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WAHLKAMPFZEIT ist HACKERZEIT: Sicherheitsbehörden rufen zu WACHSAMKEIT gegenüber CYBERATTACKEN auf

WELT Nachrichtensender
Die Sicherheitsbehörden des Bundes stellen sich auf zunehmende Cyberattacken zur Bundestagswahl aus dem In- und Ausland ein. Zu den möglichen Angriffen gehören Cyberstalking, Beschimpfungen im Netz sowie Stör- und Sabotageaktionen, sagte der Präsident des Bundesamtes für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, am Mittwoch in Berlin. Es gehe zudem um Identitäts- und Datendiebstahl.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) wies auf Bedrohungen aus dem In- und Ausland hin. Es gehe viel Aufmerksamkeit etwa für "mögliche Einflussnahmen von Moskau und China". Dies nähmen die Sicherheitsbehörden auch ernst. "Aber mich beschäftigt jeden Tag viel, viel mehr, was bei uns im Lande stattfindet", sagte Seehofer. Die Sicherheitsbehörden täten aber alles in ihrer Macht Stehende, um einen Wahlkampf zu gewährleisten, der fair und frei von äußerem Einfluss ist, betonte er. 

Hacker, die Abgeordnete ausspähen, Extremisten, die das Vertrauen in Wahlen und staatliche Institutionen erschüttern wollen: Vor dem Wahltermin im Herbst ruft die Bundesregierung Kandidaten und Bürger gleichermaßen zur Wachsamkeit auf.

Berlin (dpa) - Mit Blick auf die Bundestagswahl am 26. September beobachten die Sicherheitsbehörden Versuche, durch Hackerangriffe und Desinformation Einfluss zu nehmen. Bei der Verbreitung von Falschnachrichten sind ihrer Einschätzung zufolge allerdings nicht nur ausländische Staaten am Werke, sondern auch deutsche Extremisten und Anhänger von Verschwörungserzählungen.

Damit die eigene Wahlentscheidung nicht von solchen Falschinformationen beeinflusst wird, rät der Verfassungsschutz zur Nutzung aller verfügbaren Informationskanäle. Es sei wichtig für die Wähler, sich nicht nur in der eigenen «Blase» zu informieren, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, am Mittwoch in Berlin.

Bei zurückliegenden Wahlen in Deutschland seien Einflussversuche anderer Staaten beobachtet worden, berichtete der Behördenleiter. Die Sicherheitsbehörden sähen auch jetzt ein Interesse bestimmter Staaten, auf die Bundestagswahl im September Einfluss zu nehmen. Die Intensität dieser Maßnahmen sei aber durchaus noch «auf einem niedrigen Niveau». Um welche Staaten es sich handelt, wollte Haldenwang nicht sagen.

Hinter einer Phishing-Attacke, bei der vor einigen Monaten versucht worden war, in private Accounts von Abgeordneten zu gelangen, wird die russische Hackergruppe «Ghostwriter» vermutet. Hinter diesen IT-Söldnern soll der russische Geheimdienst GRU stecken.

Diese Hacking-Aktivitäten seien womöglich «Vorbereitungshandlungen, die dann gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt noch intensiver genutzt werden», sagte Haldenwang. Allerdings seien die Angreifer nur bei einigen wenigen Betroffenen erfolgreich gewesen. In den meisten Fällen hätten die Angegriffenen «die entsprechenden E-Mails gar nicht erst geöffnet».

Der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm warnte: «Die Bedrohungslage ist komplex.» Seine Behörde habe den Parteien und Kandidaten in den zurückliegenden Monaten viele Hilfsangebote gemacht, «und jetzt bitte ich alle Entscheiderinnen und Entscheider, diese auch zu nutzen».

Die Wahl im Herbst sei manipulationssicher, betonte Bundeswahlleiter Georg Thiel. Er sagte: «Wir haben keine Wahlautomaten», und es sei «am Ende der Stimmzettel, der da ausgezählt wird». Angesichts des neuerlichen Anstiegs der Zahl der Corona-Neuinfektionen rechne er mit einem relativ hohen Briefwahl-Anteil. Entsprechende Vorkehrungen dafür seien getroffen. Die Urnen für die Briefwahl würden genauso behandelt wie die Urnen, in die man im Wahllokal den Stimmzettel einwirft. Thiel sagte: «Da geht häufig durchs Netz, das würde unterschiedlich behandelt, das wäre nicht transparent. Nein, das ist nicht so. Selbstverständlich haben Briefwähler die gleichen Stimmrechte, die gleiche Sicherheit und Transparenz in der Auszählung der Wahl.»

#cyberstalking #identitätsdiebstahl #socialmedia

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