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CORONA-DEMOS: Hunderttausende Menschen protestieren in Europa gegen Einschränkungen für Ungeimpfte

WELT Nachrichtensender
Über 100 000 Menschen haben in Frankreich am Samstag gegen die Corona-Politik der Regierung von Präsident Emmanuel Macron demonstriert. Allein in Paris gingen 18 000 Menschen auf die Straße, berichtete der Sender France Info unter Verweis auf das Innenministerium. Landesweit kam es in zahlreichen Städten zu Protestzügen, die wieder auf deutlich mehr Unterstützung stießen als in den vergangenen Wochen. Vereinzelt musste die Polizei gegen Ausschreitungen vorgehen. Im Fokus der Proteste stehen geplante drastische Einschränkungen für Ungeimpfte. Sie sollen schon bald keinen Zugang mehr zu Kinos, Bars oder Fernzügen haben.

Das Gesetzesvorhaben ist aber noch nicht durch das Parlament. Im Unterhaus hatte es hitzige Debatten dazu gegeben. Aktuell ist Frankreich stark von der Pandemie getroffen. Der Inzidenzwert, also die registrierten Ansteckungen auf 100 000 Menschen innerhalb einer Woche, lag zuletzt bei 2528. Angefacht wurden die Proteste auch von der Ankündigung Macrons in einem Interview, Ungeimpfte in der Corona-Pandemie bis zum Ende nerven zu wollen. Macron hatte dabei eine Vokabel aus der Umgangssprache verwendet, was ihm heftige Kritik aus Opposition und Gesellschaft einbrachte.

In Wien sind am Samstag erneut zehntausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Sie protestierten im Zentrum der österreichischen Hauptstadt vor allem gegen die von der Regierung beschlossene Impfpflicht. Laut Polizei nahmen rund 40.000 Menschen an dem Demonstrationszug teil.

Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen verliefen laut Polizei meist friedlich, es habe aber einige Festnahmen gegeben. Die Teilnehmer demonstrierten in Sprechchören und auf Plakaten vor allem gegen den Beschluss der österreichischen Regierung, zum 1. Februar eine Impfpflicht einzuführen.

Trotz der nicht abreißenden Proteste gegen diese Maßnahme erklärte Bundeskanzler Karl Nehammer, dass die Impfpflicht wie geplant umgesetzt werden solle. "Dass sie kommt, steht für mich außer Frage", sagte er am Samstag in einem Radiointerview. Die Impfpflicht sei notwendig, "um zu zeigen, dass das Impfen tatsächlich der Weg dafür ist, dass wir nicht ständig freiheitsbeschränkende Maßnahmen brauchen", fügte der Kanzler mit Blick auf die seit Beginn der Pandemie verhängten Lockdowns hinzu.

Österreich kämpft derzeit wie viele europäische Länder mit einer neuen Corona-Welle, die vor allem von der hochansteckenden Omikron-Variante getrieben wird. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg am Samstag erneut, sie liegt nun bei 525 Fällen pro 100.000 Einwohnern. Zu den Infizierten gehört auch Nehammer, der Kanzler hat nach eigenen Angaben bisher "keine Symptome" entwickelt. "Durch das Impfen geht es mir sehr gut", sagte er in dem von Zuhause aus geführten Interview.

#proteste #ungeimpfte #demonstrationen

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Video 2022 erstellt

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