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Die #EU scheint oft voller Bürokratie zu stecken, weil 27 Länder zusammen entscheiden, was passiert. Das kann lange dauern, aber diese Entscheidungen beeinflussen unser Leben jeden Tag. Doch wusstest du, dass die EU die größte Gruppe von Demokratien weltweit ist, die Wirtschaft stärkt und jungen Leuten hilft, im Ausland zu lernen oder zu arbeiten? Kommt mit auf eine Reise durch Deutschland und entdeckt mit Lili was die Europäische Union für junge Menschen zu bieten hat, denn bei Brüssel geht es um mehr als Ketchup oder Mayo. In Bremen hat Lili sich mit Carolin Ryngler getroffen. Caro ist 26 Jahre alt und war bis April 2024 die Geschäftsführerin der Europa-Union Bremen. Ihre größte Motivation für ihr ehrenamtliches Engagement ist es, Inhalte und die Politik der EU zugänglicher und verständlicher für alle Menschen zu machen, um so die Distanz zur Politik in Brüssel abzubauen. Im Interview erklärt sie, warum es für sie unabdingbar ist sich für Europa einzusetzen. Am 09. Juni sind #Europawahlen – deine Stimme zählt! #Europawahl2024 #europe Ein gemeinsames Projekt der Böll-Landesstiftungen Heinrich Böll-Stiftung Bremen @heinrichboellstiftungbw @PetraKellyStiftung @stiftunglebenumwelt @heinrich-boll-stiftungsach1196 Herzlichen Dank an alle Beteiligten - vor allem an Lili Sasse, Carolin Ryngler, Yoonah Gerhards, Stefan Kück sowie dem Hafen Casino Bremen und @FlorianMennen./media:description> media:community> media:starRating count="10" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="154"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:62NN53XmrzY/id> yt:videoId>62NN53XmrzY/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Obdachlosigkeit in Bremen - Perspektive eines Betroffenen/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=62NN53XmrzY"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2024-03-21T18:05:28+00:00/published> updated>2024-05-27T14:52:24+00:00/updated> media:group> media:title>Obdachlosigkeit in Bremen - Perspektive eines Betroffenen/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/62NN53XmrzY?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/62NN53XmrzY/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Welche Orte in Bremen sind für obdachlose Menschen wichtig und positiv, welche sind unangenehm oder sogar gefährlich? Markus Urban setzt sich seit langem als politischer Aktivist für die Rechte und die Verbesserung der Lebenssituation von obdachlosen Menschen ein und bietet Stadtführungen zu diesem Thema an. Er hat die Gründung des Vereins Liela mit initiiert, der Frauen in Obdachlosigkeit unterstützt. Das Interview mit Markus Urban entstand bei einem Rundgang durch die Bremer Innenstadt, den wir im Rahmen des Stadtentwicklungscamps im August 2023 gemeinsam mit Markus Urban und Liela e.V. angeboten haben./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="42"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:4ZM_UzTpNDc/id> yt:videoId>4ZM_UzTpNDc/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Europa Quartett #17: Freies Leben in der Festung Europa?/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=4ZM_UzTpNDc"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2024-03-21T17:36:03+00:00/published> updated>2024-05-27T08:47:08+00:00/updated> media:group> media:title>Europa Quartett #17: Freies Leben in der Festung Europa?/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/4ZM_UzTpNDc?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/4ZM_UzTpNDc/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Diskussion mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Volker Heins und der Journalistin Sham Jaff »Wir müssen diese Bilder aushalten«, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer im November 2021 angesichts frierender Geflüchteter an der Grenze zwischen Polen und Belarus. Doch was bedeutet die Aufforderung, die gewaltsame Zurückweisung von Schutzsuchenden hinzunehmen, für eine demokratische Gesellschaft? Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Volker Heins vertritt als Co-Autor des Buchs „Hinter Mauern“ die These, dass der Umgang mit Menschen an den Grenzen massiv auf den politischen und moralischen Kern einer Gesellschaft zurückwirkt. Zugespitzt: Die zunehmend gewaltsame Abschottungspolitik der EU korrumpiert das Projekt der europäischen Einigung. Alle, und vor allem auch Menschen, die in Europa leben, aber als Nicht-Europäer*innen gelesen werden, bekommen die Konsequenzen dieses Prozesses zu spüren. In der 17. Ausgabe des „Europa-Quartetts“ der Heinrich-Böll-Stiftung am 3. März 2024 diskutierten wir die inneren Spannungen, die ein repressives Grenzregime in einem freiheitlich-demokratischen Gemeinwesen hervorrufen. Zusammen mit Volker Heins haben wir dafür die Journalistin Sham Jaff eingeladen, die seit vielen Jahren über die Themen Migration und Rassismus schreibt (taz, Der Freitag, Deutschlandfunk u.a.). Ihre Podcasts widmet sie insbesondere den Flucht- und Alltagserfahrungen nicht-weißer Menschen in Deutschland und Europa. Das Hosting des Europa-Quartetts liegt in den Händen der Sozialwissenschaftlerin Dr. Josephine Assmus (Institut Arbeit und Wirtschaft Bremen) und des Soziologen Dr. Emanuel Herold (MdBB, B90/Grüne). Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Theater Bremen, dem Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft der Universität Bremen und dem Bremer Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="36"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:4xGWrMYDmWI/id> yt:videoId>4xGWrMYDmWI/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Die Grenzen des Populismus: 15 Monate Meloni-Regierung in Italien/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=4xGWrMYDmWI"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2024-02-29T10:46:07+00:00/published> updated>2024-05-27T10:09:24+00:00/updated> media:group> media:title>Die Grenzen des Populismus: 15 Monate Meloni-Regierung in Italien/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/4xGWrMYDmWI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/4xGWrMYDmWI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Vortrag & Gespräch mit dem Historiker Hans Heiss im Europapunkt Bremen Worum geht es? Seit November 2022 ist die Regierung Meloni in Italien im Amt. Die rechtsextreme Koalition mit Fratelli d’Italia, Lega Salvini und Forza Italia steht nach politischen Langzeit-Flitterwochen mit der italienischen und europäischen Öffentlichkeit vor einem Härtetest: Die ungelöste Migrationsfrage, wachsende Haushaltslöcher, Wirtschaftsstagnation und vielfältige soziale Brennpunkte machen Italien wiederum zu einem Krisenzentrum Europas. Die in der Regierung Draghi 2021/22, zunächst auch bei Meloni spürbare Schwung ist wieder lähmender Verunsicherung gewichen. Der Vortrag bilanziert die aktuelle Situation und die Strukturprobleme Italiens, auch vor dem Hintergrund der nahenden Wahlen zum EU-Parlament. Der Referent: Hans Heiss, geb. 1952 in Brixen/Bressanone, ist Historiker und war 2003–2018 Abgeordneter zum Südtiroler Landtag. Die Veranstaltung war eine Kooperation zwischen Heinrich Böll-Stiftung Bremen, Deutsch-Italienische Gesellschaft Bremen und Europapunkt Bremen./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="233"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:7qRbbkyfx-U/id> yt:videoId>7qRbbkyfx-U/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Bernard Hoffmeister: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=7qRbbkyfx-U"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2023-10-12T15:41:22+00:00/published> updated>2024-06-03T01:42:18+00:00/updated> media:group> media:title>Bernard Hoffmeister: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/7qRbbkyfx-U?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/7qRbbkyfx-U/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Heinrich Böll-Stiftung Bremen lud gemeinsam mit dem Slammer Filet zum Dichter:innen-Wettstreit der besonderen Art: Im Rahmen des zweiten Bremer Stadtentwicklungs-Camps am 25. und 26. August 2023 traten die Slammer:innen mit verschiedensten Texten rund um die Themen Wohnen und Zusammenleben gegeneinander an. Und das Ganze passend zur Jahreszeit unter freiem Himmel direkt vor der Schaulust auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Bremen. Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichter:innen-Wettstreit, bei dem die Zuschauer:innen die Jury bilden und über Sieg und Niederlage entscheiden. Im Vordergrund stehen aber Literatur und Performance selbst, die sich so vielfältig und dynamisch präsentieren wie bei kaum einem anderen Live-Literatur-Event. Moderation: Sebastian Butte (https://www.slammer-filet.de) Weitere Informationen und Video-Mitschnitte vom Stadtentwicklungs-Camp der Heinrich Böll-Stiftung: https://boell-bremen.de/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="56"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:I9L9Zm-iiFw/id> yt:videoId>I9L9Zm-iiFw/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Janina Mau: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=I9L9Zm-iiFw"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2023-10-12T15:36:47+00:00/published> updated>2024-05-22T03:17:34+00:00/updated> media:group> media:title>Janina Mau: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/I9L9Zm-iiFw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/I9L9Zm-iiFw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Heinrich Böll-Stiftung Bremen lud gemeinsam mit dem Slammer Filet zum Dichter:innen-Wettstreit der besonderen Art: Im Rahmen des zweiten Bremer Stadtentwicklungs-Camps am 25. und 26. August 2023 traten die Slammer:innen mit verschiedensten Texten rund um die Themen Wohnen und Zusammenleben gegeneinander an. Und das Ganze passend zur Jahreszeit unter freiem Himmel direkt vor der Schaulust auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Bremen. Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichter:innen-Wettstreit, bei dem die Zuschauer:innen die Jury bilden und über Sieg und Niederlage entscheiden. Im Vordergrund stehen aber Literatur und Performance selbst, die sich so vielfältig und dynamisch präsentieren wie bei kaum einem anderen Live-Literatur-Event. Moderation: Sebastian Butte (https://www.slammer-filet.de) Weitere Informationen und Video-Mitschnitte vom Stadtentwicklungs-Camp der Heinrich Böll-Stiftung: https://boell-bremen.de/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="111"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:1iGjJRZvOvI/id> yt:videoId>1iGjJRZvOvI/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Simeon Buß: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=1iGjJRZvOvI"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2023-10-12T15:31:03+00:00/published> updated>2024-05-22T03:06:55+00:00/updated> media:group> media:title>Simeon Buß: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/1iGjJRZvOvI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/1iGjJRZvOvI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Heinrich Böll-Stiftung Bremen lud gemeinsam mit dem Slammer Filet zum Dichter:innen-Wettstreit der besonderen Art: Im Rahmen des zweiten Bremer Stadtentwicklungs-Camps am 25. und 26. August 2023 traten die Slammer:innen mit verschiedensten Texten rund um die Themen Wohnen und Zusammenleben gegeneinander an. Und das Ganze passend zur Jahreszeit unter freiem Himmel direkt vor der Schaulust auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Bremen. Der Text "Was uns prägt" von Simeon Buß entstand im Kontext der Veranstaltung "Zu Tisch! 50 Picknick-Tische für die Überseestadt", initiiert von Jetzt Hier Quartiersentwicklung/Kultur Vor Ort e.V. Simeon Buß begleitete die Nachbarschaft bei zwei Begehungen in der Überseestadt, die im Vorfeld des Picknicks stattfanden. Eine "Florale Entdeckungstour" und eine Begehung zu den Themen "Klimawandel und Klimaanpassungsstrategien". Die Inhalte der Spaziergänge und die Perspektiven der Nachbarschaft bilden die Grundlage für diesen Text. Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichter:innen-Wettstreit, bei dem die Zuschauer:innen die Jury bilden und über Sieg und Niederlage entscheiden. Im Vordergrund stehen aber Literatur und Performance selbst, die sich so vielfältig und dynamisch präsentieren wie bei kaum einem anderen Live-Literatur-Event. Moderation: Sebastian Butte (https://www.slammer-filet.de) Weitere Informationen und Video-Mitschnitte vom Stadtentwicklungs-Camp der Heinrich Böll-Stiftung: https://boell-bremen.de/media:description> media:community> media:starRating count="4" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="185"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:P8eo_fllAgU/id> yt:videoId>P8eo_fllAgU/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Sadaf Zahedi: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=P8eo_fllAgU"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2023-10-12T15:27:37+00:00/published> updated>2024-05-29T14:39:13+00:00/updated> media:group> media:title>Sadaf Zahedi: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/P8eo_fllAgU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/P8eo_fllAgU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Heinrich Böll-Stiftung Bremen lud gemeinsam mit dem Slammer Filet zum Dichter:innen-Wettstreit der besonderen Art: Im Rahmen des zweiten Bremer Stadtentwicklungs-Camps am 25. und 26. August 2023 traten die Slammer:innen mit verschiedensten Texten rund um die Themen Wohnen und Zusammenleben gegeneinander an. Und das Ganze passend zur Jahreszeit unter freiem Himmel direkt vor der Schaulust auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Bremen. Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichter:innen-Wettstreit, bei dem die Zuschauer:innen die Jury bilden und über Sieg und Niederlage entscheiden. Im Vordergrund stehen aber Literatur und Performance selbst, die sich so vielfältig und dynamisch präsentieren wie bei kaum einem anderen Live-Literatur-Event. 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Vortrag von Moritz Holtappels/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/KGZUroOwW88?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/KGZUroOwW88/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Vortrag im Rahmen des Stadtentwicklungs-Camps der Heinrich Böll-Stiftung Bremen am 25. August 2023 Weitere Infos und alle Videos vom Camp: https://boell-bremen.de Wie kann eine sozial nachhaltige Wohnraumpolitik aussehen? Das Mietshäuser Syndikat steht für eine aktive Wohnraumpolitik „von unten“. Zu diesem Thema hat die Heinrich Böll-Stiftung Bremen Moritz Holtappels eingeladen, der das Modell des Mietshäuser Syndikats vorstellt – das noch viel zu wenig verbreitet ist. Er lernte das Mietshäuser Syndikat im Jahr 2010 kennen, als das Mietshaus in Bremen, in dem er wohnte, verkauft werden sollte. Die Mietparteien schlossen sich zusammen und erwarben das Haus im Jahr 2011 nach einer Beratung durch das Mietshäuser Syndikat. Seitdem ist das Haus Gemeineigentum in Selbstverwaltung der Mieterschaft. Moritz Holtappels fand das Konzept so überzeugend und gut umsetzbar, dass er in den folgenden 10 Jahren viele Gruppen in Bremen zum Mietshäuser Syndikat beraten hat. Das Stadtentwicklungs-Camp: Die Böll-Stiftung Bremen hat am 25. und 26. August 2023 zum zweiten Stadtentwicklungs-Camp im Bremer Güterbahnhof eingeladen. Dieses Jahr ging es um das Thema Wohnen und Zusammenleben – aber nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch mit Blick auf das Zusammenleben im öffentlichen Raum. Zum Auftakt am Freitagabend sprachen Veronika Iwanowski von Wiener Wohnen und Moritz Holtappels vom Mietshäuser Syndikat über das Thema soziale Wohnungspolitik. Im weiteren Programm gab es einen Poetry Slam, einen Rundgang zum Thema Obdachlosigkeit und ein Barcamp mit Initiativen aus der Stadt./media:description> media:community> media:starRating count="16" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="803"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:hLcWSeNcbx8/id> yt:videoId>hLcWSeNcbx8/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Veronika Iwanowski: Soziale Wohnungspolitik in Wien/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=hLcWSeNcbx8"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2023-09-12T11:27:15+00:00/published> updated>2024-05-26T00:53:59+00:00/updated> media:group> media:title>Veronika Iwanowski: Soziale Wohnungspolitik in Wien/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/hLcWSeNcbx8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/hLcWSeNcbx8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Vortrag im Rahmen des Stadtentwicklungs-Camps der Heinrich Böll-Stiftung Bremen am 25. August 2023 Weitere Infos und alle Videos vom Camp: https://boell-bremen.de Wie kann eine sozialpolitisch nachhaltige Wohnraumpolitik aussehen? Wenn es ums leistbare Wohnen in einer Großstadt geht, schaut die ganze Welt nach Wien. In der wachsenden Stadt steigen zwar die Einwohnerzahlen, nicht aber die Wohnkosten – jedenfalls für die Meisten. Der kommunale und geförderte Wohnbau ist dabei der entscheidende Faktor für stabile Mieten. Entstanden in den 20er Jahren, wurde der soziale Wohnungsbau in Wienkontinuierlich weiterentwickelt. Heute leben fast 60 Prozent aller Wiener Haushalte in geförderten Wohnungen, 220.000 in kommunalen Mietwohnungen. Was kann Bremen davon lernen? Veronika Iwanowski, geboren in Wien, studierte Kulturmanagement und Kunstgeschichte an der Universität Wien, arbeitet bei der Abteilung International Relations bei Wiener Wohnen und vertritt die Stadt Wien bei europaweiten wohnbaupolitischen Kongressen und Veranstaltungen Das Stadtentwicklungs-Camp: Die Böll-Stiftung Bremen hat am 25. und 26. August 2023 zum zweiten Stadtentwicklungs-Camp im Bremer Güterbahnhof eingeladen. Dieses Jahr ging es um das Thema Wohnen und Zusammenleben – aber nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch mit Blick auf das Zusammenleben im öffentlichen Raum. Zum Auftakt am Freitagabend sprachen Veronika Iwanowski von Wiener Wohnen und Moritz Holtappels vom Mietshäuser Syndikat über das Thema soziale Wohnungspolitik. Im weiteren Programm gab es einen Poetry Slam, einen Rundgang zum Thema Obdachlosigkeit und ein Barcamp mit Initiativen aus der Stadt./media:description> media:community> media:starRating count="5" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="207"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:8gv44LMchvI/id> yt:videoId>8gv44LMchvI/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Science Slam: Nina Krienke über Proteste in Rumänien/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=8gv44LMchvI"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2023-06-01T13:43:50+00:00/published> updated>2024-05-27T06:37:22+00:00/updated> media:group> media:title>Science Slam: Nina Krienke über Proteste in Rumänien/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/8gv44LMchvI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/8gv44LMchvI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Der Science Slam fand im Rahmen der Reihe OSTOPIE statt - ein Projekt der Heinrich Böll-Stiftung, der Jungen DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde) und dem Theater Bremen. Vier Wissenschaftler*innen haben beim Science Slam ihre Forschung im Bereich Osteuropa auf die Bühne gebracht. Zehn Minuten hatten die Slammenden Zeit, um ihr Projekt zu präsentieren und die Gunst des Publikums zu gewinnen. Ob mit Requisiten oder Powerpoint – alles war erlaubt. Einzige Bedingung: Die Teilnehmenden mussten etwas vorstellen, das sie selbst erforscht haben. Über den besten Beitrag des Abends entschieden dann die Zuschauer*innen! Gewonnen hat Katsiaryna Yashchuk (Halle-Wittenberg) mit einem Slam über die belarusische Protestbewegung im Exil. Weitere Informationen zur Reihe: https://boell-bremen.de/de/reihe-ostopie/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="176"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:J7BIb6v_fzg/id> yt:videoId>J7BIb6v_fzg/yt:videoId> yt:channelId>UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/yt:channelId> title>Science Slam: Katsiaryna Yashchuk über die belarusische Protestbewegung im Exil/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=J7BIb6v_fzg"/> author> name>Heinrich Böll-Stiftung Bremen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCMZ4z5dLg1Z7y9IIgdZOJag/uri> /author> published>2023-06-01T09:50:35+00:00/published> updated>2024-05-29T21:05:46+00:00/updated> media:group> media:title>Science Slam: Katsiaryna Yashchuk über die belarusische Protestbewegung im Exil/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/J7BIb6v_fzg?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/J7BIb6v_fzg/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Der Science Slam fand im Rahmen der Reihe OSTOPIE statt - ein Projekt der Heinrich Böll-Stiftung, der Jungen DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde) und dem Theater Bremen. 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Vier Wissenschaftler*innen haben beim Science Slam ihre Forschung im Bereich Osteuropa auf die Bühne gebracht. Zehn Minuten hatten die Slammenden Zeit, um ihr Projekt zu präsentieren und die Gunst des Publikums zu gewinnen. Ob mit Requisiten oder Powerpoint – alles war erlaubt. Einzige Bedingung: Die Teilnehmenden mussten etwas vorstellen, das sie selbst erforscht haben. Über den besten Beitrag des Abends entschieden dann die Zuschauer*innen! Gewonnen hat Katsiaryna Yashchuk (Halle-Wittenberg) mit einem Slam über die belarusische Protestbewegung im Exil. 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Moderation: Jonas Daldrup Umfragen zeigen, dass sich junge Menschen doppelt so häufig vegetarisch und vegan ernähren wie der Durchschnitt der Bevölkerung. Drei Viertel der jungen Menschen lehnen die heutige Fleischproduktion ab. Und trotzdem: Durchschnittlich essen Menschen in Deutschland jede Woche über 1 Kilogramm Fleisch pro Person. Und der Fleischkonsum global steigt weiter an. Was wir essen, beeinflusst das Leben und Sterben auf dem gesamten Planeten, weit über die Zustände in den Mast- und Schlachtbetrieben hinaus. Der Fleischatlas 2021 der Heinrich Böll-Stiftung fasst zusammen: „Der weltweite Fleischkonsum hat sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt. Ohne Kurswechsel wächst die Fleischproduktion bis zum Jahr 2029 noch einmal um 40 Millionen Tonnen auf dann mehr als 360 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr. Die Folgen kann man sich kaum vorstellen, weil bereits jetzt die ökologischen Grenzen unseres Planeten überschritten werden und die Klima- und Biodiversitätskrise für viele Menschen weltweit dramatische Auswirkungen hat." Dr. Maria Mast, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, hat in Kooperation mit dem Pulitzer Center (The Rainforest Journalism Fund) in Brasilien recherchiert. Von dort landen jedes Jahr 2,5 Millionen Tonnen Soja in Deutschland – als Tierfutter. Für den Anbau wird Regenwald abgeholzt, mindestens 20 Prozent davon auf illegal entwaldeten Flächen. In ihrer ZEIT-Reportage und im Podcast „Warum der Regenwald fürs deutsche Schnitzel brennt" hat Maria Mast die Hintergründe erklärt und was die Abholzung des Regenwaldes mit meinem Einkauf im Supermarkt zu tun hat. In der Reihe OIKOS berichtet sie von ihren Recherchen und spricht mit Dr. Lisa Pörtner, Internistin und Ernährungsmedizinerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Charité und am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und u.a. bei der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG). Wie genau hängen Fleischkonsum und „Global Health" zusammen? Es moderierte Jonas Daldrup vom denkhaus Bremen. _________________________________ OIKOS: Welt & Wirtschaft ist eine Gesprächsreihe in Kooperation von Heinrich Böll-Stiftung Bremen und Theater Bremen über den sozial-ökologischen Umbau der Wirtschaft. Die Veranstaltungsreihe stellt die Frage nach dem grundlegenden Verhältnis von Ökologie und Ökonomie: Wie kann nachhaltiges, klimagerechtes Wirtschaften der substanziellen Gefährdung von Meeren, Wäldern und der Artenvielfalt entgegenwirken? Die OIKOS-Reihe endete am 27. Oktober 2022 mit Ulrike Herrmann zum Thema „Wachstum und Wohlstand"./media:description> media:community> media:starRating count="7" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="943"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

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30.09.2024 22:16
01.01.1970 01:00
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Heinrich Böll-Stiftung Bremen

01.08.2023 · 19:27:12 ···
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18.06.2023 · 01:59:12 ··· 5 ··· ··· 35 ···
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30.06.2024 · 08:03:15 ···
18.06.2023 · 01:59:12 ··· 5 ··· ··· 45 ···

1:: Auf eine Pommes mit Carolin Ryngler in Bremen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.05.2024 · 08:23:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zu #Brüssel fallen Dir immer nur Pommes ein? Die #EU scheint oft voller Bürokratie zu stecken, weil 27 Länder zusammen entscheiden, was passiert. Das kann lange dauern, aber diese Entscheidungen beeinflussen unser Leben jeden Tag. Doch wusstest du, dass die EU die größte Gruppe von Demokratien weltweit ist, die Wirtschaft stärkt und jungen Leuten hilft, im Ausland zu lernen oder zu arbeiten? Kommt mit auf eine Reise durch Deutschland und entdeckt mit Lili was die Europäische Union für junge Menschen zu bieten hat, denn bei Brüssel geht es um mehr als Ketchup oder Mayo. In Bremen hat Lili sich mit Carolin Ryngler getroffen. Caro ist 26 Jahre alt und war bis April 2024 die Geschäftsführerin der Europa-Union Bremen. Ihre größte Motivation für ihr ehrenamtliches Engagement ist es, Inhalte und die Politik der EU zugänglicher und verständlicher für alle Menschen zu machen, um so die Distanz zur Politik in Brüssel abzubauen. Im Interview erklärt sie, warum es für sie unabdingbar ist sich für Europa einzusetzen. Am 09. Juni sind #Europawahlen – deine Stimme zählt! #Europawahl2024 #europe Ein gemeinsames Projekt der Böll-Landesstiftungen Heinrich Böll-Stiftung Bremen @heinrichboellstiftungbw @PetraKellyStiftung @stiftunglebenumwelt @heinrich-boll-stiftungsach1196 Herzlichen Dank an alle Beteiligten - vor allem an Lili Sasse, Carolin Ryngler, Yoonah Gerhards, Stefan Kück sowie dem Hafen Casino Bremen und @FlorianMennen.

2:: Obdachlosigkeit in Bremen - Perspektive eines Betroffenen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 18:05:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Welche Orte in Bremen sind für obdachlose Menschen wichtig und positiv, welche sind unangenehm oder sogar gefährlich? Markus Urban setzt sich seit langem als politischer Aktivist für die Rechte und die Verbesserung der Lebenssituation von obdachlosen Menschen ein und bietet Stadtführungen zu diesem Thema an. Er hat die Gründung des Vereins Liela mit initiiert, der Frauen in Obdachlosigkeit unterstützt. Das Interview mit Markus Urban entstand bei einem Rundgang durch die Bremer Innenstadt, den wir im Rahmen des Stadtentwicklungscamps im August 2023 gemeinsam mit Markus Urban und Liela e.V. angeboten haben.

3:: Europa Quartett #17: Freies Leben in der Festung Europa?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 17:36:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Diskussion mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Volker Heins und der Journalistin Sham Jaff »Wir müssen diese Bilder aushalten«, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer im November 2021 angesichts frierender Geflüchteter an der Grenze zwischen Polen und Belarus. Doch was bedeutet die Aufforderung, die gewaltsame Zurückweisung von Schutzsuchenden hinzunehmen, für eine demokratische Gesellschaft? Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Volker Heins vertritt als Co-Autor des Buchs „Hinter Mauern“ die These, dass der Umgang mit Menschen an den Grenzen massiv auf den politischen und moralischen Kern einer Gesellschaft zurückwirkt. Zugespitzt: Die zunehmend gewaltsame Abschottungspolitik der EU korrumpiert das Projekt der europäischen Einigung. Alle, und vor allem auch Menschen, die in Europa leben, aber als Nicht-Europäer*innen gelesen werden, bekommen die Konsequenzen dieses Prozesses zu spüren. In der 17. Ausgabe des „Europa-Quartetts“ der Heinrich-Böll-Stiftung am 3. März 2024 diskutierten wir die inneren Spannungen, die ein repressives Grenzregime in einem freiheitlich-demokratischen Gemeinwesen hervorrufen. Zusammen mit Volker Heins haben wir dafür die Journalistin Sham Jaff eingeladen, die seit vielen Jahren über die Themen Migration und Rassismus schreibt (taz, Der Freitag, Deutschlandfunk u.a.). Ihre Podcasts widmet sie insbesondere den Flucht- und Alltagserfahrungen nicht-weißer Menschen in Deutschland und Europa. Das Hosting des Europa-Quartetts liegt in den Händen der Sozialwissenschaftlerin Dr. Josephine Assmus (Institut Arbeit und Wirtschaft Bremen) und des Soziologen Dr. Emanuel Herold (MdBB, B90/Grüne). Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Theater Bremen, dem Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft der Universität Bremen und dem Bremer Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt.

4:: Die Grenzen des Populismus: 15 Monate Meloni-Regierung in Italien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 10:46:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vortrag & Gespräch mit dem Historiker Hans Heiss im Europapunkt Bremen Worum geht es? Seit November 2022 ist die Regierung Meloni in Italien im Amt. Die rechtsextreme Koalition mit Fratelli d’Italia, Lega Salvini und Forza Italia steht nach politischen Langzeit-Flitterwochen mit der italienischen und europäischen Öffentlichkeit vor einem Härtetest: Die ungelöste Migrationsfrage, wachsende Haushaltslöcher, Wirtschaftsstagnation und vielfältige soziale Brennpunkte machen Italien wiederum zu einem Krisenzentrum Europas. Die in der Regierung Draghi 2021/22, zunächst auch bei Meloni spürbare Schwung ist wieder lähmender Verunsicherung gewichen. Der Vortrag bilanziert die aktuelle Situation und die Strukturprobleme Italiens, auch vor dem Hintergrund der nahenden Wahlen zum EU-Parlament. Der Referent: Hans Heiss, geb. 1952 in Brixen/Bressanone, ist Historiker und war 2003–2018 Abgeordneter zum Südtiroler Landtag. Die Veranstaltung war eine Kooperation zwischen Heinrich Böll-Stiftung Bremen, Deutsch-Italienische Gesellschaft Bremen und Europapunkt Bremen.

5:: Bernard Hoffmeister: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.10.2023 · 15:41:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Heinrich Böll-Stiftung Bremen lud gemeinsam mit dem Slammer Filet zum Dichter:innen-Wettstreit der besonderen Art: Im Rahmen des zweiten Bremer Stadtentwicklungs-Camps am 25. und 26. August 2023 traten die Slammer:innen mit verschiedensten Texten rund um die Themen Wohnen und Zusammenleben gegeneinander an. Und das Ganze passend zur Jahreszeit unter freiem Himmel direkt vor der Schaulust auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Bremen. Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichter:innen-Wettstreit, bei dem die Zuschauer:innen die Jury bilden und über Sieg und Niederlage entscheiden. Im Vordergrund stehen aber Literatur und Performance selbst, die sich so vielfältig und dynamisch präsentieren wie bei kaum einem anderen Live-Literatur-Event. Moderation: Sebastian Butte (https://www.slammer-filet.de) Weitere Informationen und Video-Mitschnitte vom Stadtentwicklungs-Camp der Heinrich Böll-Stiftung: https://boell-bremen.de

6:: Janina Mau: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.10.2023 · 15:36:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Heinrich Böll-Stiftung Bremen lud gemeinsam mit dem Slammer Filet zum Dichter:innen-Wettstreit der besonderen Art: Im Rahmen des zweiten Bremer Stadtentwicklungs-Camps am 25. und 26. August 2023 traten die Slammer:innen mit verschiedensten Texten rund um die Themen Wohnen und Zusammenleben gegeneinander an. Und das Ganze passend zur Jahreszeit unter freiem Himmel direkt vor der Schaulust auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Bremen. Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichter:innen-Wettstreit, bei dem die Zuschauer:innen die Jury bilden und über Sieg und Niederlage entscheiden. Im Vordergrund stehen aber Literatur und Performance selbst, die sich so vielfältig und dynamisch präsentieren wie bei kaum einem anderen Live-Literatur-Event. Moderation: Sebastian Butte (https://www.slammer-filet.de) Weitere Informationen und Video-Mitschnitte vom Stadtentwicklungs-Camp der Heinrich Böll-Stiftung: https://boell-bremen.de

7:: Simeon Buß: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.10.2023 · 15:31:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Heinrich Böll-Stiftung Bremen lud gemeinsam mit dem Slammer Filet zum Dichter:innen-Wettstreit der besonderen Art: Im Rahmen des zweiten Bremer Stadtentwicklungs-Camps am 25. und 26. August 2023 traten die Slammer:innen mit verschiedensten Texten rund um die Themen Wohnen und Zusammenleben gegeneinander an. Und das Ganze passend zur Jahreszeit unter freiem Himmel direkt vor der Schaulust auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Bremen. Der Text "Was uns prägt" von Simeon Buß entstand im Kontext der Veranstaltung "Zu Tisch! 50 Picknick-Tische für die Überseestadt", initiiert von Jetzt Hier Quartiersentwicklung/Kultur Vor Ort e.V. Simeon Buß begleitete die Nachbarschaft bei zwei Begehungen in der Überseestadt, die im Vorfeld des Picknicks stattfanden. Eine "Florale Entdeckungstour" und eine Begehung zu den Themen "Klimawandel und Klimaanpassungsstrategien". Die Inhalte der Spaziergänge und die Perspektiven der Nachbarschaft bilden die Grundlage für diesen Text. Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichter:innen-Wettstreit, bei dem die Zuschauer:innen die Jury bilden und über Sieg und Niederlage entscheiden. Im Vordergrund stehen aber Literatur und Performance selbst, die sich so vielfältig und dynamisch präsentieren wie bei kaum einem anderen Live-Literatur-Event. Moderation: Sebastian Butte (https://www.slammer-filet.de) Weitere Informationen und Video-Mitschnitte vom Stadtentwicklungs-Camp der Heinrich Böll-Stiftung: https://boell-bremen.de

8:: Sadaf Zahedi: Poetry Slam "Wohnen und Zusammenleben"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.10.2023 · 15:27:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Heinrich Böll-Stiftung Bremen lud gemeinsam mit dem Slammer Filet zum Dichter:innen-Wettstreit der besonderen Art: Im Rahmen des zweiten Bremer Stadtentwicklungs-Camps am 25. und 26. August 2023 traten die Slammer:innen mit verschiedensten Texten rund um die Themen Wohnen und Zusammenleben gegeneinander an. Und das Ganze passend zur Jahreszeit unter freiem Himmel direkt vor der Schaulust auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Bremen. Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichter:innen-Wettstreit, bei dem die Zuschauer:innen die Jury bilden und über Sieg und Niederlage entscheiden. Im Vordergrund stehen aber Literatur und Performance selbst, die sich so vielfältig und dynamisch präsentieren wie bei kaum einem anderen Live-Literatur-Event. Moderation: Sebastian Butte (https://www.slammer-filet.de) Weitere Informationen und Video-Mitschnitte vom Stadtentwicklungs-Camp der Heinrich Böll-Stiftung: https://boell-bremen.de

9:: Wie funktioniert das Mietshäuser Syndikat? Vortrag von Moritz Holtappels

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.09.2023 · 13:04:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vortrag im Rahmen des Stadtentwicklungs-Camps der Heinrich Böll-Stiftung Bremen am 25. August 2023 Weitere Infos und alle Videos vom Camp: https://boell-bremen.de Wie kann eine sozial nachhaltige Wohnraumpolitik aussehen? Das Mietshäuser Syndikat steht für eine aktive Wohnraumpolitik „von unten“. Zu diesem Thema hat die Heinrich Böll-Stiftung Bremen Moritz Holtappels eingeladen, der das Modell des Mietshäuser Syndikats vorstellt – das noch viel zu wenig verbreitet ist. Er lernte das Mietshäuser Syndikat im Jahr 2010 kennen, als das Mietshaus in Bremen, in dem er wohnte, verkauft werden sollte. Die Mietparteien schlossen sich zusammen und erwarben das Haus im Jahr 2011 nach einer Beratung durch das Mietshäuser Syndikat. Seitdem ist das Haus Gemeineigentum in Selbstverwaltung der Mieterschaft. Moritz Holtappels fand das Konzept so überzeugend und gut umsetzbar, dass er in den folgenden 10 Jahren viele Gruppen in Bremen zum Mietshäuser Syndikat beraten hat. Das Stadtentwicklungs-Camp: Die Böll-Stiftung Bremen hat am 25. und 26. August 2023 zum zweiten Stadtentwicklungs-Camp im Bremer Güterbahnhof eingeladen. Dieses Jahr ging es um das Thema Wohnen und Zusammenleben – aber nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch mit Blick auf das Zusammenleben im öffentlichen Raum. Zum Auftakt am Freitagabend sprachen Veronika Iwanowski von Wiener Wohnen und Moritz Holtappels vom Mietshäuser Syndikat über das Thema soziale Wohnungspolitik. Im weiteren Programm gab es einen Poetry Slam, einen Rundgang zum Thema Obdachlosigkeit und ein Barcamp mit Initiativen aus der Stadt.

10:: Veronika Iwanowski: Soziale Wohnungspolitik in Wien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.09.2023 · 11:27:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vortrag im Rahmen des Stadtentwicklungs-Camps der Heinrich Böll-Stiftung Bremen am 25. August 2023 Weitere Infos und alle Videos vom Camp: https://boell-bremen.de Wie kann eine sozialpolitisch nachhaltige Wohnraumpolitik aussehen? Wenn es ums leistbare Wohnen in einer Großstadt geht, schaut die ganze Welt nach Wien. In der wachsenden Stadt steigen zwar die Einwohnerzahlen, nicht aber die Wohnkosten – jedenfalls für die Meisten. Der kommunale und geförderte Wohnbau ist dabei der entscheidende Faktor für stabile Mieten. Entstanden in den 20er Jahren, wurde der soziale Wohnungsbau in Wienkontinuierlich weiterentwickelt. Heute leben fast 60 Prozent aller Wiener Haushalte in geförderten Wohnungen, 220.000 in kommunalen Mietwohnungen. Was kann Bremen davon lernen? Veronika Iwanowski, geboren in Wien, studierte Kulturmanagement und Kunstgeschichte an der Universität Wien, arbeitet bei der Abteilung International Relations bei Wiener Wohnen und vertritt die Stadt Wien bei europaweiten wohnbaupolitischen Kongressen und Veranstaltungen Das Stadtentwicklungs-Camp: Die Böll-Stiftung Bremen hat am 25. und 26. August 2023 zum zweiten Stadtentwicklungs-Camp im Bremer Güterbahnhof eingeladen. Dieses Jahr ging es um das Thema Wohnen und Zusammenleben – aber nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch mit Blick auf das Zusammenleben im öffentlichen Raum. Zum Auftakt am Freitagabend sprachen Veronika Iwanowski von Wiener Wohnen und Moritz Holtappels vom Mietshäuser Syndikat über das Thema soziale Wohnungspolitik. Im weiteren Programm gab es einen Poetry Slam, einen Rundgang zum Thema Obdachlosigkeit und ein Barcamp mit Initiativen aus der Stadt.

11:: Science Slam: Nina Krienke über Proteste in Rumänien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 13:43:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Science Slam fand im Rahmen der Reihe OSTOPIE statt - ein Projekt der Heinrich Böll-Stiftung, der Jungen DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde) und dem Theater Bremen. Vier Wissenschaftler*innen haben beim Science Slam ihre Forschung im Bereich Osteuropa auf die Bühne gebracht. Zehn Minuten hatten die Slammenden Zeit, um ihr Projekt zu präsentieren und die Gunst des Publikums zu gewinnen. Ob mit Requisiten oder Powerpoint – alles war erlaubt. Einzige Bedingung: Die Teilnehmenden mussten etwas vorstellen, das sie selbst erforscht haben. Über den besten Beitrag des Abends entschieden dann die Zuschauer*innen! Gewonnen hat Katsiaryna Yashchuk (Halle-Wittenberg) mit einem Slam über die belarusische Protestbewegung im Exil. Weitere Informationen zur Reihe: https://boell-bremen.de/de/reihe-ostopie

12:: Science Slam: Katsiaryna Yashchuk über die belarusische Protestbewegung im Exil

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 09:50:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Science Slam fand im Rahmen der Reihe OSTOPIE statt - ein Projekt der Heinrich Böll-Stiftung, der Jungen DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde) und dem Theater Bremen. Vier Wissenschaftler*innen haben beim Science Slam ihre Forschung im Bereich Osteuropa auf die Bühne gebracht. Zehn Minuten hatten die Slammenden Zeit, um ihr Projekt zu präsentieren und die Gunst des Publikums zu gewinnen. Ob mit Requisiten oder Powerpoint – alles war erlaubt. Einzige Bedingung: Die Teilnehmenden mussten etwas vorstellen, das sie selbst erforscht haben. Über den besten Beitrag des Abends entschieden dann die Zuschauer*innen! Gewonnen hat Katsiaryna Yashchuk (Halle-Wittenberg) mit einem Slam über die belarusische Protestbewegung im Exil. Weitere Informationen zur Reihe: https://boell-bremen.de/de/reihe-ostopie

13:: Science Slam: Daniel Gebel über russlanddeutsche Geschichte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 09:49:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Science Slam fand im Rahmen der Reihe OSTOPIE statt - ein Projekt der Heinrich Böll-Stiftung, der Jungen DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde) und dem Theater Bremen. Vier Wissenschaftler*innen haben beim Science Slam ihre Forschung im Bereich Osteuropa auf die Bühne gebracht. Zehn Minuten hatten die Slammenden Zeit, um ihr Projekt zu präsentieren und die Gunst des Publikums zu gewinnen. Ob mit Requisiten oder Powerpoint – alles war erlaubt. Einzige Bedingung: Die Teilnehmenden mussten etwas vorstellen, das sie selbst erforscht haben. Über den besten Beitrag des Abends entschieden dann die Zuschauer*innen! Gewonnen hat Katsiaryna Yashchuk (Halle-Wittenberg) mit einem Slam über die belarusische Protestbewegung im Exil. Weitere Informationen zur Reihe: https://boell-bremen.de/de/reihe-ostopie

14:: Science Slam: Phillip Schroeder über den U-Bahn-Bau in Taschkent

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 09:47:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Science Slam fand im Rahmen der Reihe OSTOPIE statt - ein Projekt der Heinrich Böll-Stiftung, der Jungen DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde) und dem Theater Bremen. Vier Wissenschaftler*innen haben beim Science Slam ihre Forschung im Bereich Osteuropa auf die Bühne gebracht. Zehn Minuten hatten die Slammenden Zeit, um ihr Projekt zu präsentieren und die Gunst des Publikums zu gewinnen. Ob mit Requisiten oder Powerpoint – alles war erlaubt. Einzige Bedingung: Die Teilnehmenden mussten etwas vorstellen, das sie selbst erforscht haben. Über den besten Beitrag des Abends entschieden dann die Zuschauer*innen! Gewonnen hat Katsiaryna Yashchuk (Halle-Wittenberg) mit einem Slam über die belarusische Protestbewegung im Exil. Informationen zur Reihe: https://boell-bremen.de/de/reihe-ostopie

15:: OIKOS: Welt & Wirtschaft #9: Das Fleisch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2023 · 12:10:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit Dr. Maria Mast und Dr. Lisa Pörtner. Moderation: Jonas Daldrup Umfragen zeigen, dass sich junge Menschen doppelt so häufig vegetarisch und vegan ernähren wie der Durchschnitt der Bevölkerung. Drei Viertel der jungen Menschen lehnen die heutige Fleischproduktion ab. Und trotzdem: Durchschnittlich essen Menschen in Deutschland jede Woche über 1 Kilogramm Fleisch pro Person. Und der Fleischkonsum global steigt weiter an. Was wir essen, beeinflusst das Leben und Sterben auf dem gesamten Planeten, weit über die Zustände in den Mast- und Schlachtbetrieben hinaus. Der Fleischatlas 2021 der Heinrich Böll-Stiftung fasst zusammen: „Der weltweite Fleischkonsum hat sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt. Ohne Kurswechsel wächst die Fleischproduktion bis zum Jahr 2029 noch einmal um 40 Millionen Tonnen auf dann mehr als 360 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr. Die Folgen kann man sich kaum vorstellen, weil bereits jetzt die ökologischen Grenzen unseres Planeten überschritten werden und die Klima- und Biodiversitätskrise für viele Menschen weltweit dramatische Auswirkungen hat." Dr. Maria Mast, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, hat in Kooperation mit dem Pulitzer Center (The Rainforest Journalism Fund) in Brasilien recherchiert. Von dort landen jedes Jahr 2,5 Millionen Tonnen Soja in Deutschland – als Tierfutter. Für den Anbau wird Regenwald abgeholzt, mindestens 20 Prozent davon auf illegal entwaldeten Flächen. In ihrer ZEIT-Reportage und im Podcast „Warum der Regenwald fürs deutsche Schnitzel brennt" hat Maria Mast die Hintergründe erklärt und was die Abholzung des Regenwaldes mit meinem Einkauf im Supermarkt zu tun hat. In der Reihe OIKOS berichtet sie von ihren Recherchen und spricht mit Dr. Lisa Pörtner, Internistin und Ernährungsmedizinerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Charité und am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und u.a. bei der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG). Wie genau hängen Fleischkonsum und „Global Health" zusammen? Es moderierte Jonas Daldrup vom denkhaus Bremen. _________________________________ OIKOS: Welt & Wirtschaft ist eine Gesprächsreihe in Kooperation von Heinrich Böll-Stiftung Bremen und Theater Bremen über den sozial-ökologischen Umbau der Wirtschaft. Die Veranstaltungsreihe stellt die Frage nach dem grundlegenden Verhältnis von Ökologie und Ökonomie: Wie kann nachhaltiges, klimagerechtes Wirtschaften der substanziellen Gefährdung von Meeren, Wäldern und der Artenvielfalt entgegenwirken? Die OIKOS-Reihe endete am 27. Oktober 2022 mit Ulrike Herrmann zum Thema „Wachstum und Wohlstand".

16:: Ostopie #3: Fight for your rights – Feminismen in Osteuropa

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2023 · 12:46:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein feministischer Fokus auf die Proteste in Ost(mittel)europa ist in doppelter Hinsicht erhellend. Denn: Wie Gesellschaft und Politik mit Frauen, LGBTQIA*-Personen und marginalisierten Gruppen umgehen, ist ein deutlicher Indikator für den Zustand der Demokratie. Die Rechte genau dieser Gruppen sind oft die ersten, die von autoritären Regimen und rechtpopulistischen Regierungen eingeschränkt werden. Und umgekehrt gilt: Im Kampf für gemeinsame Rechte und ein demokratisches Zusammenleben setzen feministische Akteur*innen immer wieder bedeutende Kräfte frei. Die Bilder feministischer Proteste aus den USA, Iran, Belarus oder Polen gingen um die Welt. Es sind nur einige Beispiele für wiederkehrenden feministischen Widerstand, der die gesamte Gesellschaft erfasst und dynamisiert. In der OSTOPIE #3 haben wir hinein gezoomt in die Region Ost(mittel)europa: Welche Rolle spielen feministische Bewegungen dort für Politik und Gesellschaft? In Belarus waren Frauen das Gesicht der Proteste nach den gefälschten Präsidentschaftswahlen 2020. Seit 2016 füllen sich die Straßen polnischer Städte immer wieder mit Demonstrierenden, die im Rahmen des Strajk Kobiet (Frauenstreik) gegen das nahezu vollständige Verbot von Abtreibungen protestieren. Und auch in der Ukraine entwickelte sich seit dem Euromaidan eine kreative Protestkultur. Welche Schwerpunkte setzen feministische Proteste? Wie steht es um die Solidarität zwischen verschiedenen Gruppen? Welche Konflikte treiben den Protest und wie übersetzen sie sich in politisches und gesellschaftliches Handeln? Darüber diskutierten wir mit der Menschenrechtsexpertin und Journalistin Tetiana Goncharuk aus Kyiv, Masha Rubina von Razam Bremen und Rebekka Pflug von der Universität Wien. Als Aktivist*innen und Forschende kennen sie die feministischen Bewegungen und Proteste in Polen, Belarus und der Ukraine aus eigener Erfahrung und Anschauung. Es moderierte die Politikwissenschaftlerin Josephine Assmus von der Universität Bremen, die sich in der Jungen DGO Bremen engagiert. OSTOPIE Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „OSTOPIE“ der Jungen DGO Bremen (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde), der Heinrich Böll-Stiftung Bremen und des Theaters Bremen. Sie lädt dazu ein, den eigenen Blick auf die Region Mittel- und Osteuropa zu hinterfragen: Welche Stereotype prägen unser Bild des ehemals sozialistischen Europas? Was können wir von der Region lernen? Die OSTOPIE-Reihe besteht aus klassischen Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Lesungen, nutzt aber auch Formate wie Quiz, Workshop und Science Slam. Und: Sie nährt nicht nur den Geist, sondern auch den Magen. Künstler und Regieassistent Viktor Lamert bereitet Essen zu: Borschtsch oder Борщ, Soljanka oder Солянка ...

17:: Bremen und die Straßenbahn - wie wird sie zum Treiber der Verkehrswende?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2023 · 09:46:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Welche Zukunft hat die Straßenbahn in der Bremer Innenstadt? Vortrag von Stephan Besier, Stadt- und Verkehrsplaner | Kooperation mit einfach einsteigen In vielen Ländern Europas erlebt die Straßenbahn eine Renaissance: Sie trägt zu einem attraktiveren Nahverkehr und einer Belebung der Innenstädte bei. Bremen hat seine Straßenbahn nie verloren, nun aber ist eine alte Debatte wieder aufgelebt: Die Straßenbahn in der Innenstadt wird als Hindernis für eine attraktive Innenstadt angesehen und soll weg aus der Obernstraße. Durch die Verlegung der Straßenbahn in die Martinistraße erhoffen sich die Befürworter*innen eine Belebung der Innenstadt. Zudem wird die Frage diskutiert, ob das hochfrequente Durchschneiden des Weltkulturerbe-Ensembles Rathaus/Marktplatz im Sinne einer vitalen Nutzung des historischen Stadtkerns ist, oder dieser entgegensteht. Damit verbunden wäre allerdings auch die Verlegung einer der meistfrequentierten Haltestellen der Stadt aus der Fußgängerzone. Ob diese Maßnahme tatsächlich einen zwei bis dreistelligen Millionenbetrag wert und finanzierbar ist, wird von sowohl vom Verkehrsressort und als auch der BSAG in Frage gestellt. Vertreter*innen von Menschen mit Behinderung fürchten durch die Verlegung zusätzliche Barrieren für mobilitätseingeschränkte Menschen. Einfach Einsteigen und die Heinrich Böll-Stiftung Bremen haben den renommierten Straßenbahnplaner Stephan Besier eingeladen, um mit den Teilnehmenden das Gebiet rund um Martinstraße, Obernstraße und Domsheide zu erkunden. Während des Spaziergangs und im anschließenden Vortrag teilte Besier seine Gedanken, Ideen und Eindrücke und zeigte anhand von Beispielen aus anderen Städten und Ländern, worin die Chancen und Möglichkeiten für die Gestaltung der Straßenbahn in der Bremer Innenstadt liegen. Stephan Besier studierte Raum- und Umweltplanung und plant heute Nahverkehrs- und Straßenbahnprojekte in Deutschland (Erlangen, Kiel, Wiesbaden, München), Italien und Skandinavien. Er ist Mitglied in Expertengruppen in Deutschland und der Schweiz, die Planungsrichtlinien für den ÖPNV erarbeiten. Im Zuge seines Schwerpunktes der Infrastrukturgestaltung und städtebaulichen Integration von Stadtbahnen bietet er einen interdisziplinären Ansatz für Infrastrukturgestaltung und städtebauliche Integration von Stadt- und Straßenbahnen und erarbeitet insbesondere Gestaltkonzepte sowie Projekte zum Straßenraum-Entwurf.

18:: Europa-Quartett #16: Militärmacht Europa?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2023 · 16:01:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gäste: Carolyn Moser, Helga Trüpel & Madita Standke-Erdmann Der russische Überfall auf die Ukraine hat die europäische Friedensordnung erschüttert. Abrüstung erscheint als eine von der Realität überholte Option, stattdessen steht nun militärische Abschreckung ganz vorn auf der (inter)nationalen Agenda. Was bedeutet das für das "Friedensprojekt Europa"? Muss sich das Selbstverständnis der Europäischen Union als "Zivilmacht" ändern - und welche Rolle käme Deutschland in diesem Kontext zu? Was ist mit der bislang als friedenswahrend angesehenen Funktion internationaler Institutionen wie Europarat und OSZE? Wie entwickelt sich das Verhältnis von militärischen Mitteln und nicht-militärischen Maßnahmen, etwa Sanktionen und vertraglich verankerten Sicherheitsgarantien? Erstmals in ihrer Geschichte liefert die EU massiv Waffen in Kriegsgebiete. Doch schon vor dem Ukraine-Krieg wurden die Forderungen lauter, die EU müsse ihre eigenen militärischen Fähigkeiten ausbauen, eine gemeinsame "Europäische Verteidigungsarmee" aufstellen - auch vor dem Hintergrund, dass die USA ihre militärische Präsenz perspektivisch auf den ostpazifischen Raum konzentrieren. Das Europa-Quartett diskutierte die Perspektiven europäischer Sicherheitspolitik: Was muss sie leisten, um die Lage auf diesem Kontinent wieder zu stabilisieren? Was bedeutet der Paradigmenwechsel in Sachen Militärausgaben aus grüner Sicht? Wie ist, angesichts von Putins Drohungen mit Nuklearschlägen, die sog. "atomare Teilhabe" zu bewerten, die Stationierung und logistische Unterstützung von US-Atomwaffen in Deutschland? Muss Europa, stärker denn je, eine Militärmacht sein - oder führt eben dieser Weg in genau die falsche Richtung? Die Gäste: Dr. Carolyn Moser forscht im Bereich des Völker- und des Europarechts, mit besonderem Augenmerk auf Sicherheit und Verteidigung in Europa, und leitet die Forschungsgruppe „European Security Revisited (ENSURE)“ am Max Planck Institute for Comparative Public Law and International. Madita Standke-Erdmann (War Studies Department des King‘s College London) forscht zu kolonialen Kontinuitäten in der Außenpolitik und ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung Deutschland. Dr. Helga Trüpel ist Vorsitzende der Europa-Union Bremen; sie war von 2004-2019 als Abgeordnete im Europäischen Parlament und u.a. Mitglied der Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China. Es moderierte Dr. Emanuel Herold, Soziologe und Parlamentsreferent der grünen Bürgerschaftsfraktion in Bremen. Das Europa-Quartett der Heinrich Böll-Stiftung Bremen findet in Kooperation mit dem Theater Bremen statt.

19:: OSTOPIE #2: Was ist "Osteuropa"?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2023 · 14:34:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vortrag & Gespräch mit Elisa Satjukow Was verbinden wir mit dieser vielfältigen Region? Oder besser Regionen? Und worauf basieren unsere Bilder eigentlich? Das diskutierten wir am 29. Januar 2023 mit der Historikerin Elisa Satjukow. Sie forscht an der Universität Leipzig zu ost- und südosteuropäischer Verflechtungsgeschichte und beschäftigt sich mit postkolonialen Perspektiven auf Osteuropa und der Dekolonisierung ihres Forschungsfeldes. Denn auch die Wissenschaft war und ist nicht frei von Vorurteilen. Umso wichtiger ist es, unsere eigenen Annahmen zu hinterfragen. Nach einem Input, wie sich die Länder östlich von Deutschland in unserer Wahrnehmung zu einem scheinbar homogenen „Osteuropa“ geformt haben, möchten wir mit dem Publikum diskutieren: Wer entscheidet, wer und was „osteuropäisch“ ist? Wie verändert der russische Krieg gegen die Ukraine unser Verständnis von Osteuropa? Und wie passt eigentlich der Balkan in unser Bild? Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „OSTOPIE“, die wir zusammen mit der Jungen DGO Bremen (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde) und dem Theater Bremen veranstalten. Sie besteht aus klassischen Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Lesungen, nutzt aber auch Formate wie Quiz und Science Slam. Und sie nährt nicht nur den Geist, sondern auch den Magen, Viktor Lamert bereitet Essen zu: Borschtsch oder Борщ, Soljanka oder Солянка ... Video von OSTOPIE #1 mit Franziska Davies: Erinnerungsorte des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa - https://youtu.be/Mk3bDjRQ0F0

20:: Zukunft der Straßenbahn in Bremen - Rundgang mit Stephan Besier

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2023 · 13:47:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Soll die Straßenbahn von der Obernstraße in die Martinistraße verlegt werden? In Bremen ist eine alte Debatte wieder aufgelebt: Die Straßenbahn in der Innenstadt wird als Hindernis für eine attraktive Innenstadt angesehen und soll weg aus der Obernstraße. Durch die Verlegung der Straßenbahn in die Martinistraße erhoffen sich die Befürworter*innen eine Belebung der Innenstadt. Zudem wird die Frage diskutiert, ob das hochfrequente Durchschneiden des Weltkulturerbe-Ensembles Rathaus/Marktplatz im Sinne einer vitalen Nutzung des historischen Stadtkerns ist, oder dieser entgegensteht. Damit verbunden wäre allerdings auch die Verlegung einer der meistfrequentierten Haltestellen der Stadt aus der Fußgängerzone. Ob diese Maßnahme tatsächlich einen zwei bis dreistelligen Millionenbetrag wert und finanzierbar ist, wird von sowohl vom Verkehrsressort und als auch der BSAG in Frage gestellt. Vertreter*innen von Menschen mit Behinderung fürchten durch die Verlegung zusätzliche Barrieren für mobilitätseingeschränkte Menschen. Einfach Einsteigen und die Heinrich Böll-Stiftung Bremen haben den renommierten Straßenbahnplaner Stephan Besier eingeladen, um mit den Teilnehmenden das Gebiet rund um Martinstraße, Obernstraße und Domsheide zu erkunden. Während des Spaziergangs und im anschließenden Vortrag teilte Besier seine Gedanken, Ideen und Eindrücke und zeigte anhand von Beispielen aus anderen Städten und Ländern, worin die Chancen und Möglichkeiten für die Gestaltung der Straßenbahn in der Bremer Innenstadt liegen. Hier gehts zum Vortrag: https://youtu.be/1kCUT7wliPY Stephan Besier studierte Raum- und Umweltplanung und plant heute Nahverkehrs- und Straßenbahnprojekte in Deutschland (Erlangen, Kiel, Wiesbaden, München), Italien und Skandinavien. Er ist Mitglied in Expertengruppen in Deutschland und der Schweiz, die Planungsrichtlinien für den ÖPNV erarbeiten. Im Zuge seines Schwerpunktes der Infrastrukturgestaltung und städtebaulichen Integration von Stadtbahnen bietet er einen interdisziplinären Ansatz für Infrastrukturgestaltung und städtebauliche Integration von Stadt- und Straßenbahnen und erarbeitet insbesondere Gestaltkonzepte sowie Projekte zum Straßenraum-Entwurf.

21:: Bremen und die Straßenbahn - wie wird sie zum Treiber der Verkehrswende?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2023 · 13:34:39 ··· ···
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22:: Ein „Metta-Cordes-Platz“ für Bremen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2023 · 15:04:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein winziges Stück Innenstadt heißt seit dem Beschluss des Bremer Senats vom 22. Februar 2022, der wiederum auf einer Entscheidung des Beirats Bremen-Mitte beruht, offiziell Metta-Cordes-Platz. Ein kleines Trapez, gerahmt von Knochenhauer- und Carl Ronning-Straße, kaum 120 Quadratmeter groß. Was kann eine so beschränkte Fläche leisten - als physischer Ort, als Diskussions-Anlass, als „Nukleus“ – für was? Die Themenstränge, die sich auf diesem Dreieck am Rand der Bremer Innenstadt kreuzen und verbinden, sind vielfältig. Es geht um die eklatante Unterrepräsentanz von Frauen im öffentlichen Raum, was insbesondere für Frauen aus unterprivilegierten gesellschaftlichen Schichten gilt. Es geht um strukturelle Altersarmut, insbesondere von alleinstehenden älteren Frauen. Es geht um die Wertsetzung und Nutzung von öffentlichem Raum, insbesondere im Spannungsfeld des Konflikts Raum für Autos versus Raum für Menschen. Da alle diese Themen zum politischen Bildungsauftrag der Heinrich Böll-Stiftung Bremen gehören, hat sie 2020 in Gestalt eines Bürgerantrags die Platzgestaltung – und -benennung in die Wege geleitet. Am 21. Dezember war es soweit, der Platz wurde offiziell eingeweiht. Es war der Geburtstag von Metta Cordes, und da auch Heinrich Böll an diesem Tag Geburtstag hatte, haben wir den offiziellen Akt und die Geburtstage mit einer kleinen Glühweinlesung verbinden. Dabei trifft ein plattdeutscher Text über die kämpferische Kohlhökerin (gelesen von Beirats-Mitglied Wally Steimke) auf einen Auszug aus Bölls Essay „Zur Verteidigung der Waschküchen“ (gelesen von Petra-Janina Schultz von der Bremer Shakespeare Company). Der von Beirat und Senat gebilligte Vorschlag der Böll-Stiftung, Metta Cordes zur Platzpatronin zu machen (und diesen überhaupt erst als Platz zu gestalten), hat vielfältige Hintergründe. Metta Cordes (1815 – 1905) musste als Witwe mit fünf Kindern um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen und schaffte es, sich in einer männerdominierten Umwelt Respekt, sogar Popularität zu verschaffen. Allerdings geht es heute nicht darum, die Figur und das Leben der Metta Cordes nostalgisch zu verbrämen, sie als so genanntes „Stadtoriginal“ auf ihre „Volkstümlichkeit“ zu reduzieren, gar um die verkitschende Bemäntelung krasser gesellschaftlicher Härtelagen. Vielmehr geht es darum, ihre Situation sozialpolitisch einzuordnen. Das heißt z.B.: die strukturelle Altersarmut alleinstehender Frauen zu thematisieren. Anhand des kleinen, aber künftig hoffentlich wachsenden Platzes lässt sich trefflich eine konkrete Kernfrage der künftigen Innenstadt-Entwicklung diskutieren: Findet die Schaffung eines Platzes mit Aufenthaltsqualität Akzeptanz, auch wenn sie auf Kosten von Kfz-Stellflächen geht?

23:: Das war das Stadtentwicklungs-Camp 2022 im Güterbahnhof!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2022 · 13:51:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine zukunftsfähige Stadtentwicklung ist sowohl ökologisch als auch sozial nachhaltig. Sie schafft Wohnraum und Begegnungsorte, sie ermöglicht Teilhabe und Mobilität unabhängig von Wohnort, Geschlecht und finanziellem Status. Und sie reagiert auf die Herausforderungen der Klimakrise, zum Beispiel durch Entsiegelung und klimaschonendes Bauen. Beim Stadtentwicklungs-Camp im alten Güterbahnhof Bremen haben wir uns mit feministischer Stadtplanung, klimagerechter Stadt und nachhaltigem Bauen beschäftigt. Anschließend gab es für alle Teilnehmenden in einem Barcamp die Chance, unterschiedliche Aspekte einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung (weiter) zu diskutieren und sich in Kleingruppen mit Initiativen auszutauschen, die bereits aktiv die Stadt mitgestalten. Was können wir zum Beispiel von bestehenden Urban-Gardening-Projekten und von der Klimawerkstadt lernen? Alle Teilnehmenden waren zusätzlich eingeladen, spontan eigene Themen einzubringen. Zum Abschluss sprachen wir mit Stadtentwicklungssenatorin Maike Schaefer über die Ergebnisse und entsprechende Realisierungsschritte. #climatechange #climateaction #greencity #bremen #fridaysforfuture

24:: Graue Energie und nachhaltiges Bauen - Frida Kopka von Architects for Future

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2022 · 13:40:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Müssen alte Gebäude immer abgerissen und neu gebaut werden? An Tag 2 des Stadtentwicklungs-Camps der Heinrich Böll-Stiftung Bremen ging es in einem Kurzvortrag von Frida Kopka (Architects for Future) um graue Energie und Möglichkeiten, ressourcenschonender zu bauen. Im Vortrag von Frida Kopka geht es um graue Energie und die Frage, warum immer noch zahlreiche Gebäude abgerissen und neu gebaut werden, obwohl eine Konversion, also die Umnutzung eines Gebäudes oder einer Fläche, ressourcenschonender wäre. Was ist graue Energie? Und wie kann sie gemeinsam mit anderen Faktoren des Baustoff-Recyclings bei der Planung von Bauprojekten einberechnet werden? Anschließend gab es für alle Teilnehmenden in einem Barcamp die Chance, unterschiedliche Aspekte einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung (weiter) zu diskutieren und sich in Kleingruppen mit Initiativen auszutauschen, die bereits aktiv die Stadt mitgestalten. Was können wir zum Beispiel von bestehenden Urban-Gardening-Projekten und von der Klimawerkstadt lernen? Alle Teilnehmenden waren zusätzlich eingeladen, spontan eigene Themen einzubringen. Zum Ende sprachen wir dann in einer Abschluss-Diskussion mit Stadtentwicklungssenatorin Maike Schaefer über die Ergebnisse und entsprechende Realisierungsschritte. #fridaysforfuture #climatechange #sustanability #buildingconstruction #bremen

25:: OIKOS #10 Wachstum & Wohlstand mit Ulrike Herrmann

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2022 · 15:10:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kann man "intelligent wachsen"? Oder ist der quantitative Rückbau der Wirtschaft dringend erforderlich? Würde Öko-Energie ausreichen, um „grünes Wachstum“ zu ermöglichen? Oder müssen wir, angesichts planetarer Grenzen und grotesker Verteilungs-Ungerechtigkeiten, unseren materiellen Lebensstandard senken? Darf man sich auf Markt und Innovationen verlassen, oder muss der Staat planen? In der Reihe OIKOS haben wir in Bezug auf entscheidende ökologische Makrosysteme wie Wald, Meer und sogar Weltraum gefragt, wie eine sozial und ökologisch verträgliche ökonomische Nutzung jeweils aussehen könnte. Wir haben über die unterschätzte Relevanz von Mooren und Sandkonsum gesprochen, über Fleisch und Artenvielfalt, über Hoffnungen und Probleme, die sich mit Wasserstoff-Wirtschaft und Digitalisierung verbinden – und kommen nun zur grundsätzlichen, zur Gretchenfrage: Kann ein sozialökologischer Turnaround im real existierenden Wirtschaftssystem gelingen? Oder ist „Das Ende des Kapitalismus“, so der Titel von Herrmanns aktuellem Buch, unumgänglich? Andere vertreten die Überzeugung, dass „grünes Wachstum“ den Weg aus der globalen Krise weise. Ökologische Innovationen, wirtschaftliche Chancen und soziale Teilhabe in Zeiten des Klimawandels und zuletzt Liberalismus neu denken. Freiheitliche Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Wie also ist die Dynamik von Wachstumsdruck vs. Degrowth zu denken, welchen "Wohlstand" wollen wir - und welchen können wir uns leisten?  Veranstaltungsort: Theater am Goetheplatz (Rangfoyer) OIKOS? Das altgriechische „Oikos“ ist die gemeinsame sprachliche Wurzel von Ökonomie und Ökologie – in welche Balance müssen sie heute gebracht werden? 50 Jahre nach der Studie des Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ (1972) ist es wichtiger denn je, darauf aktuelle Antworten zu finden.

26:: OSTOPIE #1 Die "Offenen Wunden Osteuropa" mit Franziska Davies

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2022 · 14:34:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gespräch mit der Historikerin und Autorin Franziska Davies über Erinnerungsorte des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa In ihrem gleichnamigen Buch unternimmt die Historikerin Franziska Davies mit ihrer Ko-Autorin Reisen zu Erinnerungsorten des Zweiten Weltkriegs. Was wissen wir in Deutschland über die Massenerschießungen in der Sowjetunion und in Polen, das Aushungern der Zivilbevölkerung durch die Leningrader Blockade, die Auslöschung unzähliger Dörfer in Belarus oder in der Ukraine? Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg ist das Fundament unseres freien, geeinten Europas und prägt unsere gemeinsame Gegenwart und Zukunft, schreiben die Autorinnen: ein leidenschaftliches Plädoyer für eine empathische, offene und selbstkritische Erinnerungskultur. Die Moderation übernahm Caroline Finkeldey (Junge DGO - Deutsche Gesellschaft für Europakunde). Veranstaltungsort: noon / Foyer Kleines Haus (Theater Bremen) OSTOPIE - Reihe Wo und was ist „Osteuropa“? Was wissen wir darüber? Wie sieht seine Zukunft aus? Diesen Fragen widmen sich in einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe die Junge DGO Bremen (Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde), die Heinrich Böll-Stiftung Bremen und das Theater Bremen. Unter dem Titel „OSTOPIE“ richten wir zusammen mit Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen den Blick gen Osten. Die Reihe beschäftigt sich mit „Orten des Ostens“ ebenso wie mit realen Gesellschaftsordnungen – historischen, aktuellen und visionären. Gleichzeitig lädt sie dazu ein, den eigenen Blick auf diese Region zu hinterfragen: Welche Stereotype prägen unser Bild des ehemals sozialistischen Europas? Was können wir von Osteuropa lernen? Denn: Wissen über die größeren Zusammenhänge, das über die bloße Tagespolitik hinausgeht, ist in dieser Zeit umso wichtiger. Die Veranstaltungsreihe begann am 8. November mit den „Offenen Wunden Osteuropas".

27:: Ökologische Stadtentwicklung - Cyrus Zahiri

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2022 · 14:09:21 ··· ···
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28:: Queerfeministische Stadtentwicklung - Dr. Nina Schuster

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.11.2022 · 14:02:30 ··· ···
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29:: OIKOS #9: Das Fleisch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.09.2022 · 05:33:03 ··· ···
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30:: #StolenMemory

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2022 · 09:22:56 ··· ···
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31:: „Halb Russland- halb Europa?“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2022 · 08:04:04 ··· ···
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32:: Angeworben - angekommen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2022 · 09:42:28 ··· ···
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33:: Das Weltall als Wirtschaftsraum

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.05.2022 · 07:08:23 ··· ···
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34:: Europa-Quartett #15 Was ist europäisch?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2022 · 16:41:19 ··· ···
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35:: OIKOS. Welt & Wirtschaft #2 Der Wald

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.04.2022 · 14:23:47 ··· ···
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36:: OIKOS . Welt & Wirtschaft #7 Wasserstoff

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.04.2022 · 06:52:01 ··· ···
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37:: Aufs Land?! Lesung und Gespräch mit Ernst Paul Dörfler

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2022 · 13:21:04 ··· ···
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38:: OIKOS. Welt & Wirtschaft #6 Das Moor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2022 · 07:39:23 ··· ···
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39:: Ukraine: Hintergründe und Perspektiven

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2022 · 07:38:25 ··· ···
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40:: OIKOS. Welt & Wirtschaft #5 Die Digitalisierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2022 · 17:08:09 ··· ···
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41:: Russlands Krieg gegen die Ukraine. Wohin steuern wir?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2022 · 19:26:39 ··· ···
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42:: Stigmatisierung von Frauen als 'asozial' im Nationalsozialismus - Böll Bremen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2022 · 16:56:26 ··· ···
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43:: Wirkung und Erkenntnisgewinn? Prozesse gegen rechts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2022 · 06:19:36 ··· ···
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44:: Ökologischer Stadtumbau - wie geht das?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2022 · 17:20:21 ··· ···
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45:: Nana Oforiatta Ayim: „Wir Gotteskinder“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.10.2021 · 00:00:00 ··· ···
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