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No.2 WISSENSCHAFTLER LEHNEN DIE EVOLUTION AB – ES WERDEN IMMER MEHR! NUR EINIGE BEISPIELE ..⏬⏬⏬

· 04.03.2023 · 09:30:34 ··· ··· Saturday ·· 6 (6) 🔴𝗖𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻? 𝟦 Sprachen-𝗟𝗮𝗻𝗴𝘂𝗮𝗴𝗲𝘀
EIN HIRNFORSCHER ERKLÄRT:
PROFESSOR Rajesh Kalaria von der Universität Newcastle (England) erforscht schon seit über 40 Jahren das menschliche Gehirn. Früher war er von der Evolutionstheorie überzeugt. Später änderte er seinen Standpunkt. "Erwachet!" hat ihn zu seiner Arbeit und zu seinem Glauben befragt.

Aus welchem religiösen Umfeld kommen Sie?
Mein Vater kommt aus Indien und meine Mutter hat indische Wurzeln, wurde aber in Uganda geboren. Das Leben meiner Eltern wurde stark von hinduistischen Bräuchen bestimmt. Ich bin das zweite von drei Kindern. Gelebt haben wir in Nairobi, in Kenia. In unserer Nähe wohnten viele Hindus.

Was hat Ihr Interesse an Naturwissenschaften geweckt?
Ich habe mich schon immer für Tiere interessiert und bin oft mit meinen Freunden wandern und zelten gegangen, um wilde Tiere zu beobachten. Eigentlich wollte ich Tierarzt werden. Doch als ich dann mit der Fachhochschule fertig war, bin ich von Nairobi nach England gegangen, um an der Universität London Pathologie zu studieren. Später spezialisierte ich mich auf die Hirnforschung.

Hat Ihr Studium Ihre religiöse Überzeugung beeinflusst?
Ja. Je mehr ich mich mit den Naturwissenschaften beschäftigte, desto schwerer fand ich es, mich mit hinduistischen Mythen und Traditionen zu identifizieren, zum Beispiel mit der Verehrung von Tieren und Bildern.

Warum waren Sie von der Evolutionstheorie überzeugt?
In meiner Jugend haben viele Leute um mich herum daran geglaubt, dass die Evolution des Menschen in Afrika begann. Das haben wir auch oft im Unterricht thematisiert. Außerdem haben uns die Lehrer und Professoren den Eindruck vermittelt, alle angesehenen Wissenschaftler würden die Evolutionstheorie für glaubwürdig halten.

Irgendwann haben Sie sich erneut mit der Frage nach dem Ursprung des Lebens beschäftigt. Warum?
Ich hatte schon einige Jahre Biologie und Anatomie studiert, als mir ein Mitstudent erzählte, was er von Gottes Zeugen aus der Bibel lernte. Das machte mich neugierig. Als Jehovas Zeugen dann einen Kongress in einem Saal unserer Fachhochschule in Nairobi abhielten, ging ich hin. Später erklärten mir zwei Missionare von ihnen einige Lehren der Bibel. Ihr Glaube an einen allmächtigen Schöpfer, der auch Antworten auf die großen Fragen des Lebens hat, klang für mich nicht nach Mythologie, sondern war für mich schlüssig.
Standen Ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Medizin dem Glauben an einen Schöpfer im Weg?
Im Gegenteil! Als ich Anatomie studierte, wurde mir bewusst, wie ausgeklügelt und komplex Lebewesen sind. Diese Meisterleistung einem ungesteuerten Prozess zuzuschreiben ergab für mich keinen Sinn mehr.

Können Sie ein Beispiel nennen?
Ich erforsche das menschliche Gehirn ja schon seit Anfang der 70er-Jahre, aber dieses Organ beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Es ist der Sitz der Gedanken und Erinnerungen und auch die Steuerzentrale für viele Körperfunktionen. Außerdem empfängt das Gehirn alle Sinnesreize und verarbeitet sämtliche Informationen, die von innerhalb oder außerhalb des Körpers kommen.
Die komplexe Chemie im Gehirn und das stark verzweigte Netz von Hirnzellen, den Neuronen, sind die Grundlage für die Funktionsweise des Gehirns. Das menschliche Gehirn besitzt Milliarden von Neuronen. Ein Neuron sendet Informationen über eine lange Nervenfaser, das sogenannte Axon, und empfängt Informationen über abzweigende Fasern, die man Dendriten nennt. Jedes Neuron kann auf diese Weise viele Tausend Verbindungen zu anderen Neuronen herstellen. Die daraus folgende Gesamtzahl an Verbindungen im Gehirn ist astronomisch! Und erstaunlicherweise ist dieses Dickicht an Neuronen und Dendriten nicht chaotisch aufgebaut, sondern äußerst präzise. Eine wirklich außergewöhnliche „Verdrahtung“.

Können Sie das näher erklären?
Schon bei der Entwicklung des Kindes im Mutterleib und auch nach der Geburt läuft diese Verdrahtung absolut geordnet ab. Neuronen senden Fasern aus und peilen andere Neuronen an, die sich sogar mehrere Zentimeter entfernt befinden können — das ist eine riesige Entfernung auf zellulärer Ebene. Das Ziel kann übrigens nicht nur ein bestimmtes Neuron sein, sondern sogar ein ganz bestimmter Teil dieses Neurons.
Zweigt eine neue Faser von einem Neuron ab, findet sie ihr Ziel durch chemische „Wegweiser“, die Befehle wie „Halt“, „Weiter“ oder „Abbiegen“ geben. Ohne solche klaren Anweisungen würden sich die wachsenden Fasern schnell im Nirgendwo verlieren. Die ganzen Prozesse sind phänomenal aufeinander abgestimmt, ... ... WEITER GEHT ES IM ANGEPINNTEN KOMMENTAR

TITELBILD: Christian Urban, Uni Kiel
https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/141-evo-by-sea-22#

SIEHE AUCH:
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/wissenschaft/ursprung-des-lebens-ansichten/

https://www.jw.org/de/biblische-lehren/wissenschaft/evolution-oder-schoepfung/

https://www.jw.org/de/biblische-lehren/wissenschaft/wer-hat-erfunden/

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jw.org


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