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Nach Corona-Infektion: KIMMICH fällt wegen Lungenproblemen bis Jahresende aus

WELT Nachrichtensender
Corona und kein Ende: Joshua Kimmich hat nach seiner Infektion die Quarantäne verlassen, aber «voll trainieren» kann er erstmal nicht. Sein Trainer nimmt als Vorrunden-Champion mit den Bayern Europas Fußball-Thron ins Visier. Aber Obacht: Im Lostopf lauern K.o.-Gegner.

München (dpa) - Das auch für Hochleistungsathleten so gefährliche Coronavirus zwingt Bayern-Star Joshua Kimmich in eine noch längere Fußball-Pause. Eigentlich sollte das ungefährdete 3:0 (2:0) des Vorrunden-Champions in Europas Königsklasse gegen einen zum Münchner Sparringspartner geschrumpften FC Barcelona das letzte Spiel sein, das Deutschlands wohl bekanntester Impfzauderer verpasst.

Doch am Donnerstag schreckte diese Nachricht die Bayern-Fans und auch die breite Öffentlichkeit mitten in der tosenden vierten Corona-Welle auf: Kimmich gab in einer Vereinsmitteilung bekannt, dass er «aufgrund von leichten Infiltrationen in der Lunge» in diesem Jahr nicht mehr für den Tabellenführer in der Bundesliga auflaufen könne.

In der zuschauerlosen Allianz Arena hatte Sportvorstand Hasan Salihamidzic am Abend zuvor noch die frohe Botschaft vom Ende von Kimmichs Quarantäne verkündet. Salihamidzic verwies zwar noch auf ärztliche Untersuchungen, gab sich aber nach inzwischen einem Monat Wettkampfpause des 26-jährigen Kimmich durchaus optimistisch. «Ich kenne unseren Jo, der wird natürlich alles geben, um schnell wieder zurückzukommen.» Das klappt erstmal nicht - trotz der Freitestung.

Bei Infiltrationen der Lunge handelt es sich um Ansammlungen von Flüssigkeiten und zellulären Bestandteilen in dem lebenswichtigen Organ. Kimmich war bemüht, seine Fans zu beruhigen: «Ich freue mich, dass meine corona-bedingte Quarantäne beendet ist. Mir geht es sehr gut.» Er könne aber eben «aktuell noch nicht voll trainieren.»

Der Körper bremst ihn nach der Corona-Infektion aus - und wohl auch die Mediziner. Er werde ein Aufbautraining absolvieren und könne «es kaum abwarten, im Januar wieder voll mit dabei zu sein», teilte Kimmich mit. Frühestmöglicher Termin für sein Comeback ist nun der Rückrundenstart am 7. Januar gegen Borussia Mönchengladbach.

Kimmich verpasst im Jahresendspurt die Partien an diesem Samstag gegen Mainz sowie in Stuttgart und gegen Wolfsburg. Es sind die Pflichtspiele sechs bis acht seit seinem letzten Einsatz beim 2:1 gegen den SC Freiburg am 6. November. Danach musste Kimmich erst als ungeimpfte Kontaktperson von Teamkollege Niklas Süle in Quarantäne. Im Anschluss infizierte er sich selbst mit dem Virus - und das hindert ihn noch weitere Wochen an der geliebten Berufsausübung.

Corona lässt die Bayern also nicht los. Eric Maxim Choupo-Moting - mutmaßlich ebenfalls ungeimpft - kann nach einer Infektion auch noch nicht wieder trainieren. Zum Abschluss der Vorrunde in der Champions League hatte sich Thomas Müller am Mittwochabend in der menschenleeren Münchner Geisterspiel-Arena im Schneeflockenwirbel noch neben der makellosen Sechs-Siege-Bilanz seines FC Bayern über eine persönliche Torbescherung zwei Wochen vor Heiligabend gefreut. «Das ist schon cool. 50 Tore sind eine Marke», sagte der 32-Jährige.

Als erster deutscher Spieler konnte Müller in der Königsklasse so häufig jubeln. Acht der 50 Tore erzielte der Nationalspieler gegen Barcelona. Müller ist damit ein Schreckgespenst der Katalanen, die erstmals nach 21 Jahren in der Gruppenphase scheiterten. «Gegen Barça flutscht es irgendwie», bemerkte Müller lächelnd. Das Jubiläumstor, eine verrückte Kopfball-Bogenlampe der Marke typisch Müller, erfüllte ihn mit Stolz. «Wenn man die Namen der Spieler liest, die sonst noch 50 Tore haben, ist das ein erlauchter Kreis», sagte Müller mit Blick auf Cristiano Ronaldo (140 Tore), Lionel Messi (125), Bayern-Kollege Robert Lewandowski (82) sowie einstige Torjäger-Legenden wie den Spanier Raúl (71), den Niederländer Ruud van Nistelrooy (56) oder den Franzosen Thierry Henry, mit dem er nun den siebten Platz teilt. «Da sind schon ein paar edle Fußballer dabei», schwärmte Müller.

#Kimmich #Corona #Lunge

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Video 2021 erstellt

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