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title>Der wahre Geburtstag - Pfingstpredigt zu Ez 37,1-14 von Pfr. Heiko Seeburg/title>
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media:description>Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Predigttext: Ez 37,1-14
Hesekiel 37
Israel, das Totenfeld, wird durch Gottes Odem lebendig
[1] Des Herrn Hand kam über mich, und er führte mich hinaus im Geist des Herrn und stellte mich mitten auf ein weites Feld; das lag voller Totengebeine. [2] Und er führte mich überall hindurch. Und siehe, es lagen sehr viele Gebeine über das Feld hin, und siehe, sie waren ganz verdorrt.
[3] Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: Herr, mein Gott, du weißt es. [4] Und er sprach zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret des Herrn Wort! [5] So spricht Gott der Herr zu diesen Gebeinen: Siehe, ich will Odem in euch bringen, dass ihr wieder lebendig werdet. [6] Ich will euch Sehnen geben und lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet; und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin.
[7] Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Und siehe, da rauschte es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich und die Gebeine rückten zusammen, Gebein zu Gebein. [8] Und ich sah, und siehe, es wuchsen Sehnen und Fleisch darauf und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen. [9] Und er sprach zu mir: Weissage zum Odem; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Odem: So spricht Gott der Herr: Odem, komm herzu von den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden! [10] Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.
[11] Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns. [12] Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott der Herr: Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf und bringe euch ins Land Israels. [13] Und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole. [14] Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der Herr./media:description>
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title>Wenn das Meer brennt - Predigt zu Apk 15,2-4 von Pfr. Heiko Seeburg am Sonntag Kantate/title>
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media:description>Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Kantate 2024
Predigttext: Apk 15,2-4:
2Und ich sah, wie sich ein gläsernes Meer mit Feuer vermengte, und die den Sieg behalten hatten über das Tier und sein Bild und über die Zahl seines Namens, die standen an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen 3und sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker. 4Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden./media:description>
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title>Warum eigentlich? Predigt am Sonntag Misericordias Domini zu Gen 16,1-16 von Pfr. Heiko Seeburg/title>
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media:description>Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Predigttext: Gen 16,1-16
[1] Abrams Frau Sarai hatte keine Kinder bekommen.
Sie hatte eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.
[2] Sarai sagte zu Abram:
»Der Herr hat mir Kinder verweigert.
Geh doch zu meiner Magd!
Vielleicht kann ich durch sie ein Kind bekommen.«
Abram hörte auf Sarai.
[3] So gab Sarai ihrem Mann Abram
ihre ägyptische Magd Hagar zur Nebenfrau.
Abram wohnte damals schon zehn Jahre im Land Kanaan.
[4] Er schlief mit Hagar, und sie wurde schwanger.
Als sie merkte, dass sie schwanger war,
sah sie auf ihre Herrin herab.
[5] Da sagte Sarai zu Abram:
»Mir geschieht Unrecht, und du bist schuld.
Ich war es doch,
die dir meine Magd gegeben hat.
Kaum ist sie schwanger, sieht sie auf mich herab.
Der Herr soll zwischen dir und mir entscheiden!«
[6] Abram antwortete Sarai:
»Sie ist deine Magd und in deiner Hand.
Mach mit ihr, was du für richtig hältst.«
Daraufhin behandelte Sarai ihre Magd so schlecht,
dass diese ihr davonlief.
[7] Ein Engel des Herrn fand Hagar
an einer Wasserquelle in der Wüste.
Sie war am Brunnen auf dem Weg nach Schur.
[8] Der Engel fragte: »Hagar, du Magd Sarais,
wo kommst du her und wo gehst du hin?«
Sie antwortete:
»Ich bin auf der Flucht vor meiner Herrin Sarai.«
[9] Da sagte der Engel des Herrn zu ihr:
»Kehre zu deiner Herrin zurück
und ordne dich ihr unter!«
[10] Weiter sagte der Engel des Herrn zu ihr:
»Ich werde deine Nachkommen so zahlreich machen,
dass man sie nicht zählen kann.«
[11] Der Engel des Herrn fügte hinzu:
»Du bist schwanger
und wirst einen Sohn zur Welt bringen.
Den sollst du Ismael, ›Gott hat gehört‹, nennen.
Denn der Herr hat dich gehört,
als du ihm deine Not geklagt hast.
[12] Dein Sohn wird heimatlos sein wie ein Wildesel.
Er wird mit allen im Streit liegen
und getrennt von seinen Brüdern wohnen.«
[13] Hagar gab dem Herrn, der mit ihr geredet hatte,
den Namen El-Roi, das heißt: Gott sieht nach mir.
Denn sie hatte gesagt:
»Hier habe ich den gesehen, der nach mir sieht.«
[14] Darum nannte man den Brunnen Beer-Lahai-Roi,
das heißt: Brunnen des Lebendigen, der nach mir sieht.
Er liegt zwischen Kadesch und Bered.
[15] Hagar brachte Abrams Sohn zur Welt.
Er nannte den Sohn, den Hagar geboren hatte, Ismael.
[16] Abram war 86 Jahre alt,
als Hagar Ismael zur Welt brachte./media:description>
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title>Der, der mitgeht - Predigt am Ostermontag zu Lk 24,13-35 von Pfr.in Katharina Seeburg/title>
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media:description>Pfarrerin Katharina Seeburg
Kirchengemeinden Großsorheim, Kleinsorheim und Deiningen
Ostermontag 2024
Predigttext Lk 24,13-35
[13] Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa sechzig Stadien entfernt; dessen Name ist Emmaus. [14] Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. [15] Und es geschah, als sie so redeten und einander fragten, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. [16] Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten.
[17] Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. [18] Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? [19] Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und allem Volk; [20] wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. [21] Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. [22] Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, [23] haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. [24] Und einige von denen, die mit uns waren, gingen hin zum Grab und fanden’s so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht.
[25] Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! [26] Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? [27] Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in allen Schriften von ihm gesagt war. [28] Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. [29] Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.
[30] Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach’s und gab’s ihnen. [31] Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. [32] Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?
[33] Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; [34] die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen. [35] Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, da er das Brot brach./media:description>
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media:description>Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Ostersonntag 2024
Predigttext: 1Sam 2,1-8a
[1] Und Hanna betete und sprach:
Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn,
mein Horn ist erhöht in dem Herrn.
Mein Mund hat sich weit aufgetan wider meine Feinde,
denn ich freue mich deines Heils.
[2] Es ist niemand heilig wie der Herr, außer dir ist keiner,
und ist kein Fels, wie unser Gott ist.
[3] Lasst euer großes Rühmen und Trotzen,
freches Reden gehe nicht aus eurem Munde;
denn der Herr ist ein Gott, der es merkt,
und von ihm werden Taten gewogen.
[4] Der Bogen der Starken ist zerbrochen,
und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.
[5] Die da satt waren, müssen um Brot dienen,
und die Hunger litten, hungert nicht mehr.
Die Unfruchtbare hat sieben geboren,
und die viele Kinder hatte, welkt dahin.
[6] Der Herr tötet und macht lebendig,
führt ins Totenreich und wieder herauf.
[7] Der Herr macht arm und macht reich;
er erniedrigt und erhöht.
[8] Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub
und erhöht den Armen aus der Asche,
dass er ihn setze unter die Fürsten./media:description>
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media:description>Osterpredigt über den Lobgesang der Hanna, 1. Samuel 2.
Predigt für Enkingen und Grosselfingen
Pfarrer i.R. Reinhold Hertle, Möttingen/media:description>
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media:description>Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Predigttext: Mt 27, 33-54
33So kamen sie zu der Stelle, die Golgota heißt –
das bedeutet: Schädelplatz.
34Sie gaben Jesus Wein zu trinken,
der mit Galle gemischt war.
Er versuchte davon, wollte ihn aber nicht trinken.
35 Dann kreuzigten sie ihn.
Sie verteilten seine Kleider
und losten sie untereinander aus.
36Danach setzen sie sich hin und bewachten ihn.
37Ãœber seinem Kopf brachten sie ein Schild an.
Darauf stand der Grund für seine Verurteilung:
»Das ist Jesus, der König der Juden.«
38Mit Jesus kreuzigten sie zwei Verbrecher,
den einen rechts, den anderen links von ihm.
39Die Leute, die vorbeikamen, lästerten über ihn.
Sie schüttelten ihre Köpfe
40und sagten: »Du wolltest doch den Tempel abreißen
und in nur drei Tagen wieder aufbauen.
Wenn du wirklich der Sohn Gottes bist,
dann rette dich selbst und steig vom Kreuz herab!«
41Genauso machten sich die führenden Priester
zusammen mit den Schriftgelehrten und Ratsältesten
über ihn lustig.
Sie sagten: 42»Andere hat er gerettet.
Sich selbst kann er nicht retten.
Dabei ist er doch der ›König von Israel‹!
Er soll jetzt vom Kreuz herabsteigen,
dann glauben wir an ihn.
43 Er hat auf Gott vertraut –
der soll ihn jetzt retten, wenn er Gefallen an ihm hat.
Er hat doch behauptet: ›Ich bin Gottes Sohn.‹«
44Genauso verspotteten ihn die beiden Verbrecher,
die mit ihm gekreuzigt worden waren.
Jesus stirbt
Markus 15,33-41; Lukas 23,44-49; Johannes 19,28-37
45Es war die sechste Stunde,
da breitete sich Finsternis aus über das ganze Land.
Das dauerte bis zur neunten Stunde.
46Um die neunte Stunde schrie Jesus laut:
»Eli, Eli, lema sabachtani?« Das heißt:
»Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«
47Als sie das hörten, sagten einige von denen,
die dabeistanden: »Er ruft nach Elija.«
48Sofort lief einer von ihnen hin,
nahm einen Schwamm und tauchte ihn in Essig.
Dann steckte er ihn auf eine Stange
und hielt ihn Jesus zum Trinken hin.
49Aber die anderen riefen: »Lass das!
Wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihn rettet.«
50Aber Jesus schrie noch einmal laut auf und starb./media:description>
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title>Predigt am Gründonnerstag: "Stinkefinger" und "Gottesfinger"/title>
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media:description>Jesus gibt uns einen wichtigen Fingerzeig: Er wäscht Füße.
Damit wir seinem Beispiel folgen.
Predigt am Gründonnerstag 2024 in Löpsingen
Pfarrer i.R. Reinhold Hertle
Mit einem Bild von Hans Holbein/media:description>
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title>In den Dienst der Mannschaft stellen - Predigt zum Palmsonntag von Pfarrer Reinhold Hertle/title>
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Pfarrer i.R. Reinhold Hertle, Möttingen/media:description>
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title>Nadelöhr zur Zukunft - Predigt zum Sonntag Judika Pfarrer Reinhold Hertle/title>
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Pfarrer i.R. Reinhold Hertle, Möttingen
Predigttext 1. Mose 22/media:description>
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title>Hinschauen und leben - Predigt zum Sonntag Reminiszere von Reinhold Hertle/title>
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media:description>Genau hinschauen kann das Leben retten.
Und welche Rolle dabei eine Schlange spielt.
Predigt am Sonntag Reminiszere in Auhausen und Dornstadt von Pfarrer i.R. Reinhold Hertle aus Möttingen.
Text: 4. Mose 21,4-9/media:description>
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title>30 Jahre Wiedervereinigung, Ökumenischer Dankgottesdienst aus der St. Georgskirche, Nördlingen/title>
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title>Und siehe, es war sehr gut - Reihe zur Bibelwoche über die Urgeschichten - 1. Predigt: Schöpfung/title>
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media:description>Am Anfang der Bibel wird im 1. Buch Mose, dem Buch Genesis erzählt, wie alles entstanden ist- gesehen mit den Augen des Glaubens.
In den ersten beiden Kapiteln wird zweimal die Erschaffung der Welt und des Menschen durch Gott erzählt, mit ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Keine wissenschaftliche Berichte, aber Geschichten voller tiefer Einsichten über Gott, die Welt - und uns.
Predigt über 1. Mose 1+2 von Pfarrer Andreas Funk
In der Predigtreihe zur ökumenischen Bibelwoche 2024 in den Pfarreien Deiningen/ Fessenheim, Löpsingen/ Dürrenzimmern/ Pfäfflingen und Möttingen/ Balgheim/ Grosselfingen/ Enkingen./media:description>
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title>Epiphanias 2024 - 1. Könige 10 - Vikar Lucas Horn/title>
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media:description>Predigt über 1. Könige 10,1–13: Besuch der Königin von Saba/media:description>
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Evangelische Kirche Donau-Ries
07.02.2024 · 11:58:27 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
12.05.2023 · 01:19:27 ··· 6 ··· ··· 175 ···
20.05.2024 · 03:37:00 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
12.05.2023 · 01:19:27 ··· 6 ··· ··· 187 ···
1:: Was aus dir geworden ist. Predigt Eph 4 Pfingstmontag 2024 Pfarrerin Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.05.2024 · 17:23:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Pfingstmontag 2024 in Klosterzimmern
2:: Der wahre Geburtstag - Pfingstpredigt zu Ez 37,1-14 von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2024 · 17:50:23 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Predigttext: Ez 37,1-14
Hesekiel 37
Israel, das Totenfeld, wird durch Gottes Odem lebendig
[1] Des Herrn Hand kam über mich, und er führte mich hinaus im Geist des Herrn und stellte mich mitten auf ein weites Feld; das lag voller Totengebeine. [2] Und er führte mich überall hindurch. Und siehe, es lagen sehr viele Gebeine über das Feld hin, und siehe, sie waren ganz verdorrt.
[3] Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: Herr, mein Gott, du weißt es. [4] Und er sprach zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret des Herrn Wort! [5] So spricht Gott der Herr zu diesen Gebeinen: Siehe, ich will Odem in euch bringen, dass ihr wieder lebendig werdet. [6] Ich will euch Sehnen geben und lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet; und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin.
[7] Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Und siehe, da rauschte es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich und die Gebeine rückten zusammen, Gebein zu Gebein. [8] Und ich sah, und siehe, es wuchsen Sehnen und Fleisch darauf und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen. [9] Und er sprach zu mir: Weissage zum Odem; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Odem: So spricht Gott der Herr: Odem, komm herzu von den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden! [10] Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.
[11] Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns. [12] Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott der Herr: Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf und bringe euch ins Land Israels. [13] Und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole. [14] Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der Herr.
3:: Wenn das Meer brennt - Predigt zu Apk 15,2-4 von Pfr. Heiko Seeburg am Sonntag Kantate
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.04.2024 · 19:47:51 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Kantate 2024
Predigttext: Apk 15,2-4:
2Und ich sah, wie sich ein gläsernes Meer mit Feuer vermengte, und die den Sieg behalten hatten über das Tier und sein Bild und über die Zahl seines Namens, die standen an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen 3und sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker. 4Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden.
4:: Warum eigentlich? Predigt am Sonntag Misericordias Domini zu Gen 16,1-16 von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2024 · 19:16:39 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Predigttext: Gen 16,1-16
[1] Abrams Frau Sarai hatte keine Kinder bekommen.
Sie hatte eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.
[2] Sarai sagte zu Abram:
»Der Herr hat mir Kinder verweigert.
Geh doch zu meiner Magd!
Vielleicht kann ich durch sie ein Kind bekommen.«
Abram hörte auf Sarai.
[3] So gab Sarai ihrem Mann Abram
ihre ägyptische Magd Hagar zur Nebenfrau.
Abram wohnte damals schon zehn Jahre im Land Kanaan.
[4] Er schlief mit Hagar, und sie wurde schwanger.
Als sie merkte, dass sie schwanger war,
sah sie auf ihre Herrin herab.
[5] Da sagte Sarai zu Abram:
»Mir geschieht Unrecht, und du bist schuld.
Ich war es doch,
die dir meine Magd gegeben hat.
Kaum ist sie schwanger, sieht sie auf mich herab.
Der Herr soll zwischen dir und mir entscheiden!«
[6] Abram antwortete Sarai:
»Sie ist deine Magd und in deiner Hand.
Mach mit ihr, was du für richtig hältst.«
Daraufhin behandelte Sarai ihre Magd so schlecht,
dass diese ihr davonlief.
[7] Ein Engel des Herrn fand Hagar
an einer Wasserquelle in der Wüste.
Sie war am Brunnen auf dem Weg nach Schur.
[8] Der Engel fragte: »Hagar, du Magd Sarais,
wo kommst du her und wo gehst du hin?«
Sie antwortete:
»Ich bin auf der Flucht vor meiner Herrin Sarai.«
[9] Da sagte der Engel des Herrn zu ihr:
»Kehre zu deiner Herrin zurück
und ordne dich ihr unter!«
[10] Weiter sagte der Engel des Herrn zu ihr:
»Ich werde deine Nachkommen so zahlreich machen,
dass man sie nicht zählen kann.«
[11] Der Engel des Herrn fügte hinzu:
»Du bist schwanger
und wirst einen Sohn zur Welt bringen.
Den sollst du Ismael, ›Gott hat gehört‹, nennen.
Denn der Herr hat dich gehört,
als du ihm deine Not geklagt hast.
[12] Dein Sohn wird heimatlos sein wie ein Wildesel.
Er wird mit allen im Streit liegen
und getrennt von seinen Brüdern wohnen.«
[13] Hagar gab dem Herrn, der mit ihr geredet hatte,
den Namen El-Roi, das heißt: Gott sieht nach mir.
Denn sie hatte gesagt:
»Hier habe ich den gesehen, der nach mir sieht.«
[14] Darum nannte man den Brunnen Beer-Lahai-Roi,
das heißt: Brunnen des Lebendigen, der nach mir sieht.
Er liegt zwischen Kadesch und Bered.
[15] Hagar brachte Abrams Sohn zur Welt.
Er nannte den Sohn, den Hagar geboren hatte, Ismael.
[16] Abram war 86 Jahre alt,
als Hagar Ismael zur Welt brachte.
5:: Der, der mitgeht - Predigt am Ostermontag zu Lk 24,13-35 von Pfr.in Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2024 · 22:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Pfarrerin Katharina Seeburg
Kirchengemeinden Großsorheim, Kleinsorheim und Deiningen
Ostermontag 2024
Predigttext Lk 24,13-35
[13] Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa sechzig Stadien entfernt; dessen Name ist Emmaus. [14] Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. [15] Und es geschah, als sie so redeten und einander fragten, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. [16] Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten.
[17] Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. [18] Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? [19] Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und allem Volk; [20] wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. [21] Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. [22] Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, [23] haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. [24] Und einige von denen, die mit uns waren, gingen hin zum Grab und fanden’s so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht.
[25] Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! [26] Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? [27] Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in allen Schriften von ihm gesagt war. [28] Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. [29] Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.
[30] Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach’s und gab’s ihnen. [31] Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. [32] Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?
[33] Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; [34] die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen. [35] Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, da er das Brot brach.
6:: Hannahs Lied oder: Jetzt ist alles möglich - Predigt an Ostern zu 1Sam 2,1-8 von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.03.2024 · 23:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Ostersonntag 2024
Predigttext: 1Sam 2,1-8a
[1] Und Hanna betete und sprach:
Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn,
mein Horn ist erhöht in dem Herrn.
Mein Mund hat sich weit aufgetan wider meine Feinde,
denn ich freue mich deines Heils.
[2] Es ist niemand heilig wie der Herr, außer dir ist keiner,
und ist kein Fels, wie unser Gott ist.
[3] Lasst euer großes Rühmen und Trotzen,
freches Reden gehe nicht aus eurem Munde;
denn der Herr ist ein Gott, der es merkt,
und von ihm werden Taten gewogen.
[4] Der Bogen der Starken ist zerbrochen,
und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.
[5] Die da satt waren, müssen um Brot dienen,
und die Hunger litten, hungert nicht mehr.
Die Unfruchtbare hat sieben geboren,
und die viele Kinder hatte, welkt dahin.
[6] Der Herr tötet und macht lebendig,
führt ins Totenreich und wieder herauf.
[7] Der Herr macht arm und macht reich;
er erniedrigt und erhöht.
[8] Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub
und erhöht den Armen aus der Asche,
dass er ihn setze unter die Fürsten.
7:: Hannas Jubel - Predigt an Ostern 2024 von Pfarrer Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.03.2024 · 12:01:46 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Osterpredigt über den Lobgesang der Hanna, 1. Samuel 2.
Predigt für Enkingen und Grosselfingen
Pfarrer i.R. Reinhold Hertle, Möttingen
8:: Der letzte Atemzug - Predigt am Karfreitag 2024 von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 23:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Predigttext: Mt 27, 33-54
33So kamen sie zu der Stelle, die Golgota heißt –
das bedeutet: Schädelplatz.
34Sie gaben Jesus Wein zu trinken,
der mit Galle gemischt war.
Er versuchte davon, wollte ihn aber nicht trinken.
35 Dann kreuzigten sie ihn.
Sie verteilten seine Kleider
und losten sie untereinander aus.
36Danach setzen sie sich hin und bewachten ihn.
37Über seinem Kopf brachten sie ein Schild an.
Darauf stand der Grund für seine Verurteilung:
»Das ist Jesus, der König der Juden.«
38Mit Jesus kreuzigten sie zwei Verbrecher,
den einen rechts, den anderen links von ihm.
39Die Leute, die vorbeikamen, lästerten über ihn.
Sie schüttelten ihre Köpfe
40und sagten: »Du wolltest doch den Tempel abreißen
und in nur drei Tagen wieder aufbauen.
Wenn du wirklich der Sohn Gottes bist,
dann rette dich selbst und steig vom Kreuz herab!«
41Genauso machten sich die führenden Priester
zusammen mit den Schriftgelehrten und Ratsältesten
über ihn lustig.
Sie sagten: 42»Andere hat er gerettet.
Sich selbst kann er nicht retten.
Dabei ist er doch der ›König von Israel‹!
Er soll jetzt vom Kreuz herabsteigen,
dann glauben wir an ihn.
43 Er hat auf Gott vertraut –
der soll ihn jetzt retten, wenn er Gefallen an ihm hat.
Er hat doch behauptet: ›Ich bin Gottes Sohn.‹«
44Genauso verspotteten ihn die beiden Verbrecher,
die mit ihm gekreuzigt worden waren.
Jesus stirbt
Markus 15,33-41; Lukas 23,44-49; Johannes 19,28-37
45Es war die sechste Stunde,
da breitete sich Finsternis aus über das ganze Land.
Das dauerte bis zur neunten Stunde.
46Um die neunte Stunde schrie Jesus laut:
»Eli, Eli, lema sabachtani?« Das heißt:
»Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«
47Als sie das hörten, sagten einige von denen,
die dabeistanden: »Er ruft nach Elija.«
48Sofort lief einer von ihnen hin,
nahm einen Schwamm und tauchte ihn in Essig.
Dann steckte er ihn auf eine Stange
und hielt ihn Jesus zum Trinken hin.
49Aber die anderen riefen: »Lass das!
Wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihn rettet.«
50Aber Jesus schrie noch einmal laut auf und starb.
9:: Predigt am Gründonnerstag: "Stinkefinger" und "Gottesfinger"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 16:15:37 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Jesus gibt uns einen wichtigen Fingerzeig: Er wäscht Füße.
Damit wir seinem Beispiel folgen.
Predigt am Gründonnerstag 2024 in Löpsingen
Pfarrer i.R. Reinhold Hertle
Mit einem Bild von Hans Holbein
10:: In den Dienst der Mannschaft stellen - Predigt zum Palmsonntag von Pfarrer Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2024 · 16:00:56 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Predigt über Philipper 2,5-11 am Palmsonntag 2024 in Lehmingen und Steinhart.
Pfarrer i.R. Reinhold Hertle, Möttingen
11:: Nadelöhr zur Zukunft - Predigt zum Sonntag Judika Pfarrer Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2024 · 14:05:26 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Nadelöhr zur Zukunft. Predigt zum Sonntag Judika in Aufhausen und Forheim.
Pfarrer i.R. Reinhold Hertle, Möttingen
Predigttext 1. Mose 22
12:: Hinschauen und leben - Predigt zum Sonntag Reminiszere von Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2024 · 06:47:49 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Genau hinschauen kann das Leben retten.
Und welche Rolle dabei eine Schlange spielt.
Predigt am Sonntag Reminiszere in Auhausen und Dornstadt von Pfarrer i.R. Reinhold Hertle aus Möttingen.
Text: 4. Mose 21,4-9
13:: 30 Jahre Wiedervereinigung, Ökumenischer Dankgottesdienst aus der St. Georgskirche, Nördlingen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 15:40:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
14:: Und siehe, es war sehr gut - Reihe zur Bibelwoche über die Urgeschichten - 1. Predigt: Schöpfung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.01.2024 · 23:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Am Anfang der Bibel wird im 1. Buch Mose, dem Buch Genesis erzählt, wie alles entstanden ist- gesehen mit den Augen des Glaubens.
In den ersten beiden Kapiteln wird zweimal die Erschaffung der Welt und des Menschen durch Gott erzählt, mit ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Keine wissenschaftliche Berichte, aber Geschichten voller tiefer Einsichten über Gott, die Welt - und uns.
Predigt über 1. Mose 1+2 von Pfarrer Andreas Funk
In der Predigtreihe zur ökumenischen Bibelwoche 2024 in den Pfarreien Deiningen/ Fessenheim, Löpsingen/ Dürrenzimmern/ Pfäfflingen und Möttingen/ Balgheim/ Grosselfingen/ Enkingen.
15:: Epiphanias 2024 - 1. Könige 10 - Vikar Lucas Horn
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.01.2024 · 15:21:31 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Predigt über 1. Könige 10,1–13: Besuch der Königin von Saba
16:: Alles hat seine Zeit - Predigt zum Altjahresabend 2023
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2023 · 15:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Alles hat seine Zeit- heute ist die Zeit des Übergangs in ein neues Jahr.
Was lassen wir zurück? Was nehmen wir mit? Was erwarten, befürchten und hoffen wir?
Predigt von Pfarrer Reinhold Hertle, Möttingen
17:: Carpe Diem? - Predigt zu Koh 3,1-15 am Altjahresabend 2023 von Pfr Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2023 · 13:35:45 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
Silvester 2023
Predigttext: Koh 3,1-15
[1] Für alles gibt es eine bestimmte Stunde.
Und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit:
[2] Eine Zeit für die Geburt
und eine Zeit für das Sterben.
Eine Zeit zum Pflanzen
und eine Zeit zum Ausreißen des Gepflanzten.
[3] Eine Zeit zum Töten
und eine Zeit zum Heilen.
Eine Zeit zum Einreißen
und eine Zeit zum Aufbauen.
[4] Eine Zeit zum Weinen
und eine Zeit zum Lachen.
Eine Zeit zum Klagen
und eine Zeit zum Tanzen.
[5] Eine Zeit, Steine wegzuwerfen,
und eine Zeit, Steine zu sammeln.
Eine Zeit, sich zu umarmen,
und eine Zeit, sich zu trennen.
[6] Eine Zeit zum Suchen
und eine Zeit zum Verlieren.
Eine Zeit zum Aufheben
und eine Zeit zum Wegwerfen.
[7] Eine Zeit zum Zerreißen
und eine Zeit zum Zusammennähen.
Eine Zeit zum Schweigen
und eine Zeit zum Reden.
[8] Eine Zeit zum Lieben
und eine Zeit zum Hassen.
Eine Zeit für den Krieg
und eine Zeit für den Frieden.
[9] Welchen Gewinn hat einer davon,
dass er etwas tut und sich damit abmüht?
[10] Ich sah das vergebliche Tun:
Gott hat es den Menschen aufgegeben,
damit sie sich plagen.
[11] Alles hat er so gemacht,
dass es schön ist zu seiner Zeit.
Auch hat er ihnen ans Herz gelegt,
dass sie sich um die Zeiten bemühen.
Nur kann der Mensch das alles nicht begreifen,
was Gott von Anfang bis Ende tut.
[12] So habe ich erkannt:
Es gibt kein größeres Glück bei den Menschen,
als sich zu freuen und sich’s gut gehen zu lassen.
[13] Jeder Mensch soll essen, trinken und glücklich sein
als Ausgleich für seine ganze Arbeit.
Denn auch dies ist eine Gabe Gottes.
[14] So habe ich erkannt:
Alles, was Gott tut, ist von Dauer.
Nichts kann man hinzufügen
und nichts davon wegnehmen.
Gott hat das so gemacht,
damit man ihm mit Ehrfurcht begegnet.
[15] Was geschehen ist, ist schon lange vorbei.
Und was geschehen wird, ist auch schon wieder vorbei.
Bei Gott aber ist das Vergangene nicht verloren.
18:: Werdet wie die Mütter! - Predigt am 1. Weihnachtsfeiertag zu Ex 2,1-10 von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2023 · 23:00:10 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Pfarrer Heiko Seeburg
1. Weihnachtsfeiertag 2023
Predigttext: Ex,2,1-10
[1] Ein Nachkomme aus dem Stamm Levi
heiratete eine Tochter des Levi.
[2] Die Frau wurde schwanger
und brachte einen Sohn zur Welt.
Als sie sah, wie schön er war,
versteckte sie ihn drei Monate lang.
[3] Länger konnte sie ihn nicht verborgen halten.
Deshalb nahm sie ein Kästchen aus Papyrus
und dichtete es mit Asphalt und Pech ab.
Dann legte sie das Kind hinein
und versteckte es im Schilf am Ufer des Nil.
[4] Seine Schwester blieb in der Nähe.
Sie wollte wissen, was mit dem Kind geschah.
[5] Da kam die Tochter des Pharao zum Baden an den Nil.
Ihre Begleiterinnen gingen so lange am Ufer auf und ab.
Sie entdeckte das Kästchen mitten im Schilf
und ließ es von ihrer Dienerin holen.
[6] Als sie es öffnete, fand sie ein Kind darin.
Sie sah, dass der kleine Junge weinte.
Da bekam sie Mitleid mit ihm und sagte:
»Das ist eins von den hebräischen Kindern.«
[7] Die Schwester des Jungen, die in der Nähe war,
fragte die Tochter des Pharao:
»Soll ich zu den Hebräerinnen gehen
und dir eine Frau rufen, die gerade stillt?
Die könnte das Kind für dich stillen!«
[8] Die Tochter des Pharao antwortete: »Ja, tu das!«
Da ging das Mädchen und rief die Mutter des Kindes.
[9] Die Tochter des Pharao trug ihr auf:
»Nimm dieses Kind und stille es für mich!
Ich will dich dafür angemessen bezahlen.«
So nahm die Frau das Kind zu sich und stillte es.
[10] Als der Junge groß genug war,
brachte sie ihn zu der Tochter des Pharao.
Die nahm ihn als ihren Sohn an und nannte ihn Mose.
Sie sagte: »Ich habe ihn ja aus dem Wasser gezogen.«
19:: Die Suche - Predigt am Heiligabend von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.12.2023 · 23:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Heiligabend 2023
Pfarrer Heiko Seeburg
20:: So ein Esel! Predigt zu Weihnachten von Pfarrer Andreas Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.12.2023 · 09:33:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Du Esel- bei uns eine Beleidigung, aber zur Zeit Jesu ein Lob!
Gottes Weihnachtswunder braucht Esel, die seinen Sohn zu denen bringen, die ihn am dringendsten brauchen.
Predigt von Pfarrer Andreas Funk, Möttingen und Löpsingen
21:: Wie Blumen im kalten Winter - Predigt zum 3. Advent von Pfarrer Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2023 · 07:19:52 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Predigt zum 3. Advent über Matthäus 11,2-10
Pfarrer Reinhold Hertle, Möttingen
22:: Die Reise des Engels
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.12.2023 · 20:12:56 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Reise des Engels - ein Paper-Clip-Movie der Konfis aus dem mittleren Ries.
23:: Predigt über Psalm 24 zum 1. Advent 2023 von Lucas Horn
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.12.2023 · 10:49:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
24:: "Macht hoch die Tür- wie geht das?" Predigt zum 1. Advent
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.12.2023 · 18:03:45 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Predigt über Psalm 24 und das bekannte Adventslied in Möttingen und Enkingen am 1. Advent.
Pfarrer Reinhold Hertle, Möttingen
25:: Alles aufreißen! - Kurzpredigt am 1. Advent von Pfr. Heiko Seeburg zu Ps 24
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.12.2023 · 17:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Pfarrer Heiko Seeburg
Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
1. Advent 2023
Predigttext: Ps 24
[1] VON DAVID, EIN PSALM.
Dem Herrn gehört die Erde mit allem, was sie erfüllt.
Ihm gehört das Festland mit seinen Bewohnern.
[2] Denn über dem Meer hat er die Erde verankert,
über den Fluten der Urzeit macht er sie fest.
[3] Wer darf hinaufziehen zum Berg des Herrn
und wer darf seinen heiligen Ort betreten?
[4] Jeder, der mit schuldlosen Händen
und ehrlichem Herzen dort erscheint!
Jeder, der keine Verlogenheit kennt
und keinen Meineid schwört.
[5] Wer das tut, wird Segen empfangen vom Herrn
und gerecht gesprochen von Gott, der ihm hilft.
[6] Dies ist die Generation, die nach ihm fragt:
Sie suchen dein Angesicht, Gott Jakobs. Sela.
[7] Ihr Tore des Tempels, seid hocherfreut!
Ihr Türen der Urzeit, öffnet euch weit!
Es kommt der König der Herrlichkeit!
[8] Wer ist der König der Herrlichkeit?
Es ist der Herr – er ist stark und mächtig!
Es ist der Herr – er ist machtvoll im Kampf!
[9] Ihr Tore des Tempels, seid hocherfreut!
Ihr Türen der Urzeit, öffnet euch weit!
Es kommt der König der Herrlichkeit!
[10] Wer ist der König der Herrlichkeit?
Es ist der Herr der himmlischen Heere.
Er ist der König der Herrlichkeit! Sela.
26:: Was kommt nach dem Tod? - Predigt am Ewigkeitssonntag 2023 von Pfarrer Heiko Seeburg zu Dan 12,1b-3
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.11.2023 · 19:33:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Ewigkeitssonntag 2023
Pfarrer Heiko Seeburg
Predigttext: Dan 12,1b-3
[1] Es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen. [2] Und viele, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. [3] Und die Verständigen werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.
27:: Gnade vor Recht - Predigt zu Mt 25,30.46 von Pfr. Heiko Seeburg am Volkstrauertag 2023
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2023 · 17:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Pfarrer Heiko Seeburg
Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Predigttext: Mt 25,30-46
[31] »Der Menschensohn wird wiederkommen
in seiner Herrlichkeit mit allen Engeln.
Dann wird er sich auf seinen Herrscherthron setzen.
[32] Alle Völker werden vor dem Menschensohn versammelt.
Er wird sie in zwei Gruppen aufteilen – wie ein Hirte,
der die jungen Ziegenböcke von der Herde trennt.
[33] Die Herde wird er rechts von sich aufstellen
und die jungen Ziegenböcke links.
[34] Dann wird der König zu denen rechts von sich sagen:
›Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet!
Nehmt das Reich in Besitz,
das Gott seit der Erschaffung der Welt
für euch vorbereitet hat.
[35] Denn ich war hungrig,
und ihr habt mir zu essen gegeben.
Ich war durstig,
und ihr habt mir zu trinken gegeben.
Ich war ein Fremder,
und ihr habt mich als Gast aufgenommen.
[36] Ich war nackt,
und ihr habt mir Kleider gegeben.
Ich war krank,
und ihr habt euch um mich gekümmert.
Ich war im Gefängnis,
und ihr habt mich besucht.‹
[37] Dann werden die Gerechten fragen:
›Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen
und haben dir zu essen gegeben?
Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben?
[38] Wann warst du ein Fremder
und wir haben dich als Gast aufgenommen?
Wann warst du nackt
und wir haben dir Kleider gegeben?
[39] Wann warst du krank oder im Gefängnis
und wir haben dich besucht?‹
[40] Und der König wird ihnen antworten:
›Amen, das sage ich euch:
Was ihr für einen meiner Brüder
oder eine meiner Schwestern getan habt
– und wenn sie noch so unbedeutend sind –,
das habt ihr für mich getan.‹
[41] Dann wird er zu denen links von sich sagen:
›Geht weg von mir! Gott hat euch verflucht.
Ihr gehört in das ewige Feuer,
das für den Teufel und seine Engel vorbereitet ist.
[42] Denn ich war hungrig,
und ihr habt mir nichts zu essen gegeben.
Ich war durstig,
und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben.
[43] Ich war ein Fremder,
und ihr habt mich nicht als Gast aufgenommen.
Ich war nackt,
und ihr habt mir keine Kleider gegeben.
Ich war krank und im Gefängnis,
und ihr habt euch nicht um mich gekümmert.‹
[44] Dann werden auch sie antworten:
›Herr, wann haben wir dich hungrig
oder durstig gesehen?
Oder als Fremden oder nackt
oder krank oder im Gefängnis?
Wann haben wir nicht für dich gesorgt?‹
[45] Da wird er ihnen antworten:
›Amen, das sage ich euch:
Was ihr für andere nicht getan habt
– und wenn sie noch so unbedeutend waren –,
das habt ihr für mich nicht getan!‹
[46] Auf diese Menschen wartet die ewige Strafe.
Aber die Gerechten empfangen das ewige Leben.«
28:: Wenn der Staub verweht - Predigt zu Koh 1,2-9 an Allerheiligen 2023 von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2023 · 08:33:55 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
Allerheiligen 2023
Pfarrer Heiko Seeburg
Predigttext: Koh 1,2-9
2] Windhauch um Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch um Windhauch: Alles vergeht und verweht.
[3] Welchen Gewinn hat der Mensch bei aller Arbeit, mit der er sich unter der Sonne abmüht?
[4] Generationen kommen und gehen, doch die Erde bleibt für immer bestehen.
[5] Die Sonne geht auf und geht unter. Und jedes Mal drängt sie an ihren Ausgangsort zurück, wo sie wieder aufgehen wird.
[6] Der Wind weht nach Süden und dreht nach Norden. Pausenlos dreht er sich im Kreis. Und so wie der Wind sich im Kreis dreht, kehrt er an seinen Ausgangspunkt zurück.
[7] Alle Flüsse fließen ins Meer, doch das Meer wird davon nicht voll. Zu den Quellen kehren die Flüsse zurück, um dort wieder zu entspringen.
[8] Alle Dinge sind im Fluss, doch kein Mensch kann sie in Worte fassen. Kein Auge wird satt vom Sehen, und kein Ohr hat genug vom Hören.
[9] Was früher einmal geschah, wird wieder geschehen. Und was Menschen getan haben, wird wieder getan: Es gibt nichts Neues unter der Sonne!
29:: Durch Ströme und durch Feuer - Fürchte dich nicht! Predigt von Pfarrer Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2023 · 18:00:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Predigt von Pfarrer Reinhold Hertle in Enkingen, Balgheim und Möttingen am 6. Sonntag nach Trinitatis.
Text Jesaja 43,1-7
1 Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! 2 Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen. 3 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Ich gebe Ägypten für dich als Lösegeld, Kusch und Seba an deiner statt. 4 Weil du teuer bist in meinen Augen und herrlich und weil ich dich lieb habe, gebe ich Menschen an deiner statt und Völker für dein Leben. 5 So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Ich will vom Osten deine Kinder bringen und dich vom Westen her sammeln, 6 ich will sagen zum Norden: Gib her!, und zum Süden: Halte nicht zurück! Bring her meine Söhne von ferne und meine Töchter vom Ende der Erde, 7 alle, die mit meinem Namen genannt sind, die ich zu meiner Ehre geschaffen und zubereitet und gemacht habe.
30:: Komm doch mit und schau es dir an!- Predigt von Pfarrer Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.07.2023 · 14:35:20 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Predigt von Pfarrer Reinhold Hertle in Unterringingen und Aufhausen am 5. Sonntag nach Trinitatis.
Predigttext: Johannes 1,35-51
Hier der Text zum Lesen:
35 Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger; 36 und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! 37 Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. 38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wirst du bleiben? 39 Er sprach zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen's und blieben diesen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. 40 Einer von den zweien, die Johannes gehört hatten und Jesus nachgefolgt waren, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. 41 Der findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, das heißt übersetzt: der Gesalbte. 42 Und er führte ihn zu Jesus. Als Jesus ihn sah, sprach er: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas heißen, das heißt übersetzt: Fels. 43 Am nächsten Tag wollte Jesus nach Galiläa ziehen und findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach! 44 Philippus aber war aus Betsaida, der Stadt des Andreas und des Petrus. 45 Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth. 46 Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
47 Jesus sah Nathanael kommen und sagt von ihm: Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist. 48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, habe ich dich gesehen. 49 Nathanael antwortete ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel! 50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum. Du wirst noch Größeres sehen als das. 51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren über dem Menschensohn.
31:: Seid allesamt gleich gesinnt? Auftakt der Pfarreienbildung Löpsingen, Dürrenzimmern, Pfäfflingen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.07.2023 · 07:36:25 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Beim Dorffest in Pfäfflingen feierten unsere drei Gemeinden einen Gottesdienst im Freien mit allen Chören. Dies war der feierliche Auftakt für die Bildung unserer neuen Pfarrei.
Was brauchen unsere Gemeinden, damit sie gut zusammenkommen können?
Predigt von Pfarrer Andreas Funk über 1. Petrus 3,8-12
32:: Auf der Spur von Jesus - 9. und 11.6. - Kinderkantorei St. Georg in Nördlingen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2023 · 22:08:36 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Freitag um 18 Uhr, Sonntag um 15 Uhr
Im Gemeindezentrum St. Georg Nördlingen.
33:: "Gott- geheimnisvoll und doch nah" Predigt zum Dreinigkeitsfest Trinitatis von Pfr. Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.06.2023 · 10:30:49 ··· ··· ··· ··· ··· ··· An Trinitatis feiern wir keine abstrakte Idee- wir feiern, dass Gott uns Menschen nahe sein will.
Aber manchmal kommt uns Gott ganz schön weit weg vor, abgehoben, übermächtig. So erlebt der Prophet Jesaja Gott im Predigttext in Jesaja 6.
Aber zugleich kommt dieser mächtige und heilige Gott uns Menschen ganz nahe.
Predigt am Sonntag Trinitatis in Appetshofen und Großsorheim
Von Pfarrer i.R. Reinhold Hertle, Möttingen
34:: Streichholz und Brennstoff des Glaubens - Predigt am Pfingstmontag von Pfarrerin Margit Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.05.2023 · 10:28:08 ··· ··· ··· ··· ··· ··· An Pfingsten entzündet der Heilige Geist Gottes wie ein helles Streichholz den Glauben der Christinnen und Christen. Damit der Glaube aber lebendig und wirksam bleibt, brauchen wir dringend Brennstoff.
Eine Idee: Wir müssen gerade den Kindern wieder mehr biblische Geschichten vorlesen und weitererzählen! Und sie auch für uns Erwachsene neu entdecken.
Predigt von Pfarrerin Margit Funk beim Kooperationsgottesdienst in Klosterzimmern
35:: Das Fest des Heiligen Geistes - Andacht zum Pfingstfest von Vikar Lucas Horn
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.05.2023 · 06:15:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Pfingsten ist durch die Pfingstferien allen ein Begriff. Nur: Worum geht es an dem Tag nochmal? Um die Energie und die Kraft von Gott!
Eine ausführliche Fassung des Christlichen Wortes in den Rieser Nachrichten von 26.05.2023.
36:: Geistliche Menschen - Pfingstpredigt von Pfarrer Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.05.2023 · 22:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Christen sind geistliche Menschen. Aber wie wirkt Gottes Geist auf uns Christinnen und Christen? Leben wir anders als Menschen, die vom Geist der Welt bestimmt werden?
Predigt an Pfingsten 2023 von Pfarrer i.R. Reinhold Hertle (Möttingen) in Alerheim- Rudelstetten.
Text: 1. Korinther 2,12-16 (Hoffnung für alle)
12 Wir haben nicht den Geist dieser Welt bekommen, sondern den Geist Gottes. Und deshalb können wir auch erkennen, was Gott uns geschenkt hat. 13 Wenn wir davon sprechen, kommt das nicht aus menschlicher Klugheit, sondern wird uns vom Geist Gottes gelehrt. Was er uns gezeigt hat, das geben wir mit seinen Worten weiter.[4] 14 Der Mensch kann mit seinen natürlichen Fähigkeiten nicht erfassen, was Gottes Geist sagt. Für ihn ist das alles Unsinn, denn Gottes Geheimnisse erschließen sich nur durch Gottes Geist. 15 Der von Gottes Geist erfüllte Mensch kann alles beurteilen, er selbst aber ist keinem menschlichen Urteil unterworfen. 16 Denn es steht ja schon in der Heiligen Schrift: »Wer kann die Gedanken des Herrn erkennen, oder wer könnte gar Gottes Ratgeber sein?« Nun, wir haben den Geist von Christus, dem Herrn, empfangen und können seine Gedanken verstehen.
Foto: Pfingstfenster in der St. Georgskirche in Nördlingen
37:: Weiter Himmel und enge Erde: Predigt zu Himmelfahrt von Pfarrer Andreas Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.05.2023 · 22:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Jesus herrscht vom Himmel aus über unsere Erde. Aber vieles macht uns das Leben hier so eng.
Aber gerade darum öffnet uns Himmelfahrt den Blick auf Gottes Weite.
Pfarrer Andreas Funk, Möttingen und Löpsingen
38:: Beten ändert etwas! Predigt zum Gebetssonntag Rogate von Pfarrer Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.05.2023 · 07:09:48 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Beten nützt ja doch nichts!? Doch: Beten kann vieles verändern, in meinem Leben und in unserer Welt.
Predigt über 1. Timotheus 2,1-6
Pfarrer i.R. Reinholde Hertle, Möttingen
39:: Das Erwachen - Osterpredigt von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2023 · 22:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinden Deiningen und Fessenheim
40:: Kahles Kreuz und grünes Grab- Predigt zum Karfreitag (und Karsamstag) von Pfarrer Andreas Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 22:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Jesus stirbt auf einem kahlen und staubigen Hügel- und gleich daneben erwartet ihn ein ehrenvolles Grab in einem blühenden Garten - welche Hoffnung liegt in diesem Widerspruch?
Predigt zum Karfreitag (und Karsamstag) über Johannes 19,38-42.
Pfarrer Andreas Funk, Löpsingen und Möttingen
41:: Friedrichs letzter Sturz - Karfreitagspredigt von Pfarrer Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 22:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirchengemeinde Deiningen und Fessenheim
42:: Was trägt mich? Predigt zur Passionszeit von Pfarrerin Margit Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2023 · 15:58:15 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Was trägt mich? Was mich trägt!
Eine Predigt zur beginnenden Karwoche und zur Passionszeit
Pfarrerin Margit Funk, Löpsingen und Möttingen
Unter Verwendung eines Textes von Catrina E. Schneider, aus dem Kalender zur Fastenzeit 2023 "Leuchten!", Edition Chrismon
43:: Predigt zum Sonntag Okuli von Pfarrer Reinhold Hertle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 13:13:25 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Am "Augensonntag" Okuli geht es diesmal aber um ein Ohr!
Predigt über Lukas 22,47-53: Die Gefangennahme Jesu.
Pfarrer in Ruhe Reinhold Hertle, Möttingen
44:: Sitzt Gott auf seinen Ohren?- eine Predigt zu Psalm 130
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2023 · 07:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Zwei biblische Texte haben mich zum Nachdenken über unsere Ohren und Gottes Ohren gebracht. Wie hört Gott? Und was hört Gott? Und wie laut müssen wir nach ihm rufen?
Pfarrer Andreas Funk, Möttingen und Löpsingen
Die beiden Texte standen als Losung und Lehrtext über dem 28. Februar.
Psalm 130,1: Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu Dir, höre meine Stimme!
Lukas 18,38f: Der Blinde rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er sollte schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
45:: Bei Gott gut aufgehoben!?- Predigt über Hiob 2 zum Sonntag Invocavit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2023 · 12:22:43 ··· ··· ··· ··· ··· ··· "Gott meint es gut mit dir" singt das Lied am Ende dieser Predigt. Aber manchmal scheint Gott gar nichts Gutes mit einem Menschen im Sinn zu haben.
Und dem Hiob in der Bibel setzt Gott ganz besonders zu. Aber er hilft ihm auch.
Predigt von Pfr. Reinhold Hertle, Möttingen
46:: Fröhliche Umkehr - eine gereimte Predigt zwischen Fasching und Passion
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2023 · 07:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Fasching ist vorbei, die Passionszeit beginnt. Was passt da besser, als ein gereimte Predigt über ein wichtiges Anliegen von Jesus: Folge mir!
Pfarrer i. R. Reinhold Hertle, Möttingen
Bibeltext: Matthäus 9,9-13
9 Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. 10 Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. 11 Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? 12 Als das Jesus hörte, sprach er: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. 13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
47:: Glaube, Hoffnung, Liebe – Predigt an Estomihi 2023 von Vikar Lucas Horn zu 1Kor 13
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2023 · 08:00:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
48:: Alles ist möglich - Predigt am letzten S. n. Epiphanias 2023 von Pfr. Heiko Seeburg über Apg 9,36-43
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2023 · 17:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
49:: Weihnachten einprägen - Predigt zum letzten Sonntag nach Epiphanias
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2023 · 07:50:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
50:: Donauwörther Notenkessel 2023 – Kick-Off www.notenkessel.de
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2023 · 17:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
51:: Jahresabschlussgottesdienst, live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.01.2023 · 06:14:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
52:: Du bist ein Gott, der mich sieht. Predigt zur Jahreslosung 2023, Pfarrerin Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2022 · 23:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
53:: Alles fließt - Predigt am Altjahresabend 2022 von Pfr. Heiko Seeburg zu Röm 8,31b-38
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2022 · 12:11:44 ··· ··· ··· ··· ··· ···
54:: 2. Weihnachtsfeiertag, live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.12.2022 · 21:54:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
55:: Christvesper, live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2022 · 06:13:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
56:: Heiligabendgottesdienst zum Hören mit Posaunenchor und Gitarrenmusik von Pfarrer Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2022 · 13:19:54 ··· ··· ··· ··· ··· ···
57:: Weihnachtspredigt von Pfarrer Andreas Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2022 · 10:21:59 ··· ··· ··· ··· ··· ···
58:: 4. Advent, Predigt aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2022 · 10:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
59:: 2. Advent, live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.12.2022 · 21:44:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
60:: Fensterl'n mit Gott - Predigt von Pfr. Heiko Seeburg am 2. Advent 2022 zu Hld 2,8-13
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.12.2022 · 07:17:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
61:: 1. Advent, live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.11.2022 · 21:50:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
62:: Heiß, kalt oder nur lauwarm? - Predigt zu Apk 3,14-22 von Pfr. Heiko Seeburg am 1. Advent 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.11.2022 · 17:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
63:: Der Winter naht! - Predigt am Ewigkeitssonntag 2022 von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.11.2022 · 09:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
64:: Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr, live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.11.2022 · 21:35:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
65:: Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr, live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.11.2022 · 21:59:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
66:: Gottesdienst mit Dekan Frank Wagner, live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2022 · 20:28:45 ··· ··· ··· ··· ··· ···
67:: Hertle 21 08 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.08.2022 · 15:07:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
68:: Knochentrockener Grund zum Jubeln? - Andacht zum Monatsspruch August von Pfarrer Andreas Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.08.2022 · 06:14:57 ··· ··· ··· ··· ··· ···
69:: Predigt von Pfarrer i.R. Reinhold Hertle zum Sonntag, 7. August 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.08.2022 · 18:54:52 ··· ··· ··· ··· ··· ···
70:: Nimm dir eine Auszeit- Andacht zu den Sommerferien von Pfarrer Andreas Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.08.2022 · 05:50:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
71:: 60 Jahre Erlöserkirche Deiningen und Diakoniefest - Eine Kurzreportage aus dem Donau-Ries
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.07.2022 · 16:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
72:: Gemeindefest Alerheim 2022 17 7
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2022 · 17:32:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
73:: Predigt Pfarrer Meuß Alerheim 17 07 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.07.2022 · 10:31:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
74:: Einführungsgottesdienst Dekan Frank Wagner Live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.07.2022 · 02:40:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
75:: Gitarrengottesdienst am 4. S. n. Trin. aus Deiningen - Pfarrer Heiko Seeburg, Predigttext: Joh 8,2-9
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.07.2022 · 16:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
76:: Dritter Sonntag nach Trinitatis (3.7.2022) St. Jakobskirche Oettingen - Saure Trauben
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.07.2022 · 01:29:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
77:: Du bist schuld! - Predigt zu Hes 18 von Pfr. Heiko Seeburg am 3. Sonntag nach Trinitatis
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.07.2022 · 16:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
78:: Strafe muss sein? - Predigt über Jona 2,1-10 von Pfr Heiko Seeburg am 2. Sonntag n. Trinitatis 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.06.2022 · 16:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
79:: DISTELKINDER - Der Film zum Musical - Kinderkantorei St. Georg Nördlingen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.06.2022 · 13:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
80:: Gottesdienst | 19.06.22 | Pfarrer Reinhard Caesperlein
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.06.2022 · 06:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
81:: Vorstellung Dekan Frank Wagner Donauwörth 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2022 · 19:52:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
82:: Anker lichten! - Motivationspredigt an Pfingsten 2022 von Pfr. Heiko Seeburg zu Röm 8,14
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.06.2022 · 16:00:35 ··· ··· ··· ··· ··· ···
83:: (Nicht) Immer die Gleichen. Pfingstpredigt über 4.Mose 11, Pfarrerin Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.06.2022 · 16:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
84:: Festgottesdienst zu Pfingstsonntag mit Abendmahl aus der Christuskirche in Donauwörth - Livestream
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.06.2022 · 09:02:48 ··· ··· ··· ··· ··· ···
85:: DREV TV Historischer Markt Oettingen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2022 · 21:03:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
86:: DISTELKINDER - der Film zum Musical - Trailer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2022 · 11:12:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
87:: Krieger des Lichts - Festzeltpredigt zu Eph 6,10-17 von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.05.2022 · 16:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
88:: Herrschaftswechsel. Predigt über Dan 7 an Himmelfahrt 2022, Pfarrerin Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.05.2022 · 16:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
89:: Gott auf die Nerven gehen - Predigt von Pfr. Heiko Seeburg zu Lk 11,5-13 am Sonntag Rogate 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.05.2022 · 16:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
90:: Mai, Musik & Miteinander. Predigt an Kantate über Kol 3, 12-17, Pfarrerin Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.05.2022 · 16:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
91:: Mein Traum vom Leben - Predigt an Jubilate 2022 von Pfr. Heiko Seeburg zu Gen 1,1-5.31
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.05.2022 · 16:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
92:: Hast du mich lieb?- Predigt über Joh 21,15-19 Sonntag Miserikordias Domini, Pfrin. Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2022 · 16:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
93:: Alles neu macht der Mai- Andacht zum 1. Mai
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2022 · 07:00:40 ··· ··· ··· ··· ··· ···
94:: Die Farben der Auferstehung- Andacht zur Osterzeit mit den Osterkerzen von Löpsingen und Pfäfflingen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2022 · 05:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
95:: Ostermontag 18 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2022 · 09:49:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
96:: Ostersonntagsgottesdienst mit Abendmahl aus der Christuskirche in Donauwörth - Livestream
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2022 · 20:58:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
97:: Ostersonntag 17 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2022 · 01:38:50 ··· ··· ··· ··· ··· ···
98:: Der erste Schimmer der Dämmerung - Osterpredigt von Pfr. Heiko Seeburg zu Mk 16,1-8
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2022 · 22:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
99:: Da ist ein Weg. Osterpredigt über Mk 16, 1-8, Pfarrerin Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2022 · 22:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
100:: 16 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2022 · 22:13:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
101:: Gottesdienst an Karfreitag aus der Christuskirche in Donauwörth - Livestream
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2022 · 20:28:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
102:: Gottesdienst mit Abendmahl zu Gründonnerstag - Livestream
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2022 · 06:45:44 ··· ··· ··· ··· ··· ···
103:: Instagram Fastenkalender St. Georg Nördlingen - Woche 7
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2022 · 22:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
104:: "Hilf dir selbst!", Karfreitagspredigt über Lk 23, 32-49, Pfarrerin Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2022 · 22:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
105:: Das letzte Stück des Wegs - Karfreitagspredigt von Pfr. Heiko Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2022 · 20:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
106:: Karfreitag 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2022 · 19:34:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
107:: 14 02 22 Gründonnerstag
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2022 · 21:43:55 ··· ··· ··· ··· ··· ···
108:: Ökumenischer Segnungsgottesdienst am 10. April 2022 in Riedlingen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2022 · 19:28:58 ··· ··· ··· ··· ··· ···
109:: 11 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2022 · 21:03:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
110:: 10 04 22 Palmsonntag
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111:: 09 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2022 · 18:49:50 ··· ··· ··· ··· ··· ···
112:: Blick durch die Windschutzscheibe. Predigt über Joh 17,1-8 Palmsonntag, Pfarrerin Katharina Seeburg.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2022 · 16:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
113:: Lasst uns auf Christus schaun
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2022 · 15:37:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
114:: Palmsonntag 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2022 · 15:04:51 ··· ··· ··· ··· ··· ···
115:: 08 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2022 · 19:43:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
116:: Instagram Fastenkalender St. Georg Nördlingen - Woche 6
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2022 · 05:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
117:: 06 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2022 · 19:05:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
118:: 04+05 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2022 · 13:38:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
119:: Mein Zaun - Predigt zur Passionszeit von Margit Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2022 · 10:59:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
120:: 03 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2022 · 21:55:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
121:: 02 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2022 · 22:40:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
122:: Instagram Fastenkalender St. Georg Nördlingen - Woche 5
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2022 · 06:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
123:: 01 04 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2022 · 21:18:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
124:: 31 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.03.2022 · 21:56:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
125:: 30 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2022 · 19:19:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
126:: 28 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2022 · 18:55:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
127:: Lebenslinien - Predigt zu 2. Kor 1,3-7 von Daniel Ströbel an Laetare 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2022 · 18:40:55 ··· ··· ··· ··· ··· ···
128:: 27 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2022 · 18:35:35 ··· ··· ··· ··· ··· ···
129:: Instagram Fastenkalender St. Georg Nördlingen - Woche 4
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2022 · 10:38:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
130:: Pfarrer Hertle Abschiedsgottesdienst
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2022 · 21:11:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
131:: 26 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2022 · 20:43:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
132:: 25 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2022 · 22:21:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
133:: 23 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2022 · 00:19:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
134:: 22 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2022 · 22:07:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
135:: 21 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2022 · 21:28:53 ··· ··· ··· ··· ··· ···
136:: 20 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2022 · 00:59:24 ··· ··· ··· ··· ··· ···
137:: Predigt Okuli 2022 Töpelmann
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2022 · 20:44:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
138:: Steh auf! - Eine Motivationspredigt zu 1Kön 19,1-8 von Pfr. Heiko Seeburg an Okuli 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2022 · 17:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
139:: Nach dem Ende ein langer Weg. Predigt über 1Kön 19,1-8 am Sonntag Okuli, Pfarrerin Katharina Seeburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2022 · 17:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
140:: 19 03 22
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2022 · 21:57:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
141:: Instagram Fastenkalender St. Georg Nördlingen - Woche 3
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2022 · 23:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
142:: 18 03 22
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143:: 17 03 22
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145:: Sieh aufs Kreuz - Ein Passionslied von Heiko Seeburg
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150:: Mitmachwunder - Konfirmandenpredigt zu Mt 14,14-21 von Pfr. Heiko Seeburg
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152:: Instagram Fastenkalender St. Georg Nördlingen - Woche 2
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154:: 9 3 22
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155:: Instagram Fastenkalender St. Georg Nördlingen Woche 1
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156:: 8 3 22
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158:: 6 3 22
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159:: Weltgebetstag der Frauen, ökumenischer Gottesdienst aus der Christuskirche in Donauwörth
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160:: 5 3 22
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161:: Gerade jetzt: Beten! Andacht zum Monat März
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162:: Freitag, 4. März 2022
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163:: Aschermittwoch
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164:: Sag sowas nicht! - Predigt über Mk 8,31-38 am Sonntag Estomihi, Pfarrerin Katharina Seeburg
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165:: Gott ist kein Helikopter - Predigt von Pfr. Heiko Seeburg zu Mk 8,31-33 am Sonntag Estomihi 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2022 · 17:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
166:: Nur eine Armlänge entfernt. Predigt über Hebr 4,12+13, Pfarrerin Katharina Seeburg
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167:: Sie hat viel geliebt!- 3. Predigt der Predigtreihe "Unerwartet Gott begegnen"- Pfarrerin Margit Funk
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168:: Segen Prädikantin Meike Stelzle
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169:: Bei Licht besehen! - Andacht zum Februar
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170:: Ein kleiner Schritt aufs Wasser - Predigt zu Mt 14,22-32 von Pfr. Heiko Seeburg
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171:: Schaffe mir Recht! - 2. Predigt der Rieser Predigtreihe "Unerwartet Gott begegnen" - Pfarrer A. Funk
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172:: Warum der Glanz auch mal verschwinden muss. Predigt über 2.Mose 34,29-35 Pfarrerin Katharina Seeburg
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173:: Wirf dein Netz aus! - 1. Predigt der Rieser Predigtreihe "Unerwartet Gott begegnen" von Pfr. Seeburg
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174:: Gott hält keinen Abstand - Andacht zum Sonntagsevangelium am 3. Sonntag nach Epiphanias
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175:: Unsere schöne Schöpfung - Rieser Unterrichtsprojekt zum Thema Schöpfung
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176:: Am Ende meiner Weisheit. Predigt über 1Kor 2,1-10, Pfarrerin Katharina Seeburg
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177:: Auf ein Glas mit Jesus - Andacht zum 2. Sonntag nach Epiphanias
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178:: Markenzeichen Stern - Andacht zu Epiphanias (Dreikönigstag)
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179:: Jahresabschluss-Gottesdienst mit Abendmahl, live aus der Christuskirche Donauwörth
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180:: Do you like Jesus? - Andacht zum neuen Jahr 2022 von Pfr.in Friederike Töpelmann aus Rain am Lech
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2021 · 23:00:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
181:: Kommt und seht! - Andacht zum neuen Jahr 2022 von Pfarrer Andreas Funk
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2021 · 08:22:45 ··· ··· ··· ··· ··· ···
182:: Zuerst die gute Saat. Predigt am Altjahresabend 2021 über Mt 13,24-30, Pfarrerin Katharina Seeburg
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183:: Gitarrengottesdienst zum Altjahresabend von Pfr. Heiko Seeburg aus Deiningen und Fessenheim
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184:: Der Brief der Prinzessin - Predigt von Pfr. Heiko Seeburg am 2. Weihnachtstag 2021 zu Jes 52,7-10
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185:: Christmette, live aus der Christuskirche Donauwörth
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186:: Christvesper, live aus der Christuskirche Donauwörth
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187:: Kinder-Christvesper, live aus der Christuskirche Donauwörth
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2021 · 03:49:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···