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#Wokeism und was das für uns bedeutet - Im Gespräch mit Ali Utlu

· 25.05.2023 · 09:41:59 ··· ··· Thursday ·· 4 (4) 5 IDEEN
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Ali Utlu bei Twitter: https://twitter.com/AliCologne

Hintergründe und Motivation

Ali Cologne hat im Laufe der Jahre sein eigenes Denken bewahrt und sich nicht von Mainstream-Meinungen beeinflussen lassen. Er setzt seinen gesunden Menschenverstand ein und betrachtet Themen wie Identitätspolitik und Critical Race Theory mit Skepsis. Er kritisiert die Ideen und Ansätze, die aus Amerika nach Deutschland übergeschwappt sind, und traut sich, gegen den Mainstream anzugehen.

Kritik an Identitätspolitik und LGBTQI+

Ali Cologne äußert Kritik an der Art und Weise, wie Identitätspolitik und LGBTQI+ in der Gesellschaft präsentiert werden. Er hinterfragt die Notwendigkeit, dass bestimmte Gruppen, wie beispielsweise Homosexuelle, überall repräsentiert werden müssen. Ali betont, dass Homosexuelle wie jeder andere auch sein möchten und keine übermäßige Darstellung ihrer Sexualität benötigen. Er beklagt auch die schleichende Indoktrination, die in Schulbüchern und Medien stattfindet und Kinder bereits frühzeitig mit komplexen Themen wie Transgender oder sexuellen Praktiken konfrontiert.

Hintergründe und Motivation

Ein prominenter Kritiker der Identitätspolitik und LGBTQI+ ist Ali Cologne, der regelmäßig seine Meinung auf Twitter äußert. Er betrachtet die Entwicklung der Identitätspolitik in Deutschland mit Skepsis und hinterfragt die Notwendigkeit einer übermäßigen Betonung von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität in der Gesellschaft. Seine Kritik basiert auf dem Glauben, dass die Individualität und die freie Wahl des Individuums respektiert werden sollten, ohne dass bestimmte Identitäten überrepräsentiert oder bevorzugt werden.

Kontroverse um Geschlechtsangleichung und Transgender im Sport

Ein wichtiger Aspekt der Kontroverse betrifft die Geschlechtsangleichung und die Teilnahme von Transgender-Personen im Sport. Ali Cologne kritisiert die Idee, dass Menschen mit einer Geschlechtsangleichung, insbesondere Transfrauen, im Frauensport antreten sollten. Er argumentiert, dass biologische Unterschiede und körperliche Vorteile von Männern gegenüber Frauen nicht einfach ignoriert werden können. Er bezieht sich auf Fälle, in denen Transgender-Frauen im Sport Wettbewerbsvorteile gegenüber cisgender Frauen haben und dies zu einer Verzerrung des fairen Wettbewerbs führt. Ali plädiert für eine Überprüfung der Regeln und Standards, um sicherzustellen, dass der Sport fair bleibt und keine Ungleichheiten geschaffen werden.

Kritik an übermäßiger Betonung von Identitätspolitik

Ein weiterer Kritikpunkt von Ali Cologne betrifft die übermäßige Betonung von Identitätspolitik und LGBTQI+ in der Gesellschaft. Er argumentiert, dass eine zu starke Fokussierung auf sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität dazu führen kann, dass andere Aspekte der Individualität und menschlichen Erfahrung vernachlässigt werden. Ali betont, dass Homosexuelle und LGBTQI+-Personen wie jeder andere auch behandelt werden sollten und nicht ausschließlich durch ihre sexuelle Orientierung definiert werden sollten.

Einfluss der Politik und Medien

Ali Cologne kritisiert auch den Einfluss der Politik und Medien auf die Darstellung von Identitätspolitik und LGBTQI+. Er argumentiert, dass die Politik und die Medien oft eine übertriebene Betonung dieser Themen vorantreiben, was zu einer einseitigen Darstellung und Indoktrination führen kann. Er weist darauf hin, dass Kinder bereits in jungen Jahren mit komplexen Themen wie Transgender und sexueller Vielfalt konfrontiert werden, was seine Bedenken hinsichtlich der angemessenen Entwicklung und Reife dieser Themen aufwirft.

Die Rolle von Unternehmen und Marken

Ein weiterer Punkt, den Ali Cologne anspricht, ist die Rolle von Unternehmen und Marken bei der Förderung von Identitätspolitik und LGBTQI+. Er kritisiert die Verwendung von Identitätspolitik als Marketinginstrument und betont, dass Unternehmen sich auf ihre Kernkompetenzen und Produkte konzentrieren sollten, anstatt sich in gesellschaftliche und politische Debatten einzumischen. Er hinterfragt die Motive hinter Firmen, die Regenbogenflaggen oder andere Symbole der LGBTQI+-Community verwenden, und argumentiert, dass dies oft mehr mit Marketing und Imagepflege als mit tatsächlichem Engagement für Gleichberechtigung zu tun habe.


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