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PlanetZukunft

30.06.2024 · 18:46:10 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
29.07.2023 · 06:15:05 ··· 5 ··· ··· 16 ···
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1:: ACTA geht uns alle an! (Markus Beckedahl)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2012 · 16:44:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· http://facebook.com/WissensMagazin ... Internationaler Aktionstag gegen ACTA: Ein Inteview mit Markus Beckedahl. ACTA geht uns alle an! Das freie Internet steht einer großen Bedrohung gegenüber: ACTA. Das internationale Handelsabkommen ACTA ("Anti-Counterfeiting Trade Agreement") steht kurz davor, von der EU und ihren Mitgliedstaaten angenommen zu werden. Doch der Widerstand gegen ACTA wächst weltweit und die erfolgreichen Proteste zeigen: Gemeinsam können wir ACTA stoppen! --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/WissenXXL • http://www.youtube.com/WeltDerWissenschaft • http://www.youtube.com/vipmagazin Danke! :) --- Dritter europäischer Aktionstag gegen ACTA: Am Samstag, dem 9. Juni 2012 fand in Berlin, wie in vielen Städten Europas, im Rahmen des dritten internationalen Aktionstages gegen ACTA wieder eine Demonstration gegen das umstrittene Abkommen statt. Das Berliner Bündnis gegen ACTA („Anti-Counterfeiting Trade Agreement") befürchtet verheerende Auswirkungen auf die Grundrechte und das freie Internet, sollte das Abkommen in seiner jetzigen Form in Kraft treten. "ACTA kann zu Netzsperren, 3-Strikes-Regelungen und Echtzeit-Überwachung des Internetverkehrs führen", so Markus Beckedahl. "ACTA ist die Katze im Sack. Durch schwammige Formulierungen und ungenaue Definitionen kann vieles in den Text hinein interpretiert werden. Rechtssicherheit sieht anders aus". Das heftig kritisierte internationale Handelsabkommen steht vor der Entscheidung: Anfang Juli plant das Europaparlament die Abstimmung im Plenum, der federführende Ausschuss für internationalen Handel wird in zwei Wochen seine Empfehlung abgeben. "Auch wenn die Medienberichterstattung im Moment suggeriert, ACTA spiele keine Rolle mehr, haben wir im Europaparlament noch keine komfortable Mehrheit gegen ACTA erreicht", so Tobias Schwarz. "Entscheidend ist, was die EU-Parlamentarier Anfang Juli beschließen." Nach den erfolgreichen Protesten im Februar, bei denen allein in Deutschland 100.000 Menschen in über 60 Städten gegen das Abkommen protestierten, besteht die Gefahr, dass die Aufmerksamkeit für ACTA sinkt, während gleichzeitig die Debatte um eine Reform des Urheberrechts entbrannt ist. "Mit ACTA droht die Zementierung des veralteten Urheberrechts. Wir fordern: Reformiert das Urheberrecht und passt es an das digitale Zeitalter an, statt es weiter mit Abkommen wie ACTA fest zu schreiben.", so Mareike Peter. Ein breites Bündnis aus Parteien und zivilgesellschaftlichen Organisationen rief im Juni 2012 zu der Demonstration in Berlin auf. Die Botschaft der Demonstranten war eindeutig: ACTA gehört in den Papierkorb: • ACTA ist undemokratisch und hinter verschlossenen Türen verhandelt worden. Während Vertreter der Pharma-, Film- und Musikindustrie mitreden durften, wurden gewählte Abgeordnete und die Zivilgesellschaft ausgeschlossen. Nationale Parlamente oder das EU-Parlament durften also nicht mitreden, sie können nun lediglich zustimmen oder ablehnen. • ACTA gefährdet Menschenleben: Harte Sanktionen im Transit sollen den Zugang zu kostengünstigen Medikamenten (Generika) erschweren. Die Leidtragenden sind zumeist Menschen in Entwicklungsländern, welche sich die teure Medizin aus den Industriestaaten nicht leisten können. • ACTA bedroht das freie Internet: Provider und Webseiten-Betreiber sollen ermutigt werden, ihre Nutzer zu überwachen und Inhalte herauszufiltern. "Freiwillige" Lösungen zwischen privaten Akteuren werden durch das ACTA-Abkommen gefördert. Dadurch werden unsere Grundrechte in die Hände der Wirtschaft gegeben. • ACTA zementiert das veraltete Urheberrecht: Das Abkommen soll eine Grundsatzentscheidung treffen, damit alte und überkommene Geschäftsmodelle in die nächsten Dekaden gerettet werden. Dadurch stellt sich ACTA gegen Innovation und zeitgemäße Modelle, die den Interessen von Nutzern und Kreativen Rechnung tragen. Die rasanten Umbrüche der modernen digitalen Welt werden ignoriert. • http://stopactaberlin.de/ --- Markus Beckedahl ist ein netzpolitischer Aktivist. Er wurde vor allem durch das von ihm 2002 gegründete Blog netzpolitik.org bekannt, in dem Themen der Informationsgesellschaft behandelt werden. Auf internationaler Ebene war Markus Beckedahl als Vertreter des deutschen "Koordinierungskreises der Nichtregierungsorganisationen" Mitglied der Regierungsdelegation zum 2. Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) der Vereinten Nationen in Tunis (2005). Er ist Mitautor der aus diesem Zusammenhang heraus entstandenen „Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft". Im April 2010 wurde Beckedahl vom Berliner Abgeordnetenhaus einstimmig in den Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg gewählt. • http://netzpolitik.org/ • http://digitalegesellschaft.de/ • http://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Beckedahl .

2:: Schwerkraft statt Atomkraft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2012 · 11:37:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· http://facebook.com/WissensMagazin ... Prof. Dr. Eduard Heindl, Professor für e-Business-Technologie an der Hochschule Furtwangen, mit seinem Vortrag "Schwerkraft statt Atomkraft" über das Konzept des Lageenergiespeichers. --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/WissenXXL • http://www.youtube.com/WeltDerWissenschaft • http://www.youtube.com/vipmagazin Danke! :) --- Die Energiewende kommt! Ein breiter gesellschaftlicher Konsens unterstützt das Ziel einer sicheren Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien. Insbesondere die Versorgungssicherheit bei schwankender Erzeugung durch Wind- und Sonnenkraft ist eine zu meisternde Herausforderung. Der Lageenergiespeicher bietet hierfür eine innovative Lösung. Erfahren Sie auf diesen Seiten alles über diesen inzwischen viel beachteten Stromspeicher für große Strommengen. Der Lageenergiespeicher ist ein Konzept zur Speicherung sehr großer Energiemengen. Diese Speicherung wird durch die Umstellung auf regenerative Energiequellen wie Solarenergie und Windenergie nötig. Der Bedarf an Stromspeichern in Deutschland wird auf mehrere TWh (1000 GWh) geschätzt, aktuell gibt es in Deutschland nur eine Speicherkapazität von 40 GWh. Der Lageenergiespeicher ist eine Erfindung von Prof. Dr. rer. nat. Eduard Heindl. Das Konzept beruht auf der potentiellen Energie einer sehr großen Felsmasse, die hydraulisch angehoben wird. Der Wirkungsgrad von 80 Prozent entspricht dem eines Pumpspeicherkraftwerks; dort wird Wasser in einen höher gelegenen See gepumpt, hier unter einen Fels. • http://lageenergiespeicher.de/ • http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1061069 • http://www.heise.de/tr/artikel/Strom-auf-Halde-1208106.html • http://www.wiwo.de/technologie/forschung/innovation-der-woche-stromberg-soll-vor-blackout-retten/6093360.html --- EinsteinSlam: Physik in 10 Minuten Der EinsteinSlam ist ein Vortragswettbewerb der jungen Deutschen Physikalischen Gesellschaft (jDPG), dem Studierenden-Netzwerk der DPG. Für die Teilnahme können sich Physikerinnen und Physiker und andere Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler bewerben. Sieben Slammer traten im März 2012 in der Urania in Berlin an, um in zehn Minuten ein wissenschaftliches Thema zu präsentieren. Die Herausforderung beim Science Slam: Der Vortrag soll nicht nur wissenschaftlich korrekt sein, sondern vor allem ein breites Publikum ansprechen und unterhalten. • http://www.dpg-physik.de/dpg/gliederung/junge/index.html • http://www.urania.de/ --- Keywords: Schwerkraft Atomkraft Atom Solar Sonnen Wind Wasser Energie Kraft Strom Lageenergiespeicher erneuerbare regenerative Energien Energiequellen Energiewende Konsens Versorgung Sicherheit Ideen Lösungen Vorschläge Stromspeicher Pumpspeicher Kraftwerk AKW Konzerne Deutschland Europa Vortrag Videos Hochschule Furtwangen Einstein Science Slam Urania Eduard Heindl .

3:: Wie heiße Luft die Welt verbessern kann (Oliver Adria)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2011 · 10:21:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· http://facebook.com/WissensMagazin ... Oliver Adria vom Zentrum für nachhaltiges Konsumieren und Produzieren der Universität Wuppertal mit seinem Vortrag "Wie heiße Luft die Welt verbessern kann". Unter dem Motto "Karriere und Lebensstil treffen Nachhaltigkeit" hat Oliver Adria die Nachhaltigkeitsplattform "Faktor N" gegründet. Er ist außerdem Forscher bei UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP). --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/WissenXXL • http://www.youtube.com/WeltDerWissenschaft • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/vipmagazin Danke! :) --- Science Slam Finale 2011: 2. Deutschlandslam in Hamburg 500 Zuschauer erwarteten am Samstag die zehn besten Science Slammer Deutschlands in Hamburg. Sie alle hatten sich in Vorrunden einzelner Städte für die Teilnahme an den zweiten deutschen Meisterschaften im Science Slam qualifiziert. Und so saßen auch viele Veranstalter von Science Slams aus dem ganzen Land im Publikum und drückten ihren Kandidaten die Daumen. Beim Science Slam handelt es sich wie bei seinem Vorbild, dem Poetry Slam, um einen Wettbewerb im Vortragen. Anstelle selbstgeschriebener Texte präsentieren die Teilnehmer hier jedoch selbst erarbeitete Forschungsergebnisse. Das Publikum bildet die Jury und bestimmt, wer am Ende des Abends zum Science-Slam-Sieger gekürt wird. • http://www.scienceslam.de/ .

4:: Unter Kontrolle - Eine Archäologie der Atomkraft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.05.2011 · 09:40:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· "Unter Kontrolle - Eine Archäologie der Atomkraft" - Kinostart: 26.5.2011. Der Traum von einer sorgenfreien, sauberen Atomkraft ist ausgeträumt. Der tiefe Glaube an den unaufhaltsamen technischen Fortschritt ist nachhaltig erschüttert. Was passiert wirklich hinter den Mauern der Kernkraftwerke? "Unter Kontrolle" macht das Unsichtbare sichtbar: Drei Jahre arbeitete Regisseur Volker Sattel an "Unter Kontrolle". Er besuchte deutsche Atomkraftwerke und konnte - noch unbelastet von kommenden Ereignissen - unglaubliche Einblicke gewinnen. --- Als Atomausstieg bezeichnet man drei Sachverhalte: 1. die Entscheidung, beim Eintreten bestimmter Bedingungen oder zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt vorhandene Kernkraftwerke abzuschalten und sie nicht mehr zur Stromerzeugung zu nutzen oder 2. den Prozess bzw. Zeitraum, in dem man diese Entscheidung in die Tat umsetzt oder 3. die im Jahr 2000 getroffene Vereinbarung der rot-grünen Bundesregierung mit den vier deutschen Kernkraftwerksbetreibern, die deutschen Kernkraftwerke nach dem Erzeugen bestimmter Strommengen abzuschalten (auch Atomkonsens genannt). In allen drei Fällen wird nur auf die Erzeugung von Strom aus Atomenergie im jeweiligen Land selbst eingegangen, nicht auf den Verbrauch. Der Begriff "Atomausstieg" entstand als politisches Schlagwort in der Anti-Atomkraft-Bewegung. Er wurde seit etwa Mitte der 1970er Jahre gefordert; nach der Katastrophe von Tschernobyl 1986 forderten mehr Menschen - auch in anderen europäischen Ländern - Atomausstiege in ihren Ländern. Pannen, Störfälle, bekannt gewordene Vertuschungen, die Endlagerfrage sowie 2011 die Katastrophe in vier japanischen Reaktoren in Fukushima haben die Frage nach dem Atomausstieg sowie die Frage, wie lange man alte Kernkraftwerke betreiben will bzw. angesichts der Restrisiken darf, immer wieder aufgeworfen. (Quelle: Wikipedia) --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/kinofilme • http://www.youtube.com/gamesmag • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin • http://facebook.com/vipmagazin1 DANKE! :) --- "Unter Kontrolle - Eine Archäologie der Atomkraft" zeigt in Cinemascope mit außergewöhnlicher Kraft und Klarheit den Mensch als irritierendes Fremdteilchen in der von ihm selbst geschaffenen Welt. Die Kamera erfasst die Menschen an ihren Arbeitsplätzen, an denen sie scheinbar selbstverständlich mit der gefährlichsten Materie der Welt umgehen. Es sind Bilder, die die monströse Technik sichtbar machen - zwischen Science-Fiction und alltäglichem Wahnsinn. Dabei schafft der Film die Transformation von der einstigen Utopie der "friedlichen Nutzung" der Atomkraft über das Heute ins Morgen. Werden wir tatsächlich so einfach aus dieser Technologie aussteigen können? Welches Erbe hinterlassen wir künftigen Generationen? Die Diskussion ist nicht zu Ende, sie fängt gerade erst an. Volker Sattels faszinierender Dokumentarfilm "Unter Kontrolle - Eine Archäologie der Atomkraft" feierte seine Weltpremiere im Forum der Berlinale 2011 und fand bereits dort große Beachtung bei Presse und Publikum. Des Weiteren eröffnet "Unter Kontrolle" das 26. DOK.fest München 2011. --- Originaltitel: Unter Kontrolle - Eine Archäologie der Atomkraft Dokufilm, DE 2011 Filmverleih: farbfilm/24 Bilder Filmlänge: 98 Minuten Kinostart (DE): 26.5.2011 Regisseure: Volker Sattel, Stefan Stefanescu --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2011 farbfilm/24 Bilder. All Rights Reserved. Promotional use only. .

5:: Fremde Kulturen (Dschungelkind)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2011 · 15:37:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Respekt vor fremden Kulturen - Dschungelkind - Kinostart: 17.2.2011. Aufgrund der Forschungen ihres Vaters zieht die achtjährige Sabine mit ihrer Familie in den Dschungel von West-Papua, zu einem Stamm, der heute noch fern jeglicher Zivilisation nach alten Riten lebt. Nur langsam gelingt es der Familie, Kontakt zu dem kriegerischen Volk zu knüpfen und ein Verständnis für die Lebensweise der "Anderen" zu entwickeln. Nach anfänglichem Zögern findet Sabine neue Freunde und muss sich, Jahre später, entscheiden, wo ihre Heimat ist: Im Dschungel oder doch im zivilisierten Deutschland, welches ihr so fremd ist? Die filmische Adaption der gleichnamigen Biografie von Sabine Kuegler überzeugt durch die Wahl von exotischen Schauplätzen, einem exzellenten Drehbuch und überzeugenden Darstellern. Vor allem Stella Kunkat als junge Sabine und Nadja Uhl als energische Mutterfigur sind hervorzuheben. Die Kapitelstruktur unterstützt den episodenhaften Ablauf der Ereignisse, die nie überdramatisiert werden und authentisch wirken. Der Regisseur konzentriert sich auf Sabines Perspektive, ganz im Sinne der subjektiven Erinnerungen der Vorlage. Das "heile" Urwaldleben wird hier nicht romantisiert, die Konflikte der "wahren Geschichte" haben genauso ihren Platz wie die heiteren kindlichen Momente der Unschuld und des Spiels. Ein wunderschöner Film über Heimat und Toleranz! Prädikat: "Wertvoll". FBW-Jurybegründung: Es ist eine archaische Welt, in die dieser Film den Zuschauer versetzt, und Roland Suso Richter gelingt es, die Eingeborenensiedlung in West-Papua überzeugend in Szene zu setzen. Zusammen mit der am Anfang des Films achtjährigen Sabine lernt das Publikum diese fremde Umgebung und ihre Bewohner mit ihren Gesetzen, Ritualen und Sitten kennen. Konsequent wird aus ihrer Perspektive erzählt - schließlich basiert der Film ja auch auf dem Bestseller der realen Sabine Kuegler - und mit seiner Protagonistin hat der Film immer einen soliden Orientierungspunkt, wodurch es leicht fällt, sich in dieser so fremden und zuerst durchaus auch bedrohlichen Welt zurechtzufinden. Richter ist so klug, sich ganz auf die Beziehungen zwischen den einzelnen Filmfiguren zu konzentrieren. So bekommt man einen intensiven und glaubwürdigen Eindruck von der Situation in der Familie, davon, wie unterschiedlich die drei Kinder auf ihre Leben im Urwald reagieren und auch davon, wie die Mutter als ausgebildete Krankenschwester ständig den Konflikt aushalten muss, dass sie das schwere, oft auch grausame Leben und Sterben der Stammesmitglieder beobachten muss, aber möglichst nicht darin eingreifen soll. Es ist Roland Suso Richter hoch anzurechnen, dass die Wildnis bei ihm nicht als ein exotisches Paradies den Sehgewohnheiten eines hiesigen Publikums entsprechend hergerichtet wurde. Trotz des großen Aufwands eines Drehs in den Tropen wurde kaum geschönt, um so eindrucksvoller wirkt dann die Entwicklung, die Sabine durchmacht, bis sie tatsächlich ein "Dschungelkind" ist, das zwischen zwei Kulturen aufwächst, aber emotional eher im Urwald zuhause ist. Diesen langwierigen und widersprüchlichen Prozess zeigt der Film in einer ungewöhnlich großen Komplexität, und es gelingt dabei, jede Nuance in der Entwicklung nachvollziehbar darzustellen. Das ist auch ein Verdienst des gut besetzten und geführten Ensembles, dies gilt sowohl für die deutschen Schauspieler wie auch für die Darsteller der Eingeborenen. Dadurch, dass hier zwei gänzlich verschiedene Kulturen aufeinanderstoßen, werden zwangsläufig existenzielle Fragen gestellt und verhandelt. Es ist eine Qualität des Films, auch dieser Ebene Raum zu lassen, während er gleichzeitig immer ganz nah an der Protagonistin und ihren Empfindungen bleibt ... ... weitere Filminfos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/Dschungelkind_Thomas_Kretschmann.html --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin DANKE! :) --- Originaltitel: Dschungelkind Nach dem gleichnamigen Bestseller von Sabine Kuegler Abenteuerdrama, DE 2010 Filmverleih: Universal Pictures Filmlänge: 132 Minuten Kinostart (DE): 17.2.2011 Schauspieler/Darsteller: Thomas Kretschmann, Nadja Uhl, Stella Kunkat, Sina Tkotsch, Michael Baral, Isolde Barth u.a. Regisseur: Roland Suso Richter --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2010 Universal Pictures. All Rights Reserved. Promotional use only. .

6:: Nur eine Fata Morgana? (The Green Wave)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2011 · 18:06:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· The Green Wave - Irans grüne Revolution - Kinostart: 24.2.2011. Grün ist die Farbe der Hoffnung. Und Grün war das Erkennungszeichen der Anhänger von Präsidentschaftskandidat Mir Hossein Mussawi, der im vergangenen Jahr zur Symbolfigur der "grünen Revolution" im Iran aufstieg. Die Präsidentschaftswahlen am 12. Juni 2009 sollten einen Wechsel bringen, aber entgegen allen Erwartungen wurde der ultrakonservative Populist Mahmud Ahmadineschad im Amt bestätigt. So deutlich das Ergebnis ausfiel, so laut und berechtigt waren dann auch die Vorwürfe der Wahlmanipulation. Die anhaltenden "Wo ist meine Stimme?"- Protestdemonstrationen wurden von staatlichen Milizen immer wieder mit brutalen Übergriffen aufgerieben und aufgelöst. Private Aufnahmen von Handys oder Fotokameras zeugen von dieser maßlosen Gewalt: Menschen werden verprügelt, erstochen, erschossen, verhaftet, verschleppt, manche verschwinden spurlos. Zahllose Tote, Verletzte und Folteropfer, und eine weitere tiefe Wunde im Herzen der Iraner bleiben zurück. Als bewegende Dokumentarfilm-Collage bebildert "The Green Wave" das dramatische Geschehen und erzählt von den Gefühlen der Menschen hinter der Revolution. Facebook-Nachrichten, Twitter-Botschaften und eingestellte Internetvideos flossen in die Gestaltung des Filmes ein, und Hunderte echte Blogeinträge dienten als Vorlage für die Erlebnisse und Gedanken zweier junger Studenten, deren Geschichte sich als roter Faden durch den Film zieht. Der Film "The Green Wave" schildert ihre anfängliche Hoffnung und Neugier, ihre verzweifelte Angst und den Mut, trotzdem weiter zu kämpfen. Diese fiktiven "Handlungsstränge" wurden als Motion Comic animiert - eine Art bewegter Comic - und umrahmen die hautnahen Bilder der Revolution und die Interviews mit bedeutenden Menschrechtlern und Exil-Iranern. Ali Samadi Ahadis Dokumentarfilm ist eine hoch aktuelle Chronik der "grünen Revolution" und ein Denkmal für all jene, die an mehr Freiheit glaubten und dafür ihr Leben ließen. Nach dem preisgekrönten Dokumentarfilm "Lost Children" (u. a. Deutscher Filmpreis) und seiner liebevollen Komödie "Salami Aleikum" spiegelt Ali Samadi Ahadi in seinem Film "The Green Wave" die dramatischen Ereignisse vor und nach der Präsidentschaftswahl 2009 im Iran wider. Wie ein begieriges Aufatmen, wie eine unaufhaltsame Welle breitete sich im letzen Sommer der Wunsch nach mehr Freiheit im Iran aus. Die Farbe "Grün" der Anhänger von Präsidentschaftskandidat Mir Hossein Mussawi wurde zum allgegenwärtigen Symbol eines möglichen Wandels. Doch die friedliche Revolution scheiterte am Wahltag und das Regime unter Ahmadineschad ging mit kaum vorstellbarer Gewalt gegen Oppositionelle, Aktivisten und Demonstranten vor. Eingerahmt von animierten "Spielszenen", die das Geschehen aus der Perspektive zweier junger Studenten nachfühlbar machen, zeigt der Film die echten Bilder der Revolution, aufgenommen mit Fotokameras oder Handys: Wahlversammlungen, Demonstrationen, Unruhen und schließlich die Übergriffe durch Milizen mit Schlagstöcken und Messern. Ahadis von seinem "Lost Children"-Regiepartner Oliver Stoltz und Jan Krüger (beide Dreamer Joint Venture Filmproduktion) produzierter Film ist eine mutige und Mut machende Collage aus Blog-Zitaten, realen Videoaufnahmen, erläuternden Interviews mit bedeutenden Exil-Iranern und Menschenrechtsaktivisten, und einem Motion Comic-Erzählstrang. Entstanden ist daraus ein bewegendes Plädoyer, ein Aufruf zum Hinschauen und Handeln, und eine wachrüttelnde, erschütternde und bewegende Chronik der "grünen Revolution" im Iran ... ... weitere Filminfos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/The_Green_Wave_Ali_Samadi_Ahadi.html --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin DANKE! :) --- Originaltitel: The Green Wave Dokumentardrama, DE 2010 Filmverleih: Camino Filmverleih (Fox) Filmlänge: 80 Minuten Kinostart (DE): 24.2.2011 Schauspieler/Darsteller: Navíd Akhavan, Pegah Ferydoni, Shirin Ebadi, Payam Akhavan, Mitra Khalatbari, Shadi Sadr u.a. Regisseur: Ali Samadi Ahadi --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2010 Camino Filmverleih (Fox). All Rights Reserved. Promotional use only. .

7:: Wer die Natur zerstört, zerstört sich selbst (Serengeti)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2011 · 18:09:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Serengeti: "Wer die Natur zerstört, zerstört sich selbst" - Kinostart: 3.2.2011. Filminfos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/Serengeti_Reinhard_Radke_2010.html --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/kinofilme • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin • http://www.youtube.com/PlanetZukunft DANKE! :) --- Offizieller deutscher Kino-Trailer zu dem Film "Serengeti". Originaltitel: Serengeti Naturdoku, DE/UK 2010 Filmverleih: Universum Film Filmlänge: 100 Minuten FSK-Altersfreigabe: ab 6 Jahren Kinostart (DE): 3.2.2011 Mit Hardy Krüger jr. u.a. Regie: Reinhard Radke --- FOLLOW US ... • Facebook: http://facebook.com/vipmagazin1 • Twitter: http://twitter.com/vipmagazin --- "Wenn ein Löwe im rötlichen Morgenlicht aus dem Gebüsch tritt und dröhnend brüllt, dann wird auch Menschen in fünfzig Jahren das Herz weit werden." (Bernhard Grzimek) Nach "Unsere Erde" und "Unsere Ozeane" kommt mit "Serengeti" erneut ein einmaliges Kino-Naturerlebnis in die deutschen Kinos. Die Serengeti, eine großartige, unberührte Landschaft, erstreckt sich viele hundert Kilometer vom Kraterhochland Tansanias bis an die nördlichen Ausläufer des Schutzgebietes in Kenia. Sie ist die Bühne, auf der sich seit Jahrtausenden ein dramatisches Naturschauspiel zeigt: archaisch, wild und ergreifend. "Serengeti" begleitet die Bewohner der Savanne und ihre verschlungenen Schicksale; alle dem Wechsel zwischen Regen- und Trockenzeit, zwischen paradiesischer Üppigkeit und gnadenloser Härte, unterworfen. Die Serengeti stellt ein weltweit einmaliges Ökosystem dar. Hier beeindruckt nicht nur eine schier endlose Savanne oder die Vulkanwelt des Unesco-Weltnaturerbes - hier findet auch jährlich eine der letzten großen Tierwanderungen statt. Hunderttausende von Gnus, Zebras und Antilopen unternehmen ihren kreisförmigen Zug durch die Serengeti, Massai Mara und Ngorongoro: stets auf denselben Routen und gezwungen, größte Hindernisse zu überwinden. Ihnen dicht auf der Spur sind ihre natürlichen Feinde: Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen. Kaum anderswo auf der Welt bietet der Kampf ums Überleben ein so grandioses, eindrucksvolles Schauspiel wie im Massenzug der Tiere in der Serengeti. Bildgewaltig und berührend: 50 Jahre nach Bernhard Gzimeks OSCAR-gekröntem Film "Serengeti darf nicht sterben", hat der renommierte Tierfilmer und Zoologe Reinhard Radke "nachgeschaut", was in der langen Zeit seither in der Serengeti geschehen ist. In faszinierenden Bildern fängt die deutsch-britische Naturdokumentation "Serengeti" unter der Regie von Reinhard Radke das Leben und die Bewohner dieser einzigartigen Landschaft ein - wissend, dass durch Überbevölkerung, Wilderei und weitere menschliche Einflüsse dieses Paradies gefährdet ist. Hardy Krüger jr. führt den Zuschauer als Sprecher durch dieses einzigartige Kinoereignis ... • Filminfos & Videos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/Serengeti_Reinhard_Radke_2010.html --- Tags: Serengeti Trailer german, Serengeti Trailer deutsch, Serengeti deutscher Trailer, Serengeti german, Serengeti deutsch, Serengeti Kino-Trailer, Serengeti Kinotrailer, Serengeti 2011, Serengeti DVD --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2010 Universum Film. All Rights Reserved. Promotional use only. .

8:: Polizeigewalt gegen Demonstranten (The Green Wave)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2011 · 17:37:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· The Green Wave - Irans grüne Revolution - Kinostart: 24.2.2011. "Für wenige Wochen hatten wir das Gefühl unserem Ziel so nah zu sein wie noch nie zuvor ...." - Blogeintrag. Die "grüne Revolution" im Iran verdankt ihren Namen der Farbe, die zum Erkennungszeichen der Anhänger von Präsidentschaftskandidat Mir Hossein Mussawi wurde. Als Farbe des Islam und der Hoffnung, und als eine der iranischen Landesfarben entfaltete dieses Grün eine ungeahnte Signalwirkung und Symbolkraft, die weit über das schlichte Bekenntnis zu Mussawi hinaus reichte. Es ging nicht nur um Wahlkampf, nicht mal nur um Unzufriedenheit mit dem Regime unter Ahmenidschad, sondern um ein neues Wir-Gefühl und die Zuversicht, dass es einen anderen iranischen Weg geben könnte, der nicht von Repressalien, Unterdrückung und Willkür geprägt ist. Dieses "Grün" war das Zeichen des Aufbruchs, des Muts und der lange nicht mehr möglich geglaubten Chance eines Wandels. Auf den Straßen Teherans und anderer Großstädte war die Euphorie nicht mehr zu übersehen: Tücher, Armbändchen, Schals, Fingernagel-Lack, fast alles diente als grüner Gruß, als Merkmal friedlicher Einigkeit und als Geste der Auflehnung. Trotz kaum möglicher Medien-Berichterstattung aus dem Iran konnte man die "grüne Bewegung" auch im Ausland spüren, wo ansonsten fast nur Provokationen Ahmadineschads ankamen. Twitter- und Facebook-Nachrichten, Youtube-Videos und vor allem zahllose Blogs spiegelten eine ungeahnte Aufbruchsstimmung wider. Die iranische Bloggerszene gilt als eine der größten der Welt und entstand in den Jahren von 1999 bis 2003 auf dem Höhepunkt der damaligen Reformbewegung. Seit 2005 hatte dieses Internetforum mit strengeren Kontrollen durch das Regime zu kämpfen und wurde so weit wie möglich eingedämmt. Jeder Blogger, der sich kritisch äußert, muss mit der Gefahr staatlicher Verfolgung leben. In den Monaten vor der Präsidentschaftswahl 2010 blühte diese Szene wieder auf und das Internet wurde zu einem wichtigen Lebensnerv der Revolution. Ali Samadi Ahadis poetischer Dokumentarfilm "The Green Wave" macht das Entstehen der "grünen Bewegung" erkennbar, schildert die Dynamik und enthüllt in erschütternden Bildern das Scheitern der friedlichen Revolution. Über Tausend unterschiedliche Einträge iranischer Blogs standen dabei Pate für die zwei "fiktiven" Studenten, deren Gedanken emotional durch das tatsächliche Geschehen führen - wie sie das Erwachen der "grünen Bewegung" wahrnehmen, wie sie aus einer frustrierten Hoffnungslosigkeit erwachen und spüren, dass es doch eine Chance gibt, die Zukunft zu gestalten, wie sie verzweifeln und die Angst wieder in ihnen wächst, und wie sie trotzdem die Hoffnung nicht aufgeben. Die Geschichten der Studentin Azadeh und des Studenten Kaveh wurden als Motion Comic animiert und begleiten kontrastreich die realen Videobilder des Aufstands und die Interviews mit bedeutenden iranischen Persönlichkeiten und Menschenrechtlern Straße. Doch spätesten nachdem der oberste geistliche Führer des Irans, Chamenei, das Wahlergebnis für offiziell erklärt und eine unverhohlene Drohung an die Protestler ausgesprochen hatte, wurden die Maßnahmen gegen den friedlichen Widerstand immer brutaler. Die Bilder der kurz darauf bei einer Demonstration durch einen Schuss in die Brust ermordeten Neda gingen um die Welt ... ... weitere Filminfos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/The_Green_Wave_Ali_Samadi_Ahadi.html --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin DANKE! :) --- Originaltitel: The Green Wave Dokumentardrama, DE 2010 Filmverleih: Camino Filmverleih (Fox) Filmlänge: 80 Minuten Kinostart (DE): 24.2.2011 Schauspieler/Darsteller: Navíd Akhavan, Pegah Ferydoni, Shirin Ebadi, Payam Akhavan, Mitra Khalatbari, Shadi Sadr u.a. Regisseur: Ali Samadi Ahadi --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2010 Camino Filmverleih (Fox). All Rights Reserved. Promotional use only. .

9:: Die Macht des Verbrauchers (Good Food, Bad Food)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2011 · 12:22:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft (Trailer deutsch / german HD) - Kinostart: 20.1.2011. Die vielfach ausgezeichnete und bekannte französische Filmemacherin Coline Serreau ("St. Jacques ... pilgern auf französisch", "Drei Männer und ein Baby"), die ihre Karriere mit kämpferischen Dokumentarfilmen begann, kehrt zu ihren filmischen Wurzeln zurück. Für ihre Dokumentation "Good Food, Bad Food" bereist sie die Welt auf der Suche nach Menschen, die den Erdboden, und damit die ganze Natur, respektvoll behandeln. In eindrucksvollen Bildern schildert sie konkrete Ansätze zur Verbesserung der katastrophalen Situation, in die die Landwirtschaft weltweit gedrängt worden ist. Denn gutes Essen und eine gesunde Natur, das geht uns alle an! Was haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shinas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen sie ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt - zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Coline Serreau zeigt in dem Dokumentarfilm "Good Food, Bad Food" Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Und die sich dagegen wehren, dass nur wenige skrupellose Konzerne (u. a. Monsanto) weltweit das Saatgutangebot kontrollieren und die Bauern erpressen. In "Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft" begegnen wir faszinierenden Persönlichkeiten, die vielfältige Lösungen für die intelligentere Nutzung unserer begrenzten Ressourcen gefunden haben. "Good Food, Bad Food" knüpft dort an, wo Erwin Wagenhofers "We Fee The World" aufgehört hat ... ... weitere Filminfos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/Good_Food_Bad_Food_Anleitung_fuer_eine_bessere_Landwirtschaft.html --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/WissensMagazin DANKE! :) --- Offizieller deutscher Kino-Trailer zu dem Film "Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft". Originaltitel: Solutions locales pour un désordre global Dokufilm, FR 2009 Filmverleih: Alamode Film Filmlänge: 113 Minuten Kinostart (DE): 20.1.2011 Schauspieler/Darsteller: Claude & Lydia Bourguignon, Philippe Desbrosses, Dominique Guillet, Serge Latouche, Ana Primavesi, Vandana Shiva u.a. Regisseur: Coline Serreau --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2009 Alamode Film. All Rights Reserved. Promotional use only. .

10:: Die grüne Revolution (The Green Wave)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2011 · 11:15:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· The Green Wave - Irans grüne Revolution - Kinostart: 24.2.2011. Grün ist die Farbe der Hoffnung. Und Grün war das Erkennungszeichen der Anhänger von Präsidentschaftskandidat Mir Hossein Mussawi, der im vergangenen Jahr zur Symbolfigur der "grünen Revolution" im Iran aufstieg. Die Präsidentschaftswahlen am 12. Juni 2009 sollten einen Wechsel bringen, aber entgegen allen Erwartungen wurde der ultrakonservative Populist Mahmud Ahmadineschad im Amt bestätigt. So deutlich das Ergebnis ausfiel, so laut und berechtigt waren dann auch die Vorwürfe der Wahlmanipulation. Die anhaltenden "Wo ist meine Stimme?"- Protestdemonstrationen wurden von staatlichen Milizen immer wieder mit brutalen Übergriffen aufgerieben und aufgelöst. Private Aufnahmen von Handys oder Fotokameras zeugen von dieser maßlosen Gewalt: Menschen werden verprügelt, erstochen, erschossen, verhaftet, verschleppt, manche verschwinden spurlos. Zahllose Tote, Verletzte und Folteropfer, und eine weitere tiefe Wunde im Herzen der Iraner bleiben zurück. Als bewegende Dokumentarfilm-Collage bebildert "The Green Wave" das dramatische Geschehen und erzählt von den Gefühlen der Menschen hinter der Revolution. Facebook-Nachrichten, Twitter-Botschaften und eingestellte Internetvideos flossen in die Gestaltung des Filmes ein, und Hunderte echte Blogeinträge dienten als Vorlage für die Erlebnisse und Gedanken zweier junger Studenten, deren Geschichte sich als roter Faden durch den Film zieht. Der Film "The Green Wave" schildert ihre anfängliche Hoffnung und Neugier, ihre verzweifelte Angst und den Mut, trotzdem weiter zu kämpfen. Diese fiktiven "Handlungsstränge" wurden als Motion Comic animiert - eine Art bewegter Comic - und umrahmen die hautnahen Bilder der Revolution und die Interviews mit bedeutenden Menschrechtlern und Exil-Iranern. Ali Samadi Ahadis Dokumentarfilm ist eine hoch aktuelle Chronik der "grünen Revolution" und ein Denkmal für all jene, die an mehr Freiheit glaubten und dafür ihr Leben ließen. Nach dem preisgekrönten Dokumentarfilm "Lost Children" (u. a. Deutscher Filmpreis) und seiner liebevollen Komödie "Salami Aleikum" spiegelt Ali Samadi Ahadi in seinem Film "The Green Wave" die dramatischen Ereignisse vor und nach der Präsidentschaftswahl 2009 im Iran wider. Wie ein begieriges Aufatmen, wie eine unaufhaltsame Welle breitete sich im letzen Sommer der Wunsch nach mehr Freiheit im Iran aus. Die Farbe "Grün" der Anhänger von Präsidentschaftskandidat Mir Hossein Mussawi wurde zum allgegenwärtigen Symbol eines möglichen Wandels. Doch die friedliche Revolution scheiterte am Wahltag und das Regime unter Ahmadineschad ging mit kaum vorstellbarer Gewalt gegen Oppositionelle, Aktivisten und Demonstranten vor. Eingerahmt von animierten "Spielszenen", die das Geschehen aus der Perspektive zweier junger Studenten nachfühlbar machen, zeigt der Film die echten Bilder der Revolution, aufgenommen mit Fotokameras oder Handys: Wahlversammlungen, Demonstrationen, Unruhen und schließlich die Übergriffe durch Milizen mit Schlagstöcken und Messern. Ahadis von seinem "Lost Children"-Regiepartner Oliver Stoltz und Jan Krüger (beide Dreamer Joint Venture Filmproduktion) produzierter Film ist eine mutige und Mut machende Collage aus Blog-Zitaten, realen Videoaufnahmen, erläuternden Interviews mit bedeutenden Exil-Iranern und Menschenrechtsaktivisten, und einem Motion Comic-Erzählstrang. Entstanden ist daraus ein bewegendes Plädoyer, ein Aufruf zum Hinschauen und Handeln, und eine wachrüttelnde, erschütternde und bewegende Chronik der "grünen Revolution" im Iran. --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin DANKE! :) --- Originaltitel: The Green Wave Dokumentardrama, DE 2010 Filmverleih: Camino Filmverleih (Fox) Filmlänge: 80 Minuten Kinostart (DE): 24.2.2011 Schauspieler/Darsteller: Navíd Akhavan, Pegah Ferydoni, Shirin Ebadi, Payam Akhavan, Mitra Khalatbari, Shadi Sadr u.a. Regisseur: Ali Samadi Ahadi --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2010 Camino Filmverleih. All Rights Reserved. Promotional use only. .

11:: Die Lüge von der sauberen Energie (Yellow Cake)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2011 · 14:51:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Film "Yellow Cake - Die Lüge von der sauberen Energie" läuft in ausgewählten Kinos. Aktuelle Kinotermine: http://www.yellowcake-derfilm.de/site/termine.html Jede Gruppe, die den Film "Yellow Cake - Die Lüge von der sauberen Energie" in ein Kino vor Ort bringen und eine Filmvorführung mit lokalen Aktionen gegen Atomkraft verknüpfen will, wird nach Kräften unterstützt. Interessierte Gruppen können mit dem Umweltfilm-Verleih per E-Mail in Kontakt treten: yellowcake@umweltfilm.de. --- Der Anfang der nuklearen Kette ähnelt einer Terra incognita. Über dem Uranerzbergbau liegt seit fünfundsechzig Jahren ein Geflecht aus Geheimhaltung und Desinformation. Weltweit und bis heute. Selbst in den jüngsten Debatten über die Atomkraft spielen die verheerenden Folgen des Uranerzbergbaus keine Rolle. Deutschland, einst drittgrößter Uranproduzent der Welt, hätte allen Grund zur Sensibilität. Doch die Regierung beschließt, die Laufzeit der Atomkraftwerke zu verlängern. In einer Zeit der neuen nuklearen Euphorie nimmt der Film den Zuschauer mit auf eine Reise, die von den ehemaligen ostdeutschen Uranprovinzen Thüringen und Sachsen zu den großen Uranminen der Welt in Namibia, Australien und Kanada führt. --- Gorleben, Majak und Lubmin: Alle drei Orte sind in diesen Tagen Synonyme für die ungelöste Frage der Endlagerung von Atommüll. Dass aber bereits beim Abbau von Uranerz radioaktiver Müll in nicht zu bewältigender Menge zurückbleibt, ist weitgehend unbekannt. Diesem Thema widmet sich der neue Langzeit-Kinodokumentation "Yellow Cake - Die Lüge von der sauberen Energie" von Joachim Tschirner. Von Sachsen und Thüringen nach Namibia, Kanada und Australien: Bis 1990 existierte in Sachsen und Thüringen der drittgrößte Uran-Produzent der Welt. Er trug den Tarnnamen sowjetisch-deutsche Aktiengesellschaft WISMUT. Die Geschichte der WISMUT ähnelt einer Terra incognita, denn seit fünfundsechzig Jahren bedeckt ihn ein Geflecht aus Lüge, Geheimhaltung und Desinformation. Weltweit und bis heute. Selbst in den jüngsten Debatten über Atomkraft und Atomtransporte spielen die verheerenden Folgen des Uranerzbergbaus keine Rolle. Appell an Umweltverbände: Den Uranerzbergbau nicht vergessen! In der Diskussion bedankte sich Tschirner bei den anwesenden Umwelt-Verbänden und Anti-Atom-Gruppen, die seiner Einladung gefolgt waren und im Foyer über ihre eigene Arbeit informierten. "Ihr beharrliches Engagement zeigt, dass es sich lohnt, gegen die mächtigen Interessen der Atomlobby vorzugehen." Joachim Tschirner wünscht sich, dass die Anti-Atom-Bewegung in Zukunft das bisher eher stiefmütterlich behandelte Thema Uranerzbergbau stärker in den Fokus nimmt: "Ich würde mir wünschen, dass die deutschen Umweltverbände stärker mit ausländischen Gruppen zusammentun, die in den Uranabbauländern gegen bestehende und neue Uranminen kämpfen." so der Filmemacher, der den 108-minütigen Dokumentarfilm mit seiner Produktionsfirma "Um Welt Film" im Selbstverleih herausbringt. Beispielhaft: Engagement der IPPNW: Als einen Schritt in die richtige Richtung nannte er die international tätige, atomkritische Ärzte-Organisation IPPNW, deren deutsche Sektion an dem Abend ebenfalls vertreten war. Sie hatte im Sommer diesen Jahres einen internationalen Beschluss gefasst, den Uranerzbergbau zu ächten und sich in der Sache stärker mit anderen Gruppen zu vernetzen. --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin DANKE! :) --- Offizieller deutscher Kino-Trailer zu dem Film "Yellow Cake - Die Lüge von der sauberen Energie". Dokufilm, DE 2005-2010 Filmverleih: Um Welt Film Produktionsgesellschaft Filmlänge: 108 Minuten Kinostart (DE): 16.12.2010 Regisseur: Joachim Tschirner --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2005-2010 Um Welt Film Produktionsgesellschaft. All Rights Reserved. Promotional use only. .

12:: Eine ökologische Landwirtschaft (Good Food, Bad Food)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2011 · 17:01:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft - Kinostart: 20.1.2011. Die vielfach ausgezeichnete und bekannte französische Filmemacherin Coline Serreau ("St. Jacques ... pilgern auf französisch", "Drei Männer und ein Baby"), die ihre Karriere mit kämpferischen Dokumentarfilmen begann, kehrt zu ihren filmischen Wurzeln zurück. Für ihre Dokumentation "Good Food, Bad Food" bereist sie die Welt auf der Suche nach Menschen, die den Erdboden, und damit die ganze Natur, respektvoll behandeln. In eindrucksvollen Bildern schildert sie konkrete Ansätze zur Verbesserung der katastrophalen Situation, in die die Landwirtschaft weltweit gedrängt worden ist. Denn gutes Essen und eine gesunde Natur, das geht uns alle an! Was haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shinas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen sie ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt - zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Coline Serreau zeigt in dem Dokumentarfilm "Good Food, Bad Food" Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Und die sich dagegen wehren, dass nur wenige skrupellose Konzerne (u. a. Monsanto) weltweit das Saatgutangebot kontrollieren und die Bauern erpressen. In "Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft" begegnen wir faszinierenden Persönlichkeiten, die vielfältige Lösungen für die intelligentere Nutzung unserer begrenzten Ressourcen gefunden haben. "Good Food, Bad Food" knüpft dort an, wo Erwin Wagenhofers "We Fee The World" aufgehört hat ... ... weitere Filminfos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/Good_Food_Bad_Food_Anleitung_fuer_eine_bessere_Landwirtschaft.html --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/kinofilme • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/gamesmag • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin • http://www.youtube.com/PlanetZukunft DANKE! :) --- FOLLOW US ... • Facebook: http://facebook.com/vipmagazin1 • Twitter: http://twitter.com/vipmagazin • Webnews: http://webnews.de/mitglied/vipmagazin/news • Kinomagazin: http://tinyurl.com/KinoMagazin --- Offizieller deutscher Kino-Trailer zu dem Film "Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft". Originaltitel: Solutions locales pour un désordre global Dokufilm, FR 2009 Filmverleih: Alamode Film Filmlänge: 113 Minuten Kinostart (DE): 20.1.2011 Schauspieler/Darsteller: Claude & Lydia Bourguignon, Philippe Desbrosses, Dominique Guillet, Serge Latouche, Ana Primavesi, Vandana Shiva u.a. Regisseur: Coline Serreau --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2009 Alamode Film. All Rights Reserved. Promotional use only. .

13:: Krieg, Pestizide & Lizenzgebühren (Good Food, Bad Food)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.01.2011 · 11:06:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft - Kinostart: 20.1.2011. Die vielfach ausgezeichnete und bekannte französische Filmemacherin Coline Serreau kehrt zu ihren filmischen Wurzeln zurück. Für ihre Dokumentation "Good Food, Bad Food" bereist sie die Welt auf der Suche nach Menschen, die den Erdboden, und damit die ganze Natur, respektvoll behandeln. In eindrucksvollen Bildern schildert sie konkrete Ansätze zur Verbesserung der katastrophalen Situation, in die die Landwirtschaft weltweit gedrängt worden ist. Denn gutes Essen und eine gesunde Natur, das geht uns alle an! Regisseurin Coline Serreau über ihre Dokumentation "Good Food, Bad Food": Der Dokumentarfilm "Good Food, Bad Food" möchte unsere herkömmlichen Ansichten erschüttern, mit anderen Worten: uns wach rütteln. Und dies in einer Zeit, in der sich mehr und mehr der Eindruck durchsetzt, dass es so nicht weitergehen kann. "Wachrütteln", das bedeutet hier aber auch, die Mechanismen unserer Sozial- und Wirtschaftsordnung neu zu überdenken und unsere Gewissheiten über das, was wir für normal halten, zu hinterfragen. Es gibt weltweit Millionen von Menschen, die erfolgreich mit Lösungen für das Leben von morgen experimentieren. Der Film "Good Food, Bad Food" möchte ihr Engagement sichtbar machen, so dass jedermann - jetzt und in der Zukunft - seinen Nutzen daraus ziehen kann. Ich habe mich in der Hauptsache mit der Problematik befassen wollen, die mit der Nutzung unserer Böden einhergeht, weil dies die konkrete Basis ist, auf der jede Gesellschaft beruht. Hier sollte man damit beginnen, die Revolution oder die Erneuerung unseres Systems in Angriff zu nehmen. Indem wir uns diesem Thema zuwandten, konnten wir auch die damit verbundenen sozialen Probleme angehen (wie etwa den Hunger in der Welt, die Verteilung des Wohlstands, die Kluft zwischen lokalem und internationalem Handel, die Kontrolle der Nahrungsversorgung usw.) und auf die ökologischen Schwierigkeiten aufmerksam machen (Unfruchtbarmachung von Landwirtschaftsflächen, Verseuchung durch Chemikalien, Wasserhaushalt, Biodiversität, Klimaerwärmung bzw. Klimawandel etc.). Vor allem aber konnten wir Lösungen aufzeigen, die eine konkrete Antwort auf diese Probleme darstellen. Mit dem Film "Good Food, Bad Food" möchte ich den Bauern der Landlosenbewegung in Brasilien zeigen, dass sie mit ihrem Idealismus nicht alleine dastehen: Ihre Lösungen sind dieselben wie sie etwa Pierre Rabhi vorschlägt, der in der Ardèche und in Marokko nicht nur gegen die Verödung der Böden, sondern auch gegen die Verkümmerung in den Herzen der Landbevölkerung kämpft; oder wie diejenigen der Kleinbauern in Indien, die den großen Saatgutherstellern Widerstand leisten, um mit Unterstützung von Kokopelli oder Vandana Shiva etwas für den Erhalt der Artenvielfalt zu tun. Auch von Antoniets Semen Swiridonowitsch in der Ukraine oder von Philippe Desbrosses auf seinem Bauernhof Sainte Marthe in der Sologne habe ich fast gleichlautende Reden vernommen und bin bei ihnen auf dieselben Lösungen gestoßen, um die kranken Böden wieder gesunden zu lassen und die Menschheit auf angemessene Weise zu ernähren. Lange wollte man uns weis machen, dass das moderne System der Landwirtschaft imstande sei, das Problem des Hungers in der Welt zu lösen. In Wahrheit ist das aber eine schamlose Lüge: Niemals zuvor hat es so viele hungernde Menschen gegeben, und ihre Zahl steigt mit jedem Tag. Noch gibt es kein Netzwerk oder einen regelmäßigen Informationsaustausch unter den einzelnen Protagonisten dieses Films, der sie in ihrem Engagement bestärken würde und ihnen klar macht, dass sie in ihrem Kampf nicht alleine dastehen. Doch ähnlich wie bei einem Kinderspiel, das sich wie durch eine merkwürdige Gedankenübertragung mit einem Schlag auf sämtlichen Schulhöfen eines Landes gleichzeitig durchzusetzen scheint, so werden sich auch die Lösungsansätze für unsere globale Krise schlagartig ausbreiten. Sie sind sich allesamt ähnlich, weil auch die Krankheit überall die gleiche ist und die Menschheit dringend Heilmittel braucht ... ... weitere Filminfos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/Good_Food_Bad_Food_Anleitung_fuer_eine_bessere_Landwirtschaft.html --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/kinofilme • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/gamesmag • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://facebook.com/vipmagazin1 DANKE! :) --- "Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft" Originaltitel: Solutions locales pour un désordre global --- Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2009 Alamode Film. All Rights Reserved. Promotional use only. .

14:: Mafia-Saatgut & Erneuerung der Demokratie (Good Food, Bad Food)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.12.2010 · 12:41:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft - Kinostart: 20.1.2011. Der Dokumentarfilm "Good Food, Bad Food" möchte unsere herkömmlichen Ansichten erschüttern, mit anderen Worten: uns wach rütteln. Und dies in einer Zeit, in der sich mehr und mehr der Eindruck durchsetzt, dass es so nicht weitergehen kann. "Wachrütteln", das bedeutet hier aber auch, die Mechanismen unserer Sozial- und Wirtschaftsordnung neu zu überdenken und unsere Gewissheiten über das, was wir für normal halten, zu hinterfragen. Es gibt weltweit Millionen von Menschen, die erfolgreich mit Lösungen für das Leben von morgen experimentieren. Der Film "Good Food, Bad Food" möchte ihr Engagement sichtbar machen, so dass jedermann - jetzt und in der Zukunft - seinen Nutzen daraus ziehen kann. Ich habe mich in der Hauptsache mit der Problematik befassen wollen, die mit der Nutzung unserer Böden einhergeht, weil dies die konkrete Basis ist, auf der jede Gesellschaft beruht. Hier sollte man damit beginnen, die Revolution oder die Erneuerung unseres Systems in Angriff zu nehmen. Indem wir uns diesem Thema zuwandten, konnten wir auch die damit verbundenen sozialen Probleme angehen (wie etwa den Hunger in der Welt, die Verteilung des Wohlstands, die Kluft zwischen lokalem und internationalem Handel, die Kontrolle der Nahrungsversorgung usw.) und auf die ökologischen Schwierigkeiten aufmerksam machen (Unfruchtbarmachung von Landwirtschaftsflächen, Verseuchung durch Chemikalien, Wasserhaushalt, Biodiversität, Klimaerwärmung bzw. Klimawandel etc.). Vor allem aber konnten wir Lösungen aufzeigen, die eine konkrete Antwort auf diese Probleme darstellen. Mit dem Film "Good Food, Bad Food" möchte ich den Bauern der Landlosenbewegung in Brasilien zeigen, dass sie mit ihrem Idealismus nicht alleine dastehen: Ihre Lösungen sind dieselben wie sie etwa Pierre Rabhi vorschlägt, der in der Ardèche und in Marokko nicht nur gegen die Verödung der Böden, sondern auch gegen die Verkümmerung in den Herzen der Landbevölkerung kämpft; oder wie diejenigen der Kleinbauern in Indien, die den großen Saatgutherstellern Widerstand leisten, um mit Unterstützung von Kokopelli oder Vandana Shiva etwas für den Erhalt der Artenvielfalt zu tun. Auch von Antoniets Semen Swiridonowitsch in der Ukraine oder von Philippe Desbrosses auf seinem Bauernhof Sainte Marthe in der Sologne habe ich fast gleichlautende Reden vernommen und bin bei ihnen auf dieselben Lösungen gestoßen, um die kranken Böden wieder gesunden zu lassen und die Menschheit auf angemessene Weise zu ernähren. Lange wollte man uns weis machen, dass das moderne System der Landwirtschaft imstande sei, das Problem des Hungers in der Welt zu lösen. In Wahrheit ist das aber eine schamlose Lüge: Niemals zuvor hat es so viele hungernde Menschen gegeben, und ihre Zahl steigt mit jedem Tag. Noch gibt es kein Netzwerk oder einen regelmäßigen Informationsaustausch unter den einzelnen Protagonisten dieses Films, der sie in ihrem Engagement bestärken würde und ihnen klar macht, dass sie in ihrem Kampf nicht alleine dastehen. Doch ähnlich wie bei einem Kinderspiel, das sich wie durch eine merkwürdige Gedankenübertragung mit einem Schlag auf sämtlichen Schulhöfen eines Landes gleichzeitig durchzusetzen scheint, so werden sich auch die Lösungsansätze für unsere globale Krise schlagartig ausbreiten. Sie sind sich allesamt ähnlich, weil auch die Krankheit überall die gleiche ist und die Menschheit dringend Heilmittel braucht. (Coline Serreau, Regisseurin 'Good Food, Bad Food') ... Weitere Filminfos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/Good_Food_Bad_Food_Anleitung_fuer_eine_bessere_Landwirtschaft.html --- Bitte ABONNIEREN nicht vergessen: • http://www.youtube.com/kinofilme • http://www.youtube.com/vipmagazin • http://www.youtube.com/gamesmag • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/MultimediaMagazin • http://www.youtube.com/PlanetZukunft DANKE! :) --- FOLLOW US ... • Facebook: http://facebook.com/vipmagazin1 • Twitter: http://twitter.com/vipmagazin • Webnews: http://webnews.de/mitglied/vipmagazin/news • Kinomagazin: http://tinyurl.com/KinoMagazin --- Offizieller deutscher Kino-Trailer zu dem Film "Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft". Originaltitel: Solutions locales pour un désordre global Dokufilm, FR 2009 Filmverleih: Alamode Film Filmlänge: 113 Minuten Kinostart (DE): 20.1.2011 Schauspieler/Darsteller: Claude & Lydia Bourguignon, Philippe Desbrosses, Dominique Guillet, Serge Latouche, Ana Primavesi, Vandana Shiva u.a. Regisseur: Coline Serreau --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2009 Alamode Film. All Rights Reserved. Promotional use only. .

15:: Ein Planet reicht nicht mehr aus! (Good Food, Bad Food)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2010 · 10:20:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft - Kinostart: 20.1.2011. Filminfos: http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/Good_Food_Bad_Food_Anleitung_fuer_eine_bessere_Landwirtschaft.html --- Bitte Abonnieren nicht vergessen: • http://www.youtube.com/PlanetZukunft • http://www.youtube.com/WissensMagazin • http://www.youtube.com/vipmagazin Danke! :) --- Regisseurin Coline Serreau über ihren Film "Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft (Solutions locales pour un désordre global)": Der Dokumentarfilm "Good Food, Bad Food" möchte unsere herkömmlichen Ansichten erschüttern, mit anderen Worten: uns wach rütteln. Und dies in einer Zeit, in der sich mehr und mehr der Eindruck durchsetzt, dass es so nicht weitergehen kann. "Wachrütteln", das bedeutet hier aber auch, die Mechanismen unserer Sozial- und Wirtschaftsordnung neu zu überdenken und unsere Gewissheiten über das, was wir für normal halten, zu hinterfragen. Es gibt weltweit Millionen von Menschen, die erfolgreich mit Lösungen für das Leben von morgen experimentieren. Der Film "Good Food, Bad Food" möchte ihr Engagement sichtbar machen, so dass jedermann - jetzt und in der Zukunft - seinen Nutzen daraus ziehen kann. Ich habe mich in der Hauptsache mit der Problematik befassen wollen, die mit der Nutzung unserer Böden einhergeht, weil dies die konkrete Basis ist, auf der jede Gesellschaft beruht. Hier sollte man damit beginnen, die Revolution oder die Erneuerung unseres Systems in Angriff zu nehmen. Indem wir uns diesem Thema zuwandten, konnten wir auch die damit verbundenen sozialen Probleme angehen (wie etwa den Hunger in der Welt, die Verteilung des Wohlstands, die Kluft zwischen lokalem und internationalem Handel, die Kontrolle der Nahrungsversorgung usw.) und auf die ökologischen Schwierigkeiten aufmerksam machen (Unfruchtbarmachung von Landwirtschaftsflächen, Verseuchung durch Chemikalien, Wasserhaushalt, Biodiversität, Klimaerwärmung bzw. Klimawandel etc.). Vor allem aber konnten wir Lösungen aufzeigen, die eine konkrete Antwort auf diese Probleme darstellen. Mit dem Film "Good Food, Bad Food" möchte ich den Bauern der Landlosenbewegung in Brasilien zeigen, dass sie mit ihrem Idealismus nicht alleine dastehen: Ihre Lösungen sind dieselben wie sie etwa Pierre Rabhi vorschlägt, der in der Ardèche und in Marokko nicht nur gegen die Verödung der Böden, sondern auch gegen die Verkümmerung in den Herzen der Landbevölkerung kämpft; oder wie diejenigen der Kleinbauern in Indien, die den großen Saatgutherstellern Widerstand leisten, um mit Unterstützung von Kokopelli oder Vandana Shiva etwas für den Erhalt der Artenvielfalt zu tun. Auch von Antoniets Semen Swiridonowitsch in der Ukraine oder von Philippe Desbrosses auf seinem Bauernhof Sainte Marthe in der Sologne habe ich fast gleichlautende Reden vernommen und bin bei ihnen auf dieselben Lösungen gestoßen, um die kranken Böden wieder gesunden zu lassen und die Menschheit auf angemessene Weise zu ernähren. Lange wollte man uns weis machen, dass das moderne System der Landwirtschaft imstande sei, das Problem des Hungers in der Welt zu lösen. In Wahrheit ist das aber eine schamlose Lüge: Niemals zuvor hat es so viele hungernde Menschen gegeben, und ihre Zahl steigt mit jedem Tag ... ... mehr (weitere Filminfos & Videos): http://www.vip-infotainment.de/Kinofilme/Good_Food_Bad_Food_Anleitung_fuer_eine_bessere_Landwirtschaft.html --- Alle Angaben ohne Gewähr. Uploaded with permission of / Property of: TM & (c) 2009 Alamode Film. All Rights Reserved. Promotional use only. --- Good Food Bad Food Anleitung für eine bessere Landwirtschaft Ein Planet reicht nicht mehr aus trailer video dvd doku dokumentation dokufilm dokumentarfilm Verschmutzung Genmais Genfood Pestizide Bio Grüne Revolution reich arm Erde Natur Umwelt Essen ökologisch Ernährung Chemie Dünger Pestizide Monsanto Saatgut Ressourcen Engagement Biodiversität Hunger Wohlstand Biodiversität Klima Erwärmung Klimawandel Probleme Böden Landwirtschaft Artenvielfalt .

16:: Die 4. Revolution - Energy Autonomy

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.06.2010 · 00:00:00 ··· ···
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