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UKRAINE-KRIEG: Angriff aus Belarus befürchtet – Bewohner von Mariupol verschleppt | WELT Nightstream

WELT Nachrichtensender
Die Ukraine befürchtet einen Angriff auf die westliche Region Wolyn von Belarus aus, wie das Präsidialamt unter Berufung auf das Militär mitteilt. Die Wahrscheinlichkeit sei hoch. Unklar bleibt, ob der Angriff durch russische Truppen von belarussischem Boden aus oder vom belarussischen Militär erfolgen könnte. Bislang konzentrierte sich der Einmarsch Russlands in die Ukraine auf den Norden, Süden und Osten des Landes.

Olexij Arestowitsch, Berater des Büroleiters von Präsident Wolodymyr Selenskyj, sagte am Sonntag bei einem Briefing, sowohl die russische als auch die ukrainische Seite hätten nicht genug Kraft, um die Situation in die eine oder andere Richtung zu drehen. Es würden taktische Aktionen und Angriffe durchgeführt. Der ukrainische Generalstab befürchtet das aktive Eingreifen des Nachbarlandes Belarus in den Krieg. Es seien Anzeichen der Vorbereitung belarussischer Streitkräfte auf eine direkte Invasion der Ukraine registriert worden, heißt es in einer Mitteilung auf Facebook. Der ukrainische Präsidentenberater Michail Podoljak schrieb zudem bei Twitter, wegen des vielfachen Scheiterns bei den Angriffen auf die Ukraine würden die Waffen gegen friedliche Städte gerichtet.

Nach Angaben des Stadtrates werden immer mehr Bewohner von Mariupol nach Russland verschleppt. Russische Soldaten würden Handys und Dokumente überprüfen und die Menschen aus der umkämpften Stadt dann in abgelegene Orte in Russland schicken, teilte der Stadtrat mit. «Über die vergangene Woche wurden mehrere tausend Bewohner von Mariupol in russisches Gebiet gebracht.»

Die ukrainische Abgeordnete Inna Sowsun sagte dem Sender Times Radio, die Menschen aus Mariupol würden erst einmal in sogenannte Filterungslager gebracht, bevor sie in sehr abgelegenen Teilen Russlands angesiedelt würden. Dort zwinge man sie, Dokumente zu unterzeichnen, wonach sie die Gegend für zwei bis drei Jahre nicht verlassen dürften, und dort auch ohne Entlohnung arbeiten, also Zwangsarbeit leisten müssten.

Prorussische Separatisten im Osten der Ukraine teilten am Sonntag mit, dass seit dem 5. März fast 3000 Menschen aus Mariupol evakuiert worden seien, darunter 541 in den vorangegangenen 24 Stunden. Wohin sie gebracht wurden, wurde nicht erwähnt.

#ukraine #putin #selenskyj

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