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Stadtalarm ausgelöst!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=8b0yVlHI6-U"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-03-27T09:30:04+00:00/published> updated>2024-03-28T23:13:20+00:00/updated> media:group> media:title>[BAUMARKT IN VOLLBRAND!] Gasflaschen explodieren bei Großbrand! Stadtalarm ausgelöst!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/8b0yVlHI6-U?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/8b0yVlHI6-U/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Feuerwehr Castrop-Rauxel wurde am Dienstagabend (26.03.) gegen 19:20 Uhr durch mehrere Anrufer zu einem Brand in einem Baumarkt an der Straße Westring in Castrop-Rauxel alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Baumarkt bereits in Vollbrand. Sofort wurden Löschmaßnahmen eingeleitet und die Alarmstufe erhöht, um weitere Kräfte zu alarmieren. Aufgrund der Geruchsbelästigung und starken Rauchentwicklung wurden die Anwohner über die Warn-App NINA aufgefordert, sich umgehend in geschlossene Räume zu begeben, Fenster und Türen vorsorglich zu schließen und Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten. Messtrupps der Feuerwehr sind aktuell im Einsatz. Da der Baumarkt zum Zeitpunkt des Brandes geschlossen war, befanden sich keine Kunden mehr im Gebäude. Während der Löscharbeiten kam es wiederholt zu kleineren Explosionen. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen. Die Löscharbeiten werden voraussichtlich bis Mittwochmorgen andauern. Text: ANC-News/media:description> media:community> media:starRating count="131" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="5789"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:PaVYmnf52fU/id> yt:videoId>PaVYmnf52fU/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[LAGERHALLE IN VOLLBRAND!] Stadtalarm ausgelöst! Alle verfügbaren Kräfte im Einsatz!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=PaVYmnf52fU"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-03-16T18:08:53+00:00/published> updated>2024-03-19T23:33:59+00:00/updated> media:group> media:title>[LAGERHALLE IN VOLLBRAND!] Stadtalarm ausgelöst! Alle verfügbaren Kräfte im Einsatz!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/PaVYmnf52fU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/PaVYmnf52fU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am Freitagabend (15. März 2024) kam es in einem Gewerbegebiet in Recklinghausen-König-Ludwig zum Brand einer Lagerhalle. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz dauert aktuell noch an. Die Feuerwehr Recklinghausen wurde um 22:15 Uhr zur Alten Grenzstraße in den Stadtteil König-Ludwig alarmiert. Bereits beim Ausrücken der ersten Kräfte der Feuerwehr war der Brand durch diverse Notrufmeldungen in der Leitstelle des Kreises Recklinghausen bereits bestätigt. Zudem konnten die Kräfte der Feuerwehr bereits auf der Anfahrt eine größere Rauchentwicklung und deutlichen Flammenschein wahrnehmen. Beim Eintreffen am Einsatzobjekt konnten die Einsatzkräfte eine Lagerhalle in Vollbrand erkunden. Zudem standen verschiedene, leere (neue) IBC-Container im direkten Umfeld der Halle in Brand. Unmittelbar wurden weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle beordert sowie ein Außen-Löschangriff begonnen. Um die umliegenden Gebäudestrukturen in dem eng bebauten Gewerbegebiet zu schützen, wurde zudem eine Riegelstellung aufgebaut. Durch die Löschmaßnahmen konnte der Brand schnell eingedämmt werden. Allerdings stürzte die Halle teilweise ein. Da sich unter den Einsturztrümmern noch Glutnester befanden, wurde das Technische Hilfswerk zur Unterstützung mit schwerem, technischen Gerät alarmiert. Dieses rückte unter anderem mit einem Bagger an. Für die Einsatzstellenverpflegung und -versorgung sorgte das Deutsche Rote Kreuz. Im Einsatz befanden sich sämtliche zur Verfügung stehenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Recklinghausen, dies sind die hauptamtliche Wachbereitschaft des Löschzugs Feuer- und Rettungswache, die Einsatzleitdienste sowie die ehrenamtlichen Einheiten Altstadt, Ost, Speckhorn, Suderwich, Süd, Hochlar und der Rettungsdienst mit einem Notarzt und einem RTW. Der ehrenamtliche Löschzug Westerholt aus der Nachbarstadt Herten besetzte zeitweise die verwaiste Feuer- und Rettungswache Recklinghausen. Aktuell dauern die Nachlöscharbeiten noch an, die Einsatzdauer wird sich noch bis in die frühen Morgenstunden ziehen. Zur Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Auskunft geben und verweist auf die polizeiliche Brandursachenermittlung. Text: Feuerwehr Recklinghausen/media:description> media:community> media:starRating count="72" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="3649"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:PxVxZZ7ZFYI/id> yt:videoId>PxVxZZ7ZFYI/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[MUTTER STIRBT BEI HORROR-CRASH!] Eine Tote und mehrere Schwerverletzte nach heftigem Unfall!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=PxVxZZ7ZFYI"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-03-08T19:54:34+00:00/published> updated>2024-03-13T21:43:35+00:00/updated> media:group> media:title>[MUTTER STIRBT BEI HORROR-CRASH!] Eine Tote und mehrere Schwerverletzte nach heftigem Unfall!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/PxVxZZ7ZFYI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/PxVxZZ7ZFYI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Mülheim an der Ruhr: Gestern Abend kam es im Bereich der Aktienstraße / Ausfahrt A40 AS MH-Winkhausen zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem eine 46-jährige Frau ihr Leben verlor. Auch ihr 46-jähriger Ehemann, der gemeinsame 10-jährige Sohn sowie zwei 25- und 27-jährige Männer wurden bei dem Verkehrsunfall schwer verletzt. Gegen 20:15 Uhr befuhr ein 27-jähriger Mann (deutsch) mit seinem Cupra Leon die Aktienstraße in Fahrtrichtung Essen. Hierbei soll er nach bisherigen Erkenntnissen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit über eine, für ihn Rot zeigende, Ampel gefahren sein. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ein 46-jähriger Mann mit seinem Smart ForFour von der Autobahn A40 AS MH-Winkhausen ab und wollte bei grüner Ampel nach links auf die Aktienstraße in Fahrtrichtung Mülheim a.d. Ruhr abbiegen. Im Kreuzungsbereich kam es zu einer Kollision zwischen dem Cupra, der mit dem 27-Jährigen und einem 25-jährigen Beifahrer besetzt war und dem Smart, in dem sich die beiden 46-jährigen Eheleute sowie der 10-jährige Sohn befanden. Die vor Ort eingesetzten Polizisten sahen sofort nach den Verletzten und stellten hierbei fest, dass die 46-jährige Mutter nicht mehr ansprechbar war. Gemeinsam mit einer Zeugin, bei der es sich um eine Intensiv-Krankenschwester handelt, führten sie bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Reanimationsmaßnahmen durch. Trotz einer durchgeführten Notoperation verstarb die Frau noch in der Nacht. Die Insassen des Cupra, sowie der Vater und der Sohn wurden schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht. Nach aktuellem Kenntnisstand besteht bei ihnen keine Lebensgefahr. Das Verkehrskommissariat 1 der Polizei Essen und Mülheim an der Ruhr hat die Ermittlungen übernommen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach weiteren Zeugen, die insbesondere Angaben zum Fahrverhalten des Cupra-Fahrers machen können. Wenn Ihnen zwischen 19 und 20:15 Uhr ein schwarzer Cupra Leon im Mülheimer Stadtgebiet aufgefallen ist, melden Sie sich bitte unter der 0201/829-0 bei der Polizei Essen. Text: Polizei Essen/media:description> media:community> media:starRating count="229" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="19760"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:t7bhnQS5Ysc/id> yt:videoId>t7bhnQS5Ysc/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[HORROR-CRASH NACH VERFOLGUNG!] Drei Verletzte nach Verfolgungsjagd durch Essen!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=t7bhnQS5Ysc"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-03-03T20:02:47+00:00/published> updated>2024-03-10T03:34:12+00:00/updated> media:group> media:title>[HORROR-CRASH NACH VERFOLGUNG!] Drei Verletzte nach Verfolgungsjagd durch Essen!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/t7bhnQS5Ysc?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/t7bhnQS5Ysc/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>45326: E.-Altenessen: Eine Verkehrskontrolle endete am Mittwochabend (28. Februar) in einem Verkehrsunfall, bei dem sich zwei Polizeibeamte leicht und der Fahrzeugführer des geflüchteten Fahrzeuges (m/polnisch) schwer verletzten. Gestern Abend gegen 20 Uhr fiel den Beamten einer Streifenwagenbesatzung der Polizeiwache Altenessen ein Audi auf, welcher ohne eingeschaltetes Licht die Zollvereinstraße/ Stauder Straße befuhr. Die Beamten setzten die Anhaltezeichen des Streifenwagens ein, welche der 28-jährige Fahrzeugführer missachtete und mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Altenessen flüchtete. Der Streifenwagen nahm daraufhin die Verfolgung auf. Der 28-Jährige überfuhr bei Rotlicht mehrere Kreuzungen und versuchte teilweise seine Flucht vor der Polizei über die Gegenfahrbahn fortzusetzen. Auf Höhe der Altenessener Straße/Hövelstraße kam es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Audi und einem Streifenwagen der Polizei Essen. Durch den Zusammenstoß verletzten sich drei Beteiligte. Die beiden Polizeibeamten und der 28-jährige Audifahrer wurden durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizisten konnten nach einer ambulanten Behandlung leicht verletzt entlassen werden, der Audifahrer blieb schwer verletzt. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden zur weiteren Auswertung sichergestellt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Spurensicherung durch das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Essen wurde die Altenessener Straße in beide Richtungen für mehrere Stunden gesperrt. In dem Audi konnten die Beamten eine Druckverschlusstüte, vermutlich mit Betäubungsmitteln, sowie mehrere geleerte Alkoholflaschen vorfinden. Dem Fahrer wurden zur Feststellung, ob er unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol stand, Blutproben entnommen. Derzeit ist unklar, ob er in Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist der 28-Jährige ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Das Verkehrskommissariat der Polizei Essen hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Text: Polizei Essen/media:description> media:community> media:starRating count="123" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="7360"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:tX9PL3Y-3z0/id> yt:videoId>tX9PL3Y-3z0/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[FEUER BREITET SICH RASANT AUS!] Gewerbegebäude bei Großbrand in Herten zerstört!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=tX9PL3Y-3z0"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-02-29T20:21:34+00:00/published> updated>2024-03-02T21:02:26+00:00/updated> media:group> media:title>[FEUER BREITET SICH RASANT AUS!] Gewerbegebäude bei Großbrand in Herten zerstört!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/tX9PL3Y-3z0?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/tX9PL3Y-3z0/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Feuerwehr Herten wurde am Donnerstagmorgen (29.02.) um kurz nach 10:00 Uhr zu einem Lagerhallenbrand auf der Straße "Im Emscherbruch" in der Nähe der Halde Hoheward alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar und weitere Kräfte wurden alarmiert. Der Brand betrifft einen Autoteile-Handel mit Lagerhalle und Verkaufsraum. Wegen der starken Rauchentwicklung wurden Anwohner per Warn-App NINA aufgefordert, die Fenster und Türen geschlossen zu halten. Eine große Rauchsäule war weithin sichtbar. Der Bereich rund um die Halde Hoheward sollte großräumig umfahren werden. Die Feuerwehr ist aktuell noch mit einem Großaufgebot vor Ort (Stand 14:30 Uhr). Nach ersten Informationen könnte ein Akku den Brand verursacht haben, was jedoch noch von der Kriminalpolizei ermittelt werden muss. Über verletzte Personen ist nichts bekannt. Die Polizei hat den Bereich um der Einsatzstelle weiträumig gesperrt. Die Löscharbeiten werden voraussichtlich noch bis zum Abend andauern. Text: ANC-News/media:description> media:community> media:starRating count="332" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="34972"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:uIaB1kraNvQ/id> yt:videoId>uIaB1kraNvQ/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[SCHEUNE IN FLAMMEN!] Aufwendiger Löscheinsatz! Gebäude einsturzgefährdet!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=uIaB1kraNvQ"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-02-06T19:27:24+00:00/published> updated>2024-03-14T03:04:19+00:00/updated> media:group> media:title>[SCHEUNE IN FLAMMEN!] Aufwendiger Löscheinsatz! Gebäude einsturzgefährdet!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/uIaB1kraNvQ?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/uIaB1kraNvQ/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am Sonntag den 04.02.2024 wurde die Feuerwehr Gladbeck um 22:37 Uhr zu einem Scheunenbrand auf ein landwirtschaftliches Gelände an der Pelkumer Straße alarmiert. Bei Eintreffen stand ein Großteil der ca. 1000m² großen Scheune im Vollbrand. Die massiven Löschmaßnahmen und eine durchgeführte Riegelstellung zeigten ihre Wirkung und Teile der Scheune, Landmaschinen, sowie ein Wohnmobil konnten erhalten werden. Während der Löscharbeiten kam es zum Teileinsturz des Daches. Das einsturzgefährdete Gebäude konnte nicht mehr betreten werden. Die Wasserförderung über eine längere Wegstrecke wurde durch Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr sichergestellt. Zurzeit befinden sich weitere Einheiten zur Bekämpfung von Glutnestern an der Einsatzstelle. Vor Ort befanden sich 73 Einsatzkräfte der Gladbecker Feuerwehr mit 19 Fahrzeugen. Für die Dauer der aufwendigen Löschmaßnahmen mussten die B224 in beide Fahrtrichtungen, sowie die Abfahrt BAB Essen/Gladbeck in Fahrtrichtung Hannover durch die Polizei gesperrt werden. Personen wurden bei diesem Einsatz nicht verletzt. Die Einsatzstelle ist der Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben worden.(MK) Text: Feuerwehr Gladbeck/media:description> media:community> media:starRating count="36" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1795"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:gvFngRJZuAc/id> yt:videoId>gvFngRJZuAc/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[REITHALLE IN FLAMMEN!] Großbrand auf landwirtschaftlichem Betrieb in Essen!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=gvFngRJZuAc"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-02-04T18:14:21+00:00/published> updated>2024-03-22T07:19:04+00:00/updated> media:group> media:title>[REITHALLE IN FLAMMEN!] Großbrand auf landwirtschaftlichem Betrieb in Essen!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/gvFngRJZuAc?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/gvFngRJZuAc/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am frühen Sonntagmorgen, dem 04.02.2024 um 05:06 Uhr, meldete die Bewohnerin eines landwirtschaftlichen Anwesens an der Eststraße in Essen-Haarzopf über den Notruf 112, dass es zu einem Brand einer Reithalle gekommen war. Die Leitstelle der Feuerwehr Essen entsandte umgehend Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 (Mitte) und 9 (Rüttenscheid) sowie die Freiwillige Feuerwehr Essen-Margarethenhöhe zur gemeldeten Einsatzstelle. Bereits auf der Anfahrt sahen die Einsatzkräfte massiven Flammenschein und eine starke Rauchentwicklung auf dem Bauernhof, sodass der Einsatzleiter bei seinem Eintreffen sofort das Alarmstichwort erhöhte und somit weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle bestellte. Auf dem Gehöft stand eine ca. 400 Quadratmeter große Reithalle mit angrenzendem Kasino und angebauter Wohneinheit bereits in Vollbrand. Die Anwohnerin der angeschlossenen Wohnung hatte ihre Wohnung unverletzt verlassen und erwartete das Eintreffen der Feuerwehr. In einem Abstand von wenigen Metern steht ein größeres Wohngebäude, aus dem ein Bewohner herausgeführt werden musste. Auch dieser blieb glücklicherweise unverletzt. Durch den starken Wind und die vorherrschende Windrichtung drohte der Brand akut auf das Wohngebäude überzugreifen. Die Flammen der brennenden Halle wurden gegen das Gebäude gedrückt. Die Einsatzleitung ließ umgehend einen massiven Löschangriff zur Brandbekämpfung und Riegelstellung vornehmen, wodurch das Wohngebäude gehalten werden konnte. In der Hochphase des Einsatzes wurden zeitgleich 10 Trupps unter Atemschutz mit sieben handgeführten Strahlrohren sowie zwei Drehleitern mit Wenderohren eingesetzt. Ein wenige Meter entfernt gelegene Stallanlage, in der sich mehrere Pferde befanden, wurde ebenfalls erfolgreich verteidigt, sodass keine Großtiere zu Schaden gekommen sind. Aufgrund einer schwierigen Wasserversorgung wurden über weite Wege Schläuche verlegt, um ausreichend Löschwasser an die Einsatzstelle zu fördern. Hierzu wurde unter anderem ein Schlauchwagen eingesetzt, der Schläuche während der Fahrt verlegen kann. Im Verlauf der Löschmaßnahmen wurden durch vorgehende Trupps insgesamt 9 Gasflaschen aus dem Gebäude geborgen, die stark mit Flammen beaufschlagt gewesen waren. Diese mussten in Sicherheit gebracht und anschließend gekühlt werden. Rund 80 Einsatzkräfte waren und sind zeitgleich an der Einsatzstelle mit den Löschmaßnahmen und den logistischen Aufgaben beschäftigt, während weitere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren aus Essen die verwaisten Feuerwachen im Stadtgebiet besetzen, um so den Grundschutz für die Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen. Nach rund zweieinhalb Stunden war der Brand unter Kontrolle gebracht und es konnte mit den aufwendigen Nachlöscharbeiten begonnen werden, die derzeit (10:15 Uhr) noch andauern. Durch die Größe des Brandereignisses kam es zu einer Geruchsbelästigung im südlichen Stadtgebiet von Essen. Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist derzeit völlig unklar. Die Polizei Essen wird eine Brandursachenermittlung aufnehmen. Die Feuerwehr Essen war/ist mit mehreren Löschzügen der Berufsfeuerwehr, mehreren Sonderfahrzeugen, diversen Führungsdiensten und einer großen Anzahl von Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz. Text: Feuerwehr Essen/media:description> media:community> media:starRating count="167" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="11806"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:GcC7gBY_vAo/id> yt:videoId>GcC7gBY_vAo/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[DRAMATISCHER GROSSEINSATZ!] Feuerwehr rettet schwerverletzte Person aus brennendem Gebäude!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=GcC7gBY_vAo"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-01-31T19:13:43+00:00/published> updated>2024-03-15T04:19:44+00:00/updated> media:group> media:title>[DRAMATISCHER GROSSEINSATZ!] Feuerwehr rettet schwerverletzte Person aus brennendem Gebäude!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/GcC7gBY_vAo?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/GcC7gBY_vAo/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>In den frühen Morgenstunden des 31. Januars wurde die Leitstelle der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr um 01:00 Uhr über einen Zimmerbrand in der Lindenstraße in Speldorf informiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Dachstuhl des Wohngebäudes bereits in Vollbrand, und es wurde bekannt, dass sich eine Person im Inneren des Gebäudes befand und vermisst wurde. Sofort gingen mehrere Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung vor. Glücklicherweise gelang es den Einsatzkräften, die vermisste Person aus dem Gebäude zu retten. Es stellte sich heraus, dass die gerettete Person einen internistischen Notfall im Keller erlitten hatte und dort bewusstlos aufgefunden wurde. Der Rettungsdienst übernahm umgehend die medizinische Erstversorgung und brachte den Patienten in ein nahegelegenes Krankenhaus. Parallel dazu führten insgesamt 8 Trupps unter Atemschutz die notwendigen Löschmaßnahmen im Innenraum des Wohngebäudes durch. Zwei Drehleitern der Feuerwehr wurden eingesetzt, um über Wenderohre eine Riegelstellung zum Nachbargebäude aufzubauen und ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Die Löscharbeiten dauerten bis etwa 6:30 Uhr an und wurden erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt waren 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, Löschfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Rettungsdienst vor Ort im Einsatz. 45 Einsatzkräfte arbeiteten gemeinsam daran, die Lage unter Kontrolle zu bringen und Menschenleben zu retten. Die aus dem Keller gerettete Person konnte unter Aufrechterhaltung der Vitalparameter ins Krankenhaus transportiert werden. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit Gegenstand von Ermittlungen. Text: Feuerwehr Mülheim an der Ruhr/media:description> media:community> media:starRating count="73" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="5180"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:l46U1Z8pBTU/id> yt:videoId>l46U1Z8pBTU/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[HYTRANS FIRE SYSTEM] Feuerwehr pumpt 7 Millionen Liter Wasser aus Bauruine! Stundenlanger Einsatz!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=l46U1Z8pBTU"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-01-30T19:16:25+00:00/published> updated>2024-03-23T13:52:25+00:00/updated> media:group> media:title>[HYTRANS FIRE SYSTEM] Feuerwehr pumpt 7 Millionen Liter Wasser aus Bauruine! Stundenlanger Einsatz!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/l46U1Z8pBTU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/l46U1Z8pBTU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am Samstag, dem 27.01.2024 meldeten Anrufer gegen 14:30 Uhr der Leitstelle der Essener Feuerwehr, dass es in einer Bauruine an der Elisenstraße zu einem Bruch einer Hauptwasserleitung gekommen war und die Tiefgarage des Objektes voll Wasser stand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Baustelle, erkundeten diese die Situation vor Ort und stellten eine riesige Wassermenge in den unterirdischen Räumlichkeiten fest. Mehrere Anwohnende berichteten der Feuerwehr, dass sich häufiger wohnungslose Menschen in dem Objekt aufhalten, um Schutz zu suchen. Da dies auch in dieser Situation nicht ausgeschlossen werden konnte, entschied sich die Einsatzleitung dazu, das Wasser sofort abzupumpen. Damit die Einsatzkräfte vor Ort sicher tätig werden konnten, wurde das zuständige Energieversorgungsunternehmen angefordert, um das betroffene Objekt vom Stromnetz zu trennen. Leider war eine isolierte Abschaltung der Stromversorgung nicht möglich, wodurch auch mehrere angrenzende Gebäude mit abgeschaltet werden mussten. Dies führte leider auch dazu, dass Anwohner in der Elisenstraße mehrere Stunden ohne Strom waren. Parallel dazu wurden ein Hochleistungs-Wasserfördersystem und mehrere Spezialpumpen nachgefordert, um das Objekt effektiv auspumpen zu können. Zusätzlich wurde ein besonders leistungsfähiger Notstrom-Anhänger zur Einsatzstelle bestellt, der die Pumpen mit dem notwendigen Strom versorgen und diese betreiben sollte. Durch die Einsatzkräfte wurde eine Förderstrecke aufgebaut, um das Wasser in die Kanalisation abzuleiten. Insgesamt konnten so weit über 12000 Liter Wasser pro Minute aus dem Objekt gepumpt werden. Gegen Mitternacht war der Wasserstand soweit gesenkt, dass die Tiefgarage durch Feuerwehreinsatzkräfte begangen und kontrolliert werden konnte. Glücklicherweise wurden keine Personen aufgefunden. Nach einer weiteren Stunde mit voller Pumpleistung war das Wasser endgültig abgepumpt und das Energieversorgungsunternehmen konnte die Stromversorgung wieder einschalten, wodurch auch die Nachbargebäude und deren Anwohner wieder mit Strom versorgt waren. In Summe wurden rund sieben Millionen Liter Wasser aus der Tiefgarage abgepumpt und in das städtische Abwassernetz eingeleitet. Dieser nicht alltägliche Einsatz zeigte nochmal die Notwendigkeit von Spezialequipment bei der Feuerwehr auf. Nur so konnte diese enorme Wassermenge bewegt und die Tiefgarage nach Personen kontrolliert werden. Die Feuerwehr Essen war mit rund 35 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, dem Führungsdienst, diversen Sonderfahrzeugen sowie der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Burgaltendorf und der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Mitte für rund zwölf Stunden im Einsatz. Text: Feuerwehr Essen/media:description> media:community> media:starRating count="436" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="55157"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:OwEFyQ9_HwE/id> yt:videoId>OwEFyQ9_HwE/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[WILDE VERFOLGUNGSJAGD IM RUHRGEBIET!] Streifenwagen verunfallt nach Verfolgung! Mehrere Verletzte!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=OwEFyQ9_HwE"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-01-26T17:23:14+00:00/published> updated>2024-03-13T13:57:35+00:00/updated> media:group> media:title>[WILDE VERFOLGUNGSJAGD IM RUHRGEBIET!] Streifenwagen verunfallt nach Verfolgung! Mehrere Verletzte!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/OwEFyQ9_HwE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/OwEFyQ9_HwE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Bei einer Verfolgungsfahrt von Bottrop nach Essen wurden vier Polizeibeamte leicht und ein Autofahrer schwer verletzt - Hinweise auf Drogenkonsum. In der Nacht zu Freitag (01:23 Uhr) bekam die Polizei in Bottrop einen Hinweis auf ein Fahrzeug (BMW), das mit unterschiedlichen Kennzeichen an der Front und am Heck unterwegs war. Die eingesetzten Polizeibeamten versuchten das Fahrzeug im Bereich Boyer Markt anzuhalten. Der Fahrer wiederum gab Gas und flüchtete unter anderem über die Horster Straße und B224 in Richtung Essen. Hier setzte er die Flucht über zahlreiche Straßen fort. Letztendlich kam es auf der Altendorfer Straße (Stadtteil Altendorf) zum Zusammenstoß des BMW-Fahrers mit einem Streifenwagen des Polizeipräsidiums Essen. Die Polizeibeamten waren zusätzlich an dem Einsatz beteiligt. Der Fahrer des BMW, ein 37-Jähriger aus Mülheim an der Ruhr, verletzte sich bei dem Unfall schwer. Er war nach ersten Erkenntnissen nicht angeschnallt und stand mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen. In dem Streifenwagen wurden drei Polizeibeamte leicht verletzt. Bei der vorläufigen Festnahme des 37-Jährigen verletzte sich außerdem ein Hundeführer des PP Essen leicht. Bei dem 37-Jährigen besteht zusätzlich der Verdacht, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, sie mussten abgeschleppt werden. Text: Polizei Recklinghausen/media:description> media:community> media:starRating count="71" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="3093"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:9Gar0mfoNIk/id> yt:videoId>9Gar0mfoNIk/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[DRAMATISCHE VERPUFFUNG!] Person aus Fenster gesprungen! Dachstuhl brennt vollständig aus!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=9Gar0mfoNIk"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-01-17T20:27:13+00:00/published> updated>2024-03-15T10:52:55+00:00/updated> media:group> media:title>[DRAMATISCHE VERPUFFUNG!] Person aus Fenster gesprungen! Dachstuhl brennt vollständig aus!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/9Gar0mfoNIk?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/9Gar0mfoNIk/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am Mittwochmorgen (17.01.) gegen 06:50 Uhr wurden Anwohner auf der Grabenstraße im Duisburger Stadtteil Neudorf durch Knallgeräusche erschreckt. Irritierte Anrufer glaubten an eine Explosion und alarmierten die Polizei. Als Polizei und Feuerwehr am Einsatzort eintrafen, bestätigte sich das Lagebild. Trümmerteile befanden sich vor dem betroffenen Mehrfamilienhaus. Das Einsatzstichwort wurde erhöht, weil mit einem vermutlichen Teileinsturz des Gebäudes gerechnet wurde. Es schlugen Flammen aus einer Dachgeschosswohnung. Das Dachgeschoss stand in Vollbrand. Es stellte sich kurze Zeit später heraus, dass es aus noch ungeklärter Ursache in dem Wohnhaus zu einer Verpuffung gekommen war. Es wurde umgehend eine Brandbekämpfung im Innen- und Außenangriff eingeleitet und Nachbargebäude evakuiert. Nach ersten offiziellen Erkenntnissen erlitt eine männliche Person lebensgefährliche Verletzungen. Der Mann hatte versucht, sich aus großer Höhe durch einen Sprung aus dem Fenster ins Freie zu retten. Er wurde von den Einsatzkräften auf der Straße vorgefunden und nach rettungsdienstlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus transportiert. 10 bis 15 Bewohner wurden in einem Bus der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) betreut. Die Feuerwehr war mit zwei Drehleitern und rund 200 Einsatzkräften vor Ort. Im Rahmen der Einsatzmaßnahmen wurden die Grabenstraße, Lerchenstraße und Mülheimer Straße gesperrt. Aufgrund der weiträumigen Sperrung im Einsatzabschnitt war mit Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr zu rechnen. Weitere Informationen zu dem Großeinsatz, bei dem auch ein Fachberater des THW vor Ort war, sind zur Zeit noch nicht bekannt. Text: ANC-News/media:description> media:community> media:starRating count="110" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="9064"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:_IAZjzB1kec/id> yt:videoId>_IAZjzB1kec/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[NO FARMERS-NO FOOD-NO FUTURE] Großer Trecker-Convoi zieht durchs Ruhrgebiet!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=_IAZjzB1kec"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-01-08T18:12:40+00:00/published> updated>2024-03-20T11:36:45+00:00/updated> media:group> media:title>[NO FARMERS-NO FOOD-NO FUTURE] Großer Trecker-Convoi zieht durchs Ruhrgebiet!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/_IAZjzB1kec?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/_IAZjzB1kec/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am 08.01.2024 zogen bundesweit Trecker,LKWs und viele mehr durch das Land um gegen die aktuelle Politik der Ampel zu demonstrieren. Es wurden unter anderem Straßen und Autobahnzufahrten blockiert. Auch im Ruhrgebiet gab es zahlreiche Teilnehmer, welche in Convois aus Traktoren,LKW und sogar Privat-PKWs bestanden. Die Aufnahmen aus diesem Video stammen von einer großen Kreuzung in Oberhausen (Rheinl.) ©BNR-Blaulichtvideos/Oberhausen/01.2024/media:description> media:community> media:starRating count="13" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1410"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:cRfhFr0Y3rE/id> yt:videoId>cRfhFr0Y3rE/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[EINFAMILIENHAUS IN VOLLBRAND!] Großeinsatz in Kamp-Lintfort! Zwei Bewohner verletzt!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=cRfhFr0Y3rE"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-01-05T18:33:30+00:00/published> updated>2024-03-15T12:52:33+00:00/updated> media:group> media:title>[EINFAMILIENHAUS IN VOLLBRAND!] Großeinsatz in Kamp-Lintfort! Zwei Bewohner verletzt!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/cRfhFr0Y3rE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/cRfhFr0Y3rE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am Donnerstag, den 04.01.2024, gegen 18:10 Uhr wurden Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zur Malmedystraße gerufen. Hier kam es zu einem Vollbrand eines Einfamilienhauses. Nach ersten Ermittlungen brach das Feuer in der Küche einer Erdgeschosswohnung aus. Der Brand griff schnell auf das weitere Wohnhaus über und endete in einem Vollbrand. Ebenfalls wurde eine angrenzende Doppelhaushälfte durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen. Von den insgesamt 5 Bewohnern des Brandhauses wurden zwei Personen im Alter von 72 und 77 Jahren leicht verletzt und in ein örtliches Krankenhaus verbracht. Der Sachschaden an beiden Wohnhäusern wird auf einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag geschätzt. Das Gebäude ist aktuell nicht bewohnbar. Die Bewohner konnten anderweitig unterkommen. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauern derzeit an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Text: Kreispolizeibehörde Wesel/media:description> media:community> media:starRating count="56" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="3481"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:KnYSP0Bg6wE/id> yt:videoId>KnYSP0Bg6wE/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[GEBÄUDEBRAND UND BRENNENDE GARAGE] Mehrere größere Einsätze fordern Feuerwehr in Neujahrsnacht!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=KnYSP0Bg6wE"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-01-02T17:58:16+00:00/published> updated>2024-03-13T05:57:08+00:00/updated> media:group> media:title>[GEBÄUDEBRAND UND BRENNENDE GARAGE] Mehrere größere Einsätze fordern Feuerwehr in Neujahrsnacht!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/KnYSP0Bg6wE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/KnYSP0Bg6wE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Für die einsatzreichste Nacht des Jahres hatte sich die Feuerwehr Essen im Vorfeld gut vorbereitet. Auf den Feuerwachen der Berufsfeuerwehr sowie in der Leitstelle wurde zusätzliches Personal eingesetzt, um auch für eine hohe Anzahl an Hilfeersuchen gewappnet zu sein. Zusätzlich wurden sowohl von der Feuerwehr, als auch von den im Rettungsdienst tätigen Hilfsorganisationen (ASB, DRK, JUH und MHD) zusätzliche Rettungswagen besetzt. Einen ganz wesentlichen Teil trugen ebenfalls die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Essen zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bei. Diese waren stadtweit bei diversen Einsatzstellen im Einsatz und haben in dieser besonderen Nacht ihre Freizeit für die Feuerwehr investiert. Mit der Polizei Essen wurde ein gemeinsames Sicherheitskonzept abgestimmt und gegenseitig Verbindungsbeamte eingesetzt. Bereits am frühen Abend des 31.12.2023 um 19:46 Uhr kam es zu einem ausgedehnten Kellerbrand in der Osnabrücker Straße in Essen-Frohnhausen. Dazu gibt eine separate Pressemitteilung unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56893/5682621 Im Verlauf der Silvesternacht kam es zu zahlreichen Einsätzen für Feuerwehr und Rettungsdienst, die sich über das gesamte Stadtgebiet von Essen erstreckten. Viele Brände mussten durch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr gelöscht werden. In den allermeisten Fällen brannten Mülltonnen oder Altpapiercontainer. Insgesamt gab es über den Jahreswechsel ein Einsatzaufkommen das intensiv, aber nicht unerwartet hoch ausfiel. Etwas größere Einsatzstellen waren u.a. ein brennender Balkon in der Kerkhoffstraße in Essen-Frohnhausen und eine brennende Garage im Beekerwerth in Essen-Kray. Der größte Einsatz für die Feuerwehr Essen war der Brand eines Gebäudes in der Burggrafenstraße im Essener-Ostviertel, welches als hinduistischer Tempel genutzt wurde. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der nah gelegenen Feuerwache 1, die bereits nach einer Minute vor Ort waren, stand das Erdgeschoss schon in Vollbrand und die Flammen griffen auf das erste Obergeschoss über. Sofort wurde ein Löschangriff von außen eingeleitet und im Verlauf mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung im Inneren eingesetzt. Nach rund einer Stunde konnte der Brand unter Kontrolle gebracht und anschließend Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Auch der Rettungsdienst der Stadt Essen hatte viele Einsätze zu bewältigen. Trotz der umfangreichen Prävention, die seit vielen Jahren den richtigen und sicheren Umgang mit Feuerwerkskörpern thematisiert, kam es in der vergangenen Nacht erneut zu schweren Verletzungen im Umgang mit Böllern und Raketen. Insgesamt musste die Feuerwehr Essen, im Zeitraum vom 31.12.2023 18:00 Uhr bis zum 01.01.2024 06:00 Uhr, zu 290 Einsätzen ausrücken. Dabei entfielen 77 Alarmierungen auf Brandereignisse und 213 Alarmierungen auf Rettungsdiensteinsätze. Von den Brandeinsätzen waren 71 Kleinbrände, 3 mittlere Brände und 3 größere Brände. Im Vergleich zum Vorjahr 2022 / 2023 verzeichneten wir weniger Brandeinsätze und eine etwa gleichbleibende Zahl von Rettungsdiensteinsätzen in der Stadt Essen. Erfreulicherweise sind in diesem Jahr keine Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Essen durch Übergriffe oder Pyrotechnik verletzt worden. Text: Feuerwehr Essen/media:description> media:community> media:starRating count="33" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1650"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:agv86PzyYx8/id> yt:videoId>agv86PzyYx8/yt:videoId> yt:channelId>UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/yt:channelId> title>[DRAMATISCHER KELLERBRAND AN SILVESTER!] 16 Personen bei Kellerbrand in Essen verletzt!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=agv86PzyYx8"/> author> name>BNR- Blaulichtvideos/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC7vcP9iMKKQBm9WQZj_lpyA/uri> /author> published>2024-01-01T17:30:55+00:00/published> updated>2024-03-22T11:00:47+00:00/updated> media:group> media:title>[DRAMATISCHER KELLERBRAND AN SILVESTER!] 16 Personen bei Kellerbrand in Essen verletzt!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/agv86PzyYx8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/agv86PzyYx8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am frühen Silvesterabend, dem 31.12.2023, wurde die Feuerwehr Essen um 19:46 Uhr durch eine Vielzahl an Anrufenden zu einem Kellerbrand nach Essen-Frohnhausen in die Osnabrücker Straße alarmiert. Sofort wurden von der Leitstelle die Einsatzkräfte der Feuerwachen 2 und 9 sowie die Freiwillige Feuerwehr Essen-Borbeck zur Einsatzstelle entsandt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellten diese bereits eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller des fünfgeschossigen Mehrfamilienhauses fest. Mehrere Anwohnende machten sich an den Fenstern bemerkbar, da der Treppenraum stark verraucht war und sie das Gebäude nicht mehr eigenständig verlassen konnten. Sofort wurden zwei Drehleitern der Feuerwehr zur Menschenrettung in Stellung gebracht. Parallel wurde der Treppenraum mit zwei Trupps unter Atemschutz nach Personen abgesucht. Zeitgleich wurden zwei weitere Trupps zur Brandbekämpfung mit handgeführten Strahlrohren im zweiten Untergeschoss des Kellers eingesetzt, welcher sich bereits in Vollbrand befand. Durch das Brandereignis wurden 16 Personen verletzt. Eine Person wurde aus dem verrauchten Treppenraum des Gebäudes geführt. Fünf weitere Personen konnten über Drehleitern der Feuerwehr gerettet werden. Die anderen Betroffenen hatten das Gebäude vor dem Eintreffen der Feuerwehr verlassen, dabei jedoch Brandrauch eingeatmet. Neun Erwachsene und sieben Kinder wurden durch den Rettungsdienst gesichtet und medizinisch erstversorgt. Alle Patienten wurden nach Abstimmung mit dem Leitenden Notarzt der Stadt Essen in verschiedene Kliniken transportiert. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich sehr umfangreich, da der Keller sich über zwei Ebenen erstreckte und es viele Glutnester abzulöschen galt. Im Verlauf des Einsatzes wurde das Gebäude durch den Energieversorger stromlos geschaltet und vom Gasnetz getrennt. Für die Dauer des Einsatzes mussten die Osnabrücker Straße und die Mülheimer Straße voll gesperrt werden. Wie es zu dem Brandereignis kommen konnte, ist derzeit unklar. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr, dem Führungsdienst, Sonderfahrzeugen, der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Borbeck sowie sieben Rettungswagen und zwei Notärzten für rund drei Stunden im Einsatz. (CS) Text: Feuerwehr Essen/media:description> media:community> media:starRating count="36" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1930"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

BNR- Blaulichtvideos

26.02.2024 · 19:24:28 ···
02.04.2023 · 06:22:17 ···
11.04.2023 · 07:31:41 ··· 5 ··· ··· 57 ···
29.03.2024 · 12:51:40 ···
02.04.2023 · 06:22:17 ···
11.04.2023 · 07:31:41 ··· 5 ··· ··· 62 ···

1:: [BAUMARKT IN VOLLBRAND!] Gasflaschen explodieren bei Großbrand! Stadtalarm ausgelöst!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 09:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Feuerwehr Castrop-Rauxel wurde am Dienstagabend (26.03.) gegen 19:20 Uhr durch mehrere Anrufer zu einem Brand in einem Baumarkt an der Straße Westring in Castrop-Rauxel alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Baumarkt bereits in Vollbrand. Sofort wurden Löschmaßnahmen eingeleitet und die Alarmstufe erhöht, um weitere Kräfte zu alarmieren. Aufgrund der Geruchsbelästigung und starken Rauchentwicklung wurden die Anwohner über die Warn-App NINA aufgefordert, sich umgehend in geschlossene Räume zu begeben, Fenster und Türen vorsorglich zu schließen und Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten. Messtrupps der Feuerwehr sind aktuell im Einsatz. Da der Baumarkt zum Zeitpunkt des Brandes geschlossen war, befanden sich keine Kunden mehr im Gebäude. Während der Löscharbeiten kam es wiederholt zu kleineren Explosionen. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen. Die Löscharbeiten werden voraussichtlich bis Mittwochmorgen andauern. Text: ANC-News

2:: [LAGERHALLE IN VOLLBRAND!] Stadtalarm ausgelöst! Alle verfügbaren Kräfte im Einsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2024 · 18:08:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Freitagabend (15. März 2024) kam es in einem Gewerbegebiet in Recklinghausen-König-Ludwig zum Brand einer Lagerhalle. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz dauert aktuell noch an. Die Feuerwehr Recklinghausen wurde um 22:15 Uhr zur Alten Grenzstraße in den Stadtteil König-Ludwig alarmiert. Bereits beim Ausrücken der ersten Kräfte der Feuerwehr war der Brand durch diverse Notrufmeldungen in der Leitstelle des Kreises Recklinghausen bereits bestätigt. Zudem konnten die Kräfte der Feuerwehr bereits auf der Anfahrt eine größere Rauchentwicklung und deutlichen Flammenschein wahrnehmen. Beim Eintreffen am Einsatzobjekt konnten die Einsatzkräfte eine Lagerhalle in Vollbrand erkunden. Zudem standen verschiedene, leere (neue) IBC-Container im direkten Umfeld der Halle in Brand. Unmittelbar wurden weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle beordert sowie ein Außen-Löschangriff begonnen. Um die umliegenden Gebäudestrukturen in dem eng bebauten Gewerbegebiet zu schützen, wurde zudem eine Riegelstellung aufgebaut. Durch die Löschmaßnahmen konnte der Brand schnell eingedämmt werden. Allerdings stürzte die Halle teilweise ein. Da sich unter den Einsturztrümmern noch Glutnester befanden, wurde das Technische Hilfswerk zur Unterstützung mit schwerem, technischen Gerät alarmiert. Dieses rückte unter anderem mit einem Bagger an. Für die Einsatzstellenverpflegung und -versorgung sorgte das Deutsche Rote Kreuz. Im Einsatz befanden sich sämtliche zur Verfügung stehenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Recklinghausen, dies sind die hauptamtliche Wachbereitschaft des Löschzugs Feuer- und Rettungswache, die Einsatzleitdienste sowie die ehrenamtlichen Einheiten Altstadt, Ost, Speckhorn, Suderwich, Süd, Hochlar und der Rettungsdienst mit einem Notarzt und einem RTW. Der ehrenamtliche Löschzug Westerholt aus der Nachbarstadt Herten besetzte zeitweise die verwaiste Feuer- und Rettungswache Recklinghausen. Aktuell dauern die Nachlöscharbeiten noch an, die Einsatzdauer wird sich noch bis in die frühen Morgenstunden ziehen. Zur Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Auskunft geben und verweist auf die polizeiliche Brandursachenermittlung. Text: Feuerwehr Recklinghausen

3:: [MUTTER STIRBT BEI HORROR-CRASH!] Eine Tote und mehrere Schwerverletzte nach heftigem Unfall!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 19:54:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mülheim an der Ruhr: Gestern Abend kam es im Bereich der Aktienstraße / Ausfahrt A40 AS MH-Winkhausen zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem eine 46-jährige Frau ihr Leben verlor. Auch ihr 46-jähriger Ehemann, der gemeinsame 10-jährige Sohn sowie zwei 25- und 27-jährige Männer wurden bei dem Verkehrsunfall schwer verletzt. Gegen 20:15 Uhr befuhr ein 27-jähriger Mann (deutsch) mit seinem Cupra Leon die Aktienstraße in Fahrtrichtung Essen. Hierbei soll er nach bisherigen Erkenntnissen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit über eine, für ihn Rot zeigende, Ampel gefahren sein. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ein 46-jähriger Mann mit seinem Smart ForFour von der Autobahn A40 AS MH-Winkhausen ab und wollte bei grüner Ampel nach links auf die Aktienstraße in Fahrtrichtung Mülheim a.d. Ruhr abbiegen. Im Kreuzungsbereich kam es zu einer Kollision zwischen dem Cupra, der mit dem 27-Jährigen und einem 25-jährigen Beifahrer besetzt war und dem Smart, in dem sich die beiden 46-jährigen Eheleute sowie der 10-jährige Sohn befanden. Die vor Ort eingesetzten Polizisten sahen sofort nach den Verletzten und stellten hierbei fest, dass die 46-jährige Mutter nicht mehr ansprechbar war. Gemeinsam mit einer Zeugin, bei der es sich um eine Intensiv-Krankenschwester handelt, führten sie bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Reanimationsmaßnahmen durch. Trotz einer durchgeführten Notoperation verstarb die Frau noch in der Nacht. Die Insassen des Cupra, sowie der Vater und der Sohn wurden schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht. Nach aktuellem Kenntnisstand besteht bei ihnen keine Lebensgefahr. Das Verkehrskommissariat 1 der Polizei Essen und Mülheim an der Ruhr hat die Ermittlungen übernommen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach weiteren Zeugen, die insbesondere Angaben zum Fahrverhalten des Cupra-Fahrers machen können. Wenn Ihnen zwischen 19 und 20:15 Uhr ein schwarzer Cupra Leon im Mülheimer Stadtgebiet aufgefallen ist, melden Sie sich bitte unter der 0201/829-0 bei der Polizei Essen. Text: Polizei Essen

4:: [HORROR-CRASH NACH VERFOLGUNG!] Drei Verletzte nach Verfolgungsjagd durch Essen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2024 · 20:02:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· 45326: E.-Altenessen: Eine Verkehrskontrolle endete am Mittwochabend (28. Februar) in einem Verkehrsunfall, bei dem sich zwei Polizeibeamte leicht und der Fahrzeugführer des geflüchteten Fahrzeuges (m/polnisch) schwer verletzten. Gestern Abend gegen 20 Uhr fiel den Beamten einer Streifenwagenbesatzung der Polizeiwache Altenessen ein Audi auf, welcher ohne eingeschaltetes Licht die Zollvereinstraße/ Stauder Straße befuhr. Die Beamten setzten die Anhaltezeichen des Streifenwagens ein, welche der 28-jährige Fahrzeugführer missachtete und mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Altenessen flüchtete. Der Streifenwagen nahm daraufhin die Verfolgung auf. Der 28-Jährige überfuhr bei Rotlicht mehrere Kreuzungen und versuchte teilweise seine Flucht vor der Polizei über die Gegenfahrbahn fortzusetzen. Auf Höhe der Altenessener Straße/Hövelstraße kam es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Audi und einem Streifenwagen der Polizei Essen. Durch den Zusammenstoß verletzten sich drei Beteiligte. Die beiden Polizeibeamten und der 28-jährige Audifahrer wurden durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizisten konnten nach einer ambulanten Behandlung leicht verletzt entlassen werden, der Audifahrer blieb schwer verletzt. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden zur weiteren Auswertung sichergestellt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Spurensicherung durch das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Essen wurde die Altenessener Straße in beide Richtungen für mehrere Stunden gesperrt. In dem Audi konnten die Beamten eine Druckverschlusstüte, vermutlich mit Betäubungsmitteln, sowie mehrere geleerte Alkoholflaschen vorfinden. Dem Fahrer wurden zur Feststellung, ob er unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol stand, Blutproben entnommen. Derzeit ist unklar, ob er in Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist der 28-Jährige ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Das Verkehrskommissariat der Polizei Essen hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Text: Polizei Essen

5:: [FEUER BREITET SICH RASANT AUS!] Gewerbegebäude bei Großbrand in Herten zerstört!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 20:21:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Feuerwehr Herten wurde am Donnerstagmorgen (29.02.) um kurz nach 10:00 Uhr zu einem Lagerhallenbrand auf der Straße "Im Emscherbruch" in der Nähe der Halde Hoheward alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar und weitere Kräfte wurden alarmiert. Der Brand betrifft einen Autoteile-Handel mit Lagerhalle und Verkaufsraum. Wegen der starken Rauchentwicklung wurden Anwohner per Warn-App NINA aufgefordert, die Fenster und Türen geschlossen zu halten. Eine große Rauchsäule war weithin sichtbar. Der Bereich rund um die Halde Hoheward sollte großräumig umfahren werden. Die Feuerwehr ist aktuell noch mit einem Großaufgebot vor Ort (Stand 14:30 Uhr). Nach ersten Informationen könnte ein Akku den Brand verursacht haben, was jedoch noch von der Kriminalpolizei ermittelt werden muss. Über verletzte Personen ist nichts bekannt. Die Polizei hat den Bereich um der Einsatzstelle weiträumig gesperrt. Die Löscharbeiten werden voraussichtlich noch bis zum Abend andauern. Text: ANC-News

6:: [SCHEUNE IN FLAMMEN!] Aufwendiger Löscheinsatz! Gebäude einsturzgefährdet!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 19:27:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Sonntag den 04.02.2024 wurde die Feuerwehr Gladbeck um 22:37 Uhr zu einem Scheunenbrand auf ein landwirtschaftliches Gelände an der Pelkumer Straße alarmiert. Bei Eintreffen stand ein Großteil der ca. 1000m² großen Scheune im Vollbrand. Die massiven Löschmaßnahmen und eine durchgeführte Riegelstellung zeigten ihre Wirkung und Teile der Scheune, Landmaschinen, sowie ein Wohnmobil konnten erhalten werden. Während der Löscharbeiten kam es zum Teileinsturz des Daches. Das einsturzgefährdete Gebäude konnte nicht mehr betreten werden. Die Wasserförderung über eine längere Wegstrecke wurde durch Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr sichergestellt. Zurzeit befinden sich weitere Einheiten zur Bekämpfung von Glutnestern an der Einsatzstelle. Vor Ort befanden sich 73 Einsatzkräfte der Gladbecker Feuerwehr mit 19 Fahrzeugen. Für die Dauer der aufwendigen Löschmaßnahmen mussten die B224 in beide Fahrtrichtungen, sowie die Abfahrt BAB Essen/Gladbeck in Fahrtrichtung Hannover durch die Polizei gesperrt werden. Personen wurden bei diesem Einsatz nicht verletzt. Die Einsatzstelle ist der Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben worden.(MK) Text: Feuerwehr Gladbeck

7:: [REITHALLE IN FLAMMEN!] Großbrand auf landwirtschaftlichem Betrieb in Essen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 18:14:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am frühen Sonntagmorgen, dem 04.02.2024 um 05:06 Uhr, meldete die Bewohnerin eines landwirtschaftlichen Anwesens an der Eststraße in Essen-Haarzopf über den Notruf 112, dass es zu einem Brand einer Reithalle gekommen war. Die Leitstelle der Feuerwehr Essen entsandte umgehend Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 (Mitte) und 9 (Rüttenscheid) sowie die Freiwillige Feuerwehr Essen-Margarethenhöhe zur gemeldeten Einsatzstelle. Bereits auf der Anfahrt sahen die Einsatzkräfte massiven Flammenschein und eine starke Rauchentwicklung auf dem Bauernhof, sodass der Einsatzleiter bei seinem Eintreffen sofort das Alarmstichwort erhöhte und somit weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle bestellte. Auf dem Gehöft stand eine ca. 400 Quadratmeter große Reithalle mit angrenzendem Kasino und angebauter Wohneinheit bereits in Vollbrand. Die Anwohnerin der angeschlossenen Wohnung hatte ihre Wohnung unverletzt verlassen und erwartete das Eintreffen der Feuerwehr. In einem Abstand von wenigen Metern steht ein größeres Wohngebäude, aus dem ein Bewohner herausgeführt werden musste. Auch dieser blieb glücklicherweise unverletzt. Durch den starken Wind und die vorherrschende Windrichtung drohte der Brand akut auf das Wohngebäude überzugreifen. Die Flammen der brennenden Halle wurden gegen das Gebäude gedrückt. Die Einsatzleitung ließ umgehend einen massiven Löschangriff zur Brandbekämpfung und Riegelstellung vornehmen, wodurch das Wohngebäude gehalten werden konnte. In der Hochphase des Einsatzes wurden zeitgleich 10 Trupps unter Atemschutz mit sieben handgeführten Strahlrohren sowie zwei Drehleitern mit Wenderohren eingesetzt. Ein wenige Meter entfernt gelegene Stallanlage, in der sich mehrere Pferde befanden, wurde ebenfalls erfolgreich verteidigt, sodass keine Großtiere zu Schaden gekommen sind. Aufgrund einer schwierigen Wasserversorgung wurden über weite Wege Schläuche verlegt, um ausreichend Löschwasser an die Einsatzstelle zu fördern. Hierzu wurde unter anderem ein Schlauchwagen eingesetzt, der Schläuche während der Fahrt verlegen kann. Im Verlauf der Löschmaßnahmen wurden durch vorgehende Trupps insgesamt 9 Gasflaschen aus dem Gebäude geborgen, die stark mit Flammen beaufschlagt gewesen waren. Diese mussten in Sicherheit gebracht und anschließend gekühlt werden. Rund 80 Einsatzkräfte waren und sind zeitgleich an der Einsatzstelle mit den Löschmaßnahmen und den logistischen Aufgaben beschäftigt, während weitere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren aus Essen die verwaisten Feuerwachen im Stadtgebiet besetzen, um so den Grundschutz für die Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen. Nach rund zweieinhalb Stunden war der Brand unter Kontrolle gebracht und es konnte mit den aufwendigen Nachlöscharbeiten begonnen werden, die derzeit (10:15 Uhr) noch andauern. Durch die Größe des Brandereignisses kam es zu einer Geruchsbelästigung im südlichen Stadtgebiet von Essen. Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist derzeit völlig unklar. Die Polizei Essen wird eine Brandursachenermittlung aufnehmen. Die Feuerwehr Essen war/ist mit mehreren Löschzügen der Berufsfeuerwehr, mehreren Sonderfahrzeugen, diversen Führungsdiensten und einer großen Anzahl von Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz. Text: Feuerwehr Essen

8:: [DRAMATISCHER GROSSEINSATZ!] Feuerwehr rettet schwerverletzte Person aus brennendem Gebäude!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 19:13:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· In den frühen Morgenstunden des 31. Januars wurde die Leitstelle der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr um 01:00 Uhr über einen Zimmerbrand in der Lindenstraße in Speldorf informiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Dachstuhl des Wohngebäudes bereits in Vollbrand, und es wurde bekannt, dass sich eine Person im Inneren des Gebäudes befand und vermisst wurde. Sofort gingen mehrere Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung vor. Glücklicherweise gelang es den Einsatzkräften, die vermisste Person aus dem Gebäude zu retten. Es stellte sich heraus, dass die gerettete Person einen internistischen Notfall im Keller erlitten hatte und dort bewusstlos aufgefunden wurde. Der Rettungsdienst übernahm umgehend die medizinische Erstversorgung und brachte den Patienten in ein nahegelegenes Krankenhaus. Parallel dazu führten insgesamt 8 Trupps unter Atemschutz die notwendigen Löschmaßnahmen im Innenraum des Wohngebäudes durch. Zwei Drehleitern der Feuerwehr wurden eingesetzt, um über Wenderohre eine Riegelstellung zum Nachbargebäude aufzubauen und ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Die Löscharbeiten dauerten bis etwa 6:30 Uhr an und wurden erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt waren 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, Löschfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Rettungsdienst vor Ort im Einsatz. 45 Einsatzkräfte arbeiteten gemeinsam daran, die Lage unter Kontrolle zu bringen und Menschenleben zu retten. Die aus dem Keller gerettete Person konnte unter Aufrechterhaltung der Vitalparameter ins Krankenhaus transportiert werden. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit Gegenstand von Ermittlungen. Text: Feuerwehr Mülheim an der Ruhr

9:: [HYTRANS FIRE SYSTEM] Feuerwehr pumpt 7 Millionen Liter Wasser aus Bauruine! Stundenlanger Einsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 19:16:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Samstag, dem 27.01.2024 meldeten Anrufer gegen 14:30 Uhr der Leitstelle der Essener Feuerwehr, dass es in einer Bauruine an der Elisenstraße zu einem Bruch einer Hauptwasserleitung gekommen war und die Tiefgarage des Objektes voll Wasser stand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Baustelle, erkundeten diese die Situation vor Ort und stellten eine riesige Wassermenge in den unterirdischen Räumlichkeiten fest. Mehrere Anwohnende berichteten der Feuerwehr, dass sich häufiger wohnungslose Menschen in dem Objekt aufhalten, um Schutz zu suchen. Da dies auch in dieser Situation nicht ausgeschlossen werden konnte, entschied sich die Einsatzleitung dazu, das Wasser sofort abzupumpen. Damit die Einsatzkräfte vor Ort sicher tätig werden konnten, wurde das zuständige Energieversorgungsunternehmen angefordert, um das betroffene Objekt vom Stromnetz zu trennen. Leider war eine isolierte Abschaltung der Stromversorgung nicht möglich, wodurch auch mehrere angrenzende Gebäude mit abgeschaltet werden mussten. Dies führte leider auch dazu, dass Anwohner in der Elisenstraße mehrere Stunden ohne Strom waren. Parallel dazu wurden ein Hochleistungs-Wasserfördersystem und mehrere Spezialpumpen nachgefordert, um das Objekt effektiv auspumpen zu können. Zusätzlich wurde ein besonders leistungsfähiger Notstrom-Anhänger zur Einsatzstelle bestellt, der die Pumpen mit dem notwendigen Strom versorgen und diese betreiben sollte. Durch die Einsatzkräfte wurde eine Förderstrecke aufgebaut, um das Wasser in die Kanalisation abzuleiten. Insgesamt konnten so weit über 12000 Liter Wasser pro Minute aus dem Objekt gepumpt werden. Gegen Mitternacht war der Wasserstand soweit gesenkt, dass die Tiefgarage durch Feuerwehreinsatzkräfte begangen und kontrolliert werden konnte. Glücklicherweise wurden keine Personen aufgefunden. Nach einer weiteren Stunde mit voller Pumpleistung war das Wasser endgültig abgepumpt und das Energieversorgungsunternehmen konnte die Stromversorgung wieder einschalten, wodurch auch die Nachbargebäude und deren Anwohner wieder mit Strom versorgt waren. In Summe wurden rund sieben Millionen Liter Wasser aus der Tiefgarage abgepumpt und in das städtische Abwassernetz eingeleitet. Dieser nicht alltägliche Einsatz zeigte nochmal die Notwendigkeit von Spezialequipment bei der Feuerwehr auf. Nur so konnte diese enorme Wassermenge bewegt und die Tiefgarage nach Personen kontrolliert werden. Die Feuerwehr Essen war mit rund 35 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, dem Führungsdienst, diversen Sonderfahrzeugen sowie der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Burgaltendorf und der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Mitte für rund zwölf Stunden im Einsatz. Text: Feuerwehr Essen

10:: [WILDE VERFOLGUNGSJAGD IM RUHRGEBIET!] Streifenwagen verunfallt nach Verfolgung! Mehrere Verletzte!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 17:23:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei einer Verfolgungsfahrt von Bottrop nach Essen wurden vier Polizeibeamte leicht und ein Autofahrer schwer verletzt - Hinweise auf Drogenkonsum. In der Nacht zu Freitag (01:23 Uhr) bekam die Polizei in Bottrop einen Hinweis auf ein Fahrzeug (BMW), das mit unterschiedlichen Kennzeichen an der Front und am Heck unterwegs war. Die eingesetzten Polizeibeamten versuchten das Fahrzeug im Bereich Boyer Markt anzuhalten. Der Fahrer wiederum gab Gas und flüchtete unter anderem über die Horster Straße und B224 in Richtung Essen. Hier setzte er die Flucht über zahlreiche Straßen fort. Letztendlich kam es auf der Altendorfer Straße (Stadtteil Altendorf) zum Zusammenstoß des BMW-Fahrers mit einem Streifenwagen des Polizeipräsidiums Essen. Die Polizeibeamten waren zusätzlich an dem Einsatz beteiligt. Der Fahrer des BMW, ein 37-Jähriger aus Mülheim an der Ruhr, verletzte sich bei dem Unfall schwer. Er war nach ersten Erkenntnissen nicht angeschnallt und stand mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen. In dem Streifenwagen wurden drei Polizeibeamte leicht verletzt. Bei der vorläufigen Festnahme des 37-Jährigen verletzte sich außerdem ein Hundeführer des PP Essen leicht. Bei dem 37-Jährigen besteht zusätzlich der Verdacht, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, sie mussten abgeschleppt werden. Text: Polizei Recklinghausen

11:: [DRAMATISCHE VERPUFFUNG!] Person aus Fenster gesprungen! Dachstuhl brennt vollständig aus!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 20:27:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Mittwochmorgen (17.01.) gegen 06:50 Uhr wurden Anwohner auf der Grabenstraße im Duisburger Stadtteil Neudorf durch Knallgeräusche erschreckt. Irritierte Anrufer glaubten an eine Explosion und alarmierten die Polizei. Als Polizei und Feuerwehr am Einsatzort eintrafen, bestätigte sich das Lagebild. Trümmerteile befanden sich vor dem betroffenen Mehrfamilienhaus. Das Einsatzstichwort wurde erhöht, weil mit einem vermutlichen Teileinsturz des Gebäudes gerechnet wurde. Es schlugen Flammen aus einer Dachgeschosswohnung. Das Dachgeschoss stand in Vollbrand. Es stellte sich kurze Zeit später heraus, dass es aus noch ungeklärter Ursache in dem Wohnhaus zu einer Verpuffung gekommen war. Es wurde umgehend eine Brandbekämpfung im Innen- und Außenangriff eingeleitet und Nachbargebäude evakuiert. Nach ersten offiziellen Erkenntnissen erlitt eine männliche Person lebensgefährliche Verletzungen. Der Mann hatte versucht, sich aus großer Höhe durch einen Sprung aus dem Fenster ins Freie zu retten. Er wurde von den Einsatzkräften auf der Straße vorgefunden und nach rettungsdienstlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus transportiert. 10 bis 15 Bewohner wurden in einem Bus der DVG (Duisburger Verkehrsgesellschaft AG) betreut. Die Feuerwehr war mit zwei Drehleitern und rund 200 Einsatzkräften vor Ort. Im Rahmen der Einsatzmaßnahmen wurden die Grabenstraße, Lerchenstraße und Mülheimer Straße gesperrt. Aufgrund der weiträumigen Sperrung im Einsatzabschnitt war mit Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr zu rechnen. Weitere Informationen zu dem Großeinsatz, bei dem auch ein Fachberater des THW vor Ort war, sind zur Zeit noch nicht bekannt. Text: ANC-News

12:: [NO FARMERS-NO FOOD-NO FUTURE] Großer Trecker-Convoi zieht durchs Ruhrgebiet!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.01.2024 · 18:12:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 08.01.2024 zogen bundesweit Trecker,LKWs und viele mehr durch das Land um gegen die aktuelle Politik der Ampel zu demonstrieren. Es wurden unter anderem Straßen und Autobahnzufahrten blockiert. Auch im Ruhrgebiet gab es zahlreiche Teilnehmer, welche in Convois aus Traktoren,LKW und sogar Privat-PKWs bestanden. Die Aufnahmen aus diesem Video stammen von einer großen Kreuzung in Oberhausen (Rheinl.) ©BNR-Blaulichtvideos/Oberhausen/01.2024

13:: [EINFAMILIENHAUS IN VOLLBRAND!] Großeinsatz in Kamp-Lintfort! Zwei Bewohner verletzt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.01.2024 · 18:33:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Donnerstag, den 04.01.2024, gegen 18:10 Uhr wurden Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zur Malmedystraße gerufen. Hier kam es zu einem Vollbrand eines Einfamilienhauses. Nach ersten Ermittlungen brach das Feuer in der Küche einer Erdgeschosswohnung aus. Der Brand griff schnell auf das weitere Wohnhaus über und endete in einem Vollbrand. Ebenfalls wurde eine angrenzende Doppelhaushälfte durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen. Von den insgesamt 5 Bewohnern des Brandhauses wurden zwei Personen im Alter von 72 und 77 Jahren leicht verletzt und in ein örtliches Krankenhaus verbracht. Der Sachschaden an beiden Wohnhäusern wird auf einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag geschätzt. Das Gebäude ist aktuell nicht bewohnbar. Die Bewohner konnten anderweitig unterkommen. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauern derzeit an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Text: Kreispolizeibehörde Wesel

14:: [GEBÄUDEBRAND UND BRENNENDE GARAGE] Mehrere größere Einsätze fordern Feuerwehr in Neujahrsnacht!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2024 · 17:58:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Für die einsatzreichste Nacht des Jahres hatte sich die Feuerwehr Essen im Vorfeld gut vorbereitet. Auf den Feuerwachen der Berufsfeuerwehr sowie in der Leitstelle wurde zusätzliches Personal eingesetzt, um auch für eine hohe Anzahl an Hilfeersuchen gewappnet zu sein. Zusätzlich wurden sowohl von der Feuerwehr, als auch von den im Rettungsdienst tätigen Hilfsorganisationen (ASB, DRK, JUH und MHD) zusätzliche Rettungswagen besetzt. Einen ganz wesentlichen Teil trugen ebenfalls die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Essen zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bei. Diese waren stadtweit bei diversen Einsatzstellen im Einsatz und haben in dieser besonderen Nacht ihre Freizeit für die Feuerwehr investiert. Mit der Polizei Essen wurde ein gemeinsames Sicherheitskonzept abgestimmt und gegenseitig Verbindungsbeamte eingesetzt. Bereits am frühen Abend des 31.12.2023 um 19:46 Uhr kam es zu einem ausgedehnten Kellerbrand in der Osnabrücker Straße in Essen-Frohnhausen. Dazu gibt eine separate Pressemitteilung unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56893/5682621 Im Verlauf der Silvesternacht kam es zu zahlreichen Einsätzen für Feuerwehr und Rettungsdienst, die sich über das gesamte Stadtgebiet von Essen erstreckten. Viele Brände mussten durch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr gelöscht werden. In den allermeisten Fällen brannten Mülltonnen oder Altpapiercontainer. Insgesamt gab es über den Jahreswechsel ein Einsatzaufkommen das intensiv, aber nicht unerwartet hoch ausfiel. Etwas größere Einsatzstellen waren u.a. ein brennender Balkon in der Kerkhoffstraße in Essen-Frohnhausen und eine brennende Garage im Beekerwerth in Essen-Kray. Der größte Einsatz für die Feuerwehr Essen war der Brand eines Gebäudes in der Burggrafenstraße im Essener-Ostviertel, welches als hinduistischer Tempel genutzt wurde. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der nah gelegenen Feuerwache 1, die bereits nach einer Minute vor Ort waren, stand das Erdgeschoss schon in Vollbrand und die Flammen griffen auf das erste Obergeschoss über. Sofort wurde ein Löschangriff von außen eingeleitet und im Verlauf mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung im Inneren eingesetzt. Nach rund einer Stunde konnte der Brand unter Kontrolle gebracht und anschließend Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Auch der Rettungsdienst der Stadt Essen hatte viele Einsätze zu bewältigen. Trotz der umfangreichen Prävention, die seit vielen Jahren den richtigen und sicheren Umgang mit Feuerwerkskörpern thematisiert, kam es in der vergangenen Nacht erneut zu schweren Verletzungen im Umgang mit Böllern und Raketen. Insgesamt musste die Feuerwehr Essen, im Zeitraum vom 31.12.2023 18:00 Uhr bis zum 01.01.2024 06:00 Uhr, zu 290 Einsätzen ausrücken. Dabei entfielen 77 Alarmierungen auf Brandereignisse und 213 Alarmierungen auf Rettungsdiensteinsätze. Von den Brandeinsätzen waren 71 Kleinbrände, 3 mittlere Brände und 3 größere Brände. Im Vergleich zum Vorjahr 2022 / 2023 verzeichneten wir weniger Brandeinsätze und eine etwa gleichbleibende Zahl von Rettungsdiensteinsätzen in der Stadt Essen. Erfreulicherweise sind in diesem Jahr keine Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Essen durch Übergriffe oder Pyrotechnik verletzt worden. Text: Feuerwehr Essen

15:: [DRAMATISCHER KELLERBRAND AN SILVESTER!] 16 Personen bei Kellerbrand in Essen verletzt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.01.2024 · 17:30:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am frühen Silvesterabend, dem 31.12.2023, wurde die Feuerwehr Essen um 19:46 Uhr durch eine Vielzahl an Anrufenden zu einem Kellerbrand nach Essen-Frohnhausen in die Osnabrücker Straße alarmiert. Sofort wurden von der Leitstelle die Einsatzkräfte der Feuerwachen 2 und 9 sowie die Freiwillige Feuerwehr Essen-Borbeck zur Einsatzstelle entsandt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellten diese bereits eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller des fünfgeschossigen Mehrfamilienhauses fest. Mehrere Anwohnende machten sich an den Fenstern bemerkbar, da der Treppenraum stark verraucht war und sie das Gebäude nicht mehr eigenständig verlassen konnten. Sofort wurden zwei Drehleitern der Feuerwehr zur Menschenrettung in Stellung gebracht. Parallel wurde der Treppenraum mit zwei Trupps unter Atemschutz nach Personen abgesucht. Zeitgleich wurden zwei weitere Trupps zur Brandbekämpfung mit handgeführten Strahlrohren im zweiten Untergeschoss des Kellers eingesetzt, welcher sich bereits in Vollbrand befand. Durch das Brandereignis wurden 16 Personen verletzt. Eine Person wurde aus dem verrauchten Treppenraum des Gebäudes geführt. Fünf weitere Personen konnten über Drehleitern der Feuerwehr gerettet werden. Die anderen Betroffenen hatten das Gebäude vor dem Eintreffen der Feuerwehr verlassen, dabei jedoch Brandrauch eingeatmet. Neun Erwachsene und sieben Kinder wurden durch den Rettungsdienst gesichtet und medizinisch erstversorgt. Alle Patienten wurden nach Abstimmung mit dem Leitenden Notarzt der Stadt Essen in verschiedene Kliniken transportiert. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich sehr umfangreich, da der Keller sich über zwei Ebenen erstreckte und es viele Glutnester abzulöschen galt. Im Verlauf des Einsatzes wurde das Gebäude durch den Energieversorger stromlos geschaltet und vom Gasnetz getrennt. Für die Dauer des Einsatzes mussten die Osnabrücker Straße und die Mülheimer Straße voll gesperrt werden. Wie es zu dem Brandereignis kommen konnte, ist derzeit unklar. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr, dem Führungsdienst, Sonderfahrzeugen, der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Borbeck sowie sieben Rettungswagen und zwei Notärzten für rund drei Stunden im Einsatz. (CS) Text: Feuerwehr Essen

16:: [MOBILER DEICH FÜR OLDENBURG!] Feuerwehr Duisburg bringt 405 Meter mobilen Deich nach Oldenburg!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2023 · 15:20:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Samstagabend (30.12.) wurde die Feuerwehr Duisburg, einen Tag vor dem Jahreswechsel 2023/2024, um Unterstützung mit Einsatz-Equipment für die Hochwasserlage in Niedersachsen alarmiert. Im Katastrophenschutzlager der Feuerwehr Duisburg wurden mehrere Lkw mit Hochwasser-Materialien beladen. Hier wurde das AQUARIWA Hochwasserschutzsystem mit einer Länge von rund 405 Metern beladen. Alles wird für die Hochwasserlage in Oldenburg benötigt. Der Konvoi der Feuerwehr startete um 21:50 Uhr von Duisburg nach Oldenburg. Text: ANC-News

17:: [HOCHWASSER IN OBERHAUSEN!] Einsatzkräfte aus ganz NRW sichern Deich mit über 10.000 Sandsäcken!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.12.2023 · 19:40:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Abend des 22.12.2023 wurde in Oberhausen damit begonnen den Ruhrdeich mit Sandsäcken,Vliesmatten und Kies zu sichern. Diese Maßnahmen wurden ergriffen, da durch die Regenfälle in der letzten Zeit der Deich auf einer Länge von rund 550 Metern aufgeweicht ist. Die Maßnahmen wurden präventiv getroffen, um den Stadtteil Altstaden, welcher hinter dem Deich liegt zu schützen. Da sich der Einsatz als extrem kräftezehrend erwies, wurden frühzeitig Einsatzkräfte aus ganz NRW in zeitlichen Abständen zur Einsatzstelle bestellt um einen regelmäßigen Kräfteaustausch zu gewährleisten. Ausführliche Textmeldungen finden Sie im Presseportal der Feuerwehr Oberhausen. ©BNR-Blaulichtvideos/Oberhausen/12.2023

18:: [SCHWERE EXPLOSION IN ESSEN!] Großbrand nach Explosion! Person aus Fenster gesprungen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.12.2023 · 17:04:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 09.12.2023 gegen 22:14 Uhr wurde die Essener Feuerwehr in die Westfalenstr nach Essen Steele gerufen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen Flammen aus mehreren Fenstern, die Straße glich einem Trümmerfeld. Eine Person wurde schwer verletzt aufgefunden, sie sprang vermutlich aus dem 1.OG. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt! Das betroffene Gebäude brannte im Verlauf des Einsatzes vollständig aus. In der Erstphase rund 50 Einsatzkräfte vor Ort. Für weitere Informationen verweisen wir auf die Pressemitteilung der Feuerwehr Essen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56893/5668560

19:: Großbrand in Krefeld! Lagerhalle mit 1000 E-Rollern im Vollbrand!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2023 · 17:49:44 ··· ···
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20:: [GROSSBRAND ZERSTÖRT LAGERHALLE!] 1000 E-Roller im Raub der Flammen! Über 190 Einsatzkräfte!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2023 · 17:11:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Feuerwehr Krefeld wurde gestern Abend gegen 19:15 Uhr zu einem Großbrand in das Gewerbegebiet in Krefeld-Fischeln gerufen. Dort brannte auf dem Höffgeshofweg eine etwa 30 x 50 m große Gewerbehalle bereits bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte in großem Umfang. In der Halle waren ca. 1200 E-Scooter, inkl. Akku gelagert. Aufgrund der großen Hitze explodierten in der Folge zahlreiche Akkus und stellten somit eine besondere Gefährdung und Herausforderung bei der Brandbekämpfung für die eingesetzten Kräfte dar. Die Halle stürzte im Laufe des Einsatzes in Teilen ein. Ein Feuerwehrmann wurde bei einem Sturz verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus transportiert, wo er stationär zu weiteren Untersuchungen aufgenommen wurde. Sofort wurden umfassende Löschmaßnahmen eingeleitet. Aufgrund der Größe des Brandes und dem damit einhergehenden großen Löschwasserbedarf wurden sämtliche Einheiten der Feuerwehr Krefeld hinzugezogen. Außerdem wurden ca. 80 überörtliche Kräfte aus benachbarten Städten und Kreisen, sowie die Werkfeuerwehren von Currenta und Henkel mit Spezialfahrzeugen angefordert. Insgesamt bekämpften 190 Einsatzkräfte den Brand. Dabei wurde auch umfassend das erforderliche Löschwasser über ein Wasserfördersystem an die Einsatzstelle gefördert. In der Spitze wurde der Großbrand mit mehreren Wenderohren und ca. 8000 l/ min. bekämpft. Hierzu wurden auch Drehleitern der Feuerwehr, sowie Teleskopmastbühnen der Werkfeuerwehren eingesetzt. Des Weiteren wurden umfassende und umfangreiche Messungen auf Schadstoffe auch noch in einem weiten Radius um den Einsatzort durchgeführt. Hierbei konnte eine Gefährdung für die Bevölkerung ausgeschlossen werden. Vorsorglich wurde die Bevölkerung auch frühzeitig über die Warn-App NINA über das Ereignis informiert. Aktuell ist die Feuerwehr noch mit etwa 10 Kräften dabei, restliche Glutnester ausfindig zu machen und entsprechend abzulöschen. Hierzu werden neben einer Drohne auch Wärmebildkameras eingesetzt. Auch aufgrund der schnellen und hervorragenden Hilfe aus den Nachbarstädten Duisburg, Mönchengladbach, sowie dem Kreis Viersen und den Einheiten aus Willich, und Meerbusch-Lank, sowie die genannten Werkfeuerwehren wurden die Wehrleute auch von den Hilfsorganisationen des DRK und THW unterstützt und es konnte ein Übergreifen auf benachbarte Betriebe verhindert werden. Der Rettungsdienst war vorsorglich mit zwei Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort. Die Einsatzkräfte aller Freiwilligen Feuerwehreinheiten aus Krefeld stellten außerdem in der Hochphase des Einsatzes den Grundschutz für das Krefelder Stadtgebiet dar. Der Einsatz läuft derzeit und somit ist auch weiterhin mit Verkehrseinschränkungen im dortigen Umfeld zu rechnen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache bereits aufgenommen. Text: Feuerwehr Krefeld

21:: [SCHWERER UNFALL IM A40-TUNNEL!] Essener Einsatzkräfte proben den Ernstfall ~Einsatzfahrten~

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.10.2023 · 16:37:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Abend des 26.10.2023 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Essen zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen im A40 Tunel, Fahrtrichtung Mülheim a.d.Ruhr, alarmiert. Doch bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde schnell klar: Es handelt sich um eine gemeinsame Übung von Feuerwehr und der Autobahn GmbH. Schwerpunkte dieser Übung waren u.a. die Kommunikation mit der Tunnelleitzentrale, die Koordination der eigenen Kräfte unter beengten Verhältnissen (wenig Platz zum Arbeiten, Zufahrtsmöglichkeiten etc) und der Umgang mit den technischen Anlagen innerhalb des Tunnels. Diese Übung wurde durch die Autobahn GmbH ermöglicht, der Tunnel war in der Nacht ohnehin für Wartungsarbeiten gesperrt. ©BNR-Blaulichtvideos/Essen/10.2023

22:: [ALARM IM CHEMIEWERK!] Vollalarm der Freiwilligen Feuerwehr Gladbeck! Einsatzfahrten zur Großübung!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.10.2023 · 13:20:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Samstag (21.10.2023) fand in Gladbeck die Jahresabschlussübung der freiwilligen Feuerwehr statt. Diese fand auf dem Gelände von Ineos Phenol in Kooperation mit der Werkfeuerwehr statt. In dem Video zu sehen sind die anfahrenden Kräfte der FF Gladbeck. ©BNR-Blaulichtvideos/Gladbeck/10.2023

23:: [NAGELNEUES TLF4000!] Einsatzfahrten zu Großübung in Voerde! Feuerwehr und DRK im Einsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.09.2023 · 11:33:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Samstag den 23.09.2023 fand im Kieswerk in Voerde eine Großübung von Feuerwehr und DRK statt. Szenario dieser Übung war ein Massenanfall von Verletzten (MANV) im Bereich des Tenderingsee. Neben diverser Einheiten der Feuerwehr Voerde war auch das DRK mit einer Einsatzeinheit vertreten. ©BNR-Blaulichtvideos/Voerde/09.2023

24:: [GASFLASCHEN EXPLODIEREN!] Lagerhalle brennt vollständig aus! Feuerwehr schützt Nachbarhalle!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.09.2023 · 16:30:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gegen 18:20 Uhr am Sonntagabend wurde die Feuerwehr Bochum zu einem Lagerhallenbrand in Bochum Hiltrop gerufen. Eine ca. 50qm große Leichtbauhalle sowie angrenzende Container ist in Brand geraten, woraufhin der Löschzug der Hauptfeuer- und Rettungswache, die Innenstadtwache sowie die Löscheinheit Nord alarmiert wurden. Auf dem Gelände sind zwei Personen angetroffen worden, die glücklicherweise unverletzt geblieben sind. Während der ersten Brandphase kam es zu mehreren Explosionen von Druckgasbehältern, die dort gelagert waren. Die Brandbekämpfung erfolgte mit 5 Strahlrohren und einem Wenderohr der Drehleiter. Für diese großen Mengen an Löschmittel musste eine Versorgungsleitung verlegt werden, da sich das Brandobjekt in einer Sackgasse befindet. Durch den erfolgreichen und massiven Löschangriff ist allerdings ein Übergreifen auf eine weitere angrenzende Lagerhalle verhindert worden. "Feuer unter Kontrolle" konnte nach ungefähr zwei Stunden gegeben werden. Die Nachlöscharbeiten werden aber noch einige Stunden andauern. Um ein wiederaufflammen zu verhindern wird der gesamte Hallenbereich mit Schaum abgedeckt. Rund 80 Einsatzkräfte befinden sich vor Ort. Ergänzend zu den erstalarmierten Kräften, sind die Löscheinheiten Langendreer, Bochum-Mitte, Eppendorf-Höntrop und Heide ergänzend zur Einsatzstelle oder zur Wachbesetzung alarmiert worden. Die Feuerwehrleitstelle ist ebenfalls um Kräfte ergänzt worden, um das erhöhte Informations- und Koordinierungsaufkommen zu bewerkstelligen. Unterstützung erhalten wir ebenfalls durch die Drohnenstaffel des ASB Bochum, der mit seiner Drohne die Lage von oben beobachtet. Eine NINA Warnung musste auf Grund von Geruchsbelästigung ausgelöst werden. Messungen ergaben jedoch keine besonderen Schadstoffe in der Luft. Text: Feuerwehr Bochum

25:: [BAU- UND DÄMMMATERIAL BRENNT LICHTERLOH] Brandausbreitung auf Wohngebäude verhindert!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2023 · 17:47:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bereits gestern, rund eine Stunde vor Mitternacht, wurde die Feuerwehr Essen zur Albert-Schweitzer-Straße alarmiert. Mehrere Anruferinnen und Anrufer meldeten hier einen Brand von Baumaterialien und Bauabfällen unmittelbar neben einem Gebäude. Die ersten Kräfte der Feuerwache 7 erkannten bereits auf der Anfahrt einen Feuerschein und eine starke Rauchentwicklung. Unmittelbar vor den Wohngebäuden brannten Materialien und Baustoffe, die für Renovierungsarbeiten rund 10 Meter vor den Mehrfamilienhäusern gelagert waren. Da es zum Zeitpunkt des Brandes fast windstill war, zog die Rauchwolke fast senkrecht nach oben. Diesem glücklichen Umstand ist es zu verdanken, dass sich der Brandrauch und die Flammen nicht auf die unmittelbar angrenzenden Gebäude ausbreiten konnten. Sofort wurde eine Kontrolle der angrenzenden Gebäude mit einem Trupp durchgeführt. Zeitgleich wurde die Brandbekämpfung mit drei handgeführten Strahlrohren eingeleitet. Durch das schnelle Eingreifen konnte eine weitere Ausbreitung auf die angrenzende Vegetation und den Baumbestand verhindert werden. Die Feuerwehr Essen war mit einem Löschzug der Berufsfeuerwehr, einem Rettungswagen sowie der Freiwilligen Feuerwehr Essen Horst-Eiberg für rund 1,5 Stunden im Einsatz. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Text: Feuerwehr Essen

26:: [FLAMMEN SCHLAGEN AUS FENSTER] Massiver Wohnungsbrand in Essen-Borbeck! Niemand wurde verletzt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2023 · 18:05:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Essen zu einem Brand in einer Wohnung in Essen Borbeck-Mitte alarmiert. Als die ersten Kräfte in die Straße einbogen, schlugen bereits Flammen aus einem Fenster im ersten Obergeschoss des Gebäudes. Umgehend wurden eine Menschenrettung und die Brandbekämpfung mit mehreren Trupps eingeleitet. Glücklicherweise befand sich niemand in der Brandwohnung. Auch alle anderen Bewohner hatten das Gebäude bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr unverletzt verlassen oder waren nicht zu Hause. Der Brand konnte mit drei handgeführten Strahlrohren erfolgreich gelöscht werden. Ein Übergreifen der Flammen auf andere Teile des Gebäudes wurde durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhindert. Im Anschluss wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter entraucht. Wie es zu dem Brand kam, ist unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen, einem Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Borbeck für rund zwei Stunden im Einsatz. (CR) Text: Feuerwehr Essen

27:: [MASSIVE RAUCHENTWICKLUNG] Dachstuhl von Behindertenwohnheim im Vollbrand! Feuerwehr im Großeinsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2023 · 17:05:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heute Nachmittag wurde die Feuerwehr zu einer unklaren Feuermeldung aus einem Behinderten-Wohnheim alarmiert. Die ersten Kräfte sahen bereits auf der Anfahrt eine starke Rauchentwicklung aus Fenstern im Dachgeschoss des dreigeschossigen Gebäudes. Da zu Anfang unklar war, ob sich noch Personen in der Wohnung befinden, wurden umgehend mehrere Trupps zur Menschenrettung in das Gebäude geschickt. Zeitgleich wurde damit begonnen, die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem zweiten Obergeschoss in das erste Obergeschoss zu verlegen. Glücklicherweise befanden sich von den dort gemeldeten 15 Personen nur drei Bewohnerinnen und Bewohner sowie zwei Betreuer in dem Objekt. Der Brand breitete sich schnell von der Wohnung auf den gesamten Dachstuhl aus, sodass weitere Kräfte nachalarmiert wurden. Glücklicherweise befand sich niemand mehr in der Brandwohnung. Der Brand wurde von mehreren Trupps im Innen- und Außenangriff bekämpft. Hierzu kamen auch drei Drehleitern zum Einsatz. Während der Löschmaßnahmen kehrten einige Bewohnerinnen und Bewohner zurück. Für sie wurde in einem benachbarten Pfarrheim eine Betreuungsstelle aufgebaut und im Anschluss die Verlegung in andere Heime organisiert. Auch die sich noch anfänglich im Gebäude befindlichen Personen wurden hier untergebracht und ebenfalls auf andere Heime verteilt. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig. Um an alle Glutnester zu gelangen, musste die Dachfläche teilweise aufgenommen und Verkleidungen an den Dachgauben abgetragen werden. Ein kräftezehrender und personalintensiver Einsatz. Aktuell laufen noch Nachlöscharbeiten, das Gebäude wurde stromlos geschaltet und gilt vorerst als unbewohnbar. Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist noch unklar. Die Kriminalpolizei hat bereits während der Löscharbeiten die Ermittlungen aufgenommen. Die Feuerwehr Essen war in der heißen Phase mit drei Löschzügen der Berufsfeuerwehr, drei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeugen, dem Leitenden Notarzt sowie den Freiwilligen Feuerwehren Essen- Steele, Essen-Borbeck, Essen-Byfang im Einsatz. Die verwaisten Wachen der Berufsfeuerwehr wurden durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Essen-Mitte, Essen-Margarethenhöhe und Essen-Steele besetzt. Text: Feuerwehr Essen

28:: [EINFAMILIENHAUS BRENNT!] Bewohnerin bei Gebäudebrand in Mülheim/Ruhr verletzt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2023 · 17:34:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· In den späten Abendstunden des 30.05.2023 kam es an der Tulpenstraße, Ecke Fliederstraße, im Stadtteil Styrum, zum Brand eines Einfamilienhauses. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde eine verletzte Person vor dem Einfamilienhaus, aus dem dichter Rauch drang, angetroffen. Umgehend wurde die verletzte Person durch die Kräfte des Rettungsdienstes vor Ort medizinisch versorgt und anschließend einem örtlichen Krankenhaus zugeführt. Währenddessen wurden durch die weiteren Kräfte die Löschmaßnahmen eingeleitet. Hierzu gingen zwei Trupps unter Atemschutz mit Strahlrohren ins Innere des Einfamilienhauses vor um den Brand zu bekämpfen. Des Weiteren wurde mittels Drehleiter die Gebäudeaußenseite kontrolliert. Die Brandentstehung ist noch unklar. Die Brandursachenermittler der Kriminalpolizei werden den Hergang untersuchen. Am Einsatz waren zwei Züge der Berufsfeuerwehr, mehrere Führungsdienste, Kräfte des Rettungsdienstes sowie die beiden Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr aus Broich und Heißen beteiligt. Für die Zeit der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Blumenstraße und die Fliederstraße voll gesperrt. Quelle: Feuerwehr Mülheim/Ruhr

29:: [DACHSTUHL IN FLAMMEN!] Großbrand in verlassenem Duisburger Krankenhaus! Teile des Dach eingestürzt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.05.2023 · 17:22:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Freitag (26.05.) um 20:28 Uhr riefen mehrere Bürger in der Leitstelle der Feuerwehr an. Sie meldeten einen brennenden Dachstuhl am ehemaligen St. Vincents Krankenhaus. Die Leistelle alarmierte sofort mehrere Einheiten. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung erkennbar. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannten Teile des Daches. Bei dem Brand wurden keine Personen verletzt. Die Feuerwehr leitete sofort einen Angriff über mehrere Drehleitern ein und konnte eine Ausbreitung so verhindern. Parallel wurde sich Zugang zum Gebäude verschafft, um einen Angriff durch Atemschutztrupps einzuleiten. Während der Löscharbeiten stürzten Teile des Daches ein. Dabei wurden aber keine Einsatzkräfte verletzt. Das Feuer konnte nach 2 Stunden unter Kontrolle gebracht werden. Durch die hohe Zahl an Einsatzfahrzeugen kam es im Bereich Dellviertel zu Verkehrsbehinderungen. Es befanden sich drei Wachen der Berufsfeuerwehr sowie ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die verwaisten Wachen der Berufsfeuerwehr wurden durch ehrenamtliche Helfer besetzt. Die Brandursache ist unbekannt und wird durch die Polizei ermittelt. Auf Grund des Brandes waren umfangreiche Nachlöscharbeiten notwendig. Sie konnten gegen 01:00 Uhr beendet werden. Quelle: Feuerwehr Duisburg

30:: [MANN DROHT WOHNUNG ANZUZÜNDEN!] Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr! Festnahme durch SEK!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2023 · 16:56:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· 45309 E.-Katernberg: Heute Mittag (24. Mai) wurde an der Huestraße ein 46-jähriger Mann (syrisch) festgenommen, nachdem er eine Gerichtsvollzieherin bedroht hatte. Die Gerichtsvollzieherin hatte gegen 10:20 Uhr den Notruf der Polizei gewählt. Sie wollte an der Wohnanschrift des 46-Jährigen (Huestraße) einen Beschluss zur Zwangsräumung vollstrecken, woraufhin der Mann aggressiv reagiert hatte. Der Syrer hatte eine bislang unbekannte Flüssigkeit im Hausflur verschüttet und gedroht, diese zu entzünden. Danach hatte er sich in seine Wohnung zurückgezogen und die Tür geschlossen. Die Polizei war mit starken Kräften vor Ort im Einsatz und konnte zeitnah das Mehrfamilienhaus räumen. Gegen 12:45 Uhr haben Spezialeinheiten den Mann festgenommen. Er wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen werden fortgesetzt./SyC Text: Polizei Essen

31:: [WALDBRANDÜBUNG!] Feuerwehren und Fliegerstaffel proben für den Ernstfall! Neue Technik im Einsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.05.2023 · 17:54:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 20.05.2023 um 11 Uhr probten die Feuerwehren aus Essen und Hattingen sowie des Wasserförderungszuges des Kreises Euskirchen das Vorgehen bei Wald- ud Vegetationsbränden. Dabei kam auch die Fliegerstaffel der Polizei NRW mit einem ihrer Hubschrauber, der "Hummel 5", zum Einsatz. Diese kann mit einem speziellen Wasserbehälter (Bambi Bucket) einen Löschangriff aus der Luft durchführen. Ziel war es neben der interkommunalen Zusammenarbeit auch die in den letzten Jahren angeschaffte Spezialtechnik für solche Einsatzlagen zu erproben. Dazu zählen neben Kreisberegnern, Faltbecken und co. auch die sogenannte "Pump&Roll" Funktion der neuen TLF2000. Diese Technik ermöglicht einen Löschangriff während der Fahrt. Darüber hinaus wurde eine Wasserversorgung über mehrere Kilometer aufgebaut. Hier kamen zwei HFS-Systeme (Hytrans Fire System) zum Einsatz. Eine genaue Auswertung und Nachbesprechung der Übung wird folgen. ©BNR-Blaulichtvideos/Essen/05.2023

32:: [ANALYTISCHE TASK FORCE IM EINSATZ!] Verdächtige Substanz im Paket führt zu Großeinsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.05.2023 · 17:43:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Donnerstag, 11.05.2023 wurden Polizei und Feuerwehr gegen 10:30 Uhr zum Unperfekthaus in die Essener Innenstadt gerufen. Mitarbeiter haben dort ein Paket bemerkt, indem sich eine verdächtige Substanz befand. Um diese Substanz zu bestimmen wurden Spezialisten der Analytischen Task Force (ATF) aus Dortmund und Essen sowie Entschärfer des LKA hinzugezogen. Diese konnten jedoch nach Durchführung ihrer Maßnahmen Entwarnung geben, eine Gefahr ging von Paket und Substanz nicht aus. Die Kastanienallee war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt. ©BNR-Blaulichtvideos/Essen/05.2023

33:: [SCHWERER VU&HOCHRISIKOSPIEL] Zahlreiche Einsatzfahrten bei Hochrisikospiel in Essen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.05.2023 · 18:20:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 15.10.2022 kam es in der dritten Bundesliga zur Partie Rot Weiss Essen gegen Dynamo Dresden. Aufgrund des Brisanz dieser Partie wurde diese als Hochrisikospiel eingestuft und hunderte Polizisten, unter anderem mit Wasserwerfer, eingesetzt. Währenddessen kam es unweit des Stadions zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten Personen. Ein Großaufgebot der Feuerwehr rückte an. Jedoch wurde keine Person im Fahrzeug eingeklemmt. Ob es einen Zusammenhang mit dem Fußballspiel gibt ist unklar! ©BNR-Blaulichtvideos/Essen/10.2022

34:: [MASSIVE RAUCHENTWICKLUNG!] Dachstuhl eines Mehrfamilenhaus mit Photovoltaik-Anlage brennt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.05.2023 · 15:53:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bereits gestern am frühen Abend wurde die Feuerwehr Essen zu einer Rauchentwicklung aus einem Dach eines Mehrfamilienhauses am Laurentiusweg alarmiert. Als die ersten Kräfte eintrafen, sahen sie bereits eine dichte Rauchentwicklung unter den Dachziegeln sowie den auf dem Dach montierten Solarpaneelen. Die Eigentümer berichteten, dass sich die Anlage noch im Aufbau befindet. Da zu diesem Zeitpunkt noch unklar war, wie weit sich der Brand unter den Dachziegeln bereits fortentwickelt hatte, wurden weitere Kräfte nachalarmiert. Die Bewohner*innen hatten das Gebäude bereits alle unverletzt verlassen. Umgehend wurde eine Brandbekämpfung mit zwei handgeführten Strahlrohren über den Treppenraum in den Spitzboden des Gebäudes eingeleitet. Zusätzlich wurde ein Strahlrohr über die Drehleiter vorgenommen. Da das Gebäude für die Arbeiten am und auf der Dachfläche noch eingerüstete war, konnten die Einsatzkräfte hier rüber gezielt und schnell an die Dachfläche gelangen, um die Dacheindeckung zu entfernen. So konnte der Brand gezielt bekämpft und eine Ausbreitung auf die gesamte Dachfläche verhindert werden. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen, einem Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Steele für rund zwei Stunden im Einsatz. (CR) Text: Feuerwehr Essen

35:: [DACHTERASSE IN FLAMMEN!] Schneller Einsatz der Feuerwehr verhindert Ausbreitung auf das Gebäude!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2023 · 18:11:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heute Nachmittag gingen mehrere Notrufe in der Leitstelle der Feuerwehr Essen ein, die von einem Brand auf einer Dachterrasse im ersten Obergeschoss eines zweieinhalb geschossigen Gebäudes berichteten. Die ersten Kräfte vor Ort konnten die eingehenden Meldungen bestätigten. Die Flammen hatten das auf dem Balkon befindliche Mobiliar erfasst und schlugen bis unter die Dachfläche. Auch die Scheibe von der Wohnung war bereits geplatzt und der Brand drohte auf diese überzugreifen. Umgehend wurde eine Brandbekämpfung mit mehreren Trupps von außen und innen eingeleitet. Auch eine Drehleiter kam hier zum Einsatz. Insgesamt wurden drei handgeführte Strahlrohre zum eingesetzt. Die Bewohner befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht im Gebäude. Noch während der laufenden Löscharbeiten trafen die Eigentümer der betroffenen Wohnung ein und wurden vom Rettungsdienst betreut. Durch das schnelle Eingreifen konnte ein Übergreifen der Flammen auf die Wohnung und den Dachstuhl verhindert werden. Nicht verhindert werden konnte, dass Brandrauch in die Wohnung im ersten Obergeschoss eindrang. Im Anschluss wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter entraucht und die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Die Feuerwehr Essen war mit einem Löschzug, einem Rettungswagen, der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Borbeck sowie mehrerer Sonderfahrzeuge für rund zwei Stunden im Einsatz. Die Brandursache ist unklar, die Polizei ermittelt.(CR) Text: Feuerwehr Essen

36:: [WALDBRANDÜBUNG!] Bezirksbereitschaft 1 Bezirksregierung Düsseldorf nach Weeze!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2023 · 08:47:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Morgen des 29.04.2023 machte sich die Bezirksbereitschaft 1 des Regierungsbezirk Düsseldorf von der Hauptwache in Moers aus auf den Weg zur Training Base nach Weeze. Dort wird über zwei Tage eine Ünung durchgeführt rund um das Thema Wald- und Vegetationsbrand. Genauere Infos zur Übung folgen! Die Bereitschaft setzt sich aus Einheiten aus der Stadt Duisburg, dem Kreis Wesel und dem Kreis Kleve zusammen. ©BNR-Blaulichtvideos/Moers/04.2023

37:: [HÄUSER NACH BOMBENSPRENGUNG UNBEWOHNBAR!] Bombe in Wohngebiet in Essen-Bergerhausen gesprengt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2023 · 09:48:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Montagabend, gegen 20:30 Uhr wurde in Essen-Bergerhausen in der Werrastr. eine bei Sondierungsarbeiten gefundene britische 2,5 Zentner Bombe kontrolliert gesprengt. Im Vorlauf mussten rund 2.000 Anwohner in einem Umkreis von 300 Metern um den Fundort evakuiert werden. Anwoner wurden unter anderem über die Warn-App NINA oder durch Durchsagen des Ordnungsamtes informiert. Darüber hinaus musste der betroffene Bereich durch die Stadtwerke von der Gasversorgung getrennt werden und das Gas abgelassen werden. Durch die Sprengung kam es an den umliegenden Gebäuden zu Sprengschäden, eine erste Begehung durch einen Statiker ergab, dass die Gebäude vorerst für unbewohnbar erklärt wurden. Die Betroffenen Bewohner wurden in Hotels untergebracht oder kamen vorerst bei Freunden oder Bekannten unter. 14 Haushalte sind vorerst ohne Gas- und Wasserversorgung. Die Stadtwerke stellten Tankwagen mit Trinkwasser für die Anwohner auf. Wann die Mieter aus den betroffenen Gebäuden wieder in ihre Wohnungen zurück können ist unklar. Trotz dieser Umstände war Sprengmeister Frank Stommel mit der Sprengung zufrieden. ©BNR-Blaulichtvideos/Essen/04.2023

38:: [FEUER IN ALTER WÄSCHEREI!] Feuerwehr Duisburg mit rund 60 Kräften im Großeinsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.04.2023 · 16:38:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Um 20:23 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr über ein Feuer in einem Gebäude Ecke Vohwinkelstraße/Gartsträucherstraße informiert. Nach wenigen Minuten trafen bereits die ersten Einsatzkräfte ein. Sie konnten ein Feuer in der alten Wäscherei bestätigen und leiteten erste Löschmaßnahmen ein. Das Gebäude wurde mehrfach von den Einsatzkräften gesucht. Es wurden keine Personen festgestellt. In der Wäscherei brannte im Erdgeschoss und im Keller Unrat in der ehemaligen Wäscherei. Durch einen Löschangriff von zwei Seiten konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Parallel wurde das Gebäude auf Personen abgesucht. Nach Abschluss der der Personensuche konnte der Brand endgültig mit Schaum gelöscht werden. Auf Grund des vielen Unrates und der Größe des Gebäudes waren die Nachlöscharbeiten sowie die Lüftungsmaßnahmen langwierig. Auf Grund des Brandes kam es zu einer Rauchentwicklung, welche auf der danebenliegenden Autobahn A59 sichtbar war. Es kam jedoch nicht zu einer Beeinträchtigung des Verkehrs. Es waren über 60 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz. 4 Kräfte des Rettungsdienstes unterstützten die Einheiten. Die verwaisten Wachen der Berufsfeuerwehr wurden von weiteren Kräften der ehrenamtlichen Kameraden besetzt. Die Brandursache ist nicht bekannt und wird durch die Polizei ermittelt. Derzeit räumen die letzten Einsatzkräfte zusammen, so dass der Einsatz gegen 23:45 Uhr beendet werden kann. Quelle: FW Duisburg

39:: [SEK IM GROSSEINSATZ!] Drei Personen in Duisburger Fitness-Center lebensgefährlich verletzt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2023 · 05:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am späten Dienstagnachmittag (18.04.) gegen 17:40 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Duisburger Polizei, dass ein Mann in einem Fitness-Studio an der Schwanenstraße mehrere Personen verletzt haben soll. Umgehend wurden zahlreich Einsatzmittel der Polizei, sowie ein Polizeihubschrauber und das SEK zur Einsatzstelle alarmiert. Der Rettungsdienst war ebenfalls mit zahlreichen Rettungswagen und Notärzten vor Ort. Nach ersten Informationen hat ein noch unbekannter Täter mit einem Gegenstand, vermutlich einer Machete, mindestens vier Personen schwer verletzt. Notfallseelsorger wurden zur Betreuung der anwesenden Personen zur Einsatzstelle alarmiert. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem Täter und befragt Besucher des Fitness-Studios. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unbekannt. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen und bittet Anwohner den Bereich rund um die Schwanenstraße großräumig zu meiden. Text: ANC-Newswire

40:: [MASSIVE RAUCHENTWICKLUNG!] Ehemalige Hauptschule in Oberhausen brennt! Feuerwehr im Großeinsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2023 · 17:51:04 ··· ···
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41:: [KANALARBEITER ABGESTÜRZT!] Höhenretter der Essener Feuerwehr retten Arbeiter aus acht Metern Tiefe!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2023 · 18:56:21 ··· ···
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42:: [ELEKTROBUS KRACHT IN WOHNHAUS!] Schwerer Busunfall in Castrop-Rauxel! Wohnhaus einsturzgefährdet!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 12:33:13 ··· ···
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43:: [FEUER IN U-BAHN TUNNEL!] Einsatzfahrten bei Alarmübung der Feuerwehr Duisburg!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2023 · 19:29:52 ··· ···
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44:: [RASANTE BRANDAUSBREITUNG!] Gebäude nach Brand teilweise unbewohnbar! Feuerwehr im Großeinsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2023 · 18:22:46 ··· ···
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45:: [GLÜCK IM UNGLÜCK!] Feuerwehr befreit Fahrer unverletzt aus verunfalltem Elektromobil!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 18:51:08 ··· ···
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46:: [MASSIVE RAUCHENTWICKLUNG!] Garagen und Anbau in Flammen! Großeinsatz in Essen-Borbeck!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2023 · 19:09:44 ··· ···
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47:: [HANFPLANTAGE BEI GROSSBRAND ENTDECKT!] Gebäudebrand in Essen-Kray! Feuerwehr im Großeinsatz!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2023 · 12:55:20 ··· ···
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48:: [ZAHLREICHE ALARMFAHRTEN!] Bombenfund in Essen-Frintrop fordert über 300 Einsatzkräfte!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2023 · 09:00:35 ··· ···
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49:: [WOHNHAUS KOMPLETT EINGESTÜRZT!] Eine Person stirbt bei Wohnhausexplosion in Bochum!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2023 · 08:59:03 ··· ···
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50:: [ANTI-TERROR EINSATZ!] SEK Zugriff in Schutzanzügen! Zwei Personen festgenommen in Castrop-Rauxel!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.01.2023 · 13:32:17 ··· ···
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51:: [NAGELNEUER KdoW BvD!] Unruhiger Jahreswechsel 2022/2023 für Duisburger Feuerwehr ~Einsatzfahrten~

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.01.2023 · 13:14:29 ··· ···
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52:: [FEUER IN ALTSTADT RICHTET MASSIVEN SCHADEN AN!] Großeinsatz an Heiligabend in Recklinghausen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2022 · 19:52:53 ··· ···
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53:: [GASLEITUNG UND LKW IN FLAMMEN!] Vier Verletzte bei Explosion auf Baustelle!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2022 · 18:14:23 ··· ···
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54:: [GARTENLAUBE IN VOLLBRAND] Massive Rauchentwicklung durch Laubenbrand in Essen-Freisenbruch!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2022 · 17:03:24 ··· ···
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55:: [LAGERHALLE IN FLAMMEN!] PKW-Brand greift auf Halle über! Großeinsatz in Duisburg!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2022 · 19:35:42 ··· ···
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56:: [RESTAURANT IM VOLLBRAND!] Essener Feuerwehr verhindert Brandausbreitung auf Supermarkt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2022 · 18:37:34 ··· ···
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57:: [AUTOMATENSPRENGUNG VERWÜSTET SPARKASSE!] Anwohner durch Detonation aus dem Schlaf gerissen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2022 · 17:45:23 ··· ···
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58:: [MANV NACH KELLERBRAND!] Sechs Personen nach Brand in Duisburger Hochhaus im Krankenhaus!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.12.2022 · 18:52:53 ··· ···
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59:: [#WARNTAG2022] Sirenen heulen in ganz Deutschland! Erstmaliger Einsatz von Cell Broadcast!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2022 · 11:42:42 ··· ···
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60:: [GEBÄUDE IM VOLLBRAND!] Großeinsatz in Duisburg! Wasserförderung über Löschboot!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.12.2022 · 15:08:36 ··· ···
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61:: [DACHSTUHL IM VOLLBRAND!] Feuerwehr rettet Bewohner aus brennendem Dachstuhl!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.12.2022 · 13:03:05 ··· ···
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62:: [Flugzeugabsturz in Duisburg!] Zwei Tote nach Flugzeugabsturz! Zirkus entgeht einer Katastrophe!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.09.2022 · 00:00:00 ··· ···
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