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Pressekonferenz zur Eröffnung der 4. Sächsischen Landesausstellung | Zwickau, 10.07.2020

· 17.07.2020 · 15:40:08 ··· ··· Friday ·· 5 (5) Boom.Sachsen 4. Sächsische Landesausstellung
Die 4. Sächsische Landesausstellung „Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen“ ist heute feierlich in Zwickau eröffnet worden. Die Ausstellung wird für die Besucher vom 11. Juli 2020 bis zum 31. Dezember 2020 im Audi-Bau in Zwickau zu sehen sein.

In der Zentralausstellung im Zwickauer Audi-Bau sowie an sechs authentischen Schauplätzen in Südwestsachsen zeigt die Ausstellung wesentliche Aspekte der sächsischen Vergangenheit. Gleichzeitig erleben die Besucher die Auswirkungen der Industrialisierung bis in die Gegenwart hinein und können sich dabei mit elementaren Fragen unserer Zukunft auseinandersetzen.


„Die Menschen in Sachsen identifizieren sich mit ihrer Industriegeschichte. Unabhängig davon, ob ein Industriebetrieb heute Denkmal, Museum oder noch am Markt ist: Die Leistung der Menschen dahinter macht stolz. Die sechs Ausstellungen zeigen aber auch, dass Industriegeschichte eng mit unserer Heimatgeschichte und unserer Kultur verknüpft ist. Ich bin mir sicher, dass die Besucher aus nah und fern, tolle und unerwartete Einblicke in Sachsens Geschichte erhalten.“, betonte Schirmherr Ministerpräsident Michael Kretschmer anlässlich der Eröffnung.

„Der kulturelle Reichtum Sachsens gründet maßgeblich auf der Arbeit, dem Erfindergeist und der Kreativität der hier lebenden Menschen. Ich bin überzeugt, dass die Ausstellung mit ihren besonderen Schauplätzen über die Region hinaus und auch international ausstrahlt. Hunderte Menschen waren in die Vorbereitungen involviert, eine ganze Region hat sich eingebracht – das ist einmalig. Ich hoffe, dass viele Besucher die verschiedenen Schauplätze besuchen werden. Der Landessausstellung und ihren Machern wünsche ich viel Erfolg.“, so die Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch.

„In der Zentralausstellung soll es weniger um Industrie- und Technikgeschichte gehen, sondern um den Menschen im Industriezeitalter, also darum wie Menschen in Sachsen seit 500 Jahren ihre Lebenswelt gestalten. Es geht darum, erlebbar zu machen, wie For-schergeist und Neugier das Land geprägt haben, wie Rückschläge überwunden, wie Frauen ihre Rechte erkämpft haben, wie die Demokratie errungen, verloren und wieder erobert wurde - und wie Weltoffenheit und Heimatverbundenheit sich fruchtbar ergänzen können.“, so Prof. Klaus Vogel, Direktor des Deutschen Hygiene-Museums.


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