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Ahrensfeld

03.06.2024 · 11:31:36 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
12.07.2023 · 18:38:00 ··· 5 ··· ··· 17 ···
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01.01.1970 · 01:00:00 ···
12.07.2023 · 18:38:00 ··· 5 ··· ··· 17 ···

1:: Rotkehlchen-Nest im Schuppen - Juni 2023

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.07.2023 · 11:31:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Schon verrückt: Da baut man wunderschöne Nistkästen und hängt sie im Garten an geschützen Stellen auf ... und dann sucht sich Familie Rotkehlchen unmittelbar im Eingangsbereich des Schuppens auf einem Regal hinter Flaschen und Spraydosen ein enges Plätzchen für den Nestbau. Nur, weil hier umgeräumt werden sollte wurde es entdeckt. Dann aber schnell alles wieder in den Urzustand und den gefiederten Gäste weitgehend Ruhe zum Brüten (14 Tage) und zur Aufzucht (12 Tage) gelassen. Dafür mussten sie aber eine kleine fest montierte Kamera dulden ;-)

2:: Der 7. Sinn: Senil am Steuer - (extra 3)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2022 · 16:39:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Beitrag aus 2016 als Persiflage auf den "7. Sinn". Extra 3 (NDR) macht Senioren mit spürbaren Handicaps Mut, sich trotz diverser Einschränkungen mutig hinters Steuer zu setzen und befeuert einmal wieder die Diskussion nach Untersuchungen zur Verkehrstüchtigkeit im Alter.

3:: Jägermeister (50er/60er-Jahre)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2022 · 15:31:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Jägermeister ist ein Kräuterlikör, der im niedersächsischen Wolfenbüttel hergestellt und abgefüllt wird. Dort befindet sich auch der Stammsitz des Unternehmens Mast-Jägermeister SE. Weitere Abfüllanlagen gibt es im sächsischen Kamenz. Das Rezept für den Likör gibt es seit 1934; im Jahr darauf wurde das Produkt auf dem deutschen Markt eingeführt. Seit Anfang der 1970er Jahre wird Jägermeister exportiert – heute in über 130 Staaten der Erde. Jägermeister kann den größeren Absatzanteil im Ausland verbuchen, ist aber auch auf dem deutschen Markt erfolgreich. Im Jahr 2016 wurden weltweit 7,1 Millionen 9-Liter-Einheiten abgesetzt, was den Kräuterlikör zum einzigen deutschen Vertreter unter den Top-25-Premium-Spirituosenmarken der westlichen Welt machte.

4:: Impfwerbung in der DDR (50er/60er Jahre)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2022 · 11:55:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Schon immer ein "Thema" war das Impfen und die Impfpflicht. Hier ein DDR-Werbefilmchen für das Impfen von Kindern. Um Seuchen und Epidemien vorzubeugen, pflegte die DDR ein umfangreiches Impfprogramm. Bis zu zwanzig Immunisierungen waren für die Bevölkerung verpflichtend. Die DDR führte schon relativ früh, in den 1960er-Jahren, Impfpflichten ein, und zwar für fast alle Impfprogramme, die es in Ostdeutschland gab - außer für die Grippeschutzimpfung, die blieb freiwillig. Das führte dazu, dass die Impfquote im Osten sehr viel höher war als im Westen. Das hat die DDR dem Westen auch immer sehr gerne unter die Nase gerieben ... In der Tat war die Impfpflicht 1949/50, als die beiden Staaten ihren Anfang nahmen, schon gesetzt - nämlich bei der Pockenimpfung. Die ist seit dem 19. Jahrhundert eine Pflichtimpfung für ganz Deutschland, und da blieb man auch erst mal dran. Aber dann trennten sich die Wege. Im Westen setzte man zunehmend auf Freiwilligkeit. Alle neuen Impfungen, die eingeführt wurden, blieben freiwillig. Man setzte stärker auf Aufklärung, auf Medienkampagnen, auf niedrigschwellige Angebote. In der DDR setzte man dagegen auf eine Pflicht. Polio, Diphtherie, später Masern, Mumps, Röteln, alles das waren dann in der DDR Pflichtimpfungen, die fest im Kalender der DDR-Bürgerinnen und -Bürger verankert waren. Die Termine ballten sich, was ein Stück weit dann auch die Impf-Erfolgsgeschichte der DDR ein bisschen schmälert. Die DDR schaffte es nämlich im Gegensatz zum Westen nur sehr viel später oder zum Teil gar nicht, Mehrfachimpfstoffe anzubieten. Deshalb war dieser Impfkalender immer eine ziemliche Herausforderung. Im Westen funktionierte das eben dank Vier-, Fünf- und Sechsfachimpfstoffen sehr viel besser. Deshalb ist dieses Impf-Rennen auf den zweiten Blick gar nicht mehr so eindeutig. Dazu muss man wissen, dass die die DDR bei der Impfstoffentwicklung sehr stark abhängig war von der Sowjetunion. Was zum Beispiel beim Polioimpfstoff ein großer Vorteil war, weil die DDR sehr viel früher als der Westen auf ein flächendeckendes Impfprogramm setzen konnte. Aber die Entwicklungsrückschritte, die dann seit den 1970er-Jahren in der Sowjetunion auftraten, schlugen eben auch in der DDR durch. Man wurde bei der Impfstoffentwicklung abgehängt und musste letztlich ab den 1980er-Jahren sogar klammheimlich West-Impfstoffe importieren, vom "Systemgegner".

5:: Otto Waalkes - Otto's Haarstudio (1970er-Jahre)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 18:23:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Otto Gerhard Waalkes (* 22. Juli 1948 in Emden), häufig einfach nur Otto genannt, ist ein deutscher Komiker, Comiczeichner, Musiker, Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Der gebürtige Ostfriese gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des deutschen Humors. Im Jahr 2007 belegte Otto Waalkes bei der Wahl zum besten deutschsprachigen Komiker in der ZDF-Sendung Unsere Besten – Komiker & Co hinter Loriot und Heinz Erhardt den dritten Platz. Otto Waalkes wurde als zweiter Sohn des Malermeisters Karl Waalkes (1912–1993) und seiner Frau Adele, geb. Lüpkes (1910–1996), geboren. Otto wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Karl-Heinz im Emder Arbeiterstadtteil Transvaal auf. Die Eltern waren Baptisten und Mitglieder der Emder Evangelisch-Freikirchlichen Baptistengemeinde, deren Sonntagsschule Otto besuchte. Das erste Mal trat er im Alter von elf Jahren öffentlich auf, als er in einem Emder Kaufhaus u. a. den Babysitter-Boogie vortrug und dafür mit einem Gutschein über 30 Mark und dem Buch Meuterei auf der Bounty belohnt wurde. Im Alter von zwölf Jahren bekam er seine erste Gitarre, und 1964 trat er erstmals mit seiner Band The Rustlers, die vorwiegend Lieder der Beatles spielte, im Raum Emden öffentlich auf. Otto war der Kopf der Musikertruppe, Leadsänger und Leadgitarrist zugleich. Fünf Jahre tourte die Band vorwiegend durch Ostfriesland. 1968 bestand Otto Waalkes am Gymnasium für Jungen in Emden die Abiturprüfung. 1970 nahm er an der Hochschule für bildende Künste Hamburg – nachdem er keinen Studienplatz in Freier Malerei erhalten hatte – ein Kunstpädagogikstudium auf, übte den Lehrerberuf jedoch nie aus. Unter anderem lernte er bei Hans Thiemann. Seinen ersten Auftritt auf einer Bühne absolvierte er im Hamburger Folkloreklub Danny’s Pan, wo man für fünf Mark zehn Minuten lang sein Können zeigen konnte. In Hamburg wohnte er in der Wohngemeinschaft „Villa Kunterbunt“ mit vierzehn Mitbewohnern, unter ihnen Udo Lindenberg und Marius Müller-Westernhagen. Zur Finanzierung seines Studiums trat Otto Waalkes mit der Gitarre weiter in kleinen Clubs in Hamburg auf. Er erzählte zu seinen Liedern ein paar Witze, und wenn er mal ganz nervös das Mikrofon fallen ließ, dann entschuldigte er sich dafür. Irgendwann kamen die Entschuldigungen besser an als seine Musik und so entwickelte sich langsam seine Bühnenshow. Die Clubs wurden immer größer – und hießen plötzlich nicht mehr Onkel Pö, sondern Westfalenhalle. 1972 lernte Waalkes seinen späteren Manager Hans Otto Mertens kennen, hatte mit seiner Band The Rustlers sein erstes großes Konzert in Hamburg, wobei er live und auf eigene Kosten mitschnitt, und gründete mit Mertens das Label Rüssl Räckords. Das Label wurde gegründet, da keine Plattenfirma die Live-Mitschnitte Waalkes’ veröffentlichen wollte. Noch im gleichen Jahr erschien die LP Otto, die sich 500.000 Mal verkaufte. Waalkes war von 1987 bis 1999 mit Manuela „Manu“, geb. Ebelt, verheiratet. 1987 wurde der Sohn Benjamin Karl Otto Gregory geboren. Im Jahr 2000 heiratete Waalkes in Jork die 1972 geborene Schauspielerin Eva Hassmann. Sie führten nach eigenen Angaben eine offene Ehe, in der sie oft an verschiedenen Orten lebten. Das Paar trennte sich Anfang November 2011 offiziell. Im November 2012 wurde die Ehe geschieden. Otto Waalkes ist Wahl-Hamburger und wohnt in Hamburg-Blankenese.

6:: Otto Waalkes - Skat (1970er-Jahre)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 18:12:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Otto Gerhard Waalkes (* 22. Juli 1948 in Emden), häufig einfach nur Otto genannt, ist ein deutscher Komiker, Comiczeichner, Musiker, Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Der gebürtige Ostfriese gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des deutschen Humors. Im Jahr 2007 belegte Otto Waalkes bei der Wahl zum besten deutschsprachigen Komiker in der ZDF-Sendung Unsere Besten – Komiker & Co hinter Loriot und Heinz Erhardt den dritten Platz. Otto Waalkes wurde als zweiter Sohn des Malermeisters Karl Waalkes (1912–1993) und seiner Frau Adele, geb. Lüpkes (1910–1996), geboren. Otto wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Karl-Heinz im Emder Arbeiterstadtteil Transvaal auf. Die Eltern waren Baptisten und Mitglieder der Emder Evangelisch-Freikirchlichen Baptistengemeinde, deren Sonntagsschule Otto besuchte. Das erste Mal trat er im Alter von elf Jahren öffentlich auf, als er in einem Emder Kaufhaus u. a. den Babysitter-Boogie vortrug und dafür mit einem Gutschein über 30 Mark und dem Buch Meuterei auf der Bounty belohnt wurde. Im Alter von zwölf Jahren bekam er seine erste Gitarre, und 1964 trat er erstmals mit seiner Band The Rustlers, die vorwiegend Lieder der Beatles spielte, im Raum Emden öffentlich auf. Otto war der Kopf der Musikertruppe, Leadsänger und Leadgitarrist zugleich. Fünf Jahre tourte die Band vorwiegend durch Ostfriesland. 1968 bestand Otto Waalkes am Gymnasium für Jungen in Emden die Abiturprüfung. 1970 nahm er an der Hochschule für bildende Künste Hamburg – nachdem er keinen Studienplatz in Freier Malerei erhalten hatte – ein Kunstpädagogikstudium auf, übte den Lehrerberuf jedoch nie aus. Unter anderem lernte er bei Hans Thiemann. Seinen ersten Auftritt auf einer Bühne absolvierte er im Hamburger Folkloreklub Danny’s Pan, wo man für fünf Mark zehn Minuten lang sein Können zeigen konnte. In Hamburg wohnte er in der Wohngemeinschaft „Villa Kunterbunt“ mit vierzehn Mitbewohnern, unter ihnen Udo Lindenberg und Marius Müller-Westernhagen. Zur Finanzierung seines Studiums trat Otto Waalkes mit der Gitarre weiter in kleinen Clubs in Hamburg auf. Er erzählte zu seinen Liedern ein paar Witze, und wenn er mal ganz nervös das Mikrofon fallen ließ, dann entschuldigte er sich dafür. Irgendwann kamen die Entschuldigungen besser an als seine Musik und so entwickelte sich langsam seine Bühnenshow. Die Clubs wurden immer größer – und hießen plötzlich nicht mehr Onkel Pö, sondern Westfalenhalle. 1972 lernte Waalkes seinen späteren Manager Hans Otto Mertens kennen, hatte mit seiner Band The Rustlers sein erstes großes Konzert in Hamburg, wobei er live und auf eigene Kosten mitschnitt, und gründete mit Mertens das Label Rüssl Räckords. Das Label wurde gegründet, da keine Plattenfirma die Live-Mitschnitte Waalkes’ veröffentlichen wollte. Noch im gleichen Jahr erschien die LP Otto, die sich 500.000 Mal verkaufte. Waalkes war von 1987 bis 1999 mit Manuela „Manu“, geb. Ebelt, verheiratet. 1987 wurde der Sohn Benjamin Karl Otto Gregory geboren. Im Jahr 2000 heiratete Waalkes in Jork die 1972 geborene Schauspielerin Eva Hassmann. Sie führten nach eigenen Angaben eine offene Ehe, in der sie oft an verschiedenen Orten lebten. Das Paar trennte sich Anfang November 2011 offiziell. Im November 2012 wurde die Ehe geschieden. Otto Waalkes ist Wahl-Hamburger und wohnt in Hamburg-Blankenese.

7:: Otto Waalkes - Vom Winde verweht (1970er-Jahre)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 18:02:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Otto Gerhard Waalkes (* 22. Juli 1948 in Emden), häufig einfach nur Otto genannt, ist ein deutscher Komiker, Comiczeichner, Musiker, Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Der gebürtige Ostfriese gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des deutschen Humors. Im Jahr 2007 belegte Otto Waalkes bei der Wahl zum besten deutschsprachigen Komiker in der ZDF-Sendung Unsere Besten – Komiker & Co hinter Loriot und Heinz Erhardt den dritten Platz. Otto Waalkes wurde als zweiter Sohn des Malermeisters Karl Waalkes (1912–1993) und seiner Frau Adele, geb. Lüpkes (1910–1996), geboren. Otto wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Karl-Heinz im Emder Arbeiterstadtteil Transvaal auf. Die Eltern waren Baptisten und Mitglieder der Emder Evangelisch-Freikirchlichen Baptistengemeinde, deren Sonntagsschule Otto besuchte. Das erste Mal trat er im Alter von elf Jahren öffentlich auf, als er in einem Emder Kaufhaus u. a. den Babysitter-Boogie vortrug und dafür mit einem Gutschein über 30 Mark und dem Buch Meuterei auf der Bounty belohnt wurde. Im Alter von zwölf Jahren bekam er seine erste Gitarre, und 1964 trat er erstmals mit seiner Band The Rustlers, die vorwiegend Lieder der Beatles spielte, im Raum Emden öffentlich auf. Otto war der Kopf der Musikertruppe, Leadsänger und Leadgitarrist zugleich. Fünf Jahre tourte die Band vorwiegend durch Ostfriesland. 1968 bestand Otto Waalkes am Gymnasium für Jungen in Emden die Abiturprüfung. 1970 nahm er an der Hochschule für bildende Künste Hamburg – nachdem er keinen Studienplatz in Freier Malerei erhalten hatte – ein Kunstpädagogikstudium auf, übte den Lehrerberuf jedoch nie aus. Unter anderem lernte er bei Hans Thiemann. Seinen ersten Auftritt auf einer Bühne absolvierte er im Hamburger Folkloreklub Danny’s Pan, wo man für fünf Mark zehn Minuten lang sein Können zeigen konnte. In Hamburg wohnte er in der Wohngemeinschaft „Villa Kunterbunt“ mit vierzehn Mitbewohnern, unter ihnen Udo Lindenberg und Marius Müller-Westernhagen. Zur Finanzierung seines Studiums trat Otto Waalkes mit der Gitarre weiter in kleinen Clubs in Hamburg auf. Er erzählte zu seinen Liedern ein paar Witze, und wenn er mal ganz nervös das Mikrofon fallen ließ, dann entschuldigte er sich dafür. Irgendwann kamen die Entschuldigungen besser an als seine Musik und so entwickelte sich langsam seine Bühnenshow. Die Clubs wurden immer größer – und hießen plötzlich nicht mehr Onkel Pö, sondern Westfalenhalle. 1972 lernte Waalkes seinen späteren Manager Hans Otto Mertens kennen, hatte mit seiner Band The Rustlers sein erstes großes Konzert in Hamburg, wobei er live und auf eigene Kosten mitschnitt, und gründete mit Mertens das Label Rüssl Räckords. Das Label wurde gegründet, da keine Plattenfirma die Live-Mitschnitte Waalkes’ veröffentlichen wollte. Noch im gleichen Jahr erschien die LP Otto, die sich 500.000 Mal verkaufte. Waalkes war von 1987 bis 1999 mit Manuela „Manu“, geb. Ebelt, verheiratet. 1987 wurde der Sohn Benjamin Karl Otto Gregory geboren. Im Jahr 2000 heiratete Waalkes in Jork die 1972 geborene Schauspielerin Eva Hassmann. Sie führten nach eigenen Angaben eine offene Ehe, in der sie oft an verschiedenen Orten lebten. Das Paar trennte sich Anfang November 2011 offiziell. Im November 2012 wurde die Ehe geschieden. Otto Waalkes ist Wahl-Hamburger und wohnt in Hamburg-Blankenese.

8:: Otto Waalkes - Robin Hood (1975)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 17:51:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Otto Gerhard Waalkes (* 22. Juli 1948 in Emden), häufig einfach nur Otto genannt, ist ein deutscher Komiker, Comiczeichner, Musiker, Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Der gebürtige Ostfriese gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des deutschen Humors. Im Jahr 2007 belegte Otto Waalkes bei der Wahl zum besten deutschsprachigen Komiker in der ZDF-Sendung Unsere Besten – Komiker & Co hinter Loriot und Heinz Erhardt den dritten Platz. Otto Waalkes wurde als zweiter Sohn des Malermeisters Karl Waalkes (1912–1993) und seiner Frau Adele, geb. Lüpkes (1910–1996), geboren. Otto wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Karl-Heinz im Emder Arbeiterstadtteil Transvaal auf. Die Eltern waren Baptisten und Mitglieder der Emder Evangelisch-Freikirchlichen Baptistengemeinde, deren Sonntagsschule Otto besuchte. Das erste Mal trat er im Alter von elf Jahren öffentlich auf, als er in einem Emder Kaufhaus u. a. den Babysitter-Boogie vortrug und dafür mit einem Gutschein über 30 Mark und dem Buch Meuterei auf der Bounty belohnt wurde. Im Alter von zwölf Jahren bekam er seine erste Gitarre, und 1964 trat er erstmals mit seiner Band The Rustlers, die vorwiegend Lieder der Beatles spielte, im Raum Emden öffentlich auf. Otto war der Kopf der Musikertruppe, Leadsänger und Leadgitarrist zugleich. Fünf Jahre tourte die Band vorwiegend durch Ostfriesland. 1968 bestand Otto Waalkes am Gymnasium für Jungen in Emden die Abiturprüfung. 1970 nahm er an der Hochschule für bildende Künste Hamburg – nachdem er keinen Studienplatz in Freier Malerei erhalten hatte – ein Kunstpädagogikstudium auf, übte den Lehrerberuf jedoch nie aus. Unter anderem lernte er bei Hans Thiemann. Seinen ersten Auftritt auf einer Bühne absolvierte er im Hamburger Folkloreklub Danny’s Pan, wo man für fünf Mark zehn Minuten lang sein Können zeigen konnte. In Hamburg wohnte er in der Wohngemeinschaft „Villa Kunterbunt“ mit vierzehn Mitbewohnern, unter ihnen Udo Lindenberg und Marius Müller-Westernhagen. Zur Finanzierung seines Studiums trat Otto Waalkes mit der Gitarre weiter in kleinen Clubs in Hamburg auf. Er erzählte zu seinen Liedern ein paar Witze, und wenn er mal ganz nervös das Mikrofon fallen ließ, dann entschuldigte er sich dafür. Irgendwann kamen die Entschuldigungen besser an als seine Musik und so entwickelte sich langsam seine Bühnenshow. Die Clubs wurden immer größer – und hießen plötzlich nicht mehr Onkel Pö, sondern Westfalenhalle. 1972 lernte Waalkes seinen späteren Manager Hans Otto Mertens kennen, hatte mit seiner Band The Rustlers sein erstes großes Konzert in Hamburg, wobei er live und auf eigene Kosten mitschnitt, und gründete mit Mertens das Label Rüssl Räckords. Das Label wurde gegründet, da keine Plattenfirma die Live-Mitschnitte Waalkes’ veröffentlichen wollte. Noch im gleichen Jahr erschien die LP Otto, die sich 500.000 Mal verkaufte. Waalkes war von 1987 bis 1999 mit Manuela „Manu“, geb. Ebelt, verheiratet. 1987 wurde der Sohn Benjamin Karl Otto Gregory geboren. Im Jahr 2000 heiratete Waalkes in Jork die 1972 geborene Schauspielerin Eva Hassmann. Sie führten nach eigenen Angaben eine offene Ehe, in der sie oft an verschiedenen Orten lebten. Das Paar trennte sich Anfang November 2011 offiziell. Im November 2012 wurde die Ehe geschieden. Otto Waalkes ist Wahl-Hamburger und wohnt in Hamburg-Blankenese.

9:: Peter Stuyvesant (50/60er Jahre)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 17:08:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Peter Stuyvesant ist eine Zigarettenmarke der Firma Reemtsma. Der berühmte Slogan, der vom Schweizer Fritz Bühler 1958 kreiert wurde, lautet: „Der Duft der großen weiten Welt: Peter Stuyvesant“. Später, in den 1980er Jahren, hieß der Werbespruch dann: „Der Geschmack der großen, weiten Welt“. Der schmissige Marsch, der der Werbung unterlegt war, ist der Sportsmaster March von Robert Busby (1951). Benannt wurde diese Zigarettenmarke nach Petrus Stuyvesant, dem Gouverneur von Nieuw Amsterdam, der späteren Stadt New York City.

10:: Neckermann-Versand (50er Jahre)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 16:53:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Neckermann war eines der führenden Versandhandelsunternehmen in Europa. Josef Neckermann gründete im Jahr 1948 – dem Jahr der Währungsreform – ein Textilunternehmen namens Neckermann KG. Der erste Katalog – zu seiner Zeit noch „Preisliste“ genannt – umfasste zwölf Seiten und 133 Textilangebote; die Auflage betrug 100.000 Stück. Am 1. April 1950 gründete Neckermann die Neckermann Versand KG in Frankfurt am Main. Ab 1995 betrieb die GmbH unter neckermann.de einen eigenen Online-Shop, über den fast 80 Prozent des Umsatzes abgewickelt wurden. Im Jahr 2012 wurde das Unternehmen aufgelöst. Die Markenrechte wurden von der Otto-Gruppe übernommen, die bis 2021 einen Onlineshop unter dem Namen Neckermann betrieb.

11:: McDonalds - Erste Werbung (70er Jahre)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 16:36:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die McDonald's Deutschland GmbH startete im September 1971. Am 4. Dezember 1971 eröffnete die erste deutsche Filiale in der Martin-Luther-Straße in München im Stadtteil Obergiesing, sie ist heute noch in Betrieb. Die erste Filiale in den Neuen Bundesländern wurde am 21. Dezember 1990 im sächsischen Plauen eröffnet. In Deutschland firmiert das Unternehmen als McDonald’s Deutschland LLC, eine Gesellschaft nach dem Recht des US-amerikanischen Bundesstaats Delaware. Die meisten durch Franchisenehmer geführten Restaurants sind hingegen deutsche GmbH. Seit Mitte der 1990er Jahre werden immer mehr Standorte an Franchisenehmer übergeben Die McDonald’s Corporation ist ein US-amerikanischer Betreiber und Franchisegeber von weltweit vertretenen Schnellrestaurants und der umsatzstärkste Fast-Food-Konzern der Welt.

12:: Rama - Erste Kinowerbung nach dem 2. Weltkrieg (1954)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 16:22:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erst 1954 wurde die Marke Rama, die bei den Verbrauchern aus Vorkriegszeiten noch recht bekannt war, mit großem Werbeaufwand als teurere, hochwertige Margarinemarke lanciert. Die Verpackung gestaltete die Unilever-Werbeabteilung nach systematischen Verbrauchertests aus goldfarbenem Papier mit Motiven im Stile von Delfter Kacheln, und als Werbefigur wurde eine junge Frau in Vierländer Tracht eingesetzt, die schon nach wenigen Jahren breite Bekanntheit erlangte und von den Verbrauchern eng mit Margarine in Verbindung gebracht wurde. Die Markteinführung verlief so erfolgreich, dass Rama bereits 1962 einen Anteil von ca. 40 % auf dem stagnierenden, seit 1956 sogar rückgängigen deutschen Margarinemarkt erreichte. Rama ist eine Marke der Upfield Holdings, unter der seit 1924 größtenteils pflanzliche Streichfette und Margarinen in Deutschland, Österreich und seit 1954 (damals als Planta) auch in der Schweiz angeboten werden. Bis 2018 war der Unilever-Konzern Markeninhaber. Zum 2. Juli 2018 übernahm der Finanzinvestor KKR die Brotaufstrich-Sparte von Unilever und führt sie seither als Upfield Holdings. Im Jahr 2018 wurde die Marke Sanella übernommen, die sukzessiv in die Rama-Familie integriert werden soll.

13:: Jerry Lewis - "Rock' N' Roll" (1958)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2022 · 17:08:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Szene aus "Rock a Bye Baby " - deutscher Titel des Films: "Der Babysitter - Fünf auf einen Streich", ein Musikfilm aus dem Jahr 1958. Harry Warren (Musik) und Sammy Cahn (Text) haben den Song geschrieben. Jerry Lewis (* 16. März 1926 als Joseph Levitch in Newark, New Jersey; † 20. August 2017 in Las Vegas, Nevada) war ein US-amerikanischer Komiker, Schauspieler, Sänger, Produzent, Drehbuchautor und Regisseur. Weltweit bekannt wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg durch eine zehnjährige Zusammenarbeit mit dem Sänger und Entertainer Dean Martin. Das Duo Martin & Lewis wurde zu einem der erfolgreichsten Comedy-Teams der Nachkriegszeit. Nach der Trennung des Teams entwickelte Lewis eine eigenständige Karriere. Von 1957 bis 1959 lief im Fernsehen The Jerry Lewis Show.

14:: Jerry Lewis - "Mr. Todd ...Telefon !" (1955)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2022 · 18:48:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Szene aus "Der Agentenschreck", ein Musikfilm aus dem Jahr 1955 von Frank Tashlin mit Dean Martin, Jerry Lewis und Shirley MacLaine. Jerry Lewis (* 16. März 1926 als Joseph Levitch in Newark, New Jersey; † 20. August 2017 in Las Vegas, Nevada) war ein US-amerikanischer Komiker, Schauspieler, Sänger, Produzent, Drehbuchautor und Regisseur. Weltweit bekannt wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg durch eine zehnjährige Zusammenarbeit mit dem Sänger und Entertainer Dean Martin. Das Duo Martin & Lewis wurde zu einem der erfolgreichsten Comedy-Teams der Nachkriegszeit. Nach der Trennung des Teams entwickelte Lewis eine eigenständige Karriere. Von 1957 bis 1959 lief im Fernsehen The Jerry Lewis Show.

15:: Shaun Cassidy - Da doo ron ron (1977)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 11:54:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Song aus DISCO | Sendung 78 vom 30. April 1977 Shaun Paul Cassidy (* 27. September 1958 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Popsänger, Schauspieler und Fernsehproduzent. Ende der 1970er Jahre war er ein internationales Teenie-Idol. Cassidy ist der älteste von drei Söhnen der Schauspieler Jack Cassidy und Shirley Jones. Er besuchte die Highschool in Los Angeles. Nach dem Vorbild seines Halbbruders David Cassidy startete er 1976 eine Karriere als Sänger und Teenidol. Seine Single Da Do Ron Ron, die Coverversion eines Liedes der Crystals, stieg 1977 auf Platz 1 der US-Charts. Auch die gecoverten Titel That’s Rock ’n’ Roll und Hey Deanie (Original: Eric Carmen) platzierten sich im selben Jahr unter den US-Top-Ten. Cassidys populärstes Lied in Deutschland war That’s Rock ’n’ Roll, das auf Platz 14 der Singlecharts landete. Zwischen 1976 und 1978 erhielt er drei Bravo Ottos der deutschen Jugendzeitschrift Bravo. 1978 war Cassidy neben Parker Stevenson Hauptdarsteller in der Fernsehserie Hardy Boys, von der mehrere Staffeln für den Sender ABC produziert wurden. 1993 debütierte er neben seinem Halbbruder David und Petula Clark im Musical Blood Brothers (dt. Blutsbrüder) am Broadway in New York. Die Musiksendung Disco, deren erste Folge am 13. Februar 1971 lief, bestand aus Live- und Playback-Auftritten von damals aktuellen Interpreten, Sketchen von Moderator Ilja Richter und anderen Schauspielern sowie Videos von Bands, die nicht kommen wollten oder konnten. Ähnlich wie in der ZDF-Hitparade war die Präsentation im Studio recht publikumsnah, wobei sich die Interpreten vor Beginn oder nach Ende ihrer Lieder teils unter die Zuschauer mischten. Auch wurden ihre Autogrammadressen zu Beginn der Darbietungen eingeblendet. Die letzte Ausgabe von Disco gab es am 22. November 1982.

16:: David Dundas - Another funny honeymoon (1977)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 11:49:30 ··· ···
··· ··· ··· ···

17:: ESSO Tiger-Wahl - Werbespott aus den frühen Jahren.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2021 · 00:00:00 ··· ···
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