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Das Gesetz wahrer Liebe - Die Bergpredigt/ 10: Die Heilsnotwendigkeit des Haltens SEINER Gebote

· 16.03.2018 · 07:34:33 ··· Freitag ··· Kommentator888
Der HERR JESUS sagt in SEINER Lehre klar, daß nur die in das Reich der Himmel eingehen werden, die "den Willen MEINES VATERS tun" (Mt. 7,21), womit ER SICH ebenso klar auf SEINE Gebote in der Bergpredigt bezieht (Mt. 7,24-26).
Deshalb nennt ER den Weg in SEIN Reich "den schmalen Pfad". Deshalb warnt ER vor falschen Propheten und Lehrern, welche eben daran zu erkennen sind, daß sie die Gebote GOTTES nicht halten (diese bringen weder "Feigen" noch "Trauben").
Schließlich nennt ER nur den einen "klugen Mann", der SEINE Gebote hält, während alle anderen "töricht" sind, selbst wenn sie in SEINEM Namen als Prediger, Dämonenaustreiber oder Wunderheiler auftreten.
Der letzte Abschnitt der Bergpredigt legt noch einmal unmißverständlich klar, daß die Bergpredigt mit den Geboten CHRISTI "die Lehre des CHRISTUS" ist, auf die sich auch der Apostel Johannes bezieht, um Antichristen von wahren Verkündigern des Evangeliums zu unterscheiden:
"Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des CHRISTUS, hat GOTT nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den VATER als auch den SOHN. Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht auf ins Haus . . ." (2.Joh. 9).


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