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FLUTKATASTROPHE in NRW und Rheinland-Pfalz: Damm gebrochen - Über 130 Tote | WELT Newsstream

WELT Nachrichtensender
Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz | Damm der Rur im Kreis Heinsberg gebrochen | Zahl der Toten nach Hochwasserkatastrophe steigt auf über 130.
Am Tag drei nach den verheerenden Fluten im Westen Deutschlands steigt die Zahl der Toten weiter. Bundespräsident Steinmeier kommt ins Katastrophengebiet, um sich ein Bild zu machen. Auch die Kanzlerin hat sich angekündigt.

Ahrweiler/Erftstadt (dpa) - Nach der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ist die Zahl der Toten auf mehr als 130 gestiegen. Die Polizei bezifferte allein die Zahl der Todesopfer im Großraum Ahrweiler bis Samstagmorgen auf über 90. Es sei zu befürchten, dass noch weitere hinzukämen, teilte die Polizei Koblenz am Samstag mit. Insgesamt liege dem Polizeipräsidium die Meldung über 618 Verletzte vor. Auch diese Zahl könne sich noch weiter erhöhen. Mehr als zwei Tage nach dem Unglück werden immer noch Menschen vermisst. In Nordrhein-Westfalen gab es nach Angaben des NRW-Innenministeriums landesweit mindestens 43 Todesopfer und viele Verletzte.

Am Freitag hatte Innenminister Roger Lewentz (SPD) noch von 63 Todesopfern in Rheinland-Pfalz gesprochen. Die Zahl der Verletzten lag am Freitag noch bei 362. In der Region gehen unterdessen die Such- und Rettungsarbeiten weiter. Noch immer sind Tausende Rettungskräfte in der Eifel, wo in der Nacht zum Donnerstag die Wassermassen ganze Orte verwüstet hatten.

Laut Frühwarnprognose des Landesamts für Umwelt Rheinland-Pfalz verringerte sich die Hochwassergefahr zuletzt. In vielen Ortschaften fiel weiterhin das Strom- und Telefonnetz aus. Angehörige, Freunde oder Bekannte, die jemanden vermissen, können sich unter der Rufnummer 0800 6565651 bei der Polizei melden.

In der Nacht war die Polizei nach Angaben des Präsidiums mit vielen Einsatzkräften in den betroffenen Ortslagen im Einsatz. Durch das Unwetter seien viele Straßen im Ahrtal weiterhin gesperrt oder nicht mehr befahrbar.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kommt am Samstag in den von der Flutkatastrophe besonders hart getroffenen Rhein-Erft-Kreis (Nordrhein-Westfalen), Bundeskanzlerin Angela Merkel plant einen baldigen Besuch in der schwer verwüsteten Region in Rheinland-Pfalz. Bei einer Videokonferenz mit NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hatte sie am Freitag kurz- und langfristige Unterstützung durch den Bund für die betroffenen Menschen zugesichert.

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