpreise an der Wall Street. Die Aktien von Goldman Sachs profitieren von soliden Quartalszahlen, während Tesla nach dem angekündigten Stellenabbau leicht unter Druck steht, analysiert Markus Koch. Für Beruhigung sorgten vor allem die Appelle der Großmächte zur Zurückhaltung. US-Präsident Joe Biden hatte zudem dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bereits am Sonntag deutlich gemacht, dass die USA einen Vergeltungsschlag auf den Iran nicht unterstützen würden. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-nasdaq-us-boersen-legen-zu-tesla-und-trump-media-im-minus/100032599.html

55:: Paragraf 218: Regeln für Schwangerschaftsabbrüche sollen reformiert werden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 14:11:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Expertenkommission der Ampelkoalition empfiehlt die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Abtreibungen bis zur 12. Woche sind in Deutschland illegal, werden aber unter bestimmten Voraussetzungen nicht strafrechtlich verfolgt.

56:: Tesla will weltweit mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz streichen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 14:03:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Elektroautobauer Tesla will weltweit 14.000 Arbeitsplätze einsparen. Tesla-Chef Elon Musk hat den massiven Stellenabbau in einer internen Mitteilung angekündigt, die dem Handelsblatt vorliegt. Die Entlassungen werden auch die deutsche Fabrik in Grünheide betreffen. Dort müssen zwei internen Quellen zufolge rund 3000 der insgesamt 12.500 Beschäftigten das Unternehmen verlassen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-elon-musk-will-mehr-als-zehn-prozent-der-mitarbeiter-entlassen/100032544.html

57:: Ukraine gerät an Ostfront unter Druck: Selenski fordert Luftwaffen von Verbündeten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 13:23:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ukrainische Präsident hat in einer Videobotschaft an den Westen appelliert, sein Land brauche die Hilfe zur Selbstverteidigung genauso wie Israel nach dem Angriff des Iran. Selenski forderte den US-Kongress auf, einem Hilfspaket zuzustimmen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukrainischer-verteidigungsminister-lage-an-ostfront-angespannt/27982126.html

58:: Kommission empfiehlt Legalisierung von frühen Abtreibungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 12:46:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Expertenkommission der Ampelkoalition empfiehlt die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Abtreibungen bis zur 12. Woche sind in Deutschland illegal, werden aber unter bestimmten Voraussetzungen nicht strafrechtlich verfolgt. Auch beim Thema Eizellspende und Leihmutterschaft soll die Liberalisierung möglich werden. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/abtreibungen-kommission-empfiehlt-legalisierung-frueherschwangerschaftsabbrueche/100032560.html

59:: Nahost-Konflikt: UN-Generalsekretär Guterres ermahnt Israel und Iran zu „äußerster Zurückhaltung“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 10:42:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einer Sitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen hat Antonio Guterres den Drohnen- und Raketenangriff des Irans auf Israel verurteilt. Der UN-Generalsekretär forderte alle Parteien zu „äußerster Zurückhaltung“ auf. Mehr zur tagesaktuellen Lage in Israel erfahren Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-usa-haben-mehr-als-80-drohnen-bei-irans-angriff-abgefangen/29433048.html

60:: Trotz Krise im Nahen Osten: Dax eröffnet im Plus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 10:37:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der iranische Angriff auf Israel hat die Dax-Anleger zum Wochenstart vorerst nicht beeindruckt. Die Aktienmärkte hätten schon am Freitagnachmittag begonnen, das Risiko eines iranischen Angriffs auf Israel einzupreisen, erklärten Marktanalysten. Die Lage im Nahen Osten wird für den Dax in dieser Woche dennoch entscheidend. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-liegt-trotz-sorge-vor-nahost-eskalation-im-plus/100032473.html

61:: Ostfront: Ukraine braucht Hilfe ihrer Partner

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 09:52:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ukrainische Präsident hat in einer Videobotschaft appelliert, sein Land brauche die Hilfe des Westens zur Selbstverteidigung genauso wie Israel nach dem Angriff des Iran. Selenski forderte den US-Kongress auf, einem Hilfspaket zuzustimmen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukrainischer-verteidigungsminister-lage-an-ostfront-angespannt/27982126.html

62:: Scholz verurteilt iranischen Luftangriff auf Israel: „Schlimme Eskalation der Lage“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 09:41:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich am Rande seines China-Besuchs zu Irans Attacke auf Israel geäußert. Es handle sich um einen „durch nichts zu vertretenden Angriff“ und Israel hätte „jedes Recht, sich selbst zu verteidigen“, betonte Scholz. Deutschland werde alles dafür tun, das es zu keiner weiteren Eskalation im Nahen Osten kommt. Mehr zur tagesaktuellen Lage in Israel erfahren Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-usa-haben-mehr-als-80-drohnen-bei-irans-angriff-abgefangen/29433048.html

63:: Viele Tote nach Erdrutsch auf Sulawesi

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 07:53:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auf der indonesischen Insel Sulawesi sind nach heftigen Regenfällen am Sonntag mindestens 18 Menschen durch einen Erdrutsch und Schlammlawinen ums Leben gekommen. Die Katastrophenschutzbehörde des Landes teilte mit, man suche noch nach Vermissten.

64:: UN-Generalsekretär: „Der Nahe Osten steht vor dem Abgrund"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 07:24:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einer Sitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen hat Antonio Guterres den Drohnen- und Raketenangriff des Iran auf Israel verurteilt. Der UN-Generalsekretär forderte alle Parteien zu „äußerster Zurückhaltung“ auf. Mehr zur tagesaktuellen Lage in Israel erfahren Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-usa-haben-mehr-als-80-drohnen-bei-irans-angriff-abgefangen/29433048.html

65:: Angst vor der Eskalation: Behält Israel die Nerven?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 03:51:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· So paradox es klingt: Der iranische Angriff auf Israel war ein Signal der Deeskalation. Jetzt kommt es vor allem darauf an, ob Israels Premier Benjamin Netanjahu die Nerven behält. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

66:: Hochwasser in Kasachstan: Behörden rufen Notstand aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2024 · 12:13:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Neben den Überschwemmungen im Süden Russlands hat sich auch die Lage in den Hochwassergebieten in Kasachstan deutlich verschärft. Wie das Katastrophenschutzministerium mitteilte, wurden mittlerweile fast 100.000 Menschen wegen der Fluten evakuiert.

67:: China-Reise von Kanzler Scholz: Grüne warnen vor Riesenfalle infolge wirtschaftlicher Abhängigkeit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2024 · 11:05:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz bricht am Samstag zu seiner zweiten China-Reise seit seinem Amtsantritt auf. Begleitet wird er von drei Mitgliedern des Kabinetts und einer hochrangig besetzten Wirtschaftsdelegation. Besonders die wirtschaftlichen Beziehungen zur Volksrepublik stehen auf der Agenda seines Besuchs – und sorgen für Uneinigkeit in der Ampelregierung. Denn die Grünen warnen vor einer Riesenfalle in der Abhängigkeit von China, erklärt Hauptstadtkorrespondent Martin Greive. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/siw1Jlcvdvg Wie die unmögliche China-Mission von Bundeskanzler Olaf Scholz gelingen könnte, lesen Sie in diesem Essay unseres Meinungsressortleiters Jens Münchrath: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/essay-wie-die-unmoegliche-china-mission-des-kanzlers-gelingen-koennte/100031563.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

68:: Baerbock: „Die Spirale der Eskalation muss durchbrochen werden“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2024 · 11:00:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Annalena Baerbock hat am Sonntag vor einem regionalen Flächenbrand im Nahen Osten gewarnt, nachdem der Iran in der Nacht erstmals Israel direkt angegriffen hat. Die Bundesregierung verurteile den Angriff auf Schärfste, sagte die Außenministerin. Mehr zur tagesaktuellen Lage in Israel erfahren Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-iran-warnt-israel-vor-vergeltungsschlag/29433048.html

69:: Scholz zu Besuch in China eingetroffen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2024 · 09:39:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Während des iranischen Angriffs auf Israel hat der Bundeskanzler seine dreitägigen China-Reise begonnen. In einer ersten Reaktion über den Kurznachrichtendienst X verurteilte Scholz den Angriff scharf und warnte vor einer Eskalation in der Region. Eigentlich wollte der Kanzler in Chongqing mit einer Wirtschaftsdelegation das deutsch-chinesische Verhältnis verbessern. Doch nach der Eskalation in Nahost ändert sich sein Programm. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/kanzler-in-chongqing-irans-angriff-auf-israel-ueberschattet-scholz-besuch-in-china/100030961.html

70:: Konflikt eskaliert: Iran greift Israel an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2024 · 08:31:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Iran hat Israel in der Nacht auf Sonntag mit Drohnen und Raketen angegriffen. Der Sprecher des israelischen Militärs bezeichnete das Vorgehen des Iran als „sehr schwerwiegend". Die Region werde dadurch in eine Eskalation gedrängt. Das Mullah-Regime in Teheran greift erstmals in seiner Geschichte Israel direkt an. Die Geschosse richteten offenbar nur wenig Schaden an. Biden und Scholz kündigten eine Reaktion der G7 an. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/naher-osten-iran-greift-israel-mit-drohnen-und-raketen-an/100032216.html

71:: Sorgt der Klimawandel für hohe Preise im Supermarkt?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2024 · 11:20:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zahlreiche Lebensmittel haben sich in den vergangenen Jahren massiv verteuert. Besonders die Preise von Obst, Kakao und Olivenöl haben sich teilweise vervielfacht. Warum neben der Inflation auch der Klimawandel eine zentrale Rolle dabei spielt, erklärt Gernot Wagner von der Columbia Business School. Das gesamte Interview mit dem Klimaökonomen und ein Gespräch mit Boris Voelkel vom gleichnamigen Biosaft-Hersteller finden Sie hier: https://youtu.be/6vkpi4DkIVA *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima (http://www.handelsblatt.com/mehrklima) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

72:: Christian Lindners Drei-Punkte-Plan zur Stärkung der Wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2024 · 10:00:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundesfinanzminister Christian Lindner spricht im Interview mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes über aktuelle Herausforderungen wie Inflation, steigende Zinsen, Fachkräftemangel und Bürokratie. Als Antwort auf diese stellt er seinen Drei-Punkte-Plan zur Stärkung der Wirtschaft vor. Exklusive Einblicke in hochkarätige Veranstaltungen erhalten Sie in der Handelsblatt Mediathek: https://mediathek.handelsblatt.com/overview *** Ihr Kennenlernangebot: Testen Sie das Handelsblatt vier Wochen für 1€: www.handelsblatt.com/kennenlernangebot *** Fotos: Marc-Steffen Unger

73:: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 15:43:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundestag hat das Selbstbestimmungsgesetz am Freitag verabschiedet. Politiker der Ampelkoalition begrüßten die Entscheidung. Künftig kann der Geschlechtseintrag einer Person beim Standesamt deutlich einfacher geändert werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum neuen Gesetz können Sie hier nachlesen: https://handelsblatt.com/politik/deutschland/selbstbestimmungsgesetz-weniger-huerden-beim-amt-was-das-neue-gesetz-fuer-transmenschen-aendert/100031973.html

74:: Kritik an Chinas Handel mit Russland: Wird Olaf Scholz in Peking Xi Jinping konfrontieren?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 15:30:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler müsse in China auch kritischen Themen ansprechen, fordern Politiker von den Grünen und der Union. Olaf Scholz wird am Samstag zu seiner zweiten China-Reise seit seinem Amtsantritt aufbrechen und unter anderem Staatschef Xi Jinping trefen. Welche Themen dabei auf der Agenda stehen und wie konfrontativ Scholz dabei vorgehen könnte, ordnet Hauptstadtkorrespondent Martin Greive ein. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/siw1Jlcvdvg Wie die unmögliche China-Mission von Bundeskanzler Olaf Scholz gelingen könnte, lesen Sie in diesem Essay unseres Meinungsressortleiters Jens Münchrath: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/essay-wie-die-unmoegliche-china-mission-des-kanzlers-gelingen-koennte/100031563.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

75:: Was Wirtschaft und Politik von Olaf Scholz in Peking erwarten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 15:08:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz bricht am Samstag zu seiner zweiten China-Reise seit seinem Amtsantritt auf. Begleitet wird er von drei Mitgliedern des Kabinetts und einer hochrangig besetzten Wirtschaftsdelegation. Seit seinem Antrittsbesuch im November 2022 ist die Liste der strittigen Themen in den Beziehungen zwischen Deutschland und China länger geworden. Beispiel Ukraine-Krieg: Peking unterstützt den russischen Aggressor, Deutschland wiederum liefert Waffen in die Ukraine zu ihrer Verteidigung. Im Fokus der Gespräche wird außerdem die starke Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China stehen. Die chinesische Regierung beeinflusst systematisch Produktionspreise und -kosten, um heimischen Unternehmen in strategisch wichtigen Sektoren einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. So heißt es jedenfalls in einem neuen Bericht der EU-Kommission, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Auch deutsche Unternehmen in China klagen zunehmend über unfaire Wettbewerbsbedingungen. Sowohl aus der Politik als auch der Wirtschaft gibt es viele, die Klartext von Scholz in Peking fordern. Ob es auch so kommt, bleibt abzuwarten. Denn der Kanzler reist mit einigen Dax-CEOs an – und die wollen sich darum bemühen, die Beziehungen zu China nicht weiter zu verschlechtern. Martin Greive, der stellvertretende Leiter des Handelsblatt-Hauptstadtbüros, spricht über den Balanceakt des Kanzlers. Im zweiten Teil der Folge beantwortet Börsenexperte Ulf Sommer die Fragen aus der Today-Community. Es geht unter anderem um das Thema Quellensteuer und Dividendenüberraschungen aus dem Dax. Vier außergewöhnliche Dividenden-Überraschungen (https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/dax-vier-aussergewoehnliche-dividenden-ueberraschungen-03/100027983.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Hier geht es zum Handelsblatt-Steuerdossier (https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/steuer-ratgeber-2023-so-holen-sie-das-maximum-raus/29055848.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann *** Stimmen Sie für Handelsblatt Today beim Publikumsvoting des Deutschen Podcast Preises: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

76:: Hochwasser in Russland: Pegelstände steigen weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 15:02:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· In den russischen Überschwemmungsgebieten sind die Wasserpegel auf neue Rekordstände gestiegen. In einigen Teilen der Stadt Orenburg forderten die Behörden die Bewohner auf, ihre Häuser zu verlassen. Der Scheitelpunkt der Flut wird Freitag erwartet.

77:: NRW-Innenminister Reul nennt Details zu Anschlagsplänen von Jugendlichen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 14:58:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Polizei hat vier Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg verhaftet, die einen islamistischen Anschlag geplant haben sollen. Die Verdächtigen haben in Chats entsprechende Pläne diskutiert, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul.

78:: US-Börsenexperte Koch: Enttäuschende Exportdaten aus China

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 14:54:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die chinesischen Wirtschaftsdaten für den März sorgen an der Wall Street für Gegenwind. Die weltweiten Ausfuhren sind im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,5 Prozent gesunken. Dies sei kein gutes Omen für die Weltwirtschaft, kommentierte Markus Koch. Mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank in diesem Jahr werfen zum Auftakt der neuen Bilanzsaison Schatten auf die Geschäfte großer Geldhäuser. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-nasdaq-enttaeuschende-bankbilanzen-druecken-wall-street/100031978.html

79:: Wohnungsnot in Deutschland: Branchenvertreter fordern dringend mehr staatliche Subventionen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 12:08:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit einer Sonderförderung sollten Bund und Länder aus Sicht von Verbänden der Bau- und Immobilienbranche die Flaute im Wohnungsbau beheben. Nötig seien unter anderem jährliche Subventionen von 15 Milliarden Euro für 100.000 neue Sozialwohnungen. Seit 2000 haben sich die Baukosten mehr als verdoppelt. Experten fordern neue Baustandards, um Wohnraum zu schaffen. Minister Habeck verspricht: KfW-Fördermittel sollen weiter aufgestockt werden. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wohnungsbautag-wir-muessen-anders-bauensonst-bauen-wir-bald-gar-nicht-mehr/100031114.html

80:: Anzahl der Dengue-Fieber-Fälle in Peru steigt drastisch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 11:17:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Anzahl der Personen, die sich mit dem Dengue-Fieber angesteckt haben, ist in Peru auf einem alarmierenden Niveau. „Wir haben im Moment 135.000 Fälle, im vergangenen Jahr waren es etwa 42.000 Infektionen“, erklärte der Arzt Augusto Tarazona.

81:: FTX-Gründer Bankman-Fried legt Berufung ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 11:04:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der frühere Kryptowährungs-Unternehmer und Gründer der FTX-Börse hat Rechtsmittel gegen seine Verurteilung eingelegt. Sam Bankman-Fried war Ende März wegen Betrugs zu einer Haftstrafe von 25 Jahren verurteilt worden.

82:: Erneute Proteste gegen Netanjahu und seine Regierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 11:00:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im israelischen Tel Aviv haben sich am Donnerstag erneut Hunderte Menschen versammelt, um gegen die Politik ihres Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu protestieren. Sie forderten ein Abkommen zur Freilassung der israelischen Geiseln der Hamas. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-us-general-nach-israel-entsandt-tel-aviv-erwartet-offenbar-angriff-des-irans/29433048.html

83:: Baerbock: „Es darf jetzt niemand noch mehr Öl ins Feuer gießen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 09:45:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesaußenministerin hat vor einer Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und Israel gewarnt. „Wirklich niemand kann Interesse an einem Flächenbrand mit völlig unvorhersehbaren Folgen haben“, sagte Annalena Baerbock am Donnerstag. Israel bereite sich neben Gaza auf „Herausforderungen an anderen Schauplätzen“ vor, sagte Israels Ministerpräsident Netanjahu. Die Bundesregierung mahnt zur Zurückhaltung. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-konflikt-mit-iran-wer-uns-angreift-den-greifen-wir-an/100031734.html

84:: Nahost: Israel bereitet sich auf weitere Konflikte in der Region vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 09:45:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Spannungen zwischen dem Iran und Israel verschärfen sich weiter. Mit Blick auf einen möglichen Angriff des Iran erklärte Israels Premier Benjamin Netanjahu, sein Land bereite sich neben dem Gaza-Krieg auch auf Szenarien in anderen Gebieten vor. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-bericht-iran-will-bei-vergeltung-fuer-israelischen-angriff-in-damaskus-eskalation-vermeiden/29433048.html

85:: Todesstrafe für Unternehmerin Truong My Lan wegen Finanzbetrugs

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 09:29:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die vietnamesische Immobilienunternehmerin Truong My Lan ist in ihrem Heimatland wegen schweren Betrugs zum Tode verurteilt worden. Lan war beschuldigt worden, sich umgerechnet rund 11,6 Milliarden Euro erschlichen zu haben. Es ist der größte Fall von Finanzbetrug in der Geschichte des Landes. Nach vietnamesischem Strafprozessrecht kann Lan innerhalb von 15 Tagen gegen das Urteil Berufung einlegen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/truong-my-lan-unternehmerin-in-vietnam-wegen-finanzbetrugs-zum-tode-verurteilt/100031689.html

86:: Inflation geht weiter zurück, Leitzinsen bleiben unverändert – EZB lässt Zinspfad vorerst offen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 08:59:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EZB-Präsidentin hat am Donnerstag angekündigt, das Zinsniveau zunächst unverändert zu lassen. „Die eingehenden Informationen haben unsere Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt“, sagte Christine Lagarde. Nach verbreiteter Lesart bleibt der EZB-Rat seiner Marschroute treu, sich verbal Schritt für Schritt der Zinswende zu nähern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/geldpolitik-ezb-laesst-kaum-zweifel-an-zinssenkung-im-juni-01/100031166.html

87:: Netanjahu: Bereiten uns auf Konflikte in anderen Regionen vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 08:45:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Spannungen zwischen dem Iran und Israel verschärfen sich weiter. Mit Blick auf einen möglichen Angriff des Iran erklärte Israels Premier Benjamin Netanjahu, sein Land bereite sich neben dem Gaza-Krieg auch auf Szenarien in anderen Gebieten vor. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-bericht-iran-will-bei-vergeltung-fuer-israelischen-angriff-in-damaskus-eskalation-vermeiden/29433048.html

88:: EZB-Chefin Lagarde: „Leitzinsen bleiben unverändert“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 08:40:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EZB-Präsidentin hat am Donnerstag angekündigt, das Zinsniveau zunächst unverändert zu lassen. „Die eingehenden Informationen haben unsere Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt“, sagte Christine Lagarde. Nach verbreiteter Lesart bleibt der EZB-Rat seiner Marschroute treu, sich verbal Schritt für Schritt der Zinswende zu nähern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/geldpolitik-ezb-laesst-kaum-zweifel-an-zinssenkung-im-juni-01/100031166.html

89:: Putin rechtfertigt russische Angriffe auf ukrainische Energieanlagen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 07:45:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der russische Präsident hat im Gespräch mit Belarus' Machthaber Alexander Lukaschenko den Beschuss ukrainischer Energie-Infrastruktur gerechtfertigt. Die Angriffe dienten dem Ziel, die Ukraine zu demilitarisieren, behauptete Wladimir Putin. Der Streit über einen Friedensgipfel für die Ukraine geht weiter – Kremlchef Putin fühlt sich übergangen. In der Türkei bereitet der Präsident offenbar einen neuen Friedensplan vor. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in der Ukraine: https://www.handelsblatt.com/politik/international/internationale-atomenergiebehoerde-warnt-vor-atomunfall/100001663.html

90:: Gefürchtete Erklärung: Der Horror deutscher Steuergesetze

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 04:12:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Während die Esten ihre Steuern mal kurz nebenbei erledigen, ist in Deutschland die Angst vor der alljährlichen Abgabe groß. Denn die Steuergesetze werden immer komplizierter. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

91:: Handelsblatt-Chef Matthes über die Transformation der Medienwelt: „Schreiben wird nicht mehr USP ...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 01:06:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Folge nimmt Chefredakteur Sebastian Matthes ausnahmsweise auf der anderen Seite des Podcast-Studios Platz. Im Gespräch mit Christoph Moss, Experte für Newsroom-Organisation und Gründer der Beratungsfirma Mediamoss, reflektiert Matthes seinen Weg in den Journalismus, sein gespaltenes Verhältnis zu Düsseldorf und seinen ersten Berufswunsch. Denn wäre alles ein bisschen anders gekommen, wäre er heute Profi-Geiger. So kam es aber nicht, und deswegen kann Matthes davon berichten, wie er das Handelsblatt zum digitalen Vorreiter weiterentwickelt hat und wie diese Transformation im Newsroom beim Tagesgeschäft aussieht. Außerdem sprechen Moss und Matthes darüber, wie Künstliche Intelligenz den Journalismus in Zukunft verändern könnte. „Ich bin davon überzeugt, dass durchaus 60 Prozent von dem, was wir heute machen, in den nächsten vier bis acht Jahren automatisiert sein wird“, prognostiziert Matthes. „Das Schreiben wird nicht mehr der USP von Journalisten sein.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

92:: Debatte um Verteidigungsausgaben: Wie der Rüstungsetat nachhaltig erhöht werden kann

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 01:06:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Folge von Economic Challenges, dem Handelsblatt-Ökonomie-Podcast, diskutieren Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, über die Frage, wie der deutsche Rüstungsetat nachhaltig erhöht werden kann. Dabei nehmen sie verschiedene Vorschläge und Ansätze unter die Lupe, die aktuell diskutiert werden, um das von der Nato geforderte Ziel von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erreichen. Denn rechnet man die Ausgaben für die Ukraine heraus, kommt Deutschland nur auf 1,8 Prozent. Doch woher soll das zusätzliche Geld kommen? Schließlich können andere wichtige Bereiche der Haushaltspolitik nicht einfach vernachlässigt werden. Ein Vorschlag, den der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Moritz Schularick, macht: die Sozialausgaben des Bundes ändern, konkret die Zuschüsse zur Rentenversicherung kürzen. „Das ist meines Erachtens ein Vorschlag, der besonders geeignet ist für Kandidaten, die ihre politische Karriere beenden wollen“, sagt Bert Rürup. Ein weiterer Vorschlag: gesetzliche Feiertage streichen. Doch auch das fällt für die beiden Diskutanten durch. Sicher ist auch: „Wir können nicht aus einem Steuerhaushalt einer Periode das nachfinanzieren, was in 16 Jahren oder 20 Jahren von Schröder und Merkel nicht investiert wurde in die Bundeswehr“, sagt Michael Hüther. Welche Modelle wirksam und politisch durchsetzbar sind, hören Sie in der aktuellen Folge Economic Challenges. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global (http://www.handelsblatt.com/global) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

93:: Historisches Treffen in Washington: Neues Bündnis soll deutliches Signal an China senden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 15:59:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Während China seinen Einfluss im indopazifischen Raum ausbaut, geraten die USA und Japan zunehmend unter Handlungsdruck. Bei einem erstmaligen Dreiergipfel mit den Philippinen kamen die Staaten deshalb in Washington zusammen, um eine engere Kooperation zu vereinbaren und so Chinas Einfluss zu schwächen. „Bei dem Besuch geht es darum, die verschiedenen Ebenen der Streitkräfte und des Militärs enger miteinander zu verzahnen“, erklärt US-Korrespondentin Annett Meiritz im Podcast. So soll eine schnelle gemeinsame Reaktion ermöglicht werden, falls China seine vagen Drohungen, in Taiwan einzumarschieren, wahr macht oder falls Nordkorea mit seinen Raketentests weiter voranschreitet. „Das ist schon ein ziemliches Novum auf der internationalen Bühne“, so Meiritz. Zusätzlich wollen die USA und Japan ihre Lieferketten unabhängiger machen und den Handel mit strategischen Gütern erleichtern. Die Philippinen spielen dabei wegen des hohen Vorkommens an kritischen Mineralien eine wichtige Rolle. Mehr zum Thema: So sieht die historische Allianz zwischen den USA und Japan aus https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-japan-so-sieht-die-historische-allianz-aus/100027783.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem spricht US-Korrespondent Felix Holtermann über die neuesten KI-Anwendungen und Chip-Pläne von Microsoft, Google und Co. Mehr zum Thema: Wie Microsoft die Tech-Vorherrschaft erringen will https://www.handelsblatt.com/technik/ki/microsoft-wo-der-tech-konzern-seine-ki-plaene-vorantreibt/100027905.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Google und Intel stellen neue KI-Chips vor https://www.handelsblatt.com/technik/ki/kuenstliche-intelligenz-google-und-intel-stellen-neue-ki-chips-vor-01/100031265.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Stimmen Sie für Handelsblatt Today beim Publikumsvoting des Deutschen Podcast Preises: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

94:: Hilferuf an Politik: Verbändebündnis warnt vor Wohnungsnot

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 15:58:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit einer Sonderförderung sollten Bund und Länder aus Sicht von Verbänden der Bau- und Immobilienbranche die Flaute im Wohnungsbau beheben. Nötig seien unter anderem jährliche Subventionen von 15 Milliarden Euro für 100.000 neue Sozialwohnungen. Seit 2000 haben sich die Baukosten mehr als verdoppelt. Experten fordern neue Baustandards, um Wohnraum zu schaffen. Minister Habeck verspricht: KfW-Fördermittel sollen weiter aufgestockt werden. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wohnungsbautag-wir-muessen-anders-bauensonst-bauen-wir-bald-gar-nicht-mehr/100031114.html

95:: Neue Allianz gegen China: Was die USA, Japan und die Philippinen in Washington planen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 15:57:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Spannungen im indopazifischen Raum nehmen zu. China und Nordkorea versuchen mit immer mehr Druck, die Region nach ihren Vorstellungen zu verändern. Eine neue Allianz soll nun das Gegengewicht zu Chinas Einfluss bilden, berichtet Annett Meiritz. Mehr zu dem historischen Treffen in Washington hören Sie in der neuen Folge Handelsblatt Today: https://youtu.be/Of_O1drJ8WA Der Gipfel soll ein deutliches Signal an China senden. Mehr zu dem Treffen der USA, Japan und der Philippinen lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-japan-so-sieht-die-historische-allianz-aus/100027783.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

96:: US-Börsenexperte Koch: „Wall Street bleibt skeptisch“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 15:44:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die US-Erzeugerpreise – ein früher Indikator für die Entwicklung der Inflation – sind im März nicht so stark gestiegen wie erwartet. Dennoch halten sich die Anleger aufgrund der geopolitischen Spannungen zurück, kommentiert Markus Koch. Auch die Aussagen von John Williams, Chef des Fed-Bezirks New York, drückten auf die Kurse. Der Notenbanker sieht zwar erhebliche Fortschritte der Fed bei der Senkung der Inflation in den USA. Die unsicheren Aussichten bedeuteten aber, dass die Notenbank die weitere Daten im Auge behalten müsse. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/sp-dow-jones-nasdaq-wall-street-oeffnet-nach-fed-aussagen-im-minus/100031752.html

97:: Russland attackiert erneut kritische Infrastruktur in der Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 14:28:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russland hat in der Nacht zum Donnerstag in fünf ukrainischen Regionen Ziele der kritischen Infrastruktur angegriffen. Die Regierung in Moskau hatte mit Blick auf ähnliche Angriffe erklärt, das Energiesystem sei ein legitimes militärisches Ziel. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukrainisches-parlament-billigt-mobilmachungsreform/27982126.html

98:: Russische Armee fliegt Luftangriffe auf ukrainische Kraftwerke

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 13:14:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russland hat in der Nacht zum Donnerstag in fünf ukrainischen Regionen Ziele der kritischen Infrastruktur angegriffen. Die Regierung in Moskau hatte mit Blick auf ähnliche Angriffe erklärt, das Energiesystem sei ein legitimes militärisches Ziel. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukrainisches-parlament-billigt-mobilmachungsreform/27982126.html

99:: Hoffnung für Julian Assange: US-Präsident Biden erwägt Ende der Strafverfolgung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 13:06:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die USA verzichtet möglicherweise auf die weitere Strafverfolgung von Julian Assange. Bereits im Februar hatte der australische Regierungschef Anthony Albanese einen Antrag unterstützt, der die Rückkehr des Wikileaks-Gründers nach Australien fordert. Seit Jahren fordern die USA die Auslieferung von Julian Assange, dem sie Spionage und Geheimnisverrat vorwerfen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wikileaks-biden-verzichtet-moeglicherweise-auf-weitere-verfolgung-von-assange/100031630.html

100:: Angehörige von Hamas-Führer bei Angriff getötet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 11:29:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind mehrere Familienangehörige des Hamas-Auslandschefs Haniyeh getötet worden. Der Angriff auf seine Söhne, werde die Hamas nicht dazu bringen ihre Position zu verändern, sagte Haniyeh. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-us-geheimdienste-bereiten-sich-auf-iranische-attacke-gegen-israel-vor/29433048.html

101:: Nahost-Konflikt: Lufthansa setzt Flüge in den Iran vorerst aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 11:09:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Fluggesellschaft hat aus Sicherheitsgründen vorübergehend ihre geplanten Verbindungen in die iranische Hauptstadt Teheran gestrichen. Die Sicherheitslage im Nahen Osten sei im Moment zu unberechenbar, teilte die Lufthansa mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-us-geheimdienste-bereiten-sich-auf-iranische-attacke-gegen-israel-vor/29433048.html

102:: Schärfere Asylregeln: EU-Parlament stimmt für umstrittene Reform

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 10:59:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Europäische Parlament hat die umstrittene Reform des gemeinsamen Asyl-Systems Geas verabschiedet. Damit ist der Weg frei für schärfere Kontrollen an den EU-Außengrenzen. Begleitet wurde die Abstimmung in Brüssel von Protesten und harter Kritik. Geplant ist insbesondere ein deutlich härterer Umgang mit Menschen aus Ländern, die als relativ sicher gelten. Bis zur Entscheidung über den Asylantrag sollen die Menschen bis zu zwölf Wochen unter haftähnlichen Bedingungen in Auffanglagern untergebracht werden können. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-parlament-stimmt-fuer-asylreform-die-wichtigsten-fragen-und-antworten/100031420.html

103:: Opposition gewinnt mit absoluter Mehrheit Wahl in Südkorea

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 10:42:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei der Parlamentswahl in Südkorea hat die Opposition einen Erdrutschsieg errungen und dem konservativen Präsidenten Yoon Suk Yeol eine schwere Niederlage zugefügt. Die Mitte-Links-Opposition baute damit ihre Mehrheit in der Nationalversammlung aus. Durch den Erfolg der Opposition bei der Wahl droht dem Präsidenten nun, während seiner noch verbleibenden drei Jahre im Amt innenpolitisch weitgehend handlungsunfähig zu werden. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlen-suedkoreas-opposition-erringt-absolute-mehrheit-bei-parlamentswahl/100031602.html

104:: Biden erwägt Einstellung der Strafverfolgung von Assange

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 10:14:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die USA verzichtet möglicherweise auf die weitere Strafverfolgung von Julian Assange. Bereits im Februar hatte der australische Regierungschef Anthony Albanese einen Antrag unterstützt, der die Rückkehr des Wikileaks-Gründers nach Australien fordert. Seit Jahren fordern die USA die Auslieferung von Julian Assange, dem sie Spionage und Geheimnisverrat vorwerfen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wikileaks-biden-verzichtet-moeglicherweise-auf-weitere-verfolgung-von-assange/100031630.html

105:: Insolvenzverfahren: Galeria bekommt neuen Eigentümer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 09:19:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach der dritten Insolvenz in etwas mehr als drei Jahren übernehmen die Investoren Richard Baker und Bernd Beetz die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof. Die neuen Eigentümer erklärten, mehr als 70 der 92 Filialen erhalten zu wollen. Die Sanierung des Konzerns wird trotzdem einen deutlichen Stellenabbau zur Folge haben, allein in der Zentrale wird die Hälfte der gut 900 Arbeitsplätze wegfallen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/warenhauskonzern-neue-galeria-eigentuemer-wollen-mehr-als-70-filialen-fortfuehren/100030926.html

106:: EU verschärft Asylrecht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 08:42:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Europäische Parlament hat die umstrittene Reform des gemeinsamen Asyl-Systems Geas verabschiedet. Damit ist der Weg frei für schärfere Kontrollen an den EU-Außengrenzen. Begleitet wurde die Abstimmung in Brüssel von Protesten und harter Kritik. Geplant ist insbesondere ein deutlich härterer Umgang mit Menschen aus Ländern, die als relativ sicher gelten. Bis zur Entscheidung über den Asylantrag sollen die Menschen bis zu zwölf Wochen unter haftähnlichen Bedingungen in Auffanglagern untergebracht werden können. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-parlament-stimmt-fuer-asylreform-die-wichtigsten-fragen-und-antworten/100031420.html

107:: Aus Sicherheitsgründen: Lufthansa streicht Flüge in den Iran

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 08:06:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Fluggesellschaft hat aus Sicherheitsgründen vorübergehend ihre geplanten Verbindungen in die iranische Hauptstadt Teheran gestrichen. Die Sicherheitslage im Nahen Osten sei im Moment zu unberechenbar, teilte die Lufthansa mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-us-geheimdienste-bereiten-sich-auf-iranische-attacke-gegen-israel-vor/29433048.html

108:: Polizei drängt Proteste gegen Präsident Milei zurück

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 07:35:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Polizei in Buenos Aires ist am Mittwoch mit Wasserwerfern und Tränengas gegen Demonstrierende vorgegangen. Präsident Milei hat drastische Sparmaßnahmen ergriffen, bei denen rund 15.000 Angestellte des Öffentlichen Diensts entlassen wurden.

109:: Schock an der Kasse: Die Klimakrise im Supermarkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 03:47:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Extremwetterereignisse treiben die Preise für Lebensmittel in die Höhe. Ein Phänomen, das bleiben wird – und sogar die Preisstabilität im Euroraum beeinflusst. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

110:: Geldanlage: Einmal alles investieren oder in ETF-Sparplan einzahlen– was bringt mehr Rendite?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 16:04:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· ETF-Sparpläne gehören zu den beliebtesten Finanzprodukten. Anlegerinnen und Anleger können dabei Schritt für Schritt mit kleinen Zahlungen investieren. Doch was tun, wenn ein größerer Geldbetrag zur Verfügung steht, bespielweise nach einer Erbschaft? Statistisch betrachtet gibt es einen klaren Gewinner zwischen Einmalanlage und Sparplan, erklärt Investmentbanker und Bestseller-Autor Gerd Kommer. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/4J7KX-kMf0A *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

111:: Sinkende Strompreise dank Wind und Solar? Studie weckt Zweifel daran

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 15:30:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Einmal alles investieren oder in ETF-Sparplan einzahlen – für den ETF-Experten Gerd Kommer ist klar, was sich mehr lohnt. Und: Sinkende Strompreise durch erneuerbare Energien liegen laut Studie noch in weiter Ferne. Was lohnt sich aus Anlegersicht mehr? Einen hohen Einmalbetrag zu investieren oder lieber monatlich kleinere Beträge in einen Sparplan einzuzahlen? Aus der Sicht des ETF-Experten und Bestseller-Autoren Gerd Kommer gibt es auf diese Frage eine eindeutige Antwort: „Wenn ich historische Daten aus den vergangenen 100 Jahren zugrunde lege, dann hat der Einmalinvestor in rund drei Viertel der Fälle einen höheren durchschnittlichen Vermögensendwert am Ende der jeweiligen Betrachtungsphase erzielt als der Phaseninvestor“, sagt Kommer. Er verweist auf Hunderte wissenschaftliche Studien aus den vergangenen Jahrzehnten. Allerdings sei es eben so, dass die meisten Menschen nur einen kleinen Betrag von ihrem monatlichen Gehalt entbehren können. Für die gebe es gar keine Alternative zum Sparplan. Im Podcast erklärt Kommer, welchen Spareffekt er für überbewertet hält und welche psychologischen Vorteile ein Sparplan gegenüber dem Einmalinvestment hat. Außerdem spricht Hauptstadtkorrespondent Julian Olk über eine neue Studie der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm. Die Ergebnisse wecken Zweifel an der Hoffnung auf sinkende Strompreise im Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien. Mehr zum Thema: Warum Strom langfristig teuer bleiben dürfte: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/warum-strom-langfristig-teuer-bleiben-duerfte/100030979.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Gerd Kommers Literaturtipps: Hartmut Walz: „Ihre Finanzen fest im Griff: Vermögen aufbauen, statt Geld verschenken“ (2023) Gerd Kommer: „Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs: Ein Investmentbuch für fortgeschrittene Privatanleger“ (2024) Stimmen Sie für Handelsblatt Today beim Publikumsvoting des Deutschen Podcast Preises: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

112:: US-Börsenexperte Koch: Chance auf baldige Zinssenkung sinkt nach Inflationsdaten weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 15:20:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die US-Inflation ist erneut stärker angestiegen als erwartet. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in den Sommermonaten. Markus Koch analysiert, wie sich das Geschehen auf die Börsenmärkte auswirkt. Jamie Dimon leitet die größte Bank der USA. In einem Aktionärsbrief warnt er nun vor unterschätzten Rezessionsrisiken und hartnäckiger Inflation – auch durch hohe Staatsausgaben. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/us-leitzins-chef-von-jp-morgan-warnt-vor-deutlichem-anstieg-01/100030942.html

113:: Wiederaufbau der Ukraine: Bundesregierung stellt Planung vor – und will kräftig investieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 14:45:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesregierung hat am Mittwoch ein Eckpunktepapier für den Wiederaufbau der Ukraine von Entwicklungsministerin Schulze beschlossen. Im Fokus steht dabei die Unterstützung ukrainischer Unternehmen – aus staatlicher aber auch privater Hand. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-eu-gericht-kippt-sanktionsbeschluesse-gegen-russische-oligarchen/27982126.html

114:: Bundesregierung will weiter „sehr viel Steuergeld“ in die Ukraine investieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 14:22:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesregierung hat am Mittwoch ein Eckpunktepapier für den Wiederaufbau der Ukraine von Entwicklungsministerin Schulze beschlossen. Im Fokus steht dabei die Unterstützung ukrainischer Unternehmen – aus staatlicher aber auch privater Hand. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-eu-gericht-kippt-sanktionsbeschluesse-gegen-russische-oligarchen/27982126.html

115:: Baerbock: Haben diplomatisch alles für ein Kriegsende in Israel getan

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 13:59:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesregierung habe einen klaren Fahrplan, wie ein Friedensprozess im Rahmen einer Zwei-Staaten-Lösung aussehen könne, erklärte Außenministerin Baerbock (Grüne) . Grundlage dafür bilde jedoch weiterhin eine Feuerpause im Gazastreifen. Nicaragua beschuldigt Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag der Beihilfe zum Völkermord im Gaza-Krieg. Die Bundesregierung gibt sich gelassen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/voelkermord-berlin-weist-nicaraguas-vorwurf-zurueck/100031122.html

116:: Hochwasser in Russland und Kasachstan: Großstadt in Gefahr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 12:37:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Überschwemmungen in Russland und Kasachstan dehnen sich weiter aus. Im russischen Orenburg hat der Fluss Ural die Marke von 9,30 Meter überschritten. Tausende wurden bereits evakuiert. Doch das Schlimmste steht noch bevor, warnen Experten.

117:: Verheerendes Hochwasser in Russland und Kasachstan: Pegel steigen weiter rapide

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 12:02:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Lage in dem Hochwassergebieten im Uralgebirge spitzt sich weiter zu. Mehr als 100.000 Menschen in Kasachstan und Russland mussten bereits in Sicherheit gebracht werden. Die russischen Behörden sprechen von den schlimmsten Überschwemmungen in der Region seit Jahrzehnten. Experten warnen, dass der Pegel des Urals bis zum Donnerstag erneut massiv ansteigen könnte.

118:: Südkorea: Wahlkrimi bei Parlamentswahlen erwartet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 11:13:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Südkorea wählt am Mittwoch ein neues Parlament. Wahlbeobachter erwarten ein knappes Ergebnis zwischen der regierenden konservativen „People Power Party“ um Präsident Yoon Suk Yeol und der oppositionellen sozialliberalen „Demokratischen Partei“.

119:: US-Gericht erklärt 160 Jahre altes Abtreibungsverbot für gültig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 09:32:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Abtreibung ist ein zentrales Wahlkampfthema vor der US-Präsidentschaftswahl im November. Nun hat das Oberste Gericht des Bundesstaats Arizona ein Abtreibungsverbot von 1864 wieder für gültig erklärt. Präsident Biden kritisierte die Entscheidung. Der Wahlkampf vor der US-Präsidentschaftswahl im November läuft auf Hochtouren. Das Alter und die Gesundheit von US-Präsident Joe Biden und seinem Kontrahenten Donald Trump sind oft Thema. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahl-2024-das-wichtigste-zu-alter-und-gesundheit-von-joe-biden-02/100026391.html

120:: Simon Harris ist neuer Ministerpräsident von Irland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 08:33:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Abgeordneten des irischen Parlaments haben Simon Harris zum neuen Regierungschef gewählt. Der einstige Gesundheits- und Hochschulminister ist mit 37 Jahren der bislang jüngste Premier in der Geschichte Irlands. Nach dem überraschenden Rücktritt von Irlands Regierungschef Varadkar steht sein Nachfolger fest: Simon Harris ist zum jüngsten Premierminister seines Landes gewählt worden – mit 37 Jahren. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/irland-simon-harris-wird-neuer-regierungschef-von-irland/100031208.html

121:: CSU sieht illegale Migration als „Treiber für Kriminalität“ – und fordert Konsequenzen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 08:28:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Laut der polizeilichen Kriminalstatistik wächst die Anzahl der Straftaten in Deutschland. Vertreter von CSU und AfD werfen der Bundesregierung vor, von illegaler Migration als Ursache ablenken zu wollen. Die Ampel müsse sich des Problems annehmen. Innenministerin Nancy Faeser hat am Dienstag die polizeiliche Kriminalstatistik vorgestellt – und muss erneut einen Anstieg verkünden. Die Zahl der Fälle liegt so hoch wie zuletzt 2016. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kriminalstatistik-zahl-der-straftaten-waechst-besonders-viele-gewaltdelikte/100031140.html

122:: Gaza-Krieg: „Ich denke, er macht einen Fehler“ – Biden kritisiert Netanjahu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 07:43:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-Präsident Biden hat Israel erneut dazu aufgefordert, einer Feuerpause im Gazastreifen zuzustimmen und jegliche Lieferungen von Hilfsgütern zu ermöglichen. Der israelische Premier Netanjahu begehe mit seiner Vorgehensweise einen Fehler. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-tuerkei-schraenkt-exporte-ein-israel-droht-mit-gegenmassnahmen/29433048.html

123:: Neue Ära: Microsoft gewinnt Kunden im Rekordtempo

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 03:38:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unternehmenslenker versprechen gerne große Veränderungen. Doch beim Softwareunternehmen Microsoft ist Künstliche Intelligenz tatsächlich ein Gamechanger. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

124:: Warum der CO2-Emissionshandel für Privatanleger risikoreich ist

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 17:08:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auch Privatanlegerinnen und -anleger können mittlerweile indirekt mit CO2-Zertifikaten handeln. Doch zuletzt sind die Kurse der Emissionsrechte deutlich gesunken. Nicht nur die schwache Konjunktur macht die Wette auf steigende CO2-Preise risikoreich, erklärt Volontärin Henrike Adamsen. Das gesamte Gespräch finden Sie hier:https://youtu.be/1TOYHFusIs4 Welchen Tipp Profiinvestoren für den Handel mit CO2-Zertifikaten haben, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-so-trifft-der-einbruch-des-co2-preises-privatanleger/100029777.html *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

125:: US-Börsenexperte Koch: Tesla hat weiter mit Gegenwind zu kämpfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 15:50:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel des US-Elektroautobauers Tesla von 190 auf 175 US-Dollar gesenkt. Kurzfristige Risiken und überhöhte Lagerbestände könnten eine Belastung für die Margen sein. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Die Anleger erhoffen sich aus dem zur Wochenmitte anstehenden Bericht Hinweise auf den Zeitpunkt der Zinswende der US-Notenbank Fed. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-nasdaq-us-boersen-eroeffnen-vor-inflationsdaten-uneinheitlich/100031222.html

126:: Gericht erhebt Klimaschutz zum Menschenrecht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 15:31:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Menschenrecht auf Klimaschutz – gibt es das? Und wenn ja, können Bürgerinnen und Bürger mehr Klimaschutz von Staaten erzwingen? Das hatte heute der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zu entscheiden. Und zwar in drei verschiedenen Fällen. Am Ende hatte nur eine Klage Erfolg, nämlich die von rund 1200 Schweizer Frauen, die sich die „Klimaseniorinnen“ nennen und ihr Heimatland verklagt haben. Ihr Vorwurf: Die Schweiz tue zu wenig, um sie vor den Folgen des menschengemachten Klimawandels zu schützen. Und gerade sie selbst seien besonders gefährdet: In der extremen Hitzewelle im Sommer 2022 seien überproportional viele Frauen über 75 gestorben, sagen sie. Und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte konnte dieser Argumentation folgen. Warum die anderen zwei Klagen abgewiesen wurden und was das Urteil jetzt alles nach sich ziehen könnte, erklärt die Handelsblatt-Politikkorrespondentin Heike Anger im Today-Gespräch. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Mangelhafter Klimaschutz verstößt gegen Menschenrechte (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/urteil-europaeischver-gerichtshof-staaten-verletzen-mit-klimapolitik-die-menschenrechte/100029553.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem im Podcast: Dass der CO2-Preis stark gefallen ist, merken auch Privatanleger, die sich am CO2-Handel beteiligen wollen. Floppen CO2-Zertifikate also? Handelsblatt-Volontärin Henrike Adamsen ordnet die aktuelle Lage ein. Mehr zum Thema lesen Sie hier: So trifft der Einbruch des CO2-Preises Privatanleger (https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-so-trifft-der-einbruch-des-co2-preises-privatanleger/100029777.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Übrigens: Ab heute können Sie als Hörerinnen und Hörer über den Publikumspreis beim Deutschen Podcastpreis bestimmen – und wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn Sie für uns stimmen würden. Hier geht es zur Abstimmung: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today-3/ Moderiert von Nele Dohmen *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

127:: Polizeiwissenschaftler äußert Kritik an Kriminalstatistik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 14:40:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Kriminologe Thomas Feltes zweifelt die Aussagekraft der am Dienstag veröffentlichten Kriminalstatistik an. Die Statistik bilde nicht die tatsächlichen Lage ab und sei daher ungeeignet, um daraus politische Konsequenzen abzuleiten, sagte Feltes. Innenministerin Nancy Faeser stellt am Dienstag die polizeiliche Kriminalstatistik vor – und muss erneut einen Anstieg verkünden. Die Zahl der Fälle liegt so hoch wie zuletzt 2016. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kriminalstatistik-zahl-der-straftaten-waechst-besonders-viele-gewaltdelikte/100031140.html

128:: Humanitäre Katastrophe in Gaza: Baerbock fordert schnelle Hilfe – „Es ist jeden Tag die Hölle“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 13:36:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesaußenministerin hat die Ankündigung Israels begrüßt, einen Grenzübergang und einen Hafen für humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu öffnen. „Das sind wichtige Schritte, für die wir uns seit Monaten eingesetzt haben“, sagte Annalena Baerbock. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel und Gaza finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-tuerkei-schraenkt-exporte-nach-israel-ein/29433048.html

129:: Baerbock zu Hilfslieferungen: „Es darf keine Ausreden mehr geben“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 13:30:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesaußenministerin hat die Ankündigung Israels begrüßt, einen Grenzübergang und einen Hafen für humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu öffnen. „Das sind wichtige Schritte, für die wir uns seit Monaten eingesetzt haben“, sagte Annalena Baerbock. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-tuerkei-schraenkt-exporte-nach-israel-ein/29433048.html

130:: Deutschland weist Nicaragua-Vorwürfe deutlich zurück

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 13:24:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesrepublik hat die von Nicaragua erhobenen Vorwürfe am Dienstag vor dem obersten UN-Gericht in Den Haag klar zurückgewiesen. Nicaragua hatte Deutschland angeklagt, durch Waffenlieferungen an Israel Beihilfe zum Völkermord zu leisten. Nicaraguas Botschafter Carlos Jose Arguello Gomez forderte, Deutschland anzuweisen, die Waffenexporte nach Israel zu stoppen und die Finanzierung des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA wieder aufzunehmen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/voelkermord-berlin-weist-nicaraguas-vorwurf-zurueck/100031122.html

131:: Schweiz wegen ungenügender Klimapolitik verurteilt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 12:30:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Gruppe Schweizer Seniorinnen hat am Dienstag vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) einen Sieg errungen. Das Gericht rügte die unzureichende Schweizer Klimapolitik und stellte erstmals ein Menschenrecht auf Klimaschutz fest. Die Entscheidung könnte Präzedenzcharakter haben und wegweisend für zahlreiche Staaten sein, darunter auch Deutschland, ihre Klimapolitik verstärken zu müssen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/urteil-europaeischver-gerichtshof-staaten-verletzen-mit-klimapolitik-die-menschenrechte/100029553.html

132:: Protest gegen Waffenlieferungen an Israel: Aktivisten beschmieren Zentrale der Labour-Partei

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 11:53:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mitglieder der Organisation „Youth Demand“ haben den Sitz der britischen Labour-Partei in London am Montag mit roter Farbe besprüht. Sie forderten ein Waffenembargo gegen Israel und das Ende neuer Öl- und Gasbohrungen.

133:: Faeser: „Es gibt eine gestiegene Gewaltkriminalität“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 11:18:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesinnenministerin hat am Dienstag die polizeiliche Kriminalstatistik vorgestellt. Im Jahr 2023 wurden bundesweit 5,9 Millionen Straftaten erfasst, sagte Nancy Faeser. Dies bedeute einen Anstieg von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Jugendkriminalität habe zugenommen, berichtete Faeser, und führte das auf die psychische Belastung während der Corona-Pandemie zurück. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kriminalstatistik-zahl-der-straftaten-waechst-besonders-viele-gewaltdelikte/100031140.html

134:: Trotz Kritik: Kanzler Olaf Scholz eröffnet Tiktok-Kanal– „Ich tanze nicht, versprochen!“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 09:45:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Obwohl Tiktok wegen Sicherheitsbedenken in der Kritik steht, ist nun auch Bundeskanzler Olaf Scholz auf der Social-Media-Plattform der chinesischen Muttergesellschaft präsent. Das teilte das Bundespresseamt am Montag mit. Unter „@TeamBundeskanzler“ will der Kanzler zukünftig über seine Arbeit berichten und einen Blick hinter die Kulissen des Regierungsalltags bieten.

135:: März war weltweit wärmster Monat

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 09:33:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der März im Jahr 2024 ist nach Angaben des EU-Klimawandeldiensts Copernicus der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Im Vergleich zur vorindustriellen Zeit lag die globale Durchschnittstemperatur 1,58 Grad Celsius über dem Mittel.

136:: Aktivisten besprühen Labour-Zentrale mit Farbe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 09:13:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mitglieder der Organisation „Youth Demand“ haben den Sitz der britischen Labour-Partei am Montag mit roter Farbe besprüht. Sie forderten ein Waffenembargo gegen Israel und das Ende neuer Öl- und Gasbohrungen.

137:: Nach Sturm von Botschaft: Ecuadors Ex-Präsident in Klinik verlegt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 09:11:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der frühere ecuadorianische Präsident ist laut Gefängnis-Angaben wegen Kreislaufproblemen in ein Krankenhaus gebracht worden. Am Freitag hatte die Polizei den wegen Korruption gesuchten Jorge Glas in der mexikanischen Botschaft in Quito verhaftet. In Ecuador gilt seit Januar wegen Bandenkämpfen der Ausnahmezustand. Immer wieder kommt es zu blutigen Auseinandersetzungen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/bandengewalt-mindestens-sieben-tote-nach-angriff-in-ecuador/100029103.html

138:: Nicaragua: Deutschland ermöglicht Genozid in Gaza

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 08:23:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nicaragua hat Deutschland vor dem höchsten UN-Gericht der Beihilfe zum Völkermord beschuldigt. Durch Waffenlieferungen an Israel unterstütze die deutsche Politik einen Genozid. Die Bundesregierung wies den Vorwurf entschieden zurück. Nicaragua will zunächst im Eilverfahren erreichen, dass Deutschland die Waffenlieferungen an Israel stoppen muss. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-netanjahu-termin-fuer-einmarsch-in-rafah-steht-fest/29433048.html

139:: Gericht lehnt von Trump erhoffte Prozess-Verzögerung ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 08:18:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein New Yorker Berufungsgericht hat am Montag den Antrag des Ex-US-Präsidenten abgelehnt, den Strafprozess um Schweigegeldzahlungen an die Porno-Darstellerin Stormy Daniels zu verschieben. Der Prozess gegen Donald Trump soll am 15. April stattfinden. Gegen den Republikaner Trump laufen derzeit vier Strafverfahren. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/donald-trump-sonderermittler-will-immunitaet-verhindern/100031108.html

140:: Entwöhnung: Die deutsche Wirtschaft kommt von China nicht los

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 03:56:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz Warnungen vor zu großen Abhängigkeiten ist die Volksrepublik bei deutschen Unternehmen hoch im Kurs. Das zeigt die Nachfrage nach Plätzen für den Kanzlerflieger nach Peking. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

141:: „Climateflation“: Wird der Klimawandel zum Preistreiber für Lebensmittel?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 01:14:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· In spanischen Supermärkten ist Olivenöl das meistgestohlene Produkt – und zwar wegen des hohen Preises. Durch Ernteausfälle in Spanien infolge von Dürren kostet Olivenöl gerade über 50 Prozent mehr als noch Anfang 2023. Genauso sind Orangensaft und Kakao im Moment spürbar teurer – auch hier sind die Ernten infolge von Hitzewellen und Extremwettern geringer oder ganz ausgefallen. „Climateflation“ nennen Experten das Phänomen, wenn sich Rohstoffe und Preise angesichts von Ernteausfällen verteuern. Künftig wird das Problem zunehmen: Erhöhte Durchschnittstemperaturen könnten die jährliche Inflation von Lebensmitteln um bis zu 3,2 Prozentpunkte pro Jahr bis 2035 ansteigen lassen, zeigt eine Studie der Europäischen Zentralbank. Verbraucher spüren die Folgen aber schon heute: „Produkte wie Blutorangensaft sind zu reinen Luxusartikeln geworden“, sagt Boris Voelkel, der beim Biosaft-Hersteller Voelkel den Einkauf verantwortet. Handelsblatt-Moderator Michael Scheppe spricht in der aktuellen Folge von Handelsblatt Green & Energy auch mit dem Klimaökonomen Gernot Wagner von der Columbia Business School in New York. Er sorgt sich darum, dass sogar die globale Versorgung von Lebensmitteln durch den Klimawandel gefährdet sein könnte. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima (http://www.handelsblatt.com/mehrklima) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

142:: Konzernumbau bei EY: Wirecard-Anleger fürchten um Schadensersatz– und klagen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 16:05:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz vieler Warnzeichen testierte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY fast zehn Jahre lang die Bilanzen des skandalträchtigen Finanzdienstleisters Wirecard – bis kurz vor dem Zusammenbruch des Unternehmens. Den Prüfern werden deshalb schwere Fehler vorgeworfen. EY sieht sich mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe konfrontiert. Erst kürzlich hat EY die Struktur seiner Tochterunternehmen neu aufgestellt – was ehemalige Wirecard-Anleger so sehr beunruhigt, dass sie dagegen klagen. Denn durch die neue Unternehmensstruktur könnten sich auch Vermögenswerte und Haftungsstrukturen verlagert haben. Die Anwälte der geschädigten Wirecard-Anleger vermuten: EY will mit der neuen Struktur Schadenersatzklagen umgehen. Das Unternehmen hat diesem Vorwurf bereits widersprochen. Allerdings: „Am Ende muss man sagen, milliardenschwere Zahlungen wird EY nicht leisten können. So viel Vermögen hat die Gesellschaft nicht“, erklärt Handelsblatt-Teamleiter Industrie, Bert Fröndhoff. Außerdem im Podcast: Welche Aktien Profis gerade kaufen oder verkaufen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

143:: KI-Superstar Nvidia: Warum Profianleger die Aktie nun trotzdem verkaufen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 16:01:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Titel des US-Technologieunternehmens sind seit Anfang des Jahres erneut kräftig gestiegen. Dennoch verkaufen Profianleger Teile ihrer Nvidia-Aktien. Wie es dazu kommt und was Privatanleger daraus lernen können, erklärt Co-Teamleiter Geldanlage Andreas Neuhaus. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/9bboE6HNhN8 Welche drei Aktien sich die Profis anstelle der KI-Gewinner ins Depot holen, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/nvidia-und-amd-profis-verkaufen-ki-gewinner-und-setzen-auf-drei-neue-aktien/100029542.html *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

144:: US-Börsenexperte Koch: „Startschuss in die Berichtssaison“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 14:59:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem zuletzt starken US-Arbeitsmarktbericht ist die Wall Street uneinheitlich in die neue Handelswoche gestartet. Die Anleger erwarten, dass die US-Notenbank die erhofften Zinssenkungen nach hinten verschieben könnte, kommentiert Markus Koch. Das treibt die Renditen von US-Staatsanleihen und sorgt für geringe Kursgewinne bei Aktien. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-nasdaq-steigende-us-renditen-begrenzen-gewinne-an-der-wall-street/100030918.html

145:: Zahlreiche Tote bei Bootsunglück vor Mosambik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 13:25:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Beim Kentern eines überfüllten Bootes vor der Küste Mosambiks sind mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen. Die Menschen seien auf der Flucht vor der Cholera gewesen, sagte ein Behördensprecher des südostafrikanischen Landes dem Fernsehsender BBC.

146:: Bedrohung durch Russland: Bundeswehr startet mit Stationierung von Soldaten in Litauen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 13:08:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat am Montag am Flughafen Berlin-Brandenburg ein Vorkommando der Bundeswehr nach Litauen verabschiedet. Die Brigade soll dort angesichts der Bedrohung durch Russland die Nato-Ostflanke verstärken. Russland warnte vor einer Eskalation der schon angespannten Lage. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/brigade-in-litauen-bundeswehr-soll-ostflanke-der-nato-sichern/100030844.html

147:: Pistorius verabschiedet Vorkommando nach Litauen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 12:40:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat am Montag am Flughafen Berlin-Brandenburg ein Vorkommando der Bundeswehr nach Litauen verabschiedet. Die Brigade soll dort angesichts der Bedrohung durch Russland die Nato-Ostflanke verstärken. Russland warnte vor einer Eskalation der schon angespannten Lage. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/brigade-in-litauen-bundeswehr-soll-ostflanke-der-nato-sichern/100030844.html

148:: Russland meldet Drohnenangriff auf AKW in Saporischschja – IAEA gibt Entwarnung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 10:54:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Beim Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja in der Ukraine sind drei Mitarbeiter verletzt worden. Die UN-Atomaufsichtsbehörde IAEA erklärte, das Gebäude sei zwar beschädigt worden, die nukleare Sicherheit sei jedoch sichergestellt. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-us-finanzministerin-yellen-droht-chinas-banken-mit-sanktionen/27982126.html

149:: Dax startet freundlich in die neue Handelswoche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 10:31:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am deutschen Aktienmarkt geht es aufwärts. Zehn Jahre nach dem Wechsel an die Londoner Börse kehrt Europas größter Reisekonzern Tui mit seiner Hauptnotierung nach Frankfurt zurück. Im Wochenverlauf werden weitere wichtige Konjunkturdaten erwartet. Mit diesen Kursgewinnen zum Wochenauftakt tritt der deutsche Leitindex in eine wichtige Phase ein. Die Frage stellt sich: Schafft der Dax ein neues Rekordhoch? Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-startet-freundlich/100030801.html

150:: Israel zieht Truppen „mit Blick auf künftige Einsätze“ aus Gazas Süden ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 09:42:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israel hat zahlreiche Soldaten aus dem Süden des Gazastreifens abgezogen. Verteidigungsminister Joaw Gallant sagte, der Rückzug geschehe mit Blick auf zukünftige Militäreinsätze. Zuletzt hatten sich die Spannungen Israels mit dem Iran verschärft. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-bericht-fortschritte-bei-gaza-verhandlungen-in-kairo/29433048.html

151:: Drohnenangriff auf Atomkraftwerk Saporischschja

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 09:41:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Beim Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja in der Ukraine sind drei Mitarbeiter verletzt worden. Die UN-Atomaufsichtsbehörde IAEA erklärte, das Gebäude sei zwar beschädigt worden, die nukleare Sicherheit sei jedoch sichergestellt. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-us-finanzministerin-yellen-droht-chinas-banken-mit-sanktionen/27982126.html

152:: Sowohl Süd- als auch Nordkorea starten Spionagesatelliten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 09:12:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach Nordkorea hat auch Südkorea einen weiteren militärischen Aufklärungssatelliten ins All geschickt. Eine Trägerrakete der privaten Raumfahrtfirma SpaceX startete am Sonntagabend mit dem Satelliten an Bord vom US-Weltraumbahnhof in Florida.

153:: Hochwasser löst Katastrophe in Russland und Kasachstan aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 08:35:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach Dauerregen und Schneeschmelze am Ural-Fluss sind weite Gebiete in Russland und Kasachstan überschwemmt. Außerdem laufen Ermittlungen, wer für einen Dammbruch in der Region Orsk verantwortlich sein könnte. Tausende Menschen wurden evakuiert.

154:: Kommunalwahl in Polen: PiS ist offenbar stärkste Kraft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 08:01:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei den Kommunalwahlen in Polen kann Prognosen zufolge die oppositionelle PiS-Partei landesweit auf die meisten Stimmen hoffen. Sollte sich dies bestätigen, wäre es dies ein harter Rückschlag für die Bürgerkoalition von Ministerpräsident Donald Tusk. Die gut 29 Millionen Wahlberechtigten entschieden über die Bürgermeister aller Gemeinden und Städte. Außerdem wählten sie die Mitglieder für alle 16 Regionalversammlungen, 380 Kreisräte und 2477 Gemeinderäte. Das amtliche Endergebnis wird erst in den kommenden Tagen erwartet. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/polen-kommunalwahlen-in-polen-pis-laut-prognosen-staerkste-kraft/100030760.html

155:: Israel reduziert Bodentruppen im Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 07:31:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israel hat zahlreiche Soldaten aus dem Süden des Gazastreifens abgezogen. Verteidigungsminister Joaw Gallant sagte, der Rückzug geschehe mit Blick auf zukünftige Militäreinsätze. Zuletzt hatten sich die Spannungen Israels mit dem Iran verschärft. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-bericht-fortschritte-bei-gaza-verhandlungen-in-kairo/29433048.html

156:: Rache statt Selbstverteidigung: Die Isolation Israels

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 03:53:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Obwohl es die Hamas war, die vor einem halben Jahr einen monströsen Terrorakt begann, steht heute vor allem Israel in der Kritik. Schuld daran ist der Premier. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

157:: Gründerin Mona Ghazi will Unternehmer mit Neurocoaching und Hypnose erfolgreicher machen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 22:12:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Folge von „Rethink Work“ ist der Podcast „Disrupt“ von Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes zu Gast. In der Folge spricht Matthes mit der jungen Gründerin Mona Ghazi über ihren Karriereweg. Ghazi berichtet von den Herausforderungen, vor denen sie als Schülerin bei der Unternehmensgründung stand – und wie sie trotz ihres vollen Terminkalenders auch Zeit für Freunde und Hobbies fand. Lehren zieht sie dabei etwa aus ihrem ersten gescheiterten Start-up: „Ich habe mir nicht so wirklich Gedanken gemacht, wie ich am Ende an Kunden komme“, so Ghazi im Podcast. Inzwischen promoviert die 22-Jährige im Bereich Neuro-Entrepreneurship. Mit ihrem Neuropreneur Institute fokussiert Ghazi sich auf die Anwendung von Neurocoaching und Hypnose, um Unternehmerinnen und Unternehmer erfolgreicher zu machen. „Was ich mir anschaue, ist auch diese Korrelation zwischen Kindheitstraumata und wieso jemand Unternehmer geworden ist“, sagt die Gründerin. Wie High Performance nachhaltig gestaltet werden kann, warum sie nicht länger als sechs Monate im Voraus plant und täglich eine „Not-to-do-Liste“ schreibt, verrät die Unternehmerin im Podcast. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

158:: Greta Thunberg zweimal festgenommen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 12:18:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die niederländische Polizei hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg zweimal innerhalb eines Tages festgenommen. Thunberg hatte sich an Klima-Protesten beteiligt und eine der Hauptverkehrsstraßen in Den Haag blockiert.

159:: Massenproteste gegen Netanjahus Regierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 12:13:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Israel sind am Samstagabend erneut Tausende Menschen gegen die Politik ihres Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu auf die Straße gegangen. Sie forderten den Rücktritt Netanjahus und ein Abkommen zur Freilassung der israelischen Geiseln der Hamas. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israels-armee-weitere-geisel-im-gazastreifen-tot/29433048.html

160:: Meet the Team: Unsere neue Podcast-Host Solveig Gode

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 10:38:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· In einer neuen Spezial-Mini-Serie "Meet the Team" stellen wir Ihnen in den kommenden Wochen immer eine Person aus dem Handelsblatt-Crime-Team vor. Den Anfang macht Solveig Gode, sie ist seit Februar stellvertretende Ressortleiterin für Podcasts, Video und Live beim Handelsblatt und neue Host bei Crime. Davor hostete und recherchierte Solveig den bekannten True-Crime Podcast "Macht & Millionen", Solveig bringt also bereits viel Wirtschaftskrimi-Erfahrung mit. Im Wechsel mit Ina Karabasz wird sie nun Crime moderieren. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus (http://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

161:: Erbstreit erschüttert Brauerei-Dynastie: Die Geschichte von Carl-Clemens Veltins

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 10:11:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Carl-Clemens Veltins gilt als das schwarze Schaf der Brauerei-Familie. Der Sohn der Veltins-Erbin Rosemarie handelte und konsumierte Drogen, war im Gefängnis, heute ist er arbeitslos. Seit Jahrzehnten ist er vom Familienunternehmen ausgeschlossen. Jetzt verklagt er seine Schwestern auf sein Erbe. Das gesamte Interview mit Carl-Clemens Veltins finden Sie hier: https://youtu.be/yAiy5HA_QQQ Mehr zum Thema: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/brauerei-erbstreit-erschuettert-die-verschwiegene-veltins-dynastie-01/100025577.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

162:: Nach Starkregen: Schwere Überschwemmungen in Australien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 10:08:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heftige Regenfälle haben in Australien Überschwemmungen ausgelöst. Laut Behördenangaben mussten im östlich gelegenen New South Wales am Freitag mehr als 150 Menschen vor den Wassermengen in Sicherheit gebracht werden.

163:: Mexiko setzt Beziehungen zu Ecuador aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 10:05:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Polizisten haben am Freitag die mexikanische Botschaft in Quito in Ecuador gestürmt und den früheren ecuadorianischen Vizepräsidenten Glas verhaftet. Dem wegen Korruption gesuchten Jorge Glas wurde von Mexiko politisches Asyl gewährt.

164:: Pellegrini gewinnt Präsidentenwahl in Slowakei

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 09:58:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Sozialdemokrat Peter Pellegrini hat die Wahl um das slowakische Präsidentenamt nach Auszählung fast aller Bezirke mit etwa 53 Prozent der Stimmen deutlich gewonnen. Der liberale Oppositionskandidat Ivan Korcok kam auf 47 Prozent. Durch Pellegrinis Sieg wird der pro-russische Regierungschef Robert Fico gestärkt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/osteuropa-sozialdemokrat-pellegrini-gewinnt-praesidentenwahl-in-slowakei/100030556.html

165:: Mehrere Tote nach russischem Luftangriff auf Charkiw

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 08:44:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zwei russische Raketen sind in der Nacht zu Samstag laut Angaben der Behörden in der ukrainischen Stadt Charkiw eingeschlagen. Bei dem Angriff wurden mehrere Personen getötet. Neben Charkiw wurden auch Einschläge in Saporischschja gemeldet. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-acht-tote-nach-russischen-angriffen-auf-charkiw/27982126.html

166:: Drogen, Waffen, Gefängnis: Carl-Clemens Veltins war kriminell – jetzt streitet er um das Millione...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 01:10:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Carl-Clemens Veltins gilt als das schwarze Schaf der Brauerei-Familie. Der Sohn der Veltins-Erbin Rosemarie handelte und konsumierte Drogen, war im Gefängnis, heute ist er arbeitslos. Seit Jahrzehnten ist er vom Familienunternehmen ausgeschlossen. Jetzt verklagt er seine Schwestern auf sein Erbe. Der Vorwurf: Seine Mutter habe ihn vor fast 30 Jahren auf sittenwidrige Weise um mehrere Hundert Millionen Euro gebracht, sagt Veltins heute. Dem Handelsblatt hat Veltins für diesen Podcast ein exklusives Interview gegeben. Hören Sie hier das erste Mal die Stimme des bislang in der Öffentlichkeit unbekannten Veltins-Nachkommen, was er seiner verstorbenen Mutter und den Schwestern vorwirft und was der Erbstreit nun für das Familienunternehmen bedeutet. Seine Schwestern wollten den Vorwurf gegenüber dem Handelsblatt nicht kommentieren. Reporter in dieser Folge: Volker Votsmeier und Sönke Iwersen Moderation: Solveig Gode Interview-Gast: Carl-Clemens Veltins Produktion: Florian Pape und Christian Heinemann Link zur Handelsblatt-Recherche: (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/brauerei-erbstreit-erschuettert-die-verschwiegene-veltins-dynastie-01/100025577.html) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus (http://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

167:: Inflationsrate sinkt: Sind die Zeiten der rasant steigenden Preise in Deutschland vorüber?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 15:24:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Teuerungsrate ist im März auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren gefallen. Dass sich die Lage für Konsumenten bessert, ist jedoch noch nicht absehbar, erklärt Korrespondent Stefan Reccius. Denn die Verbraucherpreise steigen weiterhin und auch die Kerninflation liegt deutlich zu hoch. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/gLCBZv0S8Ss Die Europäische Zentralbank gerät unter Druck, ihren geldpolitischen Kurs zu ändern. Vier Szenarien für die Zinswende finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/inflation-ostereffekt-bleibt-aus-vier-szenarien-zur-zinswende/100027828.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

168:: US-Börsenexperte Koch: „Arbeitsmarkt bleibt robust“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 15:24:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Geopolitische Risiken und die Sorge vor ausbleibenden US-Zinssenkungen belasten die Wall Street weiterhin. Dennoch steigen die wichtigsten Indizes leicht an. Markus Koch analysiert das aktuelle Börsengeschehen. Sinkende Löhne lassen Anleger weiter an einen Kurswechsel der Fed glauben. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-nasdaq-us-boersen-starten-trotz-starker-arbeitsmarktdaten-im-plus/100030325.html

169:: Konflikt in Nahost spitzt sich zu – und treibt den Ölpreis

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 14:41:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem mutmaßlich israelischen Angriff auf die iranische Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus wächst die Sorge, dass sich der Konflikt im Nahen Osten zu einem größeren Krieg ausweiten könnte. Am Freitag hat US-Präsident Joe Biden die israelische Regierung zu mehr humanitärem Engagement aufgerufen. Denn das Verständnis für das harte Vorgehen von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gegen die Hamas in Gaza ist nicht nur bei Israels Nachbarstaaten, sondern auch im Westen langsam aufgebraucht. Zu spüren sind die zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran nicht nur auf dem internationalen Parkett, sondern auch im alltäglichen Leben. Denn die Sorge um einen Flächenbrand in Nahost führt aktuell zu deutlich steigenden Ölpreisen. Mit mehr als 90 Dollar pro Barrel kostet die Nordseesorte Brent so viel wie seit Oktober nicht mehr. Damals hatte die Hamas den Terroranschlag auf Israel verübt, der den Beginn des jüngsten Konfliktes markiert. Finanzredakteurin Judith Henke erklärt, wie die übrigen ölproduzierenden Länder neben dem Iran auf die derzeitige Marktlage reagieren – und warum es unwahrscheinlich ist, dass die Preise in naher Zukunft nennenswert sinken. Außerdem: Viele Vermögensverwalter bereiten sich auf einen Abschwung an den Aktienmärkten vor. Finanzredakteurin Anke Rezmer hat mit ihnen gesprochen – und verrät, welche mit welchen Strategien die Profi-Anleger ihre Portfolios dagegen schützen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

170:: Brückenbergung in Baltimore gestaltet sich schwierig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 12:34:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Einsturz der Autobahnbrücke in Baltimore gehen die Bergungsarbeiten nur langsam voran. Die Behörden haben alternative Routen geöffnet, um Schiffen mit geringem Tiefgang die Navigation um das havarierte Containerschiff zu ermöglichen. Die US-Regierung hat 60 Millionen Dollar Soforthilfe für die kollabierte Brücke freigegeben, die Kosten könnten aber auf vier Milliarden steigen. Die Aufräumarbeiten sind extrem schwierig – jetzt soll ein Tausend-Tonnen-Spezialkran helfen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/bruecken-kollision-unvorstellbare-aufgabe-truemmer-im-hafen-von-baltimore-muessen-zersaegt-werden/100028669.html

171:: Angriff auf Hilfskräfte im Gazastreifen: Israel will Untersuchungsbericht veröffentlichen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 12:12:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die Untersuchungen zum Angriff auf den Konvoi der Organisation World Central Kitchen in Gaza abgeschlossen. Das Ergebnis werde zunächst Premierminister Bejamin Netanjahu und Verteidigungsminister Yoav Gallant vorgelegt. Anschließend sollen die Informationen auch der Hilfsorganisation und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, sagte Armeesprecher Hagari. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-entlaesst-zwei-offiziere-wegen-drohnenangriffs-auf-helfergruppe/29433048.html

172:: Israel lässt mehr humanitäre Hilfe für den Gazastreifen zu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 11:10:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auf Druck der USA hat Israel nun mehr Hilfen für den Gazastreifen zugelassen. US-Präsident Biden hatte Ministerpräsident Netanjahu zuvor gedroht, ihm die Unterstützung zu entziehen, sollte Israel die Zivilbevölkerung in Gaza nicht besser schützen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-entlaesst-zwei-offiziere-wegen-drohnenangriffs-auf-helfergruppe/29433048.html

173:: Israel legt Bericht zum Angriff auf Hilfsorganisation vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 10:23:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die Untersuchungen zum Angriff auf den Konvoi der Organisation World Central Kitchen in Gaza abgeschlossen. Das Ergebnis werde auch der Hilfsorganisation zugänglich gemacht, sagte Armeesprecher Hagari. Israels Präsident Izchak Herzog entschuldigte sich beim Gründer der Hilfsorganisation, José Andrés. Er habe ihm sein tiefes Bedauern über den „tragischen Verlust der Leben der WCK-Mitarbeiter“ ausgedrückt, schrieb Herzog auf der Plattform X. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-aktuelle-lage-biden-aeussert-scharfe-kritik-an-israel-nach-toetung-von-gaza-helfern/100029740.html

174:: USA: Hochwasser überschwemmt Insel in West Virginia

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 10:18:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heftige Regenfälle haben den Ohio River im US-Bundesstaat West Virginia über die Ufer treten lassen. Zahlreiche Häuser auf der im Fluss gelegenen Insel „Wheeling Island“ stehen unter Wasser, wichtige Verkehrsverbindungen sind unpassierbar. Die Behörden warnen vor steigenden Pegelständen.

175:: Pistorius präsentiert Reform der Bundeswehr – auch die Wehrpflicht könnte zurückkehren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 08:37:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundeswehr wird neu strukturiert. Künftig soll es ein einheitliches Operatives Führungskommando als zentralen Ansprechpartner für die Nato, die Bundesländer und Organisationen wie dem THW geben, kündigte Verteidigungsminister Boris Pistorius an. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius will mit einer Reform die Armee-Führung neu organisieren und Doppelstrukturen abschaffen. An Konzepten gegen den Personalmangel arbeitet das Ministerium noch. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundeswehr-pistorius-will-truppe-schlagkraeftiger-machen/100029987.html

176:: Spanische Küstenwache rettet Migranten aus dem Atlantik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 07:59:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die spanische Küstenwache hat 73 Migranten aus dem Meer vor den Kanarischen Inseln gerettet. Die Erwachsenen und ein Kind hatten versucht, die spanischen Inseln und damit die Europäische Union mit einem Holzboot zu erreichen.

177:: Noch immer Vermisste nach Beben in Taiwan

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 07:38:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Erdbeben in Taiwan haben die Rettungskräfte die Suche nach Vermissten fortgesetzt. Bei dem Unglück am Mittwoch sind mindestens 12 Menschen ums Leben gekommen. Hunderte saßen in einem Nationalpark fest, da Felsbrocken die Straßen versperrten. Auch die Chiphersteller, die zwei Drittel des Weltmarkts für Hochleistungschips dominieren, stellten teilweise ihre Produktion ein. Der weltgrößte Auftragsfertiger TSMC erklärte beispielsweise, dass in einigen Bereichen der Fabriken gemäß den internen Katastrophenprotokollen Evakuierungen eingeleitet worden seien. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/chipindustrie-schweres-erdbeben-vor-der-ostkueste-taiwans/100029711.html

178:: Die Shareholder-Falle: SAP und seine Mitarbeiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 03:45:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auf den ersten Blick läuft es für SAP derzeit super. Doch wer sich in der Kantine umhört, stößt auf viel Frustration. Dahinter steckt ein klassisches Dilemma. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

179:: Fachkräftemangel und Vier-Tage-Woche: „Arbeit ist auch Arbeitsfreud und nicht nur Arbeitsleid“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 01:07:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Folge von Economic Challenges, dem Handelsblatt-Ökonomie-Podcast, diskutieren Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, über den Konflikt zwischen den Interessen einzelner Unternehmen und den gesamtwirtschaftlichen Anforderungen. Im Fokus steht dabei die Frage, wie der Arbeitskräftemangel in Deutschland kompensiert werden kann und welche Rolle dabei die Gestaltung der Arbeitszeit spielt. Die beiden Ökonomen beleuchten das Problem aus verschiedenen Perspektiven. Während Rürup betont, dass Unternehmen Strategien finden müssen, um ihre Arbeitsplätze attraktiv zu machen und auf die steigenden Anforderungen des demografischen Wandels zu reagieren, weist Hüther darauf hin, dass die gesamtwirtschaftlichen Erfordernisse oft im Konflikt mit den individuellen Interessen der Unternehmen stehen. Er appelliert an die Arbeitgeberverbände, eine klare Position zu diesen Fragen einzunehmen und die gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen einzelwirtschaftlicher Entscheidungen zu berücksichtigen. Die Diskussion um die Arbeitszeitgestaltung und den Arbeitskräftemangel steht dabei im Mittelpunkt. Die Möglichkeit einer Vier-Tage-Woche wird von vielen Unternehmen genutzt, um Arbeitsplätze attraktiver zu gestalten und dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Doch Rürup warnt davor, dass eine generelle Verkürzung der Arbeitszeit nicht automatisch zu Produktivitätsgewinnen führt und betont die Bedeutung von anderen Faktoren wie einer guten Arbeitsplatzausstattung und einem positiven Betriebsklima. Hüther weist zudem darauf hin, dass es für die Behauptung, Arbeitsverdichtung führe zu besonderen gesundheitlichen Belastungen, keine empirischen Befunde gebe. „Die wöchentliche Arbeitszeit von 40 bis 48 Stunden weist vergleichbare gesundheitliche Effekte auf wie die zwischen 20 und 34,9 Stunden“, so Hüther. **** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

180:: Bundesjustizminister Buschmann über den Zustand der FDP, eine neue Behördenkultur und Elektromusik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 22:46:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) über das kürzlich eingeführte Cannabis-Gesetz, den aktuellen Zustand der Koalition und die Bedeutung einer Behördenkultur. Der Minister diskutiert die Herausforderungen, die mit Veränderungen in Behördenstrukturen einhergehen. Eine positive Fehlerkultur und Bürokratieabbau sind für ihn essenziell, um Innovationen im öffentlichen Sektor voranzutreiben. Laut Buschmann ist „Change das Schwierigste, was man sich vorstellen kann, weil man es nicht per Gesetz verordnen kann“. Er unterstreicht die Bedeutung einer besseren Zusammenarbeit zwischen Staat und Unternehmen. „Wie kann ich den Unternehmen eigentlich helfen, den Erfolg zu haben, der uns als Gesellschaft stark macht? Wir sitzen alle in einem Boot“, betont er. In der aktuellen politisch herausfordernden Zeit hält Buschmann einen „methodischen Optimismus“ für entscheidend, um Deutschland durch die Krise zu führen und voranzutreiben. „Was ich brauche, ist die innere Zuversicht. Mit harter Arbeit, großer Anstrengung kriegen wir das alles hin.“ Im Podcast erklärt der Politiker, wie dieser Optimismus in der Praxis umgesetzt werden kann und wie er dabei helfen kann, dem wachsenden Einfluss des Populismus entgegenzuwirken. Außerdem spricht Buschmann, der sonst eher wenig über sein Privatleben preisgibt, sehr persönlich über Kindheitserinnerungen im Ruhrgebiet, Lebenspläne und seine Leidenschaft für elektronische Musik. Die Musikproduktion beschreibt er als kreativen Ausgleich zu seinem politischen Amt. „Vieles von dem, was wir im Justizministerium machen, ist natürlich sehr sachbezogen, sehr rational. Und trotzdem braucht man an bestimmten Stellen Kreativitätssprünge“, so Buschmann. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

181:: Was der Chip-Streit zwischen USA und China für Infineon und AMD bedeutet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 16:26:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Chip-Streit zwischen den USA und China muss sich die Branche auf neue Beschränkungen einstellen: Seit Donnerstag gelten in den USA neue Ausfuhrregeln, die nicht nur die Chips selbst, sondern auch Geräte betreffen, in denen sie verbaut werden. Auf 166 Seiten ist dargelegt, welche Produkte nicht mehr nach China exportiert werden dürfen. China wiederum will Prozessoren von AMD und Intel aus den Rechnern in Behörden verbannen. Anleger reagierten nervös. Nach Bekanntwerden der Maßnahmen gaben die Aktienkurse von Infineon, Intel und AMD nach. „Die Chip-Industrie ist weltweit verteilt, jeder ist von jedem abhängig. Und genau das wird jetzt unterbrochen“, sagt Handelsblatt-Reporter Joachim Hofer. Doch das Ganze hat auch positive Effekte für die Branche. Mehr zum Thema: Das sind die Gewinner und Verlierer im Chip-Streit der Supermächte https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/halbleiter-das-sind-die-gewinner-und-verlierer-im-chip-streit-der-supermaechte/100027517.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Und: Die Inflation im Euro-Raum ist auf 2,4 Prozent gesunken. Finanzkorrespondent Stefan Reccius erklärt, welche Szenarien für die Zinswende nun am wahrscheinlichsten sind. Mehr zum Thema: „Ostereffekt“ bleibt aus – Vier Szenarien zur Zinswende https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/inflation-ostereffekt-bleibt-aus-vier-szenarien-zur-zinswende/100027828.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

182:: Chip-Streit der Supermächte: „China hat einen klaren Nachteil bei hochmodernen KI-Anwendungen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 16:25:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Donnerstag treten neue US-Ausfuhrregeln für Halbleiter in Kraft. Es ist eine weitere Runde der Strafmaßnahmen gegen China – doch auch die Volksrepublik überzieht die USA mit immer neuen Beschränkungen. Unter den fehlenden Hochleistungs-Chips von Nvidia und AMD leiden jedoch besonders die chinesischen KI-Entwickler, erklärt Technologiekorrespondent Joachim Hofer. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/gLCBZv0S8Ss Warum es im Chip-Streit der Supermächte mehr Verlierer als Gewinner gibt, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/halbleiter-das-sind-die-gewinner-und-verlierer-im-chip-streit-der-supermaechte/100027517.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

183:: Pistorius stellt Bundeswehr-Reform vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 14:42:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundeswehr wird neu strukturiert. Künftig soll es ein einheitliches Operatives Führungskommando als zentralen Ansprechpartner für die Nato, die Bundesländer und Organisationen wie dem THW geben, kündigte Verteidigungsminister Boris Pistorius an. An Konzepten gegen den Personalmangel arbeitet das Ministerium noch. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundeswehr-pistorius-will-truppe-schlagkraeftiger-machen/100029987.html

184:: US-Börsenexperte Koch: „Erholung setzt sich fort“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 14:35:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Wall Street ist positiv in den Handelstag gestartet. Die Tech-Aktien verbuchen erneut Kursgewinne und die US-Anleger warten auf die Meldungen der verschiedenen Notenbanken. Markus Koch schätzt die Lage an der Börse ein. Die Lockerung der US-Geldpolitik könnte schwächer ausfallen als erhofft. Bei Anleihen, Währungen und am Kryptomarkt zeigt sich diese Sorge bereits. Für Aktien muss das aber keine schlechte Nachricht sein. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/us-notenbank-fed-zweifel-an-der-zinswende/100030003.html

185:: Baerbock betont Rückhalt für Ukraine – doch bleibt skeptisch gegenüber neuem Nato-Fonds

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 13:54:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Verteidigungsbündnis Nato hat am Donnerstag in Brüssel seinen 75. Geburtstag gefeiert. Im Beisein von Vertretern der aktuell 32 Mitgliedstaaten des Nordatlantikpakts betonte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Bedeutung der Zusammenarbeit. Die Nato soll dem Willen Stoltenbergs zufolge eine größere Rolle bei der Unterstützung der Ukraine bekommen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-stoltenberg-schlaegt-offenbar-100-milliarden-euro-nato-paket-fuer-ukraine-vor/100029973.html

186:: Nato feiert ihr 75-jähriges Bestehen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 12:34:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Verteidigungsbündnis Nato hat am Donnerstag in Brüssel seinen 75. Geburtstag gefeiert. Im Beisein von Vertretern der aktuell 32 Mitgliedstaaten des Nordatlantikpakts betonte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Bedeutung der Zusammenarbeit. Die Nato soll dem Willen Stoltenbergs zufolge eine größere Rolle bei der Unterstützung der Ukraine bekommen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-stoltenberg-schlaegt-offenbar-100-milliarden-euro-nato-paket-fuer-ukraine-vor/100029973.html

187:: Taylor Swift schafft es auf die Forbes-Milliardärs-Liste

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 11:29:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Ticketverkauf von Taylor Swifts „Eras Tour“ hat mehr als eine Milliarde US-Dollar generiert. Der Erfolg wirkt sich auch auf das Privatvermögen des Popstars aus: Forbes listet Swift nun erstmals in der Milliardärs-Liste der Zeitschrift auf. Taylor Swift ist eine der erfolgreichsten Musikerinnen weltweit. Die 34-Jährige könnte Einfluss auf die kommenden US-Präsidentschaftswahlen nehmen. Doch ihr Schweigen würde den gespaltenen USA sehr viel mehr bringen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahlen-warum-taylor-swift-nicht-joe-biden-unterstuetzen-sollte-05/100014659.html

188:: NGO vermutet systematischen Angriff der israelischen Armee

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 10:48:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem tödlichen Angriff der israelischen Armee auf Mitarbeiter der Organisation World Central Kitchen hat die NGO die Lieferungen von Hilfsgütern nach Gaza eingestellt. Ihr Chef spricht von einem systematischen Vorgehen des israelischen Militärs. US-Präsident Joe Biden machte Israel schwere Vorhaltungen: „Israel hat nicht genug getan, um die Helfer zu schützen, die versuchen, die Zivilbevölkerung mit dringend benötigter Hilfe zu versorgen.“ Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-aktuelle-lage-biden-aeussert-scharfe-kritik-an-israel-nach-toetung-von-gaza-helfern/100029740.html

189:: Uganda: Klage gegen umstrittenes Anti-LBTQ-Gesetz abgelehnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 09:13:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das ugandische Verfassungsgericht hat die in einer Klage geforderte Aufhebung eines Anti-Homosexuellengesetzes abgelehnt. Das geltende Recht sieht für gleichgeschlechtliche Partnerschaften lebenslange Haftstrafen und sogar die Todesstrafe vor.

190:: Erdbeben in Taiwan: Mehr als 1000 Verletzte und weiterhin zahlreiche Vermisste

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 09:09:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Rettungskräfte in Taiwan suchen nach dem schweren Erdbeben an der Ostküste weiter nach Überlebenden. Nach Regierungsangaben kamen bei dem Unglück neun Menschen ums Leben, mehr als 1000 wurden verletzt. 48 Personen werden noch vermisst. Taiwan hat am Mittwoch das wohl schwerste Erdbeben seit rund 25 Jahren erlebt. Einsatzkräfte sind weiterhin im Großeinsatz. Die Chipindustrie musste die Produktion übergangsweise einstellen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/chipindustrie-schweres-erdbeben-vor-der-ostkueste-taiwans/100029711.html

191:: Argentiniens harter Sparkurs: Gewerkschaften warnen vor Armut

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 08:31:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tausende Demonstranten haben erneut in Buenos Aires gegen den harten Sparkurs der Regierung protestiert. Präsident Milei will den argentinischen Staatsapparat modernisieren, weshalb 15.000 Beschäftigte aus dem Öffentlichen Dienst entlassen wurden. Präsident Javier Milei hat oft gesagt, er betrachte den Staat als Feind. Nun gerät in einer Metropole die Gewalt außer Kontrolle. Banden erschießen wahllos Zivilisten – und bringen den Präsidenten in Erklärungsnot. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/argentinien-drogengewalt-wird-zum-problem-fuer-schock-reformer-milei/100029692.html

192:: Nach Drohnenangriff auf Charkiw: Suche nach Überlebenden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 08:16:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der ostukrainischen Stadt Charkiw suchen Rettungskräfte nach einem russischen Drohnenangriff unter den Trümmern eines Hochhauses weiterhin nach Überlebenden. Offiziellen Angaben zufolge starben mehrere Menschen bei dem Angriff auf das Wohngebiet. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukraine-senkt-alter-fuer-einberufung-von-reservisten/27982126.html

193:: Nach Erdbeben in Taiwan: Suche nach Überlebenden läuft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 07:46:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Rettungskräfte in Taiwan suchen nach dem schweren Erdbeben an der Ostküste weiter nach Überlebenden. Nach Regierungsangaben kamen bei dem Unglück neun Menschen ums Leben, mehr als 1000 wurden verletzt. 48 Personen werden noch vermisst. Das wohl schwerste Erdbeben seit 25 Jahren hat auch Auswirkungen auf die Chipindustrie. Mehr unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/chipindustrie-schweres-erdbeben-vor-der-ostkueste-taiwans/100029711.html

194:: Kampf der Giganten: Der Protektionismus der Großmächte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 04:24:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei ihren Technologien überbieten sich die Großmächte derzeit gegenseitig mit Restriktionen. Eines steht schon fest: Verlierer wird es viele geben – auch in Deutschland. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

195:: Neuer Schwung am IPO-Markt – doch Börsen-Newcomer wie Douglas haben es schwer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 15:41:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Analyse zeigt: Aktien von Börsenneulingen performen im Schnitt schlechter als die von etablierten Unternehmen – trotz einzelner Überflieger. Außerdem: Was bisher über die Auswirkungen des Erdbebens in Taiwan bekannt ist. Wer 1980 zum Börsenstart 1000 Dollar in Apple investiert und die Aktien bis heute gehalten hätte, der hätte heute Anteile im Wert von knapp 1,7 Millionen Dollar im Depot. Solche hellseherischen Fähigkeiten hat allerdings kaum jemand. Selbst Apple-Mitgründer Ronald Wayne verkaufte seinen Anteil von zehn Prozent wenige Tage nach der Firmengründung für sage und schreibe 800 Dollar. Heute wäre er damit Multimilliardär. Viele Anlegerinnen und Anleger hoffen, beim nächsten Apple von Anfang an dabei zu sein. Doch Börsennewcomer lohnen sich aus Anlegersicht nur selten. Das gilt insbesondere für Börsengänge in Deutschland. Zu diesem Schluss kommt der Vermögenverwalter HQ Trust in einer umfassenden Analyse. Handelsblatt-Finanzkorrespondent Peter Köhler hat sich die Analyse genau angeschaut und erklärt die Ergebnisse im Podcast-Gespräch. Außerdem spricht Asien-Korrespondent Martin Kölling über die Lage in Taiwan. Dort hat sich am Mittwoch das schwerste Erdbeben seit 25 Jahren ereignet. Kölling erklärt, welche Folgen die Naturkatastrophe für die Menschen vor Ort hat und wie sie sich auf die dortige Chipindustrie auswirkt. Moderiert von Anis Micijevic *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

196:: Verpatzter Douglas-IPO: Warum Börsengänge für Anlegerinnen und Anleger oft enttäuschend sind

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 15:41:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im ersten Quartal 2024 haben wieder mehr Unternehmen den Schritt an die Börse gewagt – doch die Newcomer zeigen am deutschen Markt oft nur eine magere Performance. Was Anleger beachten müssen und warum das Douglas-IPO missglückt ist, erklärt Finanzkorrespondent Peter Köhler. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/ph1rP9lbWqs Eine Analyse des Vermögenverwalter HQ Trust kommt zu dem Schluss, dass die Börsenneulinge im Schnitt hinter den etablierten Unternehmen an der Börse zurückbleiben. Doch ist der IPO der Parfümeriekette Douglas bereits gescheitert? Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/douglas-aktie-im-depot-warum-sich-boersen-newcomer-selten-lohnen/100025630.html *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

197:: US-Börsenexperte Koch: „Tech-Infrastruktur in Taiwan nicht nachhaltig vom Erdbeben betroffen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 15:33:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Erdbeben hat die ostasiatische Insel erschüttert. Als Hauptproduktionsstandort der Chipindustrie ist Taiwan von zentraler Bedeutung für die Tech-Branche. Taiwan Semiconductor und Foxconn sind aber nur geringfügig betroffen, berichtet Markus Koch. Taiwan hat das wohl schwerste Erdbeben seit rund 25 Jahren erlebt. Einsatzkräfte sind im Großeinsatz. Die Chipindustrie stoppt die Produktion. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/chipindustrie-schweres-erdbeben-vor-der-ostkueste-taiwans/100029711.html

198:: Katastrophe in Ostasien: Opferzahlen nach Erdbeben in Taiwan steigen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 13:52:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Rettungsarbeiten nach dem Erdbeben an der Ostküste von Taiwan dauern an. Regierungsangaben zufolge kamen mindestens neun Menschen ums Leben, Hunderte wurden verletzt. Taiwan hat das wohl schwerste Erdbeben seit rund 25 Jahren erlebt. Einsatzkräfte sind im Großeinsatz. Die Chipindustrie stoppt die Produktion. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/chipindustrie-schweres-erdbeben-vor-der-ostkueste-taiwans/100029711.html

199:: Nato-Jubiläum: Baerbock fordert mehr Aufrüstung in Europa

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 13:42:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Rande eines Nato-Treffens in Brüssel hat sich Außenministerin Baerbock für mehr Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit Europas ausgesprochen. Zur Finanzierung ziehe sie auch ein neues Sondervermögen in Betracht. Der Nato-Generalsekretär Stoltenberg will die Ukrainehilfen durch feste Zusagen verlässlicher machen – auch als Versicherung gegen einen möglichen US-Präsidenten Donald Trump. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nato-stoltenberg-will-100-milliarden-militaerpaket-fuer-ukraine/100029788.html

200:: Sieben Hilfskräfte in Gaza getötet: Israel räumt „unbeabsichtigten“ Angriff ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 11:05:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israels Ministerpräsident hat die Verantwortung für einen „unbeabsichtigten“ Angriff auf einen Hilfskonvoi der Organisation „World Central Kitchen“ eingestanden. „Wir werden alles tun, damit so etwas nicht wieder passiert“, sagte Benjamin Netanjahu. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-netanjahu-spricht-von-unbeabsichtigtem-angriff-auf-hilfskonvoi-im-gazastreifen/29433048.html

201:: „Schwerer Fehler“ – Israels Militärchef bedauert den Tod von NGO-Mitarbeitern im Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 11:05:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die internationale Kritik an Israel wächst, nachdem bei einem Angriff im Gazastreifen sieben Mitarbeiter einer Hilfsorganisation ums Leben gekommen sind. Militärchef Herzi Halevi entschuldigte sich für die Attacke. Die USA machen Israel nach der Tötung von ausländischen Helfern in Gaza schwere Vorhaltungen. Der jüngste israelische Luftangriff auf NGO-Mitarbeiter sei kein Einzelfall, so Präsident Joe Biden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-aktuelle-lage-biden-aeussert-scharfe-kritik-an-israel-nach-toetung-von-gaza-helfern/100029740.html

202:: Unruhen nach Erdogans Wahl-Debakel in der Türkei

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 10:07:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der neu gewählte pro-kurdische Bürgermeister der türkischen Stadt Van ist am Dienstag von Behörden daran gehindert worden, sein Amt anzutreten. Dies löste Proteste in mehreren Regionen im Südosten der Türkei aus. Nach dem Sieg der Opposition in der Türkei bei den Bürgermeisterwahlen soll ihr nun ein weiterer Triumph in den Stadtparlamenten in Istanbul und Ankara bevorstehen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlen-opposition-gewinnt-wohl-auch-stadtparlamente-in-istanbul-und-ankara/100029600.html

203:: Katastrophe in Ostasien: Mindestens vier Tote bei schwerem Erdbeben in Taiwan

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 09:57:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Erdbeben mit der Stärke 7,2 hat am Mittwochmorgen die ostasiatische Insel erschüttert. Ersten Einschätzungen der Behörden zufolge sind mindestens vier Menschen gestorben. Es war das stärkste Beben in Taiwan seit 25 Jahren. Taiwan hat das wohl schwerste Erdbeben seit rund 25 Jahren erlebt. Einsatzkräfte sind im Großeinsatz. Die Chipindustrie stoppt die Produktion. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/chipindustrie-schweres-erdbeben-vor-der-ostkueste-taiwans/100029711.html

204:: Taiwan: Mehrere Tote bei schwerstem Erdbeben seit 25 Jahren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 09:56:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Erdbeben mit der Stärke 7,2 hat am Mittwochmorgen die ostasiatische Insel Taiwan erschüttert. Wie die Behörden in einer ersten Einschätzung mitteilten, seien mindestens vier Menschen gestorben, Dutzende weitere seien verletzt worden. Die Einsatzkräfte sind weiterhin im Großeinsatz. Es wird befürchtet, dass die Opferzahlen steigen. Die Chipindustrie stoppt die Produktion. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/chipindustrie-schweres-erdbeben-vor-der-ostkueste-taiwans/100029711.html

205:: Baerbock: Israel muss Angriff auf Hilfskräfte aufklären

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 09:38:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· „Humanitäre Helfer müssen in der Lage sein, ihre Arbeit sicher auszuführen“, forderte Außenministerin Baerbock am Dienstag auf X, vormals Twitter. Zuletzt waren sieben Menschen bei einem israelischen Angriff im Gazastreifen ums Leben gekommen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-biden-ueber-gaza-helfer-ihr-tod-ist-eine-tragoedie/29433048.html

206:: USA: Trump kündigt „größte Deportation der amerikanischen Geschichte“ an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 07:55:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Republikaner hat illegale Einwanderer in den USA erneut als „Tiere“ bezeichnet. Bei einer Wahlkampfrede im Bundesstaat Wisconsin warnte Donald Trump zudem vor Unruhen, sollte er die Wahl im November nicht gewinnen. Durch die Zahlung einer Kaution wendet Trump die Zahlung der Gesamtstrafe in Höhe von rund 450 Millionen Dollar zunächst ab. Ihm wird vorgeworfen, den Wert der Trump Organization jahrelang manipuliert zu haben. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ex-us-praesident-donald-trump-zahlt-im-betrugsverfahren-175-millionen-dollar-kaution/100029433.html

207:: Iran und Israel: Die Angst vor der Eskalation

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 04:02:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Amerikaner gelten als wichtigster Unterstützer Israels. Doch momentan häufen sich fragwürdige israelische Angriffe. Das kann gefährlich werden – auch für Joe Biden. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

208:: Trumps Börsenmantel-Stunt für die DJT-Aktie – wie hat er das wieder gemacht?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 01:10:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Börsengang „durch die Hintertür“ machte Ex-Präsident Donald Trump auf einen Schlag reicher – als er es dringend brauchte. Washington-Korrespondentin Annett Meiritz ordnet ein. Mitten in einer Phase, in der Ex-Präsident Donald Trump dringend Geld für Straf-Kautionen in einem Betrugs-Prozess brauchte, macht ein Börsengang via Börsenmantel ihn schlagartig reicher. Zwangsläufig stellt sich für viele die Frage: Wie hat das wieder geklappt? Fürs Erste ist der Börsengang von der Trump Media & Technology Group (TMTG) für Trump sehr gut gelaufen – bis dann an diesem Montag der erste große Einbruch um mehr als 23 Prozent kam. Am Anfang sah alles noch gut aus: Der Ausgabepreis der Aktie, die unter dem Kürzel DJT für Donald John Trump geführt wird, lag bei 49,95 Dollar. An ihrem ersten Handelstag stieg sie zeitweise um mehr als 58 Prozent auf etwa 79 Dollar. In den Tagen danach hatte sie sich dann auf einem Niveau von etwa 65 Dollar eingependelt. Das Unternehmen hat damit eine Milliardenbewertung erreicht und Donald Trump auf einen Schlag ein gutes Stück reicher gemacht – zumindest auf dem Papier und zumindest zwischenzeitlich. Was der Börsengang Trump wirklich bringt, wie der Börsengang mit Hilfe des Börsenmantels funktioniert hat und wie es generell um Trumps Finanzen und das Vertrauen von Investoren in ihn steht, das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Deals. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Deals-Hörerin und Hörer: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage

209:: Netanjahu räumt Verantwortung für tödlichen Luftangriff auf Helfer ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 15:33:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israels Ministerpräsident hat die Verantwortung für den „unbeabsichtigten“ Angriff auf einen Hilfskonvoi der Organisation „World Central Kitchen“ eingestanden. „Wir werden alles tun, damit so etwas nicht wieder passiert“, sagte Benjamin Netanjahu. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-netanjahu-spricht-von-unbeabsichtigtem-angriff-auf-hilfskonvoi-im-gazastreifen/29433048.html

210:: US-Börsenexperte Koch: Tesla-Absatz enttäuscht US-Anleger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 15:30:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Lieferzahlen des US-Elektroautobauers Tesla verfehlen die Erwartungen der Börsianer. Die Aktie reagiert deutlich. Markus Koch analysiert das Geschehen an der Wall Street. Eine pessimistische Prognose schickt die Aktie des US-Modekonzerns PVH in den Keller. Die Wertpapiere des Eigners der Modemarken „Tommy Hilfiger“ und „Calvin Klein“ brechen deutlich ein. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-starke-konjunkturdaten-belasten-us-boersen/100029589.html

211:: E-Auto-Aktien stürzen ab: Diese Fragen sollten sich Anlegerinnen und Anleger jetzt stellen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 15:24:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Hype um die Papiere der Elektroautobauer scheint vorüber zu sein. Die Aktien der Unternehmen, darunter auch Tesla und Rivian, verzeichnen überraschend kräftige Verluste. Wie sich der strauchelnde Markt nun entwickeln könnte und was Anlegerinnen und Anleger beachten sollten, erklärt Finanzredakteur Andreas Neuhaus. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/rMyqWrrrtFU Berechnungen des Handelsblatts zeigen: E-Auto-Hersteller haben seit der Boomphase im Jahr 2021 an der Börse knapp eine Billion Dollar verbrannt. Mehr zum Debakel an den Aktienmärkten lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/tesla-rivian-oder-byd-der-boersen-crash-der-e-auto-aktien-01/100024362.html *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

212:: Der große Crash: E-Auto-Aktien verlieren deutlich – was der Branche nun bevorstehen könnte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 15:16:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Hoffnungen waren groß, jetzt bleibt Ernüchterung: Wer Aktien von Rivian, BYD oder Tesla im Portfolio hat, dem liefern die gerade wenig Grund zur Freude. Die Aktienkurse von vielen E-Auto-Herstellern weltweit sind abgerauscht. Längt ist vom „Börsen-Crash der E-Auto-Aktien“ die Rede, Anlegerinnen und Anleger stehen vor Milliardenverlusten, denn E-Auto-Hersteller haben seit der Boomphase im Jahr 2021 an der Börse knapp eine Billion Dollar verbrannt. Das zeigen Berechnungen des Handelsblatts. Der Grund: Damals herrschte ein überdimensionierter Hype. Das zeigt das Beispiel des E-Auto-Bauers Rivian: „Als Rivian an die Börse gegangen ist, da war das Unternehmen zeitweise mehr wert als Volkswagen. Und Rivian hat damals gerade mal ein paar Hundert Autos verkauft und Volkswagen Millionen“, erklärt Handelsblatt-Finanzredakteur Andreas Neuhaus. Was Experten für den Sektor erwarten und was Anleger jetzt tun sollten, hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Today. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Der Börsen-Crash der E-Auto-Aktien (https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/tesla-rivian-oder-byd-der-boersen-crash-der-e-auto-aktien-01/100024362.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem geht es um General Electric (GE): Das Unternehmen hat zwei Sparten an die Börse gebracht – und eine, Vernova, könnte für Siemens Energy unbequem werden. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Noch mehr Druck auf Siemens Energy – GE bringt Konkurrenten Vernova an die Börse (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/industrie-noch-mehr-druck-auf-siemens-energy-ge-bringt-konkurrenten-vernova-an-die-boerse/100027583.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Moderiert von Nele Dohmen *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

213:: Ex-US-Präsident Trump zahlt 175 Millionen Dollar Kaution

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 14:56:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der frühere US-Präsident Donald Trump hat in einem New Yorker Zivilverfahren wegen Geschäftsbetrugs eine Bürgschaft von 175 Millionen US-Dollar hinterlegt. Damit verhindert der Republikaner vorerst eine Beschlagnahmung seiner Vermögenswerte. Auch die fällige Zahlung einer Gesamtstrafe in Höhe von rund 450 Millionen US-Dollar ist damit zunächst ausgesetzt, bis es eine weitere Entscheidung in dem Fall gibt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ex-us-praesident-donald-trump-zahlt-im-betrugsverfahren-175-millionen-dollar-kaution/100029433.html

214:: Ukraine meldet russische Angriffe auf Energie-Infrastruktur

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 13:49:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russland hat Angaben der Ukraine zufolge in der Nacht zu Dienstag erneut Energie-Anlagen im Zentrum des Landes angegriffen. Neun von zehn russischen Drohnenangriffen seien abgewehrt worden, teilte der ukrainische Generalstab mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-russisches-uran-an-bord-zoll-setzt-frachter-in-rostock-fest/27982126.html

215:: Debakel für Erdogan: AKP verliert deutlich bei Kommunalwahlen in der Türkei

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 13:39:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Oppositionspartei CHP hat bei den türkischen Kommunalwahlen die Bürgermeisterposten in Ankara und Istanbul verteidigt und weitere Städte dazugewonnen. Die islamisch-konservative AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan erlitt schwere Verluste. Erdogan räumte am Abend ein, nicht das gewünschte Ergebnis erzielt zu haben. Man werde nun Selbstkritik üben und Mängel beheben. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/tuerkei-rueckschlag-fuer-erdogan-bei-kommunalwahlen-keine-chance-in-istanbul/100029199.html

216:: Finanzexperte Oechsner: Ob die Dax-Rekordjagd weitergeht, bleibt abzuwarten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 12:14:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Kapitalmarktanalyst führt die Rekordjagd des deutschen Aktienmarkts unter anderem auf den nachlassenden Inflationsdruck zurück. Damit es in diesem „steilen Tempo“ weitergehe, müsse der Markt jedoch neue Impulse bekommen, erklärte Tim Oechsner. Seit dem Mittwoch vergangener Woche konnte der Dax an jedem Handelstag über die Marke von 18.500 Punkten klettern. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-klettert-auf-rekordhoch-nummer-27/100029295.html

217:: Baltimore startet Aufräumarbeiten: So teuer könnte der Wiederaufbau der eingestürzten Brücke werden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 11:07:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Einsturz der Francis-Scott-Key-Brücke in der US-Stadt Baltimore sind die Aufräum- und Bergungsarbeiten in vollem Gange. Die Kosten für den Wiederaufbau der Brücke werden auf mindestens zwei Milliarden US-Dollar geschätzt. Das Brücken-Unglück im Hafen von Baltimore könnte zum bislang größten maritimen Versicherungsschaden werden. Der Lloyds-Chef fordert, dass Schadenersatzansprüche schnell beglichen werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/versicherung/baltimore-llyods-chef-londoner-versicherer-koennen-schaden-verkraften/100028299.html

218:: Fünf Tote nach Sturm in Polen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 09:09:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Polen ist am Ostermontag ein heftiger Sturm mit Windgeschwindigkeiten von über 150 Kilometer pro Stunde über den Urlaubsort Zakopane gefegt. Laut offiziellen Angaben sind fünf Personen durch umstürzende Bäume ums Leben gekommen.

219:: Nach Brücken-Katastrophe: Aufräumarbeiten in Baltimore haben begonnen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 08:24:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Einsturz der Francis-Scott-Key-Brücke in der US-Stadt Baltimore sind die Aufräum- und Bergungsarbeiten in vollem Gange. Die Kosten für den Wiederaufbau der Brücke werden auf mindestens zwei Milliarden US-Dollar geschätzt. Das Brücken-Unglück im Hafen von Baltimore könnte zum bislang größten maritimen Versicherungsschaden werden. Der Lloyds-Chef fordert, dass Schadenersatzansprüche schnell beglichen werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/versicherung/baltimore-llyods-chef-londoner-versicherer-koennen-schaden-verkraften/100028299.html

220:: Mehrere Tote nach Angriff auf iranische Botschaft in Syrien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 08:14:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der syrischen Hauptstadt Damaskus sind bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf die iranische Botschaft mehrere Menschen getötet worden, darunter zwei Generäle der Revolutionsgarden. Das israelische Militär lehnte eine Stellungnahme ab. Israels Luftwaffe bombardiert immer wieder Ziele im benachbarten Syrien und will damit verhindern, dass der Iran und mit ihm verbündete Milizen ihren militärischen Einfluss in dem Land ausweiten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-zwei-iranische-generaele-bei-mutmasslich-israelischem-luftangriff-getoetet/100029354.html

221:: „World Central Kitchen“: Mehrere Helfer bei Luftangriff getötet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 08:08:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Gazastreifen sind nach Angaben der Hilfsorganisation „World Central Kitchen“ sieben Mitarbeiter bei einem mutmaßlich israelischen Angriff getötet worden. Das israelische Militär kündigte eine „gründliche Untersuchung auf höchster Ebene“ an. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-aktuelle-lage-internationale-helfer-wohl-bei-israelischem-luftangriff-getoetet/100029443.html

222:: Große Kurskorrektur: Das Desaster mit den E-Auto-Aktien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 04:01:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wenn viele Anleger ganz fest an eine Vision glauben, entsteht schnell eine Blase. Denn sie ignorieren die Warnzeichen. So auch beim Traum der emissionsarmen Mobilität. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

223:: Israelische Armee beendet offenbar Militäroperation in Al-Schifa-Klinik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2024 · 12:51:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israels Militär hat den zweiwöchigen Einsatz im Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen nach eigenen Angaben abgeschlossen. Bei der Operation seien palästinensische Kämpfer getötet sowie Waffen und Dokumente sichergestellt worden, teilte die Armee mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-32-800-menschen-im-gazastreifen-seit-kriegsbeginn-getoetet/29433048.html

224:: Demonstranten protestieren erneut gegen Netanjahu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2024 · 10:57:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Israel sind Zehntausende Menschen den zweiten Tag in Folge gegen die Politik ihres Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und seine Regierung auf die Straße gegangen. Sie forderten Neuwahlen und ein Abkommen zur Freilassung der Hamas-Geiseln. Vertreter Israels und der USA sollen an diesem Montag virtuell zu Gesprächen über Israels geplante Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah im Gazastreifen zusammenkommen. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-lage-am-morgen-usa-und-israel-planen-offenbar-virtuelles-treffen-zu-situation-in-rafah/100029275.html

225:: Menschen feiern Cannabis-Legalisierung in Berlin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2024 · 09:46:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Berlin haben sich am Montagmorgen laut Polizeiangaben rund 1500 Menschen vor dem Brandenburger Tor versammelt, um die teilweise Legalisierung von Cannabis zu feiern. Ab dem 1. April gelten neue Regeln für den Besitz und Konsum der Droge. Welche Vorteile Ärzte und Apotheken durch die Gesetzesänderung haben, wie Patienten ab dem 1. April an das Mittel kommen und wo die Fallstricke sind, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/medizin/cannabis-regeln-was-sich-jetzt-fuer-patienten-und-apotheken-aendert/100027627.html

226:: Schlappe für Erdogan: Opposition gewinnt Kommunalwahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2024 · 09:07:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Oppositionspartei CHP hat bei den türkischen Kommunalwahlen die Bürgermeisterposten in Ankara und Istanbul verteidigt und weitere Städte dazugewonnen. Die islamisch-konservative AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan erlitt schwere Verluste. Erdogan räumte am Abend ein, nicht das gewünschte Ergebnis erzielt zu haben. Man werde nun Selbstkritik üben und Mängel beheben. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/tuerkei-rueckschlag-fuer-erdogan-bei-kommunalwahlen-keine-chance-in-istanbul/100029199.html

227:: Papst ruft zu Waffenstillstand im Gazastreifen auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2024 · 08:25:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Papst Franziskus hat in seiner Osteransprache am Sonntag eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der Hamas-Geiseln gefordert. „Ich appelliere erneut, den Zugang zu humanitärer Hilfe im Gazastreifen zu gewährleisten“, sagte der Pontifex. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-32-800-menschen-im-gazastreifen-seit-kriegsbeginn-getoetet/29433048.html

228:: Nach Krebsdiagnose: König Charles nimmt an Gottesdienst teil

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2024 · 12:33:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der britische König Charles III. ist am Sonntag zusammen mit seiner Frau Camilla zum Ostergottesdienst auf Schloss Windsor erschienen. Es war der erste öffentliche Auftritt, nachdem der Monarch seine Krebserkrankung publik gemacht hat.

229:: Sieg von Faye nach Wahl im Senegal bestätigt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2024 · 11:44:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Oppositionelle Bassirou Diomaye Faye hat die senegalesische Präsidentenwahl am vergangenen Sonntag mit 54 Prozent der Stimmen gewonnen. Der ehemalige Steuerinspektor versprach, gegen Ungleichheit und Korruption vorgehen zu wollen. Faye besiegelt den Machtwechsel im ersten Wahlgang. Der Überraschungssieg geht mit enormen Erwartungen an den künftigen Präsidenten des Senegals einher. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/senegal-oppositioneller-faye-zum-praesidenten-gewaehlt/29725410.html

230:: Israel: Demonstranten fordern vorgezogene Neuwahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2024 · 10:41:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Israel haben sich am Samstagabend Tausende Menschen versammelt, um gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu demonstrieren. Sie forderten unter anderem Neuwahlen und eine Freilassung der von den Hamas festgehaltenen Geiseln. Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine Feuerpause im Gaza-Krieg sowie eine Freilassung weiterer Geiseln sollen offenbar am Sonntag in Kairo weitergehen. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-lage-am-morgen-neue-gespraeche-ueber-gaza-feuerpause-erwartet/100029093.html

231:: Türkische Kommunalwahlen beginnen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2024 · 10:21:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Sonntag wählen die Türken neue Bürgermeister, Stadt-, und Gemeinderäte. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei Istanbul wo der amtierende Oberbürgermeister Ekrem Imamoglu gegen Murat Kurum, den Vertreter der Erdogan-Partei AKP, antritt. Der Staatspräsident will an diesem Sonntag unbedingt verhindern, dass Ekrem Imamoglu in Istanbul erneut Bürgermeister wird. Tatsächlich hoffen auch viele deutsche Unternehmer auf Erdogan. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/kommunalwahlen-in-der-tuerkei-warum-die-wahl-in-istanbul-fuer-erdogan-so-wichtig-ist/100027555.html

232:: Scholz: „Frieden ohne Gerechtigkeit gibt es nicht“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2024 · 10:12:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat in seiner Oster-Videobotschaft versichert, die Ukraine „solange, wie das nötig ist“, in ihrem Kampf für einen gerechten Frieden zu unterstützen. „Wir tun das auch für uns, für unsere Sicherheit“, betonte Olaf Scholz am Samstag. Mit seinen Äußerungen hat sich Kanzler Scholz indirekt von seinem Fraktionschef Rolf Mützenich distanziert. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/streit-um-ukraine-politik-ukraine-krieg-einfrieren-scholz-distanziert-sich-von-muetzenich/100028943.html

233:: UNO: Die Lage in Haiti ist katastrophal

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2024 · 12:34:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach UNO-Angaben sind in den ersten drei Monaten des Jahres 1500 Menschen in Folge der eskalierten Bandengewalt in Haiti getötet worden. Der Hohe Kommissar der UN für Menschenrechte Volker Türk forderte ein Ende der Gewalttaten.

234:: FTX-Gründer Bankman-Fried zu 25 Jahren Haft verurteilt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2024 · 12:33:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein New Yorker Gericht hat den Kryptowährungs-Unternehmer Sam Bankman-Fried am Donnerstag zu einer Haftstrafe von 25 Jahren verurteilt. Der Gründer der Plattform FTX wurde unter anderem der Geldwäsche und des Betrugs für schuldig befunden. Was bedeutet die Verurteilung für die FTX-Kunden und den Rest der Branche? Lesen Sie hier die fünf wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/kryptobranche-wie-es-nach-der-verurteilung-von-sam-bankman-fried-weiter-geht/100027610.html

235:: Lufthansa und Verdi einigen sich auf Lohnerhöhungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2024 · 12:30:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lufthansa und die Gewerkschaft Verdi haben sich im Tarifkonflikt geeinigt. Die Gehälter des Bodenpersonals sollen um bis zu 18 Prozent steigen. Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky bezeichnete die Verhandlungen als „vollen Erfolg“. Zusätzlich wurde eine Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro und weitere Zulagen vereinbart. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/einigung-im-tarifstreit-lufthansa-bodenpersonal-bekommt-bis-zu-18-prozent-mehr/100028607.html

236:: Geldanlage: Diesen Timing-Fehler sollten Sie beim Aktienhandel dringend vermeiden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2024 · 11:00:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Berechnungen des Handelsblatts zeigen: Wenn Sie in den vergangenen 37 Jahren an nur 50 entscheidenden Tagen im Dax investiert gewesen wären, hätte das gereicht, um den Gewinn von 1700 Prozent mitzunehmen, den der Dax in der Zeit seit 1988 erreicht hat. Finanzredakteur Andreas Neuhaus warnt jedoch eindringlich vor falschen Rückschlüssen, was das Timing am Aktienmarkt betrifft. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/9TP3aWW-sIo *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. Die gesamte Analyse zum deutschen Leitindex finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/dax-50-handelstage-erklaeren-die-kursgewinne-aus-37-jahren/100025551.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

237:: Xi Jingpings Wirtschaftsplan bis 2049 – kann China die USA überholen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2024 · 07:50:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Episode von Economic Challenges, dem Handelsblatt-Ökonomie-Podcast, sprechen Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, über die Situation der chinesischen Wirtschaft – und die Erwartungen an diese. „Das Land ist zuletzt wirtschaftlich etwas außer Tritt geraten“, sagt Rürup. Und wann eine Annäherung an das implizite Wachstumsziel von fünf Prozent pro Jahr erreicht werden kann, ist fraglich. Das ist die erforderliche Rate, damit dieses Land die USA bis 2049, dem 100. Jahrestag der Machtergreifung der kommunistischen Partei, überholen kann. Micheal Hüthers ist vor kurzem von einer Reise durch China zurückgekehrt und berichtet von seinen Eindrücken und Gesprächen vor Ort in der zweitgrößten Ökonomie der Welt. „Wenn man dann vom Flughafen in die Stadt fährt, das erste Ziel war Shanghai, merkt man, dass die Baukrise enorm um sich greift“, sagt Hüther. Und: „Das Risiko angesichts der demografischen Entwicklung ist groß. Der Satz, ‚China wird alt, bevor es reich wird‘, ist glaube ich greifbarer denn je.“ Welche Zukunftsszenarien für China möglich sind, welche Gefahren drohen und wie das Verhältnis zu Deutschland sich wandeln kann, das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge Economic Challenges. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global (http://www.handelsblatt.com/global) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

238:: Instrumenten-Experte Thöne über den Mythos Stradivari

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 23:21:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Handelsblatt Disrupt geht es diese Woche um eine Technologie, die ihren Höhepunkt schon vor rund 300 Jahren erreicht hat – den Geigenbau. Wie es möglich ist, dass der Klang der Stradivari bis heute unübertroffen bleibt, und was die Preise in schwindelerregende Höhen treibt, diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes mit Stradivari-Experte und Buchautor Jost Thöne. Thöne, der seit mehr als 36 Jahren Stradivaris studiert, hat diese Qualität von Geigenbau bisher nur in Italien gefunden. „Ich habe das Gefühl, dass Italiener über ein bestimmtes Gen verfügen, das wir alle so nicht in der Form haben, nämlich das Design. Die haben ein Talent dafür, Formen zu kreieren, die ich in anderen Ländern nicht finde“, so Thöne. Neben der künstlerischen und musikalischen Bedeutung werden Streichinstrumente auch als Anlageobjekte gehandelt. Thöne beobachtet ein wachsendes Interesse in den letzten zehn Jahren. „Die Champions League, darunter Stradivaris, Guarneri del Gesù, Guardaninis, die machen zurückgerechnet über die letzten 100 Jahre ungefähr zehn Prozent Rendite pro Jahr“, so Thöne. Bei neueren Geigen liege die Rendite bei fünf bis acht Prozent. „Wenn ich heute ein Instrument kaufe und es vielleicht eine Generation halte, dann wird es sehr, sehr spannend.“ Sie sprechen auch über die Möglichkeit der Tokenisierung von Instrumenten, die Thöne als zukunftsweisende Technologie sieht. „Beispielsweise können Werte tokenisiert, also verkauft werden, und ein Museum bekommt immense Summen in die Kasse gespült, ohne dass das Objekt das Museum verlässt.“ Das Geld, das daraus generiert wird, kann wieder für edukative Zwecke eingesetzt werden. „Die Demokratisierung der Stradivaris ist dann technisch möglich“, so Thöne. „Der einzige Punkt, der bisher nicht funktioniert, ist die rechtliche Situation.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

239:: ETFs oder Rentenkasse: Wie sichere ich meine Zukunft ab? Hörerfragen mit Börsenexperte Ulf Sommer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 21:26:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Selbstständige und Freiberufler, zum Beispiel, können freiwillig in die Rentenversicherung einzahlen. Angesichts des sinkenden Rentenniveaus stellt sich jedoch die Frage, ob auch ETFs ein valides Mittel zur Altersvorsorge sind. Der entscheidende Faktor ist dabei die eigene Risikobereitschaft, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer. Diese und weitere Hörerfragen finden Sie in der aktuellen Folge unseres Podcasts Handelsblatt Today: https://youtu.be/b1lzU9v3C3U *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. Wie mehr Generationengerechtigkeit in der Alterssicherung gelingen könnte, lesen Sie in diesem Gastkommentar: https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-wie-mehr-generationengerechtigkeit-in-der-alterssicherung-gelingt/100026327.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

240:: Gründer der Kryptoplattform FTX muss 25 Jahre in Haft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 18:28:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sam Bankman-Fried, der Gründer der inzwischen kollabierten Kryptobörse FTX, muss für 25 Jahre in Haft. Das hat ein New Yorker Gericht am Donnerstag entschieden. Bereits im November 2023, also ein Jahr nach der FTX-Pleite, war der 32-Jährige unter anderem wegen Betrugs und Geldwäsche schuldig gesprochen worden. Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass „SBF“, wie er in der Szene auch genannt wurde, Kundengelder in Milliardenhöhe veruntreut hatte, um damit zu spekulieren und seinen aufwendigen Lebensstil zu finanzieren. Am Donnerstag verkündete der New Yorker Bezirksrichter Lewis Kaplan das Strafmaß für Bankman-Fried. Allerdings liegt es deutlich unter der Forderung der Staatsanwaltschaft. US-Korrespondent Felix Holtermann ordnet das Ganze im Podcast ein. Im zweiten Teil der Folge beantwortet Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer die Fragen der Today-Community. Es geht um ETFs, Quellensteuer und den MDax. Mehr zum Thema: Ausländische Dividenden-Aktien: Das Problem mit der Quellensteuer https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-auslaendische-dividenden-aktien-das-problem-mit-der-quellensteuer/28855830.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

241:: Verletzte bei erneuten russischen Luftangriffen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 15:22:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben bei erneuten russischen Luftangriffen 26 Kampfdrohnen abgeschossen. Der russische Präsident Wladimir Putin betonte zeitgleich, er verfolge keine Pläne für einen Angriff auf ein Nato-Land. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-kuleba-wirbt-in-indien-fuer-friedensplan/27982126.html

242:: US-Börsenexperte Koch: „Wall Street feiert Super-Quartal“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 14:57:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das erste Quartal an der Wall Street endet mit 21 Rekorden im S&P 500. Jetzt warten die Investoren den für die US-Notenbank wichtigen Inflationsindikator ab, der am Freitag veröffentlicht wird. Markus Koch spricht über das aktuelle Börsengesehen. Die jüngsten US-Inflationsdaten zeigten laut Fed-Direktor Christopher Waller, dass es umsichtig wäre, die Zinsen möglicherweise doch länger hoch zu halten. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-wall-street-nach-aussagen-von-fed-direktor-gedaempft/100028565.html

243:: Puerto Rico ruft Notstand wegen Denguefieber aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 12:04:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Puerto Rico hat am Mittwoch den Gesundheitsnotstand ausgerufen, weil die Zahl der Denguefieber-Fälle auf der Insel deutlich gestiegen ist. Seit Anfang des Jahres wurden rund 550 Fälle registriert, viele der Infizierten mussten ins Krankenhaus.

244:: US-Regierung: Gespräche zur Bodenoffensive in Rafah laufen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 10:56:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die USA haben sich mehrfach gegen eine Bodenoffensive in Rafah ausgesprochen, weil sie eine humanitäre Katastrophe befürchten. Die US-Regierung bestätigte, einen neuen Termin für Gespräche mit einer israelischen Delegation ausmachen zu wollen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-usa-bestaetigen-geplantes-neues-treffen-mit-israel-zu-rafah-offensive-/29433048.html

245:: Einigung im Tarifkonflikt für das Lufthansa-Bodenpersonal

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 10:32:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach einer erfolgreichen Schlichtung haben sich die Lufthansa und die Gewerkschaft Verdi auf einen Tarifvertrag für die Boden-Beschäftigten geeinigt. Lufthansa-Personalvorstand Michael Niggemann sprach von einem „guten Kompromiss“. Fast die Hälfte der Belegschaft hatte schon seit Jahresbeginn gestreikt, und der Zorn der Mitarbeiter – vor allem Bodenpersonal und Flugbegleiter – richtet sich nicht nur gegen das Management, sondern auch gegen die gut verdienenden Piloten. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/flugverkehr-tarifloesung-fuer-das-lufthansa-bodenpersonal-ist-gefunden/100028330.html

246:: Ehe für alle: Thailands Parlament billigt Gesetzentwurf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 10:21:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das thailändische Parlament hat am Mittwoch mit überwältigender Mehrheit einen Gesetzentwurf zur gleichgeschlechtlichen Ehe angenommen. Das Gesetz, an dem mehr als zehn Jahre gearbeitet wurde, muss noch vom Senat und vom König abgesegnet werden.

247:: Japans Währung stürzt auf tiefsten Stand seit Jahrzehnten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 10:07:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die drei wichtigsten japanischen Währungsbehörden haben am Mittwoch eine Dringlichkeitssitzung abgehalten, um über den schwachen Yen zu beraten. Die japanische Notenbank hatte Mitte März ihre Negativzins-Politik beendet und den Leitzins angehoben. Exportunternehmen profitieren zwar, doch die Inflation schwächt die Privathaushalte. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/schwacher-yen-japans-finanzministerium-stellt-intervention-am-devisenmarkt-in-aussicht/100027415.html

248:: Nach Brückeneinsturz: Taucher bergen zwei Tote

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 09:54:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Einsturz einer Brücke in Baltimore haben Rettungstaucher zwei der sechs vermissten Arbeiter tot geborgen. Experten befürchten, dass die Sperrung des Hafens erhebliche wirtschaftliche Folgen haben und zu Lieferketten-Problemen führen wird. Die durch die Huthi-Angriffe im Roten Meer ins Stocken geratene Warenversorgung auf See erhält durch den Brückeneinsturz einen weiteren Rückschlag. Vor allem deutsche Autoexporteure sind betroffen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/bruecke-eingestuerzt-unglueck-von-baltimore-strapaziert-erneut-die-lieferketten/100028194.html

249:: Autorität im Trend: Wieso starke Führer gefragt sind

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 04:51:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Immer mehr Entscheidungsträger inszenieren sich als Autoritätspersonen. Woher kommt der Wunsch danach, die Verantwortung für die Zukunft in starke Hände zu legen? *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

250:: Schicksalsnacht bei der „Effenberg-Bank“ – unser Reporter war da

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 16:34:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Fragwürdige Immobiliendeals, dubiose Geschäftspartner mit mutmaßlichen Verbindungen ins Rotlichtmilieu und zur Organisierten Kriminalität, fast 280 Millionen Euro Verlust in den vergangenen zwei Jahren: Die thüringische VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden, auch bekannt als „Effenberg“-Bank, steckt in Schwierigkeiten. Die Finanzaufsichtsbehörde Bafin hat einen Sonderbeauftragten geschickt, der interimsmäßig die Geschäfte führt und einen Sanierungsplan erarbeitet. Doch gegen ihn, die Bafin und den Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken laufen einige Mitglieder der Genossenschaftsbank Sturm. Sie wittern ein Komplott. Der Konflikt entlud sich bei einer außerordentlichen Generalversammlung. Auf welche Seite sich die rund 1400 Mitglieder gestellt haben, das berichtet Vinzenz Neumaier aus dem Handelsblatt-Investigativ-Team, der vor Ort war. „Die Rebellen haben schon ordentlich auf die Pauke gehauen“, sagt er. Finanzreporterin Elisabeth Atzler ordnet ein, was das Ganze für andere Genossenschaftsbanken in Deutschland bedeutet. Mehr zum Thema: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/effenberg-bank-280-millionen-euro-verlust-sanierung-aber-gesichert/100027841.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Eine Berechnung des Handelsblatts zeigt, wie wichtig Timing am Aktienmarkt ist: Anleger machen immer wieder schmerzhafte Fehler, weil sie die entscheidenden Handelstage verpassen. Welche Strategie sich daraus ableiten lässt, das erklärt Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter für Geldanlage und Märkte beim Handelsblatt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

251:: Novo Nordisk: Ozempic-Hersteller zahlt eine Milliarde Euro für ein deutsches Unternehmen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 16:26:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Europas wertvollstes Unternehmen übernimmt die deutsche Biotech-Firma Cardior aus Hannover. Was sich Novo Nordisk von der eine Milliarde Euro teuren Übernahme erhofft, erklärt Pharma-Reporterin Theresa Rauffmann. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/ASY8P9KBzjE Mehr zu den Plänen des Pharma-Unternehmens Novo Nordisk lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/cardior-chefin-im-interview-novo-nordisk-kauft-deutsche-biotech-firma/100027568.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

252:: Forschungsinstitute senken Konjunkturprognose

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 15:28:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutschland steuert auf ein zweites Jahr in Folge ohne wirkliches Wirtschaftswachstum zu. Die führenden Forschungsinstitute kürzten am Mittwoch ihre Prognose drastisch zusammen und rechnen 2024 nur noch mit einem Plus von 0,1 Prozent. Doch die Entwicklung bei Löhnen, Konsum und Inflation dürfte sich bald bessern. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wirtschaft-institute-senken-konjunkturprognose-wirtschaft-angeschlagen/100028230.html

253:: US-Börsenexperte: „Uneinheitliche Tendenzen vor Ostern“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 14:56:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach einem leichten Dämpfer am Vortag ist die Wall Street wieder im Plus gestartet und die Leitindizes setzen ihren Aufwärtstrend fort. Am Karfreitag wird der für die Fed wichtige PCE-Inflationsindikator gemeldet, kündigt Markus Koch an. Im Rampenlicht der US-Börse steht weiterhin die Medienfirma von Ex-US-Präsident Donald Trump nach ihrem fulminantem Börsendebüt. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-techwerte-befluegeln-die-wall-street-gamestop-aktie-bricht-ein/100028275.html

254:: Faeser kündigt Grenzkontrollen zur Fußball-EM an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 14:11:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach Angaben von Innenministerin Nancy Faeser wird Deutschland zur Fußball-Europameisterschaft im Sommer Grenzkontrollen einführen. Der Terroranschlag bei Moskau hatte eine Debatte über schärfere Sicherheitsmaßnahmen in Deutschland ausgelöst. Eine Maßnahme stößt in der Wirtschaft auf Widerstand. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/anschlag-in-moskau-debatte-ueber-besseren-terror-schutz-fuer-fussball-em/100027454.html

255:: US-Supreme-Court entscheidet über rezeptfreie Abtreibungspille

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 13:34:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die USA führt eine hitzige Debatte um das Thema Abtreibung. Vor dem Obersten Gerichtshof standen sich am Dienstag Befürworter und Abtreibungsgegner gegenüber, während die Richter drinnen über die Erlaubnis eines Medikaments berieten.

256:: Tausende protestieren gegen ungarische Regierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 13:23:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Budapest haben Tausende Demonstranten den Rücktritt von Ministerpräsident Viktor Orbán gefordert. Anlass der Proteste ist eine Tonaufnahme, die auf Korruption in höchsten Regierungskreisen hinweisen soll.

257:: Armut in Deutschland bleibt auf hohem Niveau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 10:09:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Deutschland gelten 14,2 Millionen Menschen als arm. Laut des Berichts zur Armutsentwicklung des Paritätischen Gesamtverbandes sind vor allem vier Gruppen von Armut betroffen. Ein Bundesland hat dabei eine besonders hohe Armutsquote. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/armut-armut-in-deutschland-steigt-nicht-weiter/100027949.html

258:: US-Verteidigungsminister kritisiert Israel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 08:48:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lloyd Austin fordert von Israel beim Kriegseinsatz im Gazastreifen einen besseren Schutz für Zivilisten. Die Opferzahl sei zu hoch, die humanitäre Hilfe viel zu gering. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-bestaetigt-tod-von-hamas-kommandeur-gespraeche-ueber-waffenruhe-in-sackgasse/29433048.html

259:: Nach Brückeneinsturz: Rettungskräfte stellen Suche nach Vermissten ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 08:33:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Schiffsunfall in Baltimore rechnen Behörden angesichts der Wassertemperatur nach so vielen Stunden nicht mehr mit Überlebenden. Doch der Einsturz der Brücke hat nach Angaben von US-Verkehrsminister Pete Buttigieg auch wirtschaftliche Folgen. Es drohen erhebliche Lieferketten-Probleme. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/mercedes-benz-eingestuerzte-bruecke-blockiert-hafen-von-baltimore/100028086.html

260:: Weniger Arbeit für Lokführer: Debatte um 35-Stunden-Woche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 04:44:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unternehmer sorgen sich, dass die Einigung zwischen GDL und der Deutschen Bahn Schule machen könnte. Ein Gegenvorschlag lautet, statt weniger lieber mehr zu arbeiten. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

261:: Zwischenbilanz: Wie sich Italiens Wirtschaft unter der Meloni-Regierung entwickelt hat

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 16:51:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Wahlsieg der ultrarechten italienischen Politikerin Giorgia Meloni war die Sorge unter Ökonomen und Investoren groß, dass sich Italiens Verhältnis zur EU verschlechtern könnte und dass Meloni von der strammen Haushaltsdisziplin ihres Vorgängers Mario Draghi abrücken könnte. Rund anderthalb Jahre nach ihrem Amtsantritt als italienische Ministerpräsidentin muss man jedoch festhalten: Beides ist nicht passiert. Sowohl fiskal- als auch außenpolitisch ist Meloni auf dem gleichen Pfad wie Draghi geblieben. Italien ist nach wie vor ein verlässlicher Partner innerhalb der EU und unterstützt die Ukraine weiterhin im Kampf gegen den russischen Aggressor. Hinzu kommt: Italiens Wirtschaft wächst aktuell deutlich stärker als die deutsche. Christian Wermke, Handelsblatt-Korrespondent in Rom, versucht sich im Podcast an einer Erklärung. Außerdem spricht Pharma-Reporterin Theresa Rauffmann über den Milliardendeal zwischen Novo Nordisk und dem Hannoveraner Biotech-Unternehmen Cardior. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

262:: Ifo-Ökonom Wohlrabe: „Die Baubranche ist weiterhin in einer tiefen Krise“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 16:30:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Geschäftsklimaindex des Leibnizer Instituts ist im März überraschend stark gestiegen. Doch nicht alle Branchen wittern einen konjunkturellen Aufschwung – denn die Aussichten für die Bauindustrie bleiben düster. Auch die Erwartungen innerhalb der Branche haben einen historischen Tiefstand erreicht, erklärt Klaus Wohlrabe, stellvertretender Leiter des Ifo-Zentrums für Makroökonomik und Befragungen. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/Nnc8ATWYbwk Mehr zur Situation der Baubranche in Deutschland lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-bauauftraege-geben-deutlich-nach-01/100027521.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

263:: Baerbock: „Die humanitäre Lage in Gaza ist die Hölle“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 16:20:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Außenministerin hat erneut die Freilassung der israelischen Geiseln und die Zulassung von mehr humanitärer Hilfe in Gaza gefordert. Der Konflikt könne nicht weiter auf dem Rücken der Zivilbevölkerung ausgetragen werden, sagte Annalena Baerbock. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-baerbock-besucht-israelischen-gaza-grenzuebergang/29433048.html

264:: Containerschiff zerstört Autobahnbrücke in Baltimore

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 15:06:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland laufen die Rettungsarbeiten auf Hochtouren. Nach offiziellen Angaben werden bis zu 20 Personen vermisst. Der Unglücksfrachter soll Antriebsprobleme gehabt haben. „Die vorläufige Untersuchung deutet auf einen Unfall hin. Wir haben keine belastbaren Beweise für einen Terroranschlag gefunden“, sagte der Gouverneur von Maryland Wes Moore bei einer Pressekonferenz. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/baltimore-containerschiff-zerstoert-autobahnbruecke-video-zeigt-einsturz/100027815.html

265:: US-Börsenexperte Koch: „Die Bullen sind wieder am Lenkrad“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 14:44:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach der schwächeren Tendenz des S&P 500 an den letzten Handelstagen startet der Index an der Wall Street erfolgreich in den Dienstag. Die Aktien der „magischen sieben” Tech-Konzerne wie etwa Amazon haben Auftrieb, kommentiert Markus Koch. Die Aktien wichtiger Technologiekonzerne wie der E-Autobauer Tesla und der Chiphersteller Micron gewannen ebenfalls bis zu fünf Prozent. Die Experten verwiesen auf positive Aussichten für die Konjunktur und die Erwartung langfristig fallender Zinsen der US-Notenbank Fed. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-kursgewinne-bei-tech-firmen-stuetzen-wall-street/100027942.html

266:: WikiLeaks-Gründer Assange wird vorerst nicht ausgeliefert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 14:30:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Londoner High Court hat seine Entscheidung verschoben, ob Julian Assange in die USA ausgeliefert werden soll. Das Gericht forderte Zusicherungen der US-Justiz. Andernfalls erlaube es dem WikiLeaks-Gründer, Berufung einzulegen. Assange droht in den USA eine Verurteilung wegen Verrats. Offenbar hat nicht nur ein britisches Gericht Bedenken bei einer Auslieferung – sondern auch die Bundesregierung. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/grossbritannien-gericht-gibt-verschiebt-entscheidung-ueber-auslieferung-von-assange/100016667.html

267:: Prozess um Schweigegeldaffäre gegen Trump startet bald

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 12:34:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein New Yorker Gericht hat entschieden, dass der Strafprozess gegen Donald Trump im Zusammenhang mit den Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin am 15. April beginnen kann. Trump wollte das Verfahren wegen des US-Wahlkampfs verzögern. Die Anklageschrift ist 34 Punkte lang, was bei einer Verurteilung zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe führen könnte. Rechtsexperten halten es jedoch für unwahrscheinlich, dass Trump als Ersttäter tatsächlich hinter Gitter muss. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/donald-trump-gericht-reduziert-kaution-fuer-ex-praesidenten-im-betrugsprozess/100027613.html

268:: Autobahnbrücke in Baltimore nach Schiffskollision eingestürzt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 12:26:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Baltimore hat ein Frachter den Pfeiler einer Brücke gerammt und diese weitgehend zum Einsturz gebracht. Das Baltimore City Fire Department teilte mit, die Rettungsarbeiten seien im vollem Gange, auch ein Tauch-Team sei vor Ort. Wie mehrere US-Medien unter Berufung auf die Küstenwache berichteten, handelt es sich bei der „Dali“ um ein Containerschiff, das unter der Flagge Singapurs von Baltimore aus nach Sri Lanka fahren sollte. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/baltimore-containerschiff-zerstoert-autobahnbruecke-video-zeigt-einsturz/100027815.html

269:: Trotz Tarifeinigung: GDL-Chef kritisiert die Bahn weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 12:13:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Claus Weselsky hat den Tarifabschluss bei der Deutschen Bahn als historischen Durchbruch und Erfolg für seine Gewerkschaft bezeichnet. Zugleich kritisierte der GDL-Chef aber weiterhin das Vorgehen des Konzerns. Die Gewerkschaft hatte seit November immer wieder den Bahnverkehr tageweise lahmgelegt. Neben Hunderttausenden Pendlern, Geschäftsreisenden und Touristen war die Industrie betroffen. Tagelang fielen Güterzüge aus. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/deutsche-bahn-gdl-setzt-sich-bei-forderung-nach-35-stunden-woche-durch/100027648.html

270:: Bahn und GDL einigen sich im Tarifkonflikt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 10:01:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Bahn ist der Lokführergewerkschaft GDL bei der Tarifeinigung im Kernstreitpunkt um die Arbeitszeit entgegenkommen. Der Konzern teilte am Dienstag mit, dass es zukünftig ein Wahlmodell zur Arbeitszeit für das Schichtpersonal geben soll. Nach sechs Streikrunden gibt die Deutsche Bahn im Tarifstreit klein bei. Bis 2029 soll die Arbeitszeit der Lokführer schrittweise auf 35 Wochenstunden abgesenkt werden. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/deutsche-bahn-gdl-setzt-sich-bei-forderung-nach-35-stunden-woche-durch/100027648.html

271:: Trump erzielt Teilerfolg vor Gericht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 09:19:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donald Trump hat wenige Stunden vor Ablauf der Zahlungsfrist seiner Geldstrafe eine Beschlagnahmung seines Eigentums im Betrugsprozess abgewendet. Ein Berufungsgericht in New York gab dem Ex-Präsidenten am Montag weitere zehn Tage Zeit. In einem zweiten juristischen Verfahren musste Trump jedoch eine schwere Niederlage verbuchen. Ein anderes New Yorker Gericht entschied ebenfalls am Montag, dass der Strafprozess gegen Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin am 15. April offiziell beginnen kann. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/donald-trump-gericht-reduziert-kaution-fuer-ex-praesidenten-im-betrugsprozess/100027613.html

272:: Scholz warnt erneut vor einer israelischen Offensive in Rafah

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 09:10:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat erneut an Israel appelliert, von einer Bodenoffensive in Rafah abzusehen und einer längeren Feuerpause zuzustimmen. Auch der UN-Sicherheitsrat in New York forderte am Montag eine „sofortige Waffenruhe" im Gazastreifen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-weltsicherheitsrat-fordert-erstmals-waffenruhe-im-gazastreifen/29433048.html

273:: Gewalteskalation: Brandanschlag auf Dutzende Fahrzeuge in Haiti

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 08:54:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lokalen Medien zufolge haben mehrere bewaffnete Banden in Port-au-Prince, der Hauptstadt Haitis, zahlreiche Fahrzeuge angezündet. Der Konflikt zwischen der Regierung und den Clans hat bereits Tausende getötet und Hunderttausende vertrieben.

274:: Vom Saulus zum Paulus: Wie eine Ölhauptstadt grün wird

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 04:37:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das texanische Houston vollzieht gerade eine beeindruckende Wende als neues Zentrum für grüne Energien. Deutschland sollte genau hinschauen und lernen, sich von Altlasten loszusagen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

275:: Braucht Deutschland eine eigene Solarindustrie?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 02:06:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Solarindustrie boomt. 2023 war ein Rekordjahr. Insgesamt 14 Gigawatt an neuer Leistung sind im vergangenen Jahr in Deutschland ans Netz gegangen – das meiste davon auf den Dächern privater Hausbesitzer. Trotzdem stecken die Hersteller von Solaranlagen in einer tiefen Krise. Der Zellproduzent Meyer Burger stoppt seine Produktion in Ostdeutschland und geht in die USA. Anderen droht die Insolvenz, Europas Solarindustrie steht vor dem Aus. Die Unternehmen fordern Hilfe von der Politik. Aber braucht Europa überhaupt eine eigene Solarindustrie? Und warum stecken die Hersteller in der Krise? Darüber spricht Host Kathrin Witsch in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy mit Detlef Neuhaus, dem Chef des Solarmodulherstellers Solarwatt aus Dresden, und dem Ökonomen Jens Südekum. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

276:: Was den Standort Malaysia für die Chip-Branche so attraktiv macht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 16:31:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Chip-Fertiger sind wieder in Investitionslaune. Zahlreiche neue Werke sollen in Südostasien entstehen – ein besonders beliebter Standort: Malaysia. Welche Faktoren für den Staat sprechen, der sich gegenüber China und den USA neutral positioniert, erklärt Nicole Bastian, Leiterin des Auslandsressorts. Das gesamte Gespräch finden sie hier: https://youtu.be/dyDsEjA7QmY *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

277:: Northvolt baut neue Batteriefabrik in Schleswig-Holstein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 16:28:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Olaf Scholz ist zum Baustart der neuen Batteriefabrik des schwedischen Herstellers Northvolt nach Schleswig-Holstein gereist. Der Kanzler betonte, dass Deutschland trotz schwacher Wirtschaftsdaten ein starker Industriestandort bleiben werde. Kanzler Scholz will zum Baubeginn der Batteriefabrik von Northvolt zeigen, dass Deutschland bei der Zukunftstechnologie unabhängiger werden kann. Dabei ist Chinas Einfluss im Akku-Geschäft längst Alltag. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-batterie-bonanza-europas-muehsamer-versuch-bei-batterietechnik-mit-china-mitzuhalten/100025199.html

278:: Northvolt in Heide: Warum die Batterie-Fabrik in Deutschland entsteht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 16:24:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) begann am Montag der Bau einer neuen Batteriefabrik im schleswig-holsteinischen Heide durch den schwedischen Batteriezellfertiger Northvolt. Beide Politiker betonten die strategische Bedeutung Europas in der vom asiatischen Markt dominierten Batterietechnologie – während zahlreiche Industrieunternehmen aus anderen Branchen derzeit von größeren Investitionen in Deutschland absehen. Handelsblatt-Reporter Lazar Backovic war bei der Eröffnung der Baustelle vor Ort. Er sieht vor allem die Förderung des Projekts durch die öffentliche Hand als entscheidenden Faktor, dass Norddeutschland als Standort gewählt wurde. „Batterietechnologie wird als kritische Infrastruktur gesehen“, so Backovic. „Die EU hat einfach vor, diese Technologie massiv zu fördern.“ Die Politik steuerte rund 900 Millionen Euro zu der 4,5-Milliarden-Euro-Investition bei. Dies sei eine direkte Antwort auf die amerikanische Förderpolitik und sichere die Position Europas im Rennen um Batterietechnologie, so Backovic im Gespräch mit Handelsblatt Today. Außerdem: Intel, Infineon und Bosch bauen Werke in Malaysia. Was steckt hinter der Chipoffensive in Südostasien? *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

279:: Frankreich ruft höchste Terrorwarnstufe aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 15:27:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Terroranschlag in Moskau hat die französische Regierung die höchste Alarmstufe ausgerufen. Präsident Macron hat den russischen Behörden eine Zusammenarbeit im Kampf gegen islamistische Extremisten angeboten. Die höchste Alarmstufe ermöglicht außergewöhnliche Sicherheitsmaßnahmen wie verstärkte Patrouillen der Streitkräfte an öffentlichen Orten wie Bahnhöfen, Flughäfen und religiösen Stätten. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-selenski-putin-darf-nicht-gewinnen-hoechste-terrorwarnstufe-in-frankreich/100001663.html

280:: Raketenangriffe sorgen für Explosionen in Kiew

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 14:47:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der ukrainischen Hauptstadt Kiew waren am Montagmorgen mehrere Explosionen zu hören. Laut Bürgermeister Vitali Klitschko wurden durch russische Raketenangriffe mindestens zwei Personen verletzt. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-mindestens-zehn-verletzte-bei-russischen-angriffen-in-kiew/27982126.html

281:: Habeck: Sicherheitsbehörden müssen besser zusammenarbeiten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 13:40:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Terroranschlag auf eine Moskauer Konzerthalle hat Robert Habeck sein Mitgefühl für die Opfer ausgedrückt. „Wir leben in einer Zeit, wo wir achtsam sein müssen“, sagte der Wirtschaftsminister in Bezug auf die Sicherheitspolitik. Am 7. März hatte die US-Botschaft in Moskau eine Warnung vor möglicherweise bevorstehenden extremistischen Anschlägen in Russland veröffentlicht. Darin ging es um „unmittelbare Pläne“ von Extremisten, „große Versammlungen in Moskau ins Visier zu nehmen, darunter auch Konzerte“. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/terror-in-russland-diese-konsequenzen-koennte-moskau-nach-dem-anschlag-ziehen/100026911.html

282:: Dax startet mit Allzeithoch in die Karwoche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 12:06:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kurz vor Ostern setzt der Dax seine Rekordjagd fort. Die Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell, der drei Zinssenkungen im laufenden Jahr in Aussicht stellte, hatten den Index bereits vergangene Woche in die Höhe getrieben. Aktienmärkte neigen kurz vor Feiertagen oft zur Stärke. In der Woche vor Ostern sorgte in der Vergangenheit vor allem ein Handelstag für deutliche Kursgewinne. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-rekordjagd-geht-weiter/100027439.html

283:: Internationale Gemeinschaft fordert Feuerpause in Gaza

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 11:36:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei israelischen Luftangriffen auf Rafah sind am Sonntag nach palästinensischen Angaben mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. UN-Generalsekretär Antonio Guterres appellierte an Israel, „eine furchtbare humanitäre Katastrophe“ zu vermeiden. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-kritisiert-geplante-anerkennung-von-palaestinenser-staat/29433048.html

284:: Zahlungsfrist für Donald Trumps Geldstrafe läuft ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 11:17:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donald Trump ist im Februar zu einer Geldstrafe von rund 450 Millionen US-Dollar verurteilt worden – deren Zahlung nun fällig wird. Die Staatsanwaltschaft droht Trumps Bankkonten zu beschlagnahmen, sollte die Zahlung nicht fristgerecht erfolgen. Was passiert, wenn der Ex-Präsident nicht zahlen kann? Welche Optionen hat er jetzt noch? Wie hoch ist Trumps Vermögen wirklich? Alle Antworten erhalten Sie unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/betrugsprozess-millionenstrafe-an-diesem-montag-faellig-trump-droht-pfaendung-seiner-immobilien/100026354.html

285:: Nach Krise: Senegal wählt neuen Präsidenten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 09:29:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei der Auszählung der verspäteten Präsidentschaftswahl im Senegal liegt der Oppositionskandidat Faye nach ersten Ergebnissen vor dem Regierungskandidaten, dem ehemaligen Ministerpräsidenten Ba. Anhänger der Opposition feierten bereits den Sieg. Das Land im Westen Afrikas ist eine der stabilsten Demokratien des Kontinents. Umso größer der Aufruhr, als der Präsident im Februar die Wahl seines Nachfolgers absagte. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/praesidentschaftswahl-senegal-waehlt-nach-krise-neuen-praesidenten/100027262.html

286:: China will für bessere Investitionsbedingungen sorgen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 08:49:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die chinesische Regierung will ein besseres Geschäftsumfeld für internationale Unternehmen schaffen. Ausländische Investoren kritisieren seit Jahren eine ungleiche Behandlung und rechtliche Unsicherheiten in dem Land.

287:: Moskauer Gericht schickt Verdächtige in Untersuchungshaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 08:36:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau sind am Sonntag vier Verdächtige einem Gericht vorgeführt worden. Die Tadschiken sollen für zwei Monate in Untersuchungshaft bleiben. Drei Verdächtige bekannten sich in allen Anklagepunkten schuldig. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wies die Versuche Putins, mit unbelegten Schuldzuweisungen der Ukraine eine Mitverantwortung für den Anschlag zuzuschieben, kategorisch zurück. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/terror-in-russland-russland-trauert-putin-aeussert-verdacht-ohne-beweise/100027153.html

288:: Leid auf allen Seiten – Die Hintergründe des Anschlags in Moskau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 04:46:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das menschliche Leid ist universell. Die politischen Umstände dahinter sind komplex. Nach dem Anschlag in Moskau am Freitag stellen sich viele drängende Fragen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

289:: Urban-Sports-Gründer Benjamin Roth: Warum Sport-Angebote für Unternehmen immer wichtiger werden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 23:14:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Als Benjamin Roth und Moritz Kreppel 2012 den Urban Sports Club gründeten, war die Aufregung groß: Würde man mit dem Flatrate-Prinzip die deutsche Fitness-Industrie ruinieren? Und würde ein Berliner Start-up sich am Ende gegen Konkurrenten wie das US-Unternehmen Classpass durchsetzen können? 12 Jahre später bietet das Unternehmen mehr als 11.000 Fitness- und Wellnessangebote an, die Anzahl der Mitglieder liegt „im mittleren sechsstelligen Bereich“, wie Gründer Benjamin Roth im Gespräch mit Head of Digital Charlotte Haunhorst erzählt. Davon seien rund 55 Prozent Firmenkunden – ein Bereich, in dem Urban Sports weiter ausbauen möchte. „Wir sehen das Ganze als ein noch größeres Thema als vor der Pandemie, dass Menschen sich um ihre Gesundheit kümmern, sich mit ihrer Fitness auseinandersetzen. Wir sehen aber auch das Thema Arbeitgeber-Branding, also der War for Talent, der hier sehr reinspielt.“ Roths Erfahrung nach wollen Arbeitgeber immer stärker beweisen, dass sie sich um ihre Mitarbeiter kümmern – da spielten Gesundheits- und Fitnessangebote eine große Rolle. Eine private Mitgliedschaft beim Urban Sports Club, mit der man einmal täglich in eines der Angebote vor Ort einchecken kann, kostet 69 Euro. Tatsächlich traf die Pandemie den Urban Sports Club hart, da sämtliche Fitnessstudios schließen mussten. Die Umstellung von Präsenz- auf Online-Kurse verlief teilweise holprig. „Tatsächlich konnte ich damals aus 60, 70 Yoga-Klassen zur gleichen Zeit auswählen. Mit 11.000 Partnerstudios, die aus verschiedenen Ländern dann gleichzeitig streamen wollen, war einiges los auf der Plattform. Das war tatsächlich am Ende auch ein bisschen zu viel“, sagt Roth. Mittlerweile hat das Unternehmen die ursprüngliche Mitarbeiteranzahl von 550 auf 340 reduziert, auch während der Pandemie gab es Entlassungen. Dafür schreibt das Unternehmen mittlerweile wieder schwarze Zahlen. Mittlerweile, sagt Roth, profitiere das Unternehmen sogar vom Trend Hybrid Work. „Die Pandemie hat dazu geführt hat, dass Hybrid Work extrem nochmal an Bedeutung gewonnen hat. Dementsprechend werden natürlich Benefits für Unternehmen, für Mitarbeitende, die diesem Thema gerecht werden, nach vorne gestellt.“ Ein Obstkorb sei dabei für viele kein Vorteil mehr, da lokal. Ein Sportangebot, das an vielen Standorten genutzt werden kann, hingegen schon. Welche kuriosen Kurse bei Urban Sports Club während der Pandemie aussortiert werden mussten, wie viele Euro Urban Sports pro Mitgliedschaft einbehält und warum Fitnessmuffel, anders als man vielleicht meinen könnte, für das Unternehmen kein Problem sind, erzählt Benjamin Roth in der aktuellen Folge Rethink Work. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

290:: Staatstrauer in Russland nach Terroranschlag bei Moskau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 14:37:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russland trauert um mehr als 130 Menschen, die bei dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau ums Leben gekommen sind. Auch Papst Franziskus gedachte der Opfer während der Messe zum Palmsonntag. Nach dem Anschlag auf eine Konzerthalle mit mehr als 130 Toten hat Russland elf Verdächtige festgenommen. Eine Anspielung von Präsident Putin löst eine heftige Reaktion aus. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/terror-in-russland-russland-trauert-putin-aeussert-verdacht-ohne-beweise/100027153.html

291:: Fragwürdige Geschäfte: Warum gegen die „Effenberg-Bank“ jetzt die Staatsanwaltschaft ermittelt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 12:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Volks- und Raiffeisenbank Bad Salzungen Schmalkalden ist wegen Missmanagement in eine tiefe Krise geraten. Die Bafin hat einen Sonderbeauftragten geschickt, die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die „Effenberg-Bank“. Im Gespräch mit Host Ina Karabasz berichten die Investigativ-Redakteure Vinzenz Neumaier und Volker Votsmeier über einen Krimi, den die Bankenwelt so noch nicht gesehen hat. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/vr-bank-bad-salzungen-schmalkalden-skandal-bank-gehoeren-oberhausener-bordell-immobilien/100017680.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus (http://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

292:: „Moralischer Skandal“ – Guterres fordert ungehinderten Zugang für Gaza-Hilfslieferungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 11:47:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Generalsekretär der Vereinten Nationen hat den Grenzübergang Rafah von Ägypten nach Israel besucht. Antonio Guterres forderte Israel dazu auf, die vielen Lastwagen mit Hilfsgütern ungehindert aus seinem Nachbarland in den Gazastreifen zu lassen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-inzwischen-ueber-170-terroristen-bei-al-schifa-einsatz-getoetet/29433048.html

293:: Ukraine-Krieg: Polen aktiviert Luftwaffe nach russischen Angriffen auf die Westukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 11:42:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Ukraine hat in der Nacht zu Sonntag Luftangriffe auf Kiew und die an Polen grenzende Region Lwiw gemeldet. Polen warf Russland vor, seinen Luftraum verletzt zu haben. Das Nato-Mitglied aktivierte seine Luftwaffe. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-russland-greift-die-westukraine-an-polen-aktiviert-die-luftwaffe/27982126.html

294:: Nach Anschlag in Moskau: Putin deutet Verbindung zur Ukraine an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 11:33:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bewaffnete Männer haben in einer Konzerthalle bei Moskau mehr als 100 Menschen getötet. Die Terrormiliz IS reklamierte den Anschlag für sich – doch Russlands Präsident Putin erhebt einen anderen Vorwurf. Nach dem Anschlag auf eine Konzerthalle mit mehr als 130 Toten hat Russland elf Verdächtige festgenommen. Eine Anspielung von Präsident Putin löst eine heftige Reaktion aus. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/terror-in-russland-russland-trauert-putin-aeussert-verdacht-ohne-beweise/100027153.html

295:: Neue Episode 24.03.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2024 · 23:06:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Umfeld deutscher Genossenschaftsbanken spielt sich ein Krimi ab, den die Bankenwelt so noch nicht gesehen hat. Es geht um den Verdacht auf Steuerhinterziehung, Kontakte ins Rotlichtmilieu und den ehemaligen Fußballprofi Stefan Effenberg. Eben jenen hatte die VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden aus Südthüringen als Banker angeheuert und sich so den Spitznamen „Effenberg-Bank“ eingefangen. Mit risikoreichen Geschäften hat sich die „Effenberg-Bank“ offenbar verspekuliert und hofft nun auf Rettung durch die Sicherungseinrichtung aller deutscher Genossenschaftsbanken. Wohl mindestens 220 Millionen Euro Verlust drücken auf die Bilanz der Effenberg-Bank. Selbst die BaFin schritt ein – und entsandte zwei Sonderbeauftragte nach Thüringen, um den Vorstand und Aufsichtsrat der Bank neu zu besetzen. Ein einmaliger Vorgang in der jahrhundertealten Geschichte der deutschen Genossenschaftsbanken. Eine zentrale Rolle spielt der langjährige Bankchef Stefan Siebert. Fast 20 Jahre lang leitete er das Institut. Unter seiner Ägide beteiligte sich die VR-Bank an zahlreichen Unternehmen, investierte in erneuerbare Energien und Landwirtschaft und kaufte zahlreiche Immobilien in Deutschland und in Österreich. In Oberhausen erwarb die Bank sogar Häuser im Rotlichtbezirk. Offensichtlich schlugen viele der Investitionen fehl. Trotz der fragwürdigen Geschäfte kann Siebert auf eine treue Anhängerschaft zählen. Sie halten die Intervention der Bafin und der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken für unangemessen. Die beiden Seiten stehen sich unversöhnlich gegenüber. Im Podcast Handelsblatt Crime spricht Moderatorin Ina Karabasz mit unsere Investigativ-Reporter Vinzenz Neumaier und Volker Votsmeier über diesen außergewöhnlichen Fall – und über einen langjährigen Bankchef, der ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten ist. Lesen Sie mehr: Neue Ermittlungen gegen Ex-Chef der „Effenberg-Bank“: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/vr-bank-bad-salzungen-schmalkalden-neue-ermittlungen-gegen-ex-chef-der-effenberg-bank/100019479.html „Effenberg-Bank“ wirft Stefan Effenberg raus: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/vr-bank-bad-salzungen-schmalkalden-effenberg-bank-kuendigt-stefan-effenberg01/100019130.html Skandal-Bank gehören Oberhausener Bordell-Immobilien: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/vr-bank-bad-salzungen-schmalkalden-skandal-bank-gehoeren-oberhausener-bordell-immobilien/100017680.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

296:: Neues DFB-Auswärtstrikot: Das sagt Philipp Lahm zur Debatte um das pinke Shirt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2024 · 11:00:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Selten hat ein Kleidungsstück für so heftige Diskussionen gesorgt: Der DFB hat in der vergangenen Woche das neue Auswärtstrikot der deutschen Nationalmannschaft vorgestellt. Ist das pinke Shirt auch ein politisches Statement das Fußballbunds? „Es sind immer noch Trikots“, beschwichtigt Ex-Nationalspieler Philipp Lahm die Debatte bei der Konferenz „Europe 2024“. Das gesamte Gespräch mit Philipp Lahm und Célia Šašić zu den Themen Fußball und Demokratie finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=ASd311H1mZ0

297:: Potsdam, Darmstadt, Mainz: Wo sich der Immobilienkauf wieder lohnen könnte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 16:58:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Während die Zinsen und Immobilienpreise sinken, steigen die Mieten in Deutschland. Obwohl die Kreditzinsen noch nicht das Vorkrisenniveau erreicht haben, sehen Experten aktuell eine gute Gelegenheit zur Investition – zumindest in einigen Städten. Wo sich der Immobilienkauf nun lohnen könnte, erklärt Markus Hinterberger, Chefreporter für Geldanlagen. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/Nnc8ATWYbwk Mehr zum Rendite-Risiko-Ranking der Marktanalysten Lübke und Kelber lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-in-welchen-staedten-sich-der-immobilienkauf-wieder-lohnt/100023221.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

298:: Kaufen oder mieten? Rendite-Risiko-Ranking zeigt, was sich jetzt in welcher Stadt lohnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 16:50:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zum erstem Frühlingswochenende blüht offenbar der unternehmerische Optimismus: Die Stimmung der deutschen Wirtschaft hat sich im März merklich verbessert, das zeigt der aktuelle Ifo-Geschäftsklimaindex. Nach 85,7 Punkten im Februar gab es nun einen beachtlichen Sprung rauf auf 87,8 Punkte. „Wir hatten durchaus schon einen Anstieg erwartet, aber in dieser Deutlichkeit war ich persönlich auch sehr überrascht.“, sagt Klaus Wohlrebe, Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen, im Today-Gespräch. Der Index des Ifo-Instituts ist ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und gilt als wichtigstes Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft. Trotz der besseren Bewertung ihrer aktuellen Geschäftslage und einem ebenfalls optimistischeren Blick auf die kommenden sechs Monate gibt es dennoch Unternehmen, die mit „düsteren Aussichten“ umgehen müssen: Vor allem in der Baubranche. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Ifo-Index zum Geschäftsklima steigt überraschend stark: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/deutsche-wirtschaft-ifo-index-zum-geschaeftsklima-steigt-ueberraschend-stark/100026635.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Viele Menschen fragen sich, ob sie in der aktuellen Lage besser mieten oder doch kaufen können – und wenn ja, wo lohnt es sich? Antworten liefert das Rendite-Risiko-Ranking der Immobilienberatung Lübke Kelber, die der Handelsblatt Chefreporter für Geldanlage Markus Hinterberger ausgewertet hat. Mehr zum Thema lesen Sie hier: In welchen Städten sich der Immobilienkauf wieder lohnt:https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-in-welchen-staedten-sich-der-immobilienkauf-wieder-lohnt/100023221.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

299:: Kanzler begrüßt Einigung zum Wachstumschancengesetz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 15:39:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach langer Blockade durch die Union hat der Bundesrat mit überraschender Mehrheit für das Wachstumschancengesetz gestimmt. Dieses Gesetz sorge dafür, dass Deutschland erfolgreich an den globalen Märkten agieren könne, sagte Kanzler Olaf Scholz. Die Union hatte bis zuletzt ihre Zustimmung zu dem Vorhaben aber auch an eine Rücknahme von Subventionskürzungen in der Landwirtschaft geknüpft. Die Ampel war aber nicht bereit, die geplante Streichung des Steuerprivilegs beim Agrardiesel komplett zurückzunehmen. Stattdessen will die Bundesregierung nun den Landwirten an anderer Stelle entgegenkommen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesetz-bundesrat-stimmt-wachstumschancengesetz-zu/100025637.html

300:: Bundesrat bereitet Weg für Cannabis-Freigabe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 15:02:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundesrat hat am Freitag für die umstrittene Teilfreigabe von Cannabis gestimmt. Ein Versuch, das Gesetz in den Vermittlungsausschuss zu schicken, fand bei dem Votum keine Mehrheit. Mehrerer Bundesländer enthielten sich der Abstimmung. Der Weg für die teilweise Legalisierung von Cannabis in Deutschland ist nach jahrzehntelangen Diskussionen frei. Um ein Scheitern abzuwenden, hatte die Bundesregierung zuletzt noch zugesichert, einige Regelungen nachträglich zu ändern. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/drogenpolitik-bundesrat-macht-weg-fuer-cannabis-legalisierung-frei/100026652.html

301:: US-Börsenexperte Koch: „Nike und Lululemon senken die Aussichten“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 14:23:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Diese Handelswoche war eine Woche voller neuer Rekorde an der Wall Street. Doch die Konsumfreude in den USA scheint sich einzutrüben. Die Aktien von Nike und Lululemon stehen unter Druck, kommentiert Markus Koch. Die drei großen Indizes liegen zum Wochenende im Minus. Für einen Dämpfer sorgen auch die eher schwachen Aussichten verschiedener Sportartikelhersteller. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-anleger-nehmen-gewinne-mit-wall-street-leicht-im-minus/100026685.html

302:: UN beschließt Resolution zur Künstlichen Intelligenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 10:48:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat die erste globale Resolution zum Thema Künstliche Intelligenz verabschiedet. Der Beschluss zielt darauf ab, persönliche Daten zu sichern, KI überwachen zu können und Menschenrechte zu schützen.

303:: Ex-Regierungschef Puigdemont will trotz Haftbefehl bei Wahl antreten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 10:06:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der katalanische Ex-Regierungschef Carles Puigdemont will sich für die Regionalwahlen im Mai aufstellen lassen. Bei einem Sieg würde er auch ungeachtet seines Haftbefehls nach Spanien zurückkehren, sagte Puigdemont am Donnerstag in Frankreich.

304:: Verhandlungen in Katar: Kämpfe in Gaza gehen trotzdem weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 09:53:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz Verhandlungen über einen Waffenstillstand gehen die Gefechte im Gazastreifen weiter. Laut dem Büro von Ministerpräsident Netanjahu wird der Chef des israelischen Geheimdienstes, David Barnea, an Gesprächen in Katar teilnehmen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-eu-staaten-fordern-sofortige-feuerpause-im-gaza-krieg-usa-kuendigen-un-resolution-dazu-an/29433048.html

305:: EU startet Beitrittsgespräche mit Bosnien-Herzegowina

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 08:27:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Europäische Union hat sich entschieden, Aufnahmeverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina zu beginnen. Grund dafür ist, dass das Land nach Jahren des Stillstands zuletzt deutliche Fortschritte bei den innenpolitischen Reformen gemacht hat. Die Zustimmung hatte sich schon zuvor auf dem EU-Gipfel in Brüssel abgezeichnet. Nicht nur Deutschland und Österreich, sondern auch die bei Erweiterungsfragen meist skeptischen Niederlande hatten der Empfehlung der EU-Kommission zugestimmt. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/europaeische-union-eu-beschliesst-beitrittsverhandlungen-mit-bosnien-herzegowina/100026464.html

306:: Ex-Kampfjetpilotin Nicola Winter: Wie behält man in Krisen die Nerven?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 07:07:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nicola Winters bemerkenswerte Karriere führte sie von der Bundeswehr bis zur Raumfahrt. Nach ihrem Abitur bewarb sie sich bei der Luftwaffe und zählte zu den ersten Kampfjetpilotinnen in Deutschland. Parallel studierte sie Luft- und Raumfahrttechnik und ließ sich zur Sanitäterin ausbilden. Um ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie Unternehmen funktionieren, wechselte sie 2008 zur Unternehmensberatung McKinsey. Ende 2022 gelang es ihr, sich unter 22.000 Bewerbern einen Platz in der Astronautenreserve der Europäischen Raumfahrtagentur Esa zu sichern. Heute ist sie als Dozentin für Krisenmanagement tätig und gefragte Keynote-Speakerin. Handelsblatt-Vize-Chefin Kirsten Ludowig hat mit Winter in ihrem Handelsblatt Podcast „Rethink Work“ darüber gesprochen, was gute Führung auszeichnet, wie man Krisen meistert und warum ein stoischer Mindset in schwierigen Situationen hilfreich ist. Während ihrer Zeit bei der Bundeswehr stieß sie oft an ihre Grenzen. „Und jedes Mal, wenn man das tut und sich durchbeißt, dann erweitert man die Grenzen, und das macht richtig Freude“, sagt Winter. Winters Sicht auf Führung und Teamarbeit ist geprägt durch ihre militärische Laufbahn und Erfahrungen bei McKinsey. Aus ihrer Sicht gebe es hierzulande viele schlechte Chefs, da in Deutschland „Führung nicht gezielt erlernt“ werde und Feedback oft nicht ehrlich sei. Sie betont die Bedeutung von Authentizität, empathischer Führung und der Bereitschaft, ständig dazuzulernen. Hier geht's zum Podcast "Rethink Work": https://open.spotify.com/show/2xMY8zixEwszxbP3bYgcY2?si=21c129b7a2794cbc *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

307:: Chinas trojanische Pferde: Wie gefährlich ist Tiktok?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 04:47:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die chinesische App Tiktok hat weltweit über eine Milliarde Nutzer. Nutzt China diese und andere Technologien, um die Menschen zu manipulieren? *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

308:: Investitionsbilanz in Deutschland weiterhin negativ – gibt es Hoffnung auf eine Trendwende?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 02:06:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Episode von Economic Challenges, dem Handelsblatt-Ökonomie-Podcast, sprechen Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, über die anhaltend negative Investitionsbilanz in Deutschland. Das heißt, dass seit geraumer Zeit mehr Investitionskapital aus Deutschland abfließt als zufließt. Dieser Trend wird auf verschiedene Gründe zurückgeführt, darunter die marode Infrastruktur, bürokratische Regulierung, geringe steuerliche Investitionsanreize und wirtschaftspolitische Unsicherheit. Rürup und Hüther betonen, dass die Regierung ein geeignetes Konzept präsentieren und Vertrauen bei Investoren schaffen muss, um eine Trendwende herbeizuführen. Die beiden sind skeptisch, dass es in der aktuellen Legislaturperiode zu einer solchen Wende kommen wird. Der Hauptgrund dafür sei, dass die Regierungsparteien keinen gemeinsamen Fokus hätten und unterschiedliche politische Orientierungen verfolgten. Zudem gebe es Streitigkeiten innerhalb der Regierung, was die Situation weiter erschwere. Trotzdem sehen Rürup und Hüther auch potenzielle Triggermomente, die zu einer Veränderung führen könnten. Welche das sind, erfahren Sie in dieser Folge von Economic Challenges. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

309:: Ist der Rechtspopulismus eine Bedrohung für den Klimaschutz? – Crossover-Sonderfolge mit Tagesspi...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 23:10:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Anlässlich der Konferenz „Europe 2024“, einer gemeinsamen Initiative von Handelsblatt, Tagesspiegel, Die Zeit und WirtschaftsWoche, sprechen Green-&-Energy-Host Kevin Knitterscheidt und Gradmesser-Host Ruth Ciesinger (https://www.tagesspiegel.de/meinung/themen/klimapodcast-gradmesser) gemeinsam mit Stefan Brandt, dem Direktor des Futuriums, über die Gefahren des Rechtspopulismus für den Klimaschutz. Brandt plädiert dafür, das Thema Klimaschutz zu einem Gemeinschaftsprojekt zu machen und auf eine inklusive Kommunikation zu setzen. Er betont, dass es wichtig ist, auch mit den Anhängern rechtspopulistischer Parteien in den Dialog zu treten und ihnen die Bedeutung von Klimaschutz zu vermitteln. „Wir müssen jeden und jede oder möglichst jeden und jede mitnehmen, da wo er oder sie ist“, so Brandt. Klimaschutz könne aus sehr vielen Beiträgen bestehen: aus technischer Innovation, aus Verzicht, durch veränderte Formen des Wirtschaftens. „Aber es gibt nicht die ausschließlich Lösung, sondern es ist ein am Ende Zusammenkommen verschiedener kleiner und größerer Ströme zu einem Gesamtprojekt.“ Dabei spricht Brandt auch über Strategien, mit denen man Menschen für Veränderungen und eine nachhaltige Zukunft begeistern kann. Hier geht's zum Gradmesser-Podcast: https://www.tagesspiegel.de/meinung/themen/klimapodcast-gradmesser *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

310:: Reddit-IPO: Markus Koch erklärt, welche Entscheidung den Erfolg des Börsengangs gefährden könnte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 16:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das soziale Netzwerk Reddit wird am Donnerstag das Börsenparkett in New York betreten. Der IPO ist bereits jetzt mehrfach überzeichnet und ein Teil der Aktien sind für Nutzer der Plattform zurückgelegt. Wall-Street-Reporter Markus Koch ( @kochwallstreet )analysiert, welche Vorteile und Risiken durch die Entscheidung von Reddit am ersten Handelstag entstehen könnten. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/z3M1PlDFFc4 Warum ausgerechnet die eigenen Nutzer zum Risiko für den Börsengang des sozialen Netzwerks werden könnten, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/reddit-ausgerechnet-die-eigenen-nutzer-koennten-den-boersengang-verderben/100023686.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

311:: Großer Dax-Bilanzcheck: Wer trotz Krise Gewinn macht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 16:27:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Als mit dem russischen Angriff auf die Ukraine vor zwei Jahren plötzlich die Gaslieferungen aus Russland ausblieben, musste Deutschland kurzfristig andere Wege finden, den Energieträger zu importieren. In dem Zuge wurden immer wieder LNG-Terminals für die Lieferung von Flüssigerdgas ins Spiel gebracht, bislang verfügt Deutschland aber nur über schwimmende Anlagen solcher Art. Nun soll in Stade das erste LNG-Terminal an Land entstehen. Die Gesellschafter gaben am Donnerstag die Investitionsentscheidung bekannt. „Die reinen Baukosten werden auf eine Milliarde beziffert“, sagt Klaus Stratmann, Handelsblatt-Chefkorrespondent für Energie, im Podcast. Insgesamt sollen landgebundene LNG-Terminals die Energieversorgung hierzulande flexibler und verlässlicher machen, potenziell sogar die wegfallenden Pipeline-Lieferungen aus Russland ersetzen. Die große Anlage in Stade soll eine Kapazität von 13 Milliarden Kubikmetern pro Jahr haben und damit mehr als ein durchschnittliches Terminal. Außerdem im Podcast: BMW hat am Donnerstag als letzter Dax-Konzern seine Bilanz und damit einen Rekordgewinn vorgelegt. Börsenexperte Dr. Ulf Sommer hat dies zum Anlass genommen, die Geschäftsberichte der Dax-Konzerne zu vergleichen. Das Ergebnis: die 40 Dax-Unternehmen haben im abgelaufenen Geschäftsjahr netto knapp 15 Prozent weniger verdient als im Jahr davor. Welche Unternehmen jedoch trotz Krise Gewinne gemacht haben, hören Sie hier. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

312:: Baerbock: „Das Sterben, das Hungern, es muss ein Ende haben“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 16:05:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Annalena Baerbock hat am Donnerstag ankündigt, dass sie erneut in den Nahen Osten reisen wird, um im Gaza-Krieg zu vermitteln. Die Außenministerin forderte im Bundestag, die Hamas müsse endlich die Waffen niederlegen und die Geiseln freilassen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-gibt-usa-geforderte-waffeneinsatzgarantien/29433048.html

313:: Deutsche Bahn fährt Milliardenverlust ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 15:27:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz Streiks hat die Deutsche Bahn im vergangenen Jahr im Fernverkehr steigende Passagierzahlen verbuchen können. Marode Schienennetze, Baustellen und zu viele Verspätungen sorgen im Unternehmen trotzdem für große Unzufriedenheit. Wie der Niedergang der Deutschen Bahn gestoppt werden soll, darüber eskalieren seit Tagen gleich mehrere interne Auseinandersetzungen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/schienenverkehr-baustellen-und-streiks-bereiten-deutscher-bahn-milliardenverlust/100022884.html

314:: US-Börsenexperte Koch: „Starke Rally nach Fed-Tagung“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 14:42:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Notenbank-Chef Jerome Powell hat die Rally an der Wall Street aufflammen lassen. Drei Zinssenkungen für 2024 wurden bestätigt. Starke Kursgewinne im Technologie-Sektor bringen den Anlegern ein ordentliches Plus, kommentiert Markus Koch. An den Märkten kommt die Aussicht auf drei Zinssenkungen bis Ende 2024 gut an: Die drei wichtigsten US-Börsenindizes – Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq – legten unmittelbar nach Veröffentlichung des Zinsentscheids zu und bauten die Gewinne im Laufe der Pressekonferenz von Fed-Chef Jerome Powell auf 0,8 bis ein Prozent aus. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/geldpolitik-us-notenbank-fed-tastet-leitzins-erneut-nicht-an-und-haelt-kurs-auf-zinswende/100025656.html

315:: Scholz will Hilfen für die Ukraine erleichtern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 13:43:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat sich am Donnerstag vor dem EU-Gipfel in Brüssel zu den Militärhilfen für die Ukraine geäußert. Scholz sagte, er erwarte auch eine Einigung über die Nutzung der Erträge von eingefrorenem russischem Vermögen für die Ukraine. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-russland-meldet-einnahme-von-ortschaft-bei-awdijiwka/27982126.html

316:: Douglas patzt bei Börsenrückkehr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 11:40:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Anleger haben die Düsseldorfer Parfümeriekette Douglas bei der Rückkehr an die Börse frostig empfangen. Die Kette, die in der Corona-Krise starke Einbußen verbuchte, hatte sich zuletzt im operativen Geschäft Schwung für die Börsenrückkehr geholt. Die Hintergründe des Börsengangs und was er für Anleger bedeutet, erfahren Sie unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/ipo-enttaeuschendes-boersendebuet-von-douglas-aktie-startet-unter-ausgabepreis/100025675.html

317:: Blinken streitet weiter für Waffenstillstand im Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 10:42:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Außenminister ist am Donnerstag nach einem Besuch in Saudi-Arabien in Ägypten eingetroffen. Blinken will sich erneut für ein Waffenstillstandsabkommen im Gazastreifen und für die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln einsetzen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-gibt-usa-geforderte-waffeneinsatzgarantien/29433048.html

318:: Rettung von Minenarbeitern gestaltet sich schwierig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 10:04:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Osten Russlands versuchen Einsatzkräfte noch immer, 13 in einer Goldmine festsitzende Bergleute zu retten. Dies werde durch Trümmer sowie eindringendes Wasser erschwert, teilten die Behörden mit. Die Männer sind seit drei Tagen verschüttet.

319:: Irlands Regierungschef kündigt überraschend Rücktritt an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 09:25:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der irische Premierminister Leo Varadkar hat am Mittwoch überraschend seinen Rücktritt angekündigt und damit Spekulationen über vorgezogene Neuwahlen ausgelöst. Varadkar sagte, er trete sowohl aus persönlichen als auch aus politischen Gründen ab. Der Rücktritt kommt, kurz nachdem die Regierung in Volksabstimmungen zwei herbe Niederlagen einstecken musste. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/irland-irischer-regierungschef-leo-varadkar-tritt-ueberraschend-zurueck/100026011.html

320:: Mitte-Rechts-Chef soll neuer Ministerpräsident in Portugal werden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 09:06:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa hat den Chef des Mitte-Rechts-Parteienbündnisses Demokratische Allianz den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt. Damit würde Luis Montenegro künftig mit einer Minderheitsregierung regieren. Montenegro kündigte an, er werde dem Präsidenten am 28. März seine Regierungsmannschaft vorstellen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/vorgezogene-wahlen-konservativer-montenegro-zum-regierungschef-portugals-ernannt/100026262.html

321:: Nach 44 Tagen: Erneut russische Angriffe auf Kiew

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 08:14:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist von Russland erneut mit Raketen angegriffen worden. Menschen seien verletzt und Wohngebäude sowie Industrieanlagen beschädigt worden, teilte Bürgermeister Klitschko über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-raketenangriffe-auf-kiew-russland-setzt-strategische-luftwaffe-ein/27982126.html

322:: Comeback der Duftmarke: Douglas kehrt zurück an die Börse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 04:43:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Douglas und Reddit bieten heute ihre Aktien zum ersten Mal öffentlich an. Reddit fürchtet dabei vor allem seine eigenen Nutzer – die für Börsenrevolten bekannt sind. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

323:: Überzeichneter Reddit-IPO: Diese Chancen und Risiken sieht Wall-Street-Experte Markus Koch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 16:50:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Interesse an der Reddit-Aktie ist schon jetzt groß: Der Börsengang soll mehrfach überzeichnet sein. Das Ziel des sozialen Netzwerks, eine Bewertung von 6,4 Milliarden US-Dollar zu erreichen, rückt damit in greifbare Nähe. Doch die leidenschaftlichen Reddit-Nutzer sind nicht alle überzeugt von den Börsen-Plänen der Plattform – und sie haben schon in der Vergangenheit bewiesen, dass sie Kurse bewegen können. Was Anleger zu diesem IPO an der New York Stock Exchange wissen müssen, erklärt Wall-Street-Reporter Markus Koch. Außerdem: Jede Rally endet einmal. Wie können sich Anleger für die Zeit danach Stabilität ins Depot holen? Mit Marathon-Aktien, sagt Comgest-Produktspezialist Wolfgang Fickus. Das sind Aktien von Unternehmen, die seit Jahren solide dastehen und ihre Gewinne kontinuierlich steigern. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

324:: Neuer KI-Superchip: Wie sich Nvidia von der Konkurrenz absetzt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 16:32:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nvidia-Chef Jensen Huang hat am Montagabend den Nachfolger des bis dato begehrtesten KI-Chips der Welt angekündigt: den B200-Superchip. Mit dem neuen Flaggschiff auf der Blackwell-Architektur will der Tech-Gigant die Messlatte für KI-Chips erneut kräftig nach oben schrauben. Das gesamte Gespräch mit Technologie-Korrespondent Joachim Hofer finden Sie hier: https://youtu.be/m53fRh06qJs Mehr zu der Entwicklung und den Prognosen für die Aktie von Nvidia lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/ki-chip-blackwell-ist-die-nvidia-aktie-jetzt-ein-kauf/100017653.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

325:: AfD klagt vor dem Bundesverfassungsgericht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 16:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über zwei Klagen der AfD-Bundestagsfraktion. Die Partei erhebt Widerspruch gegen die Abwahl des Vorsitzenden des Rechtsausschusses sowie gegen die Weigerung, AfD-Kandidaten zu Ausschussvorsitzenden zu wählen.

326:: Scholz: „Russland ist nicht stark“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 15:21:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat erneut betont, dass Deutschland und Europa der Ukraine so lange wie nötig helfen werden. „Wenn der russische Präsident glaubt, dass er diesen Krieg nur aussitzen muss, dann hat er sich verrechnet", sagt Scholz im Bundestag. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-eu-zahlt-ukraine-erstmals-geld-aus-neuem-hilfsprogramm-aus-/27982126.html

327:: Wall-Street-Experte Koch: „Was bringt die Fed-Sitzung?“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 14:39:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Anleger setzen darauf, dass die Fed am Mittwoch drei Zinssenkungen für 2024 in Aussicht stellt. Es besteht aber die Möglichkeit, dass die US-Notenbank noch einen Rückzieher macht, kommentiert Markus Koch. Allgemein wird an den Finanzmärkten erwartet, dass die Federal Reserve die Zinssätze am Abend (19.00 Uhr MEZ) unverändert lässt. Börsianer blicken vor allem auf die Grundsatzerklärung der Fed, die aktualisierten Wirtschaftsprognosen und die Pressekonferenz mit Notenbank-Chef Jerome Powell, um Hinweise auf den geldpolitischen Kurs zu erhalten. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-boersen-geben-vor-fed-zinsentscheid-leicht-nach/100026015.html

328:: Hunger im Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 13:25:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im nördlichen Gazastreifen herrscht ein großer Mangel an Lebensmitteln, Medikamenten und sauberem Wasser. Hilfsorganisationen berichten, dass zwar grundsätzlich Hilfsgüter in den Küstenstreifen geliefert würden, die Menge aber nicht ausreiche. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-greift-nach-syrischen-angaben-militaerische-ziele-bei-damaskus-an/29433048.html

329:: Nordkorea testet Hyperschallrakete

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 10:33:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Laut dem nordkoreanischen Staatsfernsehen hat Machthaber Kim einen Test für eine neue Hyperschallrakete überwacht. Nordkorea reagiert damit auf das gemeinsame Militärmanöver der USA und Südkorea, das Übungen zum Abfangen von Raketen beinhaltet.

330:: Umstrittenes Hongkonger Sicherheitsgesetz wird weiter verschärft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 09:36:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hongkongs von Peking gelenkter Legislativrat hat das Nationale Sicherheitsgesetz ausgeweitet. So drohen bei Verrat, Sabotage, Aufruhr, Diebstahl und Spionage nun teilweise lebenslange Haftstrafen. Beobachter kritisieren die Entscheidung. Der britische Außenminister David Cameron sprach in einer ersten Reaktion von einem Gesetz, das die Rechte und Freiheiten in der Stadt weiter einschränken werde. Es untergrabe zudem die internationalen Verpflichtungen, die Hongkong eingegangen sei. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/asien-hongkong-veroeffentlicht-gesetzesentwurf-zur-nationalen-sicherheit/100021933.html

331:: Keine Olympia-Team-Parade für Sportler aus Russland und Belarus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 08:59:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das IOC hat beschlossen, dass Sportler aus Russland und Belarus nicht unter ihrer Flagge an der Eröffnungsfeier der Olympischen Spielen in Paris teilnehmen dürfen. Stattdessen können sie als neutrale Athleten mit dabei sein.

332:: Sondergewinne für die Ukraine: Russische Gelder werden umgewidmet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 04:57:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gewinne aus eingefrorenen russischen Zentralbankreserven sollen der Ukraine zugute kommen. Bisher hatte die EU damit aus zweierlei Gründen gezögert. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

333:: Bund will Tennet-Stromnetz kaufen – ein schlechter Deal?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 02:05:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die niederländische Stromnetz-Firma Tennet will ihr Deutschlandgeschäft verkaufen. Und der sehr wahrscheinliche Käufer ist die Bundesregierung. Das Tennet-Netz bildet eine wichtige Nord-Süd-Verbindung durch Deutschland und ist wichtig für die Energiewende. Ein sinnvoller Zukauf? Das sehen nicht alle so. Viele Stimmen warnen davor, dass der Bund einen extrem schlechten Deal machen könnte. Nicht nur, weil der Verkaufspreis von womöglich 22 Milliarden Euro von Kritikern als viel zu hoch bezeichnet wird – Tennet hat die Netze 2010 von Eon für eine Milliarde Euro übernommen. Sondern auch, weil sich diesem Kauf eine Reihe von extrem kostspieligen, aber notwendigen Investitionen anschließen würde. „Diese teuren Sanierungen sind einer der Gründe, warum Tennet überhaupt verkaufen will“, sagt Handelsblatt-Energie-Reporterin Catiana Krapp im Podcast mit Nele Dohmen. Was noch hinter dem Deal steckt und wie die Bundesregierung mit ihren – spätestens seit der Haushaltskrise – sehr klammen Kassen überhaupt die Kaufsumme aufbringen will, das hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Deals. **** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Deals-Hörerin und Hörer: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage

334:: Druck am Arbeitsmarkt: „Ab 2027 wird es richtig zur Sache gehen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 16:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wegen des demografischen Wandels in Deutschland steht dem Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren eine immense Transformation bevor. Besonders ab dem Jahr 2027 wird der Druck auf Arbeitgeber enorm steigen, warnt Jutta Rump, Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE). Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/fw14qOeS7sA Welche sechs Faktoren entscheidend für den beruflichen Aufstieg sind, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/karriere/karriere-so-gelingt-der-aufstieg-ins-top-management-eines-dax-konzerns/100002620.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

335:: Nvidia stellt neuen KI-Chip vor – Boost für die Aktie?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 16:25:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Chipkonzern Nvidia hat auf seiner diesjährigen Entwicklerkonferenz sein neues Spitzenprodukt vorgestellt: Der Grafikchip B200 soll die neuesten KI-Modelle antreiben – und deutlich weniger Strom verbrauchen. Zudem präsentierte CEO Jensen Huang während seiner zweistündigen Keynote auch die neue KI-Plattform namens Blackwell. Kaum ein anderes Unternehmen profitiert gerade so stark vom Hype um die Künstliche Intelligenz wie Nvidia. Die Aktie hat innerhalb eines Jahres um mehr als 240 Prozent zugelegt und der Chipentwickler ist inzwischen hinter Microsoft und Apple das drittwertvollste Unternehmen der Welt. „Einige Analysten sagen, dass Nvidia mit der neuen Blackwell-Plattform immer noch einen bis zwei Schritte vor der Konkurrenz ist“, sagt Joachim Hofer, der für das Handelsblatt über die Chipbranche berichtet. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Nvidia verteidigt mit neuem KI-Chip seinen Vorsprung – aber enttäuscht die Investoren: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/entwicklerkonferenz-gtc-nvidia-verteidigt-mit-neuem-ki-chip-seinen-vorsprung-aber-enttaeuscht-die-investoren/100025380.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Erstmals seit 17 Jahren steigen die Zinsen in Japan wieder. Nach Jahren der Deflationsbekämpfung vollzieht die Bank of Japan damit eine geldpolitische Wende. Wie die Finanzmärkte darauf reagieren, erklärt Tokio-Korrespondent Martin Kölling. Bank of Japan startet neue Ära der Geldpolitik: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/geldpolitik-bank-of-japan-startet-neue-aera-der-geldpolitik/100025446.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

336:: Japanische Notenbank beendet Negativzins-Politik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 15:43:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach jahrelanger Deflationsbekämpfung hat die japanische Zentralbank eine geldpolitische Kehrtwende vollzogen. Damit beginnt Ökonomen zufolge eine Normalisierung der Geldpolitik. Um einen abrupten Kurswechsel handele es sich aber nicht. Erstmals seit 17 Jahren steigen die Zinsen in Japan. Der historische Schritt könnte die Währungshüter aber in eine unangenehme Situation bringen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/geldpolitik-bank-of-japan-startet-neue-aera-der-geldpolitik/100025446.html

337:: US-Börsenexperte Koch: „Gewinnmitnahmen bei Nvidia“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 15:15:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zwei Ereignisse bewegen diese Woche die Wall Street: Die Rede von Nvidia-CEO Jensen Huang und die erste Zinsanhebung japanischen Notenbank seit siebzehn Jahren. Die Reaktionen fallen jedoch verhalten aus, kommentiert Markus Koch. Ansonsten bleiben die Investoren sind vor der Fed-Sitzung am Mittwoch zögerlich, die wichtigsten Indizes geben allesamt nach. Kryptoaktien leiden indes unter der Schwächephase des Bitcoin. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-boersen-rutschen-vor-zinsentscheid-ins-minus/100025638.html

338:: Habeck erklärt Energiekrise für beendet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 14:18:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die durch den russischen Angriffskrieg ausgelöste Energiekrise ist laut Robert Habeck kein Problem mehr für Deutschland. „Diese Krise haben wir abgearbeitet", sagte der Wirtschaftsminister am Dienstag auf der Energiekonferenz in Berlin. Die Energieimporte aus dem Ausland seien sicher, sollen aber trotzdem sinken. Trotz der Krise plane die Regierung bis 2030 die Klimaziele einzuhalten, sagte der Wirtschaftsminister. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/strom-habeck-erklaert-energiekrise-fuer-beendet-keine-gefahr-mehr-fuer-deutschland/100025569.html

339:: Ukraine erhält weitere Hilfen im Kampf gegen Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 13:45:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-Verteidigungsminister Austin hat der Ukraine im Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg weitere Unterstützung zugesichert. Auch Boris Pistorius kündigte ein deutsches Hilfspaket mit einem Volumen von 500 Millionen Euro an. Die Außenminister der EU-Staaten haben den offiziellen Beschluss für die Fortsetzung der gemeinsamen Finanzierung von militärischer Ausrüstung und Ausbildung für die Ukraine gefasst. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-verteidigungsminister-treffen-sich-zu-beratungen-in-ramstein/100001663.html

340:: Mehr als zehn Menschen bei Angriff in Haiti getötet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 12:26:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Gewalt in Haiti eskaliert weiter. In einem Nobelviertel der Hauptstadt Port-au-Prince wurden am Montag mehr als zehn Tote gefunden. Einzelheiten zu dem Angriff teilten die Behörden bisher nicht mit. Seit der Ermordung von Präsident Jovenel Moïse im Juli 2021 ist das chronisch instabile Haiti, das sich mit der Dominikanischen Republik die Insel Hispaniola teilt, auf dem Weg zu einem unregierbaren und fragmentierten Staat. Etwa 200 kriminelle Banden ringen um Routen und Reviere und bekämpfen sich gegenseitig. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/karibikstaat-haitis-premierminister-henry-beugt-sich-druck-und-kuendigt-ruecktritt-an/100023133.html

341:: Nvidia stellt neuen KI-Chip vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 11:14:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Halbleiter-Hersteller Nvidia hat einen neuen Chip vorgestellt, mit dem der Konzern seine Vorreiterrolle bei Künstlicher Intelligenz weiter stärken will. Der neue Prozessor besteht aus zwei Siliziumplättchen, die eine funktionelle Einheit bilden. Es war eine Mammut-Präsentation, die Jensen Huang ablieferte: Zwei Stunden referierte der Nvidia-Chef am Montagabend über neue Chips und Software, die Roboter antreiben sollen, die Krebsforschung, das autonome Fahren, den Schiffsbau und – natürlich – die Künstliche Intelligenz (KI). Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/entwicklerkonferenz-gtc-nvidia-verteidigt-mit-neuem-ki-chip-seinen-vorsprung/100025380.html

342:: Rafah-Offensive soll vorerst ausgesetzt werden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 10:49:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Joe Biden hat Benjamin Netanjahu vor einer Offensive in der Stadt Rafah gewarnt. Nach einem Telefonat der Regierungschefs erklärte das Weiße Haus, Israel werde zunächst Mitarbeiter nach Washington schicken, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-greift-nach-syrischen-angaben-militaerische-ziele-bei-damaskus-an/29433048.html

343:: Polen und Deutschland starten gemeinsame Eingreiftruppe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 09:37:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Verteidigungsminister Pistorius hat in Warschau eine Kooperation zur Sicherung der Nato-Ostflanke angekündet. Sein polnischer Amtskollege Kosiniak-Kamysz erklärte, man werde eine gemeinsame Kampftruppe aus polnischen und deutschen Soldaten bilden. Während der deutsche Verteidigungsminister sich bisher vergeblich für eine Aufstockung des regulären Wehretats einsetzt und es der Bundeswehr weiterhin an fast allem mangelt, stärken die Polen massiv die eigenen Streitkräfte. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigung-boris-pistorius-zu-besuch-beim-nato-musterschueler-polen/100025234.html

344:: Proteste gegen Sparmaßnahmen in Argentinien verschärfen sich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 08:16:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Buenos Aires sind am Montag die Mitglieder von Gewerkschaften und linken Gruppierungen erneut auf die Straße gegangen. Die Menschen demonstrieren gegen Kürzungen bei den Sozialausgaben durch die Regierung. Die Polizei setzte Tränengas ein. Eine schwere Wirtschaftskrise hat das Land weiter im Griff. Die Inflation in Südamerikas zweitgrößter Volkswirtschaft gehört zu den höchsten weltweit. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/verbraucherpreise-inflationsrate-in-argentinien-steigt-auf-ueber-270-prozent/100023404.html

345:: Der neue chinesische Exportschlager und seine Folgen für den Weltmarkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 05:11:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Chinesen kaufen zu wenig und subventionieren zu viel. Also exportieren sie – nicht nur Autos, sondern auch die Deflation. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

346:: Douglas kehrt an die Börse zurück: Diese Chancen und Risiken sollten Sie beachten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 17:06:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ob der Douglas-Börsengang ein Erfolg wird und welche Risiken Anleger beachten sollten, hören Sie in dieser Folge. Außerdem: Wie die Wahl in Russland ablief. Er gilt als der erste große Börsengang in diesem Jahr: Die Parfümeriekette Douglas wagt am Donnerstag den Schritt aufs Parkett. Am Dienstag endet die Zeichnungsfrist für Anlegerinnen und Anleger, die für die Aktien bieten wollen. Was Investoren bei der Order für die neuen Douglas-Aktien beachten sollten und ob der IPO (Initial Public Offering) ein Erfolg wird, erklärt Finanzredakteurin Hannah Krolle im Podcast „Handelsblatt Today“. Das Geschäft von Douglas entwickelte sich zuletzt positiv. Der Umsatz kletterte zwischen Oktober und Dezember um acht Prozent auf 1,56 Milliarden Euro, und der Jahresüberschuss verbesserte sich sogar um 10,6 Prozent auf 125,2 Millionen Euro. Dennoch birgt der Börsengang einige Risiken, die Anlegerinnen und Anleger beachten sollten. Douglas ist mit knapp 3,8 Milliarden Euro Schulden belastet, die das Kosmetikunternehmen mit den Einnahmen aus dem Börsengang tilgen möchte. Außerdem im Podcast: Russlands Staatschef Wladimir Putin hat die Scheinwahl gewonnen. Russland-Korrespondentin Mareike Müller war in Moskau live dabei und berichtet von den Wahlbedingungen. Moderiert von Solveig Gode *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

347:: Douglas-IPO: Diese Risiken bei der Aktie sollten Anleger beachten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 16:30:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Europas größte Parfümeriekette kehrt am Donnerstag an die Börse zurück. Auch Privatanleger haben die Chance, die Titel von Douglas zu kaufen. Die Kurse vergleichbarer Aktien sind zuletzt kräftig angestiegen – doch für Unternehmen, die mit Luxusgütern handeln, gelten immer Risikofaktoren, warnt Finanzredakteurin Hannah Krolle. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/GX6DW9AMNIU *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. Mehr zu den Erwartungen an den Douglas-IPO lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/douglas-aktie-was-anleger-beim-boersengang-beachten-sollten/100023626.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

348:: Diskussion über Schutz des Verfassungsgerichts – Scholz zeigt sich zurückhaltend

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 16:24:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Diskussion über eine mögliche Grundgesetzänderung zum Schutz des Verfassungsgerichts sei angebracht, erklärte Kanzler Scholz. Er halte es aber für wichtig, nicht das Narrativ der Rechten zu bedienen, die sich schon auf der Siegerstraße sähen. Die SPD-Spitze schließt auch ein Verbotsverfahren gegen die AfD nicht länger aus. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-klare-option-spd-spitze-legt-sich-bei-afd-verbotsverfahren-fest/100024382.html

349:: US-Börsenexperte Koch: KI-Werte verzeichnen Kursgewinne vor Nvidia-Konferenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 15:38:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Apple verhandelt einem Bericht zufolge darüber, Googles Künstliche Intelligenz Gemini für iPhone-Funktionen zu nutzen. Zudem beginnt am Montag die Entwicklerkonferenz von Nvidia. Markus Koch analysiert, wie sich dies auf die Tech-Werte auswirkt. Apple will offenbar die Google-KI Gemini nutzen. Die Nachricht stimmt Investoren optimistisch: Sie treiben zum Handelsstart Aktien der Technologie-Unternehmen in die Höhe. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-tech-rally-treibt-wall-street-vor-fed-sitzung-an/100025256.html

350:: Digitalisierung im Gesundheitswesen: Elektronisches Organspende-Register ist online

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 14:43:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Menschen in Deutschland können ihre Bereitschaft zur Organspende seit Montag online festhalten. Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen bestehe großer Nachholbedarf, erklärte Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) bei der Vorstellung des Registers. Mini-Kliniken, Schließungen, Qualitätskriterien: Der Gesundheitsminister bringt das Gesetz zur Klinikreform auf den Weg. Wie Karl Lauterbach die Krankenhäuser gesundschrumpfen will, erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheit-wie-lauterbach-die-krankenhaeuser-gesundschrumpfen-will/100024426.html

351:: Nordkoreanischer Waffentest begleitet Blinkens Besuch in Südkorea

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 12:07:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Während eines Besuchs von US-Außenminister Antony Blinken in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul hat Nordkorea mindestens eine Rakete Richtung Meer abgefeuert. Japans Premier Fumo Kishida verurteilte den Test aufs Schärfste. Südkorea und Japan melden den Abschuss von ballistischen Raketen aus Nordkorea. Die Machtdemonstration von Nordkorea fällt mit dem Besuch des US-Außenministers Antony Blinken in Seoul zusammen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/waffentest-nordkorea-feuert-waehrend-blinken-besuch-in-suedkorea-raketen-ab/100025072.html

352:: Nach Russland-Wahl: Baerbock kündigt EU-Beschluss zu neuen Sanktionen an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 11:52:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der russische Präsident Wladimir Putin steht vor einer weiteren Amtszeit. „Die Wahl in Russland war eine Wahl ohne Wahl“, kommentierte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Die Europäische Union werde am Montag neue Sanktionen auf den Weg bringen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-baerbock-kuendigt-beschluss-zu-neuen-russland-sanktionen-an/27982126.html

353:: Israels Militär stürmt Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 11:17:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben das Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen gestürmt. Ranghohe Hamas-Mitglieder würden von dort Anschläge gegen Israel befehlen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israelische-delegation-reist-nach-katar-zu-feuerpause-verhandlungen/29433048.html

354:: Ukraine-Krieg: Putin schließt Feuerpause während Olympia nicht aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 09:49:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russlands Präsident hat sich aufgeschlossen gezeigt, über eine Waffenruhe in der Ukraine für den Zeitraum der Olympischen Spiele zu sprechen. In einer Rede nach der Wahl in Russland kam Wladimir Putin auch auf den Tod von Kreml-Kritiker Alexei Nawalny zu sprechen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/video/politik/ukraine-krieg-putin-schliesst-feuerpause-waehrend-olympia-nicht-aus/29712104.html

355:: Israel: Scholz fordert Geisel-Deal mit Waffenstillstand im Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 09:14:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei einem Besuch in Israel erneut versucht, auf Premierminister Benjamin Netanjahu einzuwirken. Die Hamas zu bekämpfen, sei ein legitimes Ziel. Jedoch stelle sich die Frage, ob das Verfolgen jenes Ziels die hohen menschlichen Kosten rechtfertige. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-koennen-nicht-zusehen-wie-palaestinenser-den-hungertod-riskieren-scholz-fordert-laengeren-waffenstillstand/29433048.html

356:: Putin nach Russlands „Pseudowahl“ vor fünfter Amtszeit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 08:37:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Ausgang der russischen Präsidentschaftswahl kommt nicht überraschend. Das Auswärtige Amt in Berlin kommentierte, es habe sich um eine „Pseudowahl“ gehandelt. Wladimir Putins Herrschaft sei autoritär – er setze auf Zensur, Repression und Gewalt. Staatschef Wladimir Putin hat sich bei einer Scheinwahl im Amt bestätigen lassen. Den letzten Wahltag haben dennoch viele Menschen in Russland genutzt, um ihre Unzufriedenheit zu zeigen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/russland-putin-gewinnt-russlands-scheinwahl-deutlich-protestaktion-von-kremlgegnern/100020862.html

357:: Die russische Tragödie: Putin siegt bei inszenierter Scheinwahl

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 05:06:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Theaterstück mit dem Titel „Präsidentschaftswahlen" endete in Russland ohne Überraschung. Doch der Wunsch nach freier Meinungsäußerung lässt sich nicht einfach wegdiktieren. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

358:: Israel: Tausende demonstrieren gegen Netanjahus Regierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 14:10:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tausende Menschen sind am Samstag in Tel Aviv auf die Straßen gegangen, um die Freilassung der Hamas-Geiseln zu fordern und ihren Unmut über die israelische Regierung kundzutun. Die Demonstranten gerieten teilweise mit der Polizei aneinander. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-scholz-fordert-in-jordanien-laengeren-waffenstillstand/29433048.html

359:: Indien befreit Frachter von somalischen Piraten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 12:55:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die indische Marine hat nach eigenen Angaben die „MV Ruen“ unter ihre Kontrolle gebracht. Alle 17 Besatzungsmitglieder seien gerettet worden. Das Frachtschiff war im Dezember von somalischen Indien gekapert worden.

360:: Bandengewalt: Lage in Haiti verschärft sich nach Rücktrittsankündigung von Premier Henry weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 12:18:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Chaos und Gewalt nehmen nach dem angekündigten Rücktritt von Haitis Premier weiter zu. Ein Präsidialrat soll den Nachfolger von Ariel Henry bestimmen. Die Bildung des Rats läuft nach Aussage von US-Außenminister Blinken jedoch nicht reibungslos. Ein Ende der schweren Krise in dem von Bandengewalt erschütterten Haiti ist nicht in Sicht. Eine Luftbrücke soll nun die Versorgung der Bevölkerung garantieren. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/karibikstaat-un-richten-luftbruecke-fuer-haiti-ein/100023905.html

361:: Wird KI unsere Geschichte verändern? Was die „Superzyklus“-Aussage von Amy Webb bedeutet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 11:33:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Steht unserer Wirtschaft und Gesellschaft ein tiefgreifender Wandel bevor? Laut der renommierten Zukunftsforscherin Amy Webb verändere sich die Welt schneller als je zuvor und sei in einen „technologischen Superzyklus“ eingetreten. Was Webb damit meint, erklärt US-Korrespondent Felix Holtermann, der die Forscherin auf dem Festival South by South West (SXSW) im texanischen Austin getroffen hat. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/_BqJ5VvKl1M KI-Assistenten, Deepfakes und unendliches Leben: Diese fünf Trends standen bei der SXSW in diesem Jahr im Fokus. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/tech-festival-sxsw-diese-fuenf-trends-koennten-2024-praegen/100020930.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 0151 – 551 52 432 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

362:: Zwischenfälle während der russischen Präsidentschaftswahl

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 10:21:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Wladimir Putin unterstützende Partei „Einiges Russland“ hat gemeldet, Ziel eines Hackerangriffs geworden zu sein. Zudem wurde in verschiedenen Städten von Störvorfällen berichtet. Die russische Präsidentschaftswahl endet am Sonntag. An diesem Wochenende wählt Russland. Obwohl kein ernster Gegner Putins zugelassen ist, sorgte sich der Kremlchef im Vorfeld offenbar um seine Popularität – und vertagte wichtige Entscheidungen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/russland-mit-welchen-aenderungen-russen-nach-der-wahl-rechnen-muessen/100020860.html

363:: Scholz warnt Israel vor Bodenoffensive in Rafah

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 10:12:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es sei wichtig ein „großes menschliches Unglück“ durch eine Bodenoffensive in Rafah zu vermeiden, warnte Bundeskanzler Olaf Scholz die israelische Regierung. Der Fokus müsse darauf liegen, eine Waffenruhe im Gazastreifen zu erreichen. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-scholz-reist-vor-neuen-waffenruhe-gespraechen-nach-israel/100024850.html

364:: Börsenexperte Ulf Sommer über Tesla-Aktie: „Heute bin ich froh über meine damalige Skepsis“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 16:20:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Anlässlich der 1000. Folge unseres Podcasts Handelsblatt Today blickt Stammgast Ulf Sommer auf zahlreiche Gespräche über Aktien, Finanzen und Unternehmen zurück. Besonders häufig wurde er zum Aufstieg der Tesla-Aktie befragt, sagt der Börsenexperte. Heute sei er froh darüber, dass er stets skeptisch geblieben ist, resümiert Ulf Sommer im Gespräch mit Host Solveig Gode. Die gesamte Jubiläums-Folge finden Sie hier: https://youtu.be/NGxIuveWP0c *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 0151 – 551 52 432 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

365:: Jubiläum: 1000 Folgen Handelsblatt Today & Hörerfragen an Ulf Sommer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 16:08:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EU hat sich im dritten Anlauf auf das Lieferkettengesetz geeinigt – ohne Zustimmung Deutschlands. Außerdem: Börsenexperte Ulf Sommer beantwortet Hörerfragen. Im dritten Anlauf haben die Mitgliedsstaaten der EU am Freitag die Einführung des Lieferkettengesetzes beschlossen. Im Vorfeld war lange um die Mehrheit für das Gesetz gerungen worden – denn Deutschland hatte angekündigt, sich wegen des Widerstands der FDP gegen das Gesetz bei der Abstimmung zu enthalten. Viele Unternehmen zeigen sich nun entsetzt. So spricht etwa der Mittelstandsverbund von einer satten Enttäuschung. Doch könne das Gesetzesvorhaben für die Unternehmen auch eine bürokratische Entlastung sein, erklärt Brüssel-Korrespondentin Olga Scheer im Podcast: „Während das deutsche Lieferkettengesetz vor allem auf Dokumentationspflichten baut, setzt der EU-Vorschlag auf eine Haftung der Unternehmen.“ Sollte das deutsche Gesetz von der EU-Regel abgelöst werden, fielen viele Berichtspflichten für Unternehmen weg. Mehr zum Thema – EU-Staaten stimmen für Lieferkettengesetz: https://www.handelsblatt.com/politik/international/produktionsstandards-eu-staaten-stimmen-fuer-lieferkettengesetz/100024327.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer beantwortet Hörerfragen. Und: Zum Jubiläum anlässlich der 1000. Podcast-Folge kommt die Community von Handelsblatt Today zu Wort. Moderation: Kevin Knitterscheidt *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-inn

366:: Scholz rechnet mit Stabilisierung beim Wohnungsbau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 15:29:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehr als die Hälfte der Baufirmen ist laut dem Münchner Ifo-Institut unzufrieden mit der Geschäftslage im Wohnungsbau. Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet jedoch, dass sich die Lage durch die rückläufige Inflation und damit sinkende Bauzinsen stabilisieren wird. Die Bundesregierung will mit staatlichen Finanzhilfen den Wohnungsbau beleben. Doch in der Wirtschaft wachsen Zweifel. Das zuständige Ministerium gibt sich wortkarg. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wohnungsbau-steigende-zinsen-wie-lange-reicht-das-kfw-neubauprogramm/100023331.html

367:: US-Börsenexperte Koch: Sinkende Liquidität könnte die Wall Street belasten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 15:06:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Wall Street hat in diesem Jahr bislang von einem vorteilhaften Liquiditätsumfeld profitiert. Verschiedene Faktoren könnten jedoch dazu führen, dass das Handelsvolumen in den kommenden Wochen sinkt, analysiert Markus Koch. Die US-Börsen starten am Freitag leicht im Minus. Anleger sind sich unsicher, ob die Zinsen in den USA bald sinken. Der Kurs des Photoshop-Anbieters Adobe sinkt deutlich. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-anleger-halten-sich-zum-wochenschluss-zurueck/100024345.html

368:: Deutschland erreicht Klimaziel für 2023

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 13:43:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesrepublik hat im vergangenen Jahr nach Zahlen des Bundesumweltamts rund zehn Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen. Deutschland müsse den Kurs halten, kommentierte Klimaschutzminister Robert Habeck. Das Umweltbundesamt ist optimistisch, dass Deutschland seine Klimaziele bis 2030 erreichen kann. Doch die Lage ist nicht überall gut. Ein Sektor hat seine Ziele erneut deutlich verfehlt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/emissionen-deutschland-stoesst-101-prozent-weniger-treibhausgase-aus/100023944.html

369:: Netanjahu lehnt Hamas-Vorschlag für Feuerpause im Gazastreifen ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 13:30:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israels Premier Netanjahu hat den Vorschlag der Hamas für eine Feuerpause als unrealistisch zurückgewiesen. Die Terrororganisation hatte einen „Gefangenenaustausch“ und den vollständigen Rückzug israelischer Truppen aus dem Gazastreifen gefordert. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-tanker-vor-jemens-kueste-bei-raketenangriff-beschaedigt-/29433048.html

370:: Reich durch Daytrading? Wie die Plattform iGenius arglose Anlegerinnen und Anleger lockt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 12:30:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Videopodcast nimmt Finanzkorrespondentin Judith Henke die fragwürdigen Versprechen des Finanzdienstleisters iGenius unter die Lupe. In den sozialen Medien werben vor allem junge Frauen für das Angebot. Das Produkt verspricht finanzielle Freiheit durch Daytrading – das wahre Geschäftsmodell scheint aber ein anderes zu sein. Mehr zur Recherche von Judith Henke finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/daytrading-die-fragwuerdigen-versprechen-des-finanzdienstleisters-igenius-02/100004771.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 0151 – 551 52 432 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

371:: Nato probt gemeinsamen Truppeneinsatz in Bayern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 12:29:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Soldaten aus 13 Nato-Staaten nehmen an der Großübung „Allied Spirit“ im bayerischen Hohenfels teil. Ziel ist es, die Zusammenarbeit auf allen Ebenen zu verbessern. Die Nato will demonstrieren, dass sie „entschlossen und fähig ist, die Ostflanke des Bündnisgebietes zu verteidigen.“ Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-macron-spricht-vor-treffen-mit-scholz-erneut-vom-entsenden-von-bodentruppen/27982126.html

372:: Elon Musks „Starship“ schafft es erstmals ins All – aber Rückkehr misslingt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 10:14:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach zwei gescheiterten Testflügen hat die Rakete des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX am Donnerstag erstmals das Weltall erreicht. Trotzdem dem „Starship“ die Rückkehr zur Erde nicht gelang, wird der Flug als deutlicher Fortschritt betrachtet. Das Raketensystem von Elon Musk soll bemannte Missionen zu Mond und Mars ermöglichen. Zwei Tests liefen anders als erhofft, jetzt schaffte es das „Starship“ immerhin erstmals ins All. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/spacex-starship-beim-wiedereintritt-in-die-atmosphaere-zerstoert/100024030.html

373:: Für Putins Machterhalt – Präsidentschaftswahl in Russland hat begonnen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 09:18:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Invasion der Ukraine und Manipulationsvorwürfe überschatten die russische Präsidentschaftswahl. Wladimir Putin hatte bereits im Jahr 2020 die Verfassung ändern lassen, um erneut antreten zu können. Seine fünfte Amtszeit gilt als sicher. Mehr dazu lesen Sie in unserem Newsblog zum Ukraine-Krieg: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-macron-spricht-vor-treffen-mit-scholz-erneut-vom-entsenden-von-bodentruppen/27982126.html

374:: Schräg rechts: Warum Argentiniens Präsident die Welt fasziniert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 05:11:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit Jahrzehnten gilt Argentiniens Schicksal als Mahnung für unseren eigenen drohenden Abstieg. Der Vergleich hinkt wie ein dreibeiniges Pampa-Rind – aber hilft die Faszination zu verstehen, die Javier Milei in der Bundesrepublik auslöst. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

375:: Der große KI-Check: Drei Experten analysieren den Entwicklungsstand der Künstlichen Intelligenz i...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 02:34:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wie weit sind die KI-Innovationen aus Europa im Vergleich zu den USA? Das diskutieren KI-Teamleiterin Larissa Holzki und Silicon-Valley-Korrespondent Stephan Scheuer mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt erwartet Sie ein großes KI-Spezial: Chefredakteur Sebastian Matthes spricht mit Larissa Holzki, KI-Teamleiterin, und Silicon-Valley-Korrespondent Stephan Scheuer über den aktuellen Stand der KI-Innovationen in Europa und den USA. Können europäische KI-Modelle mit den Innovationen aus dem Silicon Valley mithalten? Ist der Hype hierzulande schon vorbei? Denn: Viele europäische CEOs zeigen sich nach großen Investitionen in KI enttäuscht über die bisherigen Ergebnisse. „Die wollen jetzt Ergebnisse sehen und stellen fest, dass es an den meisten Stellen eben doch noch nicht reicht, um die ganz großen Einsparungen machen zu können“, so Holzki. Im Silicon Valley könnte die Stimmung laut Scheuer dagegen nicht besser sein. Unternehmen wie Nvidia werden immer erfolgreicher und erzielen gigantische Gewinne. Welche anderen Länder außerdem als aufstrebende KI-Hotspots gelten und Investoren locken, erfahren Sie in der Podcast-Folge. Außerdem im Podcast: Richard Socher. Der Informatiker aus Dresden ist einer der Vorreiter in der KI-Forschung und -Anwendung im Silicon Valley. Mit seiner KI-Suchmaschine You.Com will er Google Konkurrenz machen. Ob er es wirklich mit dem Tech-Giganten aufnehmen kann, welche Empfehlungen er Deutschland und Europa im globalen KI-Wettbewerb geben würde, darüber hat unser Korrespondent Stephan Scheuer mit ihm bei einem Spaziergang auf seiner Ranch in der Nähe von Mountain View, Kalifornien, besprochen.   *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

376:: Permanente Streiterei in der Ampel-Koalition: Worin liegt der eigentliche Grund?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 02:11:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Folge diskutieren Bert Rürup und Michael Hüther über die Gründe für die andauernden Streitereien in der Ampel-Koalition, die eigentlich den ökologischen Umbau vorantreiben sollte. In dieser Episode von "Economic Challenges", dem Handelsblattökonomie-Podcast, diskutieren Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, über das Thema der andauernden Streitereien in der Ampel-Koalition, die eigentlich den ökologischen Umbau vorantreiben sollte. Dabei gehen sie auf die unterschiedlichen Erwartungen der Parteien ein und beleuchten die fehlende inhaltliche Einheit. Während die SPD etwa einen Investitionsboom in grüne Technologien erwartet, setzt die FDP auf Effizienz- und Wachstumsförderung durch Emissionshandel. Die Grünen hingegen sehen den Umbau mit wirtschaftlichen Verlusten verbunden, vertrauen jedoch auf ihre wohlhabende Wähler-Klientel. Rürup und Hüther stellen fest, dass die konzeptionellen Überlegungen der Parteien weit auseinander liegen und dass alle drei Parteien letztendlich enttäuscht wurden. Die Diskussion dreht sich auch um den deutschen und europäischen Ansatz zur Klimapolitik. Bert Rürup und Michael Hüther betonen die Bedeutung einer europäischen Infrastrukturnetzpolitik sowie die Notwendigkeit einer klaren Rahmensetzung für den Emissionshandel in den Bereichen Mobilität und Wohnen. Sie stellen fest, dass die Umsetzung der planetaren Grenzen nur erfolgreich sein kann, wenn sie weltweit unterstützt wird. Allerdings sind beide auch skeptisch, ob andere Länder ähnliche Politik betreiben würden, wenn der deutsche Ansatz scheitert. In dem Zusammenhang betrachten die Ökonomen auch die Rolle der USA und China in der globalen Klimapolitik und sehen die Chance für eine erfolgreiche nationale und europäische Klimapolitik schwinden, wenn Deutschland hierbei scheitert. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

377:: „Gierflation“: Ist der Vorwurf gegen Konsumgüterkonzerne berechtigt?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 16:50:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Markenhersteller haben in den vergangenen Monaten die Preise von Alltagsprodukten massiv erhöht. Besonders Lebensmittel sind mitunter deutlich teurer geworden, die Kosten der Inflation an die Verbraucher weitergereicht worden. Doch nun fuhren die Hersteller unerwartet hohe Gewinne ein. Das nährt den Vorwurf der sogenannten „Gierflation“: Haben sich die Konzerne bereichert auf Kosten der Verbraucher?Unternehmensredakteur Michael Scheppe ist dieser Frage auf den Grund gegangen – und kommt zu einer klaren Antwort. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/K0x_Xsz97Ls Die Marktanalyse zu den Preisen der Markenhersteller finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/nestle-henkel-und-co-haben-sich-grosse-marken-mit-hohen-preisen-verzockt-01/100016726.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 0151 – 551 52 432 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

378:: Mit ELTIFs in Immobilien und Infrastruktur investieren – die Chancen und Risiken für Privatanleger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 16:43:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lange waren ELTIFs als langfristige Investitionen in die europäische Realwirtschaft nur vermögenden Anlegern vorbehalten. Eine Reform hat das inzwischen geändert. Und: Die Deutsche Bank kürzt ihren Vorständen die Boni. Die Deutsche Bank kürzt ihren Vorständen die Boni nach dem Debakel um die IT-Migration der Postbank-Kundendaten. Bankenreporterin Yasmin Osman erklärt im Podcast die Hintergründe, welche Manager es trifft und wie hoch die Bonuskürzungen ausfallen. Mehr zum Thema – Vorstände der Deutschen Bank müssen für Postbank-Chaos büßen: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/vorstandsverguetung-vorstaende-der-deutschen-bank-muessen-fuer-postbank-chaos-buessen/100016691.html) Außerdem: Mit sogenannten ELTIFs (European Long Term Investment Funds) können Anleger in Infrastruktur- oder Immobilienprojekte investieren, aber auch in Private Equity oder Kreditfonds. Das Finanzinstrument wurde 2015 von der EU eingeführt, um langfristige Investitionen in die europäische Realwirtschaft zu fördern. Allerdings waren solche Investments abseits der traditionellen Aktien- und Anleihemärkte bisher nur etwas für reiche Kunden oder Profi-Investoren wie etwa Versicherungen. Das lag vor allem an den hohen Mindestanlagesummen. Doch mit der ELTIF-Reform, die Anfang des Jahres in Kraft getreten ist, ist das Ganze nun auch für Kleinanleger deutlich attraktiver geworden. „Es kann ein sehr lukratives Investment sein“, sagt Geldanlage-Chefreporter Markus Hinterberger. Im Podcast „Handelsblatt Today“ erklärt er, worauf Anleger achten müssen. Moderation: Anis Mičijević *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 0151 – 551 52 432 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

379:: US-Börsenexperte Koch: Zinssenkung im Juni trotz steigender Inflation wahrscheinlich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 16:01:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wie schon die US-Verbraucherpreise sind im Februar auch die Erzeugerpreise stärker gestiegen als von der Wall Street erwartet. Weshalb die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Juni trotzdem stabil bleibt, analysiert Markus Koch. Die US-Erzeugerpreise sind kräftig angestiegen. Der Februar hat den US-Einzelhändlern zudem ein moderates Umsatzplus beschert. Ökonomen zufolge zeichnet sich damit beim Konsum wohl keine Schwäche ab. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/konjunktur-us-erzeugerpreise-steigen-kraeftig/100024017.html

380:: Bundestag: Ampel-Fraktionen stimmen trotz Differenzen gegen Taurus-Lieferung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 15:00:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundestag hat einen weiteren Antrag der Union zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine abgelehnt. Abgeordnete von Grünen und FDP sprachen sich aber grundsätzlich für eine Lieferung aus. Einen Antrag der Unionsfraktion zur sofortigen Lieferung des Waffensystems an die Ukraine lehnt die Mehrheit der Abgeordneten ab. Der SPD-Fraktionschef greift die Kritiker des Kanzlers scharf an.

381:: Verdi bestreikt erneut den Luftverkehr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 12:06:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Flugreisende müssen sich am Donnerstag auf Verspätungen und Streichungen einstellen. Verdi hatte die Luftsicherheitskräfte an mehreren kleineren Flughäfen zu Warnstreiks aufgerufen – und am Freitag soll es weitergehen. Die Streikwellen im Flugverkehr in Deutschland gehen weiter. Nach einem weiteren Ausstand am Donnerstag soll es auch am Folgetag zu Arbeitsniederlegungen an mehreren Airports kommen. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/verdi-ruft-luftsicherheitspersonal-auch-am-freitag-zu-warnstreiks-auf/100023664.html

382:: Israel: Hamas-Kommandeur in Rafah getötet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 11:22:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Kommandeur der radikal-islamischen Hamas in Rafah im südlichen Gazastreifen gezielt getötet. Unterdessen warfen Flugzeuge Hilfslieferungen an Fallschirmen im Norden des Gebiets ab. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-pistorius-gibt-gruenes-licht-fuer-abwurf-von-hilfen-ueber-gazastreifen/29433048.html

383:: US-Kongress bringt Gesetz zum Tiktok-Verkauf auf den Weg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 11:15:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der chinesische Konzern Bytedance soll seine amerikanischen Anteile an Tiktok innerhalb von sechs Monaten verkaufen. Das US-Repräsentantenhaus beschloss am Mittwoch einen entsprechenden Gesetzentwurf. Die Zustimmung des Senats steht noch aus. Die Kammer will den Verkauf der App durch den Mutterkonzern Bytedance erzwingen. Sollte der US-Senat ähnlich stimmen, könnte Tiktok aus dem amerikanischen Appstore verbannt werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/video-app-us-gesetz-zum-tiktok-verkauf-nimmt-erste-huerde/100023702.html

384:: Elon Musk besucht Brandenburger Tesla-Werk

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 09:39:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tesla-Chef Elon Musk hat die Gigafactory in Grünheide besucht, um sich ein Bild von der aktuellen Lage zu machen. Die Produktion in der Autofabrik hatte nach einem Brandanschlag auf die Stromversorgung zuletzt tagelang stillgestanden. Elon Musk kündigte bei seinem Blitzbesuch in Berlin vor der Belegschaft die Produktion des elektrischen Semi Truck an. Hinter dem Brandanschlag vor wenigen Tagen vermutet der Tesla-Chef „größere Kräfte“. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-tesla-lkw-soll-in-gruenheide-gebaut-werden/100023711.html

385:: Scholz zu Taurus-Lieferung: Besonnenheit ist keine Feigheit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 08:39:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat seinen Standpunkt untermauert, keine Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Er habe einen Eid geleistet, die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten, reagierte Olaf Scholz auf Kritik aus der Opposition. Olaf Scholz schließt die Lieferung der Langstreckenwaffen an die Ukraine so deutlich aus wie nie zuvor. Im Bundestag streitet er sich lautstark mit der Union – und nimmt einen Abgeordneten in die Mangel. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/taurus-fuer-die-ukraine-das-zornige-machtwort-von-kanzler-scholz/100023272.html

386:: Koalitionspoker in den Niederlanden: Wilders verzichtet auf Amt des Premierministers.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 05:03:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach seinem Wahlsieg schien der Rechtspopulist schon als Premierminister gesetzt. Doch unter seiner Führung fand sich keine Koalition zusammen. Nun will Geert Wilders seine Macht aus einem anderen Amt heraus ausüben. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

387:: VW kündigt Modelloffensive an: Warum der Konzern jetzt voll auf Elektro setzt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 17:08:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch in diesem Jahr will Volkswagen mehr als 30 neue Modelle auf den Markt bringen. Mit der laut CEO Oliver Blume „größte Produktoffensive in der Geschichte des Konzerns“ soll besonders der Absatz von Elektroautos angetrieben werden. Dieses Ziel muss VW einhalten, erklärt Unternehmensredakteur Roman Tyborski – denn ansonsten drohen Strafzahlungen. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/K0x_Xsz97Ls Bei der Präsentation der Jahreszahlen kritisierte VW-Konzernchef Blume die CO2-Ziele und den Ausbau der Infrastruktur für E-Mobilität. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autohersteller-volkswagen-setzt-voll-auf-hoehere-nachfrage-nach-elektroautos/100020736.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 0151 – 551 52 432 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

388:: VW steckt sich neue Ziele: 30 Modelle in Planung – und eine große Elektro-Wette

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 16:31:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Einsparungen in Milliardenhöhe, zweitstellige Renditeziele, 30 neue E-Automodelle – VW hat sich ambitionierte Ziele gesetzt. Außerdem: Deutliche Preissteigerungen und hohe Gewinne bei Markenherstellern nähren den Verdacht der „Gierflation“. Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume hat am Mittwoch in Berlin ein „regelrechtes Rekordjahr“ angekündigt: VW plant 2024 etwa 30 neue Modelle, um die Nachfrage nach Elektroautos anzutreiben. Wegen der ab 2025 verschärften CO2-Ziele in der Europäischen Union steht der Konzern unter großem Druck. Bringt Volkswagen nicht genügend Elektroautos auf die Straße, drohen Strafzahlungen. Unabhängig von finanziellen Aspekten wäre es auch für das Image „nicht gerade förderlich“, wenn VW sich als Transformationsvorreiter verstehe und dann CO2-Strafzahlungen in Milliardenhöhe leisten müsste, sagt Handelsblatt-Redakteur Roman Tyborski. VW fehle vor allen Dingen ein Elektroauto-Bestseller wie ein Golf oder Tiguan im Verbrennersegment. Dass der Konzern in der aktuellen Lage neue Modellanläufe plane und mit einer stark steigenden Nachfrage rechne, halte er für mutig. Denn der Markt in Europa sei schwierig, Branchenexperten würden von einem Seitwärtsmarkt sprechen. Mehr zum Thema – Volkswagen setzt voll auf höhere Nachfrage nach Elektroautos: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autohersteller-volkswagen-setzt-voll-auf-hoehere-nachfrage-nach-elektroautos/100020736.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem erklärt Unternehmensreporter Michael Scheppe, ob sich Markenhersteller in den letzten Jahren durch übermäßige Preiserhöhungen bereichert haben und ob der Verdacht der „Gierflation“ berechtigt ist. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 0151 – 551 52 432 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

389:: Nahost: Deutschland beteiligt sich an Gaza-Luftbrücke

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 16:27:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das erste Flugzeug der deutsch-französischen Lufttransportstaffel soll am Mittwochabend nach Jordanien aufbrechen. Ziel sei es, Ende der Woche erste Hilfslieferungen über dem Gazastreifen abzuwerfen, erklärte Verteidigungsminister Pistorius (SPD). Weil Gaza zu wenig Hilfe über den Landweg erreicht, versuchen es Geberländer nun auf dem Luft- und Seeweg. Das kostet viel und ist ineffizient. Der Druck auf Israel nimmt zu, Grenzposten zu öffnen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nahost-deutschland-beteiligt-sich-an-der-luftbruecke-fuer-den-gazastreifen/100023330.html

390:: Ukraine setzt Luftangriffe auf Russland fort

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 15:55:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Ukraine hat am Mittwoch erneut großangelegte Angriffe auf Ziele in Russland geflogen. Eine Ölraffinerie in der Region Rjasan stand zeitweise in Flammen. Russlands Präsident Putin warf der Ukraine vor, die Präsidentschaftswahl stören zu wollen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-russland-oelraffinerie-brand-in-russischer-region-rjasan-nach-ukrainischem-angriff-geloescht/27982126.html

391:: US-Börsenexperte Koch: So könnten sich die Renditen langlaufender US-Staatsanleihen entwickeln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 15:41:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen wurden nach Bekanntwerden der Auktionsergebnisse am Dienstag leicht angehoben. Markus Koch analysiert, welche globalen Faktoren sich außerdem auf die Entwicklung der Renditen auswirken könnten. Die großen Indizes der Wall Street starten auf Vortageskurs in den Handelstag. Kryptounternehmen profitieren weiterhin vom Rekordhoch beim Bitcoin. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-anleger-halten-sich-zurueck-kurs-von-einzelhaendler-dollar-tree-bricht-ein/100023638.html

392:: Neuauflage des Duells zwischen Trump und Biden so gut wie besiegelt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 13:18:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-Präsident Joe Biden und Amtsvorgänger Donald Trump haben bei den jüngsten Vorwahlen ausreichend Delegiertenstimmen gesammelt, um von ihren Parteien als Kandidaten für die kommende Präsidentschaftswahl nominiert zu werden. US-Präsident Joe Biden und Donald Trump haben bei ihren Parteien jeweils die entscheidende Marke an Delegierten geknackt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-praesidentschaftswahlen-das-duell-geht-in-die-zweite-runde-biden-und-trump-treten-erneut-gegeneinander-an/100023455.html

393:: Börse: Dax knackt erstmals 18.000-Punkte-Marke

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 12:21:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der deutsche Leitindex hat am Mittwoch ein neues Rekordhoch von mehr als 18.000 Zählern erreicht. Die Hoffnung darauf, dass die Weltkonjunktur an Schwung gewinnen könnte, beflügelt den Dax, erklärt Finanzexperte Robert Halver. Die Rekordjagd am deutschen Aktienmarkt geht weiter. Einen kurzfristigen Rücksetzer nutzten Anleger zum Einstieg. Charttechnisch könnte jetzt aber eine Korrektur folgen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-steigt-erstmals-ueber-die-marke-von-18000-punkten/100023531.html

394:: iPhone-Apps aus dem Web – Apple unterwirft sich EU-Gesetz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 10:54:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Apple will Nutzern künftig erlauben, iPhone-Apps direkt aus dem Internet zu installieren. Bislang war dies nur über den App Store möglich. Die Entscheidung folgt auf den kürzlich in der EU in Kraft getretenen Digital Markets Act. Die EU hat Apple mit dem Digitalgesetz DMA gezwungen, auch andere Anbieter für die Installation von iPhone-Apps zuzulassen. Bei der Umsetzung bessert der Konzern nun nach. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/digital-markets-act-apple-erlaubt-installation-von-iphone-apps-uebers-web/100023293.html

395:: Russland: Putin kündigt Truppenverlegung an finnische Grenze an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 10:51:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wladimir Putin hat in einem Interview mit dem Staatsfernsehen erneut betont, dass Russland aus „militärisch-technischer Sicht“ für einen Atomkrieg bereit sei. Zudem kündigte der russische Präsident an, Truppen an die finnische Grenze zu verlegen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-russland-oelraffinerie-brand-in-russischer-region-rjasan-nach-ukrainischem-angriff-geloescht/27982126.html

396:: Russland meldet ukrainische Angriffswelle

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 10:11:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl haben ukrainische Streitkräfte Russland mit Drohnen- und Raketenangriffen überzogen. Unterdessen verunglückte russischen Behördenangaben zufolge ein Militärflugzeug mit 15 Menschen an Bord. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-russland-oelraffinerie-brand-in-russischer-region-rjasan-nach-ukrainischem-angriff-geloescht/27982126.html

397:: USA: Pentagon kratzt 300 Millionen Dollar für Ukraine-Hilfen zusammen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 09:32:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die US-Republikaner blockieren im Kongress weiter Militärhilfen für die Ukraine in Höhe von 60 Milliarden Dollar. Nun will das Pentagon eine Munitionslieferung für 300 Millionen Dollar ermöglichen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-russland-oelraffinerie-brand-in-russischer-region-rjasan-nach-ukrainischem-angriff-geloescht/27982126.html

398:: Deutsche Big Five: Eine Handvoll Konzerne dominiert die Dax Entwicklung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 05:06:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Big Five? Die gibts nicht nur in Afrika: Eine Handvoll Unternehmen dominieren den deutschen Leitindex. Dass sich eine andere Dax-Aktie seit Oktober fast verdoppelt hat, fällt da kaum ins Gewicht. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

399:: Wieso Sparkassen mehr Gewinn als Deutsche Bank und Commerzbank machen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 16:50:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die 353 deutschen Sparkassen haben im vergangenen Jahr 17 Milliarden Euro Gewinn gemacht – ein Rekordwert, bei dem selbst die Deutsche Bank und die Commerzbank neidisch werden dürften. Die öffentlich-rechtlichen Institute profitieren genauso wie die privaten Konkurrenten von den Zinserhöhungen der EZB. Experten kritisieren aber, dass davon zu wenig bei den Kunden ankommt. Ein Beispiel: Im vergangenen Sommer gab es bei den Sparkassen im Schnitt mickrige 0,3 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld. Das geht aus Daten von Tagesgeldvergleich.net hervor. Der Branchendurchschnitt lag damals bei 1,2 Prozent. Und auch aktuell liegen die Tages- und Festgeldzinsen der Sparkassen deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Handelsblatt-Bankenkorrespondentin Elisabeth Atzler erklärt im Podcast, warum das so ist. Mehr zum Thema: Sparkassen machen mehr Gewinn als Deutsche Bank und Commerzbank (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/jahreszahlen-sparkassen-machen-mehr-gewinn-als-deutsche-bank-und-commerzbank/100021808.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Im zweiten Teil der Folge spricht Host Anis Micijevic mit US-Korrespondent Felix Holtermann über fünf große Trends, die dieses Jahr prägen könnten – zumindest wenn es nach den Tech-Pionieren geht, die sich gerade auf dem Festival South by Southwest im texanischen Austin tummeln. Holtermann war vor Ort – und berichtet von seinen Eindrücken. Mehr zum Thema: Diese fünf Trends könnten 2024 prägen (https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/tech-festival-sxsw-diese-fuenf-trends-koennten-2024-praegen/100020930.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Seien auch Sie bei der „Europe 2024“ dabei und melden Sie sich hier für den digitalen Livestream an. (https://studiozx.eventsair.com/europe-2024/teilnahmeinteresse-via-webseite) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

400:: Wall-Street-Experte Koch: „US-Verbraucherpreise heißer als erwartet“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 15:54:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Verbraucherpreise in den USA sind im Februar mit 3,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat stärker gestiegen als erwartet. Die Benzin- und Mietpreise haben dabei 60 Prozent der Steigerungsrate ausgemacht, kommentiert Markus Koch in New York. Einigen Analysten zufolge bleibt eine relativ baldige Zinssenkung der US-Notenbank Fed aber dennoch wahrscheinlich. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-boersen-legen-trotz-hoeherer-inflation-leicht-zu/100023296.html

401:: Wehrbeauftragte sieht erhebliche Defizite in der Bundeswehr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 15:14:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Wehrbeauftragte des Bundestags hat die Bundeswehr bei der Vorstellung ihres Jahresberichts als „nicht vollständig einsatzbereit“ bezeichnet. Trotz erkennbarer Fortschritte habe die Truppe immer noch von allem zu wenig, kritisierte Eva Högl. In Folge der massiven Personalprobleme der Bundeswehr begrüßt Högl, dass die Debatte über eine neue Wehrpflicht wieder an Fahrt aufnimmt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundeswehr-wehrbeauftragte-sieht-defizite-bei-personal-material-und-infrastruktur/100023013.html

402:: Drogen-Gummibärchen: Deutscher bleibt in russischer U-Haft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 14:45:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Gericht in St. Petersburg hat die Untersuchungshaft eines wegen Drogenschmuggels inhaftierten Deutschen bis zum 15. April verlängert. Der 38-Jährige war Mitte Februar wegen des Besitzes von cannabishaltigen Gummibärchen festgenommen worden. Die Dunkelziffer der in Russland inhaftierten Deutschen könnte laut der Bundesregierung noch höher liegen. Das Auswärtige Amt warnt weiter vor willkürlichen Festnahmen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/russland-bundesregierung-weiss-von-knapp-30-in-russland-inhaftierten-deutschen/100017616.html

403:: Scholz lehnt Taurus-Lieferungen weiterhin ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 12:40:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat seine Ablehnung gegenüber der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine bekräftigt. Er halte weder den direkten noch den indirekten Einsatz des Waffensystems für vertretbar, sagte Olaf Scholz am Montag. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-kreml-feindliche-gruppen-greifen-von-ukraine-aus-in-russland-an/27982126.html

404:: Schiff mit Hilfsgütern ist auf dem Weg Richtung Gaza

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 12:30:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Schiff „Open Arms“ einer spanischen Hilfsorganisation hat am Dienstag den zyprischen Hafen von Larnaka in Richtung Gazastreifen verlassen. An Bord des Schiffes befinden sich etwa 200 Tonnen Trinkwasser, Medikamente und Nahrungsmittel. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-schiff-mit-hilfsguetern-fuer-gaza-aus-zypern-ausgelaufen/29433048.html

405:: Biden will Steuern für Reiche und große Unternehmen erhöhen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 11:45:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-Präsident Joe Biden hat am Montag den Haushaltsentwurf für das kommende Fiskaljahr vorgestellt. Der Entwurf sieht unter anderem einen Mindeststeuersatz von 25 Prozent für Bürger mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Die Veröffentlichung des Haushaltsentwurfs ist nur ein Anfang, denn die Macht, den Haushalt zu beschließen, liegt beim US-Kongress. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/haushaltsentwurf-us-haushalt-biden-dringt-auf-hoehere-steuern-fuer-reiche-und-konzerne/100022843.html

406:: Bandenkriminalität: Haitis Ministerpräsident Henry kündigt Rücktritt an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 11:03:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Angesichts massiver Bandenkriminalität und anarchischer Zustände hat der haitische Ministerpräsident Ariel Henry seinen Rücktritt verkündet. Seine Regierung werde unmittelbar nach der Einsetzung eines Übergangrates zurücktreten, sagte Henry. Seit dem Mord an Präsident Moïse im Juli 2021 ist die Sicherheitslage in Haiti immer schlechter geworden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/karibikstaat-haitis-interims-premierminister-soll-ruecktritt-angeboten-haben/100023133.html

407:: Streik des Kabinenpersonals betrifft zehntausende Lufthansa-Passagiere

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 09:58:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das von der Gewerkschaft Ufo organisierte Lufthansa-Kabinenpersonal hat am Dienstag die Arbeit am Frankfurter Flughafen niedergelegt. Nach Angaben der Fluggesellschaft sind etwa 120.000 Passagiere von dem bis 23 Uhr andauernden Ausstand betroffen. Für diesen Mittwoch hat Ufo dann das Lufthansa-Kabinenpersonal am Flughafen München von 4 Uhr bis 23 Uhr zum Streik aufgerufen. Für die Lufthansa ist dies eine von mehreren aktuellen Tarifauseinandersetzungen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitskampf-streiks-treffen-zugverkehr-und-lufthansa-fluege-notfahrplan-der-bahn-angelaufen/100023119.html

408:: Pistorius zu Abhöraktion: „Ich verurteile niemand vor“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 09:34:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Verteidigungsminister hat sich im Zusammenhang mit der Abhöraffäre vor das Bundeswehr-Personal gestellt. Er sei nicht gewillt, dem Kremlchef Putin „auf den Leim zu gehen und meine besten Offiziere an die Luft zu setzen“, sagte Boris Pistorius. Die Bundesregierung bemüht sich um eine Aufklärung der Abhöraktion gegen Offiziere der Luftwaffe. In geheimen Sitzungen der Bundestagsgremien wurden nun weitere Details mitgeteilt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spionage-neue-details-in-der-abhoeraffaere-deuten-auf-russische-hacker-hin/100022968.html

409:: UN: 25 Prozent der Bevölkerung in Gaza vom Hungertod bedroht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 09:25:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die katastrophale Lage im Gazastreifen spitzt sich immer weiter zu. Nach Schätzungen der UN sind etwa ein Viertel der Menschen vom Hungertod bedroht. Die Bundesregierung forderte am Montag, mehr Hilfsgüter über den Landweg zu ermöglichen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-huthis-greifen-us-containerschiff-im-roten-meer-an/29433048.html

410:: Deutsche Bahn: Ein Fünftel der Fernverkehrs-Züge fahren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 08:43:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der 24-stündige GDL-Streik ist in der Nacht zu Dienstag um 2 Uhr angelaufen. Mit dem von der Deutschen Bahn eingerichteten Notfahrplan können etwa 20 Prozent der Züge im Fernverkehr gesichert werden, teilte ein Konzernsprecher mit. Die Bahn versuchte am Montag erfolglos, den Streik noch gerichtlich stoppen zu lassen – und kündigte daraufhin an, vor dem Hessischen Landesarbeitsgericht in Berufung gehen zu wollen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitskampf-streiks-treffen-zugverkehr-und-lufthansa-fluege-notfahrplan-der-bahn-angelaufen/100023119.html

411:: Standort-Ranking: Deutschland verliert bei politischer Stabilität

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 05:08:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Früher konnte Deutschland noch mit dem zuverlässigen Bahnsystem und der politischen Stabilität glänzen. Jetzt schwinden die Standortvorteile von Deutschland rasant. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

412:: Welchen Einfluss haben Lobbyverbände auf Umweltgesetze?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 02:14:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Einflussnahme von Lobbyverbänden auf die EU-Gesetzgebung sorgt immer wieder für Diskussionen – zum Beispiel beim EU-Pestizidgesetz. Dieses sollte ursprünglich den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel bis 2030 um 50 Prozent senken. Eine Intention, die zum Schutz der Biodiversität beitragen sollte, aber am Widerstand von Landwirten und Agrarchemiekonzernen scheiterte. In der aktuellen Folge Handelsblatt Green & Energy sprechen Andre Prescher, EU Policy Officer beim Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), und Nina Katzemich vom Verein Lobbycontrol über die Frage, wie das Kräfteverhältnis zwischen Wirtschafts- und Umweltverbänden in Brüssel aussieht – und wie es zum Scheitern des Pestizidgesetzes kam. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima (http://www.handelsblatt.com/mehrklima) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

413:: KI-Hoffnung in Europa: Was Sie über die Entwickler Mistral und Aleph Alpha wissen müssen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 17:13:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein bislang unveröffentlichtes Positionspapier der grünen Bundestagsfraktion fordert strengere Werberichtlinien für Influencer. Das Papier, entworfen von den für Digitales und Verbraucherpolitik zuständigen Abgeordneten Tabea Rößner und Linda Heitmann, empfiehlt der EU-Kommission einen Zehn-Punkte-Plan, darunter auch Forderungen nach spezifischeren Verbraucherschutzmaßnahmen für gefährdete Gruppen wie Jugendliche und ältere Menschen. Im Kern geht es darum, Werbung für bestimmte Produkte einzuschränken – etwa für Finanz- oder Medizinprodukte. Im Podcast erklärt Handelsblatt-Reporter Dietmar Neuerer: „Der Entwurf bleibt hier recht vage und nennt keine konkreten Beispiele.“ Dennoch werde angedeutet, dass Werbung etwa für Glücksspiel komplett verboten werden könne. „Die Grünen berufen sich auf Studien, die einen direkten Einfluss solcher Werbung auf das Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen zeigen.“ Außerdem im Podcast: Das KI-Rennen wird in Europa von zwei Unternehmen dominiert. Wer liegt vorn: Das französische Mistral oder das deutsche Aleph Alpha? Moderiert von Solveig Gode KI-Vergleich von Larissa Holzki und Luisa Bomke: Lesen Sie hier mehr (https://www.handelsblatt.com/technik/ki/mistral-gegen-aleph-alpha-wer-gewinnt-das-ki-rennen-in-europa/100021767.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Gold-Recherche von Judith Henke: Lesen Sie hier mehr (https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/edelmetalle-mysterioese-rekordjagd-wer-kauft-gold-in-grossem-stil-und-warum-01/100021738.htmlutm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

414:: Tarnidentität und Kontakt zu russischen Geheimdiensten: Wirecard-Skandal wird zum Spionage-Thriller

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 16:38:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Über den seit 2020 flüchtigen Jan Marsalek kommen immer mehr Details zutage: So soll der Ex-Wirecard-Vorstand bereits seit 2014 in engem Kontakt zu russischen Geheimdiensten und Spionen gestanden haben. Für seine Flucht sollen sie Marsalek offenbar mit verschiedenen gefälschten Identitäten ausgestattet haben, unter anderem mit der eines Priesters. Und nun droht scheinbar auch dem Kronzeugen im deutschen Wirecard-Prozess Gefahr, berichten René Bender und Michael Verfürden aus dem Handelsblatt-Investigativteam. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/KPH4xvY_b9g Nicht nur der Fall Marsalek, auch die Abhöraffäre bei der Luftwaffe zeigt: Deutschland ist zu einem Paradies für russische Spione geworden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spionage-warum-es-putins-agenten-in-deutschland-so-einfach-haben/100021046.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus (http://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

415:: US-Börsenexperte Koch: Wall Street mit leichten Gewinnmitnahmen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 16:33:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach neun Wochen in Folge ist es erstmals zu Gewinnmitnahmen und Kapitalabflüssen im Tech-Segment gekommen. Die US-Anleger blicken gespannt auf die Verbraucherpreise, die am Dienstag veröffentlicht werden. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Die wichtigsten Indizes starten mit leichten Verlusten in den Handelstag. Die Kurse von Kryptounternehmen profitieren indes vom neuen Bitcoin-Rekordhoch. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-anleger-halten-sich-vor-inflationsdaten-zurueck/100022910.html

416:: Selenski weist Papst-Äußerungen klar zurück

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 15:51:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ukrainische Präsident hat die Äußerungen von Papst Franziskus zu Friedensverhandlungen mit Russland mit scharfen Worten zurückgewiesen. Zudem sprach Wolodimir Selenski allen in der ukrainischen Armee tätigen Geistlichen seinen Dank aus. Worte des Papstes über das Hissen der „weiße Flagge“ sorgen nicht nur in Kiew für Empörung. Derweil zeigt sich Außenministerin Baerbock offen für einen Ringtausch mit Taurus-Marschflugkörpern. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in der Ukraine: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-selenski-weist-appell-des-papstes-zurueck/100001663.html

417:: Spahn zu Taurus-Lieferung: Ampelregierung muss Farbe bekennen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 12:23:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Politiker der CDU und CSU haben die Ampelkoalition am Montag aufgefordert, eine Entscheidung bezüglich der Taurus-Lieferungen zu treffen. „Die Ukraine hat keine Zeit mehr, diese ampelinternen Spielchen abzuwarten“, sagte Jens Spahn (CDU). Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-streit-ueber-taurus-ringtausch-hofreiter-und-roettgen-attackieren-scholz/27982126.html

418:: Portugal: Rechtsruck bei vorgezogenen Parlamentswahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 10:50:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die regierenden Sozialisten sind bei den Parlamentswahlen in Portugal knapp hinter dem Parteienbündnis Demokratische Allianz gelandet. Die rechtspopulistische Chega-Partei kam auf etwa 18 Prozent der Stimmen. Manche Kritiker sehen bei Chega – bekanntester Wahlslogan: „Portugal säubern“ – die Grenze vom Populismus zum Rechtsextremismus längst überschritten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/neuwahlen-rechtsruck-bei-parlamentswahl-in-portugal/100022688.html

419:: Proteste gegen Erweiterungspläne von Tesla-Werk Grünheide

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 09:21:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hunderte Menschen haben sich am Sonntag in Grünheide versammelt, um gegen die Erweiterung des Tesla-Werks zu demonstrieren. Der Elektroautobauer verfügt bereits über eine Fläche von 300 Hektar. Etwa 100 Hektar Wald sollen zusätzlich gerodet werden. Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung beim Autobauer Tesla in Grünheide bei Berlin könnten die Reparaturarbeiten deutlich früher beendet sein als bislang angenommen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroautohersteller-produktion-bei-tesla-koennte-nach-brandanschlag-frueher-wieder-anlaufen/100022804.html

420:: Oscars 2024: Preisregen für Historiendrama „Oppenheimer“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 08:50:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Film über den Atomphysiker J. Robert Oppenheimer hat bei den 96. Academy Awards in sieben Kategorien gewonnen. Das Historiendrama von Christopher Nolan gewann unter anderem den Oscar für den besten Film und die beste Regie. Deutsche Filmschaffende gehen in Hollywood dagegen leer aus. Mehrfach wird es während des Abends politisch. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/filmpreis-historiendrama-oppenheimer-raeumt-bei-der-oscar-verleihung-ab/100022752.html

421:: Kurzfristiger Bahnstreik: Verkehrsminister fordert Schlichtung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 04:58:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Dienstag streiken schon wieder die Lokführer. Jetzt mischt sich Verkehrsminister Wissing ein - und fordert ein Schlichtungsverfahren. Die Bahn ist dafür. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

422:: Mit „Reskilling“ den eigenen Wert steigern – Personalexpertin Jutta Rump erklärt, wie es geht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 23:15:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· „Die meisten von uns sind ein Millionenvermögen“, sagt Jutta Rump, Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE). Wer sein durchschnittliches Bruttojahreseinkommen nehme und mit 45 Arbeitsjahren multipliziere – der komme in vielen Fällen auf einen siebenstelligen Betrag. Ein Vermögen, das Beschäftigte sichern müssten, sagt Rump im Gespräch mit Handelsblatt-Karrierechefin Julia Beil. „Es darf nicht weniger werden, es sollte mehr werden.“ Weiterbildungen oder Umschulungen sind ein Weg, um diese Wertsteigerung zu erreichen. Umqualifizierungen bezeichnen Personalmanagerinnen wie Jutta Rump als „Reskilling“. „Ich würde immer empfehlen, einmal im Jahr eine persönliche Standortbestimmung zu machen“, sagt Rump. Sich mit dem „Reskilling“ der eigenen Belegschaft zu befassen, ist aber auch eine der wichtigsten Aufgaben von Arbeitgebern – gerade in Transformationszeiten. Wie gut es mit der strategischen Personalplanung in Unternehmen tatsächlich klappt, das erklärt Jutta Rump in der neuen Folge von Rethink Work. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere (http://www.handelsblatt.com/mehrkarriere) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

423:: Papst Franziskus fordert Mut zur „weißen Fahne“ von der Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 13:10:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Pontifex hat die Ukraine in einem Interview mit dem Schweizer Sender RSI dazu aufgerufen, ein Ende des Krieges mit Russland auszuhandeln. „Wenn man sieht, dass man besiegt wird, muss man den Mut haben, zu verhandeln“, sagte Papst Franziskus. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-britischer-aussenminister-cameron-haelt-britisch-deutschen-taurus-ringtausch-fuer-moeglich/27982126.html

424:: Portugal wählt neues Parlament

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 12:02:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bürger in Portugal sind am Sonntag dazu aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Die Wahl wurde um zwei Jahre vorgezogen, da Ministerpräsident António Costa nach dem Verdacht auf Korruption zurückgetreten war. Ausgeglichene Haushalte, starkes Wachstum, günstige Energie: Portugal zieht Touristen und Investoren an. Aber einige Probleme sind unter dem Ministerpräsidenten António Costa weiter ungelöst. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/parlamentswahl-wie-lange-geht-portugals-erfolgsgeschichte-noch-weiter/100018795.html

425:: Altman kehrt in OpenAI-Verwaltungsrat zurück

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 11:35:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· OpenAI hat bekanntgegeben, dass Mitbegründer Sam Altman in den Verwaltungsrat zurückkehrt. Eine Untersuchung zu den Ereignissen um Altmans kurzfristige Entlassung im November letzten Jahres sei abgeschlossen, teilte das KI-Unternehmen mit. Die überraschende Entlassung von Altman hatte die Technologiewelt geschockt. Großinvestor Microsoft hatte sich eingeschaltet und darauf gedrängt, Altman erneut als CEO einzusetzen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/ki-unternehmen-openai-holt-sam-altman-zurueck-in-den-verwaltungsrat/100022183.html

426:: Tesla will Produktion nächste Woche wieder hochfahren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 11:11:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Brandanschlag auf das Tesla-Werk in Grünheide hat die Betriebsratschefin die Wiederaufnahme der Produktion angekündigt. „Wir werden die Fabrik in der nächsten Woche wieder starten und mit voller Kraft zurückkehren“, sagte Michaela Schmitz. Bisher unbekannte Täter hatten am Dienstag auf einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt. Zehntausende Bewohner waren von Stromausfall betroffen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/stromausfall-nach-brandanschlag-tesla-bereitet-wiederaufnahme-der-produktion-vor/100022044.html

427:: Huthi-Rebellen greifen abermals Schiffe im Roten Meer an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 10:14:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Huthi-Rebellen haben erneut Militär- und Handelsschiffe im Roten Meer und im Golf von Aden angegriffen. Dabei seien 37 Drohnen abgefeuert worden, sagte ein Sprecher der Miliz. Die USA erklärten, dass eine Reaktion auf den Angriff erfolgt sei. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-neue-huthi-angriffe-auf-handels-und-kriegsschiffe-im-roten-meer/29433048.html

428:: USA bereiten Bau von Gaza-Schiffsanlegerstelle vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 10:09:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das US-Militär hat damit begonnen, Ausrüstung für den Bau einer Hafenanlage vor der Küste Gazas zu transportieren. Das erste Logistik-Schiff habe den US-Stützpunkt Langley-Eustis in Richtung Gaza verlassen, teilte die Armee mit. Kurz vor Beginn des Ramadan geht das Ringen im Gaza-Krieg um eine Feuerpause weiter. Derweil läuft die Hilfe für die Menschen in Gaza übers Meer an. Ein Überblick über das Geschehen in der Nacht finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-biden-verlangt-feuerpause-im-gaza-krieg/100022531.html

429:: Wirecard-Skandal wird zum Spionagethriller: Wie Jan Marsalek auch auf der Flucht die Strippen zieht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 00:30:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach mehr als dreieinhalb Jahren Untersuchungshaft ist Oliver Bellenhaus, der Kronzeuge im Wirecard-Skandal, gerade erst aus dem Gefängnis entlassen worden. Und er braucht prompt Personenschutz durch die Polizei. Ermittler gehen davon aus, dass ihm Gefahr durch ein russisches Spionagenetzwerk droht, in dem der untergetauchte und weltweit gesuchte frühere Wirecard-Vorstand Jan Marsalek eine zentrale Rolle spielen soll. Über Marsalek und dessen Wirken sickern unterdessen weitere Details durch: Er soll schon seit 2014 – also sechs Jahre vor der Wirecard-Pleite – in engem Kontakt zu russischen Geheimdiensten und Spionen gestanden haben. Nach seiner Flucht im Juni 2020 soll der russische Geheimdienst ihn mit verschiedenen gefälschten Identitäten ausgestattet haben. Unter anderem soll er sich als Priester getarnt haben. René Bender und Michael Verfürden aus dem Handelsblatt-Investigativteam beleuchten in der neuen Folge von Handelsblatt Crime, was die neuen Entwicklungen für den laufenden Münchner Strafprozess um den Milliardenbetrug und die weitere Aufklärung in Sachen Wirecard bedeuten. Mehr zum Thema: Personenschutz für Wirecard-Kronzeugen nach Hinweis von Geheimdienst (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/bilanzskandal-personenschutz-fuer-wirecard-kronzeugen-nach-hinweis-von-geheimdienst/100017801.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus (http://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

430:: Bill Gates zum Klimawandel: „Europa übernimmt die Führung“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2024 · 11:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bill Gates spricht im Interview mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes über die großen Risiken für die Menschheit, Europas Energieversorgung und die disruptive Kraft der KI. „Wir werden weniger arbeiten müssen“, sagt er. Trotz der Rückschläge durch Kriege und Pandemie, blickt der Microsoft-Gründer optimistisch in die Zukunft. Exklusive Einblicke in hochkarätige Veranstaltungen erhalten Sie in der Handelsblatt Mediathek: https://mediathek.handelsblatt.com/overview *** Ihr Kennenlernangebot: Testen Sie das Handelsblatt vier Wochen für 1€: www.handelsblatt.com/kennenlernangebot *** Fotos: Phil Dera

431:: Female Finance: Fortunalista-Gründerin beantwortet Ihre Fragen zu ETFs, Rente und Co - Videopodcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 17:05:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zum Weltfrauentag spricht Fortunalista-Gründerin und Finanzbloggerin Margarete Honisch darüber, warum Geldanlage für Frauen manchmal anders funktioniert als für Männer. Denn die Verdienstungleichheit (Gender Pay Gap) in Deutschland hält an. Im Jahr 2023 haben Frauen bereinigt sechs Prozent weniger verdient als Männer. Somit stehen ihnen auch weniger Möglichkeiten zum Sparen, Investieren und für die finanzielle Vorsorge zur Verfügung. Im Videopodcast mit Host Solveig Gode beantwortet Honisch die Fragen der Today-Community zum Thema Female Finance. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

432:: Fortunalista-Gründerin: Warum Frauen anders über Finanzen nachdenken müssen als Männer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 16:58:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Verdienstungleichheit (Gender Pay Gap) in Deutschland hält an. Im Jahr 2023 haben Frauen bereinigt sechs Prozent weniger verdient als Männer. Somit stehen ihnen auch weniger Möglichkeiten zum Sparen, Investieren und für die finanzielle Vorsorge zur Verfügung. Gerade deshalb sei eine Finanzbildung aus Frauenperspektive besonders wichtig, erklärt Gründerin und Autorin Margarethe Honisch. Das gesamte Gespräch mit Host Solveig Gode als Videopodcast finden Sie hier: https://youtu.be/Jc8HU0cFDw0 *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

433:: Weltfrauentag: Fortunalista-Gründerin beantwortet Ihre Fragen zu Female Finance

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 16:56:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit der Insolvenzanmeldung als Einzelunternehmer geht die Saga um Signa-Gründer René Benko in die nächste Episode. Nur langsam lichtet sich das weit verzweigte Firmengeflecht. Der österreichische Investor René Benko hat am Donnerstag einen Insolvenzantrag als Einzelunternehmer gestellt. Dies bedeutet, dass er offiziell zahlungsunfähig ist. Auslöser für den Antrag waren Steuernachzahlungen in Höhe von zwei Millionen Euro, die Benko nicht beglichen hatte. Die Finanzbehörden hatten daraufhin eine Insolvenz beantragt, jedoch kam Benko ihnen zuvor und stellte einen Eigenantrag auf Insolvenz. Im Gegensatz zur Insolvenz als Privatperson, hat Benko damit nun einen Insolvenzverwalter zur Seite gestellt bekommen, der seine Finanzen überwacht. Unternehmensredakteur Florian Kolf erklärt bei Handelsblatt Today: „Das Vermögen, das identifiziert werden kann, wird unter den Personen aufgeteilt, die persönliche Forderungen gegen ihn haben.“ Es werde jedoch schwierig sein, nachzuweisen, welche Ansprüche persönlich an ihn gerichtet sind und welche Ansprüche lediglich die Signa-Unternehmen betreffen. Aktuell sind die Insolvenzverwalter damit beschäftigt, die komplexen Finanzkonstruktionen im Signa-Imperium zu untersuchen und zu klären, wie viel Geld von den Gläubigern zurückerstattet werden kann. Bisher gehen sie davon aus, dass zumindest eine Quote von 30 Prozent erreicht werden kann. Bei den persönlichen Gläubigern von Benko dürfte diese Quote wohl deutlich niedriger liegen, so Kolf. Die genaue Höhe der Vermögenswerte in den Stiftungen und die Frage, ob Benko Geld beiseite geschafft hat, wird derzeit von den Insolvenzverwaltern und forensischen Experten untersucht. Mehr zum Thema – Landesgericht Innsbruck eröffnet Konkursverfahren gegen René Benko: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/signa-gruender-landesgericht-innsbruck-eroeffnet-konkursverfahren-gegen-rene-benko/100021721.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Zum Weltfrauentag spricht Fortunalista-Gründerin und Finanzbloggerin Margarete Honisch darüber, warum Geldanlage für Frauen manchmal anders funktioniert als für Männer – und beantwortet Fragen der Today-Community. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

434:: US-Börsenexperte Koch: Arbeitsmarktbericht lässt auf Zinssenkung im Mai hoffen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 16:41:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Arbeitslosenquote ist in den USA im Februar leicht gestiegen. Auch die Lohninflation hat an Dynamik verloren. Der neue Arbeitsmarktbericht erhöht die Chancen auf eine zeitnahe Zinswende, analysiert Markus Koch. Die Unternehmen in den USA haben im Februar mehr Menschen eingestellt als von Ökonomen erwartet. Allerdings fiel die Arbeitslosenquote trotzdem unerwartet hoch aus. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-arbeitsmarkt-auch-im-februar-robust-arbeitslosenquote-steigt-leicht/100022058.html

435:: Nahost: Gaza-Hilfen über Seekorridor wohl ab dem Wochenende

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 15:28:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Europäische Union, die Vereinigten Arabischen Emirate und die USA planen, bereits am kommenden Wochenende einen Seekorridor für Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu eröffnen. Dies teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-von-der-leyen-gaza-hilfe-ueber-seeweg-womoeglich-ab-dem-wochenende/29433048.html

436:: Pistorius: Taurus-Lieferung an die Ukraine ist nicht kriegsentscheidend

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 12:53:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Boris Pistorius hat ein Ende der Debatte über den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine gefordert. Niemand wolle dies wirklich. Der Bundesverteidigungsminister äußerte zudem, dass Taurus-Marschflugkörper den Krieg nicht entscheiden würden. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-selenski-zu-gespraechen-in-der-tuerkei-eingetroffen/27982126.html

437:: Rede zur Lage der Nation: Biden nimmt Trump ins Visier

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 10:18:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wichtige Wahlkampfthemen wie die Nahost- und Steuerpolitik der Vereinigten Staaten standen im Mittelpunkt der Rede zur Lage der Nation von Joe Biden. Der US-Präsident nutzte die Gelegenheit, um sich von seinem Konkurrenten Donald Trump abzugrenzen. Die Rede zur Lage der Nation des US-Präsidenten war eine 60-minütige Wahlwerbung. Um verloren gegangenes Vertrauen wiederherzustellen, setzt Joe Biden auf eine neue Strategie. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-mit-inszenierter-wut-gegen-trump-biden-macht-drei-versprechen/100018270.html

438:: „Alles für die Ukraine mobilisieren“ – Baerbock fordert weitere Hilfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 09:30:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat unter anderem die Lieferung von „mehr Munition“ und „weitreichenden Waffen“ an die Ukraine gefordert. Wer Frieden will, müsse der Ukraine alle verfügbaren Mittel zur Selbstverteidigung bereitstellen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-medwedew-nach-angriff-auf-odessa-wollten-selenski-nicht-treffen/27982126.html

439:: Schweden ist offiziell Nato-Mitglied

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 08:51:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zwei Jahre nach der russischen Invasion der gesamten Ukraine hat Schweden offiziell seine Neutralität aufgegeben. Premier Ulf Kistersson sprach bei der Übergabe der Nato-Beitrittsdokumente an die US-Regierung von einer äußerst ernsten Sicherheitslage. Das skandinavische Land ist nun das neueste Mitglied des Verteidigungsbündnisses. Die Nato stärkt der Beitritt Schwedens. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigungsbuendnis-schweden-tritt-offiziell-der-nato-bei/100021796.html

440:: Ex-Metro-CEO Olaf Koch über die Durchbruchmomente in der Lebensmitteltransition

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 06:09:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ex-Metro-Chef Olaf Koch spricht bei Handelsblatt Disrupt über die Rolle von Food-Tech in der Transformation der Lebensmittelindustrie. Bis 2050 wird die Weltbevölkerung voraussichtlich auf etwa zehn Milliarden Menschen anwachsen – aktuell sind es bereits über acht Milliarden. Wie lässt sich der Nahrungsbedarf stillen, ohne die Klimakrise weiter anzufeuern oder die für den Lebensmittelanbau nutzbare Fläche auszudehnen? Darüber spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Olaf Koch, dem ehemaligen CEO der Metro. Koch hat eine neue Mission: die Transformation der Lebensmittelindustrie. Dafür hat er die Investmentgesellschaft Zintinus gegründet, die Start-ups aus dem Bereich Food-Tech unterstützt. Matthes und Koch diskutieren die Bedeutung von Technologie und Innovation für die Bewältigung globaler Herausforderungen wie Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit. Koch spricht sich für einen schnellen Transfer zwischen Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft aus und erläutert, was wir von der innovationsorientierten Industriepolitik Singapurs lernen können. „Im Grunde genommen kommt Singapur aus einer Situation des Defizits“, so Koch. In dem Inselstaat werden aufgrund der begrenzten Fläche derzeit lediglich zwei Prozent der Lebensmittel lokal hergestellt. Bis zum Ende des Jahrzehnts soll der Anteil durch den Einsatz innovativer Methoden auf rund 30 Prozent steigen. „Deswegen gibt es eine ganz klare Zielsetzung der Regierung mit einem ganz klaren Budget der Kooperation zwischen Wissenschaft und Investoren und Anreizprogrammen für junge Unternehmen, sich in Singapur anzusiedeln“, unterstreicht Koch. Sie sprechen auch über die Fleischindustrie. Koch erläutert, dass der größte Teil der nutzbaren Fläche bereits für die landwirtschaftliche Produktion genutzt werde, insbesondere für fleischbasierte Produkte. Er betont, dass wir „noch lange Jahrzehnte der Fleischproduktion vor uns haben“, es jedoch essenziell sei, alternative Methoden zu entwickeln, um die wachsende Weltbevölkerung effektiv mit Protein zu versorgen. „Unser Themenspeicher weltweit ist rappelvoll an Möglichkeiten, alternative Proteine anzubauen.“ Wie der notwendige Wandel im globalen Ernährungssystem vonstattengehen kann, welche Rolle neue Technologien und Produkte dabei spielen und welche Trends die Lebensmittelindustrie langfristig verändern werden, thematisieren Matthes und Koch in der neuen Ausgabe von Handelsblatt Disrupt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

441:: Deutschland, ein Agentenmärchen: Warum es die Bundesrepublik russischen Spionen so leicht macht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 05:06:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach über zwei Jahren Ukrainekrise resümiert der Handelsblatt-Wochenendtitel: Mindestens so dringend wie die „Zeitenwende“ braucht Deutschland ein Umdenken bei den Nachrichtendiensten. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

442:: Sind die Renten noch sicher? Zwischen Symbolpolitik und nachhaltiger Lösung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 02:10:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Folge des Handelsblattökonomie-Podcasts diskutieren Bert Rürup und Michael Hüther die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in der Rentenpolitik und analysieren kritisch die vorgestellten Rentenreformen. In dieser Episode von "Economic Challenges", dem Handelsblattökonomie-Podcast, beleuchten Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, die jüngsten Entwicklungen in der Rentenpolitik. Mit einem Rückblick auf die vergangenen Jahrzehnte und einer eingehenden Analyse des kürzlich vorgestellten Rentenpakets von Bundesarbeitsminister Heil, setzen sie sich kritisch mit den aktuellen rentenpolitischen Maßnahmen auseinander. Dabei diskutieren sie die Herausforderungen des demografischen Wandels, die Bedeutung einer nachhaltigen Finanzierung des Rentensystems und die Auswirkungen auf die Generationengerechtigkeit. Besonders hervorgehoben wird die Diskrepanz zwischen symbolischer Politik und wirkungsvollen Lösungsansätzen. Durch pointierte Analysen und fundierte Einblicke geben Rürup und Hüther wertvolle Impulse für die Diskussion über die Zukunft der Rentenpolitik in Deutschland. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

443:: Rekordstände von Bitcoin und Gold: Welche Krisenwährung ist die beste?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 17:03:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bereits zum dritten Mal in Folge hat der Goldkurs am Donnerstag einen neuen Höchststand erreicht. Und auch die Kryptowährung Bitcoin knackte diese Woche seine alte Rekordmarke. Warum diese Entwicklung die Rivalität zwischen Bitcoin-Anhängern und Fans von Gold erneut anheizen dürfte, erklärt Redakteurin Judith Henke. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/XAS2kXpyWTQ Wird der Bitcoin seine Rekordjagd fortsetzen oder droht ein Crash? Mehr zu den Perspektiven für die Kryptowährung lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bitcoin-rekordjagd-oder-crash-so-sind-die-perspektiven-01/100021098.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

444:: Rekordstände bei Bitcoin und Gold: Welches Asset schützt besser vor Inflation?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 17:03:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ökonomen des Handelsblatt Research Institutes gehen davon aus, dass Deutschlands Wirtschaftsleistung auch 2024 weiter sinken wird. Außerdem: Ist Bitcoin das neue Gold? Das Handelsblatt Research Institute (HRI) geht in seiner neuen Konjunkturprognose davon aus, dass die Wirtschaftsleistung in Deutschland nach dem Rückgang im vergangenen Jahr nun auch 2024 sinken wird – und zwar um 0,2 Prozent. Für 2025 rechnet das HRI lediglich mit 0,2 Prozent Wirtschaftswachstum, ist also deutlich pessimistischer als das Ifo-Institut, das von 1,5 Prozent Wachstum im kommenden Jahr ausgeht. Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.handelsblatt.com/politik/research_institute/hri-prognose-der-deutschen-wirtschaft-steht-ein-jahr-mit-roten-zahlen-bevor/100014772.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article „Der Aufholeffekt wird schon sehr lange prognostiziert, im Grunde seit der Corona-Pandemie“, sagt HRI-Ökonom Dennis Huchzermeier im Podcast. „Wir glauben das nicht, aufgrund verschiedener struktureller Effekte.“ Dazu gehörten wachsende protektionistische Tendenzen, die den globalen Freihandel und damit auch Deutschland als Exportnation unter Druck setzten. Der Wegfall der billigen Energie aus Russland, die konjunkturelle Schwäche Chinas, die Dekarbonisierung der Wirtschaft und der demografische Wandel verschärften die Lage zusätzlich. Außerdem vergleicht Handelsblatt-Reporterin Judith Henke die Assetklassen Gold und Bitcoin miteinander. Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/ersatzwaehrungen-gold-versus-bitcoin-welche-funktion-sie-im-depot-erfuellen/100016694.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

445:: EVP nominiert von der Leyen als Spitzenkandidatin für Europawahl

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 15:09:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Anfang Juni werden die EU-Bürger ihre Vertreter im Europäischen Parlament wählen. Nach ihrer Wahl zur Spitzenkandidatin der konservativen Parteienfamilie EVP hat Ursula von der Leyen gute Chancen auf eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin. Ursula von der Leyen hat im Streben nach einer zweiten Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin nun offiziell die Unterstützung ihrer Parteienfamilie. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-kommission-evp-waehlt-von-der-leyen-zur-spitzenkandidatin/100021708.html

446:: GDL-Streik: Weselsky wirft Bahn Sturheit im Tarifstreit vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 11:35:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Lokführerstreik betrifft seit Donnerstagmorgen erneut Millionen von Fahrgästen. GDL-Chef Claus Weselsky rechtfertigte den andauernden Arbeitskampf damit, dass die Deutsche Bahn zu stur sei, sich auf die Forderungen der Gewerkschaft einzulassen. Welchen wirtschaftlichen Schaden verursacht der neuerliche Bahnstreik? Ökonomen sehen die Auswirkungen gelassen. Doch das könnte sich bald ändern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/bahnstreik-kostet-fast-nichts-ausser-die-nerven/100020978.html

447:: Bahn-Sprecher zum GDL-Streik: „Wir rechnen mit starkem Nachholbedarf am Samstag“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 10:49:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Lokführergewerkschaft bestreikt bis Freitag den Personenverkehr der Deutschen Bahn. Daher rechnet der Konzern am Samstag mit hoher Auslastung. Bahn-Sprecher Achim Stauß appellierte erneut an die GDL, von unangekündigten Streiks abzusehen. Welchen wirtschaftlichen Schaden verursacht der neuerliche Bahnstreik? Ökonomen sehen die Auswirkungen gelassen. Doch das könnte sich bald ändern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/bahnstreik-kostet-fast-nichts-ausser-die-nerven/100020978.html

448:: Warnstreik des Lufthansa-Bodenpersonals gestartet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 10:23:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Gewerkschaft Verdi hat das Lufthansa-Bodenpersonal dazu aufgerufen, am Donnerstag die Arbeit niederzulegen. Dutzende Flieger bleiben am Boden. Ein solcher Streiktag kostet das Unternehmen laut früheren Angaben zwischen 20 und 30 Millionen Euro. Europas größter Airline-Konzern hat im vergangenen Jahr prächtig verdient und will wieder eine Dividende zahlen. Doch Dauerstreiks belasten künftige Gewinne. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/luftfahrt-rekordzahlen-aber-ein-mauer-ausblick-bei-der-lufthansa/100020607.html

449:: Naher Osten: Tote bei Huthi-Angriff auf Frachter im Roten Meer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 09:46:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Huthi-Rebellen haben erneut einen Frachter vor der Küste des Jemen angegriffen. Dies teilten die Eignerfirma und der Betreiber der „True Confidence“ mit. Bei dem Angriff seien mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-china-fordert-ende-der-gewalt-gegen-zivilisten-in-gaza/29433048.html

450:: USA: Haley ruft nach Wahlausstieg nicht zur Unterstützung von Trump auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 09:36:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Republikanerin Nikki Haley hat sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur zurückgezogen. Die 52-Jährige rief ihre Anhänger jedoch nicht dazu auf, bei den Wahlen im November stattdessen Donald Trump zu unterstützen. Aus nach dem Super Tuesday: Die Republikanerin zieht ihre Kandidatur für die US-Präsidentschaft zurück. Damit steht fest, dass Joe Biden erneut gegen Donald Trump antreten wird. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-vorwahlen-haley-steigt-aus-weg-frei-fuer-trump-kandidatur/100021292.html

451:: Bund und Länder loben Fortschritte bei Asylpolitik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 08:49:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bund und Länder arbeiten daran, das im November beschlossene Maßnahmenpaket zur Migration umzusetzen. Bundeskanzler Olaf Scholz und der Vorsitzende der Ministerpräsidenten-Konferenz, Boris Rhein, zeigten sich beim Gipfeltreffen am Mittwoch optimistisch. Bund und Länder haben sich auf das weitere Vorgehen in der Migrationspolitik verständigt. Die Bundesländer drängen den Bund dabei zu weiteren Maßnahmen. Kritik kommt aus Bayern und NRW. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/migration-bundeslaender-machen-bei-drittstaaten-verfahren-druck-auf-scholz/100021306.html

452:: Start in den US-Wahlkampf: Um welche Staaten und Themen es jetzt geht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 05:02:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sechs bis sieben Swingstates entscheiden über den nächsten US-Präsidenten – und nicht mehr als eine Handvoll Themen. Auf eine Wählergruppe haben es die Demokraten dabei besonders abgesehen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

453:: Vorwahlen in den USA: Diese Themen haben den Super Tuesday bestimmt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 16:55:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Republikanerin Nikki Haley zieht ihre Kandidatur für die US-Präsidentschaft zurück. So kann wohl nur noch ein spektakuläres Gerichtsurteil eine Neuauflage des Duells Trump gegen Biden verhindern. Der Super Tuesday bildet traditionell den Höhepunkt der Vorwahlen in den USA. Das liegt daran, dass an diesem Tag in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten die Kandidaten für die Präsidentschaftswahl im November gewählt werden. Bei den Republikanern ist der Weg frei für eine Kandidatur des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Denn seine Herausforderin Nikki Haley hat sich aus dem parteiinternen Rennen zurückgezogen, nachdem sie allein am Super Tuesday in 14 von 15 Bundesstaaten gegen Trump verloren hatte. Bei den Demokraten ist Amtsinhaber Joe Biden gesetzt. Und so kann wohl nur noch ein spektakuläres Gerichtsurteil eine Neuauflage des Duells Trump gegen Biden bei der Präsidentschaftswahl im November verhindern. Trump muss sich in zahlreichen Prozessen vor Gericht verantworten, unter anderem wegen des Vorwurfs der Wahlmanipulation und der Fälschung von Geschäftsunterlagen. Washington-Korrespondentin Annett Meiritz war im US-Bundesstaat North Carolina unterwegs und hat mit Wählern beider Lager gesprochen. Im Podcast erzählt sie, wie sie die aktuelle Stimmung in den USA wahrnimmt und ordnet die Ergebnisse der Vorwahlen ein. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

454:: Ampel-Rentenpaket überfällig? – „Ohne Reform wird der Staat manövrierunfähig“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 16:30:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein neues Rentenpaket der Ampelregierung soll die Rente für die kommenden Jahre absichern. Geplant ist, das aktuelle Rentenniveau zu erhalten, ein Generationenkapital einzurichten – und eine kräftige Erhöhung der Rentenbeiträge. Hauptstadtkorrespondent Jürgen Klöckner erklärt, warum diese Änderungen dringend notwendig sind. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/F-gUeS-wrmc Mehr zu den Plänen der Bundesregierung lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/altersvorsorge-wie-die-ampelregierung-die-rente-absichern-will/100019136.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

455:: Bahn appelliert an GDL: Vorlaufzeit bei Streiks ist notwendig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 13:36:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor Beginn des Streiks im Personenverkehr hat Bahn-Sprecher Achim Stauß an die Lokführer-Gewerkschaft appelliert, künftige Ausstände mindestens 48 Stunden vorab anzukündigen. Die GDL hatte zuvor erklärt, dies nicht mehr zu tun. Die Gewerkschaft GDL tritt am frühen Donnerstagmorgen im Personenverkehr in den Streik. Die Bahn will im Fernverkehr wieder möglichst lange Züge einsetzen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/tarifstreit-bahn-ruestet-sich-wieder-mit-notfahrplan-fuer-lokfuehrer-streik/100021278.html

456:: Nawalnaja ruft zu Protest bei Russlands Präsidentschaftswahl auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 12:31:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Julia Nawalnaja hat die russische Bevölkerung dazu aufgefordert, sich bei der Präsidentschaftswahl im März gegen Wladimir Putin zu stellen. Ihr Mann, Kreml-Kritiker Alexei Nawalny, war im Februar in einem Straflager ums Leben gekommen. Die Witwe des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny ermutigt die russische Bevölkerung dazu, zu protestieren. Sie fordert außerdem dazu auf, Putin nicht zu wählen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/russland-nawalnaja-ruft-zu-protest-bei-praesidentenwahl-in-russland-auf/100021283.html

457:: Söder zu Migration: Deutschland muss handeln, nicht prüfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 11:23:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sieht die demokratische Stabilität und die Solidarität durch irreguläre Migration gefährdet. Die Ampelkoalition sei offenbar nicht in der Lage, einen Richtungswechsel durch realpolitische Maßnahmen einzuläuten. Bund und Länder sprechen an diesem Mittwoch über mögliche weitere Maßnahmen zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen. Schon vorher bahnt sich Streit über Details an. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlinge-union-attackiert-ampelkoalition-wegen-migrationspolitik/100021090.html

458:: Biden: Waffenstillstand liegt in den Händen der Hamas

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 10:40:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die radikalislamische Hamas verhandelt in Kairo unter Vermittlung Katars und Ägyptens über eine 40-tägige Waffenruhe. Die Zeit drängt: Am 10. März beginnt der Fastenmonat Ramadan. Die humanitäre Lage im Gazastreifen verschlechtert sich zunehmend. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-usa-und-jordanien-werfen-lebensmittel-ueber-gaza-ab/29433048.html

459:: Söder plädiert erneut für Taurus-Lieferung an die Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 10:04:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat sich erneut für eine Taurus-Lieferung an die Ukraine ausgesprochen. Bundeskanzler Olaf Scholz schließt die Bereitstellung der Marschflugkörper aufgrund ihrer großen Reichweite weiter aus. Die deutsche Rüstungsindustrie will mehr Waffen für die Bundeswehr und die Ukraine produzieren. Eine exklusive Umfrage zeigt, welche Fachkräfte Rheinmetall und Co. dafür brauchen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/karriere/rheinmetall-co-diese-experten-suchen-ruestungsunternehmen-jetzt-dringend-01/100013362.html

460:: Tesla erwartet hohen neunstelligen Schaden nach Brandanschlag auf Brandenburger „Gigafactory“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 09:33:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Folge des Anschlags auf die Stromversorgung des Tesla-Werks in Brandenburg muss der Autobauer seine Produktion vorerst aussetzen. Es entstehe „ein wirtschaftlicher Schaden im hohen neunstelligen Bereich“, erklärte Werksleiter Andre Thierig. Die Produktion in Grünheide steht nach einem Anschlag auf die Stromversorgung still. Der US-Elektroautobauer kämpft mit dem Wiederhochfahren der Produktion. Tesla-Chef Elon Musk nennt die Tat „extrem dumm“. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-fast-eine-milliarde-schaden-durch-brandanschlag/100020825.html

461:: Super Tuesday: Neues Duell zwischen Trump und Biden scheint unausweichlich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 09:23:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Super Tuesday haben US-Amerikaner aus mehr als einem Dutzend Bundesstaaten ihre Präsidentschaftskandidaten gewählt. Donald Trump dominierte die Vorwahlen der Republikaner – bei den Demokraten setzte sich Joe Biden ebenso deutlich durch. Über ein Dutzend US-Bundesstaaten haben Vorwahlen abgehalten. Einige Tendenzen lassen sich daraus für das Rennen ums Weiße Haus ableiten. Wo stehen Trump, Biden und Haley? Was der Super Tuesday über die USA verrät, erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-vorwahlen-was-der-super-tuesday-ueber-die-usa-verraet/100018273.html

462:: Anschlag auf Tesla: Wie doof dürfen Linksterroristen sein?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 05:14:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Linksradikale haben einen Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Autowerks in Brandenburg verübt. Das Unternehmen rechnet wegen des Produktionsstillstands jetzt mit wirtschaftlichen Schäden im „hohen neunstelligen Bereich“. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

463:: Hauptsache Höchstpreis? An wen die Deutsche Bahn ihre Tochter DB Schenker verkaufen will

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 02:10:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehr als 20 potenzielle Käufer interessieren sich für die DB-Tochter Schenker. Die zahlungskräftigsten Bieter sind arabische Investoren. Es gibt allerdings sicherheitspolitische Bedenken. Die Deutsche Bahn braucht dringend verfügbares Kapital, weshalb der Konzern die profitable Logistik-Tochter DB Schenker verkaufen will. Denn der finanzielle Druck ist hoch: Durch das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts Ende 2023 muss die Bahn ohne die 40 Milliarden Euro auskommen, die der Bund ihr eigentlich für die Sanierung des Schienennetzes versprochen hatte. 40 Milliarden Euro wird der DB-Schenker-Verkauf nicht bringen. Aber je nachdem, welcher Verkäufer das Rennen macht, könnte ein Preis von bis zu 15 Milliarden Euro erzielt werden. Und genau da wird es schwierig: Unter den fast 20 Bietern, die im laufenden Bieterverfahren offiziell ihr Interesse bekundet haben, sind arabische Investoren die zahlungskräftigsten. Doch gegenüber diesen Interessenten gibt es sicherheitspolitische Vorbehalte, denn DB Schenker beliefert auch Institutionen, die kritische Infrastrukturen verwalten, wie etwa die Bundeswehr oder die Nato. Bislang hoffte man daher auf einen europäischen Käufer. Jetzt aber hat sich die Stimmung in der deutschen Politik gedreht: „Die Akzeptanz für einen arabischen Käufer wird größer“, sagt Handelsblatt Politik-Korrespondentin Josefine Fokuhl im Podcast-Gespräch mit Nele Dohmen. Warum das so ist, was der Einstieg eines arabischen Investors wirklich bedeuten würde und welche Käufer alternativ den Zuschlag bekommen könnten, erfahren Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Deals. *** Verpassen Sie nicht unser digitales Seminar „Der M&A-Vertrag in der Praxis“ vom 13 bis zum 16. Mai. Anmeldung unter: https://live.handelsblatt.com/event/der-ma-vertrag-in-der-praxis/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Deals-Hörerin und Hörer: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage

464:: Neues Rentenpaket der Ampel: Warum die Beiträge steigen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 16:40:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Stimmung in China ist auf dem Tiefpunkt. Meinungsumfragen zufolge ist die Bevölkerung so unzufrieden wie seit zehn Jahren nicht mehr. Ein Grund dafür ist die Wachstumsschwäche der heimischen Wirtschaft. Und in dieser Gemengelage versammeln sich fast 3000 Abgeordnete der kommunistischen Partei in Peking, um den Kurs der Staatsführung abzusegnen. Die Regierung will den Kongress nutzen, um Vertrauen in die chinesische Wirtschaft zurückzugewinnen. Das Ziel: Trotz Wachstumsschwäche soll Chinas Wirtschaft 2024 um rund fünf Prozent wachsen. „Angesichts der aktuellen Probleme ist das Ziel relativ ambitioniert“, sagt Chinakorrespondentin Sabine Gusbeth im Podcast „Handelsblatt Today“ im Gespräch mit Host Sandra Groeneveld. Auffällig sei außerdem, dass die Rüstungsausgaben wie schon im vergangenen Jahr nominal um 7,2 Prozent wachsen sollen. Das beunruhigt viele Experten, vor allem aufgrund der zunehmenden Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer und des wachsenden militärischen Drucks auf Taiwan. Außerdem geht es im Podcast um das neue Rentenpaket: Hauptstadtkorrespondent Jürgen Klöckner erläutert, auf welche zentralen Reformen sich die Ampelkoalition am Dienstag geeinigt hat – und wie die Regierung die Rente zukünftig absichern will. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

465:: US-Börsenexperte Koch: Apple-Aktie unter Druck

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 16:23:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Apple-Zulieferer Foxconn verzeichnet nach Angaben des Nachrichtendienstes Seeking Alpha Verkaufsrückgänge. Zudem sind die iPhone-Umsätze in China stark eingebrochen, teilte Counterpoint Research mit. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Die wichtigsten US-Indizes eröffnen am Dienstag mit Verlusten. Neben der Unsicherheit, wann es zu Zinssenkungen kommt, beschäftigt die Anleger die Schwäche der US-Dienstleister. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-maerkte-notieren-vor-powell-anhoerung-im-minus/100020964.html

466:: Abgehörtes Taurus-Gespräch: Warum Russland den Mitschnitt veröffentlicht hat

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 16:17:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am vergangenen Freitag hat der russische Staatssender RT den Audiomitschnitt eines abgehörten Gesprächs der Bundeswehr über den Marschflugkörper Taurus öffentlich gemacht. Doch warum hat sich Russland dagegen entschieden, den Leak geheim zu halten? Welchen Zweck hinter der Veröffentlichung stehen könnte, erklärt Martin Murphy, Co-Leiter des Investigativ-Ressorts. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/LDEAzj4rypU Mehr zu den Folgen der Affäre und warum diese für Alarmstimmung in der Bundesregierung sorgt, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/taurus-abhoeraffaere-spionage-bei-der-bundeswehr-setzt-scholz-unter-druck/100020245.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

467:: Ukraine versenkt russisches Kriegsschiff

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 15:17:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit Hilfe von Seedrohnen hat die Ukraine nach eigenen Angaben das vor der Krim liegende russische Schiff „Sergej Kotow“ am Heck und an der Steuer- und Backbordseite beschädigt. Eine offizielle Bestätigung seitens Russland gab es zunächst nicht. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-kiew-russisches-kriegsschiff-bei-drohnenattacke-versenkt/27982126.html

468:: Heil: „Es wird keine Erhöhung des Renteneintrittsalters geben“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 14:42:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) haben am Dienstag ein neues Rentenpaket vorgestellt. Die Reform sieht unter anderem eine Stabilisierung des Rentenniveaus auf 48 Prozent eines Durchschnittslohns vor. Außerdem baut die Ampelkoalition einen Kapitalstock auf, um Beitragssteigerungen zu dämpfen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/altersvorsorge-wie-die-ampelregierung-die-rente-absichern-will/100019136.html

469:: Produktionsstopp nach Stromausfall im Tesla-Werk Grünheide

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 13:00:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Brand an einem Strommast hat die Produktion des Tesla-Werks in Grünheide bei Berlin zum Erliegen gebracht. Die Polizei ermittelt wegen eines möglichen Brandanschlags. Am Mittag bekannte sich die als linksextremistisch eingestufte „Vulkangruppe“ zu einem „Anschlag auf die Stromversorgung“ als Protest gegen den US-Autobauer. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroautobauer-linksextremistische-gruppe-bekennt-sich-zu-anschlag-gegen-tesla-stromversorgung/100020825.html

470:: Pistorius: Anwendungsfehler Schuld an Abhöraktion

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 11:50:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundesverteidigungsminister hat erklärt, dass die russische Abhöraktion auf einen individuellen Fehler zurückzuführen sei. „Nach aktuellem Kenntnisstand ist es bei dem Teilnehmer in Singapur zum Datenabfluss gekommen“, sagte Boris Pistorius. Der Schaden an Geheimhaltung sei „überschaubar“, betonte der Minister. Der Fall zeige aber, wie Putin seit Monaten versuche, die Agenda und die Debatten zu bestimmen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/abhoeraffaere-pistorius-anwendungsfehler-hat-zum-lauschangriff-gefuehrt/100020877.html

471:: „Super-Tuesday“: Der entscheidende Wahltag

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 11:43:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am „Super-Tuesday“ fällt die Vorentscheidung, welchen Kandidaten Republikaner und Demokraten für das Rennen um die US-Präsidentschaft im November ins Rennen schicken. In mehr als einem Dutzend Bundesstaaten finden parteiinterne Vorwahlen statt. Der frühere US-Präsident Donald Trump hat bei den Vorwahlen seiner Partei bislang alle Abstimmungen bis auf die im liberalen Hauptstadtdistrikt Washington gewonnen. Eine Kandidatur von Nikki Haley wird damit immer unwahrscheinlicher. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-medien-trump-gewinnt-vorwahl-der-republikaner-in-north-dakota-klar/100020773.html

472:: SpaxeX schickt Überwachungssatelliten ins All

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 11:04:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine mit einem Methan-Überwachungs-Satelliten bestückte Rakete des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX ist am Montag in Richtung Weltall gestartet. Die Daten des „MethaneSAT“ sollen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

473:: RAF-Fahndung: SEK-Einsatz auf Autobahnrastplatz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 10:19:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auf der Suche nach den flüchtigen RAF-Mitgliedern Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg hat die Polizei am Montag ein Wohnmobil auf einer Raststätte an der A5 überprüft. Offiziellen Angaben zufolge kam es zu keinen Festnahmen. Die dritte aus dem Trio, die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette (65), war am vergangenen Montag in Berlin festgenommen worden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kriminalitaet-fruehere-raf-terroristin-daniela-klette-in-berlin-gefasst/100018846.html

474:: DB-Vorstand Seiler zu GDL-Streik: „Stur und egoistisch“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 10:12:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der DB-Personalvorstand hat die fehlende Kompromissbereitschaft der Lokführergewerkschaft im anhaltenden Tarifkonflikt kritisiert. „Solange die GDL nicht das eins zu eins bekommt, was sie fordert, wird sie weiter streiken“, sagte Martin Seiler. Doppelstreik bei der Deutschen Bahn und der Lufthansa: Ende der Woche wird es für Reisende in Deutschland schwierig werden, ans Ziel zu kommen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/arbeitskampf-gdl-und-verdi-legen-am-donnerstag-und-freitag-deutschland-lahm/100020454.html

475:: Supreme Court macht Weg für Trump-Nominierung frei

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 09:31:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Oberste Gerichtshof hat am Montag entschieden, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump an den republikanischen Präsidentschaftsvorwahlen teilnehmen darf. Damit verwarf der Supreme Court eine Entscheidung eines Gerichts im US-Staat Colorado. Die Entscheidung fiel unmittelbar vor dem sogenannten „Super Tuesday“ - damit schaffte das Gericht vor dem wichtigen Wahltag Klarheit. Der frühere US-Präsident feierte das Urteil als großen Sieg. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahlen-oberstes-us-gericht-macht-weg-frei-fuer-trumps-weitere-teilnahme-an-vorwahlen/100020620.html

476:: Französisches Parlament stimmt für Recht auf Abtreibung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 09:26:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit 780 zu 72 Stimmen haben die Abgeordneten und Senatoren dafür gestimmt, dass Recht auf Abtreibung in der französischen Verfassung zu verankern. Damit ist Frankreich weltweit das erste Land, das dieses Recht in seinem Grundgesetz schützt. Während der Abstimmung versammelten sich mehrere Hundert Abtreibungsgegner in der Nähe des Kongresses in Versailles, um gegen die Verfassungsänderung zu protestieren. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/abtreibung-frankreich-verankert-recht-auf-abtreibung-in-verfassung/100020674.html

477:: China peilt auch für 2024 Wirtschaftswachstum von etwa fünf Prozent an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 08:30:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat auf dem Volkskongress in Peking angekündigt, dass China im Jahr 2024 erneut ein BIP-Wachstum von rund fünf Prozent erreichen will. Im vergangenen Jahr wuchs Chinas Wirtschaft offiziell um 5,2 Prozent. Die streng durchorchestrierte jährliche Tagung von Chinas Scheinparlament dient in erster Linie dazu, die Kader aus allen Provinzen auf die Prioritäten der Führung der Kommunistischen Partei (KP) einzuschwören. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/volkskongress-chinas-wirtschaft-soll-2024-um-rund-fuenf-prozent-wachsen/100020753.html

478:: Großhandelspreise für Strom und Gas: Fast so niedrig wie vor der Krise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 05:05:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Strompreise im Großhandel sind seit Sommer 2022 um 80 Prozent gesunken, die Gaspreise sogar um 90 Prozent. Dabei steht Deutschland allerdings noch immer deutlich teurer da, als zum Beispiel die USA. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

479:: Taurus-Affäre: Was die Abhöraktion gegen die Bundeswehr so brisant macht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 17:22:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Luftwaffe hat sich von Russland belauschen lassen. Im abgehörten Gespräch haben vier Bundeswehr-Offiziere über die Einsatzmöglichkeiten der Ukraine für den Taurus-Marschflugkörper diskutiert. Brisant seien jedoch nicht nur die Informationen, sondern wie es zu der Abhörattacke gekommen ist, erklärt Martin Murphy, Co-Leiter des Investigativ-Ressorts. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/LDEAzj4rypU Mehr zu den Folgen der Affäre und warum diese für Alarmstimmung in der Bundesregierung sorgt, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/taurus-abhoeraffaere-spionage-bei-der-bundeswehr-setzt-scholz-unter-druck/100020245.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

480:: Taurus-Affäre: „Informationskrieg mit Russland findet auch in Deutschland statt“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 16:58:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein von Russland abgehörtes Gespräch von Bundeswehroffizieren versetzt Berlin in Alarmstimmung. Außerdem: Douglas kündigt dank gutem Marktumfeld einen Börsengang noch im März an. Was klingt wie der Beginn einer gewöhnlichen Telefonkonferenz, ist ein geheimer Mitschnitt eines vertraulichen Gesprächs zwischen vier Offizieren der deutschen Luftwaffe, der seit Tagen im Internet kursierte. Am Wochenende veröffentlichte die Chefin des russischen Propagandasenders RT, Margarita Simonjan, den 38-minütigen Ausschnitt auf Telegram. Die Bundeswehr wurde von den Russen abgehört. Das deutsche Verteidigungsministerium hat den Abhörfall inzwischen bestätigt. In der Schalte diskutieren die Bundeswehroffiziere über Möglichkeiten eines Einsatzes deutscher Taurus-Marschflugkörper in der Ukraine. Brisant, denn zuletzt lehnte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Taurus-Lieferungen ab. Im Podcast erläutert Chefreporter Martin Murphy, wie Pistorius nun damit umgeht und wie sich deutsche Unternehmen, die kritische Infrastrukturen verwalten, gegen russische Spionage schützen können. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/taurus-abhoeraffaere-spionage-bei-der-bundeswehr-setzt-scholz-unter-druck/100020245.html Außerdem erklärt Florian Kolf, Teamleiter für Handel und Konsum beim Handelsblatt, was Anleger über den angekündigten Börsengang von Douglas wissen sollten. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

481:: Russland macht Deutschland schwere Vorwürfe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 16:27:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Abhöraffäre hat die Spannungen zwischen Deutschland und Russland weiter verschärft. Die Aufnahme zeige, dass innerhalb der Bundeswehr Pläne für Angriffe auf russisches Territorium diskutiert würden, behauptete Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-bundesregierung-stellt-klar-botschafter-in-russland-nicht-einbestellt/27982126.html

482:: US-Börsenexperte Koch: Jahresprognose für S&P 500 steigt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 16:19:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bank of America hat das Jahresendziel des S&P 500 auf 5400 Punkte angehoben, 400 mehr als zunächst erwartet. Die Analysten gehen unter anderem davon aus, dass die globale Konjunktur an Dynamik gewinnt. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Die drei wichtigsten US-Börsenindizes lassen zu Beginn des ersten Handelstags der Woche leicht nach. Anleger fürchten unter anderem, dass Zinsen nicht so schnell sinken wie erhofft. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-wall-street-geraet-zu-handelsbeginn-leicht-ins-minus/100020580.html

483:: Verhandlung gegen Ex-DFB-Funktionäre beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 14:10:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die früheren DFB-Funktionäre Theo Zwanziger, Wolfgang Niersbach und Horst Schmitt müssen sich seit Montag vor dem Frankfurter Landgericht verantworten. Ihnen wird Steuerhinterziehung im Zuge der Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2006 vorgeworfen.

484:: USA und Südkorea beginnen gemeinsame Militärübungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 13:40:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Vereinigten Staaten und Südkorea haben am Montag das Manöver „Freedom Shield“ begonnen. Ein wesentlicher Teil der elftägigen Übung ist südkoreanischen Angaben zufolge die Verteidigung gegen nukleare Bedrohungen durch Nordkorea. In den vergangenen Monaten hatte Pjöngjang die Feindseligkeiten auf der koreanischen Halbinsel rhetorisch und mit fortgesetzten Raketentests angeheizt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/militaeruebungen-suedkorea-und-usa-kuendigen-umfassende-militaeruebungen-an/100019099.html

485:: Haiti verhängt Ausnahmezustand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 12:49:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nachdem bewaffnete Banden das Nationalgefängnis in der haitischen Hauptstadt Port-au-Prince gestürmt hatten, hat die Regierung des Landes den Ausnahmezustand ausgerufen. Laut offiziellen Angaben wurden mehrere Personen bei dem Angriff getötet. Die Bandengewalt in dem krisengeschüttelten Karibikstaat Haiti ist zuletzt wieder eskaliert, nachdem Interimspremierminister Ariel Henry zu Gesprächen um einen internationalen Polizeieinsatz in Kenia war. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/mittelamerika-haitis-regierung-ruft-nach-angriff-auf-gefaengnis-den-ausnahmezustand-aus/100020448.html

486:: Finanzexperte Roth: Dax startet verhalten in die neue Handelswoche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 12:15:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der deutsche Leitindex liegt zum Wochenauftakt unweit von seinem an Freitag erreichten Rekordwert von 17.816 Punkten. Die Anleger erhoffen sich von der EZB-Sitzung in dieser Woche geldpolitische Signale, erklärt Börsenexperte Oliver Roth. Auch wenn der Dax am heutigen Montag ein neues Rekordhoch schaffen sollte, die Warnzeichen für eine bevorstehende Konsolidierungsphase nehmen zu. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-bleibt-in-rekordhoch-naehe/100020288.html

487:: GDL kündigt erneut Streik an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 12:03:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL zu einem 35-stündigen Ausstand aufgerufen, der ab Mittwochabend beginnen soll. Zudem würden weitere Streiks in Zukunft ohne Ankündigung erfolgen, sagte GDL-Chef Claus Weselsky. Es ist der fünfte Arbeitskampf im seit Monaten andauernden Tarifstreit. Die jüngste Verhandlungsrunde hatte die Gewerkschaft am Donnerstag nach rund vier Wochen abgebrochen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/bahn-lokfuehrer-gewerkschaft-gdl-kuendigt-35-stunden-streik-an/100020454.html

488:: Haley gewinnt erste Vorwahl gegen Trump

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 11:33:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei den parteiinternen Vorwahlen der Republikaner in der Hauptstadt Washington hat sich Nikki Haley erstmals gegen ihren Konkurrenten Donald Trump durchgesetzt und damit dessen Siegesserie beendet. Trump hatte die acht vorigen Vorwahlen gewonnen. Haleys Sieg ändert nichts an Trumps eindeutiger Dominanz im Rennen der US-Vorwahlen. So bleibt es weiter offen, wie lange die Republikanerin noch im Rennen bleibt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/vorwahlen-us-republikanerin-haley-gewinnt-erstmals-vorwahl-gegen-trump/100020403.html

489:: ISS-Crew startet in Richtung Raumstation

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 10:54:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Sonntag ist eine bemannte Rakete des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX erfolgreich zur internationalen Raumfahrtstation ISS gestartet. An Bord der Falcon 9 befinden sich drei US-Astronauten sowie ein russischer Kosmonaut.

490:: Harris fordert sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 10:44:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat eine Feuerpause im Gazastreifen gefordert, um die dramatischen Zustände vor Ort zu lindern. Israel verlangte vor weiteren Gesprächen über einen Waffenstillstand und Geisel-Freilassungen ein Einlenken der Hamas. Im Israel-Krieg wachsen Zweifel an einer baldigen Feuerpause und der Freilassung von Geiseln. Will der Hamas-Anführer in Gaza, al-Sinwar, die stockenden Verhandlungen sabotieren? Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-krieg-einigung-auf-feuerpause-in-gaza-steht-auf-der-kippe/100020433.html

491:: US-Militär bestätigt: Handelsschiff im Roten Meer gesunken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 10:28:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das US-Militär hat am Sonntag den Untergang eines Frachtschiffs nach einem Angriff der Huthi-Rebellen Mitte Februar bestätigt. Die mit Düngemitteln beladene „Rubymar“ stelle ein Umweltrisiko im Roten Meer dar. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-blatt-israel-nicht-bei-waffenstillstands-gespraechen/29433048.html

492:: Israelisches Militär nennt Ursache für Tote bei Gaza-Hilfskonvoi

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 10:21:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die israelische Armee hat am Sonntag erklärt, dass die meisten Todesfälle bei der Hilfslieferung im Gazastreifen auf ein Massengedränge zurückzuführen seien. Eine weitere Untersuchung durch eine unabhängige Kommission soll folgen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-blatt-israel-nicht-bei-waffenstillstands-gespraechen/29433048.html

493:: Ehemalige RAF-Terroristen weiterhin auf der Flucht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 09:19:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Suche nach den flüchtigen RAF-Mitgliedern Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg geht weiter. Bereits am Sonntag waren in Berlin mehrere Gebäude durchsucht worden. Dabei kam es jedoch zu keinem Fahndungserfolg, sagte eine Polizei-Sprecherin. Die dritte aus dem Trio, die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette (65), war am vergangenen Montag in Berlin festgenommen worden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kriminalitaet-fruehere-raf-terroristin-daniela-klette-in-berlin-gefasst/100018846.html

494:: Pistorius: „Wir dürfen Putin nicht auf den Leim gehen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 08:37:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Verteidigungsminister sieht die Abhöraffäre als Teil eines „Informationskriegs“, den Kremlchef Putin führe. Es handele sich um einen hybriden Angriff zur Desinformation, sagte Boris Pistorius. Es gehe darum, unsere Geschlossenheit zu untergraben. Ein von Russland abgehörtes Gespräch von Bundeswehroffizieren sorgt für Alarmstimmung in Berlin. Der Fall stellt auch die Haltung des Kanzlers beim Thema Taurus-Lieferung infrage. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/taurus-abhoeraffaere-spionage-bei-der-bundeswehr-setzt-scholz-unter-druck/100020245.html

495:: Offener Austausch: Die Abhöraffäre und die Folgen für den Bundeskanzler

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 05:10:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Peinlich: Die Luftwaffe bespricht Einsatzoptionen für Marschflugkörper und lässt sich dabei belauschen. Dass die Union dem Kanzler nun Unwahrheiten vorwirft, wirkt aber arg konstruiert. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

496:: Niedrige Wahlbeteiligung bei iranischen Parlamentswahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2024 · 11:34:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Offizielle Umfragen gehen bei den Parlamentswahlen im Iran davon aus, dass nur rund 40 Prozent der Iraner an der Abstimmung teilnehmen. Das geistliche Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hatte die Stimmabgabe zur religiösen Pflicht erklärt. Während kritische Kandidaten von den Wahlen weitgehend ausgeschlossen sind, wollen viele Menschen im Iran dieses Mal nicht wählen. Die konservativsten Kandidaten ringen nun um die Macht. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlen-im-iran-machtkampf-im-kreis-der-konservativen/100019681.html

497:: Ukraine unterzeichnet Sicherheitsvereinbarung mit Niederlande

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2024 · 11:31:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Niederlande haben ein Sicherheitsabkommen mit der Ukraine geschlossen. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte versicherte, dass sein Land die Ukraine militärisch, finanziell und humanitär unterstützen werde, so lange wie es nötig sei. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukraine-greift-offenbar-krim-an-russland-meldet-drohnen-abschuss/27982126.html

498:: Zwei Festnahmen bei RAF-Fahndung in Berlin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2024 · 11:27:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem Polizeieinsatz im Zusammenhang mit den flüchtigen ehemaligen RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg wurden in Berlin am Sonntagmorgen Durchsuchungen durchgeführt. Dabei wurden zwei Personen festgenommen. Staub und Garweg gehörten wie die am Montag in Berlin festgenommene Daniela Klette der dritten Generation der früheren linksextremistischen Terrororganisation Rote Armee-Fraktion an. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/linksterrorismus-zwei-maenner-bei-raf-fahndung-in-berlin-festgenommen/100020240.html

499:: Nach Luftwaffen-Mitschnitt: Scholz verspricht schnelle Aufklärung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2024 · 11:23:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kanzler Scholz hat das von Russland abgehörte Bundeswehr-Gespräch als „sehr ernste Angelegenheit“ bezeichnet. Zuvor hatte der russische Staatssender RT eine Audiodatei veröffentlicht, in der deutsche Offiziere über das Taurus-Waffensystem sprachen. In dem Audiomitschnitt geht es unter anderem um die Frage, ob Taurus-Marschflugkörper technisch in der Lage wären, die von Russland gebaute Brücke zur völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Halbinsel Krim zu zerstören. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ukraine-krieg-abgehoertes-gespraech-der-bundeswehr-alarmiert-kanzler-scholz/100019894.html

500:: Mehrere Tote nach russischem Luftangriff in Odessa

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2024 · 11:19:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem russischen Drohnenangriff auf ein Wohngebäude in Odessa sind Behördenangaben zufolge mehrere Menschen getötet worden. Zahlreiche Personen wurden verletzt. Insgesamt 18 Wohnungen wurden durch die Drohne zerstört, teilten die Behörden mit. Nach der Drohnenattacke bittet der ukrainische Präsident inständig um Unterstützung. Derweil gibt es in der Armee neue Personalwechsel. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in der Ukraine: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-selenski-dringt-erneut-auf-westliche-hilfe-bei-flugabwehr/100001663.html

501:: US-Börsenexperte Koch: Thema KI dominiert die Wall Street

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 16:52:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Thema KI hat die US-Börsen immer neue Rekordhöhen erreichen lassen. Die Dell-Aktie legt massiv zu, nachdem der Computerhersteller die Prognosen für das vierte Quartal deutlich übertroffen hat. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Die wichtigsten Indizes liegen im frühen Handel kaum verändert. Neben Fisker gerät auch die krisengeplagte Regionalbank NYCB stark unter Druck. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-anleger-verarbeiten-rekorde-tesla-herausforderer-bricht-drastisch-ein/100019807.html

502:: Investieren in Wachstumsstars wie Nvidia und Co: Darauf sollten Anleger beim Aktienkauf achten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 16:39:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vom KI-Boom angetrieben sorgten zuletzt besonders die Aktien großer US-Technologiekonzerne wie Nvidia weltweit für Börsenrekorde. Aber lohnt es sich bei diesen Hochwerten und teuren Aktienkursen noch zu kaufen? Worauf Anlegerinnen und Anleger beim Investieren in Wachstumspapiere wie Nvidia achten sollten und wie sie verkannte Aktienstars aus zweiter Reihe erkennen, erklärt Ulf Sommer im Podcast "Handelsblatt Today". Welche 15 Aktien besonders viel Potenzial haben, verrät unser Börsenexperte in der Titelgeschichte zum Wochenende: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/geldanlage-15-lieblingsaktien-mit-potenzial/100014018.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Das Gespräch in voller Länge finden Sie hier: https://youtu.be/Nmt706o5PH0 *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

503:: Aktien kaufen trotz Börsenrekorden: Diese Strategien versprechen noch Rendite

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 16:04:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wer frühzeitig auf den Boom rund um die Künstliche Intelligenz gesetzt und in Werte wie Nvidia oder Microsoft investiert hat, dürfte beim Blick auf das aktuelle Kursfeuerwerk ein dickes Grinsen im Gesicht haben. Diejenigen, die spät dran sind, dürften sich hingegen fragen, ob es sich jetzt überhaupt noch lohnt, auf den Zug aufzuspringen – womöglich auch noch auf dem Höhepunkt der Kursrally. Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer hat 15 attraktiv bewertete Aktien abseits von Nvidia und Microsoft ausfindig gemacht. Im Podcast spricht er über seine Vorgehensweise. Die Handelsblatt-Titelgeschichte zum Wochenende finden Sie hier: 15 Lieblingsaktien mit Potenzial (https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/geldanlage-15-lieblingsaktien-mit-potenzial/100014018.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem: Am kommenden Dienstag beginnt in Peking die Jahrestagung des Nationalen Volkskongresses. Unternehmen hoffen auf Signale aus der Staatsführung, wie sie die aktuelle Wachstumsschwäche überwinden will. Doch der heute veröffentlichte Einkaufmanagerindex verheißt nichts Gutes. Was das konkret bedeutet, erklärt China-Korrespondent Martin Benninghoff. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

504:: Scholz erwartet baldige Zustimmung zum Reformpaket

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 15:29:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler rechnet mit einer Verabschiedung des Wachstumschancengesetzes. „Wir gehen davon aus, dass das Paket vom Bundesrat beschlossen wird“, sagte Olaf Scholz am Freitag auf der internationalen Handwerksmesse in München. Auf der Messe treffen die Chefs der großen Wirtschaftsverbände den Bundeskanzler. Die Differenzen lassen sich nur schwer überdecken. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/handwerksmesse-stimmungstest-fuer-scholz-bei-der-wirtschaft-zeiten-sind-ernst/100019747.html

505:: Großer Andrang bei Nawalnys Trauerfeier in Moskau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 15:15:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Moskau haben sich am Freitag hunderte Menschen versammelt, um dem kürzlich verstorbenen Oppositionellen Alexei Nawalny zu gedenken. Dessen Frau, Julia Nawalnaja, befürchtet nach eigenen Angaben Festnahmen von Trauernden durch die Polizei. Nawalny setzt den Machtapparat auch nach seinem Tod in höchste Nervosität. Putins Behörden befürchten, dass Anhänger des Oppositionsführers gegen den Kremlchef protestieren könnten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/kremlgegner-sarg-mit-kremlgegner-in-kirche-menschen-rufen-nawalnys-namen/100019766.html

506:: Iran wählt neues Parlament

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 12:29:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bürger im Iran sind am Freitag dazu aufgerufen, ein neues Parlament und einen neuen Expertenrat zu wählen. Viele Iraner wollen an der Abstimmung nicht teilnehmen. Beobachter erwarten eine Wahlbeteiligung von etwa nur 40 Prozent. Kritische Kandidaten sind von den Wahlen weitgehend ausgeschlossen. Bekannte Aktivisten, unter ihnen die inhaftierte Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi, riefen zum Boykott auf. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlen-im-iran-machtkampf-im-kreis-der-konservativen/100019681.html

507:: Trump wirft Biden „Migrantenkriminalität“ vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 12:00:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-Präsident Joe Biden und sein potenzieller Herausforderer Donald Trump haben am Donnerstag die Grenze zu Mexiko besucht. Während Trump Bidens Migrationspolitik scharf kritisierte, forderte Biden seinen Vorgänger zur Zusammenarbeit auf. Der Besuch der beiden Konkurrenten zeigt, dass die Flüchtlingskrise den Präsidentschaftswahlkampf entscheiden könnte. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/rennen-ums-weisse-haus-biden-und-trump-besuchen-us-grenze-einwanderung-groesstes-problem-fuer-die-waehler/100018571.html

508:: Verdi-Streik legt ÖPNV lahm

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 11:40:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· In mehr als 70 Städten und 40 Landkreisen haben sich am Freitag Angestellte des Nahverkehrs versammelt, um für bessere Arbeitsbedingungen zu demonstrieren. Der von der Gewerkschaft Verdi ausgerufene Warnstreik soll bis Samstag andauern. Neben dem Arbeitskampf sind im ganzen Land Dutzende gemeinsame Kundgebungen und Demonstrationen mit Aktivistinnen und Aktivisten der Klimabewegung Fridays for Future (FFF) geplant. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/streik-verdi-warnstreiks-im-oepnv-ausgeweitet-aktionstag-mit-klimabewegung/100019697.html

509:: Bangladesch: Mehrere Tote nach Großbrand in Dhaka

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 10:30:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem Brand in Bangladesch sind Behördenangaben zufolge mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Feuerwehr könnte ein Gasleck oder ein defekter Herd Ursache für das Feuer sein, welches in der Hauptstadt Dhaka ausgebrochen war.

510:: Verhandlungen zwischen GDL und Deutscher Bahn erneut gescheitert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 09:56:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn sind in den laufenden Tarifgesprächen erneut zu keiner Einigung gekommen. Der Staatskonzern warf der GDL vor, dogmatisch auf der 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich beharrt zu haben. Reisenden drohen nach dem Ende der Gespräche wieder Streiks im Zugverkehr. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/deutsche-bahn-tarifverhandlungen-mit-gdl-sind-erneut-gescheitert/100019532.html

511:: Tote bei Hilfslieferung in Gaza: Frankreich fordert Feuerpause

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 09:49:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem tödlichen Vorfall in Gaza hat der französische UN-Botschafter Nicolas de Rivière einen sofortigen Waffenstillstand gefordert. Am Donnerstag waren Dutzende Palästinenser bei der Ankunft von Hilfslieferungen im Gazastreifen getötet worden. Die Katastrophe rund um einen Gaza-Hilfskonvoi löst harte Kritik an Israel aus. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-krieg-macron-fordert-sofortigen-waffenstillstand/100019669.html

512:: Scholz begründet Ablehnung zu Taurus-Lieferungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 08:44:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kanzler Scholz hat begründet, weshalb Deutschland aus Sicht der Bundesregierung keine Taurus-Raketen an die Ukraine liefert. Es handele sich um eine Waffe, „die, wenn sie falsch eingesetzt wird, ein konkretes Ziel irgendwo in Moskau erreichen kann“. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-scholz-begruendet-taurus-absage-mit-moeglichem-angriff-auf-moskau/27982126.html

513:: Mona Ghazi: Wie man mit 22 Jahren mehrere Uni-Abschlüsse absolviert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 06:13:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit 14 Jahren begann sie neben der Schule ein BWL-Studium, mit 16 Jahren gründete sie ihr erstes Unternehmen. Mehrfach wurde sie als Gründerin ausgezeichnet und ist von vielen Medien portraitiert worden: Mona Ghazi zeigt, was junge Gründerinnen in Deutschland bewegen können. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes berichtet Ghazi von den Herausforderungen, vor denen sie als Schülerin bei der Unternehmensgründung stand – und wie sie trotz ihres vollen Terminkalenders auch Zeit für Freunde und Hobbies fand. Lehren zieht sie dabei etwa aus ihrem ersten gescheiterten Start-up: „Ich habe mir nicht so wirklich Gedanken gemacht, wie ich am Ende an Kunden komme“, so Ghazi im Podcast. Inzwischen promoviert die 22-Jährige im Bereich Neuro-Entrepreneurship. Mit ihrem Neuropreneur Institute fokussiert Ghazi sich auf die Anwendung von Neurocoaching und Hypnose, um Unternehmerinnen und Unternehmer erfolgreicher zu machen. „Was ich mir anschaue, ist auch diese Korrelation zwischen Kindheitstraumata und wieso jemand Unternehmer geworden ist“, sagt die Gründerin. Wie High Performance nachhaltig gestaltet werden kann, warum sie nicht länger als sechs Monate im Voraus plant – und täglich eine „Not-to-do-Liste“ schreibt –, verrät die Unternehmerin in der neuen Ausgabe von Handelsblatt Disrupt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

514:: In Sachen Bulle: 15 Lieblingsaktien der Handelsblatt-Redaktion

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 05:12:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auch in Zeiten der Börsenrekorde ist ein Einstieg noch nicht zu spät. Die Handelsblatt-Redaktion hat deshalb 15 Aktien zusammengestellt, die in der derzeitigen Marktlage ein Investment lohnen können. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

515:: Streit im Sachverständigenrat um Veronika Grimms Mandat bei Siemens Energy

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 02:10:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Streit im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung um den Einzug des Mitglieds Veronika Grimm in den Aufsichtsrat von Siemens Energy wurde ungewöhnlich öffentlich ausgetragen. Im Podcast sprechen Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup, der früher selbst Mitglied im Sachverständigenrat war, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, über die Frage, ob das Ansehen des traditionell unabhängigen Rates dadurch ins Wanken gerät. Die Diskussionen entzündeten sich daran, dass einige Ratsmitglieder Grimms geplante Tätigkeit für Siemens Energy als unvereinbar mit der Arbeit im Gremium angesehen hatten. Ein daraus resultierender Brief der Ratsmehrheit an hochrangige politische Adressaten wurde öffentlich, woraufhin Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit des Rates und der Integrität seiner Mitglieder aufkamen. „Man schickt es ja dahin, damit es die Öffentlichkeit erreicht“, kommentiert Bert Rürup das Vorgehen der Ratsmehrheit – und verweist auf die Absurdität, dies unter dem Vorzeichen der Unabhängigkeit zu tun. Aktuell steht der Rat vor der Herausforderung, sein durch den Streit beschädigtes Ansehen zu reparieren und die Zukunftsfähigkeit seiner Rolle als beratendes Gremium zu sichern. Ein Vergleich mit den USA, wo der „Council of Economic Advisers“ direkt in die Regierung integriert ist, könnte als Denkanstoß für eine mögliche Neuausrichtung des deutschen Sachverständigenrates dienen. Die Ereignisse werfen letztendlich die Frage auf, ob die bisherige Unabhängigkeit und Struktur des Rates in der heutigen politischen und wirtschaftlichen Landschaft noch tragfähig ist. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global (http://www.handelsblatt.com/global) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

516:: Knackt der Bitcoin seinen Allzeit-Rekord? Die Gründe für die Rally – Handelsblatt Today Videopodcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 16:49:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bitcoin nähert sich seinem Allzeithoch von knapp 69.000 Dollar immer weiter an. Im Videopodcast spricht Investmentstratege Jan Altmann mit Host Anis Mičijević über die Gründe für die neue Rally der Kryptowährung – und wie lange sie anhalten könnte. *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. Die Anleger sind wieder im Bitcoin-Fieber: Zu Beginn des Jahres war die größte Kryptowährung der Welt noch rund 44.000 Dollar wert. Doch in den vergangenen Wochen stieg der Kurs rasant an – nicht zuletzt wegen der Zulassung von neuen Bitcoin-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC im Januar. Am Mittwoch knackte der Bitcoin die 60.000-Dollar-Marke und notierte zwischenzeitlich sogar bei 64.000 Dollar. Technische Probleme bei der Kryptobörse Coinbase bremsten am Mittwochabend die Rally aus. Trotzdem nähert sich der Bitcoin-Kurs seinem Allzeithoch. „Bitcoin-Apologeten warten natürlich auf die 100.000-Dollar-Marke, aber ich schließe mich dem nicht an“, sagt Jan Altmann, Direktor für Investmentstrategien bei der ETC Group. Man sehe allerdings schon, dass es eine Menge Aufmerksamkeit für dieses Asset gebe und „endlich den Zugang für eine breite Zahl von Anlegern“, sagt er mit Blick auf die neuen Bitcoin-ETFs in den USA. In unserem Videopodcast spricht Altmann über die Gründe für die Rally. Außerdem erfahren Anleger, wie sie vom Hype profitieren können, ohne zu viel Risiko einzugehen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

517:: Neuer Bitcoin-Hype: Ist ein vorsichtiger Einstieg in die Kryptowährung jetzt profitabel?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 16:47:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit der Einführung von Bitcoin-ETFs in den USA steigt der Kurs der Kryptowährung erneut rapide an. Allein im laufenden Jahr ist die Digitalwährung um rund 40 Prozent gestiegen. Ob ein kleiner Anteil Bitcoins im Depot nun für mehr Anlegerinnen und Anleger sinnvoll sein könnte, erklärt Jan Altmann, Direktor für Investmentstrategien bei der ETC Group. Das gesamte Gespräch als Videopodcast finden Sie hier: https://youtu.be/uM7kfS4yhCk *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. Alle Informationen zur aktuellen Lage an den Kryptomärkten und den Entwicklungen der Digitalwährungen finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bitcoin-kurs-aktuell-stoerung-bei-coinbase-geloest-bitcoin-steigt-wieder/26940126.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

518:: Inflationsdaten wecken keine Hoffnung auf schnelle Zinssenkungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 16:15:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit Jahresbeginn hat der Bitcoin mehr als 40 Prozent an Wert gewonnen. Was steckt hinter der Rally – und wie lang hält sie an? Die Anleger sind wieder im Bitcoin-Fieber: Zu Beginn des Jahres war die größte Kryptowährung der Welt noch rund 44.000 Dollar wert. Doch in den vergangenen Wochen stieg der Kurs rasant an – nicht zuletzt wegen der Zulassung von neuen Bitcoin-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC im Januar. Am Mittwoch knackte der Bitcoin die 60.000-Dollar-Marke und notierte zwischenzeitlich sogar bei 64.000 Dollar. Technische Probleme bei der Kryptobörse Coinbase bremsten am Mittwochabend die Rally aus. Trotzdem nähert sich der Bitcoin-Kurs seinem Allzeithoch von knapp 69.000 Dollar immer weiter an. „Bitcoin-Apologeten warten natürlich auf die 100.000-Dollar-Marke, aber ich schließe mich dem nicht an“, sagt Jan Altmann, Direktor für Investmentstrategien bei der ETC Group. Man sehe allerdings schon, dass es eine Menge Aufmerksamkeit für dieses Asset gebe und „endlich den Zugang für eine breite Zahl von Anlegern“, sagt er mit Blick auf die neuen Bitcoin-ETFs in den USA. Im Podcast spricht Altmann über die Gründe für die Rally. Außerdem erfahren Anleger, wie sie vom Hype profitieren können, ohne zu viel Risiko einzugehen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

519:: US-Börsenexperte Koch: Aktienmärkte reagieren mit Optimismus auf US-Inflationsindikator

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 16:10:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der für die US-Notenbank Fed wichtige Inflationsindikator PCE liegt im Rahmen der Erwartungen. Markus Koch analysiert, wie sich die Zahlen auf das Börsengeschehen auswirken. US-Investoren wetten immer noch darauf, dass die Fed die Zinsen im Juni senken werden. Neu veröffentlichte Indikatoren zur Geldpolitik der Notenbank fielen wie erwartet aus. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-wall-street-im-plus-preisdaten-lassen-raum-fuer-zinsfantasien/100019507.html

520:: Putin droht dem Westen mit Atomkrieg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 12:48:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Nato-Staaten in seiner Rede zur Lage der Nation vor einem Truppeneinsatz in der Ukraine gewarnt. Der Westen würde damit einen nuklearen Konflikt provozieren. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-schwere-kaempfe-in-der-ostukraine-westlich-von-awdijiwka/27982126.html

521:: Moskau will „Schutzgesuch“ aus Transnistrien prüfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 10:59:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die von Moldau abtrünnige Region hat Russland am Mittwoch um Schutz gebeten. Transnistrien hatte sich 1992 von Moldau losgesagt. Das russische Verteidigungsministerium kündigte an, den Antrag zu prüfen. Die von Moldau abtrünnige Region wendet sich laut russischen Medienberichten direkt an den Kreml. Präsident Putin könnte schon morgen in einer Rede reagieren. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/russland-transnistrien-bittet-moskau-um-schutz/100019190.html

522:: Berliner Polizei räumt Wohnhaus von Ex-RAF-Mitglied Daniela Klette

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 10:24:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Berliner Polizei hat das Haus, in dem die mutmaßliche frühere RAF-Terroristin wohnte, evakuiert. Bei den Durchsuchungen seien gefährliche Gegenstände gefunden worden. Daniela Klette war zuvor nach jahrzehntelanger Flucht festgenommen worden. Die Ermittlungen gegen Daniela Klette gehen weiter. Die Berliner Polizei durchsucht die Wohnung und findet einen gefährlichen Gegenstand. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/linksterrorismus-haus-von-mutmasslicher-raf-terroristin-in-berlin-kreuzberg-geraeumt/100019231.html

523:: Friedensverhandlungen im Bergkarabach-Konflikt gestartet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 10:10:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundesaußenministerin Baerbock hat ihre Amtskollegen aus Armenien und Aserbaidschan in Berlin empfangen. Die beiden Kaukasusstaaten verhandeln über die Möglichkeit einer friedlichen Lösung im anhaltenden Konflikt um die Region Bergkarabach.

524:: USA: Leibarzt bescheinigt Biden Diensttauglichkeit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 10:06:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der 81-Jährige sei „fit für den Dienst“, erklärte sein Arzt Dr. Kevin O'Connor im Anschluss an den jährlichen Gesundheitscheck des US-Präsidenten. Joe Bidens Gesundheit steht vor einer möglichen Wiederwahl im November unter besonderer Beobachtung. Der jährliche Gesundheitscheck attestiert dem 81-jährigen US-Präsidenten weiterhin gute Diensttauglichkeit. Bidens Erinnerungsvermögen war nicht Bestandteil der Untersuchung. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/routineuntersuchung-joe-biden-ist-aerzten-zufolge-weiterhin-fit-fuer-den-dienst/100019309.html

525:: USA: Supreme Court will Trumps mögliche Immunität prüfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 09:56:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das oberste US-Gericht hat einen Berufungsantrag von Donald Trump angenommen. Zuletzt hatte ein Berufungsgericht in Washington den Anspruch auf Immunität vor Strafverfolgung des Ex-Präsidenten zurückgewiesen. Rechtlicher Erfolg für den Ex-Präsidenten: Donald Trump will einen Prozess wegen versuchten Wahlbetrugs in Washington unbedingt verhindern. Dabei hofft er auf das Oberste Gericht. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-supreme-court-nimmt-sich-dem-fall-trump-an/100019302.html

526:: Verwirrung stiften: Wie der Hilferuf aus Transnistrien Putin nützt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 05:15:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine abtrünnige Provinz in der Republik Moldau bittet um Moskaus Schutz. Selbst wenn die Lage dort nicht eskaliert, hätte der Kreml-Herrscher ein Ziel erreicht. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

527:: Kraftwerksstrategie der Ampel lässt Zweifel am Kohleausstieg bis 2030 aufkommen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 17:45:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es mehren sich die Stimmen, die einen Kohleausstieg bis 2030 für unrealistisch halten. Außerdem im Podcast: die fragwürdigen Versprechen des Finanzdienstleisters iGenius. Bevor die Bundesregierung Ende des vergangenen Jahrzehnts den Kohleausstieg beschloss, hatte es einen umfangreichen Diskussionsprozess gegeben. Unternehmen, NGOs und Politiker saßen dabei gemeinsam an einem Tisch – und einigten sich auf das Ende der Kohleverstromung bis 2038. Die Ampelregierung hat diese Zielmarke sogar noch auf 2030 vorgezogen. Doch nun mehrt sich die Zahl der Zweifler, die den raschen Kohleausstieg für unrealistisch hält. So warnte etwa Uniper-Chef Michael Lewis, dessen Unternehmen mit Gaskraftwerken für den ausfallenden Kohlestrom einspringen soll, bei der Bilanzpressekonferenz des Konzerns am Mittwoch: „Sechs Jahre sind sehr knapp.“ Derzeit habe die Bundesregierung den Bau von Gaskraftwerken mit einer Kapazität von zehn Gigawatt avisiert. Uniper hingegen rechnet mit einem Bedarf von bis zu 25 Gigawatt. Im Podcast erklärt Energie-Reporterin Catiana Krapp, was dran ist an den Klagen der Energiekonzerne – und unter welchen Bedingungen sich das Ausstiegsdatum womöglich doch noch einhalten lässt. Außerdem nimmt Finanzkorrespondentin Judith Henke die fragwürdigen Versprechen des Finanzdienstleisters iGenius unter die Lupe. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

528:: Habeck: Zu viel Bürokratie in Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 17:26:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Beim Besuch der Internationalen Handwerksmesse in München hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) erneut den Arbeitskräftemangel in Deutschland adressiert. Zudem sei es wichtig, den Unternehmen die Arbeit nicht unnötig zu erschweren. Deutschlands Handwerkern fehlt eine sechsstellige Zahl von Fachkräften und eine fünfstellige Zahl von Azubis. Dazu beigetragen hat nach Einschätzung des Handwerks die Bildungspolitik. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fachkraeftemangel-20000-lehrstellen-unbesetzt-handwerk-fordert-bildungswende/100019100.html

529:: Kraftwerksstrategie der Ampel: Ist der Kohleausstieg bis 2030 noch möglich?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 16:38:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das letzte Kohlekraftwerk in Deutschland soll im Jahr 2030 vom Netz gehen. Besonders Wirtschaftsminister Robert Habeck ist dieses Ziel ein Anliegen. Doch die neue Kraftwerksstrategie der Bundesregierung ist aus der Sicht von Branchenvertretern nicht ambitioniert genug, um den vorzeitigen Kohleausstieg zu erreichen. Catiana Krapp, Redakteurin für Energie-Themen, erklärt die Hintergründe. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/4uFu-IpDsMw Mehr zur Kraftwerksstrategie und dem Zweifel der Energiebranche lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/kohleausstieg-bis-2030-kraftwerksbetreiber-aeussern-zweifel/100016922.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

530:: US-Börsenexperte Koch: Nebenwerte rücken in den Fokus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 16:02:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der amerikanische Leitindex Dow Jones und der Index der Tech-Börse Nasdaq setzen ihre Pause fort. Unterdessen geht es beim Nebenwerte-Index Russell 2000 bergauf. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Die US-Börsen sind schwach in den Donnerstag gestartet – welche Aktien dennoch an Wert gewonnen haben, erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-boersen-starten-schwach-beyond-meat-aktie-steigt-um-45-prozent/100019184.html

531:: Expertenkommission äußert Bedenken zur digitalen Transformation

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 15:26:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Ihrem Jahresgutachten hat die Expertenkommission Forschung und Innovation Lob, aber auch Kritik an der Politik der Bundesregierung zur digitalen Transformation geäußert. Die wirtschafts- und geopolitischen Umstände machen dem Gremium Probleme. Die Innovationsberater der Regierung sehen Deutschland in Sachen KI im Rückstand. Ein neues Gutachten zeigt, was zu tun ist – und dass die Regierung schnell handeln sollte. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kuenstliche-intelligenz-aufholjagd-muss-jetzt-beginnen-experten-warnen-ampel/100015300.html

532:: Bodentruppen für die Ukraine? Europa nach Aussage von Frankreichs Präsident Macron gespalten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 13:35:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Macron schließt den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht mehr aus. Und: Kommt das „Apple Car“? Apple treibt seine Pläne für autonom fahrende Autos voran. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sorgte am Montagabend für Aufruhr, als er bei einer Ukraine-Hilfskonferenz plötzlich den Einsatz von Bodentruppen „nicht mehr ausschloss“. Was seine Aussagen konkret für die Ukraine und die internationale Gemeinschaft bedeuten, erklärt Paris-Korrespondent Gregor Waschinski. Außerdem: Länger war es still um Apples großes Geheimprojekt „Titan“: Unter dem Codenamen arbeitet der Techkonzern seit Jahren still und heimlich an Technologien für selbstfahrende Autos. Seit Jahren spekulieren Experten und Beobachter des Unternehmens, wann denn nun ein autonomes Fahrzeug von dem Hersteller kommen könnte. Eine exklusive Datenauswertung des Handelsblatts zeigt nun: Apple hat im vergangenen Jahr den Umfang geheimer Auto-Tests in Kalifornien verdreifacht. Wie weit es um ein mögliches „Apple Car“ steht, erzählt Kalifornien-Korrespondent Stephan Scheuer in dieser Folge. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

533:: Merz: „Dieses Land wird unter Wert regiert“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 12:05:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Friedrich Merz hat auf der ersten von sechs Regionalkonferenzen für den Entwurf des neuen CDU-Grundsatzprogramms geworben. Der Parteichef forderte ein Bekenntnis zu konservativen Werten, zog jedoch gleichzeitig eine klare Grenze nach rechts. Die CDU will 2025 wieder den Kanzler stellen. Parteichef Merz muss vorher Arbeitnehmer und Frauen hinter sich vereinen. Die Flügel ringen um Positionen – und um Ämter. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/cdu-die-union-auf-dem-weg-zurueck-an-die-macht/100013369.html

534:: Südkoreas Geburtenrate sinkt weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 11:36:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der demografische Wandel bedroht Südkoreas Wirtschaftswachstum und Sozialsysteme. Die im weltweiten Vergleich bereits niedrigste Geburtenrate hat statistisch ein neues Rekordtief von 0,72 Kindern pro Frau im Alter zwischen 15 und 49 Jahren erreicht. Südkoreas demografische Krise ist zum größten Risiko für das Wirtschaftswachstum und das Sozialsystem geworden. Das Land steht mit dem Problem allerdings nicht allein da. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/demografie-suedkorea-verzeichnet-weltweit-niedrigste-geburtenziffer/100019105.html

535:: Country Garden – Chinas nächstem Immobilienriesen droht Insolvenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 10:01:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Chinas größter privater Immobilienentwickler Country Garden muss sich nach eigenen Angaben im Mai vor Gericht gegen einen Abwicklungsantrag verteidigen. Es gehe um die Rückzahlung eines Kredits in Höhe von rund 190 Millionen Euro. Ein Gläubiger hat einen Abwicklungsantrag gegen den chinesischen Immobilienentwickler Country Garden gestellt. Der Druck auf den chinesischen Immobiliensektor bleibt damit hoch. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienkrise-in-china-liquidationsantrag-gegen-country-garden/100019065.html

536:: Nahost-Politik: Denkzettel für Biden bei Vorwahlen in Michigan

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 09:17:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Joe Biden und Donald Trump haben die Vorwahlen ihrer Parteien im US-Bundesstaat Michigan Hochrechnungen zufolge gewonnen. Bei den Demokraten gab es jedoch mehr unentschlossene Wähler als gewöhnlich – vermutlich aus Protest gegen die Nahost-Politik. Kein Thema zerreißt die Demokratische Partei so sehr wie der Umgang mit dem Nahostkonflikt. Bei den Vorwahlen in Michigan bekam der US-Präsident den Widerstand zu spüren. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-warnung-fuer-biden-zehntausende-protestieren-per-stimmzettel-gegen-nahost-politik/100018268.html

537:: Apple gibt Autoprojekt auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 09:00:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Tech-Konzern stellt die Arbeit an einem eigenen Elektroauto ein. Ein Teil der Mitarbeiter soll künftig im Bereich Künstliche Intelligenz arbeiten. Warum das Projekt eingestellt wird, hat Apple bislang nicht erklärt. Zuletzt hatte Apple seine Auto-Tests noch massiv ausgeweitet. Dennoch kommt nun das Aus für das ambitionierte Projekt – Betroffene sind schockiert. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/geheimprojekt-titan-apple-stellt-ueberraschend-die-arbeit-am-autoprojekt-ein/100018959.html

538:: Abschied nach einem Jahrzehnt – Apple beerdigt Autopläne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 05:01:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es gilt Abschied zu nehmen von einem Mythos der Tech-Branche: Nach einem Jahrzehnt Entwicklungsarbeit ist das Apple-Car Geschichte – aus einem technischen und einem kaufmännischen Grund. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

539:: Apple treibt Geheimprojekt voran: Wie weit ist das Langzeitprojekt „Apple Car“?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 16:57:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kommt das „Apple Car“? Apple treibt seine Pläne für autonom fahrende Autos voran. Und: Macron schließt den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht mehr aus. Länger war es still um Apples großes Geheimprojekt „Titan“: Unter dem Codenamen arbeitet der Techkonzern seit Jahren still und heimlich an Technologien für selbstfahrende Autos. Seit Jahren spekulieren Experten und Beobachter des Unternehmens, wann denn nun ein autonomes Fahrzeug von dem Hersteller kommen könnte. Eine exklusive Datenauswertung des Handelsblatts zeigt nun: Apple hat im vergangenen Jahr den Umfang geheimer Auto-Tests in Kalifornien verdreifacht. Wie weit es um ein mögliches „Apple Car“ steht, erzählt Kalifornien-Korrespondent Stephan Scheuer in dieser Folge. Außerdem: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sorgte am Montagabend für Aufruhr, als er bei einer Ukraine-Hilfskonferenz plötzlich den Einsatz von Bodentruppen „nicht mehr ausschloss“. Was seine Aussagen konkret für die Ukraine und die internationale Gemeinschaft bedeuten, erklärt Paris-Korrespondent Gregor Waschinski. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

540:: Audi trennt sich von zwei Top-Managern: „Vorstandschef Döllner greift durch“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 16:22:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der neue Vorstandschef des Ingolstädter Autoherstellers sorgt für Aufregung im Unternehmen. Innerhalb weniger Wochen hat Gernot Döllner sowohl den Designchef wie auch den Entwicklungsvorstand abgesetzt. Über den Führungsstreit bei Audi berichtet Handelsblatt-Chefkorrespondent Markus Fasse. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/oHbzBzMJv_4 Warum die Ingolstädter Tochter zum Problem wird für den VW-Konzern werden könnte, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gernot-doellner-audi-chef-irritiert-vw-fuehrung/100018342.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

541:: US-Börsenexperte Koch: Jahresprognosen für S&P 500 steigen weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 16:17:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Analysten der Großbank Barclays haben ihre Erwartungen für die Entwicklung des S&P 500 nach oben geschraubt. Vor allem der Tech-Sektor schiebt die Kurse an. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Anleger hoffen darauf, dass die US-Notenbank die Inflation eindämmt, ohne die Konjunktur abzuwürgen. Bei den Einzelwerten überrascht die Aktie des Anbieters von Videokonferenz-Software Zoom positiv. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-boersen-notieren-uneinheitlich-zoom-aktie-gefragt/100018872.htm

542:: Pistorius: „Boots on the ground” ist keine Option für Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 15:16:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Verteidigungsminister Boris Pistorius hat klargestellt, dass es keinen Einsatz deutscher Bodentruppen in der Ukraine geben wird. Die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron betrachte er als „Denkanstoß, dem niemand gefolgt ist“. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat mit Äußerungen zur Verteidigung der Ukraine eine hitzige Debatte ausgelöst – und die Uneinigkeit der Europäer offenbart. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigung-bodentruppen-fuer-die-ukraine-macrons-vorstoss-spaltet-die-europaeer/100018786.html

543:: Frühere Linkterroristin Daniela Klette gefasst

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 14:04:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die seit mehr als 30 Jahren flüchtige ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette wurde in Berlin festgenommen. Die Behörden werfen der heute 65-Jährigen mehrere Raubüberfälle und versuchten Mord in der Zeit von 1999 bis 2016 vor. Zwei weitere RAF-Mitglieder der dritten Generation sind nach wie vor untergetaucht. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kriminalitaet-fruehere-raf-terroristin-daniela-klette-in-berlin-gefasst/100018846.html

544:: Peru ruft Notstand wegen Dengue-Fieber aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 12:33:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Schwere Regenfälle und hohe Temperaturen haben zu einem Anstieg von Dengue-Infektionen in Peru geführt. 32 Menschen sind laut Behördenangaben bereits durch das Virus gestorben. Peru hat in weiten Teilen des Landes den Gesundheitsnotstand ausgerufen.

545:: Mercedes-Benz-Chef stellt sich gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 12:30:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Vorstandsvorsitzende der Mercedes-Benz-Group hat sich am Montag gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit ausgesprochen. „Wir brauchen und wollen Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und sind froh, sie in unserer Mitte zu haben“, sagte Ola Källenius.

546:: Scholz: Keine Bodentruppen aus EU- oder Nato-Ländern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 12:19:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Dienstag bekräftigt, dass es keine Soldaten aus EU- oder Nato-Ländern auf ukrainischem Boden geben wird. Zuvor hatte der französische Präsident Emmanuel Macron eine Entsendung von Bodentruppen nicht ausgeschlossen. Frankreichs Präsident lädt zu einer Konferenz, um Entschlossenheit und Einigkeit bei den Militärhilfen für Kiew zu demonstrieren. Konkrete Ergebnisse bleiben aber offen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/macron-ruettelt-an-tabu-westliche-soldaten-gegen-russland-nicht-ausgeschlossen/100018400.html

547:: Ungarisches Parlament stimmt für Nato-Beitritt Schwedens

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 11:23:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ungarn hat die Aufnahme Schwedens in das Verteidigungsbündnis am Montag ratifiziert. Der schwedische Ministerpräsident sprach von einem historischen Tag. „Wir sind bereit, unsere Verantwortung in der Nato zu übernehmen“, betonte Ulf Kristersson. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hatte die Zustimmung lange hinausgezögert und Schweden immer wieder provoziert. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigung-ungarisches-parlament-stimmt-schwedens-nato-beitritt-zu/100018489.html

548:: Biden: Israel zu Kampfpause über Ramadan bereit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 10:32:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Laut einer Aussage von US-Präsident Joe Biden hat Israel zugestimmt, während des Ramadans nicht an Kämpfen im Gazastreifen teilzunehmen. Ein Hamas-Sprecher bezeichnete die Biden-Äußerungen als verfrüht. Sie entsprächen nicht der Situation vor Ort. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-biden-israel-hat-waffenruhe-ueber-ramadan-zugestimmt/29433048.html

549:: Macron schließt Entsendung von Bodentruppen nicht aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 09:55:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der französische Präsident sagte, angesichts der dynamischen Lage im Ukraine-Krieg dürfe nichts ausgeschlossen werden. „Wir werden alles tun, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnt“, sagte Emmanuel Macron nach einer Ukraine-Hilfskonferenz in Paris. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukraine-elf-russische-drohnen-und-zwei-raketen-abgefangen/27982126.html

550:: US-Börsenexperte Koch: „Berkshire Hathaway zeigt, wie es funktioniert“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 09:31:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Warren Buffetts Firmenkonglomerat verfügt über fast 168 Milliarden US-Dollar an Barmitteln. Dies entspricht einem Anstieg von rund zehn Milliarden im Vergleich zum Vorquartal. Markus Koch ordnet Berkshires Zahlen ein. Nach der jüngsten Rally sind die Anleger an der Wall Street mit angezogener Handbremse in die neue Handelswoche gestartet. Mehr dazu lesen Sie in unserem Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-handelsschluss-us-boersenrally-verlangsamt-sich-nvidia-erreicht-marktwert-von-zwei-billionen-dollar/100017748.html

551:: Ansage von oben: Warum Scholz der Ukraine keine Taurus liefern will

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 05:04:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Kanzler erklärt sich endlich in Sachen Taurus-Lieferung. Die wahre Begründung, warum die Ukraine keine Marschflugkörper der Bundeswehr erhält, liefert er in einem wenig beachteten Nachsatz. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

552:: Schützt uns ein Klimageld vor den steigenden CO2-Preisen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 02:12:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wissen Sie, wie viel Sie jährlich für CO2 bezahlen? Wenn Sie mit Ihrer Familie in einem älteren Haus wohnen und mit Gas oder Öl heizen, sind es womöglich mehrere Hundert Euro. Eigentlich sollten Sie deshalb längst ein Klimageld erhalten – eine pauschale Pro-Kopf-Summe, die jeder Bürger einmal pro Jahr vom Staat überwiesen bekommt. Bislang aber gibt es kein Klimageld. Und außerdem Kritik an der Idee. Gleichzeitig drohen die CO2-Preise in den kommenden Jahren schnell und stark zu steigen. Wie viel Geld Verbraucherinnen und Verbrauchern eigentlich zustünde und wann es kommen könnte, erklärt in dieser Folge Thomas Engelke vom Verbraucherzentrale Bundesverband. Außerdem ordnet Katja Schumacher vom Öko-Institut ein, wie hoch die CO2-Kosten werden könnten – und welche Alternativen es zum Klimageld gibt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima (http://www.handelsblatt.com/mehrklima) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

553:: Russlands Wirtschaft bleibt robust: Sollten die Sanktionen verschärft werden?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 17:10:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine haben Staaten weltweit Sanktionen gegen Russland verhängt. Doch die gewünschte Wirkung ist bislang ausgeblieben. Glaubt man den offiziellen Angaben, ist Russlands Wirtschaft weiterhin robust und wächst sogar. Welcher Handlungsspielraum für Sanktionen verbleibt und wie das Instrument zukünftig eingesetzt werden sollte, erklärt Julia Grauvogel, Forscherin am German Institute for Global and Area Studies (GIGA). Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/oHbzBzMJv_4 Mehr zur aktuellen Lage in der Ukraine lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-sprecherin-nawalny-sollte-gegen-tiergartenmoerder-ausgetauscht-werden/27982126.html *** Jetzt kostenfrei anmelden für den neuen Wochenend-Newsletter: https://newsletter.handelsblatt.com/wochenende/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

554:: Russlands Wirtschaft robuster als erwartet: Sind die Sanktionen gegen den Aggressor gescheitert?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 17:00:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Audi-Chef Gernot Döllner greift durch – und entbindet hochrangige Führungskräfte von ihren Aufgaben. Gelingt Audi so der Wandel zum Elektrohersteller? Außerdem: Bilanz der Russland-Sanktionen. Trotz umfangreicher Sanktionen des Westens infolge des Ukrainekriegs zeigt sich die russische Wirtschaft erstaunlich robust: 2023 wuchs das russische Bruttoinlandsprodukt nach eigenen Angaben um 3,6 Prozent – und damit deutlich stärker als in vielen westlichen Volkswirtschaften, die ihrerseits wegen der Sanktionen an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt haben. Dennoch hätte das Strafinstrument seine Wirkung nicht verfehlt, sagt Julia Grauvogel, Senior Research Fellow am Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. „Ein Ziel war es, ein starkes Signal gegen den Bruch des Völkerrechts durch Russland zu senden, und das war erfolgreich.“ Darüber hinaus sollten die Sanktionen Russlands Zugang zu Technologie einschränken, was teilweise auch gelungen sei. „Allerdings war die Erwartung, mit den Sanktionen den Krieg zu beenden, unrealistisch.“ Aus ihrer Sicht hat der Westen noch weitere Hebel in der Hand, um den Druck zu erhöhen – etwa beim Handel mit Uran. Entscheidend sei aber, Sanktionen stets mit Forderungen zu verbinden und „sie nicht nur als Mittel zur Bestrafung zu nutzen“. Außerdem im Podcast: Audi-Chef Gernot Döllner greift durch – und entlässt zwei hochrangige Führungskräfte. Gelingt der VW-Tochter so der Wandel zum Elektroautobauer? Markus Fasse, Chefkorrespondent im Unternehmensressort, ordnet die Lage ein. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

555:: Rechtsextremismus: Scholz ruft zu gesellschaftlichem Zusammenhalt auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 16:36:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat sich mit Vertretern des Migrantenbeirats Potsdam und dem Bündnis Potsdam! bekennt Farbe getroffen. Anschließend lobte Olaf Scholz die Initiativen für ihr Engagement gegen den Rechtsextremismus.

556:: Mobilfunkmesse in Barcelona eröffnet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 16:07:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Thema Künstliche Intelligenz steht dieses Jahr im Mittelpunkt des Mobile World Congress in Barcelona. Auf der Messeveranstaltung stellen Unternehmen noch bis Donnerstag Innovationen rund um Mobilfunknetze und Endgeräte vor. Wer ein Smartphone nutzt, wechselt häufig von einer App zur nächsten. Schluss damit, heißt es nun von der Telekom. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/telekommunikation-telekom-stellt-prototypen-fuer-app-freie-smartphones-vor/100018514.html

557:: Nawalny-Verbündete: Gefangenenaustausch stand kurz bevor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 15:29:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Alexei Nawalny sei einen Tag vor einem bevorstehenden Gefangenenaustausch gegen den in Deutschland einsitzenden „Tiergartenmörder“ Wadim Krassikow gestorben. Dies erklärte Maria Pewtschich, eine Verbündete des Kreml-Kritikers, am Montag auf Youtube. Alexei Nawalny sollte nach Angaben einer Mitstreiterin Teil eines Gefangenenaustauschs werden. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Newsblog zum Ukraine-Krieg: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-sprecherin-nawalny-sollte-gegen-tiergartenmoerder-ausgetauscht-werden/27982126.html

558:: Börse: Dax startet stabil in die Woche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 13:07:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Rekordhoch vom Freitag ist der Dax mit minimalem Kursverlust in den Handel gestartet. Im weiteren Wochenverlauf rücken die vorläufigen Inflationsdaten für Februar in den Fokus. Wann endet die Rekordjagd am deutschen Aktienmarkt? Kurzfristig gibt es dafür wenig Anzeichen. Mit Blick auf die lange Frist mehren sich aber die Warnsignale. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-bleibt-in-rekordhoch-naehe/100018022.html

559:: Klimaschutz: Habeck will CO2-Speicherung erlauben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 12:52:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will die Kohlendioxidspeicherung unter dem Meeresgrund vor der deutschen Küste erlauben. Beim Klimaschutz bestehe akuter Handlungsbedarf und die aktuellen Möglichkeiten seien auszuschöpfen. Die Technologie soll Deutschland dabei helfen, bis 2045 klimaneutral zu werden. An Land soll die CO2-Speicherung weiterhin nicht möglich sein – doch die Bundesländer könnten bald selbst entscheiden. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klima-habeck-will-co2-auf-hoher-see-speichern/100018240.html

560:: Bauernproteste begleiten Treffen der EU-Agrarminister in Brüssel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 11:43:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EU-Agrarminister sprechen am Montag in Brüssel über die Lage der europäischen Landwirtschaft. Zahlreiche Bauern sind ebenfalls angereist, um erneut gegen die Agrarpolitik der Staatengemeinschaft und ihrer Mitglieder zu demonstrieren. Landwirte demonstrieren in Brüssel teils gewaltsam mit brennenden Reifen, Gülle und Eiern gegen die EU-Agrarpolitik. Die Polizei reagiert mit Straßensperren und Wasserwerfern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/agrarpolitik-bauern-protestieren-teils-gewaltsam-bei-eu-agrarminister-treffen/100018521.html

561:: Verdi beginnt Streikwoche im ÖPNV

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 10:39:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Montagmorgen hat eine Streikwoche im öffentlichen Nahverkehr begonnen. Die Gewerkschaft Verdi plant bis Samstag Arbeitsniederlegungen in ganz Deutschland – regional an verschiedenen Tagen. Busfahrer der privaten Busunternehmen in Schleswig-Holstein sind in den Warnstreik getreten. Es ist der Auftakt einer Woche mit zahlreichen Arbeitsniederlegungen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/verdi-warnstreik-bei-busunternehmen-im-norden-begonnen/100018379.html

562:: Selenski: 31.000 getötete ukrainische Soldaten seit Kriegsbeginn

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 10:03:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Ukraine erwartet eine neue russische Offensive und blickt angespannt auf die US-Wahlen. Seit Kriegsbeginn vor zwei Jahren seien 31.000 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen, erklärte Präsident Wolodimir Selenski weiter. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-selenski-bisher-31-000-ukrainische-soldaten-getoetet-/27982126.html

563:: Gaza-Krieg: Israels Militär legt Pläne für Rafah-Offensive vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 09:46:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das israelische Militär hat dem Kriegskabinett einen Plan für die Evakuierung der Bevölkerung aus den Kampfgebieten im Gazastreifen und den weiteren Einsatzplan für die Rafah-Offensive vorgelegt. Dies teilte das Büro von Premier Benjamin Netanjahu mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-huthis-beschiessen-us-oeltanker-mit-raketen/29433048.html

564:: Ärger als Dauerzustand – Vorstandschef Döllner eckt bei Audi an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 05:02:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wolodimir Selenski nennt erstmals eine Gefallenenzahl für seine Truppen – und die fällt überraschend niedrig aus. Der ukrainische Präsident rechnet bald mit einer russischen Offensive. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

565:: Vom Schauspieler zum Start-up-Gründer: Wie ein Karriereswitch den Blick auf Führung verändert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 02:11:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor seinem Job als CEO des Social-Start-ups Share war Ben Unterkofler Schauspieler. Was er durch den Job über toxische Arbeitsumfelder gelernt hat und wie man eine gesunde Kultur aufbaut, erzählt er in Rethink Work. Nach mehreren Jahren vor der Kamera, unter anderem in Fernsehproduktionen wie "Der Alte" und "Tatort", entschied sich Ben Unterkofler für einen radikalen Karrierewechsel. Mit Wirtschaftsstudium in Köln und an der London School of Economics ausgestattet, tauschte er das Schauspielerdasein gegen die Gründung des Social-Start-ups Share ein. Das Unternehmen verkauft Alltagsgegenstände wie Duschgel und Müsliriegel mit dem Prinzip, für jedes verkaufte Produkt eine Spende für wohltätige Zwecke zu generieren. Im Gespräch mit Podcast-Moderatorin und Handelsblatt Digitalchefin Charlotte Haunhorst reflektiert Unterkofler die Parallelen zwischen Schauspielerei und Unternehmertum und erklärt, welche Lehren er daraus gezogen hat: "Am Set herrschte oft eine auf maximalen Output fokussierte Kultur, die über Charaktere und Menschen hinwegging. Solch ein Umgang wäre in einem Unternehmen, wo langfristige Zusammenarbeit gefordert ist, katastrophal.“ Auch erinnert er sich an Drehtage mit 40 Grad Fieber, weil Schauspieler nicht ersetzt werden können. Für Share arbeitet er deshalb mit dem Prinzip Successorship. „Jede Führungskraft soll aktiv an ihrer eigenen Ersetzbarkeit arbeiten“, sagt Unterkofler. Zudem thematisiert er die Auswirkungen der Pandemie und des Angriffskrieges auf die Ukraine auf die Geschäftsstrategie. Share soll 2024 profitabel werden, wofür das Unternehmen Anfang des Jahres Personal abbauen musste. „Das war extrem schwer“, sagt Unterkofler. „Aber ich kann nur langfristig anderen Menschen helfen mit der Idee von Share, wenn ich auch gleichzeitig ein wirtschaftliches Unternehmen bin.“ Wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Kündigungen reagiert haben, warum sein Unternehmen sich zeitgleich für einen testweisen Wechsel vom hundertprozentigen Remote-Modell hin zu einer Präsenzpflicht im Büro für zwei Tage die Woche entschieden hat und inwiefern ein Job ein Familienersatz sein kann, erzählt Ben Unterkofler in der aktuellen Folge Rethink Work. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

566:: Chemiebranche: BASF kündigt weiteren Stellenabbau in Ludwigshafen an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2024 · 12:06:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Chemiekonzern schreibt in Deutschland seit zwei Jahren rote Zahlen. Nun kündigte BASF-Chef Martin Brudermüller an, den Sparkurs am Produktionsstandort Ludwigshafen zu verschärfen. BASF macht 2023 wie erwartet weniger Umsatz, will aber eine stabile Dividende zahlen. Am Stammsitz in Ludwigshafen sollen weitere Sparmaßnahmen ergriffen werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/chemiekonzern-basf-streicht-noch-mehr-stellen-in-ludwigshafen-2/100016649.html

567:: Landgericht Wien: Bewährungsstrafe für Österreichs Ex-Kanzler Kurz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2024 · 12:01:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Wiener Landgericht hat Sebastian Kurz am Freitag zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten verurteilt. Der ehemalige österreichische Kanzler habe im Untersuchungsausschuss zur Ibiza-Affäre falsch ausgesagt. Sebastian Kurz habe im Untersuchungsausschuss zur Ibiza-Affäre falsch ausgesagt, so das Gericht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/oesterreich-ex-kanzler-kurz-zu-achtmonatiger-haftstrafe-auf-bewaehrung-verurteilt/100017756.html

568:: Cannabis-Teillegalisierung vom Bundestag beschlossen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2024 · 11:55:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Anbau und Konsum von Cannabis sollen in Deutschland teilweise legalisiert werden. Der Bundestag billigte am Freitag das umstrittene Gesetz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Das letzte Wort hat nun der Bundesrat. Der Bundestag hat Cannabis unter bestimmten Voraussetzungen legalisiert. Was das für Cannabis-Aktien und Branchen-ETFs bedeutet und wie Anleger profitieren können. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/cannabis-legalisierung-lohnen-sich-jetzt-cannabis-aktien/100017707.html

569:: Westen bekundet erneut Solidarität mit der Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2024 · 11:51:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine geht ins dritte Jahr. Anlässlich des zweiten Jahrestags trafen sich europäische und amerikanische Spitzenpolitiker am Samstag mit Präsident Wolodimir Selenski in Kiew. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-umfrage-61-prozent-fuerchten-ausweitung-des-ukraine-kriegs/27982126.html

570:: Scholz: Deutschland muss mehr für seine Verteidigung tun

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2024 · 11:47:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 24. Februar 2022 hat Russland mit der Invasion der gesamten Ukraine begonnen. Zwei Jahre später rief Bundeskanzler Olaf Scholz Deutschland und Europa dazu auf, stärker aufzurüsten. Freiheit, Demokratie und Menschenrechte seien ohne Sicherheit nicht möglich. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-umfrage-61-prozent-fuerchten-ausweitung-des-ukraine-kriegs/27982126.html

571:: Trump gewinnt Vorwahl in South Carolina

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2024 · 11:44:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donald Trump setzt seine Siegesserie im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner fort. Bei der Vorwahl im US-Bundesstaat South Carolina erhielt der ehemalige Präsident rund 60 Prozent der Stimmen. Für die ehemalige Gouverneurin Nikki Haley könnte das Ende ihres Wahlkampfs kurz bevorstehen. Donald Trump bereitet sich schon auf eine Wiederauflage des Wahlkampfs gegen Joe Biden vor. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-republikaner-naechster-vorwahl-erfolg-fuer-trump-haley-verliert-ihren-eigenen-bundesstaat/100017962.html

572:: USA und Großbritannien fliegen erneut Angriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2024 · 11:36:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-amerikanische und britische Streitkräfte haben nach eigenen Angaben erneut Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen bombardiert. Huthi-Milizen greifen seit Monaten Handelsschiffe im Roten Meer an. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israels-armee-setzt-angriffe-in-gaza-fort-/29433048.html

573:: Die Vermögensverwalter von Picam: Wie mehr als 300 Millionen Euro verschwanden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2024 · 23:22:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Berlin müssen sich drei Vermögensverwalter vor Gericht verantworten. Sie sollen ein klassisches Schneeballsystem aufgesetzt und Millionen veruntreut haben. Für die Anleger klang es nach einem Plan zum Gelddrucken. Die Vermögensverwalter von Picam versprachen ihnen, mit Hilfe eines computergesteuerten Wertpapierhandels zwischen 15 und 20 Prozent Rendite zu erwirtschaften. Möglich mache das ein Wundercomputer in der Schweiz, der Handelssignale auswerten und Hinweise geben könne, wann der perfekte Zeitpunkt zum Einstieg in Dax-Derivate gekommen sei. Tausende Investoren glaubten an diese Geschichte und steckten mehr als 320 Millionen Euro in das System. Viele werden es bereuen. Was der Staatsanwalt am Montagmorgen im Saal 500 des Berliner Strafgerichts erklärte, dürfte den Geldgebern das Blut in den Adern gefrieren lassen. Die Angeklagten sollen von 2007 bis 2017 ihre Investoren betrogen und deren Kapital veruntreut haben, las er aus der Anklage vor. Die drei Männer hätten ein klassisches Schneeballsystem betrieben. Zwei der Anklagten streiten eine bewusste Beteiligung ab. Der Hauptangeklagte Thomas Entzeroth aus Berlin schweigt bislang zu den Vorwürfen. Die Anklage verfolgte er regungslos selbst als der Staatsanwalt resümierte, Entzeroth habe beim arbeitsteilig organisierten Schneeballsystem Picam „die wesentlichen Entscheidungen getroffen“. Schneeballsysteme sind so etwas wie der Klassiker der Wirtschaftskriminalität: Diese Masche basiert darauf, dass Leute immer mehr Geld in das System einzahlen, als Aussteigern ausgeschüttet werden muss. Wenn es den Verantwortlichen gelingt, die Teilnehmerzahl stetig wachsen zu lassen, können sie darüber hinwegtäuschen, dass ihre Vermögensverwaltung unter Umständen gar nichts abwirft. Das Problem wird immer weiter in die Zukunft geschoben. Deshalb die Bezeichnung des Schneeballs: Der wird auch immer größer, wenn man ihn rollt. Im Podcast Handelsblatt Crime geht es diesmal darum, wie die Vermögensverwaltung Picam groß geworden ist, warum so viele Menschen daran geglaubt haben und was die mutmaßlichen Drahtzieher jetzt im Gericht erwartet. Auch das System dahinter wird beleuchtet: Warum wirken Banken, Finanzaufsicht und Justiz oftmals überfordert, wenn so ein Fall ans Licht kommt? Und: Was können Anleger tun, um sich und ihr Vermögen zu schützen? Mehr zum Thema lesen Sie hier: So seriös ist ein 20-Prozent-Rendite-Versprechen: https://www.welt.de/finanzen/article156858134/So-serioes-ist-das-20-Prozent-Rendite-Versprechen.html Das große Verwirrspiel bei Picam: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/picam-anleger-in-sorge-das-grosse-verwirrspiel/20856210.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Razzia bei Picam: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/verdacht-auf-schneeballsystem-razzia-gegen-picam-funktionaere-wegen-moeglichen-anlagebetrugs/20936478.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Marionettenspiele in der Schweiz: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/anlegerskandal-anleger-getaeuscht-marionettenspiele-beim-finanzanbieter-picam/22822054.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Schweizerische Scheinwelten: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/vermoegensverwalter-piccor-schweizerische-scheinwelt-warum-prominente-fussballer-um-ihr-geld-bangen/24022044.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Wie die Finanzaufsicht bei Picam wegschaute: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/betrugsskandal-die-bafin-vermutete-unregelmaessigkeiten-bei-piccor-bereits-2014-und-schaute-weg/24167294.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Wie mehr als 320 Millionen Euro verschwanden, Picam-Manager vor Gericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/betrug-320-millionen-euro-von-anlegern-vermoegensverwalter-vor-gericht/100016087.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

574:: Kann eine hohe Dividende auch schlecht für Anleger sein? – Hörerfragen mit Börsenexperte Ulf Sommer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 16:30:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dividendenstarke Aktien sind ein Favorit vieler Anlegerinnen und Anleger. Doch ist eine möglichst hohe Gewinnbeteiligung immer ein gutes Zeichen für das Unternehmen und die Titel? Eine hohe Dividende kann auch ein Warnsignal sein, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer. Die ausführliche Antwort auf diese und viele weitere Hörerfragen aus der Community finden Sie in der neuen Folge unseres Podcasts Handelsblatt Today am 23. Februar. *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. *** Jetzt kostenfrei anmelden für den neuen Wochenend-Newsletter: https://newsletter.handelsblatt.com/wochenende/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

575:: US-Börsenexperte Koch: Nvidia stellt mit Kursexplosion Wall-Street-Rekord auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 16:14:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nvidia hat am Donnerstag knapp 280 Milliarden US-Dollar an Börsenwert gewonnen. Das entspricht etwa dem Gesamtwert des Coca-Cola-Konzerns. Wall-Street-Experte Markus Koch ordnet den Rekord ein. Die Nvidia-Aktie hat einen unvergleichbaren Lauf an der Börse. Ist sie damit heiß gelaufen? Auf welche drei Faktoren sich Anleger bei der Einschätzung stützen können, erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/nvidia-aktie-ist-sie-jetzt-zu-teuer-fuer-einen-kauf/100017653.html

576:: Stimmung in der deutschen Wirtschaft bessert sich leicht: Warum das keine Trendwende ist

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 15:47:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutschen Unternehmen blicken im Februar leicht optimistischer in die Zukunft. Doch das ist nur eine Momentaufnahme. Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft sind aktuell düster: Zahlreiche Forschungsinstitute rechnen für 2024 mit einer stagnierenden Konjunktur in Deutschland – denn viele Unternehmen hierzulande leiden unter ausbleibenden Aufträgen, hoher Inflation und zunehmender Unsicherheit über ihre wirtschaftliche Zukunft. Geradezu überraschend ist angesichts dessen der leichte Erholungskurs, den der Ifo-Geschäftsklimaindex eingeschlagen hat: Von 85,2 auf 85,5 Punkte verbesserte sich die Stimmung in den deutschen Unternehmen leicht, teilte das Forschungsinstitut am Freitag mit. Grund zur Hoffnung auf eine Trendwende liefern die Daten aber nicht, wie Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe in der aktuellen Folge Handelsblatt Today erklärt. „Der Anstieg ist hauptsächlich auf den Dienstleistungssektor zurückzuführen.“ Die Industrie hingegen zeige sich schwach, auch der Bausektor stecke in einer Krise. „Das Gesamtbild ist heterogen, und es gibt noch keine einheitliche positive Entwicklung in allen Branchen.“ Ein Ausweg aus dem Abwärtstrend könne laut Wohlrabe entstehen, wenn die Bundesregierung eine klarere Richtung in ihrer Wirtschaftspolitik einschlage. Aktuell führe die Unsicherheit dazu, dass Investitionen zurückgehalten würden. „Ein klar kommunizierter Plan der Regierung könnte hier Abhilfe schaffen, auch wenn das keinen großen Wachstumsschub mit sich bringen würde.“ Außerdem im Podcast: Börsenexperte Ulf Sommer beantwortet freitags alle zwei Wochen Ihre Hörerfragen. In der heutigen Ausgabe geht es um dividendenstarke Aktien, das Delisting von Börsenkonzernen und um die Besteuerung von ETFs und Fonds. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

577:: Urteil gegen Österreichs Ex-Kanzler Kurz erwartet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 14:37:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Prozess gegen Sebastian Kurz steht vor seinem Abschluss. Österreichs ehemaligem Kanzler wird Falschaussage vor dem Ibiza-Untersuchungsausschuss vorgeworfen. Bei einer Verurteilung drohen dem 37-Jährigen bis zu drei Jahre Haft. Nach vier Monaten geht der Prozess gegen Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz vor dem Landgericht Wien heute voraussichtlich zu Ende. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/dpa/affaeren-prozess-gegen-oesterreichs-ex-kanzler-kurz-im-finale/29670948.html

578:: Biden trifft Nawalnys Familie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 11:36:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-Präsident Joe Biden hat sich mit Frau und Tochter von Alexei Nawalny getroffen. Zugleich kündigten die USA als Reaktion auf den Tod des Kreml-Kritikers an, Sanktionen gegen mehr als 500 Ziele in Russland zu verhängen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-institut-transnistrien-plant-offenbar-anschluss-an-russland/27982126.html

579:: Raumfahrt: „Odysseus“ gelingt erste kommerzielle Mondlandung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 11:33:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die unbemannte Mondlandefähre des Start-ups Intuitive Machines hat erfolgreich auf der Mondoberfläche aufgesetzt. Damit absolvierte „Odysseus“ die erste erfolgreiche Mondlandung der Vereinigten Staaten seit den Apollo-Missionen vor mehr als 50 Jahren. Intuitive Machines hat als erstes Unternehmen der Welt ein Raumschiff auf den Mond gebracht. Es könnte der Auftakt zur Besiedlung des Erdtrabanten sein. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/raumfahrt-us-start-up-gelingt-erste-kommerzielle-mondlandung-der-geschichte/100016982.html

580:: Mercedes-Benz korrigiert Elektroziele

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 10:14:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Nachfrage nach Elektroautos sei weniger dynamisch als vor drei Jahren erwartet, erklärte Vorstandschef Ola Källenius. Nun nimmt Mercedes-Benz eine Kurskorrektur vor. Der Kundenwunsch bestimme das Tempo des Umschwungs. Der Autobauer schneidet zwar besser ab als erwartet. Der Elektroanteil beim Absatz liegt aber unter Plan. Konzernchef Källenius will darum Verbrenner länger als 2030 verkaufen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-mercedes-benz-kassiert-seine-elektroziele-01/100016575.html

581:: Anti-Geldwäsche-Behörde der EU kommt nach Frankfurt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 09:38:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die 27 EU-Staaten und das Europaparlament haben sich auf Frankfurt als Sitz der „Amla“ geeinigt. Die neue Anti-Geldwäsche-Behörde soll ab Mitte 2025 unter anderem europaweit Unternehmen aus dem Finanzsektor überprüfen. Der Einsatz von Christian Lindner hat sich gelohnt: Im Rennen um die neue EU-Behörde hat Frankfurt sich gegen acht europäische Städte durchgesetzt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/amla-frankfurt-gewinnt-neue-anti-geldwaesche-behoerde-der-eu/100015036.html

582:: Russland meldet weiteren Geländegewinn in der Ostukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 09:11:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die russische Armee hat nach eigenen Angaben das Dorf Pobjeda etwa 20 Kilometer außerhalb von Donezk eingenommen. Zuletzt hatte sich die ukrainische Armee nach monatelangen Kämpfen aus der nahegelegenen Stadt Awdijiwka zurückgezogen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-usa-planen-sanktionen-gegen-mehr-als-500-ziele-in-russland/27982126.html

583:: Keine Mehrheit für Taurus-Lieferung an Ukraine im Bundestag

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 09:06:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundestag hat beschlossen, die Ukraine weiterhin militärisch zu unterstützen. Ein Antrag der Union, in dem explizit die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern genannt wurde, fand jedoch keine Mehrheit. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-usa-planen-sanktionen-gegen-mehr-als-500-ziele-in-russland/27982126.html

584:: „Investmentpunk“: Das gesamte Interview mit Gerald Hörhan - Videopodcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 08:16:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Immobilienpreise sinken, die Mieten steigen, vor allem in den deutschen Metropolen. Der österreichische Immobilieninvestor Gerald Hörhan, online besser bekannt als „Investmentpunk“, sieht aktuell die Zeit für Zukäufe gekommen: „Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, denn der Wettbewerb ist gering“, sagt Hörhan im Videopodcast. Vor zwei Jahren sei der Markt leer und die Preise viel zu hoch gewesen. Derzeit gebe es aber wieder „sehr attraktive Dinge“ am Markt. Und man müsse kaufen, wenn es billig sei. „Dann kann ich mich die nächsten Jahre entspannen“, so Hörhan. Er besitzt nach eigenen Angaben mehr als 200 Objekte im Wert von rund 50 Millionen Euro. Sie bescherten ihm jährliche Mieteinnahmen in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro. Der Bestseller-Autor empfiehlt Menschen, die reich werden wollen, Einzimmerwohnungen zu kaufen. Wie seine Strategie konkret aussieht, verrät er in dieser Spezialfolge von „Handelsblatt Today“. *** Jetzt kostenfrei anmelden für den neuen Wochenend-Newsletter: https://newsletter.handelsblatt.com/wochenende/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

585:: Moskaus Macht: Handelsblatt-Korrespondentin Mareike Müller über die Stimmung in Russlands Hauptstadt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 05:15:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die russische Wirtschaft bricht zusammen, Putin wird gestürzt, Moskaus Truppen strecken die Waffen: Der Ukrainekrieg beschert vor allem dem westlichen Wunschdenken immer neue Niederlagen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

586:: Jahreswirtschaftsbericht 2023: Regierung sucht nach Antworten auf Wachstumsschwäche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 02:07:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· 170 Seiten - so lang ist der diesjährige Wirtschaftspolitische Jahresbericht den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Mittwoch vorgestellt hat. In dieser Folge von Economic Challenges besprechen Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft ein Köln, den Jahreswirtschaftsbericht der Regierung ausführlich. Die beiden analysieren die aktualisierte Konjunkturprognose und die wirtschaftspolitischen Optionen der Regierung, um der Wachstumsschwäche entgegenzuwirken. Die Einschätzung der beiden: Trotz der realistischen Einschätzung der Lage im Bericht fehlen konkrete Lösungsvorschläge. Ihr Fazit für die Zukunft de Wirtschaftsstandortes Deutschland: eher pessimistisch… *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

587:: NRW-Ministerpräsident Wüst: „Wir dürfen das Land bei allen Problemen nicht in Grund und Boden qua...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 23:13:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst spricht über Deutschlands Herausforderungen und die Wachstumspläne der CDU. Beim Handelsblatt Gespräch am Kamin diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes mit Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst über den Zustand Deutschlands und Lösungswege aus der Wachstumskrise. „Die allgemeine Stimmung ist schlecht, in der Wirtschaft sogar teilweise katastrophal“, so Wüst. Doch er warnt davor, in Pessimismus zu verfallen. Bildung und Jugendförderung stehen für Wüst an oberster Stelle. Er plädiert für eine Reform der Unternehmensteuern und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen. Um die langsame „Förderprogramm-Logik“ zu beenden, fordert er eine degressive Abschreibung für Investitionsgüter. Wüst äußert sich kritisch zur Ampelkoalition: „Die Ampel verbreitet im Grunde fast seit Beginn das Gefühl, es bewegt sich nichts.“ Wie sich Wüst seinen Vorschlag einer „Allianz der Mitte“ vorstellt, was er selbst schon in NRW erreicht hat und ob er nicht doch als Kanzler kandidieren will – darum geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

588:: Gerald „Investmentpunk“ Hörhan: „Überregulierung des Mietmarktes schafft keinen neuen Wohnraum“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 17:20:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit Einzimmerwohnungen reich werden? Laut Gerald Hörhan soll das möglich sein. Unter dem Synonym „Investmentpunk“ stellt er Anlagestrategien für Immobilien vor – und profitiert unter anderem von steigenden Mieten in Deutschland. Zu dieser Entwicklung trügen auch fehlende Maßnahmen der Politik bei, behauptet der Unternehmer im Gespräch mit Host Anis Mičijević. Das gesamte Gespräch als Videopodcast finden Sie hier: https://youtu.be/yYCe_RVLR0U *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

589:: Mit Einzimmerwohnungen reich werden? Das rät der „Investmentpunk“ Gerald Hörhan

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 17:19:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Immobilieninvestor Gerald Hörhan spricht über seine Strategie. Außerdem: Der KI-Hype rund um Nvidia treibt mehrere Leitindizes auf Rekordstände. Die Immobilienpreise sinken, die Mieten steigen, vor allem in den deutschen Metropolen. Der österreichische Immobilieninvestor Gerald Hörhan, online besser bekannt als „Investmentpunk“, sieht aktuell die Zeit für Zukäufe gekommen: „Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, denn der Wettbewerb ist gering“, sagt Hörhan im Podcast. Vor zwei Jahren sei der Markt leer und die Preise viel zu hoch gewesen. Derzeit gebe es aber wieder „sehr attraktive Dinge“ am Markt. Und man müsse kaufen, wenn es billig sei. „Dann kann ich mich die nächsten Jahre entspannen“, so Hörhan. Er besitzt nach eigenen Angaben mehr als 200 Objekte im Wert von rund 50 Millionen Euro. Sie bescherten ihm jährliche Mieteinnahmen in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro. Der Bestseller-Autor empfiehlt Menschen, die reich werden wollen, Einzimmerwohnungen zu kaufen. Wie seine Strategie konkret aussieht, verrät er in dieser Folge von "Handelsblatt Today". Außerdem: Finanzkorrespondentin Anke Rezmer spricht im Marktbericht über die Euphorie über die Nvidia-Aktie an den globalen Börsenmärkten und Militärexperte Marcus Keupp ordnet anlässlich des Jahrestages des russischen Angriffs auf die Ukraine die aktuelle militärische Lage ein. *** Jetzt kostenfrei anmelden für den neuen Wochenend-Newsletter: https://newsletter.handelsblatt.com/wochenende/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

590:: US-Börsenexperte Koch: „Wachstum bei Nvidia wird wohl nicht so schnell abkühlen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 16:21:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nvidia hat einen Umsatzsprung um 265 Prozent im Jahresvergleich gemeldet und für das laufende Quartal ebenfalls enormes Wachstum in Aussicht gestellt. Welche Reaktionen die Bekanntgabe an der Wall Street auslöst, analysiert Markus Koch. Der Experte für KI-Chips meldet einen Rekordumsatz und prognostiziert auch fürs laufende Quartal weiter enormes Wachstum. An der Börse ist Nvidia jetzt wieder wertvoller als Amazon. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/ki/quartalszahlen-nvidia-begeistert-anleger-mit-umsatzsprung-um-265-prozent/100016775.html

591:: Flucht: EU-Kommissarin lobt deutsche Solidarität mit Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 15:14:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem Besuch des Ankunftszentrums für ukrainische Flüchtlinge in Berlin-Tegel hat die EU-Kommissarin Ylva Johansson Deutschland ihre Dankbarkeit ausgesprochen. Mehr als eine Millionen Menschen hätten hierzulande Zuflucht gefunden. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-grossbritannien-liefert-ukraine-weitere-200-panzerabwehrlenkwaffen-/27982126.html

592:: Dax: Rekordjagt am deutschen Aktienmarkt dauert an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 12:46:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der deutsche Leitindex hat seine Ende vergangener Woche aufgestellte Bestmarke erneut übertroffen. Die Hoffnung auf eine Zinswende und der Hype um Künstliche Intelligenz lassen den Dax von Rekord zu Rekord eilen, erklärt Börsenexperte Tim Oechsner. Der deutsche Leitindex startet mit einem Rekord in den Tag und liegt um die Mittagszeit bei 17.364 Punkten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-verteidigt-starkes-plus-anleger-ignorieren-schlechte-industriedaten/100017012.html

593:: Habeck zum Jahreswirtschaftsbericht: Es gibt auch eine Perspektive nach vorne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 11:59:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz der gesenkten Wachstumsprognose blickt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) optimistisch in die Zukunft. Die Reallöhne seien angestiegen und die Energieversorgung gesichert. Die Bundesregierung hat ihre Wirtschaftsprognose für 2024 deutlich nach unten korrigiert. Habeck warnt vor einer langen Wirtschaftsflaute. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/jahreswirtschaftsbericht-habeck-situation-ist-extrem-herausfordernd/100016762.html

594:: Bund und Länder streiten weiter über Wachstumspaket

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 11:23:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach einer Sitzung des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat ist beim Wachstumschancengesetz weiter keine Einigung in Sicht. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) warf der Union eine Verweigerungshaltung vor. Ampel und Union ringen um ein milliardenschweres Wachstumspaket für Unternehmen. Im Vermittlungsausschuss kommt es zwar zum Ergebnis – doch eine Zustimmung steht weiter auf der Kippe. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/bund-laender-streit-mehrheit-fuer-wachstumspaket-aber-keine-echte-einigung/100017149.html

595:: Mehrere Tote bei Anschlag nahe Jerusalem

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 11:08:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Drei palästinensische Angreifer haben auf einer Autobahn im von Israel besetzten Westjordanland nach israelischen Angaben mindestens einen Menschen getötet und mehrere weitere verletzt. Laut Polizeiangaben wurden die Täter erschossen. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-usa-un-gericht-soll-sich-in-gaza-konflikt-zurueckhalten-/29433048.html

596:: G20-Treffen: Brasilien fordert Reform der UN

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 10:32:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Außenminister der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer sind am Mittwoch in Rio de Janeiro zu zweitägigen Beratungen zusammengekommen. Brasiliens Außenminister Mauro Vieira forderte eine tiefgreifende Reform multinationaler Organisationen.

597:: Ampelkoalition: Streit um Bezahlkarte für Flüchtlinge

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2024 · 10:50:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Politiker von SPD und FDP haben den Grünen vorgeworfen, eine bundesgesetzliche Regelung der Bezahlkarte für Asylbewerber zu verhindern. Grünen-Co-Chefin Lang wies die Vorwürfe von sich. Alle rechtlichen Möglichkeiten auf Länderebene seien gegeben. Mit der Karte soll unter anderem verhindert werden, dass Migranten Geld an Schlepper oder an ihre Familie oder Freunde ins Ausland überweisen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/asylbewerber-bezahlkarte-fuer-fluechtlinge-sorgt-fuer-streit-bei-den-gruenen/100016749.html

598:: Merz fordert Bundesregierung zu Taurus-Lieferungen an die Ukraine auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2024 · 10:00:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der CDU-Chef hat angekündigt, am Donnerstag einen Antrag für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine zu stellen. Taurus-Marschflugkörper wären eine Waffe, die der Ukraine sehr helfen könnte, betonte Friedrich Merz am Dienstag in Berlin. Russische Angriffe treffen einmal mehr ukrainische Zivilisten. Derweil gibt es Lob für Kanzler Scholz – trotz Unsicherheit in der Taurus-Frage. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in der Ukraine: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-die-lage-am-morgen-tote-und-verletzte-bei-angriffen-in-der-ukraine/100001663.html

599:: Scholz: „Wir brauchen dringend Zuwanderer in unserem Arbeitsmarkt“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2024 · 09:48:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat am Dienstag betont, dass Deutschland auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen sei. Wohlstand und Leistungskraft der Unternehmen würden ohne die Einwanderung der vergangenen Jahrzehnte nicht existieren, sagte Olaf Scholz. So viele Menschen wie noch nie lassen ausländische Zeugnisse und Berufserfahrung anerkennen – davon profitieren auch Arbeitgeber. Doch die Verfahren sind noch nicht optimal. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fachkraeftemangel-anerkennung-auslaendischer-berufsabschluesse-auf-rekordstand/100016552.html

600:: Pakistan: Koalition um ehemaligen Premier Sharif gebildet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2024 · 09:30:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach zehntägigen Verhandlungen hat die Pakistanische Volkspartei eine Koalitionsvereinbarung mit der Muslimliga geschlossen. An der Spitze der pakistanischen Minderheitsregierung steht der ehemalige Premierminister Shehbaz Sharif.

601:: USA blockieren UN-Resolution für Waffenruhe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2024 · 08:51:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die USA haben erneut gegen eine UN-Resolution mit der Forderung nach einer Waffenpause im Gazastreifen gestimmt. Der Entwurf könne „negative Auswirkungen“ auf die Bemühungen um ein Geiselabkommen haben, sagte US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-us-veto-un-resolution-mit-forderung-nach-gaza-waffenruhe-scheitert/29433048.html

602:: Wirtschaftsweise, aber kein bisschen leise: Streit um Grimm-Mandat

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2024 · 05:07:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das gab es noch nie – vier Mitglieder der Wirtschaftsweisen stellen der fünften ein Ultimatum: Veronika Grimm soll sich zwischen dem Beratungsgremium und einem Aufsichtsratsposten bei Siemens Energy zu entscheiden. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

603:: Warum die Börsen-Rückkehr des Rüstungsunternehmens Renk im zweiten Anlauf geglückt ist

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2024 · 02:15:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der erste Börsengang seit Langem in Frankfurt ist mehr als gut gelaufen. Mit 17,50 Euro war die Renk-Aktie in den Handel gestartet, deutlich über dem Ausgabepreis von 15 Euro. Seit der Erstnotiz am 7. Februar verdoppelte sich der Kurs nahezu. Doch das war kein Selbstläufer, die Köpfe dahinter haben so wenig wie möglich dem Zufall überlassen. Renk-Eigentümer Triton, ein skandinavischer Private-Equity-Investor, hatte den Deal ursprünglich für Herbst 2023 geplant. Doch damals sackte der Kurs eines Wettbewerbers kurz vor dem geplanten Börsengang ab, und Renk sagte den Deal ab. Um ein erneutes Scheitern zu verhindern, verpflichtete Triton nun einen Rüstungshersteller und einen großen Fonds zur Abnahme großer Aktienpakete, was dann auch andere Investoren motivierte, ebenfalls Renk-Aktien zu zeichnen. Finanzinvestor Triton ist 2020 bei Renk eingestiegen und hat das Unternehmen als eine der ersten Amtshandlungen von der Börse genommen. „Was wir hier sehen, ist eigentlich das klassische Private-Equity-Drehbuch“, sagt Corporate-Finance-Korrespondent Arno Schütze im Podcast mit Nele Dohmen. Was die jetzige Rückkehr an die Börse noch alles begünstigt hat, hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Deals. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Deals-Hörerin und Hörer: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage (http://www.handelsblatt.com/meinungsumfrage)

604:: Bundesregierung will Wirtschaft stärken - doch die Maßnahmen bleiben unkonkret

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 16:45:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz multipler Krisen und schwacher Wirtschaftsaussichten scheinen die Börsen von einem starken Optimismus beflügelt zu werden: Der Dax ist seit Wochen im Aufwärtstrend und auch die US-Börsen sind auf Rekordkurs. Der KI-Hype etwa hat den Index S&P 500 zum ersten Mal über die Marke von 5000 Punkten gehievt. Das weckt Erinnerungen an das Jahr 2000. Damals platzte die sogenannte Dotcom-Blase und es kam zum Börsencrash. „Von der Struktur her gibt es Parallelen, aber die Dotcom-Blase war noch viel extremer“, sagt Finanzkorrespondent Frank Wiebe im Podcast. Damals habe man an hohe Gewinne geglaubt, die mit dem Internet zu machen seien. Doch das große Geld kam erst Jahre später. „Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob bei KI so etwas Ähnliches passieren könnte“, so Wiebe. Und es gebe weitere Signale, die zur Vorsicht mahnten: Zum Beispiel sei der Aktienmarkt im Vergleich zu Anleihen ziemlich hoch bewertet. In Deutschland sei die Welt zwar noch „relativ in Ordnung“, aber in den USA bekämen Anleger fast keine Rendite mehr. Außerdem erläutert Hauptstadtkorrespondent Julian Olk mit Blick auf den Jahreswirtschaftsbericht, wie die zerstrittene Ampelkoalition um einen politischen Plan gegen die Wirtschaftsschwäche ringt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

605:: Stella Assange: „Was mit Nawalny passiert ist, kann auch Julian passieren“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 16:02:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Frau des Wikileaks-Gründers und Whistleblowers Julian Assange hat am Dienstag die Freilassung ihres in London inhaftierten Mannes gefordert. Der Fall sei ein Angriff auf alle Journalisten in der ganzen Welt, sagte Stella Assange. Der High Court in London soll entscheiden, ob der 52-Jährige an die USA ausgeliefert werden soll, oder nicht. Ihm drohen bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/whistleblower-wikileaks-gruender-assange-will-auslieferung-in-letzter-minute-stoppen/100016678.html

606:: Wall-Street-Experte Koch: „Nvidia ist mehr wert als der gesamte Energiesektor der USA“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 15:56:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die US-Börsen sind mit leichten Gewinnmitnahmen in den Handelstag gestartet. Die Anleger blicken gespannt auf den Chiphersteller Nvidia, dessen Quartalszahlen am Mittwochabend veröffentlicht werden. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Zerstreute Hoffnungen auf allzu rasche Zinssenkungen dämpfen die Stimmung an den US-Märkten. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-anleger-halten-sich-zurueck-nvidia-zahlen-koennten-ein-wendepunkt-sein/100016663.html

607:: Krieg in Europa: Wäre eine Verteidigung gegen Russland auch ohne die USA möglich?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 15:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Relativierung der Nato-Beistandsgarantie von Donald Trump hat für harsche Kritik und Wirbel unter den Bündnispartnern gesorgt. Dabei drängt sich die Frage auf: Könnte sich Europa auch ohne die mächtige Unterstützung der USA gegen einen möglichen Angriff von Russland verteidigen? Würde dieser Fall auftreten, stünde Europa zurzeit eine „große Phase des Risikos“ bevor, warnt Sicherheitsexperte Christian Mölling im Interview mit Host Anis Mičijević. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/UXQdjkfdpCs Einen Überblick der aktuellen Lage des Ukraine-Kriegs finden Sie in unserem Liveblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukraine-fordert-nach-tod-von-nawalny-weitere-sanktionen-gegen-russland/27982126.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

608:: Pistorius zu Fregatten-Einsatz: „Jetzt geht es um den Ernstfall“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 13:49:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundesverteidigungsminister hat bei seinem Besuch der Fregatte „Hessen“ vor der griechischen Insel Kreta die Wichtigkeit des anstehenden Einsatzes betont. Im Roten Meer gehe es um den Schutz der internationalen Ordnung, sagte Boris Pistorius. Es ist die gefährlichste Marine-Mission der Bundeswehr-Geschichte: Am Freitag wird die Fregatte „Hessen“ ins Rote Meer fahren. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/bundeswehr-pistorius-besucht-fregatte-im-kriegsmarsch-ins-rote-meer/100016668.html

609:: Bauernproteste: Landwirte demonstrieren in Griechenland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 13:43:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auch in Griechenland haben am Dienstag Bauern für bessere Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft demonstriert. Zugeständnisse, die der griechische Premier Kyriakos Mitsotakis letzte Woche gemacht hatte, hatten die Bauern abgelehnt.

610:: Lufthansa-Streik schränkt Flugverkehr stark ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 13:39:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die erneute Arbeitsniederlegung des Lufthansa-Bodenpersonals hat erhebliche Auswirkungen auf den Flugverkehr. „Wir mussten etwa 90 Prozent der Flüge heute streichen“, sagte ein Sprecher der Airline. Am Mittwoch startet die nächste Tarifrunde. Zwei Streiks und bisher keine Lösung: Airline-Management und Gewerkschaft verlangen den Passagieren derzeit viel ab. Dahinter steckt ein Strategiewechsel von Verdi. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/arbeitskampf-darum-ist-der-tarifkonflikt-zwischen-lufthansa-und-verdi-so-zaeh/100016291.html

611:: Pussy-Riot-Aktivistin will nach Nawalnys Tod weiterkämpfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 12:32:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Mitbegründerin der Pussy-Riot-Gruppe hat auf der „Cinema for Peace“-Gala in Berlin erklärt, Nawalnys Tod habe ihr ein neues Verantwortungsgefühl gegeben. Er hätte gewollt, dass wir weiterkämpfen und niemals aufgeben, sagte Nadja Tolokonnikowa. Russlands Staatsmedien schenken dem Tod des Oppositionellen kaum Beachtung. Für viele Nawalny-Unterstützer spielen russische Exilmedien und Telegramkanäle stattdessen eine wichtige Rolle. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/russland-30-sekunden-fuer-nawalnys-tod-so-berichten-russlands-staatsmedien/100015841.html

612:: Baerbock: „Nawalny war einer der sichtbarsten Oppositionellen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 10:36:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Außenministerin hat sich mit der Witwe des verstorbenen Alexei Nawalny getroffen. Nawalny sei einer der sichtbarsten Oppositionellen gewesen. Aber es gebe es viele weitere, die für die Freiheit in Russland einstehen, sagte Annalena Baerbock. Julia Nawalnaja zeigt sich entschlossen, den Kampf gegen Wladimir Putin weiterzuführen. Der russische Staat will Nawalnys Leiche für mindestens zwei Wochen unter Verschluss halten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/tod-in-straflager-nawalnys-witwe-will-kampf-ihres-mannes-fortsetzen/100016358.html

613:: Erste Flugausfälle: Streik des Lufthansa-Bodenpersonals beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 09:49:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der zweite Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa hat am Dienstag begonnen. 55 Flüge am Frankfurter Flughafen wurden bereits gestrichen. Die Gewerkschaft Verdi hatte im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen zum Ausstand aufgerufen. Bodenpersonal, Kabinen-Crews und Piloten – die Lufthansa kämpft an vielen Tariffronten. Die Gespräche sind schwierig. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lufthansa-passagiere-muessen-sich-auf-streiks-einstellen/100005303.html

614:: Ukraine fordert neue Sanktionen gegen Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 09:20:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ukrainische Premierminister hat in Tokio gefordert, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Die Ukraine kämpfe nicht nur um das eigene Überleben, sondern für die Werte der demokratischen Welt, betonte Denys Schmyhal. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukraine-fordert-nach-tod-von-nawalny-weitere-sanktionen-gegen-russland/27982126.html

615:: Selenski besucht die Front bei Charkiw

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 09:02:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat nach Angaben seines Büros einen Kommandoposten der Brigade, die Kupjansk verteidigt, besucht. Die Kleinstadt ist seit einigen Monaten Ziel eines verstärkten russischen Angriffs. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukraine-fordert-nach-tod-von-nawalny-weitere-sanktionen-gegen-russland/27982126.html

616:: Gaza-Resolution: Die EU ist sich einig – fast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 05:02:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Abgeordneten der Regierungsfraktionen wollen den Bundeskanzler auffordern, weitreichende Waffen an die Ukraine zu liefern. Doch das entscheidende Schlagwort darf in dem Antragsentwurf nicht auftauchen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

617:: Europawahl: CDU steht geschlossen hinter von der Leyen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 16:33:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der CDU-Bundesvorstand hat Ursula von der Leyen einstimmig als Spitzenkandidatin für die Europawahl im Juni nominiert. Damit hat die 65-Jährige gute Chancen auf eine Wiederwahl zur EU-Kommissionspräsidentin. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen soll nach dem Willen der CDU erneut das wichtige EU-Amt übernehmen. Doch so wie bisher soll es nicht weitergehen, fordert ihre Partei. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-kommission-merz-unterstuetzt-von-der-leyen-und-verlangt-neue-wirtschaftspolitik/100016251.html

618:: Rüstungsaktien nach Münchner Sicherheitskonferenz weiter auf Rekordjagd

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 16:20:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Papiere des Rüstungskonzerns Rheinmetall haben am Montag erstmals die 400-Euro-Marke durchbrochen. Grund dazu gibt unter anderem eine Ankündigung von Christian Lindner: Der Finanzminister hatte auf der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt, Investitionen in die Rüstungsindustrie erleichtern zu wollen. Doch auch die düsteren Entwicklungen in der Ukraine dürften die gesamte Branche antreiben, erklärt Korrespondent Stefan Reccius. Unseren Marktbericht finden Sie wochentäglich am Anfang der neuen Folge Handelsblatt Today: https://youtu.be/WiUB8bDb1_s *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. Mehr zu den aktuellen Entwicklungen an den deutschen Aktienmärkten lesen Sie täglich in unserem Dax-Bericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-bleibt-ueber-der-17000-punkte-marke/100016032.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

619:: Gestopptes KfW-Programm läuft wieder an: Diese Gruppen können die Förderung beantragen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 16:14:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Investoren setzen im asiatischen Raum verstärkt auf Indien, während die Unsicherheit mit Blick auf China wächst. Außerdem laufen ab Dienstag einige KfW-Förderprogramme an. Wer als Privatanleger in den vergangenen Jahren auf Schwellenländer gesetzt hat, zum Beispiel in Form von ETFs, wird sich in den meisten Fällen die Finger verbrannt haben. Auf Drei-Jahres-Sicht sind hier massive Verluste im zweistelligen Prozentbereich nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Doch seit einigen Monaten lässt sich bei Schwellenländer-Indizes eine spürbare Erholung beobachten. Gleichzeitig gibt es eine gravierende Verschiebung der Kräfteverhältnisse zwischen China und Indien: Der Hongkonger Hang-Seng-Index hat in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 20 Prozent an Wert verloren, der CSI-300-Index in Shanghai mehr als 15 Prozent. Im selben Zeitraum legte der indische Leitindex Sensex um mehr als 18 Prozent zu. „Im Gegensatz zu China ist die Konjunktur in Indien immer noch sehr stark“, sagt Auslandskorrespondent Mathias Peer. Aus Investorensicht überwiege mit Blick auf China derzeit die Unsicherheit. Und Indien sei als demokratischer Staat berechenbarer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Kursrekorde, Börsengänge, Kapitalzuflüsse – Indiens Börsen überholen China: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/schwellenlandaktien-kursrekorde-boersengaenge-kapitalzufluesse-indiens-boersen-ueberholen-china/100013163.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem spricht Berlin-Korrespondentin Silke Kersting über die neu anlaufenden KfW-Förderprogramme für Bauwillige. Moderiert von Anis Micijevic Mehr zum Thema lesen Sie hier: KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ läuft wieder an: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/immobilien-kfw-foerderprogramm-klimafreundlicher-neubau-laeuft-wieder-an/100016227.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

620:: Djir-Sarai verteidigt Kritik an Minister Habeck

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 15:30:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat erneut betont, dass er in wirtschaftspolitischen Fragen anderer Meinung ist als Minister Robert Habeck. Subventionen durch Staatsverschuldung zu finanzieren, um Wirtschaftswachstum zu schaffen, sei nicht die Lösung. Bijan Djir-Sarai übt scharfe Kritik an den Ampel-Partnern SPD und Grüne – und spricht sich indirekt für eine eine bürgerliche Koalition aus. Parallel lädt die FDP Wirtschaftsverbände zu einem Treffen ein. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesregierung-fdp-generalsekretaer-kritisiert-ampel-partner-und-wirbt-offensiv-fuer-schwarz-gelb/100016017.html

621:: Nawalnys Witwe will weiter für ein freies Russland kämpfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 15:07:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Julia Nawalnaja hat den russischen Behörden vorgeworfen, die Todesursache Ihres Mannes vertuschen zu wollen. Sie werde den Kampf von Alexei weiterführen. Nawalny war am Freitag von der Gefängnisverwaltung für tot erklärt worden. Julia Nawalnaja zeigt sich entschlossen, den Kampf gegen Wladimir Putin weiterzuführen. Nawalnys Team will offenbar bald verkünden, wer für seinen Tod verantwortlich sein soll. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/tod-in-straflager-nawalnys-witwe-will-kampf-ihres-mannes-fortsetzen/100016358.html

622:: Börse: Dax gibt zum Wochenauftakt leicht nach

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 13:10:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der deutsche Leitindex ist nach dem Rekordhoch vom Freitag zum Wochenauftakt um 0,3 Prozent gefallen. Die Zinspolitik der EZB bleibt ein zentraler Faktor für die Kursentwicklung des Dax, erklärt Finanzexperte Robert Halver. Seit viereinhalb Wochen ist der Leitindex im Aufwärtstrend. Ein Vergleich mit ähnlichen Entwicklungen in der Vergangenheit zeigt: Weitere Kursgewinne sind noch möglich. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-bleibt-ueber-der-17000-punkte-marke/100016032.html

623:: Gaza-Krieg: Brasiliens Präsident vergleicht Israels Militäreinsatz mit Holocaust

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 12:40:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der brasilianische Präsident hat das Vorgehen Israels im Gazastreifen mit dem Holocaust gleichgesetzt. Damit habe Lula da Silva eine Grenze überschritten, reagierte Netanjahu. Zuvor hatte der israelische Premier eine Offensive in Rafah angekündigt. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-eu-aussenminister-beschliessen-start-von-marineeinsatz-im-nahen-osten/29433048.html

624:: Russland meldet vollständige Eroberung von Awdijiwka

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 11:56:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russische Truppen haben Awdijiwka nach eigenen Angaben vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Die ukrainische Armee hatte sich zuvor aus der ostukrainischen Stadt zurückgezogen. Unterdessen arbeitet die EU an weiteren Sanktionen gegen Russland. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-nach-tod-von-nawalny-eu-will-13-sanktionspaket-gegen-russland-auf-den-weg-bringen/27982126.html

625:: Baerbock: EU muss Beitrag zum Schutz der Schifffahrt im Roten Meer leisten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 10:21:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EU-Außenminister haben am Montag den Start der Aspides-Mission beschlossen. Mit Blick auf die Huthi-Angriffe sei es wichtig, einen Beitrag zum Schutz der Schifffahrt im Roten Meer zu leisten, betonte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-eu-aussenminister-beschliessen-start-von-marineeinsatz-im-nahen-osten/29433048.html

626:: Großdemonstration gegen die Regierung in Mexiko

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 09:47:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tausende haben in Mexiko-Stadt gegen die Regierung von Andres Manuel López Obrador demonstriert. Den Organisatoren zufolge kamen rund 700.000 Menschen zur Abschlusskundgebung. Die Teilnehmer sehen die Demokratie gefährdet.

627:: Überleben ohne USA: Lehren aus der Münchner Sicherheitskonferenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 05:20:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zwei Ereignisse prägten die Sicherheitskonferenz: Der Tod von Navalny und der ukrainische Rückzug aus Awdijiwka. Auf die USA scheint immer weniger Verlass. Europa muss lernen, militärisch auf eigenen Füßen zu stehen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

628:: Thailands Ex-Regierungschef Thaksin aus Haft entlassen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 13:53:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thaksin Shinawatra hat die vergangenen Monate in einem Polizeikrankenhaus verbracht. Nun wurde der wegen Korruption verurteilte thailändische Ex-Premier vorzeitig aus der Haft entlassen. Der ehemalige Ministerpräsident Thaksin Shinawatra kommt aus dem Gefängnis frei. Er habe als Regierungschef Gutes für das Land geleistet, sagte der thailändische König. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/thailand-inhaftierter-ex-regierungschef-thaksin-wird-am-sonntag-freigelassen/100015787.html

629:: Tausende erinnern an die Opfer des Anschlags von Hanau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 12:57:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehrere tausend Menschen haben in Hanau gegen Rassismus demonstriert und der Opfer des Anschlags von vor vier Jahren gedacht. Am 19. Februar 2020 hatte ein 43-Jähriger in der hessischen Großstadt neun Menschen erschossen.

630:: Betrugsprozess: Trump muss mehr als 350 Millionen US-Dollar Strafe zahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 12:39:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein New Yorker Gericht hat den ehemaligen US-Präsidenten wegen Betrugs zu einer Strafe von mehr als 350 Millionen US-Dollar verurteilt. Zudem darf Donald Trump drei Jahre lang kein Unternehmen in dem US-Bundesstaat führen. Der ehemalige US-Präsident wurde in einem New Yorker Zivilprozess zu mehr als 350 Millionen Dollar Strafe verurteilt. Eine Haftstrafe stand nicht zur Debatte. Das ändert sich aber spätestens im März. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahl-nach-millionen-urteil-diese-strafverfahren-kommen-auf-donald-trump-zu/100014645.html

631:: Maaßen bei Parteigründung der Werteunion: Wir setzen bei den kommenden Wahlen auf Sieg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 11:16:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Werteunion um Hans-Georg Maaßen hat sich als Partei gegründet. CDU und CSU hätten Versprechen wie „weniger Migration“ nicht eingehalten – das wolle man anders machen. Der Ex-Verfassungsschutz-Chef wird von seiner ehemaligen Behörde beobachtet. Die Werteunion rund um Hans-Georg Maaßen hat sich am Samstag in Remagen am Rhein als neue Partei gegründet. Maaßen will wohl Vorsitzender der Partei werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neue-partei-werteunion-als-partei-gegruendet/100015800.html

632:: „Die Bedrohung durch Russland ist real“ – Scholz appelliert an Europa

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 10:01:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz hat die europäischen Nato-Partner bei seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz aufgefordert, mehr Militärhilfe für die Ukraine bereitzustellen. Europa müsse sich stärker um seine eigene Sicherheit kümmern. Laut dem Bundeskanzler wollen Deutschland und Europa weiter an der Seite der Angegriffenen stehen. Und er betont, dass Sicherheit nicht zum Nulltarif zu haben ist. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/scholz-bei-der-sicherheitskonferenz-einen-diktatfrieden-auf-geheiss-moskaus-wird-es-nicht-geben/100015765.html

633:: Ukrainische Armee gibt Awdijiwka auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 09:48:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Großteil der Zivilbevölkerung hat die ostukrainische Stadt Awdijwka bereits verlassen. Nach monatelangen Kämpfen kündigte der militärische Oberbefehlshaber, Olexander Syrskyj, nun auch den Rückzug der Streitkräfte an. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in der Ukraine: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-die-lage-am-morgen-ukrainische-armee-zieht-sich-aus-awdijiwka-zurueck/100015996.html

634:: US-Börsenexperte Koch: Wall Street erhält gegensätzliche Signale aus der Wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 16:51:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die US-Erzeugerpreise sind im Januar stärker gestiegen als erwartet. Dem stehen überwiegend gute Ergebnisse aus der Tech-Branche gegenüber, erklärt US-Börsenexperte Markus Koch. Die US-Börsen starten schwächer in den Freitag. Die Zinssenkung der Fed könnte erst später kommen als bisher vermutet. Zuletzt war auch die Inflation weniger gefallen als erwartet. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-erzeugerpreisanstieg-verdirbt-us-anlegern-die-kauflaune/100015570.html

635:: Tod von Alexei Nawalny: Witwe richtet emotionalen Appell an Münchner Sicherheitskonferenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 16:42:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Parallel zum Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz haben die russischen Behörden am Freitag den Tod von Alexei Nawalny gemeldet. Der berühmte Kreml-Kritiker sei im Straflager „Polarwolf“ gestorben. Die Nachricht habe die internationalen Teilnehmer der Konferenz sehr bewegt, berichtet Berlin-Korrespondentin Dana Heide. So erklärte US-Vizepräsidentin Kamala Harris in ihrer Rede, dies habe die Brutalität von Russlands Präsident Wladimir Putin „noch einmal unterstrichen“. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/VNAAA9XNgd4 Einen Nachruf auf den wohl prominentesten Kritiker von Wladimir Putin und den russischen Kreml lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nachruf-alexei-nawalny-putins-entschlossenster-gegner/100004374.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

636:: Nawalnys Tod erschüttert deutsche Minister

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 16:06:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundesverteidigungsminister Pistorius und Bundesaußenministerin Baerbock haben sich betroffen über den Tod von Kreml-Kritiker Alexei Nawalny gezeigt. „Man muss kein Kriminalist sein, um einen dringenden Tatverdacht zu haben“, kommentierte Pistorius. Er war Putins wohl entschiedenster Kontrahent, kämpfte auch aus der Haft noch gegen die korrupte Elite. Keinem anderen gelang es, Menschen so erfolgreich gegen den Kreml zu vereinen. Mehr über den Tod und das Leben von Alexei Nawalny erfahren sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nachruf-alexei-nawalny-putins-entschlossenster-gegner/100004374.html

637:: Putin-Kritiker Alexei Nawalny ist tot – Schock auf Münchner Sicherheitskonferenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 15:47:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei der Sicherheitskonferenz hält die Witwe des am Freitag verstorbenen Kreml-Kritikers Alexei Nawalny eine emotionale Rede – und fordert, Wladimir Putin zur Rechenschaft zu ziehen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz, die an diesem Wochenende stattfindet, beherrscht die Nachricht vom Tod des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny die Agenda. Nawalny war lange Zeit unter schwierigen Bedingungen in einem Straflager gefangen gehalten worden. Die Witwe Julia Nawalnaja hielt am Freitag eine emotionale Rede auf der Veranstaltung. „Sie sagte unter Tränen, dass Putin dafür zur Rechenschaft gezogen werden soll“, berichtet Dana Heide, Korrespondentin vor Ort. Viele Teilnehmer der Konferenz gingen überwiegend nicht von einem natürlichen Tod Nawalnys aus und vermuten eine bewusste Aktion des Kremls, so Heide. Parallel zum Konferenzgeschehen wurde zudem ein Sicherheitsabkommen mit der Ukraine verabschiedet, welches vor allem Flugabwehr und Artillerie umfassen soll. Mehr dazu hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Today. Außerdem: Mit rund 17.180 Punkten hat der deutsche Leitindex am Freitag ein neues Allzeithoch erreicht – auch dank der Kursentwicklung des Rüstungskonzerns Rheinmetall. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

638:: Münchner Sicherheitskonferenz: Berlin und Kiew beschließen Sicherheitsabkommen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 15:31:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Scholz und der ukrainische Präsident Selenski haben in München ein Sicherheitsabkommen unterzeichnet. Die Vereinbarung sichert der Ukraine über ein zukünftiges Kriegsende hinaus verteidigungs- und wirtschaftspolitische Unterstützung zu. Die Vereinbarung zwischen der Ukraine und Deutschland ein klares Zeichen an Moskau senden, dass Deutschland auch langfristig an der Seite der Ukraine steht. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ukraine-berlin-und-kiew-unterzeichnen-sicherheitsabkommen/100015485.html

639:: Münchner Sicherheitskonferenz: Israels Staatspräsident in Deutschland eingetroffen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 14:48:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seinen israelischen Amtskollegen am Freitag in Berlin empfangen. Im Anschluss an das Treffen wird Isaac Herzog zur Münchner Sicherheitskonferenz weiterreisen. An diesem Freitag beginnt die 60. Münchner Sicherheitskonferenz. Um welche Themen es gehen wird und wer persönlich nach München kommt, erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/das-ist-auf-der-muenchner-sicherheitskonferenz-zu-erwarten/100014551.html

640:: Tod von Nawalny – Scholz über Russland: „Wer Kritik äußert, muss um sein Leben fürchten“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 13:51:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich bedrückt über die Nachricht von Alexei Nawalnys Tod gezeigt. Der Kreml-Kritiker habe für den Mut in seine Heimat zurückzukehren, „wahrscheinlich mit dem Leben bezahlt“. In Russland herrsche „längst keine Demokratie mehr“. Er war Putins wohl entschiedenster Kontrahent, kämpfte auch aus der Haft noch gegen die korrupte Elite. Keinem anderen gelang es, Menschen so erfolgreich gegen den Kreml zu vereinen. Mehr über den Tod und das Leben von Alexei Nawalny erfahren sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nachruf-alexei-nawalny-putins-entschlossenster-gegner/100004374.html

641:: Russland meldet Tod von Kreml-Kritiker Nawalny

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 13:15:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der prominente russische Oppositionspolitiker Alexei Nawalny ist laut Behördenangaben im Straflager „Polarwolf“ gestorben. Der Putin-Gegner hatte immer wieder seine Haftbedingungen beklagt. Russische Behörden haben den Tod von Kreml-Kritiker Alexei Nawalny bekanntgegeben. Der 47-Jährige hatte eine jahrelange Haft in einer Strafkolonie verbüßt. Die Todesursache sei unklar. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/russland-russische-behoerden-melden-tod-des-kreml-kritikers-alexei-nawalny/100015557.html

642:: Großaufgebot der Polizei bei Münchner Sicherheitskonferenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 12:39:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Freitag beginnt die Münchner Sicherheitskonferenz. Rund 50 Staats- und Regierungschefs haben ihre Teilnahme angekündigt. Mehr als 5000 Polizisten sichern die Veranstaltung ab. An diesem Freitag beginnt die 60. Münchner Sicherheitskonferenz. Um welche Themen es gehen wird und wer persönlich nach München kommt, erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/das-ist-auf-der-muenchner-sicherheitskonferenz-zu-erwarten/100014551.html

643:: Gaza-Krieg: Ägypten baut offenbar Auffanglager an der Grenze zu Israel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 12:02:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Einem Medienbericht zufolge hat Ägypten aus Sorge vor einer Massenflucht von Palästinensern in der Nähe von Rafah mit mit dem Bau eines Auffanglagers begonnen. Die Informationen decken sich mit Hinweisen aus Sicherheitskreisen. Ägypten bestreitet derartige Vorbereitungen. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-lage-am-morgen-sorge-vor-bodenoffensive-in-rafah-waechst/100015468.html

644:: Belastungsfaktor Schlaf? Vier Mythen über unsere Nachtruhe – Rethink Work Highlight

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 12:00:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ob soziale Interaktion, Leistungsfähigkeit oder das allgemeine Wohlbefinden: Der Schlaf beeinflusst uns in nahezu allen Lebensbereichen. Bereits kleine Veränderungen unserer täglichen Erholungsphase können uns aus der Bahn werfen. In der neuen Folge unseres Podcasts Rethink Work spricht Handelsblatt-Digitalchefin Charlotte Haunhorst mit Schlafberaterin Isabell Prophet über vier bekannte Annahmen und Mythen zur Nachtruhe – und wann ein Arztbesuch notwendig ist. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/sZAS0Ed2W8o *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

645:: Berlinale: Viele Filmschaffende beziehen Stellung gegen Rechts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 11:32:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei der Eröffnung der Berlinale am Donnerstag haben zahlreiche Filmschaffende auf dem roten Teppich gegen Rechtsextremismus protestiert. Die Filmfestspiele in Berlin gelten neben Cannes und Venedig als die wichtigsten der Welt.

646:: Raumfahrt: „Odysseus“ bricht zu erster kommerzieller Mondlandung auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 11:14:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Landegerät der US-Firma Intuitive Machines ist am Donnerstag an Bord einer SpaceX-Trägerrakete vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral gestartet. „Odysseus“ soll nach einem mehrtägigen Flug die erste kommerzielle Mondlandung absolvieren. Fünf Länder haben es auf den Mond geschafft, die USA auch mit Menschen – aber eine kommerzielle Landung hat noch nie geklappt. Jetzt startet eine US-Firma den nächsten Versuch. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/raumfahrt-us-firma-will-erste-kommerzielle-mondlandung-schaffen/100015202.html

647:: „Steadfast Defender“: Größtes Nato-Manöver seit dem Kalten Krieg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 09:54:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Verteidigungsbündnis Nato testet die Truppenverlagerung nach Osteuropa. An dem Manöver „Steadfast Defender“ nehmen rund 90.000 Soldaten aller 31 Bündnispartner und des Beitrittskandidaten Schweden teil. Mehr als 90.000 Soldaten der Nato bereiten sich auf einen Angriff Russlands vor. Die Allianz testet die Truppenverlagerung nach Osteuropa und will mit dem Manöver ein Signal nach Moskau senden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/steadfast-defender-nato-startet-groesstes-manoever-seit-dem-kalten-krieg/100014633.html

648:: Scholz bei Microsoft: Offenes Umfeld ist Grundlage für deutschen Wohlstand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 09:04:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz hat die angekündigte Milliardeninvestition von Microsoft begrüßt. Die Bundesregierung habe mit dem neuen Zuwanderungsgesetz dazu beigetragen, dass Deutschland als Standort für Technologie-Unternehmen interessant bleibe. Der US-Konzern Microsoft braucht für den Boom von Cloud und KI neue Rechenkapazitäten – und gibt die bislang größte Investition hierzulande bekannt. Welche Standorte in Deutschland profitieren, erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/ki/technologie-microsoft-investiert-milliarden-in-deutschland-schwerpunkt-ki/100014735.html

649:: Krieg der Sterne: Weißes Haus bestätigt Berichte über russische Weltraumwaffe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 05:00:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Weiße Haus bestätigt Berichte, dass Russland an einer Weltraumwaffe arbeitet - laut US-Medien auch mit nuklearen Fähigkeiten Der Kreml spricht von einer Propagandalüge aus durchsichtigen Motiven. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

650:: CEO-Berater Schweinsberg: „Nirgendwo habe ich so viel über Führung gelernt wie beim Militär“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 23:11:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Klaus Schweinsberg leitet das Zentrum für Strategie und höhere Führung und steht als Sparrings-Partner vielen Topmanagern zur Seite. In Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Schweinsberg über seinen Karriereweg vom Journalisten zum CEO-Berater und über die Rolle von Führungskräften in der heutigen volatilen Weltwirtschaft. Schweinsberg gibt Einblicke in die Herausforderungen, denen CEOs heute gegenüberstehen, und erläutert, wie er sie unterstützt, diese zu meistern. „Dieses Haftungsthema, Compliance, Dokumentation und bloß keinen Fehler machen in einer Situation, wo es zwingend ist, Fehler zu machen. Da merke ich schon, das ist ein irrer Druck“, so Schweinsberg. Er unterstreicht, dass Führungskräfte heute mehr denn je in der Lage sein müssen, Ungewissheit auszuhalten und unter Druck schnelle Entscheidungen zu treffen. Auch die technologische Transformation hat große Auswirkungen auf das Führungsverhalten. Schweinsberg erläutert, warum viele Manager Künstliche Intelligenz derzeit noch nicht sinnvoll nutzen. „Risikoaverse Manager nutzen jetzt diese Daten, die sie bekommen, um keine Entscheidung treffen zu müssen.“ Risikofreudige Manager hingegen ignorieren die Daten und hören auf ihr Bauchgefühl, so Schweinsberg. Neben seiner Beratertätigkeit ist Schweinsberg seit über dreißig Jahren beim Militär aktiv. Das gebe ihm die Möglichkeit in eine neue Welt zu schlüpfen. „Man wechselt Kleider und Identität“, so Schweinsberg. Warum er beim Militär mehr über Führung gelernt als in Seminaren oder Büchern, welches das entscheidende Kriterium für gute Führung ist, und warum jede Führungskraft einmal in einem Flugsimulator sitzen sollte, diskutieren Matthes und Schweinsberg in der neuen Folge Handelsblatt Disrupt. *** Sichern Sie sich jetzt das exklusive Handelsblatt Abo-Angebot und sparen sie mit dem Gutscheincode "MATTHES" 40% auf das Handelsblatt Premium Abo. Statt 39,99€ zahlen sie 12 Monate lang nur 23,99€. Der Gutscheincode ist bis zum 18.02.2024 gültig: www.handelsblatt.com/aktion Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

651:: Abnehmende Industrieproduktion bei konstanter Wertschöpfung: Erlebt Deutschland wirklich eine Dei...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 23:08:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Industrie fährt ihre Produktion immer weiter herunter – büßt dabei aber nicht an Wertschöpfung ein. Wie passt das zusammen? Die Sorge um den Wirtschaftsstandort Deutschland rückt in den Fokus der politischen Debatte. Friedrich Merz und Alexander Dobrindt, die Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU, adressierten kürzlich in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Paket von zwölf Maßnahmen, die den Niedergang des Standortes Deutschland aufhalten sollen. In dieser aktuellen Folge Economic Challenges werfen Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, einen Blick auf die Industrieproduktion, die seit 2018 rückläufig ist – und erklären, wie es gleichzeitig sein kann, dass die Bruttowertschöpfung in dem Sektor dennoch konstant bleibt. Die Ökonomen untersuchen, was diese Zahlen für Deutschlands wirtschaftlichen Wohlstand bedeuten. Dabei betrachten sie auch, wie die Wettbewerbsfähigkeit durch gut ausgebildete Arbeitskräfte und eine solide Infrastruktur aufrechterhalten wird, und hinterfragen die Nachhaltigkeit dieser traditionell deutschen Wettbewerbsvorteile in Anbetracht rückläufiger ausländischer Direktinvestitionen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

652:: Microsoft will Deutschland „Digitalisierungs-Ruck“ ermöglichen – und investiert Milliarden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 17:04:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Konzern Microsoft hat am Donnerstag seine bislang größte Investition in den Standort Deutschland angekündigt. Mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz soll die Infrastruktur in den kommenden zwei Jahren für rund 3,2 Milliarden Euro ausgebaut werden – trotz düsterer Konjunkturaussichten. Reporter Christof Kerkmann war vor Ort in Berlin und erklärt, welche Ziele der Tech-Konzern verfolgen könnte. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/7I28sq_d7O8 Mehr zu der Milliardeninvestition von Microsoft lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/ki/technologie-microsoft-investiert-milliarden-in-deutschland-schwerpunkt-ki/100014735.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

653:: Diese Ziele verfolgt Microsoft mit der Milliardeninvestition in den Standort Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 16:54:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit seinem KI-Modell Gemini arbeitet Google daran, die Dominanz von Microsoft und OpenAI beim Thema KI zu durchbrechen. Kann das gelingen? Der Erfolg von ChatGPT hat einen regelrechten Hype um sogenannte Large Language Models (LLMs) ausgelöst. So nennt sich die KI-Technologie hinter dem Chatbot. Gleich zwei große Tech-Konzerne kündigten nun Neuerungen im Bereich der LLMs an: Google plant, seine Künstliche Intelligenz namens Gemini bald in Apps und Suchfunktionen zu integrieren. Apple könnte LLMs bald direkt auf iPhones und ohne eine Cloud-Verbindung laufen lassen. Und so müssen sich Microsoft und sein Partnerunternehmen OpenAI künftig auf einen härteren Wettbewerb einstellen – die Konkurrenten holen kräftig auf: „In den letzten Jahren dachten viele, Google wäre ins Hintertreffen geraten – bis Gemini kam“, sagt KI-Redakteurin Luisa Bomke. Im Rennen um das beste Sprachmodell werde es immer mehr auf eine breite Datengrundlage ankommen, zudem auf eine gute Einbindung in bereits bestehende Software und die Fähigkeit, neben Text auch Audio und Bild zu verarbeiten. Außerdem: Tech-Reporter Christof Kerkmann spricht über Microsofts Milliardeninvestition in Deutschland. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

654:: US-Börsenexperte Koch: „Eis an der Wall Street wird immer dünner“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 16:09:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Rally an den US-Börsen wird lediglich von einer kleinen Anzahl von Aktien angetrieben. Der Chip-Hersteller Nvidia überholt Amazon und Google und ist damit das drittwertvollste Unternehmen der USA. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Nach neuen Konjunkturdaten eröffnet die Wall Street uneinheitlich – sowohl die Produktion als auch die Einzelhandelsumsätze sind zurückgegangen. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-wall-street-nach-daten-auf-richtungssuche/100015297.html

655:: Israelische Streitkräfte dringen in Krankenhaus in Chan Junis ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 15:54:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israels Armee hat am Donnerstag das Nasser-Krankenhaus in Chan Junis gestürmt und mehrere Verdächtige festgenommen. In der Klinik haben sich mehrere Hamas-Kämpfer versteckt, teilte das Militär mit. Zudem seien dort Geiseln festgehalten worden. Alle aktuellen Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-stuermt-krankenhaus-in-chan-junis/29433048.html

656:: Nach Zwangsarbeit-Vorwurf: Politik macht Druck auf VW, sich aus Xinjiang zurückzuziehen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 14:43:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach Vorwürfen von Zwangsarbeit in der chinesischen Region Xinjiang hatten bereits erste Großinvestoren den deutschen Autokonzern VW aus ihren Portfolios geworfen. Nun steigt zusätzlich der Druck aus der Politik, berichtet Berlin-Korrespondentin Dana Heide. Dem Konzern stünden nun schwierige Entscheidungen bevor. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/H3hqXaHkZjk Mehr zum möglichen Rückzug von Volkswagen aus Xinjiang lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/china-vw-bereitet-einen-moeglichen-rueckzug-aus-xinjiang-vor/100014819.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

657:: Dax erreicht Allzeithoch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 14:26:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Angetrieben von der Hoffnung auf baldige Zinssenkungen hat der Dax mit 17.089 Punkten ein neues Rekordhoch erreicht. Die Börse kümmere sich immer weniger um die „Niederungen der deutschen Politik“, kommentierte Finanzexperte Robert Halver. Geldpolitische Signale lieferte am Morgen eine Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-erreicht-neues-rekordhoch/100015207.html

658:: Streik legt ÖPNV in Nordrhein-Westfalen lahm

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 13:38:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Gewerkschaft Verdi hat am Donnerstag zu einem Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr in nordrhein-westfälischen Kommunen aufgerufen. Mit dem Ausstand will Verdi den Druck vor der am Freitag anstehenden Verhandlungsrunde erhöhen.

659:: Putin spricht Wahlempfehlung für Biden aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 13:19:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der russische Präsident hat in einem Interview am Mittwoch erklärt, dass er eine zweite Biden-Amtszeit einer Rückkehr Donald Trumps vorziehen würde. Biden sei erfahrener und berechenbarer, sagte Wladimir Putin in Moskau. Nach den Gedächtnislücken von Joe Biden wächst bei den Demokraten die Sorge, der 81-Jährigen könnte zu alt für eine zweite Amtszeit sein. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahl-2024-wer-koennte-joe-biden-kurzfristig-ersetzen-01/100013914.html

660:: Sicherheitskonferenz: US-Vizepräsidentin in München angekommen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 13:17:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat die US-Vizepräsidentin am Donnerstag in München empfangen. Kamala Harris will sich im Rahmen der Sicherheitskonferenz zu Gesprächen mit dem ukrainischen Präsident Selenski und Bundeskanzler Scholz treffen. Am Freitag beginnt die 60. Münchner Sicherheitskonferenz. Um welche Themen es bei dem dreitägigen Treffen gehen wird, können Sie hier nachlesen: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/das-ist-auf-der-muenchner-sicherheitskonferenz-zu-erwarten/100014551.html

661:: Ukraine: Russisches Kriegsschiff versenkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 12:13:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben das russische Landungsschiff „Caesar Kunikow“ vor der Halbinsel Krim mit Marinedrohnen angegriffen und zerstört. Das russische Verteidigungsministerium äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-selenski-trifft-scholz-am-freitag-in-berlin-/27982126.html

662:: Baerbock: „Es braucht dringend eine weitere Feuerpause“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 10:42:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesaußenministerin hat eine neue Feuerpause im Gaza-Krieg gefordert. „Sollte die israelische Armee unter diesen Bedingungen eine Offensive auf Rafah starten, wäre dies eine humanitäre Katastrophe mit Ansage“, betonte Annalena Baerbock. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-aussenministerin-annalena-baerbock-trifft-den-israelischen-praesidenten/29433048.html

663:: Pistorius zu Verteidigungsausgaben: „Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 10:21:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundesverteidigungsminister hat die Relevanz der deutschen Militärausgaben betont. Der Anspruch müsse sein, gemeinsam mit anderen das Rückgrat der konventionellen Abschreckung und Verteidigung in Europa zu bilden, sagte Boris Pistorius. Insgesamt 18 Nato-Mitgliedsstaaten halten dieses Jahr die Vorgabe ein, mindestens zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben. Auch Deutschland gehört dazu. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/verteidigung-18-nato-laender-erfuellen-zwei-prozent-ziel-auch-deutschland/100014978.html

664:: Indonesien: Prabowo beansprucht Wahlsieg für sich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 10:09:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Präsidentschaftsanwärter Prabowo Subianto hat sich zum Sieger der Wahlen in Indonesien erklärt. Laut den Prognosen mehrerer Meinungsforschungsinstitute habe er einen Stimmenanteil von etwa 58 Prozent, erklärte Prabowo. Für die Europäische Union, die derzeit mit Indonesien über ein Freihandelsabkommen verhandelt, dürfte Prabowo ein schwieriger Gesprächspartner werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/prabowo-subianto-eu-kritiker-gewinnt-wahl-in-indonesien/100014794.html

665:: Japan überholt: Deutschland ist drittgrößte Volkswirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 09:26:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutschland hat Japan als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt abgelöst, weil die Inselnation in eine Rezession gerutscht ist. Die japanische Wirtschaft schrumpfte der Regierung zufolge im Zeitraum von Oktober bis Dezember zum zweiten Mal in Folge. Die schwachen Daten könnten Zweifel an der Prognose der japanischen Zentralbank aufkommen lassen, dass steigende Löhne die Binnennachfrage beleben werden und damit ein Ende der lockeren Geldpolitik gerechtfertigt sei. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/konjunktur-deutschland-ueberholt-japan-als-nummer-drei-der-weltwirtschaft/100015149.html

666:: Liebesgruß aus Moskau: Putin gibt Wahlempfehlung für Biden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 05:02:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· In einem Interview spricht sich der Kreml-Chef überraschend für den Demoraten als nächsten US-Präsidenten aus - und verteidigt ihn gegen den Vorwurf, zu alt zu sein. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

667:: VW unter Druck: Vorwurf der Zwangsarbeit in China

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 17:03:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· An dem Bau einer Teststrecke im westchinesischen Xinjiang sollen angeblich Uiguren als Zwangsarbeiter beteiligt gewesen sein. Mitarbeiter des Werks, das vom chinesischen Staatskonzern SAIC und Volkswagen betrieben wird, hatten dem Handelsblatt Hinweise zukommen lassen. Wie die weitere Recherche zum Fall verlaufen ist, berichtet Korrespondentin Dana Heide. Mehr zu den möglichen Folgen für den deutschen Großkonzern hören Sie in der neuen Folge: https://youtu.be/H3hqXaHkZjk *Korrekturhinweis:* Dana Heide war mehrere Jahre als China-Korrespondentin für das Handelsblatt tätig. Im Gegensatz zu den Angaben im Video ist sie aktuell jedoch Korrespondentin des Handelsblatts in Berlin. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Mehr zum möglichen Rückzug von Volkswagen aus Xinjiang lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/china-vw-bereitet-einen-moeglichen-rueckzug-aus-xinjiang-vor/100014819.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

668:: VW unter Druck: Kommt es zum Rückzug aus dem westchinesischen Xinjiang?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 16:53:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Volkswagen prüft sein Engagement in Westchina. Grund sind neue Zwangsarbeits-Vorwürfe. Außerdem: Steuerspartipps zum Valentinstag. Volkswagen steht wegen seines Engagements in der westchinesischen Provinz Xinjiang massiv unter Druck. Zusammen mit dem Staatskonzern SAIC betreibt VW in der Provinz ein Autowerk sowie eine Teststrecke. Mitarbeiter des Unternehmens hatten dem Handelsblatt den Tipp gegeben, dass beim Bau der Teststrecke Menschenrechte verletzt worden seien. Recherchen des Xinjiang-Forschers Adrian Zenz ergaben daraufhin Hinweise, dass beim Bau Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. Fotos in einem ausführlichen Bericht zur Eröffnung der Teststrecke im Jahr 2018 zeigen die uigurischen Arbeiter des Projekts in Militäruniformen – ein typisches Zeichen dafür, dass die abgebildeten Menschen Teil eines Zwangsarbeitsprogrammes sind. VW verhandelt nun mit seinem Partner SAIC über eine Abgabe der Tochterfirmen in Xinjiang. „Wirtschaftlich und politisch wächst mit diesen neuen Erkenntnissen der Druck auf VW, sich aus dieser Region zurückzuziehen“, sagt Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide. VW sieht sich seit Jahren immer wieder mit Vorwürfen konfrontiert, dass Uiguren als Zwangsarbeiter bei den Tochterfirmen eingesetzt worden sein könnten. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Außerdem: Finanzkorrespondentin Laura de la Motte gibt Steuerspartipps zum Valentinstag. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

669:: US-Börsenexperte Koch: Schreibfehler treibt Lyft-Aktie an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 16:23:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Lyft-Aktie ist nach einen Tippfehler bei der Geschäftsprognose um mehr als 60 Prozent angestiegen. Nach der Korrektur verzeichnete die Aktie jedoch einen steilen Abfall. Die Analysten-Kommentare zu Lyft bleiben sehr verhalten, sagte Markus Koch. Nach dem Ausverkauf am Dienstag begeben sich die US-Börsen auf einen vorsichtigen Erholungskurs. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-boersen-nach-enttaeuschenden-inflationszahlen-auf-erholungskurs/100015028.html

670:: Militärausgaben: Deutschland hält Zwei-Prozent-Marke ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 15:39:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutschland hat der Nato erstmals seit drei Jahrzehnten Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des BIP gemeldet. Insgesamt 18 der 31 Mitgliedsstaaten erfüllen die Vorgabe im laufenden Jahr, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Das Zwei-Prozent-Ziel ist zuletzt wieder in den Fokus gerückt, weil Ex-US-Präsident Donald Trump damit gedroht hatte, säumige Nato-Mitglieder nicht mehr gegen Russland verteidigen zu wollen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nato-trump-will-saeumige-nato-mitglieder-nicht-beschuetzen/100014327.html

671:: Russland: Zoll nimmt Deutschen wegen Drogenschmuggel fest

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 14:49:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei der Einreise am Flughafen in St. Petersburg ist ein Deutscher wegen des Besitzes von Cannabis-Gummibärchen festgenommen worden. Das Auswärtige Amt bestätigte den Vorfall und erklärte, mit den Anwälten der betroffenen Person in Kontakt zu stehen.

672:: Dieselskandal: Früherer VW-Chef Winterkorn weist Verantwortung zurück

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 14:37:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ehemalige VW-Chef hat am Mittwoch im Anlegerprozess wegen manipulierter Abgaswerte zum ersten Mal ausgesagt. Eine Verantwortung für die illegalen Abschalteinrichtungen wies Martin Winterkorn vor dem Oberlandesgericht in Braunschweig zurück. Bei dem Prozess geht es vor allem um die Frage, ob Volkswagen und Porsche die Anleger zu spät über das Ausmaß des Dieselskandals informierten, der den Aktienkurs damals stark sinken ließ. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-ex-vw-chef-winterkorn-sagt-vor-gericht-zu-illegalen-abschaltvorrichtungen-aus/100014789.html

673:: Israel veröffentlicht Video von angeblicher Geiselbefreiung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 12:23:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die israelische Polizei hat am Dienstag Videomaterial veröffentlicht, das die Rettung zweier Geiseln in Rafah zeigen soll. Bei einer gemeinsamen Operation konnten laut Militärangaben zwei Männer im Alter von 60 und 70 Jahren befreit werden. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-frankreich-macht-vorschlag-in-israels-konflikt-mit-hisbollah/29433048.html

674:: Indonesien: Präsidentenwahl in drittgrößter Demokratie beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 12:20:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Indonesien haben am Mittwoch die Präsidentenwahlen begonnen. Der in der Bevölkerung beliebte amtierende Präsident Joko Widodo darf nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten. Als Favorit gilt der umstrittene Verteidigungsminister Prabowo Subianto. Präsidentschaftsanwärter Prabowo sieht in dem aggressiven Ausbau der Nickelindustrie ein Erfolgsrezept. Doch daraus folgen erhebliche Nebenwirkungen – für die EU und für die Umwelt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/batterie-rohstoff-die-angst-vor-indonesiens-nickel-offensive/100013704.html

675:: Nordkorea startet neue Raketen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 12:17:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor der nordkoreanischen Küstenstadt Wonsan sind am Mittwoch erneut mehrere Marschflugkörper abgefeuert worden, teilte das südkoreanische Militär mit. Südkorea wolle eng mit den USA zusammenarbeiten und die Gegend verstärkt überwachen. Nordkorea führt trotz internationaler Sanktionen immer häufiger Raketentests durch. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/raketentests-nordkorea-feuert-erneut-mehrere-marschflugkoerper-ab/100014885.html

676:: Politischer Aschermittwoch: Aiwanger wettert gegen Ampelkoalition

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 11:59:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der bayerische Wirtschaftsminister hat den Kurs der Ampelregierung in seiner Aschermittwochrede heftig kritisiert. Die Koalition mache „grandios falsche Politik“ und ruiniere den Wohlstand Deutschlands, betonte Hubert Aiwanger (Freie Wähler).

677:: Söder: „Die Ampel ist eine Regierung ohne Vertrauen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 11:18:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der CSU-Chef hat am politischen Aschermittwoch scharfe Kritik an der Politik der Ampelregierung geübt und Neuwahlen gefordert. Die Ampel sei die „unbeliebteste Regierung“ aller Zeiten und habe ihre Chance gehabt, sagte Markus Söder.

678:: US-Senat billigt milliardenschwere Hilfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 09:10:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Senat hat sich auf ein Hilfspaket geeinigt, das unter anderem 61 Milliarden Dollar für die Ukraine vorsieht. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski begrüßte den Beschluss. Ob das Repräsentantenhaus dem Gesetz zustimmt, gilt als fraglich. Fast zwei Jahre wehrt die Ukraine den russischen Angriffskrieg ab, die militärische Lage ist derzeit nicht gut. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in der Ukraine: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-die-lage-am-morgen-us-hilfen-fuer-ukraine-noch-in-weiter-ferne/100001663.html

679:: Biden zu Trump-Äußerungen: „Dumm, beschämend und gefährlich“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 08:59:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-Präsident Joe Biden hat Äußerungen seines Amtsvorgängers zu Russland und zur Nato scharf kritisiert. Donald Trump hatte gedroht, säumigen Nato-Partnern keinen Schutz mehr zu bieten. Biden bekräftigte dagegen die US-Unterstützung für die Allianz. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte die Nato schon während seiner Amtszeit infrage gestellt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-biden-nennt-trumps-nato-aussage-dumm-beschaemend-und-unamerikanisch/100014861.html

680:: Zwangsarbeit: Neue Indizien für Verstrickung von Volkswagen in China

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 05:04:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einer Teststrecke von Volkswagen in China sollen mutmaßlich Zwangsarbeiter im Einsatz gewesen sein. Das Handelsblatt ist Hinweisen von VW-Mitarbeitern nachgegangen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

681:: Trump droht Nato-Partnern – Rheinmetall-Kurs auf Rekordhoch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 16:55:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donald Trump hat bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat South Carolina die Nato-Beistandspflicht relativiert und eine Welle der Empörung von Washington über Brüssel bis nach Berlin ausgelöst. Bundeskanzler Olaf Scholz kritisierte die Drohungen des US-Präsidentschaftsanwärters gegenüber europäischen Nato-Partnern scharf: „Jegliche Relativierung der Beistandsgarantie ist unverantwortlich“, sagte er. CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter sprach sich angesichts dessen für eine Verdreifachung des Bundeswehr-Sondervermögens auf 300 Milliarden Euro aus. Der Rüstungskonzern Rheinmetall baut seine Produktionskapazitäten für die Herstellung von Artilleriegranaten massiv aus. Die Rheinmetall-Aktie profitiert aktuell von der wachsenden geopolitischen Unsicherheit: Am Dienstag erreichte sie ein neues Rekordhoch. Auch die Aktien anderer Rüstungsunternehmen wie Hensoldt und Renk legten zu. Christian Mölling, stellvertretender Direktor des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und Leiter des Zentrums für Sicherheit und Verteidigung, spricht im Podcast über die Gründe für die wachsende Bedeutung des Rüstungssektors. Außerdem wirft Finanzkorrespondent Stefan Reccius einen Blick auf Bank- und Versicherungsaktien und erklärt, ob jetzt der Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen gekommen ist. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

682:: Faeser kündigt Verschärfung im Kampf gegen Rechtsextremismus an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 16:28:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket will Nancy Faeser Deutschland wehrhafter gegen Rechtsextremismus machen. Man wolle alle Instrumente des Rechtsstaates nutzen, um die Demokratie zu schützen, sagte die Bundesinnenministerin. Die Behörden sollen rechte Netzwerke künftig wie kriminelle Clans bekämpfen und überwachen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rechtsextremismus-und-afd-wie-faeser-den-kampf-gegen-rechte-netzwerke-forcieren-will/100014450.html

683:: US-Börsenexperte Koch: „Zinssenkung im März unwahrscheinlich“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 15:32:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Weil die Inflation in den USA nicht so stark gefallen ist, wie an den Finanzmärkten allgemein erwartet worden war, verbucht die Wall Street deutliche Verluste. Eine Zinssenkung der Fed im März wird dadurch unwahrscheinlicher, kommentiert Markus Koch. Fed-Chef Jerome Powell hatte bei der jüngsten Fed-Sitzung im Januar bereits signalisiert, dass sich die Notenbanker mit der Zinswende Zeit lassen würden. Dass die Fed schon im März mit Zinssenkungen beginnen könnte, sei „nicht das wahrscheinlichste Szenario“, stellte der Notenbankchef klar. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/verbraucherpreise-us-inflation-sorgt-an-den-boersen-fuer-ernuechterung/100013137.html

684:: Wird der Winterurlaub auf der Skipiste zur Klimasünde?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 15:30:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auch in Berggebieten fällt immer weniger Schnee. Pistenbetreiber müssen dann auf Schneekanonen zurückgreifen, um die Gebiete befahrbar zu halten. Naturschützer sehen den Betrieb der Anlagen als Umweltsünde – doch stimmt das? „Wir können uns jederzeit einem Kritiker stellen“, sagt Hannes Mayer von der Schmittenhöhebahn AG. Allerdings gebe es beim Thema Nachhaltigkeit in den Bergen auch immer wieder schwarze Schafe. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/DbG2RvPOibw Alle Folgen unseres Podcasts Green & Energy finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/audio/green-podcast/ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

685:: Bitcoin steigt über 50.000 US-Dollar

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 14:24:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Nachfrage nach börsengehandelten Bitcoin-Fonds treibt den Wert der wichtigsten Kryptowährung auf ein Zwei-Jahres-Hoch. Die Kursanstiege dürften auf die behördliche Genehmigung der gelisteten Bitcoin-ETFs im vergangenen Monat zurückzuführen sein. Die Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs war von Beobachtern als großer Schritt für die Kryptowährung gewertet werden. Denn dadurch wird sie leichter handelbar und vereinfacht für Anleger Investitionen, die bislang noch nicht am Kryptomarkt aktiv waren. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bitcoin-steigt-ueber-50000-dollar-verzoegerter-etf-effekt/100014650.html

686:: Baerbock mahnt Israel zur Zurückhaltung in Rafah

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 12:29:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Außenministerin hat am Dienstag ihren palästinensischen Kollegen Riad Malki in Berlin empfangen. Israel habe das Recht auf Selbstverteidigung, aber nicht das Recht auf Vertreibung der Zivilbevölkerung, betonte Baerbock nach dem Treffen. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-un-sicherheitsrat-spricht-ueber-israelische-plaene-in-rafah-/29433048.html

687:: Israel schlägt Zeltstädte für Bevölkerung in Rafah vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 10:26:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Medienberichten zufolge hat Israel die Errichtung ausgedehnter Zeltstädte für Zivilisten im Süden des Gazastreifens vorgeschlagen. Hintergrund sind Pläne zur Evakuierung der Stadt Rafah, auf die derzeit eine Militäroffensive vorbereitet wird. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-un-sicherheitsrat-spricht-ueber-israelische-plaene-in-rafah-/29433048.html

688:: Landwirte in Indien demonstrieren weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 09:29:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach anhaltenden Bauernprotesten in Indien wollen die Landwirte am Dienstag in der Hauptstadt Neu-Delhi demonstrieren. Die Bauernverbände fordern ein Gesetz, das staatliche Beihilfen oder Preisgarantien vorsieht, um die Einkommen zu verdoppeln.

689:: Scholz: „Das Schutzversprechen der Nato gilt uneingeschränkt“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 09:18:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Olaf Scholz hat Polen Deutschlands Solidarität zugesagt und die Drohungen von US-Präsidentschaftsanwärters Trump gegenüber europäischen Nato-Partnern kritisiert. „Jegliche Relativierung der Beistandsgarantie ist unverantwortlich“, sagte der Kanzler. Der ehemalige US-Präsident Trump hatte bei einer Wahlkampfveranstaltung gesagt, der „Präsident eines großen Landes“ habe ihn einmal gefragt, ob die USA das Land auch vor Russland beschützen würden, wenn es die Verteidigungsausgaben nicht zahle. Er habe geantwortet: „Nein, ich würde euch nicht beschützen.“ Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/geopolitik-scholz-warnt-vor-spiel-mit-europas-sicherheit/100014651.html

690:: Immunitätsfrage: Trump wendet sich an den Supreme Court

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 09:05:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donald Trump geht juristisch gegen die Entscheidung eines Berufungsgerichts vor, wonach er für seine Handlungen im Amt keine Immunität genießt. Trumps Anwälte reichten am Montag einen Antrag beim Supreme Court ein, um das Urteil aussetzen zu lassen. Bei der Präsidentenwahl im November will Trump nun erneut für seine Partei antreten und bezeichnet die Ermittlungen gegen ihn regelmäßig als „politische Hexenjagd“. Ziel sei lediglich, ihn an einem Wiedereinzug ins Weiße Haus zu hindern, argumentiert er. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-trump-wendet-sich-in-frage-zu-immunitaet-an-den-supreme-court/100014652.html

691:: Skifahren mit gutem Gewissen – geht das noch?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 06:11:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es ist ein Milliardengeschäft, dem die Grundlage im wahrsten Sinne des Wortes wegschmilzt: der Wintertourismus. Bis Ostern läuft die aktuelle Skisaison noch. Infolge des Klimawandels müssen die Skibetreiber immer mehr Geld in künstlich beschneite Pisten investieren – doch diese benötigen viel Energie und Wasser. Zudem greifen sie tief in die Natur ein. Kann man da noch mit gutem Gewissen den weißen Abhang hinuntergleiten? Wie nachhaltig sind die Klimabemühungen der Skigebiete wirklich? Und was kann der einzelne Urlauber tun? Diesen Fragen geht Host Michael Scheppe in der aktuellen Folge von Handelsblatt Green & Energy nach. Er spricht mit zwei Gästen, die bei dem Thema nicht immer einer Meinung sind. Hannes Mayer ist Umweltbeauftragter des Skiliftbetreibers Schmittenhöhebahn aus dem Salzburger Land in Österreich. Er fährt mit gutem Gewissen Ski, sagt Mayer. Das Skigebiet setzt etwa auf erneuerbare Energien aus Photovoltaikanlagen. Dem renommierten Alpenforscher und emeritierten Kulturgeografen Werner Bätzing geht das nicht weit genug. Viele Bemühungen der Skigebiete seien nur Marketing. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

692:: „Meltup“ statt „Meltdown“: Warum es an den Börsen aufwärts geht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 05:53:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ob Bitcoin oder Technologieaktien – viele Anlageklassen sind fulminant ins Jahr gestartet. Ein neuer Begriff hilft dabei abzuschätzen, wie lange der Anstieg noch weitergeht. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

693:: US-Gewerbeimmobilien-Krise: Wie groß ist das Systemrisiko?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 16:14:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Krise am Markt für Gewerbeimmobilien greift auf europäische Institute über. Nachdem in der vergangenen Woche mit der Pfandbriefbank ein deutsches Geldhaus ins Visier von Leerverkäufern geraten ist, wachsen die Sorgen vor systemischen Risiken, die sich zu einer größeren Finanzkrise ausweiten könnten. Laut New York-Korrespondentin Astrid Dörner handelt es sich bei den betroffenen Instituten noch um Einzelfälle. „Wir stehen wohl erst am Anfang“, erklärt sie. „Aktuell sieht die Wirtschaftslage mit Rekordständen an den Aktienmärkten und einem robusten Arbeitsmarkt noch stabil aus, aber der Boden ist noch nicht erreicht.“ Der Grund für die Krise: Seit Beginn der Coronapandemie ist die Nachfrage nach Büroflächen und Einzelhandelsimmobilien dramatisch eingebrochen. Das Auslaufen langfristiger Mietverträge verschärft die Lage. Neben der anhaltenden Homeoffice-Tendenz kommen zahlreiche Massenentlassungen großer Konzerne hinzu, die den Bedarf an Büroräumen weiter schrumpfen lassen. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/gewerbeimmobilien-leerverkaeufer-wetten-massiv-gegen-die-pfandbriefbank-01/100013962.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Die Deutsche Bank kürzt ihr Kursziel für Delivery Hero um 40 Prozent. Handelsblatt-Reporterin Nadine Schimroszik spricht im Podcast über die Gründe. Mehr zum Thema lesen Sie hier. (https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/delivery-hero-aktie-deutsche-bank-research-senkt-kursziel-um-40-prozent/100014520.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today Extended-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

694:: Abnehmspritzen-Hype: Lohnt sich der Einstieg noch? – Hörerfragen mit Ulf Sommer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 15:56:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Papiere der Pharmaunternehmen Eli Lilly und Novo Nordisk haben im vergangenen Jahr einen Ansturm erlebt. Grund dafür waren die sogenannten Abnehmspritzen – die Unternehmen hoffen auf einen Milliardenmarkt und der Aktienkurs stieg rapide an. Ob sich der Einstieg auch in diesem Jahr noch lohnen könnte, analysiert Börsenexperte Ulf Sommer. *Hinweis:* Die Inhalte dieses Videos sind ausdrücklich nicht als Anlageempfehlung zu verstehen, sondern dienen lediglich der Information. Wir übernehmen für mögliche Verluste keine Haftung. Mehr zur Abnehmspritze Ozempic lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/medizin/ozempic-was-steckt-hinter-dem-hype-um-die-abnehmspritze/29505588.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

695:: US-Börsenexperte Koch: „Uneinheitlicher Wochenstart an der Wall Street“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 15:27:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Wall Street startet uneinheitlich und leicht schwächer in die Handelswoche. Im Fokus stehen neben den US-Inflationsdaten die Verbraucherpreise und einige wenige Tech-Ergebnisse, kommentiert Markus Koch. Nach einer Abwärtsrevidierung der US-Inflation für Dezember warten die Investoren auf die Daten für Januar, die am Dienstag veröffentlicht werden. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-us-boersen-kaum-bewegt-diamond-aktie-beschwingt-nach-endeavor-kauf/100014583.html

696:: Börsen vor US-Inflationsdaten leicht höher

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 14:24:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Erwartung niedrigerer US-Inflationsdaten, die am Dienstag veröffentlicht werden, haben die Börsen in Europa zum Wochenauftakt leicht ins Plus gedreht. Die Deutsche Pfandbriefbank hingegen hatte mit niedrigen Kursen und Leerverkäufen zu kämpfen. An der Wall Street hatte am Freitag der breit gefasste S&P 500 zum ersten Mal über 5000 Punkten geschlossen. Der technologielastige Nasdaq 100 ging mit dem elften Allzeithoch in diesem Jahr aus dem Handel. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-und-boerse-aktuell-sechs-punkte-die-fuer-anleger-heute-wichtig-sind/100002161.html

697:: Überschwemmungen im Oman

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 14:06:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach heftigen Regenfällen ist es in Teilen des Sultanats Oman im Südosten der Arabischen Halbinsel zu starken Überschwemmungen gekommen. Das nationale Warnzentrum der Behörde für zivile Luftfahrt rief die Einwohner zur Vorsicht auf.

698:: Zehntausende demonstrieren gegen Rechtextremismus in München

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 09:24:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· In München haben am Sonntag rund 100.000 Menschen erneut gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und die Partei Alternative für Deutschland demonstriert. Seit fünf Wochen laufen die Proteste bundesweit in vielen deutschen Städten.

699:: Israel befreit zwei Geiseln aus Hamas-Gewalt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 09:00:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das israelische Militär hat zwei weitere Geiseln in Rafah im Gazastreifen befreit. Die beiden Männer, Fernando Simon Marman und Louis Hare, seien in das Sheba-Krankenhaus in Israel gebracht worden und wohlauf, teilte ein Armeesprecher mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-meldet-rettung-zweier-geiseln-in-gaza/29433048.html

700:: Ex-Regierungschef Stubb wird neuer finnischer Präsident

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 08:27:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ehemalige konservative Regierungschef Alexander Stubb ist am Sonntag in einer Stichwahl zum finnischen Präsidenten gewählt worden. Stubb kündigte eine harte Haltung gegenüber der Regierung in Moskau und Unterstützung für die Ukraine an. Finnland, das eine 1340 Kilometer lange Grenze zu Russland hat, gab kurz nach dem russischen Angriffskrieg seine jahrzehntelange Bündnisfreiheit auf und ist seit April 2023 Mitglied der Nato. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlen-in-finnland-ex-regierungschef-stubb-wird-neuer-finnischer-praesident/100014431.html

701:: Drei Monate vor dem Wachwechsel: SAP tauscht Plattner-Nachfolger aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 05:19:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gegen den Willen von Aufsichtsratschef Plattner läuft bei SAP wenig. Dessen designierter Nachfolger hat seine Rolle wohl allzu selbstbewusst ausgelegt. Jetzt übernimmt ein alter Bekannter. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

702:: Wie beeinflusst Schlaf unsere Arbeit?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 23:14:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· „Wie hast du letzte Nacht geschlafen“ fragt man als Chef oder Chefin selten. Dabei macht Schlaf rund ein Drittel unserer Lebenszeit aus. Die Journalistin Isabell Prophet hat diese Lücke erkannt und sich zur Schlaf-Coachin ausbilden lassen. Im Podcast sagt sie darüber im Gespräch mit Charlotte Haunhorst: „Die meisten Menschen wissen, dass Schlaf für sie relevant ist. Die Menschen haben aber Angst, es anzusprechen. Und das wird dann auch bei mir zum Thema.“ Im Schlaf-Coaching versucht sie mit den Klienten herauszufinden, warum sie nicht schlafen können und welche Faktoren verändert werden könnten – sofern es sich nicht um körperliche Ursachen handelt. Das könnten Entspannungstechniken oder Änderungen im Zubettgeh-Rhythmus sein, aber auch der Umgang mit Stress auf der Arbeit und nächtliche Grübeleien. Laut Prophet sei es wichtig, wie Führungskräfte reagieren, wenn ihnen jemand von einer schlechten Nacht erzählt. Was beim Einschlafen wirklich hilft, welche Aufgaben man auch mit wenig Schlaf noch gut erfüllen kann und ab wann man einen Arzt aufsuchen sollte, erzählt Prophet in Rethink Work. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

703:: Bundestag: Wahlwiederholung in Teilen Berlins

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 14:22:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· In einigen Berliner Bezirken können die Wähler am Sonntag erneut ihre Stimme für den Bundestag abgeben. Das Bundesverfassungsgericht hatte im Dezember aufgrund mehrerer Pannen bei der Wahl 2021 eine Wiederholung angeordnet. Worum genau geht es bei der Teilwiederholung? Alle wichtigen Fragen und Antworten finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2021-warum-sie-heute-in-berlin-zum-teil-wiederholt-wird/100013423.html

704:: Senegal: Toter bei Protesten gegen Verschiebung der Präsidentenwahl

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 13:28:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Senegal ist ein Student bei Ausschreitungen wegen der verschobenen Präsidentenwahl ums Leben gekommen. Der Tod werde untersucht, erklärte das senegalesische Innenministerium am Samstag. Eigentlich gilt der Senegal als demokratisches Vorbild in der westafrikanischen Region. Jetzt sehen Beobachter erste Schritte in Richtung einer Diktatur. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/senegal-ausschreitungen-im-senegal-wegen-verschobener-wahl/100014057.html

705:: UN warnen vor Massenvertreibung aus Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 13:09:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die UN haben Israel vor einer Offensive auf die Stadt Rafah, wo sich derzeit Hunderttausende Flüchtlinge befinden, gewarnt. „Eine Zwangsvertreibung unterstützen wir in keiner Weise“, betonte der Sprecher des UN-Generalsekretärs António Guterres. Über eine Million Palästinenser drängen sich im äußersten Süden des Gazastreifens. Bei einer Offensive auf die Stadt droht eine humanitäre Katastrophe. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-die-lage-am-morgen-israel-bereitet-angriff-auf-rafah-vor/100014168.html

706:: Hamas-Tunnel unter Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerks entdeckt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 12:03:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben ein 700 Meter langes Tunnelsystem der Terrororganisation Hamas unter der UNRWA-Zentrale gefunden. Die Hamas habe von hier aus einen Großteil der Kämpfe befehligt, teilte die Armee mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israel-hamas-tunnel-unter-unrwa-zentrale-in-gaza-entdeckt-/29433048.html

707:: Trotz Druck durch EU-Klimaziele: Ölkonzerne setzen weiterhin voll auf fossile Energien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 12:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Angesichts der EU-Klimaziele, die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent zu senken, steigt der Druck auf große Öl- und Gaskonzerne. Dennoch investieren diese weiterhin vorwiegend in fossile Energiequellen – und streichen damit satte Gewinne ein. Ob der Branche eine baldige Kehrtwende bevorsteht und welche Strategie die Konzerne verfolgen, analysiert Kathrin Witsch, Leiterin des Handelsblatt-Energieteams. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/ONLx53NIbpI Mehr zur Shoppingtour und den Plänen der westlichen Big-Oil-Konzerne lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-das-oel-comeback-big-oil-auf-fossiler-shoppingtour/100011282.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

708:: Ehemalige Premiers Sharif und Khan beanspruchen Wahlsieg in Pakistan für sich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 11:28:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die ehemaligen Premierminister Nawaz Sharif und Imran Khan sehen sich beide als Sieger der Präsidentenwahlen in Pakistan. Bei der Wahl in dem wirtschaftlich instabilen Land war es zu Verzögerungen und gewalttätigen Zwischenfällen gekommen. Khans Partei war von der Abstimmung ausgeschlossen worden. Der populäre ehemalige Cricket-Spieler Khan sitzt im Gefängnis. Er war Ende Januar zu zehn Jahren Haft wegen der Preisgabe von Staatsgeheimnissen verurteilt worden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/pakistan-in-pakistan-will-khans-partei-regierung-bilden/100014192.html

709:: Weißes Haus übt scharfe Kritik an Trump-Bemerkungen zu Russland und der Nato

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 10:51:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Weiße Haus hat die Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten zur Nato und zu Russland als „verstörend“ bezeichnet. Zuvor hatte Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung gedroht, säumigen Nato-Mitgliedern den Schutz gegen Russland zu verweigern. Zuletzt war Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei einem Besuch in Washington Befürchtungen entgegengetreten, dass der Ausgang der US-Präsidentenwahl die Zukunft der Nato gefährden könnte. Mehr dazu lesen Sie hier: https://handelsblatt.com/politik/international/trump-wuerde-saeumige-nato-mitglieder-nicht-vor-russland-schuetzen/100014327.html

710:: Biden und Scholz fordern US-Kongress zur Unterstützung der Ukraine auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 10:45:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden haben bei ihrem Treffen am Freitag den US-Kongress aufgefordert, die amerikanischen Ukraine-Hilfen freizugeben. Die fortwährende Blockade der Militärhilfen sei empörend, sagte Biden. Die USA und Deutschland sind die mit Abstand wichtigsten Waffenlieferanten der Ukraine. Sowohl Scholz als auch Biden haben gerade auf unterschiedliche Weise damit zu kämpfen, die Hilfe aufrechtzuerhalten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-besuch-biden-bei-scholz-treffen-fehlende-zustimmung-von-us-kongress-zu-ukraine-hilfen-kriminelle-nachlaessigkeit/100014032.html

711:: Russland will Kampfdrohnen mit KI ausstatten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 09:47:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der russische Verteidigungsminister hat laut eigenen Angaben eine Drohnen-Fabrik besucht, deren Produktion angeblich im vergangenen Jahr hochgefahren wurde. Derzeit gebe es noch Probleme beim Einsatz künstlicher Intelligenz, sagte Sergej Schoigu. In der Nacht zu Samstag sind bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Charkiw mindestens sieben Zivilisten getötet worden. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukraine-russischer-drohnenangriff-auf-kiew-und-suedukraine/27982126.html

712:: Mehrere Tote nach russischen Luftangriff auf Charkiw

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 09:36:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Charkiw am späten Freitag sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Der Angriff habe zudem einen Großbrand ausgelöst, teilten die örtlichen Behörden mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-ukraine-russischer-drohnenangriff-auf-kiew-und-suedukraine/27982126.html

713:: Der Elbtower in Hamburg: Desaster mit Ansage

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2024 · 23:16:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es sollte das höchste Gebäude Hamburgs werden: Der Elbtower, ein ikonisches Hochhaus als Entree zur Stadt, entworfen vom Büro des Stararchitekten David Chipperfield. Das war der Plan. Die Realität sieht anders aus. Schon seit Oktober ruht die Baustelle in der Hafencity. Der Bauunternehmer hat die Arbeiten eingestellt, weil die Projektgesellschaft die Rechnungen nicht mehr bezahlt. Nun steht dort ein halb fertiger Rohbau und niemand weiß, ob er jemals fertiggestellt wird. Heute lässt sich sagen, dass es eine falsche Entscheidung war, das Projekt an eine Gesellschaft zu geben, die im Wesentlichen der Signa-Gruppe des österreichischen Unternehmers René Benko zuzuordnen ist. Dass es Benko gelang, einst den Zuschlag für das Projekt zu bekommen, ist auch einem prominenten Fürsprecher zu verdanken: Olaf Scholz. Scholz war seit 2011 Erster Bürgermeister der Stadt Hamburg und wechselte 2018 in die Bundespolitik. Am 8. Februar 2018 schwärmte der heutige Bundeskanzler im Hamburger Rathaus über Benkos Unternehmen: „Signa ist finanzstark, hat ein ‚A+‛-Rating und Hamburg eine Garantie von 250 Millionen Euro abgegeben.“ Der Elbtower sei das „Vermächtnis des Olaf Scholz“, schrieb das „Hamburger Abendblatt“ damals. Im Podcast spricht Markus Schreiber über den Fall. Er sitzt für die SPD in der Hamburgischen Bürgerschaft und beschäftigt sich intensiv mit dem Elbtower-Debakel. „Man hätte damals schon erkennen können, dass René Benko als Chef von Signa nicht seriös ist“, sagt Schreiber. Für Scholz sei die Sache unglücklich. Die Sache hänge ihm nach, der Elbtower könne als Scholz´ „Mahnmal“ gesehen werden. Heute wirft das Elbtower-Projekt viele Fragen auf. So sollte eigentlich die Helaba maßgeblich zur Finanzierung beitragen, ein Vertrag kam allerdings nie zustande. Trotzdem übertrug die städtische Tochter Hafencity Hamburg der Helaba die Aufgabe, die Vorvermietungen zu prüfen. Ankermieter wurde die Hamburg Commercial Bank, unter merkwürdigen Umständen. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Elbtower-Projektgesellschaft meldet Insolvenz an (https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/rene-benko-elbtower-projektgesellschaft-meldet-insolvenz-an/100007907.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Signa-Krise: Dubioser Doppel-Deal beim Elbtower (https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/signa-krise-dubioser-doppel-deal-beim-elbtower/29529980.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus (http://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

714:: Staatsfonds: Norwegen zeigt, wie eine Aktienrente funktionieren kann

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2024 · 12:00:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach Verlusten im Vorjahr hat der norwegische Staatsfonds in 2023, angetrieben von Technologieaktien, mit 16,1 Prozent Rendite einen Rekordgewinn verzeichnet. Unterdessen ist die Aktienrente in Deutschland den Sparmaßnahmen der Ampel-Regierung zum Opfer gefallen – obwohl sich immer mehr Anlegerinnen und Anleger um ihre Altersvorsorge bemühen, sagt Finanzexperte Manuel Koch von @insidewirtschaft . Mehr zum Aufbau und den Plänen für den norwegischen Staatsfonds lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/geldanlage-norwegischer-staatsfonds-erzielte-2023-rekordgewinn/100011428.html

715:: Putin-Carlson-Interview und US-Streit um Militärhilfen: Verliert die Ukraine den Krieg?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 17:26:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· In einem Interview unterbreitet Russlands Präsident Wladimir Putin dem Westen ein vergiftetes Friedensangebot – während die Aussichten auf einen ukrainischen Sieg zunehmend kleiner werden. Die Chancen der Ukraine, den Angriff Russlands auf den Ostteil des Landes abzuwehren, sinken zusehends. Nachdem die republikanische Partei in den USA ihre Blockade gegen Militärhilfen für die Ukraine aufrechterhält, fürchten Beobachter ein baldiges Kriegsende zugunsten Russlands. Dessen Präsident Wladimir Putin geht derweil in die Offensive: In einem Interview mit dem US-Moderator Tucker Carlson erklärte der Kreml-Chef am Freitag, Russland sei bereit „bis zum Ende“ für seine Interessen zu kämpfen. Mareike Müller, Russland-Korrespondentin des Handelsblatts, ordnet Putins Aussagen im Podcast ein. „Tucker Carlson hat nicht besonders hartnäckig oder gar nicht nachgehakt“, so die Reporterin. So sei es weder um die US-Wahl und die damit verbundene Frage nach US-Hilfen noch um die russische Präsidentenwahl gegangen. Moritz Koch, Handelsblatt-Büroleiter in Brüssel, ergänzt mit Blick auf die zunehmend schlechtere Lage der Ukrainer: „Wenn die Hilfe der Europäer ausbleibt, dann ist nicht auszuschließen, dass die ukrainischen Streitkräfte in dieser Materialschlacht unterlegen sind.“ Es komme darauf an, ob Europa das Versprechen einlöse, die Ukraine mit den verfügbaren Mitteln zu unterstützen. Außerdem: Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer beantwortet freitags alle zwei Wochen Ihre Fragen. In der ersten Ausgabe geht es um Aktienrückkäufe und die Frage, ob in der Tech-Branche gerade eine Blase entsteht. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-inneMeS0

716:: Sorge um Militärhilfen: Droht die Ukraine den Krieg zu verlieren?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 17:17:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Donnerstag in die US-Hauptstadt Washington geflogen, um die Regierung zur Unterstützung der Ukraine zu bewegen – denn die US-Republikaner blockieren seit Wochen weitere Hilfen für das Land. Die Ukraine gerät dadurch immer weiter unter Druck, mahnt Brüssel-Korrespondent Moritz Koch, denn Europa kann diese Lücke nicht füllen. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/XJX9CRxpU4g Angesicht der Sorge vor einem Comeback von Donald Trump nimmt die Nato eine Tabubruch in Betracht: Die Koordination von Waffenlieferungen an die Ukraine selbst in die Hand zu nehmen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/sicherheitspolitik-nato-will-waffenhilfen-an-die-ukraine-koordinieren/100013953.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

717:: Pjöngjang kappt Wirtschaftsbeziehungen zu Seoul

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 12:40:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Oberste Volksversammlung Nordkoreas hat die Beendigung sämtlicher Abkommen zur Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Südkorea beschlossen. Diktator Kim Jong Un warnte zudem vor Konsequenzen im Falle einer Aggression gegen Nordkorea. Nordkorea, China, Russland – und nun auch die Sorge vor Donald Trump: Südkorea diskutiert offen über eine atomare Aufrüstung. Auch in Japan schwelt die Debatte. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/in-suedkorea-und-japan-waechst-die-angst-vor-einem-atomaren-ruestungswettlauf/100012375.html

718:: Moskau und Kiew tauschen erneut Gefangene aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 12:06:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russland und die Ukraine haben rund 100 Kriegsgefangene beider Seiten ausgetauscht. Die Menschen aus russischer Gefangenschaft seien zurück in ihre Heimat gebracht worden, erklärte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-emirate-haben-austausch-von-je-100-kriegsgefangenen-vermittelt/27982126.html

719:: Biden weist Kritik an seinem Erinnerungsvermögen zurück

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 11:55:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· US-Präsident Joe Biden hat am Donnerstag betont, sein Gedächtnis habe nicht nachgelassen und sei in Ordnung. Zuvor hatte ein Sonderermittler Bidens Erinnerungsvermögen im Zusammenhang mit der Dokumentenaffäre als „signifkant begrenzt“ bezeichnet. Die Affäre um rechtswidrig aufbewahrte Geheimdokumenten hat für Joe Biden kein juristisches Nachspiel. Allerdings stellt Sonderermittler Robert Hur Bidens Gedächtnis in Frage. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-dokumentenaffaere-bericht-des-us-sonderermittlers-stellt-bidens-gedaechtnis-in-frage/100013782.html

720:: Preiscrash am Lithium-Markt: Wieso die Kurse so rapide gesunken sind

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 11:30:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Besonders der Hype um Elektromobilität in den vergangenen Jahren hat die Preise für das Leichtmetall rapide steigen lassen. Doch nun die sind die Kurse für Lithium ebenso zügig abgesackt. Warum der Markt einen Tiefstand erreicht hat und ob es wieder aufwärts gehen kann, erklärt Geldanlage-Redakteurin Judith Henke. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/lUr4NXaD3ec Wie Anlegerinnen und Anleger von der Preisentwicklung am Lithium-Markt profitieren können, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/batteriemetalle-wie-anleger-von-dem-lithium-crash-profitieren-koennen/100008540.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

721:: Pro-palästinensische Demonstration vor der FU Berlin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 11:05:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Rund 85 Menschen haben sich am Donnerstag bei einer pro-palästinensischen Kundgebung vor der Freien Universität Berlin versammelt. Unter anderem hatte die Gruppe „Palästinakommitee FU Berlin“ zu der Demonstration aufgerufen.

722:: Fregatte „Hessen“ startet Richtung Rotes Meer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 10:13:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Marineschiff ist am Donnerstag in Richtung Rotes Meer ausgelaufen, um sich an dem geplanten EU-Einsatz gegen die Huthi-Rebellen zu beteiligen. Die Fregatte soll Angriffe auf Handelsschiffe verhindern und anfliegende Flugkörper abfangen. Die vom Iran finanzierten Huthi-Milizen greifen seit November immer wieder vorbeifahrende Handelsschiffe vor der Küste des Jemens mit Raketen und Drohnen an. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-eu-staaten-beschliessen-militaeroperation-im-roten-meer/100013711.html

723:: Selenski tauscht Armee-Spitze aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 09:43:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat seinen bisherigen Armee-Chef Walerij Saluschnyj durch den Generaloberst Oleksandr Syrskyj ersetzt. Syrskyj verantwortete einige wichtige Erfolge im russischen Angriffskrieg. Hintergrund des Postenwechsels ist ein Machtkampf zwischen Saluschnyj und Selenski. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-selenski-tauscht-chef-der-ukrainischen-armee-aus/100013751.html

724:: Putin: Russland ist nicht an Ausweitung des Krieges interessiert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 08:57:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· In einem Interview mit dem ehemaligen Fox-News-Moderator Tucker Carlson hat Wladimir Putin erklärt, Russland wolle „bis zum Ende“ für seine Interessen kämpfen. Er habe aber kein Interesse an einer Ausweitung des Krieges, sagte der russische Präsident. Putin deutete in dem Interview zudem einen Gefangenenaustausch an – dabei könnte es auch um einen Mörder in Deutschland gehen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/interview-mit-tucker-carlson-geschichtsstunde-mit-putin-interview-bringt-nur-in-einem-punkt-neue-erkenntnisse/100013834.html

725:: Bidens Gedächtnislücken: Sonderermittler legt politisch brisanten Bericht vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 05:04:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der Affäre um unzulässig verwahrte Geheimdokumente wird Joe Biden gerichtlich nicht belangt. Doch der Sonderermittler zeichnet das Bild eines Präsidenten, der geistig nicht auf der Höhe ist. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

726:: Der Euro wird 25 Jahre alt: Bilanz einer Gemeinschaftswährung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 23:25:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor 25 Jahren wurde der Euro als Gemeinschaftswährung eingeführt. Doch die Feierlichkeiten zum Jubiläum blieben weitestgehend aus. In einem aktuellen Gespräch ziehen Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, eine Bilanz über die Entwicklung des Euros und seine Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft. Der Euro hat zweifellos zu einem politischen Zusammenrücken der Länder der Währungsgemeinschaft geführt, so das Fazit der Ökonomen – doch die erhoffte wirtschaftliche Dynamik stellte sich nie ein. Im Vergleich zu den USA ist das Wachstum im Euro-Raum geringer, unter anderem aufgrund der älteren Bevölkerung. Die Einführung des Euros führte auch nicht zu einer höheren wirtschaftlichen Homogenität in der Euro-Zone. Stattdessen stieg die Heterogenität durch die Zunahme der Mitgliedsländer sogar weiter an. Zudem ist der Euro nicht zur Weltreservewährung Nummer eins geworden, im Gegenteil, sein Anteil ist tendenziell gesunken. Dennoch ziehen Rürup und Hüther ein positives Fazit: Der Euro sei trotz aller Herausforderungen ein Glücksfall für Deutschland und Europa. Die Gemeinschaftswährung habe dazu beigetragen, die wirtschaftliche Integration voranzutreiben und Deutschland eine starke Position auf den internationalen Märkten zu geben. Trotzdem gibt es noch viele Schritte zu unternehmen, um den Euro und die europäische Integration weiterzuentwickeln. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global (http://www.handelsblatt.com/global) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

727:: Bit-Capital-Gründer Jan Beckers: „Generative KI ist die am schnellsten wachsende Technologie mit ...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 23:23:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Jan Beckers ist einer der bekanntesten Investoren Europas. Im Alter von 15 Jahren investierte er seine Führerschein-Ersparnisse in Aktien, begann seine Karriere im Start-up-Umfeld und gründete später BIT Capital – eine Fondsgesellschaft, die heute ein Vermögen von knapp einer Milliarde Euro verwaltet. Im Gespräch mit Chefredakteur Sebastian Matthes spricht Beckers über seine frühe Faszination für Wirtschaft und Technologie und erläutert, warum er einen Fonds statt eines eigenen Unternehmens gegründet hat. Er gibt Einblicke in seine Investmentstrategien und spricht ganz persönlich über seine bisher größten Erfolge und die schwersten Niederlagen. Trotz der Konkurrenz und der Herausforderungen im Technologiemarkt bleibt Beckers optimistisch ob der Möglichkeiten, die sich durch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz eröffnen. „Das größere Risiko für die Portfolios in Deutschland ist, nicht dabei zu sein bei dieser Entwicklung“, betont Beckers. Er kritisiert, dass Deutschland hinter seinen Möglichkeiten als Innovationsstandort zurückbleibt. „Wir haben sowieso ein strukturelles Problem, dass viel zu wenige der wirklichen Tech-Champions – gerade der großen, skalierbaren – aus Deutschland kommen“, merkt Beckers an und unterstreicht die Bedeutung technologischer Innovation für den Standort Deutschland. Wie er vom Blogger zum Millionär wurde, welche Tech-Aktien er für besonders spannend hält und wie er auf die Aktienkultur in Deutschland blickt, erklärt Beckers in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. *** Sichern Sie sich jetzt das exklusive Handelsblatt Abo-Angebot und sparen sie mit dem Gutscheincode "MATTHES" 40% auf das Handelsblatt Premium Abo. Statt 39,99€ zahlen sie 12 Monate lang nur 23,99€. Der Gutscheincode ist bis zum 18.02.2024 gültig. www.handelsblatt.com/aktion" Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

728:: Robert Habeck will Abschreibungsmöglichkeiten verbessern: Was für und gegen die Pläne spricht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 16:50:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Ampel-Regierung streitet über Möglichkeiten, der taumelnden deutschen Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Finanzminister Christian Lindner will den Solidaritätsbeitrag streichen – Wirtschaftsminister Habeck fordert bessere Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen. Die Vor- und Nachteile des Vorschlags vom Grünen-Politiker analysiert Hauptstadtkorrespondent Martin Greive. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/VNjCny2GHy4 Auch der Bürokratieabbau wird zum Zankapfel in der Bundesregierung. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ampel-regierung-jeder-gegen-jeden-das-sind-die-streitpunkte-der-ampel/100013317.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

729:: Ampel-Regierung streitet weiter: Soli-Aus oder Abschreibungsplan – was hilft der Wirtschaft mehr?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 16:40:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Siemens hat seinen Nettogewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr nahezu verdoppelt – auf 8,5 Milliarden Euro. Die Dividende wurde von 4,25 auf 4,70 Euro angehoben, der Kurs legte auf Jahressicht um rund 20 Prozent zu. Auf den ersten Blick sind das genug Gründe für gute Laune bei der Hauptversammlung am Donnerstag. Doch vielen Investoren reicht das alles nicht. Sie fordern eine noch stärkere Konzentration auf die Digitalgeschäfte. „Seit dem Amtsantritt von CEO Roland Busch ist die Gesamtperformance, das ist der Kursgewinn plus Dividende, schlechter gelaufen als bei Konkurrenten wie Schneider Electric und ABB“, sagt Unternehmensreporter Axel Höpner im Podcast. Bei dem Aktionärstreffen stellten Fondsmanager die Beteiligung am Medizintechnikhersteller Healthineers und die Zukunft der Zugsparte Mobility infrage. „Dann würden nur noch die digitalen Industrien und die intelligente Infrastruktur übrig bleiben, und dann würde man, so die Hoffnung, endlich wie ein Digitalkonzern bewertet“, sagt Höpner. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/technologiekonzern-siemens-investoren-fordern-weiteren-umbau/100012634.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner wollen deutsche Unternehmen entlasten. Hauptstadt-Reporter Martin Greive vergleicht die Vorschläge. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/finanzpolitik-das-bringen-steuersenkungen-fuer-unternehmen-wirklich/100013078.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Für die Recherche genutzte Studien: https://www.webofscience.com/wos/woscc/full-record/WOS:000311465000002?SID=EUW1ED0C74up4NqUw8RiDb4sLqW3O https://www.aeaweb.org/articles?id=10.1257/pol.20150378 https://www.ifo.de/DocDL/sd-2021-10-dorn-fuest-neumeier-stimmelmayr-steuerentlastungen.pdf https://www.aeaweb.org/articles?id=10.1257/pol.20220530&&from=f https://www.annualreviews.org/doi/abs/10.1146/annurev-economics-082322-014747 http://www.arqus.info/mobile/paper/arqus_278.pdf https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0047272719301458 https://www.cesifo.org/de/publikationen/2022/working-paper/downward-revision-investment-decisions-after-corporate-tax-hikes https://www.aeaweb.org/articles?id=10.1257/pol.20170254 https://www.aeaweb.org/articles?id=10.1257/aer.20140855 https://www.econtribute.de/RePEc/ajk/ajkdps/ECONtribute_202_2022.pdf https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/die-wichtigsten-steuern-im-internationalen-vergleich-2022.pdf?__blob=publicationFile&v=6 *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

730:: Wall-Street-Experte Koch: „Arm-Aktie steigt um mehr als 50 Prozent“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 16:06:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Kurse im Big-Tech-Sektor steigen rasant. Die Aktie des Chipentwicklers Arm sprang zum Handelsstart nach oben, nachdem die Umsatzprognose für das laufende Quartal die Erwartungen deutlich übertroffen hat, analysiert Markus Koch. Der verstärkte Einsatz von KI-Technologie steigere auch die Nachfrage nach Chips mit Arm-Architektur, sagte Firmenchef Rene Haas nach Vorlage von Quartalszahlen am Mittwoch. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/halbleiter-chipfirma-arm-profitiert-von-ki-geschaeft-aktie-steigt-mehr-als-50-prozent/100013587.html

731:: Präsidentenwahl in Russland: Nadeschdin darf nicht kandidieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 15:18:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Kriegsgegner Boris Nadeschdin wird nicht zur Präsidentenwahl in Russland zugelassen. Die Wahlkommission erklärte, sie habe Mängel in den für eine Kandidatur notwendigen Unterschriftenlisten festgestellt. Nadeschdin will Einspruch einlegen. Damit treten neben Kremlchef Wladimir Putin, der zum fünften Mal Präsident werden will, drei weitere Kandidaten an. Sie gelten als aussichtslose Bewerber, die Putin entweder direkt unterstützen oder kein eigenes politisches Profil haben. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/rusland-kriegsgegner-nadeschdin-bei-putins-praesidentenwahl-nicht-zugelassen/100013714.html

732:: Scholz wirbt für transatlantischen Schulterschluss bei Ukraine-Hilfe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 14:19:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler will in den USA für weitere Militärhilfe für die Ukraine werben. Es sei für die gesamte europäische Sicherheit wichtig, die Zusammenarbeit in der Nato zu stärken, sagte Scholz am Donnerstag kurz vor seinem Abflug nach Washington. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-schwedische-staatsanwaltschaft-stellt-nord-stream-ermittlungen-ein/27982126.html

733:: EU-Klimadienst: Wärmster je gemessener Januar

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 12:29:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Januar 2024 ist laut europäischen Forschern der wärmste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Direktorin des EU-Klimadienstes mahnte, nur eine rasche Verringerung der Treibhausgasemissionen könne den globalen Temperaturanstieg stoppen.

734:: US-Senat blockiert Milliardenhilfen für Ukraine und Israel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 10:35:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Senat hat am Mittwoch ein Gesetzespaket mit Hilfen für die Ukraine und Israel abgelehnt. Die Republikaner bestehen darauf, zusätzliche Militärhilfe an Maßnahmen zur Eindämmung der Migration in den USA zu koppeln. Zuvor hatte Ex-Präsident Donald Trump Druck ausgeübt, gegen das Gesetzespaket zu stimmen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-kongress-gesetzesentwurf-fuer-ukraine-hilfen-scheitert-im-us-senat/100013512.html

735:: Tote bei Anschlägen vor Parlamentswahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 10:10:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei zwei Anschlägen in der Provinz Belutschistan in Pakistan sind am Vortag der Parlamentswahl mindestens 26 Personen ums Leben gekommen. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Die Explosionen ereigneten sich in der Nähe von Büros von Wahlkandidaten. Die Zahl der Angriffe durch militant-islamistische Gruppierungen in Pakistan nimmt seit einiger Zeit stark zu. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/baluchistan-zahlreiche-tote-bei-anschlaegen-vor-wahlen-in-pakistan/100013333.html

736:: Scholz warnt vor Ausstieg der USA aus den Ukraine-Hilfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 09:06:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kanzler Scholz hat vor schweren Auswirkungen gewarnt, sollten die USA keine Militärhilfe mehr für die Ukraine leisten. Die Republikaner im US-Kongress blockieren auf Druck von Ex-Präsident Trump derzeit ein milliardenschwere Hilfspaket von Präsident Biden. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-schwedische-staatsanwaltschaft-stellt-nord-stream-ermittlungen-ein/27982126.html

737:: Netanjahu lehnt Hamas-Vorschlag für Feuerpause ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 08:20:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israels Ministerpräsident hat am Mittwoch den Vorschlag der radikal-islamistischen Hamas für einen Stopp der Kämpfe im Gazastreifen abgelehnt. Nur ein endgültiger Sieg werde es Israel erlauben, die Sicherheit wieder herzustellen, sagte Netanjahu. Für die Hamas rief deren führender Vertreter Osama Hamdan umgehend alle Fraktionen des palästinensischen Widerstands dazu auf, die Konfrontationen fortzusetzen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-netanjahu-lehnt-hamas-plaene-fuer-feuerpause-und-geisel-freilassung-ab/100013490.html

738:: Zu rechts für die Rechten: Populisten in der EU gehen auf Distanz zur AfD

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 05:03:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Rechtspopulistische Parteien dürften bei der Europawahl stärker abschneiden denn je – inklusive der AfD. Deren radikale Töne gelten allerdings als Hindernis auf dem Weg zur Macht. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

739:: Net Zero Industry Act: Warum Europa ein Förderprogramm für die Energiewende braucht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 16:36:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit mehr als 700 Milliarden Dollar wollen die USA in den kommenden Jahren die saubere Energiegewinnung subventionieren. Am Dienstag hat sich nun auch die EU auf ein eigenes Förderungsprogramm geeinigt: den Net Zero Industry Act. Warum diese Antwort auf die US-Subventionen notwendig ist, erklärt Brüssel-Korrespondentin Olga Scheer. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/ONLx53NIbpI Mehr zu den Plänen der EU und der Kritik an der Förderung lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/net-zero-industry-act-eu-einigt-sich-auf-umfassendes-foerderprogramm-fuer-gruene-technologien/100011709.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

740:: Neues EU-Förderprogramm für grüne Technologien: Das steckt hinter dem Net Zero Industry Act

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 15:48:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EU hat sich auf den sogenannten Net Zero Industry Act geeinigt. Die Maßnahmen sind eine Antwort auf den Inflation Reduction Act – das Hunderte Milliarden Dollar schwere US-Subventionsprogramm für saubere Technologien. Mit dem Net Zero Industry Act will die EU die heimische Produktion im Bereich der erneuerbaren Energien ausbauen und die Abhängigkeit von Ländern wie China zumindest in Grenzen halten. Inwieweit das mit dem nun beschlossenen Kompromiss tatsächlich gelingen kann, darüber spricht Today-Volontärin Lina Knees mit Olga Scheer aus dem Handelsblattbüro in Brüssel. Außerdem werfen Host Anis Mičijević und Kathrin Witsch, die Leiterin des Handelsblatt-Energieteams, einen Blick auf die großen Öl- und Gaskonzerne, die voll auf fossile Energieträger setzen, satte Gewinne einfahren und die Anleger mit steigenden Dividenden und Aktienrückkäufen glücklich machen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

741:: US-Börsenexperte Koch: „Aktie von Snapchat implodiert“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 15:45:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Flut erfreulicher Quartalszahlen schwappt über die Wall Street und hebt den Nasdaq an. Verlierer des Tages ist die Foto-App Snapchat deren Verlustprognose die Anleger verschreckt. Markus Koch kommentiert das aktuelle Börsengeschehen. Snap verwies unter anderem darauf, dass zuletzt mehr kleine und mittlere Unternehmen die Plattform als Werbekunden nutzten. Ein Abo-Angebot mit mehr Funktionen kommt inzwischen auf sieben Millionen zahlende Nutzer. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/wall-street-aktie-von-snapchat-firma-bricht-nach-quartalszahlen-ein/100013252.html

742:: Juristische Niederlage für Donald Trump

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 14:52:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donald Trump genießt keine Immunität bei Klagen im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol. Der Ex-Präsident kann nach Auffassung eines Berufungsgerichts für seine Handlungen während seiner Amtszeit strafrechtlich verfolgt werden. In der Begründung hieß es, das Gericht habe die von Trump geltend gemachten Interessen an einer Immunität sorgfältig abgewogen „gegen die wichtigen öffentlichen Interessen, die dafür sprechen, diese Strafverfolgung fortzusetzen“. Es ist davon auszugehen, dass Trump Berufung einlegen wird. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-berufungsgericht-donald-trump-nicht-vor-strafverfolgung-geschuetzt/100013190.html

743:: Schweden stellt Nord-Stream-Ermittlungen ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 14:00:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Staatsanwaltschaft in Stockholm hat ihre Ermittlungen zu den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee eingestellt. Die schwedische Polizei hatte nach der Sprengung der Gasleitungen im September 2022 wegen Sabotage ermittelt. Schweden könnte den deutschen Behörden die Beweismittel zur Verfügung stellen. Die Bundesanwaltschaft teilte mit, dass die Ermittlungen von deutscher Seite aus andauern. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-schwedische-staatsanwaltschaft-stellt-nord-stream-ermittlungen-ein/27982126.html

744:: Proteste in der Türkei ein Jahr nach dem Erdbeben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 12:57:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am ersten Jahrestag des verheerenden Erdbebens in der Türkei haben sich Menschen zu einer Mahnwache in Hatay versammelt. In das Gedenken mischte sich aber auch Protest, viele Demonstranten warfen der Regierung Versagen vor. Die Beben töteten in dem Land mehr als 53.000 Menschen. Ein Jahr danach leben noch immer Hunderttausende Menschen weiter in Containern. Präsident Erdogan versucht, das für sich zu nutzen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/naturkatastrophen-so-leben-die-menschen-in-der-tuerkei-ein-jahr-nach-den-erdbeben/100012842.html

745:: Präsidentschaftswahl in Aserbaidschan

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 11:55:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Aserbaidschan wird am Mittwoch in einer vorgezogenen Wahl über das Staatsoberhaupt abgestimmt. Beobachter gehen davon aus, dass der autokratisch regierende Amtsinhaber Alijew wiedergewählt wird. Die Oppositionsparteien boykottieren die Abstimmung.

746:: Lufthansa-Streik legt Flugbetrieb weitgehend lahm

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 11:15:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Streik des Bodenpersonals bei der Lufthansa hat am Mittwoch an vielen deutschen Flughäfen zu erheblichen Einschränkungen geführt. Personalverstand Michael Niggemann bedauerte die „frühe Eskalation“ nach nur zwei Verhandlungsrunden. Alle Informationen zur aktuellen Lage an den Flughäfen erhalten Sie unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/tarifstreit-verdi-warnstreik-bei-lufthansa-laeuft-hunderte-flugausfaelle/100013289.html

747:: Rückschlag für Reformpaket von Präsident Milei

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 10:39:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das argentinische Parlament hat das Reformpaket von Präsident Milei vorerst gestoppt. Strittig sind unter anderem die Sonderbefugnisse der Regierung im Fall einer wirtschaftlichen Notlage und die Privatisierung von Staatsunternehmen. Milei verfügt über keine eigene Mehrheit im Kongress und musste in den vergangenen Wochen hart verhandeln, um Abgeordnete anderer Parteien für sein Projekt ins Boot zu holen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/reform-argentiniens-parlament-stimmt-liberalem-gesetzespaket-der-regierung-zu/100012450.html

748:: Chiles Ex-Präsident stirbt bei Hubschrauberabsturz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 10:15:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ehemalige Präsident Chiles, Sebastian Piñera, ist am Dienstag bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Mehrere Quellen gaben an, Piñera selbst sei der Pilot gewesen. Der 74-Jährige wurde von Rettungskräften vor Ort für tot erklärt.

749:: Hamas schlägt Plan für Waffenruhe vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 09:21:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Terrororganisation hat auf einen Vorschlag für eine Feuerpause reagiert. Ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen zeichnet sich nicht ab. Ungeachtet der Vermittlungsbemühungen setzte die israelische Armee ihre Offensive im Süden fort. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-hamas-schlaegt-dreistufigen-plan-fuer-waffenruhe-vor/29433048.html

750:: Warnstreik bei der Lufthansa beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 08:38:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· An den fünf großen deutschen Lufthansa-Flughäfen hat am frühen Mittwochmorgen ein Streik des Bodenpersonals begonnen. Die Gewerkschaft Verdi fordert für die rund 25.000 Beschäftigten 12,5 Prozent mehr Gehalt und eine Inflationsausgleichsprämie. Mehr als 100.000 Passagiere müssen ihre Pläne ändern. Alle Informationen zur aktuellen Lage an den Flughäfen erhalten Sie unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/tarifstreit-verdi-warnstreik-bei-lufthansa-laeuft-hunderte-flugausfaelle/100013289.html

751:: Agrarexporte: Kiew feiert Erfolg im Schwarzen Meer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 04:56:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Getreideexporte über die ukrainischen Schwarzmeerhäfen laufen wieder, lässt Kiew verlauten. Doch bei den überlebenswichtigen US-Hilfen scheint ein Kompromiss ferner denn je. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

752:: Herzschrittmacher-Pionier Biotronik will Stent-Geschäft verkaufen – eine Trendwende für Deals im ...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 23:06:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine bloße Ankündigung hat gereicht, um Deals im Gesundheitssektor quasi zum Erliegen zu bringen: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat zu Beginn des Jahres 2023 vermeldet, private Investitionen in den Gesundheitssektor stärker einschränken zu wollen. Er hat das mit drastischen Worten begründet: Dort seien „Heuschrecken“ mit „absoluter Profitgier“ am Werk. Doch seitdem ist nichts passiert, ein Gesetz ist nicht in Sicht. Allerdings sind reihenweise Deals in der Pipeline stecken geblieben – zu groß war die Sorge, dass ein begonnenes Geschäft am Ende von neuer Regulatorik gekippt werden könnte. Jetzt aber bahnen sich wieder etwas größere Deals im Gesundheitssektor an: Herzschrittmacher-Pionier Biotronik will sein Geschäft mit Stents und Ballonkathetern verkaufen. Wer mögliche Käufer sein könnten, wie es Biotronik und der Branche geht und ob eine Trendwende für Healthcare-Deals absehbar ist, erfahren Sie in dieser Folge von Handelsblatt Deals. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Deals-Hörerin und Hörer: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage

753:: Wall Street-Experte Koch: „KI-Bubble bläht sich auf“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 16:26:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die starken Bilanzen der großen US-Tech-Konzerne schieben die Wall Street an. Goldman Sachs elektrisiert die Anleger des Chipdesigners Nvidia, der sich zum Aushängeschild des KI-Booms entwickelt hat, kommentiert Markus Koch. „Wir sind der Meinung, dass Nvidia auf absehbare Zeit der Goldstandard in der Branche bleiben wird, da das Unternehmen über ein solides Hardware- und Softwareangebot verfügt und vor allem das Innovationstempo beibehält“, sagte Goldman Sachs-Analyst Toshiya Hari. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-handelsschluss-notenbank-chef-bremst-die-rekordjagd-an-den-us-boersen-aus/100012891.html

754:: Fast 30 Prozent mehr Dividende: So will die UBS jetzt Anleger überzeugen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 16:26:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Schweizer Großbank UBS hat im vergangenen Jahr die angeschlagene Credit Suisse übernommen – zum Schnäppchenpreis. Laut einem neuen Drei-Jahres-Plan von UBS-Chef Sergio Ermotti sollen nun auch Aktionäre von dem Deal profitieren. Wie das funktionieren soll, erklärt Schweiz-Korrespondent Jakob Blume. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/lUr4NXaD3ec Mehr zu den Ergebnissen und Plänen der Schweizer Bank lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken-ubs-lockt-investoren-mit-hoeherer-dividende-trotz-hoher-kosten-durch-die-integration-der-credit-suisse/100012833.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

755:: Wie UBS-Aktionäre zukünftig von der Credit-Suisse-Übernahme profitieren sollen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 16:10:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Schweizer Großbank UBS hat erstmals seit der Notübernahme der Credit Suisse neue Finanzziele bekannt gegeben. Bis 2028 sollen die Zuflüsse auf 200 Milliarden Dollar pro Jahr anwachsen und die Eigenkapitalrendite auf bis zu 18 Prozent steigen. Aktionäre dürften sich über die geplante Dividendenerhöhung um 27 Prozent auf 0,70 Dollar pro Anteilsschein freuen. Bereits im zweiten Halbjahr 2024 sollen zudem die Aktienrückkäufe wieder anlaufen, die nach der Rettung der Credit Suisse im März 2023 ausgesetzt worden waren. So will die UBS das Ziel erreichen, bis 2028 fünf Billionen Euro für reiche und superreiche Kunden zu verwalten. „Es ist schon zu schaffen, aber die aktuellen Quartalszahlen haben auch gezeigt, dass der Weg dahin noch lang ist“, sagt Schweiz-Korrespondent Jakob Blume. 13 Milliarden Dollar sollen eingespart werden. „Das heißt, es wird einen großen Stellenabbau geben“, so Blume. Mehr zum Thema lesen Sie hier. (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken-ubs-lockt-investoren-mit-hoeherer-dividende-trotz-hoher-kosten-durch-die-integration-der-credit-suisse/100012833.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem erklärt Finanzkorrespondentin Judith Henke, wie Anleger vom Preiscrash bei Lithium profitieren können. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

756:: Faeser fordert Zusammenarbeit bei Cyberattacken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 14:15:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nancy Faeser fordert mehr Kompetenzen für den Bund im Kampf gegen Cyberangriffe. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik unterstütze die Länder zwar, stoße dabei aber an verfassungsrechtliche Grenzen, sagte die Bundesinnenministerin.

757:: Zahlreiche Tote nach Waldbränden in Chile

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 13:21:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach den verheerenden Waldbränden in Chile in den vergangenen Tagen zeigen aktuelle Satellitenbilder, welches Ausmaß die Zerstörung hat. Freiwillige Helfer unterstützen die Bewohner der Region bei den Aufräumarbeiten und suchen nach Vermissten.

758:: Proteste in Haiti verschärfen sich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 12:11:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Haitis Hauptstadt Port-au-Prince haben erneut Tausende Menschen gegen Ministerpräsident Ariel Henry protestiert. Sie werfen dem Regierungschef vor, nicht genug gegen Kriminalität und Bandengewalt vorzugehen. Die Polizei setzte Tränengas ein.

759:: Scholz zu Migranten: „Wir stehen fest an ihrer Seite“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 10:56:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat den Vertretern von Migrantenverbänden die Solidarität der Regierung zugesichert. „Wir lassen nicht zu, dass Extremismus und Intoleranz unsere Gesellschaft spalten“, sagte Olaf Scholz bei einem Treffen im Kanzleramt.

760:: König Charles III. an Krebs erkrankt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 09:24:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Großbritannien haben Ärzte bei König Charles III. Krebs diagnostiziert. Der König habe alle öffentlichen Verpflichtungen verschoben, werde sich aber weiterhin seinen staatlichen Aufgaben wie gewohnt widmen, teilte der Buckingham Palast mit.

761:: Scholz und Attal loben deutsch-französische Zusammenarbeit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 09:15:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Beim Antrittsbesuch des französischen Ministerpräsidenten Gabriel Attal in Berlin haben sich beide Seiten zu einer engen deutsch-französischen Zusammenarbeit bekannt. Beide Regierungschefs betonten die Bedeutung des Rüstungsprojektes FCAS. Die Fähigkeit, sich als Deutsche und Franzosen abzustimmen, sei angesichts des Durcheinanders in der Welt wichtiger denn je, sagte Attal. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/antrittsbesuch-scholz-und-attal-beschwoeren-deutsch-franzoesische-zusammenarbeit/100012982.html

762:: Ordnungsruf: Scholz mischt sich in Steuersenkungsdebatte ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 05:05:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der liberale Finanzminister und der grüne Wirtschaftsminister streiten über den richtigen Weg, um Unternehmen zu entlasten. Olaf Scholz setzt auf ein anderes Programm. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

763:: US-Börsenexperte Koch: Wall Street weiterhin auf Höhenflug

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 16:02:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· In 13 der vergangenen 14 Wochen haben die US-Börsen Nasdaq und S&P 500 Gewinne eingefahren. Diese Entwicklung werde durch die kürzlich veröffentlichten Quartalszahlen von Meta und Amazon weiter angetrieben, analysiert Markus Koch. Goldman Sachs elektrisiert die Anleger des Chipdesigners Nvidia. Die US-Bank hebt das Kursziel auf 800 Dollar an. Das Papier reagiert mit einer neuen Bestmarke. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-notenbank-chef-bremst-die-rekordjagd-an-den-us-boersen-aus/100012891.html

764:: Tesla-Aktie im Sinkflug: „Die loyale Kundengruppe ist ausgeschöpft“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 15:53:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Elektroautobauer Tesla ist für ehrgeizige Wachstumsziele bekannt. So will das Unternehmen von CEO Elon Musk nun in den Massenmarkt vordringen und ein Vielfaches an Fahrzeugen verkaufen. Doch die Ausblicke für Tesla verdunkeln sich, was auch am Verhalten von Musk selbst liegen könnte, erklärt Thomas Jahn, Teamleiter für Technologie. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/H9gfMbuHgyI Warum der ehemalige Großkunde SAP zukünftig keine Teslas mehr als Dienstwagen nutzen will, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-sap-wirft-tesla-fahrzeuge-als-dienstwagen-raus/100011447.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

765:: USA weiten Militärschläge in Nahost aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 15:53:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Elektroautobauer Tesla hat seit Jahresbeginn mit zunehmenden Schwierigkeiten zu kämpfen. Um mehr als 20 Prozent rauschte der Kurs der Aktie in den vergangenen Wochen abwärts. Ein wichtiger Grund: Es fällt dem Unternehmen immer schwerer, seine ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen. Vor allem im Firmenwagensegment ist die Popularität von Tesla zuletzt deutlich gesunken. So will etwa der Softwarekonzern SAP seinen Mitarbeitern keine Teslas mehr anbieten, nachdem die Listenpreise wegen zahlreicher Rabattaktionen zunehmend ins Schwanken geraten sind. „Für Flottenmanager, die Fahrzeuge über einen Zeitraum von vier oder fünf Jahren managen müssen, ist das ein Riesenproblem“, erklärt Technologie-Teamleiter Thomas Jahn im Podcast. Zudem sei es bei SAP mehrfach zu Lieferproblemen gekommen, die Zweifel an der Zuverlässigkeit Teslas aufkommen ließen. Jahn glaubt, dass der Druck der Aktionäre auf Firmenchef Elon Musk steigen wird, wenn der Aktienkurs weiter fallen sollte. „Analysten von JP Morgan haben Tesla bereits heruntergestuft.“ Außerdem im Podcast: Steigt die Gefahr eines Flächenbrands im Nahen Osten? *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

766:: Mehr als 100 Tote nach heftigen Waldbränden in Chile

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 15:50:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Durch die derzeit in Chile wütenden Waldbrände sind laut Behördenangaben 112 Menschen gestorben. Hunderte weitere werden vermisst. Präsident Gabriel Boric warnte vor einer „Tragödie von sehr großen Ausmaß“ und rief eine zweitägige Staatstrauer aus.

767:: Verdi ruft Lufthansa-Bodenpersonal zu Streik auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 12:37:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa für Mittwoch zum Ausstand aufgerufen. Verdi fordert für die Beschäftigten 12,5 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zwölf Monaten und eine Inflationsausgleichsprämie. Der Konzern Lufthansa sieht sich derzeit einer Reihe von schwierigen Tarifrunden gegenüber. An diesem Montag streiken die Piloten der Tochter Discover. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/luftfahrt-lufthansa-tochter-discover-verurteilt-pilotenstreik/100012654.html

768:: Zehn Tote bei Angriff auf Polizeiwache

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 11:54:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa sind bei einem Angriff auf eine Polizeistation am frühen Montagmorgen mindestens zehn Menschen getötet und sechs weitere verletzt worden. Wer für den Angriff verantwortlich war, blieb zunächst unklar.

769:: Präsidentschaftswahlen: Bukele erklärt sich zum Wahlsieger in El Salvador

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 10:38:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch bevor ein offizielles Ergebnis verkündet wurde, hat sich Amtsinhaber Nayib Bukele zum Sieger der Präsidentschaftswahlen in El Salvador erklärt. Bukele ist für seinen autoritären Kurs und sein hartes Durchgreifen gegen Bandenkriminalität bekannt. Der frühere Bürgermeister der Hauptstadt San Salvador ist seit 2019 Präsident und hat unter anderem die Digitalwährung Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador eingeführt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/el-salvador-umstrittener-praesident-el-salvadors-bei-wahl-weit-vorne/100012775.html

770:: 18 Euro pro Stunde: Paris erhöht SUV-Parkgebühren drastisch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 10:24:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Pariser haben am Sonntag in einem Referendum für eine Verdreifachung der Parkgebühren von großen Geländewagen gestimmt. Wer in der französischen Hauptstadt mit seinem SUV parken will, muss künftig 18 Euro pro Stunde zahlen. Seit Jahren bemüht sich die sozialistische Bürgermeisterin Anne Hidalgo darum, die Stadt mit weitreichenden Maßnahmen fußgänger- und umweltfreundlicher zu gestalten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/verkehrswende-paris-will-parkgebuehr-fuer-gelaendewagen-drastisch-erhoehen/100011459.html

771:: Proteste im Senegal gegen Verschiebung der Präsidentschaftswahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 09:27:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der Hauptstadt Dakar ist es zu Ausschreitungen gekommen, nachdem der senegalesische Präsident Macky Sall eine Verschiebung der Präsidentschaftswahlen angekündigt hatte. Die Opposition bezeichnete die Aktion als „institutionellen Putsch“.

772:: Selenski besucht Kriegsfront in Region Saporischschja

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 08:37:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ukrainische Präsident hat in der Region Saporischschja Soldaten für ihren Einsatz gewürdigt. „Ihr seid unsere Krieger und tragt eine so wichtige Mission: den Feind zu vertreiben und den Krieg zu gewinnen“, sagte Wolodimir Selenski. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in der Ukraine: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-die-lage-am-morgen-selenski-befiehlt-staerkere-luftabwehr-schwere-gefechte-im-donbass-erwartet/100001663.html

773:: Montagsfieber: Die wahren Gründe für den hohen Krankenstand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 05:03:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Experten glauben, dass deutsche Arbeitnehmer gesünder sind, als die Zahlen vermuten lassen. Lohnfortzahlung, die gute Arbeitsmarktlage und die telefonische Krankschreibungen senken die Hemmschwelle. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

774:: Waldbrände wüten in Chile

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 14:05:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wald- und Buschbrände haben in Chile Tausende Hektar Land zerstört. Laut Behörden haben die Feuer in der Region Valparaiso im Zentrum des Landes bereits mehr als 50 Menschen das Leben gekostet. Zahlreiche Häuser wurden zerstört.

775:: US-Streitkräfte zerstören Marschflugkörper von Huthi-Rebellen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 12:27:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die USA haben am Wochenende einen Marschflugkörper der Huthi-Rebellen zerstört, der Schiffe im Roten Meer treffen sollte. Gemeinsam mit dem britischen Militär habe man zudem Stellungen der Miliz im Jemen beschossen, teilte die US-Armee mit. Vor dem Hintergrund des Gaza-Krieges gehen die USA mit verstärktem Druck gegen proiranische Milizen im Nahen Osten vor. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-die-lage-am-morgen-us-militaer-greift-ziele-im-jemen-an/100012638.html

776:: Warum Stromimporte wichtig für die Energiewende sind

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 11:45:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Anstieg an Strom aus erneuerbaren Energien stellt die Versorgungssicherheit in Deutschland und Europa vor neue Aufgaben. Gerade saisonal können Importe notwendig werden, erklärt Bruno Burger. Der Strommarktexperte vom Fraunhofer-Institut sieht in dieser Entwicklung jedoch Vor- statt Nachteile. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/0_DjFlB6iks Der Wandel hin zu erneuerbaren Energien ist teurer, als die Politik eingesteht, klagt Daniel Stelter. Dabei gebe es durchaus einige ökonomisch sinnvolle Lösungen. Mehr zu der Meinung des Gründers von beyond the obvious lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kommentar-die-energiewende-ist-zu-teuer-02/100009979.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima (http://www.handelsblatt.com/mehrklima) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

777:: Biden gewinnt Vorwahlen in South Carolina

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 11:12:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Joe Biden hat die Vorwahlen der Demokraten in South Carolina erwartungsgemäß gewonnen. Die Abstimmung war die erste offizielle Vorwahl der Demokraten und galt daher als wichtiger Stimmungstest für den US-Präsidenten. Mit den Vorwahlen in South Carolina hat Joe Bidens Wiederwahlkampagne offiziell begonnen. Seine Kandidatur ist nicht nur wegen seines Alters riskant. Warum der Präsident sich dennoch für alternativlos hält. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-praesident-biden-setzt-zur-wiederwahl-alles-auf-das-feindbild-trump/100009534.html

778:: Angriff auf Lyssytschanks: Zahl der Todesopfer steigt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 10:47:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem Angriff auf die von Russland besetzte ostukrainische Stadt Lyssytschanks sind mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten sei auch ein Kind, teilte das russische Katastrophenschutzministerium am Sonntag mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-dutzende-festnahmen-bei-protestaktion-in-moskau-gegen-den-krieg/27982126.html

779:: Neue Regierungschefin: Historischer Machtwechsel in Belfast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 09:22:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Regionalparlament in Belfast hat am Samstag Michelle O'Neill von der Partei Sinn Fein zur „Ersten Ministerin“ gewählt. Die 47-Jährige strebt eine Wiedervereinigung der ehemaligen Bürgerkriegsregion mit dem EU-Mitgliedsland Irland an. O'Neill muss aber mit der größten protestantischen Partei DUP zusammen regieren, die für die politische Union mit Großbritannien eintritt und künftig den ihr gleichberechtigten stellvertretenden Regierungschef stellt. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/neue-regierungschefin-erstmals-katholikin-an-der-spitze-der-regierung-in-nordirland/100012528.html

780:: Düstere Konjunkturprognosen für Deutschland: Was die Stimmung in der Wirtschaft belastet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2024 · 12:00:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Internationale Währungsfonds rechnet mit nur 0,5 Prozent Wirtschaftswachstum für Deutschland in 2024 – im Vergleich zu anderen Instituten ist dies sogar eine optimistische Prognose. Welche Faktoren für Pessimismus in der Wirtschaft der Bundesrepublik sorgen, erklärt Börsenexperte Manuel Koch von @insidewirtschaft7956. Mehr zu den vier größten Problemfeldern für die deutsche Konjunktur lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/deutsche-wirtschaft-2024-iwf-erwartet-nur-05-prozent-wachstum/100009708.html

781:: Temu: So will der Amazon-Konkurrent aus China den deutschen Markt erobern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 16:42:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Spottpreise und omnipräsente Werbung: Der chinesische Onlinehändler Temu dürfte in den vergangenen Monaten wohl nahezu jedem Internetnutzer begegnet sein. Unternehmensredakteur Florian Kolf zeigt, mit welchem Geschäftsmodell die Marktplattform dem Platzhirsch Amazon auch in Deutschland Konkurrenz machen will. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/COJK67riJgA Mehr zum Machtkampf im Onlinehandel und den Quartalszahlen von Amazon lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/quartalszahlen-amazon-uebertrifft-dank-rabatten-erwartungen-doch-temu-waechst-rasant/100012201.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

782:: Kann Billiganbieter Temu dem Platzhirsch Amazon gefährlich werden?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 16:06:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Solarenergie made in Germany gibt es zwar noch, aber die Chemie zwischen Branche und Standort stimmt nicht mehr: Die deutsche Solarindustrie kämpft ums Überleben. Nach Meyer Burger und Solarwatt stellt inzwischen auch der dritte große Modulproduzent Heckert Solar den Standort Deutschland infrage. Die Botschaft der Unternehmen an die Politik ist so simpel wie eindringlich: Wenn die Rahmenbedingungen nicht verbessert werden, dann wird bald nicht mehr in Deutschland produziert. Dabei herrschte vor wenigen Monaten noch Aufbruchsstimmung. Heckert Solar hatte sogar den Bau einer neuen Fertigung angekündigt – von der Zelle bis zum Modul. Davon ist ein halbes Jahr später keine Rede mehr. Stattdessen wurde die Produktion immer weiter zurückgefahren. Lesen Sie hier mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-das-endspiel-um-die-solar-industrie-in-deutschland-hat-begonnen-01/100011224.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Wie es so weit kommen konnte, welchen Anteil China und die USA an der Krise haben und über welche Hilfsmaßnahmen die Ampel-Regierung nachdenkt, erklären Kathrin Witsch und Klaus Stratmann aus dem Handelsblatt-Energieteam. Außerdem geht Florian Kolf aus dem Handelsblatt-Unternehmensressort mit Host Anis Mičijević der Frage nach, inwieweit Billiganbieter Temu dem Platzhirsch Amazon im Onlinehandel gefährlich werden kann. Lesen Sie hier mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/quartalszahlen-amazon-uebertrifft-dank-rabatten-erwartungen-doch-temu-waechst-rasant/100012201.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

783:: US-Börsenexperte Koch: „Robuster Arbeitsmarkt spricht gegen Zinssenkungen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 16:02:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Starke Ergebnisse im Big-Tech-Sektor bei Amazon und Meta treiben die Gewinne an der Wall Street nach oben. Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht enttäuscht jedoch und bremst die Rally aus, kommentiert Markus Koch. Dies dämpfte Spekulationen auf eine baldige Zinswende der US-Notenbank Fed, die versucht, mit einer straffen Geldpolitik die Inflation in Schach zu halten und den heiß abgelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/arbeitsmarkt-usa-melden-doppelt-so-viele-neue-jobs-wie-von-experten-erwartet/100012361.html

784:: Landwirte blockieren Grenzübergänge in den Niederlanden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 15:25:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Belgische und niederländische Bauern haben am Freitag Grenzübergänge blockiert, um gegen steigende Kosten und europäische Umweltauflagen zu protestieren. Einige Zugeständnisse haben die Landwirte bereits erzielt, vielen reichen diese aber nicht aus. An anderen Orten, so wie hier in Frankreich in der Nähe von Paris, lösten die Landwirte ihre Blockaden auf. Sie hoffen darauf, dass die Versprechungen der französischen Regierung wahr werden. https://www.handelsblatt.com/politik/international/agrar-proteste-in-frankreich-wuetende-bauern-blockieren-paris/100011174.html

785:: Bundesweiter Verdi-Streik legt Nahverkehr lahm

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 15:03:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Warnstreik hat den Bus- und Bahnverkehr in Deutschland am Freitag weitgehend lahmgelegt. Bei einer zentralen Kundgebung in Mainz protestierten mehrere tausend Beschäftigte für höhere Löhne und bessere Arbeitszeiten. Verdi-Vize-Chefin Behle kritisierte die schlechten Arbeitsbedingungen, sagte aber auch, man strebe keine wochenlangen Streiks an. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-verdi-ruft-in-fast-allen-laendern-zu-warnstreiks-im-oepnv-auf/100011266.html

786:: Israel will Gaza-Offensive bis nach Rafah ausweiten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 12:59:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Verteidigungsminister Galant möchte die israelische Militäroffensive im Süden des Gazastreifens bis nach Rafah vorantreiben. Das UN-Büro für humanitäre Angelegenheiten befürchtet eine Verschärfung der Lage für die palästinensische Bevölkerung. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-irans-praesident-raisi-werden-keinen-krieg-anfangen/29433048.html

787:: Kleinflugzeug stürzt auf Wohnmobilpark in Florida

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 11:31:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im US-Bundesstaat Florida ist ein Kleinflugzeug über einem Trailerpark der Stadt Clearwater abgestürzt. Nach Angaben der Feuerwehr schlug die Maschine in eines der Wohnmobile ein und verbrannte. Bei dem Unfall kamen mehrere Menschen ums Leben.

788:: Tote und Verletzte bei Gasexplosion in Nairobi

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 10:42:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem Großbrand in der kenianischen Hauptstadt Nairobi sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen und mehr als 220 verletzt worden. Grund für das Feuer war ein mit Gaszylindern beladener Lastwagen, der aus unbekannten Gründen explodierte.

789:: Orkan Ingunn fegt über Norwegen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 09:54:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wegen eines heftigen Wintersturms mussten in Norwegen zahlreiche Fährverbindungen gestrichen und Straßen gesperrt werden. Die Polizei forderte die Einwohner auf, in ihren Häusern zu bleiben. Durch das Unwetter wurden Gebäude beschädigt.

790:: Bundesweiter Streik im Nahverkehr beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 09:13:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Gewerkschaft Verdi hat rund 90.000 Beschäftigte von über 130 kommunalen Unternehmen in Städten und Landkreisen am Freitag zum Arbeitskampf aufgerufen. Laut Verdi hat die Belastung der Beschäftigten und die Personalnot immer mehr zugenommen. Auf Fahrgäste kommen damit an diesem Freitag erneut erhebliche Einschränkungen vor allem im Berufsverkehr zu. Außer in Bayern verhandelt die Gewerkschaft in allen Bundesländern parallel mit den kommunalen Arbeitgeberverbänden über neue Tarifverträge für die Beschäftigten im ÖPNV. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-verdi-ruft-in-fast-allen-laendern-zu-warnstreiks-im-oepnv-auf/100011266.html

791:: Unruhen bei Protesten gegen argentinische Reformpläne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 08:38:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Argentinien hat es bei Protesten gegen die umfangreichen Wirtschaftsreformen den zweiten Tag in Folge Ausschreitungen gegeben. Die Wut der Demonstranten richtet sich vor allem gegen das sogenannte „Omnibus-Gesetz" des neuen Präsidenten Milei. Argentiniens Präsident Javier Milei will die Wirtschaft privatisieren und seiner Regierung mehr Macht verschaffen. Gewerkschaften protestieren – doch zwei Faktoren helfen dem Präsidenten. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/argentinien-schwache-proteste-staerken-reformkurs-von-praesident-milei/100010212.html

792:: Schafft es der Dax zurück auf Rekordkurs?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 08:05:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Dax hat diese Woche die 17.000-Punkte-Marke ins Visier genommen. Trotz schlechter Prognosen sind Rekordgewinne dennoch möglich, analysiert der Kapitalmarkt-Experte Robert Halver im Gespräch mit Manuel Koch. Nach einer uneinheitlichen Woche schien das Rekordhoch vorerst nicht mehr wahrscheinlich. Erfreuliche Zahlen aus den USA stimmen Anleger jedoch positiv. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-und-boerse-aktuell-sechs-punkte-die-fuer-anleger-heute-wichtig-sind/100002161.html

793:: Der Karriere-Effekt: Wie man es ins Topmanagement schafft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 04:57:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erst das Treffen von Potsdam, dann die Proteste: Die AfD ist in einer Umfrage auf 19 Prozent gesunken. Eine Mehrheit hält die Partei für rechtsextrem, doch nur eine Minderheit unterstützt ihr Verbot. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

794:: Familienpolitik als Wachstumspolitik? Neue Lösungsansätze für die deutsche Volkswirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 23:08:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· In dieser Folge von Economic Challenges beleuchten Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, die Wachstumsschwäche, in der die deutsche Volkswirtschaft seit Längerem steckt. Sie gehen im Podcast auf geopolitische Verwerfungen, wirtschaftspolitische Versäumnisse und handwerkliche Fehler der Regierung ein. Außerdem diskutieren die Ökonomen über die Idee, den Trend zur Kurzarbeit in Frage zu stellen und stattdessen das Erwerbsverhalten zu verändern, damit das Humankapital hochqualifizierter Frauen besser genutzt werden kann. Dabei betonen sie die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtung der Familienpolitik als Wachstumspolitik. Die Einführung des Elterngelds, der Ausbau der Kinderbetreuung und die flexiblere Arbeitszeitgestaltung etwa seien bereits Schritte in die richtige Richtung. Doch es müsse mehr getan werden, insbesondere in Bezug auf Ganztagsschulen und eine konsistente Gestaltung der Zeitmuster in verschiedenen Bildungseinrichtungen. Rürup und Hüther betonen, dass auch Unternehmen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Familienpolitik und der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt spielen müssten. Zu guter Letzt stellen die Wirtschaftsexperten klar, dass sich die Verbindung von Kapital und Arbeit ändern müsse, um den Bedürfnissen verschiedener Gruppen am Arbeitsmarkt gerecht zu werden – und schlagen vor, wie das gehen kann. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

795:: Deutsche Bank setzt Sparkurs fort

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 16:51:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Bank will nach einem Gewinnrückgang im vergangenen Jahr ihren Sparkurs fortsetzen und 3500 Stellen abbauen. Das Geldinstitut hob am Donnerstag seine Ertragsprognose für 2025 an und stellte zudem höhere Ausschüttungen in Aussicht. Wenn die ersten beiden Quartale so gut wie erhofft laufen, könnte die Bank im zweiten Halbjahr 2024 zudem ein weiteres Aktienrückkaufprogramm auflegen, ließ Vorstandsvorsitzender Sewing durchblicken. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/jahreszahlen-deutsche-bank-streicht-3500-jobs-aktionaere-feiern-hoehere-ziele/100009655.html

796:: Kursrutsch bei Chiphersteller: Ist das Milliardenprojekt von Wolfspeed im Saarland gefährdet?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 16:27:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor genau einem Jahr hatte der US-Konzern Wolfspeed angekündigt, eine Fabrik im saarländischen Emsdorf zu errichten. Doch der Chiphersteller meldete am Donnerstag erhebliche Verluste, gab eine Gewinnwarnung aus und der Aktienkurs rutschte im vorbörslichen Handel deutlich ab. Technologie-Korrespondent Joachim Hofer ordnet ein, ob das Milliardenprojekt im Saarland nun in Gefahr ist. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/D01LL1-V5lY Mehr zu den Plänen und der Verlustmeldung des Chipherstellers lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/halbleiterbranche-wolfspeed-schreibt-hohe-verluste/100009395.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

797:: US-Börsenexperte Koch: „Viele enttäuschende Ergebnisse“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 15:57:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Fed-Chef Powell schickt die US-Börsen mit einer Aussage auf Talfahrt. Die Ergebnisse an der Wall Street fallen unbefriedigend aus. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Bei den Einzelwerten standen neue Sorgen um die finanzielle Gesundheit der US-Regionalbanken im Rampenlicht. Die Papiere der New York Community Bank (NYCB) stürzten am Mittwoch um 37,6 Prozent ab. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-wall-street-nach-us-jobdaten-fester/100012131.html

798:: Kursrutsch bei Wolfspeed: Ist der Bau des Chipwerks im Saarland gefährdet?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 15:57:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der indische Premierminister Narendra Modi hat am Donnerstag den Haushalt für das kommende Fiskaljahr vorgelegt. Experten sehen dabei zwei große Schwerpunkte: Zum einen wird weiterhin in die Infrastruktur investiert, um das Wirtschaftswachstum des Landes voranzutreiben und ausländische Investoren anzulocken. Zum anderen sollen die Sozialprogramme ausgebaut werden, auch aus wahltaktischen Gründen. Aus Sicht des Indienexperten Christian Wagner, Senior Fellow bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), hat Modi mit dieser Strategie gute Aussichten auf eine Wiederwahl. „Die Regierung von Herrn Modi sitzt sehr fest im Sattel, und es gibt eigentlich kaum jemanden, der an seiner erneuten Wiederwahl zweifelt.“ Um den wirtschaftlichen Aufstieg des Landes weiter zu forcieren, seien aber Reformen notwendig. „Korruption ist weiterhin ein großes Problem in Indien, das bekämpft werden muss.“ Außerdem: Der Chiphersteller Wolfspeed kämpft mit einer schwachen Nachfrage. Gefährdet das den Bau des geplanten Chipwerks im Saarland? Handelsblatt-Reporter Joachim Hofer ordnet die Lage ein. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

799:: EU-Gipfel beschließt 50-Milliarden-Euro-Hilfe für Kiew

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 15:05:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die 27 EU-Staaten haben sich darauf geeinigt, der Ukraine 50 Milliarden Euro Finanzhilfe aus dem EU-Haushalt zu zahlen. Ungarns Ministerpräsident Orban, der enge Beziehungen zu Russland pflegt, hatte die Unterstützung bis zuletzt abgelehnt. Bis zuletzt hatte Orban eine Regelung gefordert, bei der die EU die Finanzhilfen für die Ukraine faktisch Jahr für Jahr neu hätte beschließen müssen. Doch der Druck auf den ungarischen Ministerpräsidenten war zu groß. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/finanzpaket-fuer-kiew-eu-staaten-einigen-sich-auf-neue-ukraine-hilfen/100009707.html

800:: Finanzexperte Koch: „Aktiensparen ist wirklich sehr wichtig für die Rente“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 14:15:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der norwegische Staatsfonds hat 2023 einen Rekord erzielt. Die Gewinne gehen zu einem großen Teil auf Beteiligungen an Tech-Konzernen zurück. Was deutsche Anleger von den Norwegern lernen können, erklärt Finanzexperte Manuel Koch. Im Alter sollte mehr da sein als nur ein bisschen Geld vom Staat. Wie Sie die Weichen für eine sichere und gute Altersvorsorge stellen, erfahren Sie unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/rente-riester-etf-wie-sie-ihre-erfolgsformel-fuers-alter-finden/100002643.html

801:: Bauern machen Druck auf die EU

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 13:29:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Landwirte aus verschiedenen europäischen Ländern haben sich am Donnerstag in Brüssel vor dem EU-Parlament versammelt, um ihren Unmut über die europäische Agrarpolitik deutlich zu machen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Anders als die deutsche Bundesregierung macht die französische Regierung den Landwirten große Zugeständnisse. Der Agrardiesel soll günstig bleiben. Agrarminister Marc Fesneau sagte, dass Frankreich auf eine Lockerung von EU-Umweltauflagen dringen werde. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/agrar-proteste-in-frankreich-wuetende-bauern-blockieren-paris/100011174.html

802:: Nach Erdbeben in Japan: Wiederaufbau gestaltet sich schwierig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 11:46:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auch einen Monat nach dem schweren Erdbeben in Japan mit mehr als 230 Toten leben noch immer viele Menschen in Notunterkünften. Nach Angaben der Behörden behindern Nachbeben den Wiederaufbau der zerstörten Region.

803:: Anhörung im US-Senat: Zuckerberg entschuldigt sich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 11:36:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mark Zuckerberg hat sich nach einer Anhörung im US-Senat bei Familien entschuldigt, deren Kinder durch den Umgang mit sozialen Medien geschädigt worden sind. Dem Meta-Chef wird vorgeworfen, nicht genug für den Jugendschutz zu unternehmen.

804:: Viehfrachter muss Fahrt durchs Rote Meer abbrechen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 10:28:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Schiff mit rund 16.000 Tieren an Bord hat am Donnerstag wieder in Australien angelegt, nachdem es seine Fahrt durch das Rote Meer abbrechen musste. Die steigende Gefahr durch Angriffe von Huthi-Rebellen erschwert den weltweiten Handel.

805:: Scholz fordert mehr Ukraine-Hilfen von EU-Staaten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 09:58:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Olaf Scholz drängt die EU-Partner in Brüssel, zusätzliche Mittel für die Ukraine bereitzustellen. Die Waffenhilfe sei momentan noch nicht ausreichend, sagte der Kanzler mit Blick auf das geplante 50-Milliarden-Euro-Paket aus dem EU-Haushalt. Es ist eine erstaunliche Wandlung: Scholz, der lange als Zauderer galt und in Brüssel höchstens durch seine Schweigsamkeit auffiel, strebt ausgerechnet in der europäischen Sicherheitspolitik eine Führungsrolle an. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/kanzler-in-kriegszeiten-vom-getriebenen-zum-antreiber-scholz-inszeniert-sich-als-vorkaempfer-fuer-die-ukraine/100011600.html

806:: Proteste gegen Gewalt in Haiti

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 09:32:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince haben Demonstranten gegen die Regierung von Premierminister Henry und die zunehmende Gewalt von kriminellen Banden protestiert. Laut Unicef sind inzwischen rund 314.000 Menschen aus dem Land geflüchtet.

807:: Streik an deutschen Flughäfen beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 08:57:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Donnerstag streikt das Sicherheitspersonal an elf deutschen Flughäfen. Nach Angaben des Flughafenverbands ADV sollen mehr als 1100 Flüge ausfallen oder sich verspäten. Rund 200.000 Passagiere sollen von dem eintägigen Warnstreik betroffen sein.

808:: Landwirte demonstrieren vor dem EU-Gipfel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 08:25:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor dem für Donnerstag anberaumten Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs haben sich die Bauern zu Protesten in Brüssel versammelt. Sie fordern unter anderem bessere Preise für ihre Produkte und den Bürokratieabbau in der Landwirtschaft. Der von der deutschen Bundesregierung unterstützte Handelsdeal zwischen der EU und dem südamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur stößt bei den Landwirten in Frankreich auf großen Widerstand. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/agrar-proteste-in-frankreich-wuetende-bauern-blockieren-paris/100011174.html

809:: Stoffel gegen Showman: Die Abneigung zwischen Scholz und Merz und ihre Folgen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 04:57:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler und der Oppositionsführer können sich offenbar nicht ausstehen. Das ist in einer Demokratie erst einmal kein Problem. Doch bei einem Thema sollten Olaf Scholz und Friedrich Merz dringend miteinander sprechen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

810:: Novo Nordisk knackt 500-Milliarden-Dollar-Marke beim Börsenwert / Gold-Nachfrage in Deutschland b...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 16:25:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk hat am Mittwoch nach starken Jahreszahlen laut dem Finanzdienst Bloomberg die Marke von 500 Milliarden Dollar beim Börsenwert geknackt. Bisher war der französische Luxuskonzern LVMH das einzige europäische Unternehmen, das je so hoch an der Börse gehandelt wurde. Die Aktie von Novo Nordisk stieg zwischenzeitlich auf ein Rekordhoch von gut 104 Euro. Lesen Sie hier mehr dazu… (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmaunternehmen-novo-nordisk-knackt-an-der-boerse-die-500-milliarden-dollar-marke/100011294.html) Der Hype um die Abnehmmittel Ozempic und Wegovy hat Novo Nordisk bereits im vergangenen Herbst zum wertvollsten Konzern Europas gemacht. „Allein die Abnehmspritze Wegovy hat im vergangenen Jahr für Umsätze in Höhe von 4,2 Milliarden Euro gesorgt“, sagt Handelsblatt-Pharmareporterin Theresa Rauffmann im Podcast. Das sei relativ viel, wenn man bedenke, dass Wegovy erst seit 2021 auf dem Markt sei – und auch nicht in allen Ländern. Außerdem erklärt Handelsblatt-Finanzkorrespondentin Judith Henke, warum die Goldnachfrage in Deutschland im vergangenen Jahr eingebrochen ist, während chinesische und türkische Investoren verstärkt zugegriffen haben. Lesen Sie hier mehr dazu… (https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/world-gold-council-zentralbanken-decken-sich-mit-gold-ein-deutsche-nachfrage-sinkt-deutlich/29471780.html) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

811:: Trotz Rezessionsängste steigt der Dax: Orientiert sich die Börse nicht mehr an der Wirtschaft?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 16:00:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zahlreiche Prognosen zeichnen einen düsteren Ausblick auf das Wirtschaftsjahr 2024. Doch obwohl die Konjunktur lahmt und Kriege verunsichern, steigen die Kurse an den Börsen. Ob Anlegerinnen und Anleger mit ihren Investitionen in eine geschwächte Wirtschaft richtig liegen könnten, analysiert Börsenexperte Ulf Sommer. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/nzlZJ4yO9-Q Einen Kommentar zur deutschen Konjunktur und welchen Einfluss die Ampel-Regierung darauf hat, finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-deutschland-zahlt-jetzt-den-preis-fuer-versaeumnisse-der-vergangenen-jahre-wenn-nicht-jahrzehnte/100011429.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

812:: Generaldebatte: Merz kritisiert Politik der Ampelregierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 15:53:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Oppositionsführer hat eine Zusammenarbeit mit der Ampelregierung abgelehnt. „Bitte sparen Sie sich in Zukunft Ihre Aufrufe zur Zusammenarbeit“, sagte CDU-Chef Merz im Bundestag. Die Union sei in wesentlichen politischen Fragen anderer Meinung. Bundeskanzler Olaf Scholz und Oppositionschef Friedrich Merz haben das Wort im Parlament ergriffen. Während Merz zur Generalkritik ausholte, konterte der Kanzler lautstark. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/generaldebatte-merz-zur-spd-partei-der-subventionierten-arbeitslosigkeit-scholz-sie-sind-eine-mimose/100011701.html

813:: Holocaust-Überlebende Szepesi: „Wer schweigt, macht sich mitschuldig“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 14:34:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einer Holocaust-Gedenkstunde im Bundestag hat eine Überlebende vor dem Wiedererstarken des Antisemitismus gewarnt. „Die Shoah begann nicht mit Auschwitz. Sie begann mit dem Schweigen und dem Wegschauen der Gesellschaft“, sagte Eva Szepesi.

814:: Scholz zu Merz: „Was hat ihr politisches Programm mit der Zukunft Deutschlands zu tun?“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 13:17:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat die Kritik der Opposition am Kurs der Ampelregierung mit klaren Worten zurückgewiesen. Die Koalition habe zwei Jahre Tempo gemacht, wo Tempo notwendig gewesen sei, betonte Olaf Scholz bei der Generaldebatte im Bundestag. Olaf Scholz und Oppositionsführer Friedrich Merz ergreifen heute das Wort im Parlament. Verfolgen Sie hier den Schlagabtausch im Livestream: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/generaldebatte-live-merz-zur-spd-partei-der-subventionierten-arbeitslosigkeit-scholz-sie-sind-eine-mimose/100011701.html

815:: Haus aus 3D-Drucker fertiggestellt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 12:31:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Innerhalb von zehn Monaten ist auf einem ehemaligen US-Kasernengelände in Heidelberg ein Gebäude im 3D-Druck-Verfahren realisiert worden. Nach Angaben des Bauunternehmens handelt es sich um das größte Projekt seiner Art in Europa. Immer mehr Produkte kommen aus dem 3D-Drucker – vom Zahnersatz bis zum Wohnhaus. Aktien dieser Branche bieten Chancen, eignen sich aber nur als Beimischung zum Depot. Mehr dazu lesen Sie hier:

816:: Überschwemmungen und Erdrutsche in Peru

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 12:19:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Schwerer Niederschlag hat in der Küstenregion Perus zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Mehrere Häuser und Straßen sowie eine Brücke wurden zerstört. Meldungen über Tote und Verletzte gab es zunächst nicht.

817:: Rückschlag für Sánchez: Parlament stimmt gegen Amnestiegesetz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 10:52:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez ist mit seinem umstrittenen Amnestiegesetz für katalanische Separatisten zunächst gescheitert. Das Parlament lehnte das Vorhaben ab. Zuvor hatten Zehntausende gegen das Gesetz demonstriert. Wirtschaftspolitisch plant Sánchez eine klassische Umverteilungspolitik: In der Rede zu seiner Amtseinführung kündigte er höhere Steuern für Reiche und Unternehmen an sowie mehr Hilfen für sozial Schwache. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/spanien-premier-snchez-plant-kuerzere-arbeitszeiten-und-steuererhoehungen/29505624.html

818:: Baerbock: „Wir stehen klar zu unserer humanitären Verpflichtung“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 10:15:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Außenministerin hat sich bei einem Treffen mit ihrem polnischen Amtskollegen zur Lage in Nahost geäußert. „Jeder noch so kleine Schritt, um die Geiseln freizubekommen und das humanitäre Leid in Gaza zu lindern, zählt“, betonte Annalena Baerbock. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-huthi-rebellen-drohen-mit-weiteren-angriffen/29433048.html

819:: Israelische Streitkräfte töten Hamas-Kämpfer in Krankenhaus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 10:07:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben drei Hamas-Terroristen im Ibn-Sina-Krankenhaus getötet, die einen Anschlag geplant haben sollen. Unterdessen verschlechtert sich die Lage im Nasser Krankenhaus in Chan Junis, teilte die WHO mit. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-huthi-rebellen-drohen-mit-weiteren-angriffen/29433048.html

820:: Musk muss um 56-Milliarden-Dollar-Aktienpaket bangen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 09:15:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Richterin im US-Bundesstaat Delaware hat das Gehaltspaket, welches Tesla-Chef Elon Musk im Jahr 2018 ausgehandelt hatte, für ungültig erklärt. Der Deal für das milliardenschwere Paket sei unter fragwürdigen Bedingungen zustande gekommen. Das Urteil kommt in einer für Tesla heiklen Phase. Erst in der vergangenen Woche hatte der Elektroautopionier Analysten wie Anleger mit schwächeren Wachstumszahlen und einem gestrichenen Ausblick enttäuscht. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/tesla-gehoert-die-aktie-noch-zu-den-boersenstars/100010675.html

821:: Schuldenbremse: Jetzt sind auch die Wirtschaftsweisen für eine Reform

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 04:55:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Jetzt auch noch die Wirtschaftsweisen: Der Schuldenbremse gehen die Unterstützer aus. Der Reformvorschlag der Experten dürfte allerdings die Verfechter von massiv höheren Staatsausgaben nicht zufrieden stellen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

822:: Ex-Premierminister Khan zu zehn Jahren Haft verurteilt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 17:10:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ehemalige pakistanische Ministerpräsident Imran Khan ist zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Er soll geheime Dokumente weitergegeben haben. Seine Partei PTI kündigte an, die „rechtswidrige Entscheidung“ anzufechten.

823:: Lauterbach sieht Krankenhausreform auf gutem Weg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 17:08:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Gesundheitsminister hat sich zuversichtlich zu der von ihm geplanten Klinikreform geäußert. Die Reform sei „zurück in der Spur“, erklärte Karl Lauterbach am Dienstag in Berlin. Das Bundeskabinett soll das Regelwerk im April verabschieden. Auswahl guter Kliniken per Online-Atlas, weniger Todesfälle durch Spezialisierung: Karl Lauterbach hat das Gelingen seiner Krankenhausreform an bedeutende Versprechen geknüpft. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheitssystem-tausende-vermeidbare-todesfaelle-lauterbach-warnt-mit-oekonomen-studie-fuer-klinikreform/100011388.html

824:: KI-Regulierung: Warum die FDP das EU-Gesetz so lange blockiert hat

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 16:32:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutschland will der geplanten KI-Regulierung der Europäischen Union offenbar zustimmen. Das Handelsblatt erfuhr am Donnerstag aus Regierungskreisen, dass die FDP ihren Widerstand gegen das Gesetz aufgegeben hat. Volker Wissing sprach von einem „tragbaren Kompromiss“. Welche Bedenken der Digitalminister zuvor gegen die Regulierung angeführt hatte, erklärt Hauptstadtkorrespondent Jürgen Klöckner. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/zKtY3gSYM2Q Mehr zum Thema AI Act: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ai-act-deutschland-will-ki-gesetz-der-eu-doch-noch-zustimmen/100010722.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

825:: Deutschland stimmt KI-Gesetz der EU zu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 15:43:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nachdem Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) am Montag seinen Haushaltsentwurf für 2024 vorgelegt hat, gerät eine Reform der Schuldenbremse erneut in den Mittelpunkt der politischen Debatte. So empfiehlt der Sachverständigenrat der Bundesregierung in einem gemeinschaftlich beschlossenen Papier, das 2009 eingeführte Instrument zur Begrenzung der Schulden zu lockern. Solche gemeinschaftlichen Empfehlungen der Wirtschaftsweisen sind ungewöhnlich – denn häufig liegen die Experten in ihren Einschätzungen ähnlich weit auseinander wie die Parteien im Parlament. Dass sich der Rat nun dennoch auf eine gemeinsame Position einigen könnte, dürfte die Debatte beleben, so die Einschätzung von Handelsblatt-Politikredakteur Julian Olk. „Weil es denen gelungen ist, da diesen Konsens herzustellen, könnte das ein Zeichen sein, dass es auch in der Bundesregierung gelingt.“ Außerdem: Die Bundesregierung hat ihre Zustimmung zum AI-Act der EU angekündigt, der die Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) zum Ziel hat. Formal ist das Gesetz zwar noch nicht beschlossen, aber vieles deute darauf hin, dass es bald umgesetzt wird, so Handelsblatt-Reporter Jürgen Klöckner. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

826:: Haley wird erneut Opfer von „Swatting“-Anrufen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 12:12:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Trump-Rivalin Nikki Haley ist erneut Opfer eines „Swatting“-Anrufs geworden. Wie erst jetzt bekannt wurde, rückte die Polizei am Neujahrstag zu Haleys Haus aus, weil ein Anrufer behauptet hatte, dass Haleys Tochter in einer Blutlache liege. Klarer Sieg von Donald Trump, Achtungserfolg für Nikki Haley: Die Präsidentschaftskandidatur von Trump für die US-Republikaner ist nach den Vorwahlen von New Hampshire so gut wie sicher. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-trump-gewinnt-vorwahl-in-new-hampshire-erneutes-praesidentschaftsduell-mit-joe-biden-wahrscheinlich/100009860.html

827:: Französische Bauern rufen zur „Belagerung von Paris“ auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 11:11:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Frankreich haben Landwirte gegen die Agrarpolitik protestiert und Autobahnen im ganzen Land blockiert. Die Proteste richten sich unter anderem gegen die geplanten Subventionskürzungen der französischen Regierung. Nach Deutschland erfassen die Bauernproteste nun Frankreich. Paris geht auf die Landwirte zu – und kündigt eine harte Linie bei einem EU-Thema an, das der Bundesregierung wichtig ist. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/agrar-proteste-in-frankreich-wuetende-bauern-blockieren-paris/100011174.html

828:: Lindner: „Wir machen uns auf den Weg zur finanzpolitischen Normalität“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 11:00:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Finanzminister hat den Bundeshaushalt 2024 gegen Kritik aus der Opposition verteidigt. Es sei kein Sparhaushalt, sondern ein Gestaltungshaushalt, sagte Christian Lindner am Dienstag im Bundestag.

829:: Tarifverhandlungen: Ärzte-Streik an Unikliniken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 10:22:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach ergebnislosen Tarifverhandlungen hat der Marburger Bund zu einem bundesweiten Warnstreik aufgerufen. Die Ärztegewerkschaft fordert unter anderem 12,5 Prozent mehr Lohn sowie höhere Zuschläge für Nacht-, Wochenend- und Feiertagsschichten.

830:: UN-Hilfswerk: Blinken fordert schnelle Aufklärung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 09:49:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Außenminister hat die „unverzichtbare Rolle“ des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA im Gazastreifen betont. Eine Aufklärung der Vorwürfe gegen Hilfswerk-Beschäftigte müsse schnell erfolgen, forderte Antony Blinken. Das Ausmaß der mutmaßlichen Verbindung von Beschäftigten des UN-Hilfswerks in Gaza zu Terroristen soll größer sein als angenommen. Derweil wachsen die Sorgen vor einer Ausweitung des Krieges. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-lage-am-morgen-neue-vorwuerfe-gegen-un-hilfswerk-in-gaza/100011370.html

831:: Nordkorea führt erneut Raketentests durch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 09:43:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs am Dienstag mehrere nicht identifizierte Marschflugkörper abgefeuert. Der dritte Raketentest innerhalb weniger Tage erfolgt inmitten wachsender Spannungen auf der koreanischen Halbinsel. Nordkorea unterliegt wegen seines Atomwaffen- und Raketenprogramms internationalen Sanktionen. Marschflugkörper fallen aber nicht unter diese Beschränkungen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/suedkoreas-militaer-nordkorea-feuert-mehrere-lenkflugkoerper-ab/100009929.html

832:: Neuralink: Musks Unternehmen pflanzt erstmals Gehirnchip in Patienten ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 09:36:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Start-up Neuralink von Tech-Milliardär Elon Musk hat erstmals einen drahtlosen Gehirnchip bei einem Menschen eingesetzt. Der Patient erhole sich nach dem Eingriff am Sonntag gut, schrieb Musk auf seiner Online-Plattform X. Der Chip könnte Querschnittsgelähmten ermöglichen, ihre Gliedmaßen durch Gedankenkraft zu steuern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/studie-neuralink-implantiert-erstmals-gehirnchip-beim-menschen/100011358.html

833:: Alles muss raus – was kommt nach dem Rüstungs-Sondervermögen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 05:00:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Sondervermögen der Bundesregierung geht zur Neige. Höchste Zeit, sich Gedanken zu machen, wie es mit den Verteidigungsausgaben danach weitergehen soll. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

834:: Atomstrom, Kohlekraft und Erneuerbare: Wo kommt unser Strom wirklich her?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 23:11:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Obwohl 2023 ein Rekordjahr für Wind und Sonne war, musste Deutschland mehr Strom importieren als sonst. Und schon werden Rufe nach einer Rückkehr der Atomkraft laut: Erst vor Kurzem forderten CDU und CSU, die im vergangenen Jahr abgeschalteten Atomkraftwerke wieder ans Netz zu bringen – obwohl deren Rückbau längst begonnen hat. Daten, die Experten des Fraunhofer-Instituts für solare Energiesysteme (ISE) Jahr für Jahr auswerten, zeigen jedoch: Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen Atomausstieg und gestiegenen Stromimporten. In der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy gehen wir der Frage nach, wo unser Strom wirklich herkommt, und schauen uns die größten Strom-Mythen an. Mit dabei: Strommarktexperte Bruno Burger vom Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima (http://www.handelsblatt.com/mehrklima) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

835:: Vorwürfe gegen UN-Mitarbeiter gefährden Gaza-Hilfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 16:53:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Weil Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks in den Überfall der Hamas verwickelt sein sollen, wollen mehrere Länder Hilfsgelder streichen. In Gaza wächst deswegen die Angst vor einer humanitären Katastrophe. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israelische-regierungsmitglieder-unterstuetzen-besiedlung-des-gazastreifens/29433048.html

836:: Evergrande-Börsengesellschaft soll aufgelöst werden: Was sind die Folgen für den Konzern?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 16:10:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Gericht in Hongkong hat die Liquidation der Börsengesellschaft des hochverschuldeten Immobilienkonzerns Evergrande angeordnet. Diese ist jedoch nur ein Teil der Unternehmensstruktur, erklärt Redakteur Martin Benninghoff. Wie sich das Urteil auf den Konzern mit Hauptsitz in Festlandchina auswirkt, bleibe nun abzuwarten. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/nzlZJ4yO9-Q Ob es zu einem durch Evergrande oder der Abwicklung des Gesamtkonzerns kommen könnte, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/china-gericht-ordnet-aufloesung-der-evergrande-boersengesellschaft-an/100011148.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

837:: Evergrande-Börsengesellschaft vor Auflösung – steht China ein PR-Gau bevor?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 16:08:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Evergrande ist nicht nur der größte, sondern auch der am stärksten verschuldete Bauträger der Welt. Die Schulden belaufen sich inzwischen auf über 300 Milliarden Dollar. Der Konzern gilt als Symbol für Chinas krisengebeutelten Immobiliensektor, der bis zu 25 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht. Entsprechend unruhig reagierten die Märkte auf das Urteil eines Hongkonger Gerichts am Montag, das die Auflösung der Evergrande-Aktiengesellschaft angeordnet hat. Das Papier der Evergrande Group rauschte daraufhin an der Hongkonger Börse in die Tiefe. „Eine Abwicklung des größten Bauträgers ist ein PR-Gau für die chinesische Staatsführung, die versucht, den Immobilienmarkt kontrolliert abkühlen zu lassen“, sagt China-Korrespondent Martin Benninghoff. Bislang ist aber unklar, welche konkreten Folgen das Urteil für die operative Gesellschaft des hochverschuldeten Konzerns mit Sitz in Shenzhen haben wird. Denn die Börsengesellschaft China Evergrande Group hat ihren Sitz auf den Kaimaninseln, mit denen China kein Rechtsabkommen hat. Mehr zum Thema lesen Sie hier. (https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/china-gericht-ordnet-aufloesung-der-evergrande-boersengesellschaft-an/100011148.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem erklärt Börsenexperte Ulf Sommer, wieso die Börsen trotz multipler Krisen erstaunlich robust erscheinen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

838:: Dax weiter unter Rekordhoch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 14:12:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Dax-Anleger starten verhalten in die neue Handelswoche. Der Agrarchemie- und Pharmariese Bayer musste einen erneuten Börsenrückschlag einstecken. Wegen der Glyphosat-Prozesse in den USA verlor die Aktie des Unternehmens rund fünf Prozent. Die Charttechnik signalisiert weiter steigende Kurse, die Sentimentanalyse hingegen mahnt zur Vorsicht. Welche Einschätzung ist näher an der Realität? Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-weiter-unter-rekordhoch/100011051.html

839:: Frankreich fordert Lockerung von EU-Umweltauflagen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 12:47:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auch am Montag haben die Landwirte in Frankreich wieder für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen im globalen Wettbewerb protestiert. Die französische Regierung will sich in Brüssel für eine Lockerung der EU-Umweltauflagen einsetzen.

840:: Auch Japan stellt Gaza-Hilfen ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 11:41:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach Staaten wie den USA und Deutschland hat auch Japan die Finanzierung des Hilfswerks der Vereinten Nationen (UNWRA) im Gazastreifen ausgesetzt. Auslöser sind Vorwürfe, Mitarbeiter seien in den Überfall der Hamas am 7. Oktober verwickelt. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israelische-regierungsmitglieder-unterstuetzen-besiedlung-des-gazastreifens/29433048.html

841:: GDL-Chef Weselsky: „Großer Schritt in die richtige Richtung“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 11:35:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem vorzeitigen Streikende haben die Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL Bereitschaft zur Einigung signalisiert. Das vorzeitige Streikende sei richtig, nur so könne man einen Kompromiss erzielen, sagte GDL-Chef Weselsky. Bei den anstehenden Verhandlungen soll unter anderem über Modelle zur Arbeitszeitverkürzung gesprochen werden. Die Bahn hat sich zudem bereiterklärt, über eine Entgelterhöhung per Festbetrag zu reden. Bisher hatte sich der bundeseigene Konzern stets für prozentuale Erhöhungen ausgesprochen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/streik-personenverkehr-der-bahn-laeuft-nach-lokfuehrerstreik-wieder-an/100011139.html

842:: Börsengesellschaft von Evergrande soll abgewickelt werden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 09:52:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Gericht in Hongkong hat am Montag die Auflösung der Börsengesellschaft des Immobilienentwicklers Evergrande angeordnet. Unklar ist, wie das Urteil gegenüber der operativen Gesellschaft des Konzerns mit Sitz in Shenzhen umgesetzt werden soll. Evergrande kann noch Einspruch gegen die Entscheidung einlegen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/china-gericht-ordnet-aufloesung-der-evergrande-boersengesellschaft-an/100011148.html

843:: Deutsche Bahn zeigt sich nach Streikende optimistisch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 09:31:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihren mehrtägigen Streik im Personenverkehr der Deutschen Bahn vorzeitig beendet. Trotzdem könne es am Montag noch zu vereinzelten regionalen Einschränkungen kommen, teilte eine Bahnsprecherin mit. Nach 120 Stunden ist der Streik beendet. Einige Verbindungen dürften am Montag aber noch ausfallen. Zwischen den Tarifparteien stehen die Zeichen nun auf Verständigung. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/streik-personenverkehr-der-bahn-laeuft-nach-lokfuehrerstreik-wieder-an/100011139.html

844:: Neue Marschflugkörper: Nordkorea treibt atomare Aufrüstung voran

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 09:07:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Laut der Nachrichtenagentur KCNA hat Nordkorea einen neuen strategischen U-Boot-gestützten Marschflugkörper getestet. Zuvor hatte das südkoreanische Militär den Start mehrerer nordkoreanischer Raketen gemeldet, ohne Einzelheiten zu nennen. Machthaber Kim Jong Un soll den Test überwacht habe. Es ist bereits der zweite Start innerhalb einer Woche. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/kcna-nordkorea-testet-u-boot-gestuetzte-marschflugkoerper/100011136.html

845:: Tödlicher Angriff auf US-Soldaten in Jordanien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 08:54:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine tödliche Attacke auf drei US-Soldaten in Jordanien könnte zu einer weiteren Eskalation im Nahen Osten führen. Laut CNN sollen pro-iranische Kämpfer für den Drohnenangriff auf den Militärstützpunkt an der syrischen Grenze verantwortlich sein. Der US-Präsident drohte mit Vergeltung. „Haben Sie keinen Zweifel - wir werden alle Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, zu einem Zeitpunkt und in einer Weise, die wir wählen“, teilte Biden mit. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-lage-am-morgen-usa-drohen-nach-angriff-in-jordanien-mit-vergeltung/100011168.html

846:: Zinsfalle: Wie ZF von den Schulden runterkommen will

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 05:01:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Da mischt sich einer ein: Der Chef des Industriekonzerns Knorr-Bremse richtet eine Gesprächseinladung an die AfD-Chefin. Mit ihr will er diskutieren – öffentlich und „gnadenlos inhaltlich“. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

847:: Warum niemand mehr Chef werden möchte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 23:08:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nur noch 14 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland können sich vorstellen, Führungskraft zu werden, Tendenz sinkend. Handelsblatt-Karriere-Chefin Julia Beil ist der Frage nachgegangen: Warum eigentlich? Während der Recherche hat sie mit zahlreichen frustrierten Managern gesprochen, aber auch mit Expertinnen und Beratern. Ihr Fazit im Rethink-Work-Gespräch mit Charlotte Haunhorst: „Uns droht ein Führungskräftemangel.“ Zwar seien viele Führungskräfte im Mittelmanagement motiviert, bekämen aber oft keinen Gestaltungsspielraum von ganz oben. „Sie werden dabei ausgebremst von mehreren Ebenen – von oben, aber auch von unten.“ Das führe zu Frust und Resignation. Hinzu komme, dass es viele frühere Privilegien heute nicht mehr gibt: Dienstwagen, Eckbüros – alles vorbei. Zwar kündigten die Mitarbeiter deshalb nicht gleich. Trotzdem werde es immer schwieriger, Menschen für Führungspositionen zu gewinnen – weil viele gesehen hätten, wie steinig der Weg sei, so Beil. Welche Tricks sie während ihrer Recherche gelernt hat, um sich mehr Spielraum zu erkämpfen und die Sandwichposition zu verlassen, und wie auch Chefs die Situation ihres Mittelmanagements verbessern können, erzählt sie bei Rethink Work. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Rethink Work-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

848:: Scholz: „EU-Partner müssen mehr für die Ukraine tun“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 13:11:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Olaf Scholz hat die EU-Partnerländer aufgefordert, mehr Militärhilfe für die Ukraine bereitzustellen. Die klare Botschaft an Präsident Putin müsse sein, dass die europäische Unterstützung nicht nachlasse, sagte der Kanzler in Berlin.

849:: Linder warnt auf FDP-Parteitag vor der AfD

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 12:23:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Christian Lindner hat auf dem FDP-Parteitag zur Europawahl die Wähler eindringlich davor gewarnt am 9. Juni aus Protest die AfD zu wählen. Die Partei sei eine große Gefahr für die bürgerlichen Werte und die Demokratie, sagte der Finanzminister. Lindner wies auf die Schwierigkeiten Europas bei der Gewährleistung der eigenen Sicherheit, bei der Wettbewerbsfähigkeit und bei der Regelung der Migration hin. „Die Probleme sind so groß, dass man sie entweder europäisch löst, oder sie bleiben ungelöst.” Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/dpa/parteitag-europawahl-strack-zimmermann-ist-fdp-spitzenkandidatin/29624726.html

850:: Dax-Konzerne wollen Rekordmenge an Aktien zurückkaufen – und Anleger könnten profitieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 12:00:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Für rund 15 Milliarden Euro wollen Dax-Unternehmen im Jahr 2024 eigene Papiere vom Markt nehmen. Welche Ziele Unternehmen mit Aktienrückkäufen verfolgen und warum sich Anlegerinnen und Anleger über höhere Dividenden freuen könnten, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer. Einen Kommentar von Ulf Sommer zum Thema Aktienrückkäufe finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-nicht-alle-aktienrueckkaeufe-sind-einfallslos-und-schaedlich/100006438.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

851:: Wagenknecht-Partei will Politikverdrossene abholen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 11:52:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Beim ersten Bundesparteitag in Berlin hat das Bündnis Sahra Wagenknecht versucht, sich als Sammelbecken für Unzufriedene aus dem gesamten politischen Spektrum zu präsentieren. Die Vorsitzende attackierte bei der Veranstaltung die Ampelregierung. Die 54-Jährige bezeichnete die Ampelkoalition erneut als „die dümmste Regierung Europas“ und warf ihr vor, das Land in die Krise und schlimmstenfalls in einen Krieg zu führen. „Unser Land, es braucht unbedingt einen politischen Neubeginn.“ Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bsw-wagenknecht-da-ist-etwas-am-kippen-in-unserer-gesellschaft/100010104.html

852:: Küstenwache rettet Migranten vor Gran Canaria

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 10:44:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die spanische Küstenwache hat am Samstag zwei Holzboote mit 344 Migranten vor den Kanarischen Inseln geborgen. Die Zahl der Migranten, die auf dem Seeweg nach Spanien kommen, hat sich im Januar im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht.

853:: Ton im US-Wahlkampf verschärft sich: Trump wettert gegen Haley

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 09:51:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donald Trump wettert im Konkurrenzkampf um die Nominierung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten erneut gegen seine Rivalin Nikki Haley. Sie hatte zuvor wegen seines Alters Zweifel an den geistigen Fähigkeiten des Ex-Präsidenten geäußert. Im Gegensatz zu seiner ersten Amtszeit, die häufig unkoordiniert wirkte, sind Trumps Pläne für eine mögliche zweite Amtszeit dieses Mal ziemlich konkret. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlprogramm-trump-das-sind-seine-wichtigsten-vorhaben-fuer-eine-zweite-amtszeit/100009532.html

854:: Russland-Spionage beim Bundesnachrichtendienst

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.01.2024 · 23:14:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Carsten L. war einst Abteilungsleiter beim Bundesnachrichtendienst. Bis ihm 2022 einige Tage vor Weihnachten Handschellen angelegt wurden. Der Vorwurf: schwerer Landesverrat. Carsten L. soll für Moskau geheime Informationen beschafft haben. Der Prozess gegen ihn und seinen mutmaßlichen Komplizen Arthur E. hat vor wenigen Wochen im Dezember 2023 begonnen. Mehr zum Thema lesen Sie hier: • BND enttarnt mutmaßlichen russischen Spion in den eigenen Reihen https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ukraine-krieg-bnd-enttarnt-mutmasslichen-russischen-spion-in-den-eigenen-reihen/28885018.html • Sorge nach Festnahme von mutmaßlichem Kreml-Spion im BND https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/geheimdienst-sorge-nach-festnahme-von-mutmasslichem-kreml-spion-im-bnd/28888514.html • Russland-Spionage beim BND: Mutmaßlicher Kurier verhaftet https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spionage-russland-spionage-beim-bnd-mutmasslicher-kurier-verhaftet/28945968.html • Kontrollgremium: Defizite bei Überprüfung von Geheimdienstpersonal https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bnd-kontrollgremium-defizite-bei-ueberpruefung-von-geheimdienstpersonal/29120966.html Investigativ-Reporter Martin Murphy war bei den ersten Verhandlungen vor Gericht dabei. Er bezeichnet den Fall als „größte Panne seit Jahrzehnten". Im Podcast malt er die ganze Brisanz der Spionage-Affäre aus: Welche Rolle spielen die Kriegsaktivitäten Russlands dabei? Und wie gefährlich kann eine solche Sicherheitslücke für Deutschland werden? *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

855:: Aktienrückkäufe auf Rekordhöhe: Wieso das riskante Manöver bei vielen Dax-Unternehmen sinnvoll ist

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.01.2024 · 23:06:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· In diesem Jahr wollen Dax-Konzerne Anteilsscheine im Wert von etwa 15 Milliarden Euro einziehen. Und obendrein laufen Aktienrückkaufprogramme in fast doppelter Höhe. Damit dürften die Ausgaben zur Kurspflege auf neue Rekorde steigen. Zum Vergleich: 2023 belief sich das Volumen auf rund acht Milliarden Euro, im bisherigen Rekordjahr 2008, kurz vor der Finanzkrise, waren es knapp 14 Milliarden Euro. Aus Anlegersicht sind solche Maßnahmen zunächst eine gute Nachricht, da sie die Kurse treiben. Doch die rekordverdächtigen Pläne wecken auch schlechte Erinnerungen an das Jahr 2008. Denn kurz vor der großen Finanzkrise kauften deutsche Unternehmen ebenfalls für Rekordsummen eigene Aktien zurück. „Eine neue Krise ist nie gänzlich auszuschließen“, sagt Börsenexperte Ulf Sommer im Podcast. „Aber je länger ich mich mit Aktienrückkäufen schon beschäftige, desto mehr sehe ich auch durchaus Sinn in solchen Aktionen.“ Inwiefern die damalige Situation mit der heutigen vergleichbar ist und welche Dax-Konzerne 2024 am meisten Geld ausgeben wollen, um Aktien vom Markt zu nehmen, das erfahren Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Today Extended. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Aktienrückkäufe der Dax-Konzerne erreichen Rekordwert: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/kurspflege-aktienrueckkaeufe-der-dax-konzerne-erreichen-rekordwert/100005077.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today Extended-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

856:: Deutsche Finanzmärkte verlieren immer mehr Teilnehmer – bei wem Aktien und ETFs unbeliebt sind

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.01.2024 · 12:00:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gerade junge Leute scheinen Finanzprodukten den Rücken zu kehren: Im Vergleich zum Vorjahr haben in 2023 rund 570.000 weniger Menschen an den Märkten teilgenommen. Welche Altersgruppe dennoch Aktionäre hinzugewonnen hat und in welchen Bundesländern besonders viele Menschen an der Börse investiert sind, berichtet Börsenexperte Manuel Koch von @insidewirtschaft7956. Alle aktuellen Informationen zu der Lage an den deutschen Märkten finden Sie börsentäglich in unserem Ressort: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/

857:: IGH: Israel kann Militäreinsatz im Gazastreifen fortsetzen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 17:02:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat Israel dazu aufgefordert, die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern und einen Völkermord mit allen Mitteln zu verhindern. Ein Ende der Kampfhandlungen forderte das UN-Gericht jedoch nicht. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-un-gericht-ordnet-kein-ende-von-militaereinsatz-in-gaza-an/29433048.html

858:: Gibt Deutschland zu viel Geld für die Energiewende aus?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 16:38:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine neue McKinsey-Analyse sieht 150 Milliarden Euro Einsparpotenzial bei der Energiewende. Außerdem: Chiphersteller Intel enttäuscht die Investoren. Die Energiewende ist eine Mammutaufgabe: Der Ausbau von erneuerbaren Energien und Netzen dürfte laut Berechnungen der Unternehmensberatung McKinsey bis 2035 zwischen 700 und 860 Milliarden Euro kosten. Eine Analyse des Handelsblatt Research Institutes kommt für die Zeit bis 2045 sogar auf einen Wert von 1,1 Billionen Euro. Doch es geht auch günstiger – sagt zumindest McKinsey. Laut den Berechnungen könnte man in Deutschland bis 2035 Investitionen in Höhe von 150 Milliarden Euro einsparen. Wie das gehen könnte, darüber spricht Today-Host Kevin Knitterscheidt mit Handelsblatt-Energiereporter Klaus Stratmann. Außerdem erklärt Chip-Reporter Joachim Hofer, warum der Kurs der Intel-Aktie zweistellig eingebrochen ist. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

859:: Lokführer-Streik: Deutsche Bahn erwartet schwieriges Wochenende

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 16:35:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Tarifstreit zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn dauert an. Wegen des Streiks im Personennahverkehr fährt die Bahn auch am Wochenende weiterhin nach Notfahrplan. Die Lokführergewerkschaft GDL streikt seit Mittwoch, diesmal für sechs Tage. Der Bahnverkehr steht weitgehend still. Was Bahnreisende und Pendler nun wissen sollten, erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/bahnstreik-der-gdl-was-reisende-wissen-muessen/100004890.html

860:: „Rostock bleibt bunt“ – Tausende demonstrieren gegen Rechtsextremismus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 16:30:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehr als 6000 Menschen haben in der Hansestadt Rostock gegen die AfD und rechtes Gedankengut demonstriert. Zuvor war bekannt geworden, dass sich AfD-Mitglieder im November mit Rechtsextremen getroffen hatten. Die Stimmung dreht sich seit den Enthüllungen um die Abschiebepläne gegen die AfD. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-kirchhoff-afd-ist-eine-gefahr-fuer-demokratie-und-wohlstand/100010286.html

861:: Ausbau der Erneuerbaren geht voran – doch diese Bausteine fehlen noch für die Energiewende

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 16:30:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· In 2023 ist erstmals mehr als die Hälfte des Stroms in Deutschland mit Hilfe erneuerbarer Energien erzeugt worden. Die Energiewende ist auf einem guten Weg, bestätigt Hauptstadt-Korrespondent Klaus Stratmann. Jedoch fehlten für ein vollständiges System noch wichtige Bausteine im Bereich der Infrastruktur. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/lcunBNatFo4 Wie Anleger mit Aktien von Versorgern von der Energiewende profitieren können, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/aktienanlage-mit-versorger-aktien-von-der-energiewende-profitieren/100008218.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

862:: Nasa: Letzter Flug von Mars-Heli Ingenuity

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 13:51:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ingenuity hat 72-mal von der Marsoberfläche abgehoben und den Rover Perseverance mit Kameraaufnahmen unterstützt. Der Mini-Helikopter der Weltraumbehörde Nasa hat die Erwartungen stark übertroffen. Nun ist jedoch ein Rotorblatt beschädigt.

863:: Scholz: Krankenhausreform soll die Zukunft von Einrichtungen sichern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 13:09:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundesrat will im Februar über das umstrittene Krankenhaus-Transparenz-Gesetz der Ampel-Regierung sprechen. Die umfassende Reform ziele darauf ab, die Zukunft leistungsfähiger Krankenhäuser zu sichern, erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz. Bund und Länder verhandeln im Bundesrat nun doch weiter über die Zukunft der Kliniken. Die Branche drängt zur Eile und warnt vor fatalen Folgen, sollte die Reform scheitern. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheit-lauterbach-und-die-laender-verhandeln-wieder-ueber-krankenhaus-reform/100010316.html

864:: WHO-Chef fordert Waffenstillstand im Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 12:15:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation hat sich mit einem emotionalen Appell an das WHO-Leitungsgremium gerichtet. Ein Waffenstillstand im Gazastreifen sei dringend notwendig. Israels Vertreter wies die Forderung zurück. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-israels-militaer-berichtet-von-heftigen-kaempfen-in-chan-junis/29433048.html

865:: USA: Alabama nutzt erstmals Stickstoffhypoxie als Hinrichtungsmethode

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 12:08:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der zum Tode verurteilte Kenneth Eugene Smith ist im US-Bundesstaat Alabama hingerichtet worden. Dabei kam erstmals eine Stickstoffhypoxie zum Einsatz. Menschenrechtsexperten hatten zuvor Bedenken geäußert. Kenneth Eugene Smith wurde 1996 wegen Mordes verurteilt. Die Art seiner Hinrichtung ist ein Novum in den USA – Menschenrechtsexperten warnten vor der Möglichkeit eines qualvollen Todes. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/alabama-erstmals-ein-mensch-mit-umstrittener-stickstoff-methode-hingerichtet/100010555.html

866:: Frankreichs Verfassungsrat kippt Teile von Macrons Einwanderungsreform

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 11:59:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Frankreichs Verfassungsrat hat knapp die Hälfte von Emmanuel Macrons Einwanderungsgesetz für nichtig erklärt. Das dürfte dem französischen Präsidenten jedoch recht sein: Viele der gestrichenen Klauseln waren Zugeständnisse an die Opposition. Frankreichs neues Einwanderungsgesetz ist ein Schlüsselvorhaben von Präsident Macron. Nun hat der Verfassungsrat große Teile davon für unzulässig erklärt. Der Regierung dürfte das recht sein. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/frankreich-pariser-verfassungsrat-kippt-grosse-teile-von-einwanderungsgesetz/100010424.html

867:: Agrar-Kürzungen: Bauern setzen Proteste fort

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 10:11:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutsche Landwirte haben einen Besuch von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in Mainz genutzt, um erneut gegen geplante Kürzungen bei Agrarsubventionen zu protestieren. Der Bauernverband hat für Freitag einen bundesweiten Aktionstag angekündigt. Die protestierenden Bauern haben Landwirtschaftsminister Cem Özdemir ins Scheinwerferlicht befördert. Die neu gewonnene Popularität könnte ihm nun helfen, Ministerpräsident in Stuttgart zu werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/cem-oezdemir-ein-schaffer-mit-grossen-plaenen/100007511.html

868:: EZB lässt Leitzinsen unverändert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 09:22:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Zinspause der Europäischen Zentralbank dauert an. EZB-Chefin Christine Lagarde erklärte, der Rat sei sich bei seiner ersten Sitzung des Jahres einig gewesen, dass es zu früh für Gespräche über Zinssenkungen ist. Das Zinsniveau im Euro-Raum bleibt auf hohem Niveau. Marktbeobachter hoffen auf Signale, wann die erste Senkung vollzogen wird – und werden enttäuscht. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/zinsentscheid-ezb-haelt-leitzinsen-konstant-hoch/100009611.html

869:: Nach Flugzeugabsturz: Ukraine und Russland streiten vor UN

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 09:04:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vertreter aus Kiew und Moskau haben sich vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegenseitig die Schuld an dem Absturz eines russischen Militärflugzeugs gegeben. Nach Angaben aus Russland waren 65 ukrainische Kriegsgefangene an Bord. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-veroeffentlichung-im-amtsanzeiger-tuerkei-ratifiziert-schwedischen-nato-beitritt/27982126.html

870:: Das Comeback: Vier Gründe für Trumps Rückkehr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 05:01:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz beeindruckender Wirtschaftsdaten schafft es der greise Präsident nicht, wichtige Wählergruppen der Demokraten zu mobilisieren. Hat Biden den richtigen Zeitpunkt zum Abtreten verpasst? *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

871:: Standortrisiko Bahnstreik: Wie die GDL so mächtig werden konnte - und was das die deutsche Wirtsc...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 23:11:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Michael Hüther und Bert Rürup diskutieren über den bislang längsten Streik der Gewerkschaft der Lokführer gegen die Deutsche Bahn - und beleuchten die Gründe für die verhakte Situation. In dieser Folge von Economic Challenges beleuchten Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup und Michael Hüther, Direktor des Instituts für Weltwirtschaft, den aktuellen Streik der Gewerkschaft der Lokführer gegen die Deutsche Bahn, der als der bislang längste in der Geschichte des Landes gilt. Die beiden Ökonomen werfen einen Blick auf die Hintergründe dieses Streiks und versuchen, den eigentlichen Grund für die verhakte Situation zu identifizieren. Ein zentraler Punkt, der eine Rolle spielt, ist die Tatsache, dass die Deutsche Bundesbahn ein Staatsunternehmen ist, das jedoch als Aktiengesellschaft geführt wird. Dies führt zu einer besonderen Konfliktlage, ähnlich wie in anderen Branchen wie der Luftverkehrswirtschaft oder Krankenhäusern, in denen es traditionell mehrere Gewerkschaften gab. Diese kleineren Gewerkschaften hatten jedoch keine Tariffähigkeit, da der Grundsatz der Tarifeinheit galt. Demnach kann in einem Unternehmen nur ein Tarifvertrag gelten. Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) hat erst nach 2010 Tariffähigkeit erlangt und ist nun in 18 Betrieben der Deutschen Bahn mächtiger als die Eisenbahner-Gewerkschaft. Dies führt zu einer doppelten Konfliktsituation, die sich auf die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber und den Wettbewerb mit anderen Gewerkschaften im Unternehmen auswirkt. Die GDL nutzt diese Situation aus, um ihre Macht und Mitgliederzahl zu steigern, und setzt dabei auf Konfliktstrategien anstelle von Verhandlungen oder Kooperation. Der Streik der Lokführer hat erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und die Logistiksysteme. Automobilhersteller müssen Produktionsstillstände verordnen, Häfen haben Probleme mit der Abfertigung von Containern und die gesamte Lieferkette ist gefährdet. In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft ohnehin mit Problemen zu kämpfen hat, ist dieser Streik eine zusätzliche Belastung. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

872:: Zukunftsforscherin Amy Webb: „Die Zukunft ist das Ergebnis der Entscheidungen, die wir heute tref...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 23:10:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Beim Weltwirtschaftsforum in Davos spricht Tech-Expertin Amy Webb die zukünftige Rolle Europas in der globalen Technologieszene und stellt ihre wichtigsten Tech-Trends des Jahres vor. In dieser Woche meldet sich Handelsblatt Disrupt aus Davos: Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum ist die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) eines der bestimmenden Themen. Chefredakteur Sebastian Matthes spricht im Rahmen einer Veranstaltung im AI House Davos mit der Amy Webb, Technologieexpertin und Gründerin des „Future Today Institutes“, über die technologische Entwicklung in Europa und die weitreichenden Auswirkungen von KI auf unsere Gesellschaft. Webb betont, dass wir uns inmitten überschneidender Superzyklen in Bereichen wie KI, Internet of Things (IoT) und Biologie befinden. „Diese Art von Superzyklen werden uns auf einen anderen Kurs für die Zukunft bringen.“ so Webb. Gleichzeitig warnt sie davor, sich ausschließlich auf KI zu konzentrieren: „Das Problem in Davos ist, dass alle sehr auf den KI-Teil fixiert sind.“ Die Tech-Expertin unterstreicht, dass KI tiefgreifende Veränderungen in unserer Arbeitswelt und Gesellschaft mit sich bringt und es wichtig sei die Menschen in diesen Veränderungsprozess mitzunehmen. „Wir brauchen entweder Menschen, die Dinge tun, die die KI nicht kann, oder wir brauchen andere Menschen, die Dinge zusammen mit der KI tun, die wir vorher nicht getan haben." Sie spricht auch über die Rolle Europas im Technologiewettlauf der Supermächte. Besonders Deutschland kommt dabei eine Schlüsselposition zu: „Deutschland muss eine Vision für die Zukunft finden, und Führungspersönlichkeiten haben, die sich darüber im Klaren sind, was diese Vision ist“. Deutschland müsse „der Motor für diese Entwicklung“ in Europa sein. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

873:: Ifo-Chef Fuest: Das sind die größten Risiken für die deutsche Wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 16:22:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich zu Jahresbeginn weiter verschlechtert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 85,2 Punkte gefallen. Im Dezember lag er noch bei 86,3 Punkten. Experten hatten eigentlich mit einem leichten Anstieg gerechnet. Das Ifo-Institut hatte seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr bereits von 0,9 auf 0,7 Prozent gekappt. Doch selbst das war offenbar zu optimistisch: „Mit den Daten von heute muss man sagen, dass diese Prognose so nicht mehr zu halten ist“, sagt Ifo-Chef Clemens Fuest im Podcast. „Das Wachstum bewegt sich jetzt wohl in Richtung Nulllinie. Mit anderen Worten: Es verschwindet.“ Fuest spricht außerdem über drei Chancen und drei Risiken für die konjunkturelle Entwicklung in diesem Jahr, die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung und das Erstarken der AfD. Mehr zum Thema lesen Sie hier: Ifo-Index sinkt überraschend und deutet auf schwache Konjunktur hin https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/konjunktur-ifo-index-sinkt-ueberraschend-und-deutet-auf-schwache-konjunktur-hin/100010308.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Im zweiten Teil der Folge geht es um die Frage, wie Profis 100.000 Euro auf kurze, mittlere und lange Sicht anlegen würden. Das Ganze beruht auf einer Umfrage, die Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, unter Vermögensverwaltern durchgeführt hat. Die verschiedenen Strategien lassen sich auch auf kleinere Anlagesummen übertragen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

874:: Diese drei Risiken sieht Top-Ökonom Fuest für Deutschlands Wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 16:12:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der ifo-Geschäftsklimaindex hat am Donnerstag überraschend ein düsteres Bild der Stimmung in der deutschen Wirtschaft gezeichnet. Superwahljahr, Zinswende, Energiepolitik: Das Jahr 2024 wird zahlreiche Chancen und Risiken bieten, erklärt ifo-Präsident Clemens Fuest. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/oKJlR5tUNeE Mehr zur aktuellen Konjunktur und der Prognose des Müchener Instituts lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/konjunktur-ifo-index-sinkt-ueberraschend-und-deutet-auf-schwache-konjunktur-hin/100010308.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

875:: GDL-Chef Weselsky: „Wir treten an gegen Unrecht“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 13:57:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auf einer Kundgebung der Lokführergewerkschaft in Stuttgart am Donnerstag hat sich der GDL-Chef kämpferisch gezeigt. Die Bahn müsse endlich ein Angebot vorlegen, über das es sich lohne zu verhandeln, sagte Weselsky. Die Lokführergewerkschaft GDL streikt dieses Mal für sechs Tage. Der Bahnverkehr steht weitgehend still. Was Bahnreisende und Pendler nun wissen sollten: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/bahnstreik-der-gdl-was-reisende-jetzt-wissen-muessen-01/100004890.html

876:: Versorgungslage im Gazastreifen bleibt angespannt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 12:36:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei der Verteilung von Hilfsgütern in Gaza-Stadt ist es am Mittwoch zu chaotischen Szenen gekommen. Laut dem Welternährungsprogramm kommen seit dem Beginn des Kriegs mit Israel nur wenig Nahrungsmittelhilfen an. Es droht eine Hungersnot. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-britischer-aussenminister-draengt-in-israel-auf-zweistaatenloesung/29433048.html

877:: GDL-Chef Weselsky: „Die Bahn muss nachgeben“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 10:32:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL hat den Streik der Lokführer bei der Deutschen Bahn erneut verteidigt. Schuld daran, dass der Tarifkonflikt festgefahren sei, habe das Management der Bahn, sagte Weselsky am Donnerstag in Stuttgart. Auf welche Alternativen können Reisende ausweichen? Ist Zu-Hause-Bleiben eine Option? Und wie bekommen Bahnkunden ihr Geld zurück? Antworten auf die wichtigsten Fragen finden Sie unter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/bahnstreik-der-gdl-was-reisende-jetzt-wissen-muessen-01/100004890.html

878:: Brand in einer großen Ölraffinerie in Südrussland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 09:54:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Feuer in einer großen Ölraffinerie in der südrussischen Küstenstadt Tuapse hat den Flugverkehr erheblich beeinträchtigt. Laut der russischen Nachrichtenagentur RIA konnte der Brand gelöscht werden. Die Ursache ist weiterhin unklar.

879:: Autogewerkschaft stellt sich im US-Wahlkampf hinter Biden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 09:28:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Joe Biden wird im Wahlkampf von der Autogewerkschaft UAW unterstützt. Dieser Partner könnte dem US-Präsidenten im Bundesstaat Michigan helfen, wo die traditionellen US-Autohersteller ihren Sitz haben und ein sehr knappes Ergebnis erwartet wird.

880:: Generalstreik in Argentinien: Gegenwind für Präsident Milei

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 08:54:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Argentinien hat ein Generalstreik gegen die ultraliberale Regierung Teile des öffentlichen Lebens lahmgelegt. Der neue Präsident Javier Milei plant einen Radikalumbau des Landes, das unter einer Hyperinflation und hoher Staatsverschuldung leidet.

881:: Selenski: „Wir wollen das Schicksal der Gefangen ermitteln“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 08:38:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Absturz einer russischen Transportmaschine wirft der ukrainische Präsident Moskau vor, es spiele mit dem Leben gefangener Soldaten. Nun gelte es, alle Fakten zu dem Vorfall zusammenzutragen, sagte Selenski. Kiew will bei der Aufklärung des Vorfalls internationale Hilfe. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-kiew-fordert-aufklaerung-von-flugzeugabsturz/100001663.html

882:: Generalstreik: Argentiniens Präsident vor Bewährungsprobe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 05:02:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der neue argentinische Staatschef will die Wirtschaft mit marktradikalen Reformen in Schwung bringen – nach Jahrzehnten des Niedergangs. Doch die Gewerkschaften stellen sich quer. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

883:: Israelische Frauen fordern Freilassung von Hamas-Geiseln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 15:57:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei den Verhandlungen über eine Freilassung der israelischen Geiseln im Gegenzug für einen Waffenstillstand gibt es bislang keinen Durchbruch. Israelische Frauen demonstrierten in Tel Aviv für ein Austauschabkommen mit der Hamas. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel erhalten Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-tausende-fliehen-aus-umkaempfter-stadt-chan-junis-im-sueden-gazas/29433048.html

884:: EZB mahnt Märkte zu Geduld in Zinsfrage

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 15:53:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es war ein entscheidender Sieg: Donald Trump holte sich bei der Vorwahl am Dienstag im US-Bundesstaat New Hampshire die Mehrheit der Stimmen. Obwohl damit erst zwei von 50 Bundesstaaten über die republikanische Präsidentschaftskandidatur abgestimmt haben, ist Donald Trump für die heiße Wahlkampfphase so gut wie gesetzt. Damit wird ein Duell zwischen ihm und Joe Biden um den Einzug ins Weiße Haus wahrscheinlich. Dieses Déjà-vu jedoch provoziere Frust bei den Wählern, wie US-Korrespondentin Annett Meiritz im Podcast sagt. Im Hintergrund regten sich daher schon einige Drittparteien. Außerdem: Die Europäische Zentralbank (EZB) wird am Donnerstag ihre erste Sitzung des Jahres abhalten. Notenbank-Chefin Christine Lagarde hatte die Märkte jedoch bereits beim Weltwirtschaftsforum in Davos zur Geduld aufgefordert. Geldpolitik-Redakteur Stefan Reccius verrät, worauf Anleger bei der Sitzung achten sollten. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

885:: EZB-Sitzung: Wird Christine Lagarde die Hoffnung auf Zinssenkungen dämpfen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 15:49:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Anspannung unter Anlegerinnen und Anlegern vor der ersten Sitzung der Europäischen Zentralbank ist hoch. Denn EZB-Präsidentin Christine Lagarde äußerte sich bereits während des Weltwirtschaftsforums in Davos kritisch zu den Erwartungen der Märkte, erklärt Korrespondent Stefan Reccius im Interview mit Host Lena Jesberg. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/PENXuoqnnVQ Welche sechs Risiken die Zinswende mit sich bringen könnte, lesen Sie in unserem aktuellen Finance Briefing: https://view.redaktion.handelsblatt.com/?qs=600095224d1cd520cededa23ebc1fb13d23dd6849f3cb35980cc360363e7bebffaa8f6de6f30aa06fae24be57cadb601272a64e14293fb14c0e2ac2e16b8ef46dffdc2f02343b220221e5bca3dbde0c0 *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

886:: Australien bereitet sich auf Wirbelsturm vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 13:47:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im australischen Bundesstaat Queensland bereiten sich die Einwohner auf einen erneuten Tropensturm vor. Premierminister Steve Miles mahnte die Menschen zur Vorsicht. Erst Anfang Dezember hatte ein Zyklon in der Region große Verwüstung angerichtet.

887:: Russisches Militärflugzeug mit mehr als 70 Passagieren abgestürzt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 12:05:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein russisches Militärtransportflugzeug ist am Mittwoch über dem Gebiet Belgorod an der Grenze zur Ukraine abgestürzt. An Bord der Maschine sollen auch 65 ukrainische Kriegsgefangene gewesen sein, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Alle Informationen über die aktuelle Lage in der Ukraine erhalten Sie auf unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-russischer-militaertransporter-mit-mehr-als-70-menschen-abgestuerzt/27982126.html

888:: Unglück bei französischen Bauernprotesten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 11:28:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auch die französischen Landwirte protestieren gegen steigende Energiekosten und Senkungen der Agrardiesel-Subventionen. In der Nähe der Stadt Beauvais kam es dabei zu einem tragischen Unglück mit einem Todesopfer und zwei Schwerverletzten.

889:: Tote bei Explosion in der Mongolei

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 11:07:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem Unglück in der mongolischen Hauptstadt Ulan-Bator sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Laut Angaben der örtlichen Behörden geriet ein Lastwagen, der mit 60 Tonnen Flüssiggas beladen war, in Brand und explodierte.

890:: GDL beginnt längsten Bahnstreik der Geschichte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 10:56:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit dem frühen Mittwochmorgen ist trotz Notfahrplan mit erheblichen Einschränkungen und Zugausfällen bei der Deutschen Bahn zu rechnen. Grund dafür ist der vierte und bisher längste Warnstreik der Lokführergewerkschaft GDL. Die deutsche Industrie erwartet durch den Lokführerstreik auch im Güterverkehr enorme Probleme für Unternehmen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bahnstreik-vierter-lokfuehrerstreik-bei-der-bahn-hat-begonnen-industrie-befuerchtet-milliardenschaden/100009922.html

891:: Machtkampf: Präsident Duda begnadigt Ex-Minister

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 09:45:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Polen geht der Machtkampf zwischen dem amtierenden Präsidenten und der neu gewählten Regierung weiter. Präsident Duda hat zwei Ex-Minister der früheren Regierung begnadigt und damit den Forderungen der abgewählten PiS-Partei zugestimmt.

892:: Türkei stimmt Nato-Aufnahme Schwedens zu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 09:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das türkische Parlament hat den Nato-Beitritt von Schweden gebilligt. Ankara hatte die Aufnahme blockiert, weil das Land aus türkischer Sicht nicht entschieden genug gegen Anhänger der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK vorgegangen sei. Schweden kommt der Nato-Mitgliedschaft damit einen wichtigen Schritt näher. Was noch fehlt, ist die Unterschrift von Präsident Erdogan – und die Zustimmung Ungarns. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nato-tuerkisches-parlament-stimmt-fuer-schwedens-nato-beitritt/100009844.html

893:: Trump gewinnt Vorwahl in New Hampshire

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 08:58:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donald Trump hat das Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur mit seinem Sieg bei den Vorwahlen in New Hampshire faktisch gewonnen. Seine letzte ernsthafte Konkurrentin Nikki Haley will dennoch weiter kandidieren. Trump stand anfänglich zehn Herausforderern gegenüber, fast alle von ihnen mussten binnen weniger Monate aufgeben, weil sie keine Chance mehr für sich sahen. Die Dominanz des Ex-Präsident wird auch von mittlerweile vier parallel laufenden Strafprozessen nicht erschüttert. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-trump-gewinnt-vorwahl-in-new-hampshire-erneutes-praesidentschaftsduell-mit-joe-biden-wahrscheinlich/100009860.html

894:: Amerikas Vorwahl-Duell: Oxmox / Schwedens Nato-Betritt: Türkisches Parlament stimmt zu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 05:07:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit dem EU-Austritt sollte aus dem Königreich ein florierendes „Singapur in der Nordsee“ werden. Stattdessen laboriert das Land ökonomisch noch immer an den Folgen dieses Schritts. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

895:: Deal-Paradies Chipbranche? Synopsys kauft Ansys für 35 Milliarden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 23:08:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Deal-Jahr 2024 beginnt mit einem großen Deal in der Chipbranche: Synopsys aus Kalifornien – eins der weltweit drei dominierenden Unternehmen für Software fürs Chipdesign – kauft den Softwarehersteller Ansys aus Pennsylvania. Was die machen: Software-Simulationen, um vorauszusagen, wie Produkte sich in der echten Welt verhalten werden. Mit anderen Worten: Ein Produktionskosten-Spar-Instrument. Und das ist nicht nur in der Chipbranche ein sehr nützlicher Begleiter. Und so lässt sich Synopsys die Übernahme auch einiges kosten. Die 35 Milliarden dieses Deals folgen auf zwei weitere hohe Summen, die die Branche Ende 2023 und Anfang 2024 schon gesehen hat: Der kalifornische Chipkonzern Broadcom kaufte den Softwareanbieter VMware für 69 Milliarden Dollar und IT-Riese Hewlett Packard Enterprise angekündigt, den Netzwerkausrüster Juniper für 14 Milliarden Dollar zu kaufen. Sind das Anzeichen für eine Trendwende am Dealmarkt, zumindest im IT-Sektor? Geht es nun wieder aufwärts mit dem Dealgeschehen nach einem schwierigen Jahr 2023? „Um das zu sagen, ist es auf jeden Fall noch zu früh“, sagt Corporate Finance Korrespondent Arno Schütze im Podcast-Gespräch mit Nele Dohmen. Was sich aber schon sagen lässt, welche Bedeutung der Synopsys-Ansys-Deal hat und wie attraktiv der Standort Deutschland für die Chipbranche ist, das und mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge Handelsblatt Deals. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Deals-Hörerin und Hörer: handelsblatt.com/mehrfusionen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/meinungsumfrage

896:: Lokführer-Streik verursacht Schäden in Millionenhöhe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 16:49:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der geplante GDL-Streik kostet die deutsche Wirtschaft etwa 100 Millionen Euro am Tag, schätzt das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Unternehmen wie Airlines oder Autovermieter profitieren hingegen vom Ausstand der Lokführer. Der Streik der Lokführergewerkschaft verschafft Wettbewerbern Millionen neue Kunden. Eine Alternative dürfte bald knapp werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/lufthansa-sixt-flixbus-das-sind-die-gewinner-des-bahnstreiks/100009642.html

897:: Zehntausende Gläubige besuchen Hindu-Tempel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 16:38:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zehntausende Menschen pilgern zum umstrittenen Tempel in Indien, der auf dem Gelände einer von radikalen Hindus zerstörten ehemaligen Moschee steht. Der indische Premierminister Narendra Modi hatte das Gotteshaus am Montag feierlich eröffnet. Modis Kritiker werten den Tempel als weiteren Versuch, mit religiösen Spannungen vor der anstehenden Parlamentswahl Stimmung zu machen – und das säkulare Indien immer stärker zum Hindustaat umzuformen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/indien-modi-geht-mit-umstrittenem-megatempel-auf-stimmenfang/100007771.html

898:: Chinas Börsen auf Talfahrt: Warum Investoren der Volksrepublik den Rücken kehren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 16:31:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die anhaltende Krise an den chinesischen Aktienmärkten könnte einen neuen Höhepunkt erreichen. Neben den Negativschlagzeilen um den Immobilienriesen Evergrande sorgen besonders staatliche Eingriffe für erhebliche Zweifel unter Investoren, erklärt Finanzredakteur Ingo Narat. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/GaXHbewH7Hs Mehr zu den Turbulenzen an Chinas Finanzmärkten lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/china-ausverkauf-am-chinesischen-aktienmarkt-talfahrt-beschleunigt-sich/100009300.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

899:: Chinas Börsen auf Talfahrt: Was kann die Krise stoppen? / Aggressive Aktionäre visieren zunehmend...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 16:13:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Abwärtstrend an den chinesischen Börsen aus dem Vorjahr setzt sich auch 2024 nahezu ungebremst fort. Am Montag hatte sich die Talfahrt noch einmal beschleunigt. Der Hang-Seng-Index fiel um 2,3 Prozent auf den tiefsten Stand seit Herbst 2022. Die Aussicht auf eine Finanzspritze der chinesischen Regierung hat AnlegerInnen am Dienstag kurz aufatmen lassen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg erwägt Chinas Staatsführung, die Aktienmärkte mit umgerechnet mehr als 300 Milliarden Dollar zu stützen. Doch eine langfristige Lösung der Krise ist damit noch nicht in Sicht. „Da ist kaum was zu machen“, sagt Finanzkorrespondent Ingo Narat im Podcast. In China reihe sich eine Krisenmeldung an die nächste. Statt – wie bereits in der Vergangenheit geschehen – Geld in den Immobilienmarkt und in Infrastrukturprojekte zu pumpen, könne China die Zinsen senken. „Das würde die Banken unter Druck setzen“, so Narat. Mehr zum Thema lesen Sie hier: China-Aktien erholen sich – Hoffnung auf Stabilisierungsfonds (https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/hang-seng-china-aktien-erholen-sich-hoffnung-auf-stabilisierungsfonds/100009560.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem: Einer exklusiven Analyse zufolge wird die Zahl der Kampagnen von aktivistischen Aktionären in Deutschland weiter steigen. Finanzkorrespondent Peter Köhler erklärt, wieso das für Unternehmen bittere Auswirkungen haben kann – und wie sie sich wappnen können. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

900:: Wind, Solar, Netze: Wie steht es um die Energiewende in Deutschland?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 15:33:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bis 2030 will Deutschland 80 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen. Zuletzt stieg die Quote zwar auf über 50 Prozent an. Doch Experten sind skeptisch, ob der Aufwärtstrend anhält. Der Stand der Energiewende ist Thema einer Podcast-Sonderfolge, die auf dem Handelsblatt-Energiegipfel in Berlin aufgenommen wurde. Um die Klimaziele zu erreichen, müssten vier bis fünf Windräder pro Tag in Betrieb gehen, zuletzt waren es nur zwei. Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, sagt: „Wir sehen in einer Reihe von Bundesländern – stark im nordöstlichen Bereich und zunehmend in Nordrhein-Westfalen – einen Beschleunigungsprozess.“ Der Süden müsse aber noch aufholen. Um den Strom aus dem windreichen Norden Richtung Westen und Süden zu transportieren, wo viele Industriebetriebe sind, müssen die Netze ausgebaut werden. Von den nötigen 14.000 Kilometern sind allerdings erst 1300 Kilometer genehmigt. Stefan Kapferer, Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, erwartet bald die Genehmigung Tausender Kilometer. „Aber dann reden wir nicht mehr über ein Genehmigungsproblem, sondern über die Frage, ob wir genügend Kabel, Bagger oder Bauarbeiter haben.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima (http://www.handelsblatt.com/mehrklima) Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

901:: Faeser: „Der demokratische Rechtsstaat finanziert keine Verfassungsfeinde“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 14:42:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Innenministerin begrüßt das Urteil des Verfassungsgerichts, wonach der NPD-Nachfolger „Die Heimat“ die staatlichen Mittel gestrichen bekommt. Dies sei ein gutes Signal für den demokratischen Rechtsstaat, betont Nancy Faeser. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts könnte auch eine Blaupause für die AfD sein. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/parteienfinanzierung-karlsruhe-streicht-npd-nachfolgerin-staatliche-mittel-was-heisst-das-fuer-die-afd/100009358.html

902:: Soldaten beschlagnahmen Rekordmenge an Kokain in Ecuador

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 14:40:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach sechs Monaten Planung und Überwachung hat die ecuadorianische Armee rund 22 Tonnen Kokain sichergestellt. Die auf 730 Pakete verteilte Droge war vermutlich für drei Regionen bestimmt. Ecuador leidet unter der zunehmenden Gewalt von kriminellen Banden. Das Land setzt das Militär ein, um der Situation beizukommen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/drogenkriminalitaet-ecuadors-praesident-noboa-bittet-usa-um-hilfe-im-kampf-gegen-banden/100007851.html

903:: „Dexit“-Fantasien der AfD: Ökonomen warnen vor massiven Folgen für die Wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 12:06:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· AfD-Chefin Alice Weidel hat in einem Interview mit der „Financial Times“ ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft Deutschlands ins Spiel gebracht, sollte das Staatenbündnis die Reform-Ideen der Partei ablehnen. Politik-Reporter Dietmar Neuerer erklärt im Interview mit Host Anis Mičijević, wie Ökonomen auf den Vorstoß der rechtspopulistischen Partei reagiert haben. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/3zxAx-f-RIM Einen Überblick zu den anhaltenden Protesten gegen Rechtsextremismus in Deutschland lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/proteste-gegen-rechtsextremismus-sorge-vor-einem-sturz-der-republik-bringt-die-deutschen-auf-die-strassen/100008246.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

904:: Haley oder Trump? Entscheidungswahl in New Hampshire

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 11:49:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nikki Haley und Donald Trump konkurrieren beide um die US-Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Die Vorwahlen in New Hampshire könnten bereits entscheiden, wer gegen den amtierenden Präsidenten Joe Biden ins Rennen geschickt werden soll. Der Republikanerin Haley ist nach dem Ausstieg von Ron DeSantis die einzige Herausforderin von Donald Trump. Die Wahl in New Hampshire ist ihre letzte Chance, gegen Trump aufzuholen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/new-hampshire-diese-vorwahl-entscheidet-das-republikaner-rennen/100007926.html

905:: 24 israelische Soldaten im Gazastreifen getötet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 11:38:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israel hat die schwersten Verluste seit Kriegsbeginn erlitten. Bei Kämpfen gegen die islamistische Hamas wurden am Montag laut Militärangaben 24 israelische Soldaten getötet. 21 davon seien bei der Explosion eines Gebäudes im Gazastreifen gestorben. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-mindestens-21-israelische-soldaten-bei-kaempfen-getoetet/29433048.html

906:: NPD-Nachfolger von staatlicher Parteienfinanzierung ausgeschlossen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 10:23:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Bundesverfassungsgericht hat am Dienstag entschieden, dass der NPD-Nachfolger „Die Heimat“ für sechs Jahre keine staatliche Parteienfinanzierung erhalten darf. Dazu zählen auch steuerliche Begünstigungen der Partei wie etwa bei Spenden. Das Urteil ist zwar eher ein symbolischer Akt, denn zuletzt bekam die Partei ohnehin kein Geld vom Staat. Es dürfte allerdings in die Debatte um ein AfD-Verbot einfließen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/parteienfinanzierung-bundesverfassungsgericht-streicht-npd-nachfolger-staatliche-finanzierung/100009358.html

907:: Erdbeben erschüttert Nordwesten Chinas

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 09:56:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der nordwestchinesischen Region Xinjiang hat es am frühen Dienstagmorgen ein Erdbeben der Stärke 7,1 gegeben. Die regionale Bahngesellschaft stellte ihren Betrieb ein. Berichte über mögliche Opfer liegen noch nicht vor.

908:: Überschwemmungen in San Diego

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 09:56:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heftige Regenfälle haben für Überschwemmungen im kalifornischen San Diego gesorgt. Mehrere Autos wurden von den Wassermassen weggespült. Die Bewohner wurden aufgefordert, ihr Zuhause nicht zu verlassen, berichteten örtliche Medien.

909:: Macron zu Schäubles Tod: „Europa hat eine Säule verloren“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 08:59:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der verstorbene CDU-Politiker Wolfgang Schäuble wurde mit einem Trauerstaatsakt im Bundestag geehrt. Mit ihm habe Deutschland einen Staatsmann, Europa eine Säule und Frankreich einen Freund verloren, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron. Mit Wolfgang Schäuble ist einer der einflussreichsten Politiker der vergangenen Jahrzehnte gestorben. Er war diszipliniert, machtbewusst und unbequem und hat die deutsche und europäische Politik nachhaltig geprägt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/cdu-politiker-architekt-manager-mahner-wolfgang-schaeuble-ist-tot/100004397.html

910:: Deutsche Bahn zeigt kein Verständnis für erneuten Streik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 08:51:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Es sei an der Zeit, zusammenzukommen und Kompromisse zu finden, forderte DB-Sprecherin Anja Bröker. Der Streik sei keine Lösung. Erneut hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zum Streik aufgerufen, diesmal für sechs Tage. Was Bahnreisende und Pendler nun wissen sollten, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/bahnstreik-ab-mittwoch-was-reisende-jetzt-wissen-muessen-01/100004890.html

911:: Atomdebatte: Energieagentur-Chef sieht Comeback der Kernkraft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 05:01:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei kaum einem Thema gehen die Meinungen so auseinander wie bei der Kernenergie. Auch ein deutscher Konzernmanager und ein prominenter Energieexperte vertreten dazu gegenläufige Ansichten. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

912:: GDL kündigt sechs Tage Bahnstreik an: Weselsky erneut auf Konfrontationskurs

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 16:22:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein weiterer Streik der Lokführergewerkschaft GDL soll den Zugverkehr in Deutschland ab Mittwoch für sechs Tage lahmlegen und damit den Druck auf den Tarifpartner DB erhöhen. Ob die Taktik von GDL-Chef Claus Weselsky Erfolg haben könnte oder eine Eskalation im Tarifstreit droht, analysiert Jens Koenen, Teamleiter für Mobilitätsthemen. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/3zxAx-f-RIM Mehr zum anstehenden Bahnstreik und den Verhandlungen mit der Deutschen Bahn lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/deutsche-bahn-lokfuehrergewerkschaft-gdl-ruft-zum-naechsten-streik-auf/100009196.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

913:: Massenproteste gegen Rechts: Stoppt der Staat die Finanzierung für die AfD?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 16:16:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Lokführergewerkschaft GDL hat erneut zum Streik aufgerufen, diesmal für rund sechs Tage. Im Personenverkehr soll der Ausstand am Mittwochmorgen um zwei Uhr starten und bis zum darauffolgenden Montag um 18 Uhr dauern. Die Gewerkschaftsmitglieder bei der für den Güterverkehr zuständigen DB Cargo sind bereits ab Dienstag, 18 Uhr, zum Streik aufgerufen. Vor dem Jahreswechsel hatte die GDL bei zwei Warnstreiks bereits große Teile des Personenverkehrs lahmgelegt. Anfang Januar folgte dann ein dreitägiger Streik mit ähnlicher Wirkung. „Bisher konnte ich die GDL-Taktik ansatzweise verstehen. Mittlerweile verstehe ich sie nicht mehr“, sagt Handelsblatt-Reporter Jens Koenen. Die Bahn habe der GDL ein neues Tarifangebot unterbreitet, über das beide Seiten zunächst reden müssten. Wenn man dann nicht weiterkomme, könne man immer noch streiken. Außerdem spricht Hauptstadtkorrespondent Dietmar Neuerer über die bundesweiten Massenproteste gegen Rechtsextremismus und die Frage, wie man mit der AfD umgehen sollte. Neuerer erklärt im Podcast, warum er Forderungen nach einem Parteiverbotsverfahren skeptisch sieht. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

914:: US-Börsenexperte Koch: Wall Street setzt Rekordkurs fort

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 16:11:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nachdem der S&P 500 am Freitag bereits eine Bestmarke erreicht hatte, geht die Rekordjagd zum Wochenbeginn weiter. Die großen Tech-Werte wie Apple, Microsoft und Nvidia treiben die US-Börsen an. Markus Koch analysiert das Börsengeschehen. Eine Ausweitung der Kontrollen in Verbindung mit der Notlandung einer 737-MAX-9 auf weitere Flugzeugtypen des Herstellers setzte der Aktie von Boeing zu. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-rekordjagd-an-der-wall-street-geht-weiter/100009361.html

915:: Indien: Regierungschef Modi weiht umstrittenen Hindu-Tempel ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 15:31:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der indische Premierminister Narendra Modi hat einen Tempel in der Stadt Ayodhya im Bundesstaat Uttar Pradesh eingeweiht. Das Gotteshaus steht auf dem Gelände einer ehemaligen Moschee, welche vor Jahrzehnten von radikalen Hindus zerstört wurde. Indiens Regierungschef Narendra Modi möchte die Stimme des globalen Südens sein und China militärisch Paroli bieten. Doch im Westen hat er auch mit einem Vertrauensverlust zu kämpfen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/globaler-sueden-indien-draengt-an-die-spitze-der-schwellenlaender/100003659.html

916:: Scholz verspricht Landwirten weniger Bürokratie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 14:32:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundeskanzler hat den Landwirten auf der internationale Agrarmesse „Grüne Woche“ Erleichterungen zugesichert. Die Regierung wolle unter anderem Bürokratie für die Bauern abbauen, sagte Olaf Scholz am Montag. In der SPD kippt die Stimmung immer stärker gegen den Kanzler. Führende Parteifreunde rechnen hinter vorgehaltener Hand mit ihm ab. Der setzt auf die Einsicht der Bürger. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spd-in-der-kanzlerpartei-herrscht-revoltenstimmung/100009020.html

917:: Dutzende Personen bei Erdrutsch in China verschüttet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 14:24:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem Erdrutsch in China sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen, viele weitere werden vermisst. Die Such- und Rettungsarbeiten in der südlich gelegenen Bergprovinz Yunnan halten an. Hunderte Personen wurden bereits evakuiert.

918:: Weselsky: Angebot der Deutschen Bahn ist keine Verhandlungsgrundlage

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 13:22:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL hat das jüngste Tarifangebot der Deutschen Bahn mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Die GDL sei erst zu Verhandlungen bereit, wenn es keine Vorbedingungen gebe, sagte Claus Weselsky. Die Deutsche Bahn wollte die Lokführergewerkschaft GDL eigentlich mit einem neuen Angebot wieder an den Verhandlungstisch holen. Die Gewerkschaft ruft stattdessen zum nächsten Streik auf. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/deutsche-bahn-lokfuehrergewerkschaft-gdl-ruft-zum-naechsten-streik-auf/100009196.html

919:: Israel: Geisel-Angehörige fordern Ende des Krieges

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 11:54:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Angehörige und Unterstützer der Hamas-Geiseln haben sich am Wochenende in Israel versammelt, um gegen die Politik von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu protestieren. Sie forderten die Rückkehr der Geiseln und ein sofortiges Ende des Krieges. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Überblick zur Lage in Israel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-lage-am-morgen-neuer-vorstoss-zur-geisel-freilassung-in-gaza/100009233.html

920:: Baerbock: „Wir brauchen humanitäre Pausen in Gaza“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 11:46:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesaußenministerin hat humanitäre Pausen im Gazastreifen gefordert, um das „unglaubliche Leid“ der Zivilbevölkerung zu lindern. Zudem sprach sich Annalena Baerbock in Brüssel erneut für eine Zweistaatenlösung im Nahostkonflikt aus. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-baerbock-in-bruessel-hamas-terror-muss-beendet-werden/29433048.html

921:: Sturmtief beeinträchtigt Flugverkehr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 11:15:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Sturm „Isha“, der am Sonntag über Großbritannien und Irland gezogen ist, hat für Verzögerungen im Flugverkehr gesorgt. In der irischen Hauptstadt Dublin mussten mehr als 100 Flüge wegen des Wintersturms gestrichen werden.

922:: Russland meldet 27 Tote nach ukrainischem Beschuss in Donezk

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 10:32:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Beschuss eines Marktes in der von Russland besetzten Stadt Donezk ist die Todeszahl weiter gestiegen. Bei dem Angriff seien 27 Menschen getötet und 25 weitere verletzt worden, sagte der Chef der annektieren Region, Denis Puschilin. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-polnischer-ministerpraesident-tusk-in-kiew-eingetroffen/27982126.html

923:: Großdemonstration gegen Rechts in Berlin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 10:02:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zehntausende Menschen haben sich am Sonntag in der Hauptstadt Berlin versammelt, um gegen die AfD und Rechtsextremismus zu demonstrieren. Auslöser für die Proteste war ein Geheimtreffen von Rechtsextremen und AfD-Politikern im November. Deutschlandweit gehen Hunderttausende gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Und auch in der Wirtschaft wächst der Widerstand. Warum die Proteste der AfD schaden können, lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/proteste-gegen-rechtsextremismus-sorge-vor-einem-sturz-der-republik-bringt-die-deutschen-auf-die-strassen/100008246.html

924:: GDL ruft erneut zum Streik auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 09:04:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Lokführergewerkschaft GDL hat angekündigt, von Mittwoch bis Montag zu streiken. Die Gewerkschaft weist damit das jüngste Tarifangebot der Bahn als unzureichend zurück. GDL-Chef Claus Weselsky erklärte, von Einigungswillen gebe es keine Spur. Der Tarifkonflikt zwischen der Bahn und der GDL läuft seit Anfang November. Die GDL erklärte die Gespräche bereits nach der zweiten Verhandlungsrunde für gescheitert. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutsche-bahn-lokfuehrergewerkschaft-gdl-ruft-zum-naechsten-streik-auf/100009196.html

925:: Ein Fall für zwei: DeSantis steigt aus Präsidentschaftsrennen aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 04:52:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Gouverneur aus Florida sieht keine Chance mehr gegen Donald Trump im Rennen um die Nominierung der Republikaner. Nikki Haley ist jetzt noch die einzige Mitbewerberin. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

926:: Probleme nach erfolgreicher Landung von japanischer Mondsonde

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2024 · 12:02:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach der erfolgreichen Mondlandung am Freitag bedrohen Probleme mit der Energieversorgung die japanische Mission. Die Solarpaneele des unbemannten Mini-Raumschiffs „SLIM“ erzeugen keinen Strom, teilte die japanische Raumfahrtbehörde JAXA mit.

927:: Offenbar Gefängniszellen in Hamas-Tunnel gefunden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2024 · 11:51:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Israels Militär hat nach eigenen Angaben unterirdische Räume im Gazastreifen entdeckt, in denen die Hamas Geiseln festgehalten haben soll. Unterdessen demonstrieren Tausende in Tel Aviv gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-netanjahu-widerspricht-biden-bei-zweistaatenloesung/29433048.html

928:: Bundesweite Massenproteste gegen AfD und Rechtsextremismus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2024 · 11:12:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hunderttausende Menschen sind am Samstag in mehreren deutschen Städten gegen die AfD und rechtsextreme Bewegungen auf die Straße gegangen. Auslöser für die Proteste war ein Geheimtreffen von Rechtsextremen und AfD-Politikern im November. Insbesondere Vertreter von Gewerkschaften, Verbänden, Grünen und SPD hatten dazu aufgerufen, sich zu beteiligen. CDU-Chef Friedrich Merz bezeichnete die bundesweiten Demonstrationen als ermutigend. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-mehr-proteste-gegen-rechts-hunderttausende-demonstrieren-bundesweit/100008814.html

929:: Tausende protestieren für faire und ökologische Landwirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2024 · 10:34:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Parallel zur internationalen Agrarmesse „Grüne Woche“ haben am Samstag in Berlin Tausende Menschen für eine sozial-ökologische Agrarpolitik demonstriert. Sie forderten unter anderem ein Ende des Höfesterbens und eine gentechnikfreie Landwirtschaft. Die Proteste gegen die aktuelle Agrarpolitik haben den Landwirtschaftsminister Cem Özdemir ins Scheinwerferlicht befördert. Hilft ihm die neue Popularität auch, Ministerpräsident in Stuttgart zu werden? Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/cem-oezdemir-ein-schaffer-mit-grossen-plaenen/100007511.html

930:: Iranische Revolutionsgardisten bei mutmaßlich israelischem Angriff getötet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2024 · 10:24:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem Luftangriff auf die syrische Hauptstadt Damaskus sind laut offiziellen Angaben fünf Mitglieder der iranischen Revolutionsgarde getötet worden. Israel äußerte sich zunächst nicht zu dem Vorfall. Alle Informationen zur aktuellen Lage in Israel finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-die-lage-am-morgen-netanjahu-brueskiert-biden-im-gaza-krieg-erneut/100008990.html

931:: Zehntausende demonstrieren in Hamburg gegen rechts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2024 · 09:32:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Hamburg sind am Freitagnachmittag laut Polizeiangaben rund 50.000 Menschen gegen „Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke“ auf die Straße gegangen. Die Demonstration musste wegen des hohen Menschenandrangs vorzeitig abgebrochen werden. Hamburg, Hannover, Dortmund und viele andere Orte: Hunderttausende Menschen gehen gegen rechts und die AfD auf die Straßen. Am Sonntag sind weitere Demonstrationen geplant. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-mehr-proteste-gegen-rechts-hunderttausende-demonstrieren-bundesweit/100008814.html

932:: 25 Jahre Euro: Wie sich unser Zahlungsmittel entwickelt hat

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2024 · 12:01:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Verbraucher hielten das erste Mal 2001 einen Euro in ihren Händen, bei Banken wurde die europäische Gemeinschaftswährung schon zwei Jahre zuvor als offizielles Zahlungsmittel eingeführt. 25 Jahre später haben 20 von 27 EU-Staaten die Münzen und Scheine als offizielles Zahlungsmittel adaptiert. Zum Jubiläum blickt Finanzexperte Manuel Koch @insidewirtschaft7956 auf die Geschichte und die Zukunft des Euros. Könnte unser Bargeld durch einen digitalen Euro vollständig ersetzt werden? Drei Szenarien der Bundesbank für das Jahr 2037 finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bargeld-verschwindet-das-bargeld-die-bundesbank-zeigt-drei-szenarien-fuer-das-jahr-2037/100007142.html

933:: Mobilitätswende: Warum der Absatz von E-Autos in Deutschland wieder schrumpft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 16:40:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Ende der Förderprämie zeigt sich immer deutlicher: Der Elektroauto-Boom in Deutschland scheint vorüber zu sein. Ein wichtiger Grund dafür: Obwohl weniger Fahrzeuge elektrisch unterwegs sind als erwartet, ist die Ladesäulen-Infrastruktur auch Anfang 2024 immer noch mangelhaft, erklärt Mobilitätsredakteur Lazar Backovic im Interview mit Host Lena Jesberg. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/gT3OZs8mIKc Mehr zur Lage der deutschen Automobilindustrie lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/elektromobilitaet-wie-bmw-mercedes-und-vw-jetzt-um-ihre-zukunft-kaempfen/100007221.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

934:: US-Börsenexperte Koch: „Euphorie für KI flammt wieder auf“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 16:29:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Techsektor ist seit mehreren Monaten das dominierende Thema an der Wall Street. Gute Quartalsergebnisse und positive Analystenkommentare rücken nun auch wieder KI-Werte in den Fokus, erklärt Markus Koch. Zum Wochenschluss profitiert die US-Börse von den starken Technologie-Werten. Neben den Chipherstellern profitiert auch Super Micro Computers von dem Technologie-Boom. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-zum-wochenschluss-profitiert-die-us-boerse-von-den-starken-technologie-werten/100008520.html

935:: Bundeshaushalt: Wo gespart wird und wer verschont bleibt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 16:02:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wegen eines unverhofften Geldsegens kann die Ampel einige Sparmaßnahmen teilweise zurücknehmen. Außerdem: Die deutsche Autoindustrie tut sich mit der E-Mobilitätswende schwer. Nun müssen die Hersteller um ihre Zukunft bangen. Im Dezember hat die Bundesregierung die Förderprämie für Elektro-Neuwagen gestoppt – schneller als erwartet. Dem Elektroauto-Boom in Deutschland scheint diese Maßnahme ein jähes Ende bereitet zu haben. Denn die Kunden begegnen den Stromern noch immer mit Skepsis. Ihre Zweifel gelten der Reichweite der Fahrzeuge, sowie der noch nicht zur Genüge ausgebauten Lade-Infrastruktur im Land. Doch auch die Anschaffungskosten für E-Autos empfinden viele Verbraucher als zu hoch. Laut einer Deloitte-Umfrage wollen nur 13 Prozent der Befragten beim nächsten Autokauf auf E-Mobilität umsteigen. Die Hersteller zwingt das in eine Rabattschlacht – und damit in ein Dilemma. Denn die Produktionskosten der Elektrofahrzeuge sind höher als die der Verbrenner. Lazar Backovic aus dem Handelsblatt-Mobilitätsteam analysiert im Podcast die prekäre Lage der deutschen Autohersteller. Können VW, BMW und Mercedes die Antriebswende noch schaffen oder verliert Deutschland seinen Titel als Auto-Nation? Den Handelsblatt-Wochenendtitel finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/elektromobilitaet-wie-bmw-mercedes-und-vw-jetzt-um-ihre-zukunft-kaempfen/100007221.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Politik-Redakteur Martin Greive stellt den Bundeshaushalt 2024 vor. Diesen hat die Ampel am Donnerstagabend beschlossen. Dank eines positiven Jahresabschlusses für den Haushalt 2023 stehen 6,3 Milliarden Euro mehr zur Verfügung. Mit diesem Geld will die Bundesregierung nun einige geplante Einsparungen zum Teil zurücknehmen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

936:: Bauernverband kündigt weitere Proteste an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 15:48:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Eröffnungstag der „Grünen Woche“ haben in Berlin erneut rund 300 Landwirte gegen die Kürzung von Steuervergünstigungen demonstriert. Bauernpräsident Joachim Rukwied kündigte für den Zeitraum der Messe weitere Protestaktionen an. Die AfD schlägt sich auf die Seite der Landwirte und fordert großzügige Steuervergünstigungen. Dabei lehnt sie in ihrem Grundsatzprogramm Subventionen strikt ab. Und es gibt noch mehr Widersprüche. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bauernprotese-und-afd-populistisch-und-verlogen-die-entlarvende-bauern-strategie-der-afd/100007470.html

937:: Aiwanger bei Trucker-Demo: „Ihr seid die Helden dieses Landes“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 14:33:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Vize-Ministerpräsident von Bayern, Hubert Aiwanger, hat LKW-Fahrer bei einer Demonstration in Berlin unterstützt. Der Protest richtet sich gegen die CO2-Steuer und die Mauterhöhung der Bundesregierung. Erst vor wenigen Tagen haben Bauern mit ihren Traktoren gegen Kürzungen protestiert. Nun sind Hunderte Laster nach Berlin gekommen. Es geht erneut um Kritik an der Bundesregierung. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/proteste-hunderte-lkw-fahrer-demonstrieren-in-berlin-gegen-hohe-maut-gebuehren/100008301.html

938:: Russland: Ukrainische Drohne löst Brand in Öllager aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 14:00:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der russischen Region Brjansk steht laut Meldungen aus Russland ein Öllager in Flammen. Teile einer abgeschossenen ukrainischen Drohne hätten den Brand ausgelöst. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-russland-meldet-brand-in-oellager-nach-ukrainischem-drohnenangriff/27982126.html

939:: Finanzexperte Manuel Koch: Junge Menschen steigen aus dem Aktienmarkt aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 12:41:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Jahr 2023 haben rund zwölf Millionen Deutsche in Aktien, Aktienfonds und ETFs investiert. Doch es gibt einen Haken: Mehr als eine halbe Millionen Anleger im Alter von unter 40 Jahren sind aus dem Aktienmarkt ausgestiegen, erklärt Manuel Koch. Der deutsche Leitindex zieht wieder an. Was für Anleger aktuell wichtig ist, erfahren Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-und-boerse-aktuell-sechs-punkte-die-fuer-anleger-heute-wichtig-sind/100002161.html

940:: Deutsche Bahn kommt GDL mit neuem Angebot entgegen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 12:16:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· DB-Personalvorstand Martin Seiler will die Lokführergewerkschaft GDL mit einem neuen Angebot an den Verhandlungstisch zurückholen. Die Deutsche Bahn macht unter anderem einen Vorschlag zur Absenkung der Arbeitszeit bei gleichem Gehalt. Die Deutsche Bahn will in die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich einsteigen. Allerdings in geringerem Umfang als gefordert. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/tarifstreit-deutsche-bahn-kommt-gdl-mit-verbessertem-angebot-entgegen/100008472.html

941:: Bundestag debattiert über Potsdamer Radikalen-Treffen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 10:56:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundestagsabgeordnete der Regierungsparteien und der CDU haben die AfD für ein Treffen zwischen Parteimitgliedern und Rechtsextremen kritisiert. Die AfD wies die Kritik zurück. Mit den Umfragewerten nehme auch die Diffamierung der Partei zu. Die Recherche-Plattform Correctiv hat neue Details zum zum Treffen zwischen AfD-Mitgliedern und Rechtsextremen veröffentlicht. Angeblich hat der Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten Aktionen gegen linke Aktivisten organisiert. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rechtsextremismus-potsdamer-radikalen-treffen-correctiv-bringt-neue-details/100008091.html

942:: US-Kongress stimmt für Zwischenfinanzierung des Haushalts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 10:16:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Kongress kann sich seit September nicht auf einen Bundeshaushalt einigen. Ein Regierungsstillstand ist jedoch vorerst abgewendet. Das Repräsentantenhaus verabschiedete am Donnerstag ein Gesetz zur Zwischenfinanzierung. Der US-Kongress kann sich weiterhin nicht auf einen Bundeshaushalt einigen. Doch eine erneute Zwischenfinanzierung verhindert einen Regierungsstillstand. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/vereinigte-staaten-shutdown-in-den-usa-abgewendet-kongress-stimmt-fuer-uebergangsloesung/100008335.html

943:: Lindner über Bundeshaushalt: „Wir wollen die Schuldenbremse achten“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 10:04:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat am Donnerstag den Etat für 2024 beschlossen. Finanzminister Christian Lindner gelingt es voraussichtlich, erstmals seit 2019 die Schuldenbremse wieder einzuhalten. Nach einem Jahr politischen Ringens steht der Bundeshaushalt für das laufende Jahr. Dabei nahm die Ampel in letzter Sekunde noch einige Änderungen vor. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/finanzen-neuer-etat-ampel-schwaecht-sparkurs-weiter-ab/100008287.html

944:: Rhein bleibt Hessens Ministerpräsident

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 09:05:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Christdemokrat Boris Rhein wurde von den Abgeordneten im hessischen Landtag erneut zum Ministerpräsidenten gewählt. Die CDU regiert nach dem Wahlsieg nun mit der SPD. Der Christdemokrat Rhein hat die hessische Landtagswahl gewonnen, nun ist er auch im Amt des Regierungschefs bestätigt worden. Den Regierungspartner wechselt Rhein allerdings. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/landtagswahl-hessens-cdu-ministerpraesident-rhein-wiedergewaehlt/100008216.html

945:: Antriebswende: Die große E-Nüchterung der Autokonzerne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 05:10:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Elektro wird wichtiger, aber Benzin und Diesel bringen die Gewinne. Im Hinterkopf dürfte deshalb manch ein Automanager darauf setzen, dass das EU-Verbrennerverbot ab 2035 doch nicht kommt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

946:: Zweite Amtszeit für Donald Trump? Diese Folgen hätte seine Wiederwahl für Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 23:13:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Ausgang der US-Wahl wird die Weltwirtschaft prägen. Donald Trump dürfte im Falle eines Sieges vor allem auf Isolationismus setzen. Die erste Vorwahl in Iowa war ein Triumph für Donald Trump. Er rückt einer erneuten Nominierung als republikanischer Präsidentschaftskandidat damit näher. Somit wird auch ein zweites Duell zwischen ihm und seinem demokratischen Gegenspieler Joe Biden wahrscheinlicher. Bert Rürup und Michael Hüther nehmen dies zum Anlass, um die beiden US-Politiker zu vergleichen. Obwohl sich ihre wirtschaftspolitischen Programme nur geringfügig unterscheiden würden, sei die geopolitische Perspektive eine andere. Während Biden auf Allianzen setze, denke Trump eher national und sei gegenüber Bündnissen wie der NATO skeptisch. Eine zweite Amtszeit von Trump könnte die geopolitische Landschaft somit verändern. Für die exportabhängige deutsche Wirtschaft, die nach wie vor stark von internationalen Handelsbeziehungen abhängig ist, wäre dies nach Ansicht der beiden Ökonomen eine große Herausforderung. Eine Wiederwahl Trumps erfordere deshalb eine moderne und flexible deutsche Wirtschaftspolitik. Im Podcast diskutieren Hüther und Rürup darüber, wie eine solche politische Antwort von deutscher Seite aussehen sollte. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

947:: Heidelberg-Materials-CEO von Achten: „Manche Regierungen in Europa sind mit angezogener Handbrems...

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 23:09:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Chef des Baustoffkonzerns spricht über den langen Weg zu CO2-freiem Zement – und die vielen Nackenschläge, die die Wirtschaft zuletzt erleiden musste. Heidelberg Materials, einer der größten CO2-Emittenten in der Industrie, arbeitet intensiv daran, seine CO2-Emissionen zu reduzieren. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2030 eine Reduktion von knapp 30 Prozent im Vergleich zu 2020 zu erreichen. Dabei setzt CEO Dominik von Achten auf zwei Ansätze: den Einsatz alternativer Brennstoffe zur Ablösung fossiler Energien und die Reduzierung des CO2-intensiven Klinkeranteils. Der Manager spricht bei Handelsblatt Disrupt über die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieser Strategien verbunden sind. Er diskutiert die politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen, die es zu überwinden gilt, um die CO2-Abscheidung in Deutschland zu ermöglichen, und erläutert, wie Heidelberg Materials mit dem internationalen Wettbewerb und den steigenden Energiekosten umgeht. Mit Blick auf CO2-freien Zement rechnet von Achten zunächst nicht mit einem Massenmarkt: „Am Ende sind die Mengen, die wir zunächst produzieren, ein Tropfen auf den heißen Stein – aber ein ganz wichtiger.“ Es gehe darum, die Herstellung zu skalieren – und zu zeigen, dass die Herstellung von grünem Zement möglich sei. „Dann geht es nur noch um die Frage: Mit welcher Geschwindigkeit und mit welchem Aufwand schaffen wir es, das für die gesamte Industrie umzusetzen?“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

948:: US-Börsenexperte Koch: Wahrscheinlichkeit zeitnaher Zinssenkungen sinkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 16:31:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das US-Arbeitsministerium hat die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Daraus lässt sich ablesen, dass die Konjunktur vorerst nicht abkühlt. Somit sinkt die Dringlichkeit von Zinssenkungen, erklärt Markus Koch. Am Gesamtmarkt ist die Stimmung eher gedämpft. Die Anleger schraubten ihre Erwartungen an rasche Zinssenkungen der Fed zuletzt zurück. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-nasdaq-index-steigt-um-11-prozent-chipproduzenten-profitieren-vom-technologie-boom/100008223.html

949:: Faeser: Die Brandmauer nach rechts muss bestehen bleiben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 16:21:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat dem Rechtsextremismus den Kampf angesagt. Zuletzt war bekannt geworden, dass sich AfD-Mitglieder mit Rechtsextremen über die Zwangsausweisung von Menschen mit Migrationshintergrund ausgetauscht hatten. Die Recherche-Plattform Correctiv hat neue Details zum zum Treffen zwischen AfD-Mitgliedern und Rechtsextremen veröffentlicht. Angeblich hat der Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten Aktionen gegen linke Aktivisten organisiert. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rechtsextremismus-potsdamer-radikalen-treffen-correctiv-bringt-neue-details/100008091.html

950:: Platzt der Deal für die BASF-Tochter Wintershall?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 15:54:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesregierung hat am Donnerstag bekanntgegeben, den geplanten Verkauf der Öl- und Gastochter Wintershall Dea des Chemiekonzerns BASF „sehr intensiv zu prüfen“. Energie-Redakteurin Catiana Krapp erklärt, warum Berlin den Deal mit dem britischen Öl-Unternehmen Harbour Energy untersagen könnte. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/N_Md9Wea-mk Mehr zum Thema: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/basf-bundesregierung-will-wintershall-verkauf-sehr-intensiv-pruefen/100008004.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

951:: WEF in Davos: Wie die Weltelite auf Deutschland blickt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 15:42:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Viele Wirtschaftslenker in Davos blicken optimistischer auf die Welt als noch vor einem Jahr. Doch Deutschland schlägt eine gewisse Skepsis entgegen. Trotz steigender geopolitischer Unsicherheiten zeigen sich die globalen Wirtschaftslenker in der jüngsten Davos-Umfrage optimistischer. Der Blick auf Deutschland jedoch bleibt skeptisch, weil die größte Volkswirtschaft Europas zunehmend zum Belastungsfaktor wird. Die politischen Extreme und geopolitischen Risiken standen im Fokus des Jahrestreffens, während auch die Vorgehensweise der Weltmächte USA und China diskutiert wurde. Die Hoffnung auf einen Produktivitätssprung durch künstliche Intelligenz trifft auf Unsicherheiten bezüglich der Auswirkungen auf Arbeitsmärkte und geopolitische Stabilität. Handelsblatt-Kommentarchef Jens Münchrath zieht in der aktuellen Folge Handelsblatt Today ein durchwachsenes Fazit: „Es hat sich gelohnt, wieder nach Davos zu fahren, um im internationalen Kontext miteinander zu reden und um die besten Ideen zu ringen.“ Jedoch seien die konkreten Erkenntnisse zur Verbesserung der geopolitischen Lage eher mau ausgefallen: „Die Menschen in Davos sind mittlerweile weniger Gestalter der Weltwirtschaft als vielmehr Getriebene der politischen Umstände.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

952:: Börsenexperte Manuel Koch: Wie könnte sich der Dax in den kommenden Wochen entwickeln?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 14:45:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der deutsche Leitindex ist im Vergleich zu 2023 verhalten ins neue Jahr gestartet. Was die Märkte aktuell bewegt und wie es für den Dax weitergehen könnte, erfragt Manuel Koch bei Robert Halver von der Baader Bank. Anlegerinnen und Anleger erwarten gespannt die zweite Rede von EZB-Chefin Christine Lagarde in Davos. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-legt-zu-konjunkturdaten-in-den-usa-im-fokus/100008110.html

953:: Pakistan warnt Iran vor weiteren Angriffen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 13:45:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Pakistan hat Ziele auf iranischem Territorium beschossen und angekündigt, weitere Angriffe auf pakistanischem Gebiet nicht zu tolerieren. Zuvor hatte der Iran nach eigenen Angaben Stellungen von Separatisten in dem Nachbarland angegriffen. Alle Informationen zu den aktuellen Entwicklungen im Nahostkonflikt finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-pakistan-schiesst-nach-iranischen-angriffen-zurueck-/29433048.html

954:: US-Präsidentschaft: Trump ist Favorit bei den Vorwahlen in New Hampshire

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 13:04:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Donald Trump liegt in New Hampshire Umfragen zufolge vor seinen Mitbewerbern um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Die Vorwahlen in Iowa entschied der ehemalige US-Präsident bereits für sich. Ukrainekrieg, Inflation und Protektionismus treffen die Europäische Union hart. Ein möglicher Machtwechsel in den USA würde die EU noch schwerer erschüttern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/krisenkontinent-europa-fehlt-ein-notfallplan-fuer-die-trump-rueckkehr/100005777.html

955:: Nach Angriff auf TV-Sender in Ecuador: Ermittelnder Staatsanwalt in Ecuador ermordet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 12:07:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Cesar Suarez ist auf dem Weg zum Gericht erschossen worden. Am 9. Januar hatten Bewaffnete den ecuadorianischen Fernsehsender TC Television während einer Live-Schaltung überfallen. Der Staatsanwalt war mit der Untersuchung des Vorfalls betraut. Ecuador leidet unter der zunehmenden Gewalt von kriminellen Banden. Das Land setzt das Militär ein, um der Situation beizukommen. Jetzt bittet der Präsident um Hilfe. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/drogenkriminalitaet-ecuadors-praesident-noboa-bittet-usa-um-hilfe-im-kampf-gegen-banden/100007851.html

956:: Winterwetter verzögert den Verkehr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 11:09:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Schienen- und Luftverkehr ist nach Schneefall und Eisregen in Teilen Deutschlands beeinträchtigt. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes soll sich die Wetterlage am Donnerstag jedoch beruhigen.

957:: Nach Potsdamer Radikalen-Treffen: Demos gegen Rechtsextremismus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 10:42:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Deutschland sind erneut tausende Menschen gegen Zwangsausweisungen von Menschen mit Migrationshintergrund auf die Straße gegangen. Rechtsextreme und AfD-Parteimitglieder hatten bei einem Treffen in Potsdam darüber gesprochen. Die Recherche-Plattform Correctiv hat neue Details zum Treffen zwischen AfD-Mitgliedern und Rechtsextremen veröffentlicht. Angeblich hat der Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten Aktionen gegen linke Aktivisten organisiert. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rechtsextremismus-potsdamer-radikalen-treffen-correctiv-bringt-neue-details/100008091.html

958:: Bundeskabinett beschließt neue Ernährungsstrategie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 10:12:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf „Gutes Essen für Deutschland“ von Cem Özdemir beschlossen. Der Landwirtschafts- und Ernährungsminister will den Zugang zu gesunder Ernährung für die deutsche Bevölkerung erleichtern.

959:: Abschiebungen nach Ruanda: Britisches Unterhaus stimmt für Sunaks Asylgesetz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 09:15:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das House of Commons in Großbritannien hat ein neues Asylgesetz gebilligt. Der Gesetzentwurf von Premier Rishi Sunak soll Abschiebungen ins ostafrikanische Ruanda ermöglichen. Die Regelung ist einigen der regierenden Konservativen nicht hart genug. Premierminister Rishi Sunak ist nach einem erneuten Showdown mit dem rechten Parteiflügel angeschlagen. Umfragen deuten auf einen Regierungswechsel hin. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/grossbritannien-rechte-tories-meutern-gegen-ruanda-plan-der-britischen-regierung/100007092.html

960:: USA greifen erneut Huthi-Stellungen im Jemen an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 08:56:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die USA haben nach eigenen Angaben 14 abschussbereite Raketen der Huthi-Rebellen zerstört. Die Miliz bestätigte Luftangriffe auf verschiedene Gebiete im Jemen. Zuvor hatte das US-Militär einen Drohnenangriff auf einen Frachter im Roten Meer gemeldet. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-usa-setzen-huthi-miliz-wieder-auf-terrorliste/29433048.html

961:: Must-Win-Battles: Was in Deutschland in dieser Dekade klappen muss

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 05:02:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der Kakophonie der politischen Debatten lässt sich leicht der Überblick verlieren. Drei Herausforderungen sind für unser Land überlebenswichtig – nur eine davon hat mit Wirtschaft zu tun. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

962:: Energiekrise: Ist eine Rückkehr zur Atomkraft wieder rentabel?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 16:39:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Um die eigene Energiesicherheit zu gewährleisten, setzen mehrere EU-Staaten erneut auf Kernkraftwerke. Doch nicht nur der Bau neuer AKWs, sondern auch die Versicherung und Endlagerung des Atommülls bergen hohe Kosten. Konkurrenzfähig sei Atomkraft somit derzeit nicht, erklärt Hauptstadt-Korrespondent Klaus Stratmann. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/Gl8HUcc413E Mehr zum Thema Nuklearenergie: https://www.handelsblatt.com/politik/international/energiepolitik-grossbritannien-forciert-den-ausbau-der-atomkraft/100006031.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

963:: Hat das Bargeld noch eine Zukunft?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 16:15:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutschen zahlen nach wie vor gerne mit Scheinen und Münzen. Doch der Anteil der Barzahlungen nimmt ab. Laut dem Handelsforschungsinstitut EHI fanden im Jahr 2022 etwa 60 Prozent aller Transaktionen an der Ladenkasse in bar statt. 2021 habe der Anteil noch bei 60,9 Prozent gelegen. Größere Beträge würden eher mit Karte oder Smartphone bezahlt. Die Bundesbank geht davon aus, dass Bargeld zwar weiter an Bedeutung verlieren, es aber nicht vollständig aus dem Alltag verschwinden wird – und präsentiert drei Szenarien für das Jahr 2037. „In allen drei Szenarien sinkt der Anteil von Transaktionen mit Bargeld ganz deutlich“, sagt Bankenkorrespondentin Elisabeth Atzler im Podcast. In einem Extremfall sinke er auf 15 Prozent, in einem anderen nur auf 50 Prozent. Doch an ein gänzliches Verschwinden glaubt Atzler nicht: „Wenn man sich vorstellt, es gibt einen Hackerangriff, der Banken oder Supermärkte lahmlegt, dann braucht man Bargeld.“ Mehr zum Thema lesen Sie hier: Verschwindet das Bargeld? Die Bundesbank zeigt drei Szenarien für das Jahr 2037 https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bargeld-verschwindet-das-bargeld-die-bundesbank-zeigt-drei-szenarien-fuer-das-jahr-2037/100007142.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Klaus Stratmann, Chefkorrespondent für Energie, erklärt, wie realistisch ein Comeback der Atomkraft in Deutschland ist. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen:https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

964:: Agrarhilfen stehen auf der Grünen Woche im Mittelpunkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 16:05:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Freitag startet eine der größten Landwirtschafts- und Ernährungsmessen in Berlin. Neben Themen aus den Bereichen Landwirtschaft, Gartenbau und Ernährung will sich die Grüne Woche auch mit politischen Themen wie den Agrarsubventionen beschäftigen.

965:: US-Börsenexperte Koch: „Wall Street bekommt Gegenwind“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 15:31:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Konjunkturdaten aus China und Europa sorgen für Enttäuschung. Gleichzeitig versuchen die Fed und EZB die Hoffnungen auf starke Zinssenkungen zu dämpfen, kommentiert Markus Koch. Die Einzelhändler in den USA haben ihren Umsatz vor der Jahreswende zwar kräftiger gesteigert als erwartet. Die US-Industrie verzeichnete jedoch nur einen leichten Anstieg der Produktion. Dies schürte Sorgen um den Zeitplan für die erwartete geldpolitische Lockerung der US-Notenbank Fed. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-wall-street-startet-im-minus-spirit-airlines-stuerzte-nach-gescheiterter-uebernahme-ab/100007809.html

966:: Habeck: „Die Energieversorgung in Deutschland ist sicher“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 14:56:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Laut Robert Habeck ist die Energieversorgung in Deutschland trotz der geopolitischen Krisen gesichert. Die Energiepreise würden weiter sinken, sagte der Wirtschaftsminister bei einer Regierungsbefragung im Bundestag. Auch große Batteriespeicher werden einer Studie des Beratungsunternehmens Frontier Economics zufolge im künftigen Energieversorgungssystem eine tragende Rolle spielen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energie-warum-gross-batteriespeicher-wichtig-fuer-das-stromnetz-der-zukunft-sind/100004729.html

967:: Lauterbach will überfüllte Notaufnahmen entlasten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 14:18:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Karl Lauterbach hat eine grundlegende Reform der Notfallversorgung in Deutschland angekündigt. Dadurch sollen zukünftig Krankenhäuser entlastet und Patienten schneller und besser versorgt werden, erklärte der Bundesgesundheitsminister in Berlin. Stundenlanges Warten in der Notaufnahme, überlastete Ärzte und Pflegekräfte – Patienten werden im akuten Fall oft nicht ideal versorgt. Das soll sich nun ändern: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheitspolitik-lauterbach-reform-soll-ueberfuellte-notaufnahmen-verhindern/100007569.html

968:: Immer mehr Tote im Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 13:31:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Chan Junis im Gazastreifen ist ein Feldlazarett durch israelischen Beschuss schwer beschädigt worden. Viele Zivilisten sollen dabei getötet worden sein. UN-Generalsekretär Guterres warf den Kriegsparteien vor, das Völkerrecht zu missachten. Alle Informationen zu der aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-hamas-offizier-im-gaza-streifen-getoetet-iran-greift-ziele-in-pakistan-an/29433048.html

969:: Extreme Temperaturen sorgen für Probleme in den USA

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 11:20:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Viele US-Bundesstaaten leiden seit Anfang der Woche unter einem heftigen Wintereinbruch mit arktischen Temperaturen. Extreme Kälte, Schnee und Eis erschweren den Verkehr. Zehntausende Haushalte waren zeitweise von der Stromversorgung abgeschnitten.

970:: Israels Armee veröffentlicht Bilder von weiteren Hamas-Tunneln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 09:59:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die israelische Armee hat am Dienstag ein weiteres Video veröffentlicht, das nach eigenen Angaben Tunnel der Hamas in Gaza zeigen soll. Die Tunnel sind Teil der Infrastruktur, durch die sich die Terrororganisation mit Waffen versorgt. Alle Informationen zu der aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/nahost-hamas-offizier-im-gaza-streifen-getoetet-iran-greift-ziele-in-pakistan-an/29433048.html

971:: Zehntausende demonstrieren in Köln gegen Rechtsextremismus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 09:44:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Köln haben am Dienstagabend mehrere zehntausend Menschen gegen Rechtsextremismus und das Erstarken der AfD demonstriert. Die Polizei musste aus Sicherheitsgründen den Heumarkt absperren, weil zu viele Personen an dem Protest teilnehmen wollten.

972:: Zahlreiche Verletzte bei Angriff auf Charkiw

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 09:34:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einem russischen Angriff auf Charkiw sind nach ukrainischen Angaben in der Nacht auf Mittwoch mehrere Menschen verletzt worden. Nach Angaben des Militärgouverneurs schlugen zwei Raketen im Zentrum der Stadt ein und zerstörten Wohngebäude. Alle Informationen zur aktuellen Lage in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-verletzte-nach-angriffen-auf-charkiw-und-odessa-frankreich-verspricht-neue-waffenlieferungen/27982126.html

973:: Finanzexperte Koch: „Wie kann das Weltwirtschaftsforum Vertrauen schaffen?“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 09:12:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Weltelite tauscht sich in Davos über Wirtschaftsförderung und technischen Fortschritt aus und berät über geopolitische Krisen. Ob die Kritik an der Veranstaltung gerechtfertigt ist, darüber spricht Manuel Koch mit Sandra Navidi von BeyondGlobal. Weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in Davos finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/-davos-2024-weltwirtschaftsforum-startet-unter-dem-motto-vertrauen-wieder-herstellen/29601320.html

974:: Abgeliefert: China erfüllt selbstgesetztes Wachstumsziel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 05:03:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Chinas Wirtschaft ist nach eigenen Angaben in 2023 um 5,2 Prozent gewachsen. Man darf sich die chinesische Statistik allerdings nicht als exakte Wissenschaft vorstellen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

975:: Börsenexperte Koch: „Der US-Aktienmarkt ist unterkühlt“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 16:18:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Stimmung an der Wall Street ist überwiegend negativ und die US-Banken geraten unter Druck. Die Aktien von Goldman Sachs und Morgan Stanley tendierten zu Beginn zwar freundlich, rutschten allerdings ins Minus, kommentiert Markus Koch. Millionenschwere Zahlungen an einen Einlagensicherungsfonds haben bei den US-Geldhäusern Spuren in den Bilanzen hinterlassen. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dow-jones-sp-500-nasdaq-steigende-renditen-belasten-us-aktienkurse-kursverfall-beim-boeing-papier-geht-weiter/100007219.html

976:: Lohngrenzen für Baukredite: Platzt der Traum vom Eigenheim?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 16:03:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Vorhaben der Bundesregierung sorgt aktuell für Unmut bei den Banken. Noch in dieser Legislaturperiode will Finanzminister Christian Lindner (FDP) ein Gesetz auf den Weg bringen, das neue Hindernisse für den Bau und Kauf von Wohnimmobilien schaffen könnte. Die Finanzaufsicht wäre damit befugt, einkommensabhängige Grenzen bei der Vergabe von Baukrediten einzuführen. Deshalb hat sich der Dachverband der deutschen Banken in einem Brief an Lindner gewandt. Darin aufgeführt sind drei wesentliche Kritikpunkte: So sei der Zeitpunkt für ein solches Gesetz schlecht gewählt, da der Wohnmarkt bereits unter Druck stehe. Zudem habe die Finanzaufsicht bereits andere Instrumente, um auf die Vergabe von Immobilienkrediten einzuwirken. Darüber hinaus „finden die Banken, dass der Gesetzgeber mit dieser Neuregelung in die Geschäftstätigkeit und letztlich auch in die Managementkompetenzen der Banken eingreift“, sagt Finanzkorrespondent Andreas Kröner im Podcast. Außerdem: Handelsblatt-Redakteurin Judith Henke zieht eine Rohstoff-Bilanz für 2023. Die unscheinbaren Topperformer übertrumpfen Gold und Öl. Mehr zum Brandbrief lesen Sie hier: Banken wehren sich gegen Einkommensgrenzen für Wohnungskredite https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/brandbrief-banken-wehren-sich-gegen-einkommensgrenzen-fuer-wohnungskredite/100006360.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

977:: Weidel zu Potsdam-Treffen: „Ungeheuerlicher Medien- und Politikskandal“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 15:51:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach einem Treffen von AfD-Politikern mit Rechtsextremen hat Alice Weidel die Berichterstattung der Medien scharf kritisiert. Es habe sich nicht um ein AfD-Treffen, sondern um eine Privatveranstaltung gehandelt, sagte die AfD-Parteichefin. Die Berichte über die Rechtsextremisten-Zusammenkunft in Potsdam hatten breite Empörung ausgelöst. Am Sonntag gingen in verschiedenen Städten Zehntausende gegen die AfD auf die Straße, auch am Montag gab es Demonstrationen in mehreren Städten. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rechtsextremismus-afd-trennt-sich-von-weidels-referent/100007310.html

978:: KI-Investitionen: Wie Microsoft zu Apple, Google und Co aufschließen konnte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 15:30:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Analysten waren lange der Meinung, dass der Tech-Riese Microsoft den Anschluss an die Konkurrenz verloren hat. Doch mit der Investition in den KI-Entwickler OpenAI konnte der Konzern diese Lücke wieder schließen. Warum sich die exklusive Partnerschaft nicht nur technologisch bezahlt gemacht hat, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/d8RS_JCvJ00 Mehr zum Thema: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/boersenwert-apple-ueberholt-microsoft-wertvollster-boersenkonzern-der-welt/100006124.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

979:: Söder gegen AfD-Verbot

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 15:12:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Markus Söder hat sich erneut gegen ein AfD-Verbot ausgesprochen. Die zuständigen Behörden müssten aber klären, ob die Partei verfassungsfeindlich sei oder nicht, sagte der CSU-Chef am Dienstag vor einer Klausurtagung in Kloster Banz.

980:: Von der Leyen ruft zu weiteren Ukraine-Hilfen auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 14:04:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach einem Treffen von Präsident Selenski und Nato-Generalsekretär Stoltenberg in Davos hat auch Ursula von der Leyen weitere Unterstützung für die Ukraine gefordert. „Die Ukraine kann siegen“, sagte die EU-Kommissionspräsidentin. Alle Informationen zum Weltwirtschaftsforum in Davos finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/-davos-2024-us-wirtschaft-bereitet-sich-auf-trump-vor-microsoft-chef-sorgt-sich-um-ruf-des-landes/29601320.html

981:: Entlastung für die Bauern: Özdemir und Lemke fordern Sonderabgaben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 12:11:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Landwirtschaftsminister Özdemir und Umweltministerin Lemke setzen sich für eine Sonderabgabe auf Fleisch und andere landwirtschaftliche Produkte ein. Die Politik müsse die Landwirte jetzt entlasten, sagte Özdemir bei einem Agrarkongress in Berlin.

982:: Israels Verteidigungsminister: „Kämpfe in Nord-Gaza sind beendet“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 11:15:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Joav Galant hat die intensiven Kämpfe gegen die radikal-islamische Hamas im Norden des Gazastreifens für abgeschlossen erklärt. Allerdings soll die Armee den militärischen Druck weiter aufrechterhalten, sagte der israelische Verteidigungsminister. Alle Informationen zu der aktuellen Lage in Israel finden Sie in unserem Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/israel-krieg-huthis-greifen-wieder-frachter-im-roten-meer-an/29433048.html

983:: Iranische Garden greifen israelische Stützpunkte im Irak an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 09:43:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die iranischen Revolutionsgarden haben nach eigenen Angaben Stützpunkte des israelischen Geheimdienstes in der Region Kurdistan im Irak angegriffen. Dabei sollen mindestens vier Zivilisten getötet und weitere Menschen verletzt worden seien. Die Führung in Teheran spricht von „Spionagezentralen“, womit de facto Quartiere iranischer Exilanten gemeint sind. In den Revolten gegen die iranische Islamisten-Theokratie spielen kurdische Oppositionelle eine entscheidende Rolle. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/krieg-in-nahost-iran-feuert-raketen-auf-ziele-in-syrien-und-dem-irak/100007480.html

984:: Tausende protestieren in Essen gegen AfD

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 08:58:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Essen haben am Montag rund 6000 Menschen gegen die Alternative für Deutschland demonstriert. Man wolle ein deutliches Zeichen gegen die rechtsradikalen Praktiken der Partei setzen, sagte Christian Baumann vom Bündnis „Essen stellt sich quer".

985:: Trump gewinnt Vorwahl in Iowa

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 08:48:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner hat Donald Trump die erste Runde klar für sich entschieden. Bei der Vorwahl im US-Bundesstaat Iowa erhielt der Ex-Präsident am Montag mit Abstand die meisten Stimmen. Trumps Überraschungsauftritt in der Turnhalle sagt viel über die Stimmung an der republikanischen Basis aus. Denn zwei seiner fünf verbliebenen Mitbewerber standen wenige Minuten vor ihm auf der Bühne und bekamen nur halbherzigen Applaus. Sie mussten dann zusehen, wie Trump dasselbe Publikum in Ekstase versetzte. Mehr dazu unter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-praesidentschaftswahlen-trump-gewinnt-vorwahlen-in-iowa-klar-ein-weiterer-konkurrent-gibt-auf/100001948.html

986:: Rechte Hand: AfD-Referent verliert Posten nach Potsdam-Konferenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 04:59:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kurz nach den Berichten über eine Rechtsradikalen-Konferenz in Potsdam verliert einer der Teilnehmer seinen Job als Referent der AfD-Parteivorsitzenden. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

987:: DIN, ISO & Co.: Können Normen dem Klima helfen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 23:11:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Deutsche Institut für Normung (DIN) spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Normen und Standards. Doch wie funktioniert die Normungsarbeit und welchen Einfluss hat sie auf den Klimaschutz? In der aktuellen Folge „Handelsblatt Green & Energy“ gibt Christoph Winterhalter, dem Vorstandsvorsitzenden des DIN, über diese Fragen. Winterhalter betont, dass Normen einen wesentlichen Beitrag dazu leisten können, dass Klimaschutzvorgaben praktisch umgesetzt werden. Das DIN erstellt nicht nur deutsche Normen, sondern vertritt auch die deutschen Interessen in internationalen und europäischen Normungsorganisationen. Dabei arbeitet das DIN eng mit verschiedenen Stakeholdern, wie der Wirtschaft, dem Umweltministerium und Umweltschutzorganisationen, zusammen, um einheitliche Standards zu entwickeln. Die Normung erstreckt sich auf verschiedene Branchen und dient dazu, widersprüchliche Normen zu vermeiden. Winterhalter betont, dass Normen keine Regulierung sind, sondern eine freiwillige Selbstregulierung der Wirtschaft. Die Normen sollen Interoperabilität, Vergleichbarkeit und Qualitätskriterien sicherstellen. Durch die Normung können auch Kompromisse zwischen verschiedenen Interessenvertretern gefunden werden. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen: https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

988:: Taiwan wählt Lai Ching-te zum Präsidenten: „China wird versuchen, den Druck zu erhöhen“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 16:40:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Gefahr einer Eskalation zwischen China und Taiwan ist nach dem Wahlsieg des China-Kritikers Lai Ching-te nur gering gestiegen, erklärt Martin Benninghoff. Der Redakteur und China-Experte erwartet jedoch, dass die Volksrepublik den Druck auf Taiwan nun erhöhen wird. Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://youtu.be/wrurWEOTvuQ Mehr über die Reaktionen auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Taiwan lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/biden-zur-taiwan-wahl-wir-unterstuetzen-die-unabhaengigkeit-taiwans-nicht/100003032.html *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

989:: Bauernproteste: Ampel-Fraktionssprecher begrüßen Austausch mit Landwirten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 16:08:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Ampel-Fraktionen haben sich am Montag mit mehreren Bauernverbänden getroffen. Die Gespräche seien ein erster Auftakt gewesen, sagte FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Dürr. Die Herausforderungen, insbesondere in der Landwirtschaft, seien groß. Finanzminister Christian Lindner zeigt Verständnis für den Unmut der Landwirte. Weitere Zugeständnisse beim Agrar-Diesel stellt er jedoch nicht in Aussicht. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/agrarpolitik-hau-ab-finanzminister-lindner-bei-bauerndemo-ausgebuht-und-beschimpft/100007081.html

990:: Taiwan wählt China-Kritiker zum Präsidenten – so reagiert die Volksrepublik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 16:04:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Taiwan hat einen neuen Präsidenten gewählt. Mit Lai Ching-te hat der Kandidat gewonnen, der in China als Unruhestifter und Vertreter der Unabhängigkeit Taiwans gilt. Das ist deswegen heikel, weil China den Inselstaat als Teil des eigenen Territoriums ansieht. Weltweit ist die Sorge groß, dass die Volksrepublik versuchen könnte, sich Taiwan mit militärischen Mitteln einzuverleiben. Das hätte nicht nur massive geopolitische Folgen, sondern wäre auch ein Schock für die Weltwirtschaft. „In den Augen Pekings ist Lai nichts anderes als ein Separatist“, sagt China-Korrespondent Martin Benninghoff. Trotzdem habe sich China bislang noch relativ abwartend und moderat verhalten. Sein Fazit: „Ein Krieg Chinas gegen Taiwan ist auf geringem Niveau wahrscheinlicher geworden.“ Insgesamt glaubt Benninghoff aber, „dass ein Krieg gegen Taiwan auch für die Volksrepublik ein ziemlicher Wahnsinn wäre“. Außerdem erklärt Corporate-Finance-Korrespondent Arno Schütze, warum Experten davon ausgehen, dass es in diesem Jahr mehr Börsengänge geben dürfte als im vergangenen Jahr. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen (http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com (mailto:today@handelsblattgroup.com) Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit (http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit) Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen (https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

991:: Nordkorea feuert erneut Rakete ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 16:00:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nordkorea hat am Sonntag erneut eine ballistische Rakete gezündet, obwohl UN-Resolutionen dies untersagen. Südkorea zufolge wurde die Rakete an der Ostküste gestartet. Die Spannungen zwischen den Ländern hatten sich zuletzt verschärft. Beobachter befürchten, dass der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un in diesem Jahr die Feindseligkeiten mit intensivierten Raketentests weiter anfachen wird, um den Konflikt mit Washington und Seoul zuzuspitzen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/korea-konflikt-suedkorea-und-japan-melden-neuen-raketentest-nordkoreas/100006884.html

992:: Lindner wird bei Rede ausgebuht und beschimpft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 15:31:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bundesfinanzminister hat sich anlässlich der Großdemonstration der Landwirte zu den Subventionskürzungen der Ampelkoalition geäußert. „Es darf keine Sonderopfer geben, aber alle müssen ihren Beitrag leisten“, betonte Christian Lindner. Die Ampel-Spitzen waren den Landwirten zuletzt bereits in Teilen entgegengekommen. So sollen die Subventionen nicht sofort, sondern schrittweise über drei Jahre abgebaut werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/agrarpolitik-finanzminister-lindner-bei-bauerndemo-ausgebuht-und-beschimpft/100007081.html

993:: Kapitalmarktstratege Roth: „Wir hatten einen bedächtigen Start in das Jahr“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 14:25:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Finanzexperten rechnen am Montag mit einem ruhigen Handelstag, da die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen bleiben. Das Interesse der Märkte wird sich zudem verstärkt auf das Weltwirtschaftsforum in Davos richten, erklärt Börsenexperte Oliver Roth. Ein wichtiger technischer Indikator signalisiert größere Marktschwankungen. Da viele Anleger fallende Kurse erwarten, könnte es eine Überraschung geben. Mehr dazu lesen Sie in unserem tagesaktuellen Börsenbericht: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-aktuell-dax-zum-wochenstart-ohne-impulse-groessere-kursbewegungen-aber-absehbar/100006952.html

994:: Weltwirtschaftsforum in Davos beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 13:43:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unter dem Motto „Vertrauen wieder herstellen“ startet am Montag das Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos. Vertreter von mehr als 100 Regierungen sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Finanzen und Medien nehmen an der Veranstaltung teil. Weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in Davos finden Sie in unserem Liveblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/-davos-2024-weltwirtschaftsforum-startet-unter-dem-motto-vertrauen-wieder-herstellen/29601320.html

995:: Bauernproteste: Großdemonstration in Berlin beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 13:41:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tausende Landwirte wollen am Montag bei einer Großkundgebung in Berlin gegen die geplanten Agrar-Kürzungen demonstrieren. Am Nachmittag sollen Gespräche zwischen mehreren landwirtschaftlichen Verbänden und den Ampel-Fraktionen stattfinden. Vor der Bauern-Großdemonstration in Berlin hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir einen „Bauern-Soli“ ins Spiel gebracht. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bauernproteste-landwirtschaftsminister-oezdemir-bringt-bauern-soli-ins-spiel/100007081.html

996:: Scholz und Baerbock bei Demonstration gegen Rechts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 13:40:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Potsdam haben sich am Sonntag Tausende Menschen versammelt, um gegen Rechtsradikalismus zu demonstrieren. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nahmen an der Versammlung teil. In mehreren deutschen Städten fanden ebenfalls Protestdemonstrationen gegen rechts statt. Hintergrund ist das Treffen von AfD-Funktionären und Rechtsradikalen im November. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/proteste-gegen-rechtsextreme-tausende-demonstrieren-in-mehreren-staedten-gegen-die-afd/100006936.html

997:: Heftige Kältewelle hat die USA im Griff

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 12:57:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· In den USA soll es nach Angaben des Wetterdienstes zu Temperaturen von bis zu minus 56 Grad Celsius kommen. Einige Bundesstaaten meldeten bereits durch die extreme Kälte bedingte Todesfälle. Zehntausende Haushalte im Norden der USA waren ohne Strom. Die Kälte hat auch Einfluss auf die Vorwahlen in den USA. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump musste mehrere Wahlkampfveranstaltungen in Iowa absagen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/vorwahlen-in-iowa-haley-und-desantis-kaempfen-gegen-den-schnee-und-trumps-uebermacht/100001947.html

998:: Lava bedroht isländischen Ort Grindavík

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 09:26:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Island ist am Wochenende erneut ein Vulkan ausgebrochen. Die Lava erreichte auch den den Küstenort Grindavík und setzte mehrere Häuser in Brand. Der 4000-Einwohner-Ort war bereits in der Nacht zu Sonntag evakuiert worden. Auch diesmal verzeichnete die Wetterbehörde vor der Eruption eine intensive Erdbebenserie mit mehr als 200 Erschütterungen. Die Behörde warnte davor, dass Magma unterhalb der Erdoberfläche in Bewegung und die Wahrscheinlichkeit einer Eruption hoch sei. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/island-neuer-vulkanausbruch-auf-island-lava-erreicht-evakuierten-ort/100006979.html

999:: Klimaaktivisten stören Trump-Rede in Iowa

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 08:52:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im US-Bundesstaat Iowa haben am Sonntag Klimaaktivisten die Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump gestört und den ehemaligen US-Präsidenten als „Klimaverbrecher“ bezeichnet. Am Montag beginnen dort die Präsidentschaftsvorwahlen. Gegen Trump sind nur noch wenige parteiinterne Konkurrenten im Rennen. Doch die ziehen ihre Auftritte durch, trotz Temperaturen von bis zu Minus 29 Grad, gesperrten Highways und teilweise meterhohen Schneewehen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/vorwahlen-in-iowa-haley-und-desantis-kaempfen-gegen-den-schnee-und-trumps-uebermacht/100001947.html