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Mehrere Tote bei russischem Angriff auf Lwiw - Kampf um Mariupol | WELT Nachtstream

WELT Nachrichtensender
In der Ukraine haben die russischen Truppen nach Angaben aus Kiew mit dem erwarteten Großangriff im Osten begonnen. Der Generalstab der ukrainischen Armee berichtete am Montagabend von «Anzeichen des Beginns der Offensive», insbesondere in den Gebieten um die Großstädte Charkiw und Donezk. Besonders umkämpft war weiter die bereits schwer zerstörte Hafenstadt Mariupol. Dort ließen die Ukrainer am Wochenende ein Ultimatum zur Kapitulation verstreichen. Ziel der Angriffe ist aber auch der Westen: In der Stadt Lwiw (früher: Lemberg) gab es nach Angaben der Behörden erstmals Todesopfer durch russische Raketen - mindestens sechs.

Mit einer Offensive im Osten wurde nach inzwischen mehr als sieben Wochen Krieg bereits seit Tagen gerechnet. Dafür hatten sich die russischen Truppen nach Moskaus Darstellung aus dem Großraum Kiew zurückgezogen. Von russischer Seite gab es für den Beginn der Offensive zunächst keine Bestätigung.

Der ukrainische Gouverneur des Gebiets Luhansk, Serhij Hajdaj, berichtete aber, dass die Kontrolle über die Kleinstadt Kreminna bereits verloren gegangen sei. Es gebe Straßenkämpfe, eine Evakuierung sei nicht mehr möglich. «Jede Stunde verschlechtert sich die Situation.» In Kreminna sollen von 18 000 Einwohnern vor dem Krieg noch etwa 4000 ausharren.

Russland setzt Angriffe fort

Bei dem Raketenangriff auf die 720 000- Einwohner-Stadt Lwiw gab es außer den Toten zahlreiche Verletzte, darunter nach Angaben des Bürgermeisters auch ein Kind. Berichtet wurde von vier oder fünf Einschlägen. Es sollen auch zivile Gebäude wie ein Reifenservice und ein Hotel getroffen worden sein. Die Altstadt von Lwiw ist Weltkulturerbe. Moskau bestätigte am Abend die Angriffe. Dabei sei auch ein Logistikzentrum mit Waffen aus dem Westen zerstört worden.

Dramatische Lage in umkämpfter Hafenstadt Mariupol

Auch in Mariupol - einer Stadt mit einst mehr als 400 000 Einwohnern - gingen die Kämpfe weiter. Der ukrainische Generalstab berichtete von Raketen- und Bombenangriffen. Dabei kämen auch Überschallbomber vom Typ Tu-22M3 zum Einsatz. Der Aufforderung zur Kapitulation folgten die Ukrainer nicht. Regierungschef Denys Schmyhal kündigte im US-Sender ABC einen Kampf «bis zum Ende» an. Außenminister Dmytro Kuleba warf Russland vor, Mariupol dem Erdboden gleichmachen zu wollen. Dort sollen sich in einem Stahlwerk mehrere Tausend ukrainische Kämpfer verschanzt haben - und zudem zahlreiche Zivilisten aufhalten.

#krieg #ukraine #russland

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