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Mafell Oberfraese LO 55

🎞️ · 22.05.2023 · 21:07:31 ··· Montag ⭐ 0 🎬 0 📺 werkzeugforum
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😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Die Mafell Oberfräse LO 55 revolutioniert die Oberflächen- und Kantenbearbeitung. Mit schneller, präziser Einstellung und werkzeuglosem Fräserwechsel spart sie enorm viel Zeit. Was die Oberfräse sonst noch auszeichnet.

Die Vielzahl der Anwendungen machen die Oberfräse zum Allrounder bei der Bearbeitung von Flächen und Kanten. Präzises Arbeiten erforderte bisher jedoch viel Zeit. Bei der Mafell-Oberfräse LO 55 reduzieren ein werkzeugloser Fräserwechsel und eine spezielle Höhenklemmung die Rüstzeiten gegenüber herkömmlichen Oberfräsen um ein Vielfaches.

Oberfräsen erlauben es dem Tischler und Schreiner, eine Vielzahl von Aufgaben präzise und effizient auszuführen.

Nuten, Falzen, Fasen, Kopierringarbeiten, Bohren von Lochreihen: Die Vielfalt der Anwendungen erfordert einen häufigen Werkzeugwechsel. Bei herkömmlichen Oberfräsen ist dies mit gleich mehreren Handgriffen zum Entnehmen und Einsetzen verbunden. Ohne Gabelschlüssel oder Inbus geht meist gar nichts. Um diesen Aufwand zu vermeiden, setzen viele Handwerker gleich mehrere Oberfräsen mit fest eingebauten Fräsern ein.

Damit ist nun Schluss. Bei der neuen Mafell-Oberfräse brauchst du für den Fräserwechsel nur einen Spannhebel nach unten drücken, den Fräser eingesetzen und den Spannhebel wieder nach oben klappen. Fertig. Das alles erfolgt werkzeuglos und entsprechend schnell.

Ein weiterer Schwachpunkt, dem sich die Mafell-Ingenieure angenommen haben, ist die Tiefeneinstellung. Bei herkömmlichen Oberfräsen erfolgt dies über einen Drehgriff an der Stirnseite. Dieser Griff dient jedoch gleichzeitig als Haltegriff, wodurch sich bei der Bedienung der Oberfräse unbeabsichtigt die Frästiefe verändern kann, was zu Fehlern führt.

Nicht so bei der LO 55. Hier haben die Entwickler bei Mafell eine spezielle Klemmung ausgedacht, die sie Permafix tauften. Der Name ist Programm: Permafix fixiert die Frästiefe dauerhaft. Auf Knopfdruck lässt sich die Klemmung lösen und die Frästiefe seitlich an einer Skala bis 55 mm Tiefe einstellen. Wiederkehrende Frästiefen kann der Anwender mittels Stufenanschlag fixieren und bei Schwalbenschwanzeinsätzen die Frästiefe klemmen und sichern.

Die bei der Mafell LO 55 aus abriebfestem, sehr maßhaltigem GFK-verstärkten Kunststoff gefertigten Kopieraufsätze und -ringe werden mit einem Bajonett-Verschluss automatisch zentriert. Damit spart sich der Anwender das mühsame und zeitintensive Ausrichten.

Für das Arbeiten an Werkstücken, auf Führungsschienen sowie an Kanten mit dem Parallelanschlag ermöglicht die absolut ebene Grundplatte der Mafell LO 55 einen sicheren Stand. Die kluge Griffposition verhindert einerseits ein Kippen oder Verkanten, andererseits ermöglicht sie eine gute Sicht auf Fräser und Werkstück.

Stolz ist man bei Mafell auf die Ergonomie der Oberfräse, die unter dem Begriff "Ergo Balance Konzept" mehrere Merkmale umfasst. Das beginnt bei der Oberfräse mit einer Gehäuseform ohne Überstände und Störkanten. Für den Fräserwechsel oder das Einsetzen von Kopiereinlagen kann die Oberfräse seitlich abgelegt oder sicher auf den Kopf gestellt werden - ohne das Werkstück oder das Werkzeug zu beschädigen.

Die ergonomische Griffposition in Verbindung mit der konstruktiven Schwingungsdämpfung und den verschiedenen Möglichkeiten des Höhenausgleichs beim Arbeiten an Schiene und Parallelanschlag ermöglichen eine ruhige und sichere Führung ohne Schwingungsübertragung. Die großflächige LED-Beleuchtung und die integrierte Absaugung in der Grundplatte ermöglichen eine sehr gute Sicht auf Fräser und Werkstück.

Bei der Oberfräse LO 55 kommt eine, von Mafell als Intelligent Power Control (IPC) bezeichnete, Elektronik zum Einsatz. Wie intelligent die Elektronik tatsächlich ist, dürfte im Wesentlichen vom Anwender abhängen. Trotzdem dürfte sie das Arbeiten mit der Oberfräse nicht nur erleichtern, sondern gleichzeitig auch die Sicherheit erhöhen.
Außerdem hat die LO 55 eine De-Boost-Funktion. Diese macht genau das, was der Name vermuten lässt: sie reduziert die Leistung. Das gelingt auf Knopfdruck, im vollen Betrieb. Wozu das gut ist? Fräst man mit unvermindeter Geschwindigkeit sowohl längs der Faser als auch quer zur Faser - am Stirnholz - so entstehen eben dort unerwünschte Verbrennungen des Holzes. Mittels De-Boost-Funktion kann der Schreiner beim Übergang zum Stirnholz nun die Drehzahl per Knopfdruck um 30 Prozent reduzieren. Schädigungen des Werkstücks sind damit ausgeschlossen.

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