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Monika Schnitzer: 1,5 Millionen Fachkräfte sollen einwandern / #auswandern #deutschland

· 11.07.2023 · 09:30:07 ··· ··· Tuesday ·· 2 (2) 5 IDEEN
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Die Debatte um Zuwanderung und das Fachkräftezuwanderungsgesetz

● Monika Schnitzer wird kritisiert, dass sie nur aufgrund des Aussehens einer Person deren fachliche Kompetenz in Frage stellt.
● Es wird betont, dass die Gesellschaft nicht nur aus ökonomischen Aspekten besteht, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt berücksichtigen muss.
● Es wird auf die aktuellen Probleme in Frankreich hingewiesen, die mit der fehlenden Integration von Zuwanderern in Verbindung stehen.
● Die Aussage von Schnitzer, dass nur jedes vierte Kind in der vierten Klasse lesen kann, wird hinterfragt und auf mögliche Gründe wie mangelnde Deutschkenntnisse oder mangelnde elterliche Unterstützung hingewiesen.
● Die hohe Zahl von 1,5 Millionen Zuwanderern wird kritisch betrachtet und es wird argumentiert, dass viele gut ausgebildete Menschen das Land verlassen und stattdessen Zuwanderer kommen, die oft weniger qualifizierte Jobs annehmen.
● Es wird auf die Manipulation der Arbeitslosenzahlen und die Probleme mit dem Sozialsystem hingewiesen.
● Die Frage wird aufgeworfen, ob die Zuwanderungspolitik langfristig zu gesellschaftlichem Chaos führen könnte.

Rechtliche und soziale Bedenken

● Es wird darauf hingewiesen, dass die Einwanderungspolitik nicht nur gesellschaftlich unverantwortlich, sondern auch rechtlich bedenklich sein könnte.
● Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes wird zitiert, um auf die rechtlichen Bedenken hinzuweisen.
● Es wird argumentiert, dass die Einwanderungspolitik den Sozialstaat gefährden könnte und bereits zu einer Überlastung des Sozialsystems führt.
● Es wird darauf hingewiesen, dass viele Zuwanderer ihre Ausbildung abbrechen, was zu Problemen auf dem Arbeitsmarkt führt.
● Die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen für bestehende Berufe wird erhoben, um einheimische Fachkräfte zu motivieren.
● Es wird argumentiert, dass die Politik stattdessen auf Billiglohnarbeiter setzt, die sich um Arbeitsplätze prügeln und das Stadtbild negativ beeinflussen.

Persönliche Erfahrungen und Ausblick

● Es werden persönliche Erfahrungen eines Sprechers mit den Auswirkungen der Zuwanderung auf das alltägliche Leben und die Arbeitswelt geteilt.
● Es wird auf die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung hingewiesen und auf die Probleme, die sich in Bezug auf Sicherheit und soziales Miteinander ergeben.
● Es wird argumentiert, dass die aktuelle Politik zur Schaffung einer \"Billiglohnzone\" führen könnte und dass die Situation in Frankreich als Warnung dienen sollte.
● Die Rolle der Grünen und anderer Parteien in der Zuwanderungsdebatte wird diskutiert.
● Es wird betont, dass eine ausgewogene Politik notwendig ist, die sowohl wirtschaftliche als auch soziale Aspekte berücksichtigt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert.


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