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media:description>Ein Tanzabend von Stefano Giannetti
nach dem gleichnamigen Roman von Marguerite Duras
mit Musik u. a. von Edith Piaf und Richard Wagner
(Uraufführung)
Ein Mann und eine Frau an einem lauen Sommerabend in einem Zimmer am Meer. Der Mann hat die Frau bezahlt, um ihm Gesellschaft zu leisten. Es ist aber mitnichten, wie es scheint. Er begehrt einen Fremden mit blauen Augen und schwarzem Haar, dem er kürzlich flüchtig begegnet ist. Auch die Frau fühlt sich von diesem charismatischen Unbekannten angezogen. Ausgangspunkt für eine Auseinandersetzung zwischen ihr und ihrem Geldgeber, der mehr über die Liebe und Frauen erfahren möchte.
Der Roman der französischen Schriftstellerin Marguerite Duras wurde 1986 veröffentlicht und sogleich zu einer Referenz der französischen zeitgenössischen Literatur. Obwohl die Geschichte die erotische Spannung eines Film Noir beinhaltet, wird sie nicht durch ein Mysterium vorangetrieben, sondern durch die inneren Wünsche der Figuren, die der Story eine sensibel-poetische Note verleihen.
Diese poetischen Zwischentöne des Stücks möchte Stefano Giannetti in seinem neuen Ballett erforschen. Dabei interessiert ihn insbesondere die Betrachtung der besonderen Anziehungskraft einer Person, die andere dazu bringt, sich nach ihr zu sehnen und zu verzehren. Aus dem gemeinsamen Verlangen des beobachtenden Paares entwickelt sich eine komplexe Beziehung, die Giannetti auf der Bühne durch Tanz erblühen lassen wird.
Trailer © Robert Boehnèl/media:description>
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media:description>Was ihr wollt
Twelfe Night, Or what you will
Komödie von William Shakespeare
Deutsche Übersetzung von Jürgen Gosch und Angela Schanelec
Das Stück setzt kurz nach einem Schiffbruch ein, durch den die Zwillinge Viola und Sebastian, die einander zum Verwechseln ähnlich sehen, voneinander getrennt werden.
Die beiden erreichen unabhängig voneinander die Küste des Landes Illyrien, beide in der Überzeugung, der/die jeweils andere sei bei dem Schiffbruch ums Leben gekommen. Um in dem fremden Land besser geschützt zu sein, tritt Viola in Verkleidung als Cesario in die Dienste von Orsino, des Herzogs von Illyrien, in den sie sich verliebt. Orsino dagegen wirbt um die Gräfin Olivia, von der er jedoch abgewiesen wird, da diese um ihren kürzlich verstorbenen Bruder trauert. Als die verkleidete Viola von ihrem Herrn als Liebesbote zu Olivia gesandt wird, bricht die Fassade der Gräfin zusammen, als diese sich wiederum in den Diener des Herzogs verliebt. Die aus dieser Situation entstehenden Verwirrungen steigern sich noch einmal zusätzlich, als Sebastian die Bühne Illyriens betritt. Und auch die Mitglieder von Olivias Haushalt tragen kräftig zum Verwechslungsspiel bei, indem sie jeweils ihre ganz eigenen Ziele verfolgen.
Was ihr wollt, entstanden um 1601/1602 gehört zu den Höhepunkten des komödiantischen Schaffens von William Shakespeare und markiert gleichzeitig den Endpunkt seiner sogenannten ›heiteren Komödien‹. In dem Stück greift er viele Motive auf, die bereits in seinen früheren Werken eine Rolle spielten: das Spiel mit den Geschlechtern, Verwechslungskomik, Intrigen, Romantik, derbe Possen und geschliffener Witz. All diese Motive werden in Was ihr wollt gleichzeitig jedoch auch ironisch und melancholisch gebrochen, was der Komödie eine zusätzliche Tiefe und Komplexität verleiht und das Stück zu einem Meisterwerk innerhalb von Shakespeares dramatischem Œuvre macht.
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main
Die Produktion wird großzügig unterstützt durch den Freundeskreis des Dessauer Theaters.
Trailer © Robert Boehnèl/media:description>
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title>»Meisterklasse« - Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>(Master class)
Schauspiel von Terrence McNally
Deutsche Fassung von Inge Greiffenhagen
und Bettina von Leoprechting
Ausgangspunkt des Stücks sind die Meisterklassen, die die legendäre Opernsängerin Maria Callas nach dem Verlust ihrer Stimme und dem Ende ihrer Bühnenkarriere an der Juilliard School in New York gab. Aufbauend auf diesen biografischen Gegebenheiten zeigt das Stück drei fiktive Unterrichtssituationen mit zwei jungen Sängerinnen und einem Tenor. Dabei werden insbesondere die Härte, der Perfektionismus und die Schonungslosigkeit der gealterten Diva hervorgehoben, die absolute Disziplin und Hingabe einfordert, sowohl von ihren Schüler*innen als auch von sich selbst.
Die Probensituationen werden immer wieder durchbrochen von Rückblenden, die Callas an prägende Stationen ihrer Karriere und ihres Privatlebens zurückführen: sie durchlebt noch einmal ihre größten Triumphe an der Mailänder Scala, aber lässt auch ihre von Armut geprägte Kindheit Revue passieren, die lebenslangen Unsicherheiten und die Demütigungen in Bezug auf ihren Körper sowie ihre toxische Beziehung mit dem griechischen Reeder und Self-made-Milliardär Aristoteles »Ari« Onassis. So wird durch die Rückblenden die Diskrepanz zwischen der unnachgiebigen, perfektionistischen Operndiva und den eigenen lebenslangen Unsicherheiten und Verletzungen offengelegt. Begleitet wird der Unterricht und die Reise in ihre Vergangenheit von Musik aus Opern von Vincenzo Bellini, Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini.
Trailer © Aileen Dianne Krause/media:description>
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title>»Höhere Gewalt« - Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>Ein Musiktheaterabend
mit Stücken von Luigi Nono und Mauricio Kagel
»Um ein Volk zu führen, ist die erste Voraussetzung, dass man aus dem Volk herkommt. Dass man wie das Volk fühlt und denkt.« Unter dieser Prämisse des ehemaligen populistischen Präsidenten Argentiniens, Juan Peron, kamen mehrere totalitäre Regierungen an die Macht. Welcher Weg führte jedoch diese Menschen an die Macht? Welche ist die höhere Gewalt, die diesen Aufstieg ermöglicht? Genau diese Frage wird mittels zweier Stücke aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erforscht, von Komponisten, welche die totalitären Staatssysteme selbst erlebt hatten.
La fabbrica illuminata von Luigi Nono musikalisiert die Bedingungen, denen Arbeiter in einem metallverarbeitenden Betrieb unterworfen sind. Nono berichtete über Gespräche mit Arbeitern: »Ihnen wurde bewusst, unter welchen akustischen Bedingungen sie arbeiteten, und sie begannen sich zu überlegen, ob das denn so sein müsse.«
In diesem Stück für Sopran und Tonband bringt die Sängerin ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck. Jedoch sucht sie jemanden, der das Problem an das Volk übermitteln kann, um die Umstände zu verbessern. Hierfür konstruiert sie eine Maschinerie, die einen Mann eine Rede halten lässt.
Der Tribun von Mauricio Kagel ist eine Rede an das Volk, wobei der Redner am Ende zu keiner klaren Konklusion kommt. Er selbst untermalt seine Rede mit Märschen und Applaus und stellt dabei die Demokratie und die einhergehenden Freiheiten in Frage. Kagel gilt als der wichtigste Vertreter eines »Neuen Musiktheaters«, das anders als ›traditionelle‹ Opern die Musik selbst zum dramatischen Motor macht – und dies stets mit skurrilem, intelligentem Humor.
Trailer © Robert Boehnèl/media:description>
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title>»Don Giovanni« - Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>Don Giovanni
(Il dissoluto punito ossia Il Don Giovanni)
Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo da Ponte
In italienischer Sprache mit deutschen Ãœbertiteln
Die Legende von Don Juan, dem Frauenheld schlechthin, geht ins 14. Jahrhundert Spaniens zurück, wo ein Hidalgo dieses Namens in Sevilla sein Unwesen getrieben haben soll. Schon im 17. Jahrhundert hat diese Figur ihren Triumphzug auf europäischen Bühnen angetreten, und ihre Geschichte war zu Mozarts Zeit bereits jedermann geläufig. Mozarts und da Pontes Version des Mythos vom »bestraften Wüstling«, der rücksichts- wie morallos unzählige Frauen gleichzeitig verführt, bei einem seiner Abenteuer den Gouverneur von Sevilla tötet und schließlich von der Statue seines Mordopfers in die Hölle gezogen wird, ist weniger mahnendes Lehrstück über einen Antihelden als vielschichtiges Porträt einer Gesellschaft, die an der Titelfigur die eigenen verborgenen Wünsche und Sehnsüchte abarbeitet. Dazu hat Mozart für seine Figuren die gleichzeitig liebevollste und bösartigste Musik verfasst, die dem musikalischen Theater bis ins 20. Jahrhundert den Weg gewiesen hat.
Trailer © Ray Behringer/media:description>
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title>»Duplexity - Junge Choreograf*innen #V« | Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>Duplexity - Junge Choreograf*innen #V
Tanztheater (Uraufführung)
Nicht alles ist so, wie es scheint. Täglich werden wir mit verschiedenen Facetten unserer eigenen Persönlichkeit konfrontiert. Wir wählen Charaktere, um mit verschiedenen Situationen umzugehen, und sie alle formen und vollständigen uns. Mal sind sie Tänzer, mal Choreografen. Sie sind beides gleichzeitig. Denn was die jungen Choreograf*innen miteinander und füreinander kreieren, ist stilistisch wie musikalisch weit gefächert und immer wieder überraschend. Die Tänze und Szenen entstehen über die ganze Spielzeit und verbinden sich im Frühjahr zu einem völlig neuen, spannenden Tanzabend.
Mit freundlicher Unterstützung der Alexianer Sachsen-Anhalt GmbH.
Trailer © Victor Costa Santos./media:description>
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title>»Schau rein! - Ein Workshoptag« - Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>Schau rein! - Ein Workshoptag
Workshops für junge Menschen von 12 – 28
Samstag, 25.5.2024 — ab 10 Uhr
Altes Theater (Vorplatz/Raum 2)
sowie im Theaterraum im Mehrgenerationenhaus
In diesem Jahr gibt es eine Schau rein!-Spezialausgabe. Am 25. Mai, dem zweiten Samstag der Pfingstferien, veranstalten wir künstlerische Workshops für junge Menschen. Probiert euch aus in: Planen und Gestalten eines Graffitis oder Ideen finden und Figuren charakterisieren in einer lebendigen Welt beim Schreiben. Oder einen Text oder eine kleine Melodie zu einem Song entwickeln oder beim Body-Working neue Aspekte deines Körpers kennenlernen und trotzdem entspannt bleiben. Junge und dennoch erfahrene Gast-Künstler aus Leipzig und Dessau freuen sich auf euch.
Preise: 18,- € / 12,- € ermäßigt,
für den Graffiti Workshop zusätzlich 5,- € Material-Pauschale
Anmeldung: michael.schmidt@anhaltisches-theater.de
Aus folgenden Workshops könnt ihr wählen:
Schreibwerkstatt
Mit Daniel Baierl, Autor aus Leipzig
Songwriting
Mit Paula Linke, Leipzig
Workshop Graffiti
Mit Joerg Schnurre, Dessau
Workshop Bodywork: Körper-Karten
Mit Käthe Schmidt, Leipzig
Mehr Infos unter https://anhaltisches-theater.de/works...
oder bei Michael Schmidt (michael.schmidt@anhaltisches-theater.de)
Video © Robert Hegenbart/media:description>
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title>»Don Giovanni« - Interview mit Johannes Weigand und Kay Stiefermann | Anhaltisches Theater Dessau/title>
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Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Lorenzo da Ponte
In italienischer Sprache mit deutschen Ãœbertiteln
Die Legende von Don Juan, dem Frauenheld schlechthin, geht ins 14. Jahrhundert Spaniens zurück, wo ein Hidalgo dieses Namens in Sevilla sein Unwesen getrieben haben soll. Schon im 17. Jahrhundert hat diese Figur ihren Triumphzug auf europäischen Bühnen angetreten, und ihre Geschichte war zu Mozarts Zeit bereits jedermann geläufig. Mozarts und da Pontes Version des Mythos vom »bestraften Wüstling«, der rücksichts- wie morallos unzählige Frauen gleichzeitig verführt, bei einem seiner Abenteuer den Gouverneur von Sevilla tötet und schließlich von der Statue seines Mordopfers in die Hölle gezogen wird, ist weniger mahnendes Lehrstück über einen Antihelden als vielschichtiges Porträt einer Gesellschaft, die an der Titelfigur die eigenen verborgenen Wünsche und Sehnsüchte abarbeitet. Dazu hat Mozart für seine Figuren die gleichzeitig liebesvollste und bösartigste Musik verfasst, die dem musikalischen Theater bis ins 20. Jahrhundert den Weg gewiesen hat.
Interview © Robert Hegenbart/media:description>
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media:description>Dearest Sister
Figurenspiel von Karin Eppler
frei nach dem Briefwechsel zwischen Elisabeth Tudor und Maria Stuart
und Maria Stuart von Stefan Zweig
Für alle ab 15 Jahre
Premiere 12. April 2024
Zwischen den Monarchinnen Maria Stuart und Elisabeth Tudor entbrennt ein Königinnenduell. Beide erheben Anspruch auf den englischen Thron, beide fühlen sich im Recht, beide kommen mit plausiblen Argumenten, die ihren Anspruch legitimieren. Die schottisch-katholische Maria, verwitwet aus Frankreich heimgekehrt und die englisch-protestantische Elisabeth, ein uneheliches Kind Heinrichs VIII., führen ihren Machtkampf strategisch versiert. Ein kluges Schachspiel um die Macht beginnt. Jede Monarchin nutzt ihre Mittel: Kriege und Liebschaften … Bündnisse entstehen und vergehen, doch der Kampf tobt Jahr um Jahr, ohne dass eine Lösung in Sicht ist.
Ein unlösbarer Konflikt: Es kann nur eine geben … Auf politischem Parkett ist also eine Machtfrage gestellt, die nur eine Antwort haben kann, denn nur eine der beiden Akteurinnen kann alleinige Herrscherin sein. Geteilte Macht, Doppelspitze ist im royalen System nicht möglich. Wie positionieren sich die beiden Frauen in diesem Machtkampf? Wie fein nutzen sie ihre Mittel? Wie setzen sie ihre Fähigkeiten gegeneinander ein? Sind die Frauen tatsächlich erbitterte Konkurrentinnen? Oder zwingt nur die Faktenlage zur Feindschaft?
Wie nah sind sie einander? Wie empfinden sie die Einsamkeit auf dem Gipfel der Macht? Beide Königinnen spüren, dass sie sich näher sind als sie dachten und dass niemand auf der Welt sie so verstehen kann wie die »Dearest Sister«, die geliebte Feindin. Kein politischer Berater, kein Liebhaber, kein Mann und keine andere Frau können ihre Stellung in der Welt nachvollziehen. So beginnen die Königinnen sich Briefe zu schreiben: Mal kühl auf das Faktische bezogen, mal herzlich warm … aber nie dürfen sie sicher sein, dass die Dearest Sister nicht mit Kalkül die Worte zu Papier bringt. Denn solange die eine lebt, muss ihr die andere misstrauen …
Auf der Grundlage der historischen Briefe und Stefan Zweigs Roman Maria Stuart erstellte Karin Eppler die Theaterfassung Dearest Sister, die das spannende, zeitlose Duell in konzentrierter Form auf die Bühne bringt.
Bühnenrechte Harlekin Theaterverlag
Eine Produktion des THEATERLANDSCHAFFT e. V. in Kooperation mit dem Anhaltischen Theater Dessau.
Inszenierung Karin Eppler
Ausstattung Nancy Ungurean
Puppenbau und Spiel Kerstin Dathe
Trailer © Ray Behringer/media:description>
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title>»König Roger« - Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>König Roger (Król Roger)
Im Rahmen des Kurt Weill Fests
Oper in drei Akten
Musik von Karol Szymanowski
Text von Karol Szymanowski und Jaroslaw Iwaszkiewicz
In polnischer Sprache mit deutschen Ãœbertiteln
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sah sich der polnische Komponist Karol Szymanowski einer tiefgreifenden Orientierungslosigkeit in einem Europa der Revolutionen, der Kriege und der kulturellen Glaubenskämpfe gegenüber. Reisen in den Mittelmeerraum wandten seinen Blick dem mediterranen Fluidum des 12. Jahrhunderts zu, das ihm Bilder rettender Ideenentwürfe entgegensetzte. Der Normannenkönig Roger wurde damals Herrscher von Sizilien und residierte in Palermo. Die Geschichte der Oper ist fiktiv, doch zentrale Personen und Motive bilden die kulturell-religiöse Gemengelage des damaligen Europa ab, ebenso wie die Cappella Palatina in Palermo – Schauplatz des ersten Aktes – die von byzantinischen, normannischen und arabischen Stilelementen geprägt ist.
König Roger ist konfrontiert mit einer beunruhigend starken Bewegung im Volk, ausgelöst durch einen reisenden Propheten, den »Hirten«, der den sinnen- und rauscherfüllten Kult des Dionysos predigt. Roger und sein gelehrter arabischer Berater Edrisi halten dagegen. Rogers Lebensgefährtin Roxane läuft zum Hirten über, der sich schließlich als Gott Dionysos selbst zu erkennen gibt, umgeben von einer Schar wild tanzender Bacchanten. Nach langer Gegenwehr ist Roger bereit, dem Beispiel seiner Frau zu dem Hirten zu folgen und sich seinen Gefühlen hinzugeben. Erfüllt blickt er der aufgehenden Sonne entgegen.
Szymanowski und Iwaszkiewicz verbanden in ihrem Text Motive aus Euripides’ Bakchen mit den mittelalterlichen Erzählungen über den sizilianischen Herrscher. Szymanowskis Opernmusik indes steht einzigartig in der Musikgeschichte da. Sie changiert zwischen archaisch anmutenden ›byzantinischen‹ Chorsätzen, ausschweifender Tanzextase, fein ausgestalteter Deklamation und großer lyrischer Geste, all dies getragen vom impressionistisch schillernden, äußerst farbig ausgestalteten Orchesterpart.
Trailer © Ullrich Bohn
UBO-MEDIA + ubo-Video-Produktionen
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title>»König Roger« - Interview mit Kay Stiefermann | Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>König Roger (Król Roger)
Oper in drei Akten
Musik von Karol Szymanowski
Text von Karol Szymanowski und Jaroslaw Iwaszkiewicz
In polnischer Sprache mit deutschen Ãœbertiteln
Im Rahmen des Kurt Weill Fests
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sah sich der polnische Komponist Karol Szymanowski einer tiefgreifenden Orientierungslosigkeit in einem Europa der Revolutionen, der Kriege und der kulturellen Glaubenskämpfe gegenüber. Reisen in den Mittelmeerraum wandten seinen Blick dem mediterranen Fluidum des 12. Jahrhunderts zu, das ihm Bilder rettender Ideenentwürfe entgegensetzte. Der Normannenkönig Roger wurde damals Herrscher von Sizilien und residierte in Palermo. Die Geschichte der Oper ist fiktiv, doch zentrale Personen und Motive bilden die kulturell-religiöse Gemengelage des damaligen Europa ab, ebenso wie die Cappella Palatina in Palermo – Schauplatz des ersten Aktes – die von byzantinischen, normannischen und arabischen Stilelementen geprägt ist.
König Roger ist konfrontiert mit einer beunruhigend starken Bewegung im Volk, ausgelöst durch einen reisenden Propheten, den »Hirten«, der den sinnen- und rauscherfüllten Kult des Dionysos predigt. Roger und sein gelehrter arabischer Berater Edrisi halten dagegen. Rogers Lebensgefährtin Roxane läuft zum Hirten über, der sich schließlich als Gott Dionysos selbst zu erkennen gibt, umgeben von einer Schar wild tanzender Bacchanten. Nach langer Gegenwehr ist Roger bereit, dem Beispiel seiner Frau zu dem Hirten zu folgen und sich seinen Gefühlen hinzugeben. Erfüllt blickt er der aufgehenden Sonne entgegen.
Szymanowski und Iwaszkiewicz verbanden in ihrem Text Motive aus Euripides’ Bakchen mit den mittelalterlichen Erzählungen über den sizilianischen Herrscher. Szymanowskis Opernmusik indes steht einzigartig in der Musikgeschichte da. Sie changiert zwischen archaisch anmutenden ›byzantinischen‹ Chorsätzen, ausschweifender Tanzextase, fein ausgestalteter Deklamation und großer lyrischer Geste, all dies getragen vom impressionistisch schillernden, äußerst farbig ausgestalteten Orchesterpart.
Interview © Robert Hegenbart/media:description>
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title>»Tristan und Isolde« - Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>Tristan und Isolde
Handlung in drei Aufzügen
Musik und Text von Richard Wagner
In deutscher Originalsprache mit zusätzlichen Übertiteln
f—h—dis'—gis'. Diese vier Töne, die erstmals im zweiten Takt der Oper zusammen ertönen, haben in den etwas über 150 Jahren, seit sie zum ersten Mal erklangen, Generationen von Musik-Analytiker*innen und beinah alle Komponist*innen beschäftigt. Die tragische Liebesgeschichte über den jungen Ritter aus Cornwall, von Wagner nicht ohne Bezüge auf sein eigenes Leben verfasst, bildet nicht nur in dessen eigenem musikalischen Schaffen einen Wendepunkt. Die Oper markiert auch in der europäischen Musikgeschichte einen Schlüsselmoment, der weit in die Zukunft weist und die musikalische Moderne, eigentlich alle Musik im 20. Jahrhundert bestimmt und auch ermöglicht hat.
Die schon im 13. Jahrhundert durch Gottfried von Straßburg überlieferte Legende überhöht Wagner nicht nur zur Hymne an die Nacht. Ausführende wie Publikum werden – vom ersten Erklingen dieses mystischen Akkords bis zu Isoldes Verklärung über der Leiche des Geliebten – in einen Kosmos entführt, dem man sich kaum entziehen kann. »Ertrinken, versinken, unbewusst – höchste Lust!«
Die Produktion wird großzügig unterstützt durch den Freundeskreis des Dessauer Theaters.
Trailer © Ray Behringer/media:description>
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title>»Tristan und Isolde« - Interview mit Musikdramaturg Yuri Colossale | Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>Tristan und Isolde
Handlung in drei Aufzügen
Musik und Text von Richard Wagner
In deutscher Originalsprache mit zusätzlichen Übertiteln
f—h—dis'—gis'. Diese vier Töne, die erstmals im zweiten Takt der Oper zusammen ertönen, haben in den etwas über 150 Jahren, seit sie zum ersten Mal erklangen, Generationen von Musik-Analytiker*innen und beinah alle Komponist*innen beschäftigt. Die tragische Liebesgeschichte über den jungen Ritter aus Cornwall, von Wagner nicht ohne Bezüge auf sein eigenes Leben verfasst, bildet nicht nur in dessen eigenem musikalischen Schaffen einen Wendepunkt. Die Oper markiert auch in der europäischen Musikgeschichte einen Schlüsselmoment, der weit in die Zukunft weist und die musikalische Moderne, eigentlich alle Musik im 20. Jahrhundert bestimmt und auch ermöglicht hat.
Die schon im 13. Jahrhundert durch Gottfried von Straßburg überlieferte Legende überhöht Wagner nicht nur zur Hymne an die Nacht. Ausführende wie Publikum werden – vom ersten Erklingen dieses mystischen Akkords bis zu Isoldes Verklärung über der Leiche des Geliebten – in einen Kosmos entführt, dem man sich kaum entziehen kann. »Ertrinken, versinken, unbewusst – höchste Lust!«
Die Produktion wird großzügig unterstützt durch den Freundeskreis des Dessauer Theaters.
Interview © Robert Hegenbart/media:description>
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title>»¡Quixote!« - Interview mit Regisseur Johannes Weigand | Anhaltisches Theater Dessau/title>
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media:description>¡Quixote!
Puppenspiel nach Miguel de Cervantes
Uraufführung: 02.02.2024
Für alle ab 10 Jahren
Inspiriert von der Lektüre fantastischer Romane wird Alonso Quixano, ein einfacher Landadliger, selbst zum Helden. Fortan zieht er auf dem alten Klepper Rosinante als fahrender Ritter Don Quixote hoch zu Ross durch die spanische Mancha. Seinem »Knappen«, dem Bauern Sancho Pansa, der ihn – hoch zu Esel – begleitet, beschreibt er die Welt, wie er sie sehen will: voller Abenteuer und Unrecht, das es zu bekämpfen gilt. Unermüdlich, fanatisch und lustvoll widmet sich der Ritter seinen Aufgaben. Windmühlen werden zu Riesen, Niederlagen zu Kniffen feindlicher Zauberer. Und alles das für ein Mädchen aus seiner Jugend, das er als Dulcinea von Toboso verehrt und für deren Gunst er sich durch seine Aventüren schlägt.
Quixotes Heldentaten enden fast immer in der Katastrophe und doch ist die Geschichte über den Ritter von der traurigen Gestalt, den Inbegriff des wahnsinnigen Fantasten so rührend, großherzig und liebevoll, dass wir alle vergnügt mit ihm auf Abenteuerfahrt ziehen.
Interview © Robert Hegenbart/media:description>
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title>4. Sinfoniekonzert: Interview mit Ronald Müller/title>
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media:description>4. Sinfoniekonzert
1. und 2. Februar 2024 / Spielzeit 2023/2024
Fazıl Say: Kammersinfonie für Streichorchester op. 62
Karol Szymanowski: Lieder des verliebten Muezzins für Sopran und Orchester op. 42
Peter Tschaikowski: Sinfonie Nr. 3 D-Dur op. 29 »Polnische«
Dirigent Marc Niemann
Solistin Ania Vegry (Sopran)
Anhaltische Philharmonie Dessau
Nach dem Violinkonzert 1001 Nacht im Harem, das im Sommer 2022 am Mausoleum erklungen ist, stellt die Anhaltische Philharmonie in dieser Saison ein weiteres Werk des türkischen Komponisten und Pianisten Fazıl Say vor: die 20-minütige Kammersinfonie für Streichorchester aus dem Jahre 2015. Der Autor schreibt: »Das Werk ist gänzlich von türkischer Musik inspiriert und thematisiert meine persönliche Auseinandersetzung mit den komplexen Geschehnissen in der heutigen Türkei. Diese versuche ich durch die rhythmischen und metrischen Eigenschaften der Komposition zu vermitteln.« Knapp 100 Jahre älter ist ein Zyklus von sechs Liedern, die der polnische Komponist Karol Szymanowski auf Texte seines Landsmanns Jarosław Iwaszkiewicz 1918 zunächst für Sopran und Klavier schrieb und von denen er 1934, drei Jahre vor seinem Tod, noch vier Stücke orchestrierte. Die Lieder sind Rufe des Muezzins zu verschiedenen Tageszeiten vom Minarett herab. Sie sind an Gott gerichtet und gleichzeitig an die Frau, die er liebt. Das religiöse Ritual ist mit amouröser Leidenschaft verwoben. Szymanowskis Vertonung beschwört mit ihrer speziellen, von arabisch-persischen Skalen abgeleiteten Melodik und ihren reichen ornamentalen Melismen eine sinnlich-orientalische Stimmung herauf. Im Anschluss an sein rasch populär gewordenes b-Moll-Klavierkonzert und mitten in der Arbeit an seinem Meister-Ballett Schwanensee komponierte Peter Tschaikowski im Sommer 1875 binnen weniger Wochen seine 3. Sinfonie. Sie ist die einzige in einer Dur-Tonart, und sie ist diejenige seiner Sinfonien, die sich im Repertoire der Orchester am wenigsten durchsetzen konnte. Der selbstkritische Komponist meinte, sie weise »keinerlei sehr glückliche Ideen auf. In Bezug auf die Form bedeutet sie aber einen Schritt vorwärts.« Die 3. Sinfonie ist in Tschaikowskis Schaffen ein Werk des Übergangs. Ihr Finalsatz, eine feurige Polonaise, hat ihr den Beinamen »Polnische« eingebracht.
Die Sinfoniekonzerte der Anhaltischen Philharmonie Dessau werden großzügig unterstützt durch die Octapharma Dessau GmbH.
Video-Interview © Robert Hegenbart/media:description>
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13.02.2025 21:42
01.01.1970 01:00
01.01.1970 01:00
Anhaltisches Theater Dessau
1:: »Blaue Augen, schwarzes Haar« - Anhaltisches Theater Dessau
18.10.2024 · 15:57:18 ··· Freitag ··· 13.11.2024 · 09:29:06 ···
2:: »Was ihr wollt« - Anhaltisches Theater Dessau
14.10.2024 · 16:17:40 ··· Montag ··· 13.11.2024 · 09:29:06 ···
3:: »Meisterklasse« - Anhaltisches Theater Dessau
26.09.2024 · 11:10:06 ··· Donnerstag ··· 13.11.2024 · 09:29:06 ···
4:: »Höhere Gewalt« - Anhaltisches Theater Dessau
20.09.2024 · 13:06:59 ··· Freitag ··· 13.11.2024 · 09:29:06 ···
5:: »Don Giovanni« - Anhaltisches Theater Dessau
31.05.2024 · 13:31:52 ··· Freitag ··· 13.11.2024 · 09:29:06 ···
6:: »Duplexity - Junge Choreograf*innen #V« | Anhaltisches Theater Dessau
28.05.2024 · 16:00:27 ··· Dienstag ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
7:: »Schau rein! - Ein Workshoptag« - Anhaltisches Theater Dessau
15.05.2024 · 17:17:03 ··· MiTTwoch ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
8:: »Don Giovanni« - Interview mit Johannes Weigand und Kay Stiefermann | Anhaltisches Theater Dessau
26.04.2024 · 17:56:19 ··· Freitag ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
9:: »Dearest Sister« - Anhaltisches Theater Dessau
18.04.2024 · 00:28:52 ··· Donnerstag ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
10:: »König Roger« - Anhaltisches Theater Dessau
07.03.2024 · 15:17:36 ··· Donnerstag ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
11:: »König Roger« - Interview mit Kay Stiefermann | Anhaltisches Theater Dessau
01.03.2024 · 18:37:58 ··· Freitag ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
12:: »Tristan und Isolde« - Anhaltisches Theater Dessau
08.02.2024 · 15:55:06 ··· Donnerstag ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
13:: »Tristan und Isolde« - Interview mit Musikdramaturg Yuri Colossale | Anhaltisches Theater Dessau
03.02.2024 · 12:45:16 ··· Samstag ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
14:: »¡Quixote!« - Interview mit Regisseur Johannes Weigand | Anhaltisches Theater Dessau
01.02.2024 · 20:14:19 ··· Donnerstag ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
15:: 4. Sinfoniekonzert: Interview mit Ronald Müller
20.01.2024 · 16:25:45 ··· Samstag ··· 13.11.2024 · 09:29:05 ···
16:: »Aschenputtel« - Anhaltisches Theater Dessau
08.12.2023 · 18:34:24 ··· Freitag ··· 05.08.2024 · 01:25:46 ···
17:: 3 Sinfoniekonzert: Interview mit Markus L. Frank
20.11.2023 · 14:46:06 ··· Montag ··· 05.08.2024 · 01:25:46 ···
18:: »Der Nussknacker« - Anhaltisches Theater Dessau
06.11.2023 · 14:50:09 ··· Montag ··· 05.08.2024 · 01:25:46 ···
19:: »Am Rande des Orbits« - Interview mit Regisseurin Sahar Rezaei Anhaltisches Theater Dessau
28.10.2023 · 19:41:41 ··· Samstag ··· 05.08.2024 · 01:25:46 ···
20:: »Der Vogelhändler« - Anhaltisches Theater Dessau
23.10.2023 · 14:13:46 ··· Montag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
21:: »Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm« - Anhaltisches Theater Dessau
19.09.2023 · 15:47:54 ··· Dienstag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
22:: »La Traviata« - Anhaltisches Theater Dessau
18.08.2023 · 13:37:11 ··· Freitag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
23:: Madama Butterfly | Anhaltisches Theater Dessau
09.07.2023 · 16:30:28 ··· Sonntag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
24:: »La Traviata« Anhaltisches Theater Dessau Beitrag Theater TV
08.06.2023 · 12:40:11 ··· Donnerstag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
25:: »Ritus (Uraufführung) - Anhaltisches Theater Dessau
14.04.2023 · 11:22:18 ··· Freitag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
26:: »Ritus (Uraufführung) - Anhaltisches Theater Dessau
13.04.2023 · 14:01:09 ··· Donnerstag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
27:: »Nils Holgersson« - Anhaltisches Theater Dessau
21.03.2023 · 11:55:06 ··· Dienstag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
28:: »Der König Kandaules« - Anhaltisches Theater Dessau
09.03.2023 · 12:13:08 ··· Donnerstag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
29:: »achthochzwei. Junge Choreograf*innen IV (Uraufführung)« - Anhaltisches Theater Dessau
08.03.2023 · 16:08:39 ··· MiTTwoch ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
30:: »Das schiefe Haus« - Anhaltisches Theater Dessau
03.02.2023 · 17:11:12 ··· Freitag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
31:: »The Black Rider - The Casting of the Magic Bullets« - Anhaltisches Theater Dessau
31.01.2023 · 16:42:59 ··· Dienstag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
32:: »Das Gespenst von Canterville« - Anhaltisches Theater Dessau
29.11.2022 · 15:15:08 ··· Dienstag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
33:: »Endstation Sehnsucht« - Anhaltisches Theater Dessau
23.11.2022 · 15:31:00 ··· MiTTwoch ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
34:: »Sacre« - Anhaltisches Theater Dessau
13.11.2022 · 22:53:18 ··· Sonntag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
35:: »Nibelungen - Ein SOLO für Kriemhild« - Anhaltisches Theater Dessau
30.10.2022 · 02:10:43 ··· Sonntag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
36:: »Die Zauberflöte« - Anhaltisches Theater Dessau
21.10.2022 · 15:15:30 ··· Freitag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
37:: »Der Rosenkavalier« - Anhaltisches Theater Dessau
23.05.2022 · 11:25:04 ··· Montag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
38:: »Hamlet« - Anhaltisches Theater Dessau
20.04.2022 · 11:39:06 ··· MiTTwoch ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
39:: »Die Macht des Schicksals« - Anhaltisches Theater Dessau
19.03.2022 · 13:45:03 ··· Samstag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
40:: »Ratzenspatz« - Anhaltisches Theater Dessau
11.03.2022 · 13:17:07 ··· Freitag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
41:: »Der Barbier von Sevilla (Il barbiere di Siviglia)« - Anhaltisches Theater Dessau
29.01.2022 · 13:57:27 ··· Samstag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
42:: »Der Zauberer von Oz« - Anhaltisches Theater Dessau
03.12.2021 · 16:38:30 ··· Freitag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
43:: »Iolanta« (Trailer) - Anhaltisches Theater Dessau
05.11.2021 · 15:34:39 ··· Freitag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
44:: »Wie Dilldapp nach dem Riesen ging« (Trailer) - Anhaltisches Theater Dessau
25.10.2021 · 17:14:42 ··· Montag ··· 03.07.2024 · 17:40:29 ···
7·11·12·12·14·19·13·
1··2·······1··5·5·6·6·8·7·4·2·28·8·4·1··