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KRIEG IN DER UKRAINE: Russland soll wegen Butscha auf Anklagebank – Kreml bestreitet Kriegsgräuel

WELT Nachrichtensender
Der ukrainische Präsident Selenskyj will Kriegsverbrechen in Butscha und anderen Städten vollständig aufklären. Dazu arbeite die Ukraine mit der EU und dem Internationalen Strafgerichtshof zusammen. Am Abend will Selenskyj vor dem UN-Sicherheitsrat sprechen.
Russland bestreitet weiter, Kriegsverbrechen begangen zu haben und spricht von Inszenierungen.

Die Leichen aus Butscha, riesengroß an der Fassade des russischen Konsulats in Frankfurt. Eine Protestaktion - die Demonstranten fordern den Stopp jeglicher Geschäfte mit Russland und eine Aufklärung der Verbrechen gegen Zivilisten.

Der ukrainische Präsident machte sich persönlich ein Bild von den Geschehnissen in dem Vor-Ort von Kiew. Selenskyj warnt, was hier passiert, passiert gerade überall in der Ukraine!

„Wir wissen von Tausenden von Menschen, die getötet und gefoltert wurden, mit abgetrennten Gliedmaßen, vergewaltigten Frauen, ermordeten Kindern. Ich denke, das ist mehr als … Das ist ein Völkermord.“

Russland hingegen bestreitet die Vorwürfe - behauptet die Gräueltaten seien von der Ukraine inszeniert - heute will Moskau dafür Beweise vor dem UN Sicherheitsrat vorgelegen.

US-Satellitenbilder sollen jedoch belegen - die Leichen lagen schon vor dem Abzug der Russen auf den Straßen.

Für Präsident Biden ist klar - es sind russische Kriegsverbrechen.

"Ich wurde kritisiert, als ich Putin einen Kriegsverbrecher nannte. Was jetzt in Butscha passiert ist, zeigt es deutlich: Er ist ein Kriegsverbrecher. Dieser Mensch ist brutal und was in Butscha passiert ist, ist unfassbar! Und alle haben es gesehen!"

Die USA wollen in dieser Woche weitere Sanktionen beschließen, auch Sanktionen im Energie-Bereich will Washington mit den europäischen Partner besprechen.

Deutschland bleibt jedoch bei seinem klaren Nein zu einem Energie-Embargo.

"Wir werden unsere Sanktionen noch einmal verschärfen, als Europäische Union. Deutschland hat dafür eine ganze Reihe an Vorschlägen in Brüssel eingebracht."

Ein Embargo würde - so Baerbock - nur den Preis für den Krieg für Putin nach oben treiben, es führe aber nicht dazu, dass das Morden aufhört.

#ukraine #butscha #kriegsverbrechen

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Video 2022 erstellt

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