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media:description>Glacier Kwong kommt 1996 zur Welt und wächst in Hongkong auf. Das Bildungssystem in ihrer Geburtsstadt erlebt sie als wenig kreativitätsfördernd. In ihrer Familie hingegen, wird sie zu freiheitlichem und kreativem Denken animiert. Ab 2014 ist Kwong Teil der „Regenschirm-Bewegung“, die für freie Wahlen demonstriert.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
Weitere Berichte von Zeitzeugen zur deutschen Geschichte unter: www.zeitzeugen-portal.de
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title>Glacier Kwong: Sexuelle Belästigung durch staatliche Einsatzkräfte/title>
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media:title>Glacier Kwong: Sexuelle Belästigung durch staatliche Einsatzkräfte/media:title>
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media:description>Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab August 2014 mit der „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. Sie ist nicht die einzige Aktivistin, die in Hongkong von männlichen Polizeibeamten unrechtmäßig durchsucht und dabei sexuell belästigt wird. Ab 2018 lebt Kwong in Deutschland im Exil.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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title>Glacier Kwong: Kunst als Ventil für Emotionen und als Instrument für Veränderung/title>
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media:title>Glacier Kwong: Kunst als Ventil für Emotionen und als Instrument für Veränderung/media:title>
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media:description>Glacier Kwong kommt 1996 zur Welt und wächst in Hongkong auf. Ab August 2014 ist sie Teil der „Regenschirm-Bewegung“, die für freie Wahlen kämpft. Künstlerische Ausdrucksformen spielen für Kwong eine wichtige Rolle im politischen Aktivismus.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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title>Glacier Kwong: Europäische Einflussmöglichkeiten auf die Situation in Hongkong/title>
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media:title>Glacier Kwong: Europäische Einflussmöglichkeiten auf die Situation in Hongkong/media:title>
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media:description>Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab August 2014 mit der „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. 2018 flieht sie nach Deutschland. Kwong plädiert dafür, dass Europa höheren Druck auf die Volksrepublik China in Bezug auf die Wahrung von Menschenrechten ausübt.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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title>Glacier Kwong: Zensur und Restriktionen durch die chinesische Regierung/title>
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media:description>Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab 2014 mit der demokratischen „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. Kwong beobachtet, wie sich der Druck der chinesischen Regierung auf Hongkong sowohl auf der politischen Ebene als auch im persönlichen Bereich zeigt. 2018 flieht Kwong ins Exil nach Deutschland.
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title>Glacier Kwong: Das eigene Leben für politischen Aktivismus riskieren/title>
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media:title>Glacier Kwong: Das eigene Leben für politischen Aktivismus riskieren/media:title>
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media:description>Glacier Kwong kommt 1996 zur Welt und wächst in Hongkong auf. Ab August 2014 ist sie Teil der „Regenschirm-Bewegung“, die für freie Wahlen kämpft. Ihre politischen Forderungen sind für sie in so einem Maße wichtig, dass sie für diese auch ihr eigenes Leben riskieren würde.
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title>Glacier Kwong: Bedeutung eines demokratischen Hongkong für die Weltwirtschaft/title>
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media:description>Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab August 2014 mit der „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. Im Hinblick auf die Expansionsbestrebungen der Volksrepublik China sieht Kwong die Notwendigkeit, ein freies und rechtsstaatliches Hongkong zu bewahren.
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title>Glacier Kwong: Humor als Mittel bei politischen Protestaktionen/title>
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media:description>Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab August 2014 mit der „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. Um sich die Angst vor den polizeilichen Einsatzkräften, der sogenannten „Riot Police“ zu nehmen, behelfen sich die Aktivistinnen und Aktivisten mit Humor.
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title>Glacier Kwong: Mit Kreativität für Demokratie in Hongkong kämpfen/title>
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media:description>Glacier Kwong kommt 1996 zur Welt und wächst in Hongkong auf. Ab August 2014 ist sie Teil der „Regenschirm-Bewegung“, die für Demokratie und freie Wahlen in Hongkong kämpft. Um ihre politischen Forderungen trotz Zensur zu verbreiten und untereinander zu kommunizieren, müssen die Aktivistinnen und Aktivisten kreative Wege finden. Ab 2018 lebt Kwong in Deutschland im Exil.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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media:description>Der Journalist Wolf von Lojewski lernt den amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan 1984 kurz nach der Aufzeichnung eines später berühmt werdenden Radiointerviews kennen. Durch einen Zufall entsteht ein spontaner und zwangloser Austausch unter den beiden Männern.
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media:description>Der Journalist Wolf von Lojewski kommt 1987 zum zweiten Mal als ARD-Korrespondent und Studioleiter nach Washington D.C. und begleitet den amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan auf vielen Reisen. Nach einem Gipfeltreffen in Moskau kommt er in eine brenzlige Situation.
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title>Wolf von Lojewski: Journalist in den frühen Jahren des Fernsehens/title>
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media:title>Wolf von Lojewski: Journalist in den frühen Jahren des Fernsehens/media:title>
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media:description>Wolf von Lojewski arbeitet parallel zu seinem Jurastudium als Realisator für das Fernsehen. 1963 ergibt sich für ihn die Möglichkeit einmal pro Woche die Moderation des Schleswig-Holstein-Magazins im NDR zu übernehmen, welche er trotz mütterlicher Skepsis wahrnimmt. Beim aufstrebenden Medium Fernsehen werden Journalisten wie Lojewski gesucht.
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media:description>Der Journalist Wolf von Lojewski erinnert sich an herausfordernde Momente in seiner Karriere als Nachrichtenmoderator von Live-Sendungen im TV. 1980 stirbt der portugiesische Politiker Sá Carneiro während Lojewski einen Beitrag über ihn in den Tagesthemen moderiert. Ebenso anspruchsvoll ist 1979 eine nächtliche Berichterstattung über die Ankunft der amerikanischen Geiseln aus Teheran.
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title>Wolf von Lojewski: Der Watergate-Skandal/title>
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media:description>Wolf von Lojewski arbeitet von 1971 bis 1974 als ARD-Auslandskorrespondent in Washington D.C. Lojewski interviewt den amerikanischen Journalisten Bob Woodward, der mit Kollegen und Informanten immer mehr Details über Korruption und Vertuschungen in der amerikanischen Politik aufdeckt. Der sogenannte Watergate-Skandal führt 1974 zum Rücktritt von Präsident Nixon.
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title>Wolf von Lojewski: Flucht aus Ostpreußen/title>
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media:description>Wolf von Lojewski wächst in Ostpreußen auf. Als Siebenjähriger flieht er im Winter 1944/45 mit seiner Familie vor der vorrückenden „Roten Armee“. Als Kind nimmt er die gefährliche Flucht über das Frische Haff als Abenteuer wahr. Auf dem Weg nach Westen geht Lojewski in Danzig beinahe verloren. Dem schmerzlichen Heimatverlust seiner Eltern begegnet er später mit einem Versprechen.
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zeitzeugen-portal
21.04.2024 · 10:45:19 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
27.05.2023 · 12:18:54 ··· 3 ··· ··· 525 ··· BENjamin
25.04.2024 · 22:31:58 ···
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27.05.2023 · 12:18:54 ··· 3 ··· ··· 525 ··· BENjamin
1:: Glacier Kwong: Sexuelle Belästigung durch staatliche Einsatzkräfte
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 17:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab August 2014 mit der „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. Sie ist nicht die einzige Aktivistin, die in Hongkong von männlichen Polizeibeamten unrechtmäßig durchsucht und dabei sexuell belästigt wird. Ab 2018 lebt Kwong in Deutschland im Exil.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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2:: Glacier Kwong: Künstlerische Einflüsse durch Familie und Bildung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 17:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Glacier Kwong kommt 1996 zur Welt und wächst in Hongkong auf. Das Bildungssystem in ihrer Geburtsstadt erlebt sie als wenig kreativitätsfördernd. In ihrer Familie hingegen, wird sie zu freiheitlichem und kreativem Denken animiert. Ab 2014 ist Kwong Teil der „Regenschirm-Bewegung“, die für freie Wahlen demonstriert.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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3:: Glacier Kwong: Kunst als Ventil für Emotionen und als Instrument für Veränderung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 17:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Glacier Kwong kommt 1996 zur Welt und wächst in Hongkong auf. Ab August 2014 ist sie Teil der „Regenschirm-Bewegung“, die für freie Wahlen kämpft. Künstlerische Ausdrucksformen spielen für Kwong eine wichtige Rolle im politischen Aktivismus.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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4:: Glacier Kwong: Europäische Einflussmöglichkeiten auf die Situation in Hongkong
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 17:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab August 2014 mit der „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. 2018 flieht sie nach Deutschland. Kwong plädiert dafür, dass Europa höheren Druck auf die Volksrepublik China in Bezug auf die Wahrung von Menschenrechten ausübt.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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5:: Glacier Kwong: Zensur und Restriktionen durch die chinesische Regierung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 17:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab 2014 mit der demokratischen „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. Kwong beobachtet, wie sich der Druck der chinesischen Regierung auf Hongkong sowohl auf der politischen Ebene als auch im persönlichen Bereich zeigt. 2018 flieht Kwong ins Exil nach Deutschland.
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6:: Glacier Kwong: Das eigene Leben für politischen Aktivismus riskieren
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 17:00:42 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Glacier Kwong kommt 1996 zur Welt und wächst in Hongkong auf. Ab August 2014 ist sie Teil der „Regenschirm-Bewegung“, die für freie Wahlen kämpft. Ihre politischen Forderungen sind für sie in so einem Maße wichtig, dass sie für diese auch ihr eigenes Leben riskieren würde.
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7:: Glacier Kwong: Bedeutung eines demokratischen Hongkong für die Weltwirtschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 17:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab August 2014 mit der „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. Im Hinblick auf die Expansionsbestrebungen der Volksrepublik China sieht Kwong die Notwendigkeit, ein freies und rechtsstaatliches Hongkong zu bewahren.
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8:: Glacier Kwong: Humor als Mittel bei politischen Protestaktionen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 17:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Bürgerrechtlerin Glacier Kwong aus Hongkong kämpft ab August 2014 mit der „Regenschirm-Bewegung“ für freie Wahlen. Um sich die Angst vor den polizeilichen Einsatzkräften, der sogenannten „Riot Police“ zu nehmen, behelfen sich die Aktivistinnen und Aktivisten mit Humor.
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9:: Glacier Kwong: Mit Kreativität für Demokratie in Hongkong kämpfen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 17:00:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Glacier Kwong kommt 1996 zur Welt und wächst in Hongkong auf. Ab August 2014 ist sie Teil der „Regenschirm-Bewegung“, die für Demokratie und freie Wahlen in Hongkong kämpft. Um ihre politischen Forderungen trotz Zensur zu verbreiten und untereinander zu kommunizieren, müssen die Aktivistinnen und Aktivisten kreative Wege finden. Ab 2018 lebt Kwong in Deutschland im Exil.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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10:: Wolf von Lojewski: Begegnung mit Ronald Reagan
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 17:00:37 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Journalist Wolf von Lojewski lernt den amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan 1984 kurz nach der Aufzeichnung eines später berühmt werdenden Radiointerviews kennen. Durch einen Zufall entsteht ein spontaner und zwangloser Austausch unter den beiden Männern.
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11:: Wolf von Lojewski: White House correspondent
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Journalist Wolf von Lojewski kommt 1987 zum zweiten Mal als ARD-Korrespondent und Studioleiter nach Washington D.C. und begleitet den amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan auf vielen Reisen. Nach einem Gipfeltreffen in Moskau kommt er in eine brenzlige Situation.
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12:: Wolf von Lojewski: Journalist in den frühen Jahren des Fernsehens
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski arbeitet parallel zu seinem Jurastudium als Realisator für das Fernsehen. 1963 ergibt sich für ihn die Möglichkeit einmal pro Woche die Moderation des Schleswig-Holstein-Magazins im NDR zu übernehmen, welche er trotz mütterlicher Skepsis wahrnimmt. Beim aufstrebenden Medium Fernsehen werden Journalisten wie Lojewski gesucht.
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13:: Wolf von Lojewski: Herausforderungen als Journalist von Live-Sendungen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 17:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Journalist Wolf von Lojewski erinnert sich an herausfordernde Momente in seiner Karriere als Nachrichtenmoderator von Live-Sendungen im TV. 1980 stirbt der portugiesische Politiker Sá Carneiro während Lojewski einen Beitrag über ihn in den Tagesthemen moderiert. Ebenso anspruchsvoll ist 1979 eine nächtliche Berichterstattung über die Ankunft der amerikanischen Geiseln aus Teheran.
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14:: Wolf von Lojewski: Der Watergate-Skandal
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 17:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski arbeitet von 1971 bis 1974 als ARD-Auslandskorrespondent in Washington D.C. Lojewski interviewt den amerikanischen Journalisten Bob Woodward, der mit Kollegen und Informanten immer mehr Details über Korruption und Vertuschungen in der amerikanischen Politik aufdeckt. Der sogenannte Watergate-Skandal führt 1974 zum Rücktritt von Präsident Nixon.
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15:: Wolf von Lojewski: Die Währungsreform
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 17:00:39 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski kommt 1937 zur Welt und muss nach Ende des Zweiten Weltkriegs oft im Wechsel mit seinem Cousin vor Ladengeschäften anstehen, um die knappen Lebensmittel oder Waren erstehen zu können. Mit der Währungsreform 1948 wandelt sich dies und er staunt über die vollen Schaufenster mit neuen Waren.
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16:: Wolf von Lojewski: Flucht aus Ostpreußen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 17:00:39 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski wächst in Ostpreußen auf. Als Siebenjähriger flieht er im Winter 1944/45 mit seiner Familie vor der vorrückenden „Roten Armee“. Als Kind nimmt er die gefährliche Flucht über das Frische Haff als Abenteuer wahr. Auf dem Weg nach Westen geht Lojewski in Danzig beinahe verloren. Dem schmerzlichen Heimatverlust seiner Eltern begegnet er später mit einem Versprechen.
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17:: Wolf von Lojewski: Bundeswehrsoldat in Zeiten des Kalten Kriegs
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 17:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski leistet ab 1957, zu einer Zeit, in der eine große Zahl an Kernwaffen in Europa stationiert sind, seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr ab. Die Gefahr durch seine Tätigkeit einer hohe Strahlenlast ausgesetzt zu werden, ist ihm daher immer präsent. Die Rolle der Bundeswehr im Kalten Krieg sieht er darin, Konflikte zu beruhigen und verhängnisvolle Eskalationen zu verhindern.
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18:: Wolf von Lojewski: Der Traum Journalist zu werden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 17:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der spätere Moderator der Tagesthemen Wolf von Lojewski kommt 1937 zur Welt und ist bereits als Schüler davon begeistert, die Welt zu bereisen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs bekommt er ein seltenes Visum für eine Reise zu einem Schüleraustausch nach Dänemark und ist fasziniert von dem Bild, das sich ihm bietet. Durch diese und spätere Reisen entsteht bei ihm der Berufswunsch Journalist.
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19:: Wolf von Lojewski: Volontär bei den Kieler Nachrichten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 17:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Wunsch, Journalist zu werden, führt Wolf von Lojewski 1959 zu den Kieler Nachrichten. Trotz begrenzter Volontariatsplätze ermöglicht ihm eine unerwartete Begegnung mit dem Verleger die Stelle. Während seines Volontariats bei der Zeitung geht er morgens mit dem beglückenden Gefühl durch die Straßen von Kiel, dass viele Menschen seine Artikel gelesen haben.
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20:: Wolf von Lojewski: Wehrmachtsoffiziere in der Bundeswehr
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 17:00:43 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski leistet ab 1957 seinen Wehrdienst und erlebt die Anfangszeit der neu aufgestellten Bundeswehr. Da diese nicht nur aus unerfahrenen Soldaten bestehen kann, gibt der Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte General Eisenhower eine Ehrenerklärung für frühere Soldaten der Wehrmacht ab. Lojewski erlebt, dass die ehemaligen Wehrmachtsoffiziere bestrebt sind, dem Bild einer reinen Verteidigungsarmee zu entsprechen.
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21:: Wolf von Lojewski: Die Rolle der neuen Bundeswehr für die NATO
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 17:00:40 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski erlebt, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen sich 1955 die neue Bundeswehr gründet. Um eine einsatzfähige Armee innerhalb der NATO zu etablieren, kann diese nicht nur mit Freiwilligen operieren. 1957 ist Lojewski daher einer der ersten, bei dem die Pflicht zum Dienst in den Streitkräften greift.
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22:: Wolf von Lojewski: Als Rekrut in der Bundeswehr
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 17:00:37 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski ist 1957 einer der ersten Rekruten in der neu aufgestellten Bundeswehr und muss sich zunächst an das Leben und die Regeln in der Kaserne gewöhnen. Er erlebt die Bedeutung von gegenseitiger Verantwortung in der Gruppe und sammelt Erfahrungen im Umgang mit Autorität und Vorgesetzten, die er sich später als Journalist zu Nutze machen kann.
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23:: Wolf von Lojewski: Der erste Tag als Rekrut in der Bundeswehr
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 17:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski gehört zu den 9.733 Rekruten, die ab 1957 als erster Geburtenjahrgang ihre Wehrpflicht in der neu aufgestellten Bundeswehr leisten. Den ersten Tag beim Dritten Panzerbataillon in Hamburg Rahlstedt verbringt er mit gemischten Gefühlen. Zugegen ist auch ein Fernsehteam der Tagesschau, das versucht, die neuen Rekruten in dramatischen Szenen zu inszenieren.
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24:: Wolf von Lojewski: Versuch den Wehrdienst zu umgehen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 17:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolf von Lojewski wird am 4. Juli 1937 in Berlin geboren und ist damit Teil des ersten Geburtenjahrgangs, für den die Wehrpflicht der 1955 neu aufgestellten Bundeswehr greift. Kurz nach seinem Abitur 1957 muss er in die Kaserne. Mit geschickten Argumenten versucht er zunächst den Wehrdienst zu verweigern.
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25:: Angie Thomas: Schriftstellerische Auseinandersetzungen mit Gewalt und Rassismus in den USA
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2024 · 17:00:40 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Angie Thomas ist eine US-amerikanische Jugendbuch-Autorin. In ihrem 2017 veröffentlichten Debütroman „The Hate U Give“ thematisiert sie Gewaltvorfälle und Rassismus in den USA in Form persönlich erzählter Geschichten. Kunst und Kreativität sind für Thomas ein Ventil, um ihrem Leid und erlebter Ungerechtigkeit Ausdruck zu verschaffen.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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26:: Angie Thomas: Die „Black Lives Matter“-Bewegung und politischer Protest in den USA
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2024 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Angie Thomas ist eine US-amerikanische Jugendbuchautorin. In ihren Büchern setzt sie sich insbesondere mit politischem Protest, Gewalt und Rassismus in den USA auseinander. Die „Black Lives Matter“-Bewegung und die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten 2016 sorgen ihrer Meinung nach dafür, dass sich Menschen stärker mit den vorhandenen rassistischen Strukturen auseinandersetzen und sich politisch artikulieren.
Das Interview ist Teil des Projektes „Why are You creative?“ des Regisseurs Hermann Vaske. In den letzten 30 Jahren stellt er diese Frage Menschen aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik oder politischem Protest, um ihren kreativen Beweggründen nachzugehen. Auf diese Weise entstehen über 1.000 geplante Interviews oder spontane Aufnahmen in verschiedenen Sprachen. Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat diesen einzigartigen Bestand in ihre Sammlung übernommen.
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27:: Ulrike Poppe: Bilanz der Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.01.2024 · 17:00:49 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1953 in der DDR geboren, sieht die Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe die Deutsche Einheit als Erfolgsgeschichte. Dennoch hätte sie in manchen Bereichen gerne über das Wie der Vereinigung hin zu einem gemeinsamen Deutschland verhandelt.
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28:: Ulrike Poppe: Bedeutung der Aufarbeitung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.01.2024 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1953 in der DDR geboren, blickt die Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe auf die Ereignisse in der DDR 1989 zurück. Sie erinnert sich an die Polizeigewalt gegenüber den Demonstrierenden. Bei den Betroffenen haben diese Erlebnisse tiefe Spuren hinterlassen.
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29:: Ulrike Poppe: Volkskammerwahl, 18. März 1990
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.01.2024 · 17:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die 1953 geborene Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe tritt mit ihrer Gruppe „Demokratie jetzt“ bei den ersten freien Wahlen in der DDR an. Sie erinnert sich an die Gründe für die schlechten Wahlergebnisse ihrer Gruppe.
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30:: Ulrike Poppe: Friedliche Revolution
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 17:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die 1953 geborene Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe ist Mitglied der oppositionellen Gruppe „Demokratie jetzt“. Sie erlebt in der Zeit vor dem Fall der Berliner Mauer 1989, wie die Bürgerinnen und Bürger der DDR ihr Umfeld aktiv selbst gestalten wollen.
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31:: Ulrike Poppe: Demokratie jetzt
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 17:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1990 macht die oppositionelle Gruppe „Demokratie jetzt“, in der die DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe aktiv ist, Thesen öffentlich. Sie wollen damit eine öffentliche Diskussion über eine „demokratische Umgestaltung der DDR“ auslösen.
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32:: Ulrike Poppe: Parteigründungen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 17:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ··· In den späten 1980er Jahren gibt es zahlreiche unterschiedliche Oppositionsgruppen in der DDR. Die Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe erlebt, wie es nach dem Fall der Mauer 1989 aus diesen Gruppierungen heraus zu Parteigründungen kommt.
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33:: Ulrike Poppe: Weg zur deutschen Einheit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 17:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die 1953 geborene Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe ist mit ihrer oppositionellen Gruppe „Demokratie jetzt“ Teil des „Runden Tischs“, der sich nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 gegründet hat. Hier treffen sich Vertreterinnen und Vertreter von DDR-Regierung, SED-Massenorganisationen, Blockparteien, Oppositionsgruppen und Kirchen im Dezember 1989 in Ost-Berlin erstmals zu Gesprächen, um über die Zukunft der DDR zu sprechen. Poppe rechnet damals mit einer Zeit von fünf bis zehn Jahren bis zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten.
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34:: Ulrike Poppe: Mauerfall
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 17:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die 1952 geborene Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe erlebt am 9. November 1989 den Fall der Mauer in Ost-Berlin. Zunächst ist nicht klar, was danach passieren wird. Mit ihrer oppositionellen Gruppe „Demokratie jetzt“ setzt sie sich für die ersten freien Wahlen in der DDR ein.
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35:: Ulrike Poppe: Opposition in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2024 · 17:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die 1953 geborene Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe spricht über die unterschiedlichen Ziele der oppositionellen Gruppen in der DDR. Ihre eigene „Initiative Frieden und Menschenrechte“ fordert Ende der 1980er Jahre Bürgerrechte und freie Wahlen.
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36:: Ulrike Poppe: Fund einer Abhörwanze, 1981
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2024 · 17:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die 1953 geborene Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe erlebt, wie die Mitarbeitenden der Staatsicherheit in ihre privaten Räume eindringen. Sie und ihr Mann entwickeln Strategien gegen die staatliche Überwachung.
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37:: Ulrike Poppe: Bedeutung der Westmedien
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2024 · 17:00:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Medien in der DDR werden staatlich kontrolliert und zensiert. Die Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe erlebt, dass nur Meldungen in westlichen Medien wirklichen Druck auf das SED-Regime ausüben können.
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38:: Ulrike Poppe: Internationale Bedingungen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2024 · 17:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1987 reist der Staatsratsvorsitzende der DDR und Generalsekretär des Zentralkomitees der SED Erich Honecker erstmals zu einem Staatsbesuch in die Bundesrepublik. Die Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe erlebt die Wirkung des Staatsbesuchs auf die Opposition in der DDR.
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39:: Ulrike Poppe: Verhaftung, 1983
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2024 · 17:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die 1953 geborene Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe ist in der Friedensbewegung der DDR aktiv. Als sie 1983 von der Staatssicherheit festgenommen wird, kommt es zu Protesten und Solidaritätsbekundungen.
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40:: Jana Hensel: Dynamik des Jahres 1989
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2023 · 17:00:40 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Journalistin und Autorin Jana Hensel wird 1976 in der DDR geboren. Als Teenager erlebt sie den Umbruch in der DDR ab dem Sommer 1989, der in den Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 mündet, als unvorhersehbare Kettenreaktion. Erst rückblickend wird sich Hensel der Dimension der Ereignisse bewusst.
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41:: Jana Hensel: Montagsdemonstrationen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2023 · 17:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Journalistin und Autorin Jana Hensel wird 1976 in der DDR geboren. Ihre Mutter nimmt die damals dreizehnjährige zu den Montagsdemonstrationen im Herbst 1989 mit. Erstmals gehen viele Tausend Menschen in verschiedenen Städten der DDR auf die Straße und fordern Reisefreiheit und weitere grundlegende Menschenrechte. Hensel ist nachhaltig beeindruckt von der demonstrierenden Menschenmenge.
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42:: Jana Hensel: Wahrnehmung der deutschen Teilung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2023 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Journalistin und Autorin Jana Hensel wird 1976 in der DDR geboren. In den 1980er Jahren nimmt sie die deutsche Teilung in zwei Staaten vor allem in Form der Idealisierung westdeutscher Konsumgüter und Popkultur in Ostdeutschland wahr.
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43:: Jana Hensel: Kindheit in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2023 · 17:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Autorin und Journalistin Jana Hensel wird 1976 in der DDR geboren. In ihren Veröffentlichungen macht sie ostdeutsche Identität immer wieder zum Thema. Sie erzählt, wie sich ihre Erinnerung an die eigene Kindheit im Laufe ihres Lebens verändert und warum die Erinnerung an die DDR politisch ist.
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44:: Jana Hensel: Kritik an der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2023 · 23:00:42 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Journalistin und Autorin Jana Hensel wird 1976 in der DDR geboren. Ihre Eltern sind der DDR gegenüber kritisch eingestellt. Diese Kritik ist von der Staatsführung nicht gewünscht und kann nur im Privaten offen geäußert werden. Dieser Zwiespalt prägt den Alltag in ihrer Kindheit stark.
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45:: Poul Hansen: Ein Däne in Bottrop
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 17:00:50 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Däne Paul Erik Hansen lernt seine deutsche Frau Nuria 1977 im Urlaub auf Mallorca kennen. Zwei Jahre später zieht er ins Ruhrgebiet. Zu Beginn erlebt er die deutsche Bürokratie als kompliziert und widersprüchlich. Und auch der Kontakt mit den Sicherheitsbehörden ist für ihn unangenehm. Der Höhepunkt des Linksterrorismus in den späten 1970er Jahren wirkt nach und er gerät oft in Polizeikontrollen. Später erlebt er die Transformation des Ruhrgebiets seit den 1980er Jahren als positive Entwicklung und genießt die Begegnung mit Menschen unterschiedlichster Herkunft.
Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten:
https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ .
Das Projekt wurde finanziert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer
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46:: Hajra Dorow: Vorurteilen mit Offenheit begegnen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 17:00:46 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Hajra Dorow verlässt 1992 wegen des drohenden Krieges ihre Heimat Bosnien-Herzegowina und flieht nach Deutschland. Hier wird sie einer Ernstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Bottrop zugewiesen. Doch die steigende rechte Gewalt in den 1990er Jahren schürt in ihr die Angst, selbst Opfer rassistischer Übergriffe zu werden. Nur das Kennenlernen ihres späteren Ehemannes hält Dorow davon ab, zurück in ihre Heimat zu gehen. Heute ist sie stark in Bottrop verwurzelt und engagiert sich in der Lokalpolitik.
Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten:
https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ .
Das Projekt wurde finanziert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer
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47:: Annette Gwozdz: Die Muttersprache bewahren
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 17:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Annette Gwozdz kommt 1988 als Zehnjährige mit ihrer Familie von Polen nach Deutschland und wächst in einem Mehrparteienhaus mit Menschen aus verschiedenen Nationen auf. Ihre Familie fokussiert sich fortan auf das Erlernen der deutschen Sprache. Polnisch bzw. schlesisch spricht sie heute nur noch mit ihrer Mutter. So behält sich die Familie ein Stück Kultur aus ihrer Heimat.
Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten:
https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ .
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Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer
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48:: Zakaria El-Kharrati: Deutschland als unsichere Heimat
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 17:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ··· In den 1970er Jahren kamen Zakaria El-Kharratis Urgroßeltern als Gastarbeiter ins Ruhrgebiet. Seitdem lebt die aus Marokko stammende Familie gemeinsam in Deutschland. El-Kharrati fühlt sich hier zwar heimisch, kann sich aber nicht vorstellen, für den Rest seines Lebens in Deutschland zu bleiben. Zu sehr wird er in seinem Alltag mit Fremdenfeindlichkeit konfrontiert.
Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten:
https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ .
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Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer
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49:: Celina Middel: Integration mit Humor
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.12.2023 · 23:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Celina Middel wird 1972 auf den Kapverdischen Inseln geboren, zieht mit ihrer Familie zunächst nach Portugal und mit zehn Jahren schließlich nach Deutschland. Sie erlebt die Neugier ihrer Schulkameraden sowie die wertvolle Unterstützung durch Lehrkräfte. Gerne macht sie heute Witze über sich selbst und begegnet Vorurteilen mit einem Augenzwinkern. In ihrer deutschen Heimat Bottrop fühlt sich die Familienmutter und Hotelfachfrau sehr wohl.
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50:: Kasum Morina: Die Abschiebung verhindern
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.12.2023 · 17:00:46 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kasum Morina ist Rom und kommt 1992 mit seiner Familie aus Mazedonien nach Deutschland. Zwei Jahre später kann Morina die Abschiebung seiner Familie durch einen klugen Einfall lösen. Er nimmt sich vor, jeden Tag ein neues deutsches Wort zu lernen und arbeitet mittlerweile als Dolmetscher. Die Herausforderungen für Roma in Deutschland sind ihm bekannt. Er spricht sich deshalb für eine inklusive Integrationspolitik aus.
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51:: Marisa Blanco de Gutschow: Migration als Bereicherung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.12.2023 · 17:00:35 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Marisa Blanco de Gutschow kommt 1971 für ein Sprachpraktikum nach Deutschland. Hier lernt sie ihren späteren Mann kennen, mit dem sie bald darauf ins Ruhrgebiet zieht. Dort ist zunächst alles fremd und ganz anders als in ihrer Heimat Madrid. Dass sie alles neu kennenlernen musste, empfindet sie heute als Bereicherung.
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52:: Deyasso Nuneshi: Der schwierige Weg nach Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.12.2023 · 17:00:28 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 2005 flieht Nuneshi Deyasso mit 14 Jahren aus ihrer Heimat Äthiopien. Nach einer jahrelangen Flucht über den Sudan, Libyen und Italien erreicht sie 2013 Deutschland. Hier ist sie dankbar für das Recht auf freie Meinungsäußerung und die guten Bildungschancen für ihre Kinder. Um ihrer Heimat in der Ferne näher zu sein und um sie ihren Söhnen näher zu bringen, kocht Nuneshi häufig äthiopische Gerichte.
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53:: Odile Meier-Dusol: Eine internationale Familie
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.12.2023 · 17:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Odile Meier-Dusol kommt nach ihrem Studium und wegen ihrer Beziehung nach Deutschland. Auch wenn ihre Großmütter Vorbehalte gegenüber Deutschen haben und das Ankommen in der Dorfgemeinschaft anfangs nicht leicht ist, fühlt sie sich heute in Deutschland heimisch. Sie unterrichtet Französisch und findet darüber nicht nur ihren Beruf, sondern auch neue Freunde.
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54:: Montagsdemonstrationen 1989 – Stefan Haußmann: Reaktion auf die Montagsdemonstration in Leipzig
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2023 · 17:00:35 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Auf die Montagsdemonstration am 9. Oktober 1989 bereitet sich der Leipziger Stefan Haußmann sorgfältig vor. Aus Sorge vor Ausschreitungen bricht er ohne seine Ehefrau auf. Dass die Demonstration friedlich bleibt, empfinden die Teilnehmenden als Wendepunkt ihrer Proteste gegen den Staat.
1989 wird der Protest gegen die SED-Diktatur in der DDR immer lauter. Unzufriedene und Oppositionelle organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie versammeln sich regelmäßig zu friedlichen Montagsdemonstrationen, um das politische System und die Lebensbedingungen zu verändern. Obwohl viele eine gewalttätige Niederschlagung der Proteste fürchten, kommen in Leipzig am 9. Oktober #70.000# Menschen zusammen. Die Massenproteste für demokratische Reformen, Meinungs- und Reisefreiheit leiten den Zusammenbruch des SED-Regimes ein. Am 9. November 1989 kommt es zum Fall der Berliner Mauer, am 3. Oktober 1990 ist der offizielle Feiertag der Wiedervereinigung von Ost- und West-Deutschland.
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55:: Montagsdemonstrationen 1989 – Stefan Haußmann: Filmmaterial von der Montagsdemonstration
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2023 · 17:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Aram Radomski und Siegbert Schefke filmen die Montagsdemonstration am 9. Oktober 1989 in Leipzig heimlich vom Turm der Reformierten Kirche aus. Sie schmuggeln den Film in die Bundesrepublik, wo Auszüge in der Tagesschau gezeigt werden. Der Leipziger Stefan Haußmann erlebt die Wirkung dieser Bilder in der DDR.
1989 wird der Protest gegen die SED-Diktatur in der DDR immer lauter. Unzufriedene und Oppositionelle organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie versammeln sich regelmäßig zu friedlichen Montagsdemonstrationen, um das politische System und die Lebensbedingungen zu verändern. Obwohl viele eine gewalttätige Niederschlagung der Proteste fürchten, kommen in Leipzig am 9. Oktober #70.000# Menschen zusammen. Die Massenproteste für demokratische Reformen, Meinungs- und Reisefreiheit leiten den Zusammenbruch des SED-Regimes ein. Am 9. November 1989 kommt es zum Fall der Berliner Mauer, am 3. Oktober 1990 ist der offizielle Feiertag der Wiedervereinigung von Ost- und West-Deutschland.
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56:: Montagsdemonstrationen 1989 – Stefan Haußmann: Friedlicher Protest
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2023 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Stefan Haußmann schließ sich am 9. Oktober 1989 der Montagsdemonstration in der Leipziger Innenstadt an. Er rechnet damit, verhaftet zu werden. Doch an diesem Tag, verläuft die Demonstration zur Überraschung der Teilnehmenden gewaltlos.
1989 wird der Protest gegen die SED-Diktatur in der DDR immer lauter. Unzufriedene und Oppositionelle organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie versammeln sich regelmäßig zu friedlichen Montagsdemonstrationen, um das politische System und die Lebensbedingungen zu verändern. Obwohl viele eine gewalttätige Niederschlagung der Proteste fürchten, kommen in Leipzig am 9. Oktober #70.000# Menschen zusammen. Die Massenproteste für demokratische Reformen, Meinungs- und Reisefreiheit leiten den Zusammenbruch des SED-Regimes ein. Am 9. November 1989 kommt es zum Fall der Berliner Mauer, am 3. Oktober 1990 ist der offizielle Feiertag der Wiedervereinigung von Ost- und West-Deutschland.
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57:: Montagsdemonstrationen 1989 – Rolf Sondershaus: Austausch über die Lage in Leipzig
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2023 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Rolf Sondershaus arbeitet 1989 in einem Betrieb für Rundfunk- und Fernsehtechnik in Leipzig. Am 9. Oktober 1989 nimmt er gegen den ausdrücklichen Wunsch seines Chefs an der Montagsdemonstration in der Innenstadt teil. Von dem Erlebnis aufgewühlt, versucht er, nähere Informationen über die Situation in der Stadt von einem SED-Mitglied zu erlangen.
1989 wird der Protest gegen die SED-Diktatur in der DDR immer lauter. Unzufriedene und Oppositionelle organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie versammeln sich regelmäßig zu friedlichen Montagsdemonstrationen, um das politische System und die Lebensbedingungen zu verändern. Obwohl viele eine gewalttätige Niederschlagung der Proteste fürchten, kommen in Leipzig am 9. Oktober #70.000# Menschen zusammen. Die Massenproteste für demokratische Reformen, Meinungs- und Reisefreiheit leiten den Zusammenbruch des SED-Regimes ein. Am 9. November 1989 kommt es zum Fall der Berliner Mauer, am 3. Oktober 1990 ist der offizielle Feiertag der Wiedervereinigung von Ost- und West-Deutschland.
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58:: Montagsdemonstrationen 1989 – Jutta Eicke: Mit dem Fotoapparat auf der Montagsdemonstration
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2023 · 17:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Leipziger Lehrerin Jutta Eicke wird am Vormittag des 9. Oktober von der Schulleitung aufgefordert, ihren Schülern ein Betreten der Leipziger Innenstadt am Abend zu untersagen. Sie selbst macht sich am Abend mit ihrer Fotokamera auf den Weg zur Demonstration. So gelingt es ihr, das Geschehen heimlich zu dokumentieren.
1989 wird der Protest gegen die SED-Diktatur in der DDR immer lauter. Unzufriedene und Oppositionelle organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie versammeln sich regelmäßig zu friedlichen Montagsdemonstrationen, um das politische System und die Lebensbedingungen zu verändern. Obwohl viele eine gewalttätige Niederschlagung der Proteste fürchten, kommen in Leipzig am 9. Oktober #70.000# Menschen zusammen. Die Massenproteste für demokratische Reformen, Meinungs- und Reisefreiheit leiten den Zusammenbruch des SED-Regimes ein. Am 9. November 1989 kommt es zum Fall der Berliner Mauer, am 3. Oktober 1990 ist der offizielle Feiertag der Wiedervereinigung von Ost- und West-Deutschland.
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59:: Montagsdemonstrationen 1989 – Thomas Hoffmann: Mit Flugblättern auf der Montagsdemonstration
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2023 · 17:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Thomas Hoffmann nimmt am 9. Oktober 1989 an der Montagsdemonstration in Leipzig teil, um dort Flugblätter verschiedener oppositioneller Gruppen zu verteilen. Vor der Demonstration besucht er das Friedensgebet in der Nikolaikirche. Er fragt sich, ob es am Abend in der Stadt wohl friedlich bleiben wird.
1989 wird der Protest gegen die SED-Diktatur in der DDR immer lauter. Unzufriedene und Oppositionelle organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie versammeln sich regelmäßig zu friedlichen Montagsdemonstrationen, um das politische System und die Lebensbedingungen zu verändern. Obwohl viele eine gewalttätige Niederschlagung der Proteste fürchten, kommen in Leipzig am 9. Oktober #70.000# Menschen zusammen. Die Massenproteste für demokratische Reformen, Meinungs- und Reisefreiheit leiten den Zusammenbruch des SED-Regimes ein. Am 9. November 1989 kommt es zum Fall der Berliner Mauer, am 3. Oktober 1990 ist der offizielle Feiertag der Wiedervereinigung von Ost- und West-Deutschland.
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60:: Montagsdemonstrationen 1989 – Wolfram Schlegel: Überwindung der Ohnmacht
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2023 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wolfram Schlegel erlebt am Nachmittag des 9. Oktober 1989, wie bewaffnete Kampfgruppen in Leipzig zusammengezogen werden. Trotz der Furcht vor einem gewaltsamen Eingreifen der Truppen entschließt er sich zu einer Teilnahme an der Demonstration am Abend. Als der Protestzug ins Stocken gerät, erlebt Schlegel angsterfüllte Momente.
1989 wird der Protest gegen die SED-Diktatur in der DDR immer lauter. Unzufriedene und Oppositionelle organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie versammeln sich regelmäßig zu friedlichen Montagsdemonstrationen, um das politische System und die Lebensbedingungen zu verändern. Obwohl viele eine gewalttätige Niederschlagung der Proteste fürchten, kommen in Leipzig am 9. Oktober #70.000# Menschen zusammen. Die Massenproteste für demokratische Reformen, Meinungs- und Reisefreiheit leiten den Zusammenbruch des SED-Regimes ein. Am 9. November 1989 kommt es zum Fall der Berliner Mauer, am 3. Oktober 1990 ist der offizielle Feiertag der Wiedervereinigung von Ost- und West-Deutschland.
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61:: Jutta Ditfurth: Antiautoritäre Autorität
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2023 · 17:00:41 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Jutta Ditfurth gehört in den 1980er Jahren zum linken Flügel der Partei Die Grünen. Dieser steht den traditionellen Formen organisierter Politik skeptisch gegenüber, lehnt Autoritäten ab und befürwortet eine starke Basisdemokratie. Er gerät deshalb innerparteilichen Konflikt mit öffentlich bekannten Parteigenossinen und-genossen, wie etwa Petra Kelly.
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62:: Jutta Ditfurth: Entwicklung der Grünen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2023 · 17:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 2011 spricht die Mitbegründerin der Grünen Jutta Ditfurth über die Politik der Partei seit der Gründung 1980. Sie sieht die Beteiligung am Kosovo-Krieg 1999 sowie die Politik der Agenda 2010 in den 2000er Jahren unter der rot-grünen Regierung als Folge der „Verbürgerlichung“ der ursprünglich linken Partei.
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63:: Jutta Ditfurth: Partei neuen Profils
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2023 · 17:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitbegründerin Die Grünen Jutta Ditfurth spricht über den Umgang der Medien mit ihrer Partei in den 1980er Jahren. Sie erlebt zugleich, wie die innerparteilichen Debatten über die Grenzen der politischen Sphäre hinaus in die Gesellschaft wirken.
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64:: Jutta Ditfurth: Positionierung als Parteisprecherin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2023 · 17:00:24 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitbegründerin der Grünen Jutta Ditfurth ist in den 1980er Jahren Teil des Bundesvorstands ihrer Partei. Dieser vereint Vertreter aus den unterschiedlichen Flügeln der Partei. Sie erlebt mehrere Abwahlversuche, die Folge der innerparteilichen Konflikte sind.
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65:: Jutta Ditfurth: Innerparteilicher Veränderungsprozess
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2023 · 17:00:19 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitbegründerin der Grünen Jutta Ditfurth erlebt, wie ihre Partei mit zunehmendem politischen Erfolg neue Mitglieder und eine breitere Basis gewinnt. Sie verändert ihr Gesicht und wird bürgerlicher. Ditfurth sieht diese Entwicklung kritisch und verlässt die Partei schließlich.
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66:: Jutta Ditfurth: Ökologie als soziale Frage
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2023 · 17:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Jutta Ditfurth ist in den 1980er Jahren für die Partei die Grünen in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung. In ihrer Arbeit ist ihr wichtig, bei ökologischen Fragen die Auswirkungen auf das Leben und Arbeiten der Menschen in Deutschland und in anderen Ländern im Blick zu haben.
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67:: Jutta Ditfurth: Gründung der Grünen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2023 · 17:00:46 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Jutta Ditfurth ist Teil des Gründungskreises der Partei Die Grünen. Sie erlebt die Gründung ihrer Partei als einen Prozess, der von Oktober 1977 bis zum Januar 1980 dauert.
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68:: Jutta Ditfurth: Gründungskongress der Grünen, Januar 1980
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2023 · 17:00:45 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitbegründerin der Grünen Jutta Ditfurth erlebt den Gründungskongress ihrer Partei 1980 als eine Zusammenkunft sehr unterschiedlicher Strömungen. Gemeinsam ist ihnen jedoch die Ablehnung der zivilen Atomkraftnutzung.
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69:: Jutta Ditfurth: Richtungskämpfe in Hessen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2023 · 17:00:41 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth erlebt die unterschiedlichen Strömungen der hessischen Grünen in den 1980ern. Der Konflikt um eine Beteiligung an Regierungen prägt die Partei auf Landesebene.
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70:: Jutta Ditfurth: Friedensbewegung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2023 · 17:00:40 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitbegründerin der Grünen Jutta Ditfurth erinnert sich an das Verhältnis ihrer Partei zur Friedensbewegung in der Bundesrepublik in den 1980er Jahren.
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71:: Jutta Ditfurth: Parlamentarische Arbeit in Frankfurt
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2023 · 17:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth versteht parlamentarische Arbeit anders als die meisten Mitglieder der etablierten Parteien. Sie zieht mit der grünen Fraktion 1981 in die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung ein und versucht ihre politischen Ziele mit neuen Formen des Protestes durchzusetzen.
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72:: Jutta Ditfurth: Fundis – Realos
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2023 · 17:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth erlebt in den 1980ern den innerparteilichen Konflikt zwischen „Fundis“ (umgangssprachlich für Fundamentalisten) und Vertreterinnen und Vertretern von realpolitischen Positionen („Realos“).
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73:: Jutta Ditfurth: Anti-AKW-Bewegung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.11.2023 · 17:00:41 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ausgehend vom Konflikt um das geplante Atomkraftwerk im baden-württembergischen Whyl, engagiert sich die spätere Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth in den 1970er Jahren in der Anti-Atomkraft-Bewegung. Sie erprobt dabei unterschiedliche Formen des Protests.
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74:: Jutta Ditfurth: Auslandserfahrungen Detroit, 1971
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.11.2023 · 17:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Fasziniert von Menschen und Musik, geht die spätere Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth zeitweise in die USA. Sie erlebt wie die Stadt Detroit noch deutlich geprägt ist von den Rassismusunruhen des Jahres 1967.
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75:: Jutta Ditfurth: Auslandserfahrungen, Glasgow 1973/74
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.11.2023 · 17:00:22 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1951 in Würzburg geboren, geht die spätere Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth Anfang der 1970er für einen Studienaufenthalt nach Glasgow. Dort erlebt sie die Auswirkungen des Pinochet-Putsches in Chile sowie des Bergarbeiterstreiks in Schottland.
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76:: Jutta Ditfurth: Elternhaus
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.11.2023 · 17:00:54 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die spätere Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth wird in Würzburg als Kind eines Arztes und einer Fotografin geboren.
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77:: Jutta Ditfurth: Prägende Jugenderfahrungen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.11.2023 · 17:00:48 ··· ··· ··· ··· ··· ··· In ihrer adeligen Familie erlebt die spätere Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth in ihrer Kindheit große Widersprüche zwischen Westorientierung und bürgerlichem Konservativismus. Doch diese Ambivalenzen werden zur Grundlage ihres kritischen Denkens.
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78:: Jutta Ditfurth: Erfahrungen im geteilten Berlin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.11.2023 · 17:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die spätere Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth reist als Schülerin in die DDR. Hier hat sie Kontakt zu systemkritischen Kreisen in Ost-Berlin.
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79:: Jutta Ditfurth: Studentenbewegung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.11.2023 · 17:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die spätere Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth beginnt 1970 ihr Studium in Heidelberg und engagiert sich sofort in der Hochschulpolitik. Damit gerät sie in die teilweise heftigen politischen Auseinandersetzungen, die das Hochschulleben seit der Entstehung der linken Studentenbewegung Ende der 1960er prägen.
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80:: Jutta Ditfurth: Generationenkonflikt
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.11.2023 · 17:00:10 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1951 geboren, sieht die heranwachsende Jutta Ditfurth, spätere Mitbegründerin der Partei Die Grünen, wie Menschen aufgrund ihrer sozialen Herkunft ausgegrenzt werden. Sie hinterfragt diese Ungerechtigkeiten und schließt sich der Studentenbewegung der 1960er Jahre an.
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81:: Jutta Ditfurth: Abkehr von familiären Traditionen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.11.2023 · 17:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Mitbegründerin der Partei Die Grünen Jutta Ditfurth stammt aus einer adeligen Familie, in der ihr Lebensweg eigentlich vorgegeben ist. Als Jugendliche wendet sie sich jedoch zunehmend von dem elitären Denken ihrer Verwandten ab.
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82:: Monika Wulf-Mathies: Institutionen in der EU
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 17:00:49 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Gewerkschafterin und Europapolitikerin Monika Wulf-Mathies ist zwischen 1995 und 1999 EU-Kommissarin für Regionalpolitik. Sie spricht über die Aushandlungsprozesse zwischen der Europäischen Kommission und denen der EU angehängten Mitgliedsstaaten.
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83:: Monika Wulf-Mathies: Europäische Strukturpolitik
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 17:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Monika Wulf-Mathies ist von 1995 bis 1999 als Kommissarin für Personalpolitik Teil der EU-Kommission. Sie begreift europäische Strukturpolitik als Instrument für den sozialen Zusammenhalt in der Europäischen Union.
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84:: Monika Wulf-Mathies: Mindestlohn
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 17:00:28 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Monika Wulf-Mathies ist ab den 1970er Jahren zunächst als Gewerkschafterin und später als EU-Kommissarin tätig. 2001 wechselt sie zur Deutschen Post AG. Dort erlebt sie die Einführung des tariflichen Mindestlohns in ihrem Unternehmen.
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85:: Monika Wulf-Mathies: Von der Politik in die Wirtschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 17:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1942 geboren, ist Monika Wulf-Mathies ab den 1970er Jahren zunächst als Gewerkschafterin und später EU-Kommissarin tätig. 2001 wechselt sie zur Deutschen Post AG. Dort ist sie zuständig für den Bereich Politik und Nachhaltigkeit.
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86:: Monika Wulf-Mathies: Europäische Sozialunion
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 17:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die ehemalige Europapolitikerin Monika Wulf-Mathies bemängelt, dass die Europäische Union (EU) bis heute vor allem eine Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft, aber keine Sozialgemeinschaft ist. Sie spricht sich 2013 unter dem Eindruck der Finanzkrise ab 2008 und ihrer Folgen dafür aus, in bestimmten Bereichen soziale Mindeststandards in der EU einzuführen.
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87:: Monika Wulf-Mathies: Deutsche Einheit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2023 · 17:00:47 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Monika Wulf-Mathies erlebt die Jahre 1989 und 1990 als Vorsitzende der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV). Sie spricht über die Herausforderung, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus der ehemaligen DDR in freie Gewerkschaften zu integrieren.
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88:: Monika Wulf-Mathies: Streik im Öffentlichen Dienst 1974
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2023 · 17:00:35 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Monika Wulf-Mathies ist in den 1970er Jahren im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt tätig. Dort erlebt sie als Referatsleiterin für Sozial- und Gesellschaftspolitik den Streik 1974, bei dem mehr als 200.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Arbeit niederlegen.
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89:: Monika Wulf-Mathies: Streik im Öffentlichen Dienst 1992
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2023 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Monika Wulf-Mathies erlebt den Streik im Öffentlichen Dienst 1992 als Vorsitzende der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV). Die elf Tage andauernde Arbeitsniederlegung umfasst den gesamten öffentlichen Dienst und ist die bis dahin härteste Auseinandersetzung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
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90:: Monika Wulf-Mathies: Wahl zur ÖTV-Vorsitzenden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2023 · 17:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1942 geboren, wird Monika Wulf-Mathies 1982 Vorsitzende der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV). Sie ist damit die erste Frau an der Spitze einer Gewerkschaft im DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund). Wulf-Mathies begegnet bei ihrer Arbeit sowohl Schwierigkeiten als auch Chancen.
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91:: Monika Wulf-Mathies: Frauenquote
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2023 · 17:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Monika Wulf-Mathies wird 1982 Vorsitzende der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV). Sie setzt sich auf dem Gewerkschaftstag 1986 für eine Frauenquote in der Gewerkschaft ein.
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92:: Monika Wulf-Mathies: Gewerkschaftliches Engagement
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2023 · 17:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Monika Wulf-Mathies ist in den 1970er Jahren zunächst im Wirtschaftsministerium und dann im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt tätig. Sie tritt in die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) ein und entscheidet sich schließlich, sich auch beruflich dort weiterzuentwickeln.
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93:: Monika Wulf-Mathies: Studentenbewegung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.10.2023 · 17:00:44 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die spätere Gewerkschafterin und Europapolitikerin Monika Wulf-Mathies wird 1942 in Wernigerode im Harz geboren. Sie studiert und promoviert auf dem Höhepunkt der Studentenbewegung in den 1960er Jahren.
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94:: Monika Wulf-Mathies: Beginn der beruflichen Laufbahn
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.10.2023 · 17:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die spätere Gewerkschafterin und Europapolitikerin Monika Wulf-Mathies beginnt ihre berufliche Laufbahn in der Hauptstadt der Bundesrepublik in Bonn. Dort ist sie zunächst in der Pressestelle im Wirtschaftsministerium tätig.
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95:: Monika Wulf-Mathies: Elternhaus
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.10.2023 · 17:00:19 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1942 in Wernigerode im Harz geboren, wächst die spätere Gewerkschafterin und Europapolitikerin Monika Wulf-Mathies in Hamburg auf. Insbesondere die Berufstätigkeit ihrer Mutter prägt ihren eigenen Lebensweg.
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96:: Monika Wulf-Mathies: Wechsel ins Bundeskanzleramt
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.10.2023 · 17:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1942 geboren, ist die spätere Gewerkschafterin und Europapolitikerin Monika Wulf-Mathies im Bundeswirtschaftsministerium in Bonn tätig. Sie wechselt 1971 zunächst als Redenschreiberin ins Büro des Bundeskanzlers Willy Brandt.
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97:: Monika Wulf-Mathies: Politisches Engagement
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.10.2023 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die spätere Gewerkschafterin und Europapolitikerin Monika Wulf-Mathies erlebt während ihres Studiums in den 1960er Jahren die Studentenbewegung. Motiviert von einem Engagement für Chancengerechtigkeit und sozialer Gerechtigkeit tritt sie in die SPD ein.
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98:: Monika Wulf-Mathies: Wirtschaftspolitik
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.10.2023 · 17:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Monika Wulf-Mathies arbeitet Anfang der 1970er Jahre im Bundeswirtschaftsministerium in Bonn. Sie wird insbesondere von der Zusammenarbeit mit Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller geprägt.
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99:: Xhuliana Qokaj: Zukunftsträume zwischen Deutschland und Albanien
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2023 · 16:00:47 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Xhuliana Qokaj kommt 2014 im Alter von elf Jahren mit ihrer Familie von Albanien nach Deutschland. Kurz darauf erlebt sie, wie ihre Freundin nach Albanien rückgeführt wird. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache macht ihr die Schulzeit in Deutschland so viel Spaß, dass sie selbst Lehrerin werden möchte. Ihrem Herkunftsland fühlt sie sich immer noch verbunden und schmiedet engagierte Pläne für Friedensprojekte.
Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten:
https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ .
Das Projekt wurde finanziert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle
Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer
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100:: Abolfazle Nuri: Ein eigenständiges Leben in Deutschland aufbauen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2023 · 16:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Abolfazle Nuri wächst im Iran auf, wo er aufgrund seiner afghanischen Herkunft diskriminiert wird. 2015 flieht er nach Deutschland, wo er eine Ausbildung zum Altenpfleger absolviert. Bei der Arbeit erlebt er immer wieder Rassismus von älteren Menschen. Zwar fehlt ihm die Geselligkeit in seiner Heimat, doch Vieles von seinem Leben in Deutschland möchte er nicht mehr missen.
Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten:
https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ .
Das Projekt wurde finanziert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle
Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer
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101:: Ahmad Niazi: Der Traum von einer Rückkehr nach Afghanistan
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2023 · 16:00:35 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1985 flieht Ahmad Niazi mit seiner Familie aus Afghanistan. Fünf Jahre später werden sie in Deutschland als Geflüchtete anerkannt. Unterstützungsangebote für geflüchtete Menschen sind damals rar. Ahmad Niazi geht deshalb zunächst zurück nach Afghanistan und baut dort ein medizinisches Versorgungsunternehmen auf. Weil die Gefahr vor Ort zu groß ist, kehrt er jedoch wieder nach Deutschland zurück.
Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten:
https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ .
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Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer
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102:: Antje Vollmer: Erfahrungen im geteilten Berlin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2023 · 16:00:43 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Bundestagsvizepräsidentin a. D. Antje Vollmer begann ihr Studium der Theologie an der Kirchlichen Hochschule in West-Berlin unmittelbar nach dem Bau der Mauer 1961. Sie selbst bewegt sich in kirchlichen Kreisen und hat auch Kontakte nach Ost-Berlin.
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103:: Antje Vollmer: Prägende Jugenderfahrungen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2023 · 16:00:41 ··· ··· ··· ··· ··· ··· In ihrer Schulzeit besucht Bundestagsvizepräsidentin a. D. Antje Vollmer das ehemalige Konzentrationslager Porta Westfalica bei Minden. Hier erfährt sie vom Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus den Reihen der Kirche. Diese Erfahrung bestärkt sie später darin, Theologie zu studieren. Ebenso prägt die Gründung der Bundeswehr 1955 ihr politisches Bewusstsein.
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104:: Antje Vollmer: Elternhaus
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2023 · 16:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 1943 geboren, wächst die Bundestagsvizepräsidentin a. D. Antje Vollmer in der westfälischen Kleinstadt Lübbecke auf. Als Erste in der Familie macht sie Abitur. Diese Entscheidung löst im engeren und erweiterten Familienkreis Diskussionen aus.
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105:: Antje Vollmer: Studentenbewegung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2023 · 16:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Bundestagsvizepräsidentin a. D. Antje Vollmer macht eine Woche nach den Osterunruhen 1968 ihr erstes theologisches Examen. Sie berichtet von der Atmosphäre in West-Berlin und ihrer Zerrissenheit zwischen Studium und der Studentenbewegung. Sie beteiligt sich an verschiedenen Protestformen, lehnt Gewalt jedoch immer ab.
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106:: Anastassia Pletoukhina: Antisemitismus in Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2023 · 16:00:51 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Als Jüdin in Deutschland betont Anastassia Pletoukhina, dass es wichtig ist, zwischen verschiedenen Ausprägungen des Antisemitismus zu unterscheiden. Antisemitische Vorurteile werden im Alltag oft ohne diskriminierende Absichten geteilt, woran die Gesellschaft arbeiten sollte.
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107:: Anastassia Pletoukhina: Integration in Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2023 · 16:00:19 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Anastassia Pletoukhina zieht 1998 mit ihrer Familie von Russland nach Deutschland. Auch ohne vorherige Deutschkenntnisse lernt sie die Sprache schnell. Ihre Lehrerin befördert das gegenseitige Verständnis zwischen den Schülerinnen und Schülern innerhalb der Klasse.
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108:: Anastassia Pletoukhina: Der Holocaust als Unterrichtsthema
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2023 · 16:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Anastassia Pletoukhina wächst ab 1998 als Jüdin in Deutschland auf. Den Besuch eines ehemaligen nationalsozialistischen Konzentrationslagers während des Schulunterrichts erlebt sie als schockierend. Ihre Lehrerin ist im Umgang mit den Gefühlen der jüdischen Kinder hilflos.
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109:: Anastassia Pletoukhina: Sicherheit als Jüdin in Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2023 · 16:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Heimat bedeutet für Anastassia Pletoukhina vor allem Sicherheit. Als Jüdin in Deutschland ist sie durch den Polizeischutz an Synagogen seit ihrer Kindheit mit der Bedrohung durch Antisemitismus konfrontiert. Durch den staatlichen Schutz fühlt sie sich aber meist sicher.
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110:: Anastassia Pletoukhina: Mit einer Mission von Moskau nach Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.07.2023 · 16:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Anastassia Pletoukhina zieht im Alter von zwölf Jahren 1998 mit Ihrer Familie als Kontingentflüchtling von Moskau nach Deutschland. Erst zu diesem Zeitpunkt erfährt sie, dass Mitglieder ihrer Familie eigentlich jüdisch sind und ihren Glauben in der Zeit der Sowjetunion jedoch verstecken mussten. In Lübeck kann die Familie die jüdische Gemeinde vor Ort mitgestalten.
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111:: Anastassia Pletoukhina: Heimat in der jüdischen Gemeinde in Lübeck
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.07.2023 · 16:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Anastassia Pletoukhina zieht 1998 mit ihrer Familie von Russland nach Deutschland. Die jüdische Gemeinde in Lübeck bietet für die Jugendliche und viele der jüdischen Kontingentflüchtlinge ein Zufluchtsort, wo sie ihre Erfahrungen miteinander teilen und sich auf Russisch austauschen können.
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112:: Anastassia Pletoukhina: Kindheit und Religion in Moskau
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.07.2023 · 16:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Anastassia Pletoukhina wächst in Moskau auf. Sie beobachtet, wie sich in den 1990er Jahren viele Menschen zur Religion hinwenden. Davon inspiriert sucht auch sie im orthodoxem Christentum nach Antworten auf Fragen zu ihrer eigenen Identität und Zugehörigkeit.
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113:: Anastassia Pletoukhina: Hinwendung zur jüdischen Kultur
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.07.2023 · 16:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· In ihrer Kindheit in Moskau erlebt Anastassia Pletoukhina in ihrer Familie jüdische Traditionen, ohne dass sie als solche benannt werden. 1998 kommt sie mit ihrer Familie als jüdischer Kontingentflüchtling nach Deutschland. Durch die Möglichkeit ihren Glauben frei ausleben zu können, identifiziert sich Pletoukhina zunehmend mit ihrer jüdischen Familiengeschichte.
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114:: Greta Zelener-Dejcman: Heimat als kulturelle Zugehörigkeit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2023 · 16:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Greta Zelener-Dejcmann kommt 1996 als Kontingentflüchtling mit ihrer Familie von Odessa nach Deutschland. Durch den Besuch einer jüdischen Schule in Berlin lernt sie die zuvor im Geheimen gelebte Religion und Kultur ihrer Familie neu kennen. Die Erfahrungsgemeinschaft der Kontingentflüchtlinge bildet ihre Heimat.
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115:: Greta Zelener-Dejcman: Für ein offenes Heimatverständnis
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2023 · 16:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Durch ihre Erfahrung als Kontingentflüchtling plädiert Greta Zelener-Dejcmann für ein Verständnis von Heimat, das viele kulturelle und räumliche Identifikationen zulässt. Sie spricht sich dafür aus, Heimat und die Auseinandersetzung damit als Privileg zu sehen, das viele Menschen in Krisen- und Kriegsgebieten nicht haben.
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116:: Greta Zelener-Dejcman: Sorgen der Kontingentflüchtlinge in Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2023 · 16:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Greta Zelener-Dejcmann kommt 1996 als Kontingentflüchtling mit ihrer Familie von Odessa nach Deutschland. Trotz Befürchtungen gelingt es ihr, sich schnell einzuleben und gleichzeitig verschiedene Sprache zu sprechen. Die Generation ihrer Eltern sieht sich indes mit beruflichen Hürden konfrontiert, deren Folgen bis heute andauern.
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117:: Greta Zelener-Dejcman: Selbstverständnis als Jüdin in Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2023 · 16:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Greta Zelener-Dejcmann erzählt von ihren Erfahrungen als Jüdin in Deutschland. Sie möchte eine jüngere, selbstbewusste Generation von Jüdinnen und Juden repräsentieren. Der Anschlag auf die Synagoge in Halle am 9. November 2019 rückt die Bedrohung durch Antisemitismus allerdings näher an sie heran.
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118:: Ronald Urbanczyk: Abgrenzung und Hinwendung zur polnischen Sprache
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.07.2023 · 16:00:37 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ronald Urbanczyk zieht als Kind mit seiner Familie von Polen nach Deutschland. Seine Deutschkenntnisse erleichtern ihm den Start. Doch seine deutschen Klassenkameraden sind ihm gegenüber distanziert. Daher verbringt er viel Zeit mit polnischen Freunden, was zu Konflikten mit seinen Eltern führt.
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119:: Ronald Urbanczyk: Zwischen Deutschland und Polen vermitteln
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.07.2023 · 16:00:24 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ronald Urbanczyk wächst in Polen und Deutschland auf. Heute versteht er sich als Botschafter zwischen den Nachbarländern. Als Filmemacher möchte er Stereotypen abbauen und Wissen über die gemeinsame Geschichte der beiden Länder vermitteln.
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120:: Ronald Urbanczyk: Als Spätaussiedler von Polen nach Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.07.2023 · 16:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ronald Urbanczyk ist elf Jahre alt, als er 1987 mit seiner Familie als Spätaussiedler von Polen nach Deutschland zieht. In seiner Vorstellung erscheint ihm Deutschland wie ein großer Vergnügungspark. Doch die Trennung von seinem vertrauten Leben in Polen ist schmerzlicher als erwartet.
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121:: Richard von Weizsäcker: Bundespräsident
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2023 · 16:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der CDU-Politiker Richard von Weizsäcker ist von 1984-1994 Bundespräsident. Für sein Amt nimmt er sich vor, in Deutschland ein verantwortungsvolles Verhältnis zur Geschichte zu etablieren, womit er sich sowohl an die eigene Bevölkerung als auch an die ehemaligen Kriegsgegner wendet.
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122:: Richard von Weizsäcker: Erster deutscher Staatsbesuch in Israel
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2023 · 16:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Richard von Weizsäcker reist in seiner Funktion als Bundespräsident im Oktober 1985 als erstes deutsches Staatsoberhaupt nach Israel. Er trifft den israelischen Staatspräsidenten Chaim Herzog und den Bürgermeister Jerusalems Teddy Kollek, der sich gleichermaßen für die Rechte jüdischer Israelis und Palästinenser einsetzt.
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123:: Richard von Weizsäcker: Neue Ostpolitik
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2023 · 16:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Richard von Weizsäcker setzt sich als CDU-Abgeordneter zu Beginn der 1970er Jahre für eine Verständigung mit Polen und die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze ein. Es kommt zu Konflikten innerhalb seiner eigenen Partei.
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124:: Richard von Weizsäcker: Regierender Bürgermeister West-Berlins
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2023 · 16:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Richard von Weizsäcker ist von 1981-1984 regierender Bürgermeister von West-Berlin. Die Sonderrolle der in Ost- und West-Berlin geteilten Stadt während des Kalten Krieges verleiht dem Amt neben der Verantwortung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt ebenfalls eine außenpolitische Funktion.
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125:: Richard von Weizsäcker: Arbeit für die EKD
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.06.2023 · 16:00:38 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Richard von Weizsäcker ist von 1964-1970 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags. Die Kirchentage haben eine wichtige Rolle für den Zusammenhalt von Menschen aus der DDR und aus der Bundesrepublik. Besonders widmet er sich aus biografischen und politischen Beweggründen der Aussöhnung mit Polen.
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126:: Richard von Weizsäcker: Erfahrungen im geteilten Berlin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.06.2023 · 16:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Im Rahmen seines Engagements für die evangelische Kirche passiert der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker häufig die innerdeutsche Grenze, um Orte in der DDR zu besuchen. Dabei wird er wiederholt mit den Überwachungsmechanismen der Staatssicherheit der DDR konfrontiert, die seine Tätigkeiten im Land verfolgen.
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127:: Richard von Weizsäcker: Mauerbau
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.06.2023 · 16:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Bereits beim Bau der Mauer in Berlin 1961 hat Richard von Weizsäcker Zweifel, dass die Grenze durch Berlin dauerhaft teilen wird. Er ist fest überzeugt, dass Bürgerinnen und Bürger dagegen protestieren werden.
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128:: Richard von Weizsäcker: Politische Orientierung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.06.2023 · 16:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Bundespräsident a.D. Richard von Weizsäcker reflektiert über die Rolle von Parteien für die individuelle, politische Meinungsbildung und für die Umsetzung politischer Ziele. Er selbst tritt 1954 aufgrund christlicher und außenpolitischer Beweggründe in die CDU ein.
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129:: Jürgen Rüttgers: Schwerpunkte als Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2023 · 16:00:42 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen bereitet Jürgen Rüttgers den Abbau der subventionierten Förderung der Steinkohle im Land vor. Bis zum Ende seiner Regierungszeit 2010 gestaltet er Projekte im Bereich Ökologie, Bildung und Kultur.
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130:: Jürgen Rüttgers: Weltfinanzkrise 2008 und die Krise der WestLB
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2023 · 16:00:28 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen muss Jürgen Rüttgers mit den Folgen der Weltfinanzkrise umgehen. Der Zustand der Landesbank WestLB ist kritisch, aber auch für mittelständische Unternehmen müssen geeignete Lösungen gefunden werden.
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131:: Jürgen Rüttgers: Chancen durch Strukturwandel
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2023 · 16:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Als Ministerpräsident a.D. von Nordrhein-Westfalen blickt Jürgen Rüttgers auf die Entwicklungen des rheinischen Braunkohlereviers zurück. Für die Gestaltung des Strukturwandels in der Region wünscht er sich wissenschaftlich und technisch moderne sowie mutige Lösungen.
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132:: Jürgen Rüttgers: Oppositionsvorsitzender in Nordrhein-Westfalen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2023 · 16:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Nach der Bundestagswahl 1998 findet sich der CDU-Abgeordnete Jürgen Rüttgers mit seiner Fraktion in der Opposition wieder. Mit der Ernennung zum CDU-Landesvorsitzenden in Nordrhein-Westfalen 1999 strebt Rüttgers für die nächste Wahl einen Regierungswechsel im Bundesland zugunsten der CDU an.
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133:: Jürgen Rüttgers: Stand der Deutschen Einheit und Zusammenhalt in Europa
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2023 · 16:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Stärkung der kontinuierlichen Zusammenarbeit in Europa sieht Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident a.D. von Nordrhein-Westfalen, als große Aufgabe für die nächsten Jahre. Mit Blick auf Osteuropa kann den neuen Bundesländern dabei eine wichtige Rolle zuteilwerden.
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134:: Jürgen Rüttgers: Verhältnis der CDU Nordrhein-Westfalens zum WDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2023 · 16:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 2005 wird Jürgen Rüttgers zum Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gewählt. Er nimmt sich vor, die Zusammenarbeit zwischen CDU und WDR zu verbessern. Provokationen gegenüber der Rundfunkanstalt sind Rüttgers aus seiner Zeit als Mitglied der Jungen Union noch gut bekannt.
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135:: Jürgen Rüttgers: Unterstützung der „Allianz für Deutschland“
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.06.2023 · 16:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Als CDU-Bundestagsabgeordneter unterstützt Jürgen Rüttgers das Wahlbündnis „Allianz für Deutschland“ für die freien Volkskammerwahlen in der DDR 1990. Er reist zu einer Informationsveranstaltung nach Bad Liebenwerda, die spontan zu einer großen Kundgebung wird.
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136:: Aiko Liedmann: Der Umgang mit Corona-Leugnern
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 16:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
137:: Aiko Liedmann: Veränderte Therapiemöglichkeiten von Corona
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 16:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
138:: Aiko Liedmann: Wertschätzung für die Arbeit im Krankenhaus
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 16:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
139:: Aiko Liedmann: Als Team durch schwierige Zeiten im Krankenhaus
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 16:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
140:: Aiko Liedmann: Fehlende (politische) Unterstützung während der Coronapandemie
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 16:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
141:: Aiko Liedmann: Die ersten Coronafälle im Städtischen Krankenhaus Heinsberg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2023 · 16:00:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
142:: Aiko Liedmann: Das Triage System in der Intensivmedizin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2023 · 16:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
143:: Aiko Liedmann: Heinsberg als Epizentrum des Corona Ausbruchs in Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2023 · 16:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
144:: Aiko Liedmann: Medizinischer Werdegang bis zum Ausbruch der Corona Pandemie
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2023 · 16:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
145:: Aiko Liedmann: Corona auf der Intensivstation
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2023 · 16:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
146:: Ansgar Meyer: Empfang der Soldatinnen und Soldaten aus Afghanistan in Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2023 · 16:00:47 ··· ··· ··· ··· ··· ···
147:: Ansgar Meyer: Bilanz des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2023 · 16:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ···
148:: Ansgar Meyer: Neue Herausforderungen für Bundeswehr und NATO
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2023 · 16:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
149:: Ansgar Meyer: Organisation des Abzuges der Bundeswehr aus Afghanistan
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2023 · 16:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
150:: Ansgar Meyer: Befürchtungen der afghanischen Armee zum Abzug der Bundeswehr
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2023 · 16:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
151:: Ansgar Meyer: Als Oberstleutnant für die Bundeswehr im Kosovo Einsatz 2005
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2023 · 16:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
152:: Ansgar Meyer: Dienst im Provincial Reconstruction Team in Afghanistan 2007
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2023 · 16:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
153:: Ansgar Meyer: Auftrag den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan vorzubereiten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2023 · 16:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
154:: Jürgen Rößler: Resümee zur kooperativen Arbeit in Wünsdorf
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2023 · 16:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
155:: Jürgen Rößler: Fehlende Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Ost und West
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2023 · 16:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
156:: Jürgen Rößler: Ein schrittweiser Abzug der sowjetischen Truppen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2023 · 16:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
157:: Jürgen Rößler: Überraschungen beim Abzug der russischen Truppen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2023 · 16:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
158:: Jürgen Rößler: Arbeitsabläufe bei der LUKO
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 16:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
159:: Jürgen Rößler: Reaktionen auf Gorbatschows Inhaftierung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 16:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
160:: Jürgen Rößler: Das Ausfliegen Honeckers nach Moskau
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 16:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
161:: Jürgen Rößler: Auferlegte Freundschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 16:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
162:: Jürgen Rößler: Schwierige Machtverhältnisse
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 16:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
163:: Jürgen Rößler: Berufliche Laufbahn bei der Bundeswehr
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2023 · 16:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
164:: Jürgen Rößler: Zusammenführung zweier Luftraumphilosophien
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2023 · 16:00:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
165:: Jürgen Rößler: Gefängnisstrafe wegen politischer Äußerung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2023 · 16:00:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
166:: Jürgen Rößler: Symbolik für die gemeinsame Sache
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2023 · 16:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
167:: Jürgen Rößler: Beziehungen zur sowjetischen Spitze
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2023 · 16:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
168:: Vladimir Majdandzic: Von Jugoslawien nach Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2023 · 17:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
169:: Vladimir Majdandzic: Das Fremdeln der Eltern
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2023 · 17:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
170:: Vladimir Majdandzic: Heimat als Erinnerungskonzept
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2023 · 17:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
171:: Lutz Dittmar: Ein Gefühl von Heimatlosigkeit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2023 · 17:00:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
172:: Lutz Dittmar: Heimatverlust von Geflüchteten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2023 · 17:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ···
173:: Lutz Dittmar: Die Folgen des Heimatverlusts im Braunkohlerevier
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2023 · 17:00:24 ··· ··· ··· ··· ··· ···
174:: Alexej Getmann: Die Bedeutung der eigenen Identität
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 17:00:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
175:: Alexej Getmann: Jelzin als Grund für die Auswanderung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 17:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
176:: Alexej Getmann: (Filmische) Aufarbeitung der Herkunft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 17:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
177:: Alexej Getmann: Als Kind von Kasachstan nach Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
178:: Alexej Getmann: Herausforderungen im neuen Leben
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 17:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
179:: Alexej Getmann: Dynamisches Heimatverständnis
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 17:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
180:: Elke Huhn: Die Flucht aus Ostpreußen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2023 · 17:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
181:: Elke Huhn: Die Bedeutung von Heimat
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2023 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
182:: Elke Huhn: Reisen in die verlorene Heimat
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2023 · 17:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
183:: Fatih Çevikkollu: Kölsche Heimat
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2023 · 17:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
184:: Fatih Çevikkollu: Ausgrenzung und Rassismuserfahrungen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2023 · 17:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ···
185:: Fatih Çevikkollu: Familienkonflikte und Identität
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2023 · 17:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
186:: Fatih Çevikkollu: Politisierung von Heimat
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2023 · 17:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
187:: Fatih Çevikkollu: Ein typischer "Kölsche Jung"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2023 · 17:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
188:: Ozan Akhan: Der erste Karneval
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 17:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ···
189:: Ozan Akhan: Heimat finden – ein Prozess
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 17:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
190:: Ozan Akhan: Integration durch Kunst
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 17:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
191:: Hans-Josef Dederichs: Politisch verordnete Umsiedlung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2023 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
192:: Hans-Josef Dederichs: Finden einer neuen Heimat
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2023 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
193:: Hans-Josef Dederichs: Heimatverlust durch den Tagebau
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2023 · 23:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
194:: Klaus Thiel: Enthüllung über die Leipziger Montagsdemonstration
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2023 · 17:00:42 ··· ··· ··· ··· ··· ···
195:: Gudrun Treichel: Erinnerungen an die Grenze
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2023 · 17:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
196:: Klaus Thiel: Gemeinsamer Jubel über den Mauerfall
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2023 · 17:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
197:: Gudrun Treichel: Kinderbetreuung während des Mauerfalls
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2023 · 17:00:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
198:: Gudrun Treichel: Zu Besuch in Westdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2023 · 17:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
199:: Thomas Spinnler: Nach dem Mauerfall zurück in die Heimat
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2023 · 17:00:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
200:: Catherine Phillips: Freude für die Deutschen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2023 · 17:00:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
201:: Catherine Phillips: Tagesausflug nach Ost Berlin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2023 · 17:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
202:: Thomas Spinnler: Den Urlaub zur Flucht genutzt
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2023 · 17:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
203:: David Phillips: Historischer Moment am Brandenburger Tor
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2023 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
204:: Gisela Schütz-Lucke: Ausflüge nach Ost Berlin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2023 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
205:: David Phillips: Als Engländer im geteilten Berlin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2023 · 17:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
206:: Wolfgang Stollorcz: Erkundung eines DDR-Grenzturms
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2023 · 17:00:48 ··· ··· ··· ··· ··· ···
207:: Angela Krawczyk: Strenge Kontrollen im Tränenpalast
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2023 · 17:00:37 ··· ··· ··· ··· ··· ···
208:: Angela Krawczyk: Begegnung mit verunsicherten Ostdeutschen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2023 · 17:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
209:: Wolfgang Stollorcz: Gegen den Strom in die DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2023 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
210:: Sigrid Allmeier: Ganz überrascht vom Mauerfall
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2023 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
211:: Harald Haase: Buntes West-Berlin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2023 · 17:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
212:: Sigrid Allmeier: Erster Besuch in Westdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2023 · 17:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
213:: Harald Haase: Kontrolle trotz Grenzöffnung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2023 · 17:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
214:: Werner Weule: Die Flucht eines Grenzsoldaten aus der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2023 · 17:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
215:: Werner Weule: Erste Berührungspunkte mit Ostdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2023 · 17:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
216:: Werner Weule: Spätes Wiedersehen mit einem DDR-Flüchtling
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2023 · 17:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
217:: Werner Weule: Die Besteigung des Brockens nach dem Mauerfall
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2023 · 17:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
218:: Werner Weule: Irrtümliche „Flucht“ über die deutsch-deutsche Grenze
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2023 · 17:00:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
219:: Werner Weule: Innerdeutsche Grenzerfahrungen als Zollbeamter
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2023 · 17:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
220:: Christine Smers: Demonstrationen rund um die Nikolaikirche in Leipzig
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2023 · 17:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
221:: Christine Smers: Revolutionäre Stimmung in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2023 · 17:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
222:: Christine Smers: Bürden der deutschen Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2023 · 17:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
223:: Christine Smers: Stimmungsumbruch bei den Montagsdemonstrationen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2023 · 17:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
224:: O. Berndt Scholz: Anwerbeversuche durch die Staatssicherheit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2023 · 17:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
225:: O. Berndt Scholz: Arbeitssituation nach der Flucht aus der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2023 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
226:: O. Berndt Scholz: Flucht(versuche) nach Westdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2023 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
227:: O. Berndt Scholz: Psychologiestudium in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2023 · 17:00:24 ··· ··· ··· ··· ··· ···
228:: O. Berndt Scholz: Arbeit am "Stasi-Krankenhaus"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2023 · 17:00:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
229:: O. Berndt Scholz: Quälende Gedanken beim Mauerfall
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2023 · 17:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
230:: Hans-Joachim Mader: Mitarbeit im neugegründeten Umweltministerium
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
231:: Hans-Joachim Mader: Eine Stiftung für den Naturschutz in Brandenburg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 17:00:28 ··· ··· ··· ··· ··· ···
232:: Hans-Joachim Mader: Frühe Bemühungen im Naturschutz
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 17:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
233:: Hans-Joachim Mader: Zeitgemäßer Naturschutz und Fridays for Future
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 17:00:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
234:: Hans-Joachim Mader: Ein Truppenübungsplatz als Naturschutzgebiet
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
235:: Hans-Joachim Mader: Verpasster Mauerfall
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 17:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
236:: Ulrike Brzóska: Gewinner und Verlierer der Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2023 · 17:00:37 ··· ··· ··· ··· ··· ···
237:: Ulrike Brzóska: Das Leben als Ost-West-Pärchen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2023 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
238:: Ulrike Brzóska: Kindheit im DDR-Kinderheim und Adoption
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2023 · 17:00:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
239:: Günter Gail: Politische Flucht der Eltern
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2023 · 17:00:40 ··· ··· ··· ··· ··· ···
240:: Günter Gail: Zu Besuch in Westdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2023 · 17:00:40 ··· ··· ··· ··· ··· ···
241:: Günter Gail: Fusion von NVA und Bundeswehr
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2023 · 17:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
242:: Günter Gail: Mentalitätsunterschiede in Ost- und Westdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2023 · 17:00:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
243:: Günter Gail: Konsumrausch nach der Währungsreform
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2023 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
244:: Matthias Weckerling: Hürden des Einigungsvertrages
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2023 · 17:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
245:: Matthias Weckerling: Urlaub als Kind in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2023 · 17:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
246:: Matthias Weckerling: Die Arbeit im Bundesjustizministerium 1990
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2023 · 17:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
247:: Matthias Weckerling: Personelle Umstrukturierungen im Bundesjustizministerium
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2023 · 17:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
248:: Matthias Weckerling: Das Erleben des Mauerfalls in Dresden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2023 · 17:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
249:: Matthias Weckerling: Besuch im „Stasi-Knast“
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2023 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
250:: Heidrun Smers: Aufbruchsstimmung bei den Montagsdemonstrationen in Leipzig
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2023 · 17:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
251:: Heidrun Smers: Zwiespältige Folgen des Mauerfalls
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2023 · 17:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
252:: Heidrun Smers: Forderungen der Ostdeutschen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2023 · 17:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
253:: Heidrun Smers: Zweifel an der deutschen Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2023 · 17:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
254:: Markus Bleiholder: Engagement im internationalen Austausch
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.01.2023 · 17:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
255:: Markus Bleiholder: Ausländische Studierende in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.01.2023 · 17:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
256:: Markus Bleiholder: Das Erleben der Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.01.2023 · 17:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
257:: Markus Bleiholder: Probleme einer Austauschorganisation
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.01.2023 · 17:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
258:: Markus Bleiholder: Überraschende Begegnung in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.01.2023 · 17:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
259:: Rainer Kaps: Zwischen Gewinn und Planwirtschaft in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.01.2023 · 17:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
260:: Rainer Kaps: Die Verstaatlichung des Familienunternehmens in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.01.2023 · 17:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
261:: Rainer Kaps: Der Weg in die private Unternehmensführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.01.2023 · 17:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
262:: Rainer Kaps: Als Krisenmanager im fremden Betrieb
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.01.2023 · 17:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
263:: Rainer Kaps: Repressalien durch die Staatssicherheit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.01.2023 · 17:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
264:: Rainer Kaps: Kampf um den eigenen Betrieb nach der Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.01.2023 · 17:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
265:: Ingrid Rufflar: Bespitzelung durch die Nachbarn
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2022 · 17:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
266:: Ingrid Rufflar: Leben an der innerdeutschen Grenze
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2022 · 17:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
267:: Ingrid Rufflar: Misstrauen beim Fall der Mauer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2022 · 17:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
268:: Ingrid Rufflar: Brieffreundschaft zwischen West- und Ostdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2022 · 17:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
269:: Ingrid Rufflar: Kontaktverbot zwischen West und Ost
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2022 · 17:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
270:: Ingrid Rufflar: Studierverbot in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2022 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
271:: Kerstin Beyer: Der Weg ins Arbeitsleben der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2022 · 17:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
272:: Kerstin Beyer: Arbeitsmarktveränderungen nach der Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2022 · 17:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
273:: Kerstin Beyer: Gespaltenes Erleben des Mauerfalls
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2022 · 17:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
274:: Kerstin Beyer: Alltag in der DDR Kindheit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2022 · 17:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
275:: Manfred Windus: Privatisierung des Fahrzeugwerkes 1990
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.12.2022 · 17:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
276:: Manfred Windus: Die Arbeit im VEB Fahrzeugwerk Waltershausen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.12.2022 · 17:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
277:: Manfred Windus: Veränderte Arbeitsweisen nach dem Mauerfall
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.12.2022 · 17:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
278:: Manfred Windus: Politische Vorahnung vor der Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.12.2022 · 17:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
279:: Manfred Windus: Eine Laudatio für das Fahrzeug Multicar
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.12.2022 · 17:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
280:: Manfred Windus: Wettbewerb in der Marktwirtschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.12.2022 · 17:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
281:: Manfred Windus: Die Planwirtschaft der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.12.2022 · 17:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
282:: Jürgen Bredenkamp: Die Wiedervereinigung und ihre ambivalenten Folgen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2022 · 17:00:24 ··· ··· ··· ··· ··· ···
283:: Jürgen Bredenkamp: Die Transformationszeit in der Wissenschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2022 · 17:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
284:: Jürgen Bredenkamp: Personelle Umstrukturierung nach der Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2022 · 17:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
285:: Kristiane Erbe: Plünderungen nach der Wiedervereinigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2022 · 17:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
286:: Kristiane Erbe: Rührende Begegnungen in Ostdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2022 · 17:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
287:: Kristiane Erbe: Heikler Transport über die DDR-Grenze
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2022 · 17:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
288:: Erbe Kristiane: Verwandtschaftsbesuche in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2022 · 17:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
289:: Ursula Borrmann: Warenmangel in der Planwirtschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2022 · 17:00:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
290:: Borrmann Ursula: Freizeitgestaltung in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2022 · 17:00:35 ··· ··· ··· ··· ··· ···
291:: Ursula Borrmann: Kampfsprüche über der Autobahn in Ostdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2022 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
292:: Ursula Borrmann: Unterschiede zwischen Ost und West
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2022 · 17:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
293:: Ursula Borrmann: Besuch ostdeutscher Freunde im Westen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2022 · 17:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
294:: Ursula Borrmann: Erstmaliger Besuch im Osten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2022 · 17:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
295:: Walter Christian Steinbach: Die Umgestaltung der Leipziger Tagebaulandschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2022 · 17:00:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
296:: Walter Christian Steinbach: Das Ende des Tagebaus in Leipzig
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2022 · 17:00:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
297:: Walter Christian Steinbach: Als evangelischer Pfarrer für den Umweltschutz
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2022 · 17:00:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
298:: Walter Christian Steinbach: Verbotene Protestaktion in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2022 · 17:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
299:: Walter Christian Steinbach: Kritisch beäugte Umweltgottesdienste in Ostdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2022 · 17:00:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
300:: Walter Christian Steinbach: Die Friedliche Revolution in Leipzig
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2022 · 17:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
301:: Walter Christian Steinbach: Das Christliche Umweltseminar
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2022 · 17:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
302:: Hendrik Rudolph: Das erste Fitnessstudio Leipzigs
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.12.2022 · 17:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
303:: Hendrik Rudolph: Zwischen Fitnessboom und Sanierungsarbeiten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.12.2022 · 17:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
304:: Hendrik Rudolph: Mit dem Trabi nach Bayern
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.12.2022 · 17:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
305:: Hendrik Rudolph: Sportgeräte aus Westdeutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.12.2022 · 17:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
306:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Der Mord am Piloten Jürgen Schumann in Aden (Jemen)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2021 · 14:00:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
307:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Weiterer Lebensweg nach der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2021 · 14:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
308:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Die Reaktionen aus dem Umfeld
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2021 · 14:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
309:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Der Prozess gegen Souheila Andrawes
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2021 · 14:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
310:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Entschädigung und Therapie
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2021 · 14:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
311:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Befreiung durch die GSG 9 und Krankenhausaufenthalt
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2021 · 14:00:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
312:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Leben mit dem Erlebten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2021 · 14:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
313:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Die Schleyer-Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2021 · 14:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
314:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Der Beginn der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2021 · 14:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
315:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Die Entführer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2021 · 14:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
316:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Emotionale Achterbahn?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2021 · 14:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
317:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Urlaub auf Mallorca – Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2021 · 14:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
318:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Alleine an Bord der Landshut
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2021 · 14:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
319:: Landshut-Entführung 1977 – Emanuel Katsikaki: Familiärer Hintergrund
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2021 · 14:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
320:: Landshut-Entführung 1977 – Hans-Jochen Vogel: Die Lage in Bonn
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.08.2021 · 13:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
321:: Landshut-Entführung 1977 – Hans-Jochen Vogel: Die Ermordung Hanns Martin Schleyers
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.08.2021 · 13:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
322:: Landshut-Entführung 1977 – Hans-Jochen Vogel: Die Landshut-Entführung im „Deutschen Herbst“
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.08.2021 · 13:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
323:: Landshut-Entführung 1977 – Hans-Jochen Vogel: Nachgeben oder nicht Nachgeben?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.08.2021 · 13:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
324:: Landshut-Entführung 1977 – Hans-Jochen Vogel: Die Arbeit in den Krisenstäben
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.08.2021 · 13:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
325:: Landshut-Entführung 1977 – Hans-Jochen Vogel: Die größte Herausforderung für die Bonner Republik
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.08.2021 · 13:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
326:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Die Folgen der Erlebnisse für den Alltag
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2021 · 13:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
327:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Die Ankunft in Berlin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2021 · 13:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
328:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Die Befreiung durch die GSG 9
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329:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Die Zeit nach der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2021 · 13:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
330:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Warten auf den Austausch in Mogadischu
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2021 · 13:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
331:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Der Verlust des Zeitgefühls
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2021 · 13:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
332:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Nach der Befreiung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2021 · 13:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
333:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Der Rückflug nach Frankfurt am Main
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2021 · 13:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
334:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Die Bedingungen an Bord
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2021 · 13:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
335:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Die anderen Passagiere
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2021 · 13:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
336:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Interaktion mit den Entführern
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2021 · 13:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
337:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Herkunft und Werdegang
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2021 · 13:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
338:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Emotionale Achterbahn
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2021 · 13:00:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
339:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Die Erschießung Jürgen Schumanns
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2021 · 13:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
340:: Landshut-Entführung 1977 – Iris Roggenkamp: Gedanken an zu Hause
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2021 · 13:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
341:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Die Opfer des Linksterrorismus
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.07.2021 · 13:00:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
342:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Umgang mit traumatisierten Zeugen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.07.2021 · 13:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
343:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Überstellung von Souhaila Andrawes nach Norwegen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.07.2021 · 13:00:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
344:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Schuldfrage und Urteil im Prozess gegen Souhaila Andrawes
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.07.2021 · 13:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
345:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Bleibende Eindrücke des Prozesses gegen Souhaila Andrawes
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.07.2021 · 13:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
346:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Verbindung von Souhaila Andrawes zum Fall Monika Haas
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.07.2021 · 13:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
347:: Stephan Werner: Ein besonderes Gemeinschaftsgefühl
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348:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Familiärer Hintergrund und Werdegang
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349:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Berichterstatter im Verfahren gegen Souhaila Andrawes
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2021 · 13:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
350:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Der Prozess gegen Souheila Andrawes 1996
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2021 · 13:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
351:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Auftakt des Verfahrens gegen Souhaila Andrawes
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2021 · 13:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
352:: Landshut-Entführung 1977 – Carsten Mohr: Souheila Andrawes – Eine einfache Kriminelle?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2021 · 13:00:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
353:: Rolf Sondershaus: Austausch über die Lage in Leipzig
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.07.2021 · 13:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
354:: Ulrich Seidel: Zur Rolle der Kirche in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2021 · 13:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
355:: Ulrich Seidel: Ein Anruf von der BBC
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2021 · 13:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
356:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Beschäftigung mit den Hintergründen der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2021 · 13:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ···
357:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Das Leben danach – Umgang mit dem Erlebten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2021 · 13:00:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
358:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Die Befreiung durch die GSG 9 – 18. Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2021 · 13:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
359:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Der Mord an Jürgen Schumann
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2021 · 13:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
360:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Entschädigung und Umgang mit den ehemaligen Geiseln
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2021 · 13:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
361:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Erinnerung an das Geschehen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2021 · 13:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
362:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Die Landshut in Deutschland – ein Erinnerungsort?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2021 · 13:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
363:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Interaktionen mit den Entführern und anderen Passagieren
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2021 · 13:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
364:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Beginn der Entführung – 13. Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.07.2021 · 13:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ···
365:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Bedingungen an Bord der Landshut
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.07.2021 · 13:00:24 ··· ··· ··· ··· ··· ···
366:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Die Schleyer-Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.07.2021 · 13:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
367:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Urlaub auf Mallorca – Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.07.2021 · 13:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
368:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Verhalten der Eltern während der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.07.2021 · 13:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
369:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Familiärer Hintergrund
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.07.2021 · 13:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
370:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Bedrohung durch die Entführer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.07.2021 · 13:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
371:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Werdegang nach dem Einsatz
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.07.2021 · 13:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
372:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Entwicklung der GSG 9 nach dem Einsatz
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373:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Öffentliches Interesse an der GSG 9
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374:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Die Vorbereitung des Einsatzes
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.07.2021 · 13:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
375:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Die Stürmung der Maschine
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.07.2021 · 13:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
376:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Der Rückflug nach Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.07.2021 · 13:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
377:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Die Schleyer Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2021 · 13:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
378:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Herkunft und Werdegang
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2021 · 13:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
379:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Ankunft in Mogadischu (Somalia)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2021 · 13:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
380:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Der „Landshut“ hinterher
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2021 · 13:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
381:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Nachricht von der Entführung der „Landshut“
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382:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Die Anfänge der GSG 9
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383:: Landshut-Entführung 1977 – Werner Heimann: Der Weg zur GSG 9
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2021 · 13:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
384:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Annäherung an die Maschine
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385:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Freigabe für den Einsatz
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386:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Der Funk fällt aus
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387:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Die Vorbereitung des Einsatzes
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388:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Die „Landshut“ wird gestürmt
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389:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Die Geiseln
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390:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Der Rückflug und die öffentliche Wahrnehmung der GSG 9
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.07.2021 · 13:00:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
391:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Die Gründung der GSG 9
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2021 · 13:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
392:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Die GSG 9 folgt der „Landshut“
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393:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Werdegang und Eintritt in den Bundesgrenzschutz
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394:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Diplomatie und Verhandlung mit den Entführern
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2021 · 13:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
395:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Zwischenstopp in Dubai
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2021 · 13:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
396:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Die GSG 9 in Alarmbereitschaft im Herbst 1977
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397:: Landshut-Entführung 1977 – Dieter Fox: Die Lage in Mogadischu
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2021 · 13:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
398:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Der Prozess gegen die Terroristin Souhaila Andrawes
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2021 · 13:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
399:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Befreiung durch die GSG 9 und Rückflug nach Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2021 · 13:00:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
400:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Reaktionen von Familie und Freunden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2021 · 13:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
401:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Die Ermordung von Jürgen Schumann in Aden (Jemen)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2021 · 13:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
402:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Erinnerung an das Geschehen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2021 · 13:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
403:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Großes Medieninteresse und das Leben nach der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2021 · 13:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
404:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Entschädigung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2021 · 13:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
405:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Beginn der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2021 · 13:00:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
406:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Urlaub auf Mallorca im Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2021 · 13:00:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
407:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Sprechverbot und Gegenwehr
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2021 · 13:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
408:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Schulzeit und Studium
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409:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Heimreise – 13.10.1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2021 · 13:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
410:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Emotionale Achterbahn
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2021 · 13:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
411:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Die Crew der „Landshut“
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2021 · 13:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
412:: Landshut-Entführung 1977 – Hartwig Faby: Familiärer Hintergrund
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2021 · 13:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
413:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Erinnerung an das Geschehen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2021 · 13:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
414:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Entschädigung und Umgang mit den ehemaligen Geiseln
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2021 · 13:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
415:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Das Leben danach – Umgang mit dem Erlebten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2021 · 13:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
416:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Die Landshut in Deutschland – ein Erinnerungsort?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2021 · 13:00:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
417:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Der Mord an Jürgen Schumann
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2021 · 13:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
418:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Interaktionen mit den Entführern und anderen Passagieren
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2021 · 13:00:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
419:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Beginn der Entführung – 13. Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2021 · 06:22:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
420:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Die Schleyer-Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2021 · 13:00:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
421:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Urlaub auf Mallorca – Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2021 · 13:00:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
422:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Bedrohung durch die Entführer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2021 · 13:00:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
423:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Familiärer Hintergrund
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2021 · 13:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
424:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Verhalten der Eltern während der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2021 · 13:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
425:: Landshut-Entführung 1977 – Gaby Coldewey: Bedingungen an Bord der Landshut
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2021 · 13:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
426:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Empfang der Geiseln durch die Bundesregierung in Bonn 1978
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.06.2021 · 13:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
427:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Erinnerung an das Geschehen 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.06.2021 · 13:00:28 ··· ··· ··· ··· ··· ···
428:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Diana Müll Rückflug nach Frankfurt a. M
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.06.2021 · 13:00:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
429:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Die Befreiung durch die GSG 9 in Mogadischu – 18.Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.06.2021 · 13:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
430:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Der Prozess gegen Souhaila Andrawes 1996
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.06.2021 · 13:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
431:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Das Leben nach der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.06.2021 · 13:00:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
432:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Reaktionen der Familie
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.06.2021 · 13:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
433:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Bedrohung in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 13:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
434:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Heimreise – 13.10.1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 13:00:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
435:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Sprechverbot und Gedanken an Zuhause
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 13:00:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
436:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Urlaub auf Mallorca (Spanien) – Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 13:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
437:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Familiärer Hintergrund
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 13:00:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
438:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Die Bedingungen an Bord der Landshut
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 13:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
439:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Beginn der Entführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 13:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
440:: Landshut-Entführung 1977 – Diana Müll: Die Entführer – Motive und Verhalten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 13:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
441:: Annegret Schowalter: Verhaftung des Ehemanns
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.06.2021 · 13:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
442:: Annegret Schowalter: Umbrüche im Jahr 1989
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.06.2021 · 22:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
443:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Über die Landshut sprechen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2021 · 13:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
444:: Jörg Philipp: Als Redner auf dem Saalfelder Marktplatz
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2021 · 13:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
445:: Jörg Philipp: Eine DDR unter anderen Vorzeichen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2021 · 13:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
446:: Hans-Günther Kessler: Von Rumänien nach Deutschland
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.05.2021 · 13:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
447:: Hans-Günther Kessler: Revolution in Rumänien 1989
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.05.2021 · 13:00:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
448:: Montagsdemonstrationen 1989 – Klaus-Ruprecht Dietze: Der 9. Oktober 1989 in Leipzig
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.05.2021 · 13:00:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
449:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Der Prozess gegen Souheila Andrawes 1996
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.05.2021 · 13:00:30 ··· ··· ··· ··· ··· ···
450:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Die Rückgabe des Bundesverdienstkreuz 2008
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.05.2021 · 13:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
451:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Die Befreiung durch die GSG 9 – 18. Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.05.2021 · 13:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
452:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Die Ankunft in Frankfurt a. M. – Die Zeit danach
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.05.2021 · 13:00:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
453:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Warten auf den Geiselaustausch in Mogadischu
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.05.2021 · 13:00:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
454:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Die Rückkehr in den Pilotenalltag
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.05.2021 · 13:00:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
455:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Das Leben danach – Umgang mit dem Erlebten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.05.2021 · 13:00:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
456:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Die Entführer – Verhalten und Motive
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
457:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Der Irrflug Richtung Süden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
458:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Der Mord am Piloten Jürgen Schumann in Aden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
459:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Keine Verbindung nach außen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
460:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Der Alltag als Pilot auf der 737
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
461:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Der Beginn der Entführung – 13. Oktober 1977
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
462:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Die Passagiere
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
463:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Familiärer Hintergrund
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
464:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Der Weiterflug nach Dubai
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
465:: Landshut-Entführung 1977 – Jürgen Vietor: Die Bedingungen an Bord der Landshut
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
466:: Montagsdemonstrationen 1989 – Hendrik Rudolph: Montagsdemonstration am 9. Oktober 1989
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.05.2021 · 12:00:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
467:: Montagsdemonstrationen 1989 – Hendrik Rudolph: Rede auf der Parteiwahlversammlung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.05.2021 · 12:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
468:: Montagsdemonstrationen 1989 – Hendrik Rudolph: Tag des Mauerfalls
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.05.2021 · 12:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
469:: Montagsdemonstrationen 1989 – Hendrik Rudolph: Erinnerungen an den Sommer 1989
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.05.2021 · 12:00:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
470:: Montagsdemonstrationen 1989 – Stefan Blattner: Der Anfang vom Ende
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2021 · 12:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
471:: Montagsdemonstrationen 1989 – Elke Urban: Die Leipziger Friedensgebete
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.05.2021 · 12:00:24 ··· ··· ··· ··· ··· ···
472:: Deutsche Einheit – Elke Urban: Eine Rede für das Neue Forum
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.05.2021 · 12:00:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
473:: Montagsdemonstrationen 1989 – Elke Urban: Ein besonderes historisches Dokument
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.05.2021 · 12:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
474:: 1990: Die ersten freien Wahlen in der DDR
11.11.2020 · 20:54:01 ··· 11.11.2020 · 20:54:01 ··· 1990, Freie Wahlen, Deutsche Demokratische Republik (DDR), Zeitzeugen, Zeitgeschichte, Geschichtsdokumentation, Volkskammer, 18. März 1990, Friedliche Revolu... ··· ··· ··· 2011-08-26 ··· 2011-08-26 ··· Unter http://www.zeitzeugen-portal.de weitere „Momente der deutschen Geschichte“ und zahlreiche Zeitzeugeninterviews finden. Wenige Tage nach dem Mauerfall g...
475:: Vera Lengsfeld: "Überholen ohne einzuholen"
08.11.2020 · 11:37:46 ··· 08.11.2020 · 11:37:46 ··· Gedächtnis der Nation, GdN, Zeitgeschichte, Zeitzeugen, 1950er, 50er Jahre, fünfziger Jahre, DDR, Deutsche, Demokratische, Republik, Thüringen, Sozialismus, ... ··· ··· ··· 2016-07-29 ··· 2016-07-29 ··· Vera Lengsfeld wurde 1952 im thüringischen Sondershausen als Tochter eines NVA-Offiziers und einer Pädagogin geboren. Lengsfeld erklärt, warum sie genau wie ...
476:: Vera Lengsfeld: Die Ossietzky-Affäre
07.11.2020 · 02:36:20 ··· 07.11.2020 · 02:36:20 ··· Gedächtnis der Nation, GdN, Zeitgeschichte, Zeitzeugen, 1980er, 80er Jahre, achtziger Jahre, DDR, Deutsche, Demokratische, Republlik, Opposition, Kritik, Kar... ··· ··· ··· 2016-07-29 ··· 2016-07-29 ··· Die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld wurde im Januar 1988 verhaftet und zu sechs Monaten Haft verurteilt. Doch statt ihre Strafe in der DDR abzusitzen, wurde ...
477:: Kurt Maetzig: Propagandafilm über Ernst Thälmann (1)
06.11.2020 · 23:38:23 ··· 06.11.2020 · 23:38:23 ··· GDN, DDR, Propaganda, Ernst Thälmann, Agitation, Propagandafilm, Kunst, Kultur, DEFA, Deutsche Film AG, Walter Ulbricht, 1950er, 50er Jahre, Fünfziger Jahre,... ··· ··· ··· 2011-09-20 ··· 2011-09-20 ··· Kurt Maetzig, Mitbegründer der DEFA, rechtfertigt sich für sein gigantisches Filmprojekt, in dem der KPD-Politiker Thälmann zur unantastbaren Heldenfigur sti...
478:: Max Haller: Im "Gelben Elend" Bautzen
06.11.2020 · 23:35:09 ··· 06.11.2020 · 23:35:09 ··· Gedächtnis der Nation, GdN, Zeitzeugen, Zeitgeschichte, DDR, Deutsche Demokratische Republik, Stalinismus, Gulag ··· ··· ··· 2013-07-24 ··· 2013-07-24 ··· Max Haller wurde Ende der 40er Jahre zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, weil er beschuldigt wurde, einen sowjetischen Offizier ermordet zu haben. Nach der...
479:: Gerhard Schneider: Werdauer Oberschüler-Protest (1)
06.11.2020 · 23:32:52 ··· 06.11.2020 · 23:32:52 ··· GDN, DDR, Opposition, Zivilcourage, Nonkonformismus, nonkonformes Verhalten, SED-Diktatur, Stalinismus, 1950er, 50er Jahre, Fünfziger Jahre, Gerhard Schneide... ··· ··· ··· 2011-09-02 ··· 2011-09-02 ··· Gerhard Schneider, damals Oberschüler im sächsischen Werdau, über Flugblatt-Aktionen einer oppositionellen Schülergruppe, der er 1950/51 angehörte.
480:: Gerhard Schneider: Werdauer Oberschüler-Protest (3)
06.11.2020 · 23:30:21 ··· 06.11.2020 · 23:30:21 ··· GDN, DDR, Opposition, Zivilcourage, Nonkonformismus, nonkonformes Verhalten, KgU, Volkspolizei, Volkspolizist, SED-Diktatur, Stalinismus, Repression, DDR-Sic... ··· ··· ··· 2011-09-02 ··· 2011-09-02 ··· Gerhard Schneider, damals Oberschüler im sächsischen Werdau, beschreibt, wie er 1951 von der Stasi verhaftet, eingesperrt und verhört wurde. Er hatte Flugblä...
481:: Gerhard Schneider: Werdauer Oberschüler-Protest (2)
06.11.2020 · 23:29:19 ··· 06.11.2020 · 23:29:19 ··· GDN, DDR, Opposition, Zivilcourage, Nonkonformismus, nonkonformes Verhalten, KgU, Volkspolizei, Volkspolizist, SED-Diktatur, Stalinismus, Repression, DDR-Sic... ··· ··· ··· 2011-09-02 ··· 2011-09-02 ··· Gerhard Schneider, damals Oberschüler im sächsischen Werdau, leistete bis zu seiner Verhaftung 1951 Widerstand gegen das SED-Regime. Unterstützt wurden er un...
482:: Gerhard Schneider: Werdauer Oberschüler-Prozess (1)
06.11.2020 · 23:05:47 ··· 06.11.2020 · 23:05:47 ··· GDN, DDR, Opposition, Zivilcourage, Nonkonformismus, nonkonformes Verhalten, KgU, Volkspolizei, Volkspolizist, SED-Diktatur, Stalinismus, Repression, DDR-Sic... ··· ··· ··· 2011-09-02 ··· 2011-09-02 ··· Gerhard Schneider, damals Oberschüler im sächsischen Werdau, über den Gerichtsprozess gegen ihn und 18 weitere Oppositionelle, in dessen Verlauf 130 Jahre Zu...
483:: Gerhard Schneider: Werdauer Oberschüler-Prozess (2)
06.11.2020 · 23:05:02 ··· 06.11.2020 · 23:05:02 ··· GDN, DDR, Opposition, Zivilcourage, Nonkonformismus, nonkonformes Verhalten, KgU, Gefängnis, Haft, SED-Diktatur, Stalinismus, Repression, DDR-Sicherheitskräf... ··· ··· ··· 2011-09-02 ··· 2011-09-02 ··· Gerhard Schneider, damals Oberschüler im sächsischen Werdau, erklärt, warum er sich nach seiner Haft nicht in die Bundesrepublik entlassen ließ und als einzi...
484:: Gerhard Schneider: Werdauer Oberschüler-Prozess (3)
06.11.2020 · 22:58:21 ··· 06.11.2020 · 22:58:21 ··· GDN, DDR, Opposition, Zivilcourage, Nonkonformismus, nonkonformes Verhalten, KgU, Gefängnis, Haft, SED-Diktatur, Stalinismus, Repression, DDR-Sicherheitskräf... ··· ··· ··· 2011-09-02 ··· 2011-09-02 ··· Gerhard Schneider, damals DDR-Oppositioneller und Gefängnishäftling in Zwickau und Waldheim, musste die Zelle mit Mördern teilen.
485:: Elke Jödike: Vorurteile gegenüber dem Ruhrgebiet
30.10.2020 · 21:42:53 ··· 08.10.2020 · 13:30:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Elke Jödike wächst in einer Bergmannsfamilie in Bottrop auf. Sie verlässt 1976 das Ruhrgebiet, um in Heidelberg eine Berufsausbildung als Physiotherapeutin zu beginnen. Dort begegnen ihr zahlreiche Vorurteile gegenüber dem Ruhrgebiet. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
Unter http://www.zeitzeugen-portal.de weitere Zeitzeugeninterviews finden über „Zeiträume“, „Themen“ oder „Personen“.
486:: Elke Jödike: Ende der Steinkohleförderung
30.10.2020 · 20:37:45 ··· 05.10.2020 · 13:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Elke Jödike ist in einer Bergmannsfamilie in Bottrop aufgewachsen, hat aber das Ruhrgebiet für ihre Berufsausbildung Mitte der 1970er Jahre verlassen. Sie hat Verständnis für das Ende der Steinkohleförderung Ende 2018 und sieht viele gute Ansätze für die Zukunft des Ruhrgebiets. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
Unter http://www.zeitzeugen-portal.de weitere Zeitzeugeninterviews finden über „Zeiträume“, „Themen“ oder „Personen“.
487:: Elke Jödike: Berufsrisiko Bergmann
16.04.2021 · 04:48:28 ··· 01.10.2020 · 13:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Elke Jödike wächst in den 1960er Jahren im Ruhrgebiet auf. Ihr Vater arbeitet als Betriebsleiter im Steinkohlebergwerk Prosper in Bottrop. Sie erlebt mit, wie Arbeitsunfälle und tödliche Unglücke den Beruf des Bergmanns begleiten. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
Unter http://www.zeitzeugen-portal.de weitere Zeitzeugeninterviews finden über „Zeiträume“, „Themen“ oder „Personen“.
488:: Elke Jödike: Leben in einer Bergmannsfamilie
30.10.2020 · 21:07:50 ··· 28.09.2020 · 13:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Elke Jödike wächst in den 1960er Jahren in einer Bergarbeiterfamilie in Bottrop im Ruhrgebiet auf. Ihr Vater arbeitet als Betriebsleiter im Steinkohlebergwerk Prosper. Auch Alltag und Freizeit ihrer Mutter werden vielfach von der Zeche beeinflusst. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
Unter http://www.zeitzeugen-portal.de weitere Zeitzeugeninterviews finden über „Zeiträume“, „Themen“ oder „Personen“.
489:: Elke Jödike: Tochter eines Bergarbeiters
30.10.2020 · 21:13:16 ··· 23.09.2020 · 13:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Elke Jödike wächst in den 1960er Jahren in einer Bergmannsfamilie in Bottrop im Ruhrgebiet auf. Ihr Vater ist als Betriebsleiter ein leitender Angestellter der Steinkohlezeche Prosper. Sein Dienst im Bergwerk bestimmt das alltägliche Leben der Familie. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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490:: Helmut Müller: „Überholen ohne einzuholen"
25.08.2020 · 20:38:50 ··· 25.08.2020 · 20:38:50 ··· GDN, DDR, Walter Ulbricht, Staatschef, Kalter Krieg, Propaganda, Wirtschaft, Mauerbau, 13. August 1961, 13.8.1961, Antifaschistischer Schutzwall, 1960er, 60e... ··· ··· ··· 2011-09-02 ··· 2011-09-02 ··· Helmut Müller, ehemaliger Sekretär des FDJ-Zentralrates, über die Vorstellung Walter Ulbrichts, die DDR könne die BRD nach dem Mauerbau wirtschaftlich überfl...
491:: Kai Schlegelmilch: Politische Folgen des Elbehochwassers 2002
30.10.2020 · 21:06:56 ··· 25.08.2020 · 09:44:11 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kai Schlegelmilch ist Mitbegründer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und macht seit 1994 Lobbyarbeit für Umwelt- und Naturschutz. Er begreift das Elbe-Hochwasser 2002 in Ostdeutschland als drastische Folge des Klimawandels – die schließlich auch den Ausgang der Bundestagswahl beeinflusst. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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492:: Kai Schlegelmilch: Einsatz für die ökologische Steuerreform
30.10.2020 · 21:00:41 ··· 25.08.2020 · 09:41:16 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kai Schlegelmilch gründet 1994 zusammen mit anderen den „Förderverein Ökologische Steuerreform“. Sie werben bei den politischen Parteien dafür, das Steuersystem zu ändern. Wirtschaftliche Vorteile sollen die Bürger dazu bewegen, sich umweltfreundlicher zu verhalten. Die rot-grüne Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder setzt die ökologische Steuerreform ab 1999 stufenweise um. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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493:: Kai Schlegelmilch: Lobbyarbeit gegen die Subventionen für den Steinkohlebergbau
30.10.2020 · 21:54:24 ··· 25.08.2020 · 09:31:52 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kai Schlegelmilch ist Mitbegründer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und macht seit 1994 Lobbyarbeit für Umwelt- und Naturschutz. Als Folge des Elbe-Hochwassers 2002 setzt er sich verstärkt für ein Ende der staatlichen Förderung des Steinkohlebergbaues in Deutschland ein. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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494:: Michael Klaus: Erhalt des Bergbauerbes
16.04.2021 · 15:26:32 ··· 25.08.2020 · 09:13:59 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Michael Klaus arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle AG, Betreiberin der letzten Steinkohlebergwerke in Deutschland. Er koordiniert von 2014 bis 2019 die Überführung technischer Geräte an unterschiedliche Museen, mit dem Ziel, dass Bergbauerbe für die Nachwelt zu erhalten. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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495:: Michael Klaus: Ende der Steinkohleförderung
30.10.2020 · 21:22:19 ··· 25.08.2020 · 09:10:57 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Michael Klaus arbeitet in der technischen Planung der RAG Deutsche Steinkohle AG, als 2007 der Entschluss der Bundesregierung fällt, die Beihilfen für die Steinkohleförderung Ende 2018 zu beenden. Er begleitet den technischen Rückbau des letzten Steinkohlebergwerks Prosper-Haniel in Bottrop bis zu dessen Schließung – und plant seinen Vorruhestand. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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496:: Michael Klaus: Zusammenhalt unter Bergleuten
30.10.2020 · 20:52:09 ··· 25.08.2020 · 09:04:49 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Bergmann Michael Klaus arbeitet während seines Berufslebens in verschiedenen Steinkohlebergwerken. Er erlebt, dass alle Zechen sich zwar in ihrer Arbeitsweise und Organisation unterscheiden, aber die Kameradschaft der Bergleute untereinander aufgrund der gefährlichen Arbeit immer hoch ist. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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497:: Michael Klaus: Zechenwechsel
30.10.2020 · 20:41:40 ··· 25.08.2020 · 09:01:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Bergmann Michael Klaus muss, wie bereits sein Vater, während seines Berufslebens mehrfach die Zechen wechseln, weil im Ruhrgebiet zunehmend Steinkohlebergwerke geschlossen werden. 2001 wechselt er schließlich von seiner Tätigkeit als Maschinensteiger unter Tage in die technische Planung von Baustoffanlagen über Tage. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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498:: Michael Klaus: Herausforderungen der Arbeit unter Tage
05.04.2021 · 08:19:46 ··· 25.08.2020 · 08:55:34 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Michael Klaus ist Mitte der 1990er Jahren für den gesamten Maschinenbetrieb auf Sohle 9 des Bergwerks Hugo in Gelsenkirchen verantwortlich. Die gefährliche Arbeit unter Tage sowie die starken Auswirkungen des Berufes auf sein Privatleben stellen ihn dabei vor große Herausforderungen. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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499:: Michael Klaus: Weg in den Bergbau und Ausbildung
25.11.2020 · 05:22:51 ··· 25.08.2020 · 08:46:54 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Michael Klaus absolviert Ende der 1970er Jahre eine Schlosserlehre in einem Bergwerk, bevor er im Anschluss Maschinentechnik in Bochum studiert. Eigentlich will er wegen der schwierigen Wirtschaftslage nicht in den Bergbau zurück, beginnt aber 1987 doch eine Karriere als Maschinensteiger im Bergwerk Minister Achenbach in Lünen. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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500:: Jürgen Kroker: Zukunft des Ruhrgebiets
30.10.2020 · 22:05:40 ··· 25.08.2020 · 08:37:15 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Diplom-Ingenieur Jürgen Kroker ist über 30 Jahre im Bergbau im Ruhrgebiet tätig, zuletzt als Bergwerksleiter. Die Zukunft des Ruhrgebiets hängt seiner Meinung davon ab, ob Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden, um den Kommunen zu helfen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. (Rechte: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland)
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501:: Arno Polzin: Katholisch und in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.10.2016 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
502:: Rainer Schneider: "Kübeltanz" und Gummiknüppel
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.05.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
503:: Rainer Schneider: Wegen 21 HB-Zigaretten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.05.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
504:: Rainer Schneider: Fluchtpläne im Gasthaus
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.05.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
505:: Rainer Schneider: Entscheidung an der Urne
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.05.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
506:: Rainer Schneider: Bier-Deputat
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.05.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
507:: Manfred Bauer: Pfarrer organisiert Baumaterial
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
508:: Steffen Reiche: Tischler und Theologe
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
509:: Steffen Reiche: Engagement für die Sozialdemokratie in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
510:: Steffen Reiche: Gemeindearbeit in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
511:: Steffen Reiche: "Wir waren der Hauptfeind"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
512:: Steffen Reiche: Gründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
513:: Steffen Reiche: Kontrolle und Überwachung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2015 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
514:: Ernst Kleine: In sowjetischer Kriegsgefangenschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2014 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
515:: Rainer Eppelmann: Frieden schaffen ohne Waffen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.12.2013 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
516:: Otto Freytag: Fester Glaube an den Endsieg
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2013 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
517:: Dietmar Pohl: Frieden schaffen ohne Waffen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.05.2012 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
518:: 1943: Goebbels fordert den "Totalen Krieg"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2011 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
519:: Günter Schabowski: Pressekonferenz am 9. November 1989
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.09.2011 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
520:: Klaus Mauelshagen: Glaube an den „Endsieg"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.09.2011 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
521:: 1961: Der Bau der Mauer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.08.2011 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
522:: 1935: Ausgrenzung der Juden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.08.2011 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
523:: 1939: Beginn des Zweiten Weltkrieges
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.08.2011 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
524:: 1989: Mauerfall – Der 9. November
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.08.2011 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
525:: Herbert Häber: DDR-Wirtschaft (2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.08.2011 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···