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Warum ändert sich die Menschheit nicht zum Besseren? Dem Zeitgeist erliegen. Heiliger Geist/Gewissen

· 20.07.2023 · 19:00:07 ··· Donnerstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Warum ändert sich die Menschheit nicht zum Besseren? Warum erliegen die Menschen dem Zeitgeist je und je? Wer ist der Führer dieser Welt? Was unterscheidet den Heiligen Geist vom Gewissen? Wer wird gerettet werden? Auf diese Fragen gibt das Video Antworten.

Der Mensch aus Körper, Seele und Geist steht in einem Gesamtzusammenhang: Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde - so kam die Schlechtigkeit in die Welt. Die Sünde ist das Übel, von der Vertreibung aus dem Paradies bis heute ist sie die Kontinuität des Bösen. Deshalb kann der Mensch nicht besser werden, wegen der Sünde, es sei denn, er legt sie ab. Diese Möglichkeit hat Gott selbst erschlossen, es gibt jetzt eine Möglichkeit der Tilgung.

Nachdem die Welt nämlich in Sünde gefallen war sandte Gott seinen Sohn, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage, ein heroischer Akt, den er perfekt ausgeführt hat. Seit der Rettungstat am Kreuz können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Dort wurden sie getragen, dort kann man sie lassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen. So gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Der Heilige Geist macht den Unterschied. Nicht die Welt wird besser, sehr wohl aber kann das Individuum von der Seite der Finsternis dieser Welt, in der der Teufel der Führer ist (Johannes 12,31; 14,30; 16,11), hinüberwechseln zur Seite des Lichts, zu Gott, durch den Heiligen Geist, den er erhält, wenn er Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt. Der Niedergang der Welt wird dadurch nicht verhindert werden (alles, was prophezeit ist, wird eintreten und das meiste ist schon eingetreten), aber es entstehen Lichter in der Welt, die den Weg heraus weisen in die neue Welt, die kommen wird, das Königreich Gottes, das neue Paradies (Offenbarung 21 + 22).

Der Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält ein neues Wesen von Gott durch den Heiligen Geist. So kann sein Lebensweg fruchtbar werden, je nachdem, in welchem Umfang er auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt. Am Ende des Lebensweges, egal ob wir auf seine Stimme gehört haben oder nicht, egal ob unser Leben dadurch geistlich fruchtbar war oder nicht - am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Das ist der Weg der Kinder Gottes, einen anderen Weg gibt es nicht. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" hat Jesus Christus gesagt, und weiter: "Niemand kommt zu( Gott de)m Vater, außer durch mich" (Johannes 14,6). Wenn es irgend einen anderen Weg, eine andere Möglichkeit der Rettung gegeben hätte, Gott der Vater hätte seinem Sohn die Menschwerdung in der Zeit mit dem harten Kreuzesweg erspart. Jesus musste aus der göttlichen Herrlichkeit kommend Mensch werden, um die Sünden zu tragen. Wir nun können das annehmen, frei. Es ist eine Frage des Herzens. So wird man zu einem Lichtpunkt in der gefallenen Welt, in der Satan der Führer ist, so muss man nicht mehr dem Zeitgeist unterliegen, so hat man zuverlässige Führung, denn im Gegensatz zum Gewissen stumpft Gottes Geist niemals ab, und so ist man schließlich gerettet, durch Jesus Christus, den Retter.

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