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BASE
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FipsVonRhaetia

04.06.2024 · 02:03:37 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
29.07.2023 · 20:56:01 ··· 3 ··· ··· 15 ··· TYCuun
04.06.2024 · 02:03:37 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
29.07.2023 · 20:56:01 ··· 3 ··· ··· 15 ··· TYCuun

1:: Lob der edlen Musika

12.10.2022 · 03:13:15 ··· 27.08.2012 · 14:10:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Emanuel Geibel, 1840 (1815-1884) Melodie - Volksweise, seit 1743 bekannt, im "Augsburger Tafelkonfekt." 1. Ein lustger Musikante Marschierte am Nil, O tempora, o mores! Da kroch aus dem Wasser Ein großer Krokodil, O tempora, o mores! Der wollt ihn gar verschlucken, Wer weiß, wie das geschah? Juchheirassassa, o tempo-tempora? Gelobet seist du jederzeit, Frau Musika! 2. Da nahm der Musikante Seine alte Geigen, O tempora, o mores, Und tät mit seinem Bogen Fein darüber streichen, O tempora, o mores! ­ Allegro, dolche, presto ­ Wer weiß, wie das geschah? Juchheirassassa, o tempo-tempora? Gelobet seist du jederzeit, Frau Musika! 3. Und wie der Musikante Den ersten Streich getan, O tempora, o mores, Da fing der Krokodile Zu tanzen an, O tempora, o mores, Menuett, Galopp und Walzer, Wer weiß, wie das geschah? Juchheirassassa, o tempo-tempora? Gelobet seist du jederzeit, Frau Musika! 4. Er tanzte wohl im Sande, Im Kreise herum O tempora, o mores, Und tanzte sieben alte Pyramiden um; O tempora, o mores, Denn die sind lange wackelig, Wer weiß, wie das geschah? Juchheirassassa, o tempo-tempora? Gelobet seist du jederzeit, Frau Musika! 5. Und als die Pyramiden Das Teufelsvieh erschlagen, O tempora, o mores, Da ging er in ein Wirtshaus Und sorgt für seinen Magen, O tempora, o mores, Tokaierwein, Burgunderwein, Wer weiß, wie das geschah? Juchheirassassa, o tempo-tempora? Gelobet seist du jederzeit, Frau Musika!

2:: Wenn alle untreu werden

12.10.2022 · 03:13:10 ··· 22.08.2012 · 17:16:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Max von Schenkendorf, 1814 Wenn alle untreu werden, So bleiben wir doch treu; Daß immer noch auf Erden Für euch ein Fähnlein sei. Gefährten unsrer Jugend, ihr Bilder bess'rer Zeit, Die uns zu Männertugend und Liebestod geweiht. Wollt nimmer von uns weichen, uns immer nahe sein, treu wie die deutschen Eichen, wie Mond und Sonnenschein. Einst wird es wieder helle, in aller Brüder Sinn, sie kehren zu der Quelle in Lieb und Freude hin. Ihr Sterne seid uns Zeugen, die ruhig nieder schau'n, wenn alle Brüder schweigen und falschen Götzen trau'n. Wir woll'n das Wort nicht brechen nicht Buben werden gleich, woll'n predigen und sprechen vom heil'gen Deutschen Reich.

3:: Prinz Eugen Marsch

12.10.2022 · 03:13:05 ··· 22.08.2012 · 17:14:52 ··· ···
··· ··· ··· ···

4:: Prinz Eugen der edle Ritter

12.10.2022 · 03:13:00 ··· 22.08.2012 · 17:09:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Leipzig 1719, Volkslied auf den Sturm auf Belgrad 1717 1. Prinz Eugenius, der edle Ritter, Wollt' dem Kaiser wied'rum kriegen Stadt und Festung Belgarad. |: Er ließ schlagen einen Brukken, Daß man kunnt' hinüberrucken Mit'r Armee wohl vor die Stadt. :| 2. Als der Brucken war geschlagen, Daß man kunnt' mit Stuck und Wagen Frei passiern den Donaufluß, |: Bei Semlin schlug man das Lager, Alle Türken zu verjagen, Ihn'n zum Spott und zum Verdruß. :| 3. Am einundzwanzigsten August soeben Kam ein Spion bei Sturm und Regen, Schwur's dem Prinzen und zeigt's ihm an, |: Daß die Türken futragieren, So viel, als man kunnt' verspüren, An die dreimalhunderttausend Mann. :| 4. Als Prinz Eugenius dies vernommen, Ließ er gleich zusammenkommen Sein' Gen'ral und Feldmarschall. |: Er tät sie recht instruieren, Wie man sollt' die Truppen führen Und den Feind recht greifen an. :| 5. Bei der Parol' tät er befehlen, Daß man sollt' die Zwölfe zählen, Bei der Uhr um Mitternacht. |: Da sollt' all's zu Pferd aufsitzen, Mit dem Feinde zu scharmützen, Was zum Streit nur hätte Kraft. :| 6. Alles saß auch gleich zu Pferde, Jeder griff nach seinem Schwerte, Ganz still rückt' man aus der Schanz'. |:Die Musketier' wie auch die Reiter Täten alle tapfer streiten: 's war fürwahr ein schöner Tanz! :| 7. Ihr Konstabler auf der Schanzen, Spielet auf zu diesem Tanzen Mit Kartaunen groß und klein; |: Mit den großen, mit den kleinen Auf die Türken auf die Heiden, Daß sie laufen all' davon! :| 8. Prinz Eugenius auf der Rechten Tät als wie ein Löwe fechten, Als Gen'ral und Feldmarschall. |: Prinz Ludewig ritt auf und nieder'. Halt't euch brav, ihr deutschen Brüder, Greift den Feind nur herzhaft an! :| 9. Prinz Ludewig, der mußt' aufgeben Seinen Geist und junges Leben, Ward getroffen von dem Blei. |: Prinz Eugen war sehr betrübet, Weil er ihn so sehr geliebet, Ließ ihn bring'n nach Peterwardein. :|

5:: O wonnenvolle Jugendzeit

12.10.2022 · 03:12:55 ··· 22.08.2012 · 17:00:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· M: Otto Lob (1837-1908) T: Otto Kamp (1850-1922) Es werden nicht alle Strophen im Video gesungen. 1. Strophe: O wonnevolle Jugendzeit mit Freuden ohne Ende, mit Minnefahrten weit und breit, wo sich die Schönste fände. Ich grüße dich, du junges Blut, bin jedem hübschen Weibe gut, [: und doch ist nichts aequalis der filia hospitalis. :] 2. Strophe: Ich kam als krasser Fuchs hierher und spähte in den Gassen, wo mir ein Bett und Zimmer wär´, den langen Leib zu fassen. Fand Sofa nicht, noch Stiefelknecht, und doch war mir die Bude recht, [: denn keine ist aequalis der filia hospitalis. :] 3. Strophe: Sie ist ein gar zu herzig Kind mit ihren blonden Zöpfen, die Füßchen laufen wie der Wind im Schuh mit Quast und Knöpfen; die Schürze bauscht sich auf der Brust, allwo ich schau´ ist eitel Lust, [: und keine ist aequalis der filia hospitalis. :] 4. Strophe: Im Haus herrscht sie als guter Geist und zeigt´s an jedem Ersten: Der einz´ge Schüler war verreist, die Kasse mir am leersten. Da wurd´ ihr Wort mir Schutz und Schild und stimmte den Philister mild, [: drum ist auch nichts aequalis der filia hospitalis. :] 5. Strophe: Vier Mieter hat sie: Der Jurist besucht nur feine Kreise, der Mediziner ist kein Christ, der Theolog - zu weise. - Doch mir, mir, dem Philologus, gab sie in Züchten einen Kuss, [: und keine ist aequalis der filia hospitalis. :] 6. Strophe: Auf eines hält sie scharfe Acht und lässt nicht mit sich spaßen: wer je der Magd den Hof gemacht, würd´ nimmer ihr mehr passen. Zwar das Mamsellchen am Büfett ist höchst pikant und äußerst nett; [: und dennoch nicht aequalis der filia hospitalis.:] 7. Strophe: Du liebes Mädchen, wüsst´ ich doch, was Gott mit uns beschlossen? Ich schanz´ mir in den Kopf ein Loch und ochse unverdrossen. Und wärst du mir auch nie beschert, zeitlebens bleibst du hochgeehrt, [: weil keine dir aequalis, dir, filia hospitalis. :]

6:: O du mein Österreich

12.10.2022 · 03:12:50 ··· 22.08.2012 · 16:46:56 ··· ···
··· ··· ··· ···

7:: Im Krug zum grünen Kranze

12.10.2022 · 03:12:45 ··· 22.08.2012 · 16:44:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wilhelm Müller (1794-1827) Im Krug zum grünen Kranze, Da kehrt ich durstig ein; Da saß ein Wandrer drinnen, drinnen Am Tisch beim kühlen Wein. Ein Glas ward eingegossen, Das wurde nimmer leer! Sein Haupt ruht auf dem Bündel, Bündel, Als wärs ihm viel zu schwer. Ich tät mich zu ihm setzen, Ich sah ihm ins Gesicht, Das schien mir gar befreundet, befreundet Und dennoch kannt' ich's nicht. Da sah auch mir ins Auge Der fremde Wandersmann Und füllte meinen Becher, Becher Und sah mich wieder an. Hei! wie die Becher klangen, Wie brannte Hand in Hand, "Es lebe die Liebste deine, deine, Herzbruder im Vaterland!"

8:: Joseph Haydn - Gott erhalte, Gott beschütze ; Das Lied der Deutschen

12.10.2022 · 03:12:40 ··· 22.08.2012 · 16:44:15 ··· ···
··· ··· ··· ···

9:: Ich hatt' einen Kameraden

12.10.2022 · 03:12:35 ··· 22.08.2012 · 16:37:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Text: Ludwig Uhland, 1809 Melodie: Friedrich Silcher, 1825 Ich hatt' einen Kameraden, Einen bessern findst du nit. Die Trommel schlug zum Streite, Er ging an meiner Seite In gleichem Schritt und Tritt. Eine Kugel kam geflogen, Gilt's mir oder gilt es dir? Ihn hat es weggerissen, Er liegt mir vor den Füßen, Als wär's ein Stück von mir. Will mir die Hand noch reichen, Derweil ich eben lad. Kann dir die Hand nicht geben, Bleib du im ew'gen Leben Mein guter Kamerad!

10:: Heil Dir im Siegerkranz

12.10.2022 · 03:12:30 ··· 22.08.2012 · 16:34:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heinrich Harries (1762-1802) , 1790 1. Heil dir im Siegerkranz, Herrscher des Vaterlands! Heil, Kaiser, dir! ||: Fühl in des Thrones Glanz Die hohe Wonne ganz, Liebling des Volks zu sein! Heil Kaiser, dir! :|| 2. Nicht Roß, nicht Reisige Sichern die steile Höh', Wo Fürsten steh'n: ||: Liebe des Vaterlands, Liebe des freien Manns Gründen den Herrscherthron Wie Fels im Meer. :|| 3. Heilige Flamme, glüh', Glüh' und erlösche nie Fürs Vaterland! ||: Wir alle stehen dann Mutig für einen Mann Kämpfen und bluten gern Für Thron und Reich! :|| 4. 4. Handel und Wissenschaft Heben mit Mut und Kraft Ihr Haupt empor! ||: Krieger- und Heldentat Finden ihr Lorbeerblatt Treu aufgehoben dort, An deinem Thron! :|| 5. Dauernder stets zu blüh'n Weh' unsre Flagge kühn Auf hoher See! ||: Wie so stolz und hehr Wirft über Land und Meer Weithin der deutsche Aar Flammenden Blick. :|| 6. Sei, Kaiser Wilhelm, hier Lang' deines Volkes Zier, Der Menschheit Stolz! ||: Fühl' in des Thrones Glanz, Die hohe Wonne ganz, Liebling des Volks zu sein! Heil, Kaiser, dir! :||

11:: Gott erhalte, Gott beschütze 1918

12.10.2022 · 03:12:25 ··· 22.08.2012 · 16:29:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gott erhalte, Gott beschütze Unsern Kaiser, unser Land! Mächtig durch des Glaubens Stütze Führ' er uns mit weiser Hand! Laßt uns seiner Väter Krone Schirmen wider jeden Feind: Innig bleibt mit Habsburgs Throne Österreichs Geschick vereint. In Verbannung, fern den Landen Weilst Du, Hoffnung Österreichs. Otto, treu in festen Banden Steh'n zu Dir wir felsengleich. Dir, mein Kaiser, sei beschieden Alter Ruhm und neues Glück! Bring den Völkern endlich Frieden, Kehr zur Heimat bald zurück

12:: Gold und Silber lieb ich sehr

12.10.2022 · 03:12:20 ··· 22.08.2012 · 16:12:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Text: August Schnetzler (1828) Musik: nach Friedrich Hieronymus Truhn (1843) Gold und Silber lieb ich sehr, könnt es auch gebrauchen, hätt ich nur ein ganzes Meer, mich hinein zu tauchen; s´ braucht ja nicht geprägt zu sein, hab´s auch so ganz gerne, sei´s des Mondes Silberschein, sei´s das Gold der Sterne, sei´s des Mondes Silberschein, sei´s das Gold der Sterne Doch viel schöner ist das Gold, das vom Lockenköpfchen meines Liebchens niederrollt in zwei blonden Zöpfchen. Darum du, mein liebes Kind laß uns herzen, küssen, bis die Locken silbern sind und wir scheiden müssen, bis die Locken silbern sind und wir scheiden müssen. Seht, wie blinkt der goldne Wein hier in meinem Becher; horcht, wie klingt so silberrein froher Sang der Zecher! Daß die Zeit einst golden war, will ich nicht bestreiten, denk' ich doch im Silberhaar gern vergangner Zeiten, denk' ich doch im Silberhaar gern vergangner Zeiten

13:: Freiheit für Süd-Tirol

12.10.2022 · 03:12:15 ··· 22.08.2012 · 16:06:28 ··· ···
··· ··· ··· ···

14:: Deutsche Nationalhymne - Deutschland über alles - Das Lied der Deutschen

12.10.2022 · 03:12:10 ··· 22.08.2012 · 16:03:58 ··· Deutsche, Nationalhymne, Deutschland, über, alles, Das, Lied, der, Deutschen ···
··· ··· 2012-08-22 ··· 2012-08-22 ··· Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 Melodie: Joseph Haydn 1797 Das Lied der Deutschen Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, Wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält, Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt -- Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt! Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten Ihren alten schönen Klang, Uns zu edler Tat begeistern Unser ganzes Leben lang -- Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang! Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand -- Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe, deutsches Vaterland!

15:: Deutsche Nationalhymne - Deutschland über alles - Das Lied der Deutschen

12.10.2022 · 03:12:05 ··· 22.08.2012 · 15:55:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 Melodie: Joseph Haydn 1797 Das Lied der Deutschen Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, Wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält, Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt -- Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt! Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten Ihren alten schönen Klang, Uns zu edler Tat begeistern Unser ganzes Leben lang -- Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang! Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand -- Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe, deutsches Vaterland!