Angst im dunkeln und im freien ? [besiege] die Angst vor der Angst 🔎🔍
🎞️ · 21.01.2024 · 16:16:17 ··· Sonntag ⭐ 0 🎬 0
📺Gerald Hübner
🎬 · 21.01.2024 · 16:16:17 ··· Sonntag
😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Achtung, kleiner Jumpscare bei 10.51 (nur zu Demonstrationszwecken)
Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete oder unerwartete Bedrohungen, etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Krankhafte, übersteigerte oder nicht rational begründbare Angst wird als Angststörung bezeichnet.
Angst lässt sich nicht grundsätzlich als unangenehme, negative Gefühlsregung festlegen. Wesentlich abhängig vom Grad der individuellen Risikoerfahrung und der persönlichen Kompetenzeinschätzung, kann Angst auch als in hohem Maße lustvolle Erfahrung gesucht und erlebt werden, etwa in Form der erwünschten Aufregung. Die Kontrasterfahrung von aufregender Gefahrensituation und deren Bewältigung führt zu einer gewünschten Steigerung des Lebensgefühls. Der sogenannte Kick kann dabei als (erwarteter) Wendepunkt zwischen der Anspannung und Befreiung aus der Angstphase gesehen werden.
Als Steuerungsinstrumente gefahrenträchtigen Verhaltens und Warnimpulsgeber stellen die beherrschten nicht krankhaften Angstformen eine unverzichtbare Grundausstattung im Rahmen des funktionierenden Selbsterhaltungstriebs dar. Ein Sonderphänomen im Angstkomplex stellt die sogenannte "Angst vor der Angst" (Phobophobie), auch Angstsensitivität genannt, dar, eine objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen.
Evolutionsgeschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne schärfender und Körperkraft aktivierender Schutz, - und Überlebensmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten (kämpfen oder flüchten) einleitet.
Diese Aufgabe kann sie nur erfüllen, wenn weder zu viel Angst das handeln blockiert noch zu wenig Angst reale Gefahren und Risiken ausblendet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die "Alarmanlage" Angst von der Natur sehr empfindlich eingestellt, was bisweilen in Fehlalarmen resultiert.
Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Ist die Angstreaktion in Bezug auf die tatsächliche Bedrohungslage inadäquat, spricht man von einer Angststörung. Ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.
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