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Melanielebt

01.09.2024 · 04:17:41 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
26.07.2023 · 18:28:29 ··· 5 ··· ··· 23 ···
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26.07.2023 · 18:28:29 ··· 5 ··· ··· 23 ···

1:: Kirchen ohne Glauben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2013 · 08:42:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Jesus Worte aus Markus 11, 17: "»Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker«? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht." Der Unglaube der Amtskirchen, die - wohlwissentlich - " gegen die Worte Gottes aus der Bibel" leben ist für wahre Christen unerträglich. Die heutigen Kirchenoberen trachten nach Ehre und Reichtum und vergessen wem Ehre gebührt. Unbekannt scheinen den Kirchenvertretern die Worte Gottes aus Matthäus 6, 24 zu sein: „Niemand kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird an dem einen hängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Matthäus 6, 24 ...und Epheser 5, Vers 3: "Von Unzucht aber und jeder Art Unreinheit oder Habsucht soll bei euch nicht einmal die Rede sein, wie es sich für die Heiligen gehört." Sie bestätigen aber die Gottes Worte aus 2. Petrus 2, Vers 3: "Und aus Habsucht werden sie euch mit erdichteten Worten zu gewinnen suchen." Lies: http://www.spiegel.de/politik/deutsch... http://www.spiegel.de/panorama/gesell... http://www.spiegel.de/spiegel/a-71717... http://www.focus.de/finanzen/news/akt... ..und siehe Videos: http://www.youtube.com/watch?v=ECjbLm... http://www.youtube.com/watch?v=ud_8lP... http://www.spiegel.tv/filme/bischofsg... http://www.spiegel.tv/filme/bischof-l... Wo bleibt der christliche Glaube ??? "Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?" Lukas 18, 8 Lies: http://www.stern.de/panorama/kleine-k... "Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein Fleisch sein." 1. Mose 2,24 "Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan..." 1. Mose 2, 27.28 Lies: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/i... Jesus Warnung: "Seht euch vor, vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe." Matthäus 7, 15 Jesus Worte aus Matthäus 26, Vers 24: "Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre." "Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde." Offenbarung 3, 15.16 Lies: http://www.focus.de/panorama/welt/ich... "Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören." Epheser 4, 29 "Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig." Jakobus 1, 26 "Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise. Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind. Feste Speise aber ist für die Vollkommenen, die durch den Gebrauch geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden können." Hebräer 5, 12-14 "Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. Denn was von ihnen heimlich getan wird, davon auch nur zu reden ist schändlich. Das alles aber wird offenbar, wenn's vom Licht aufgedeckt wird;" Epheser 5, 10-13 Tröstlich für wahre Christen sind Gottes Worte aus Offenbarung Kapitel 17 und 18. In diesen beiden Kapiteln ist vom "Ende der Hure Babylons" zu lesen.Erkennbar darin ist das unchristliche und unbiblische Verhalten der Amtskirchen mit ihrer Geldgier und Unzucht.

2:: Martin Luther - Heirat und Gewissen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.11.2011 · 00:12:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bereits 1520 fordert Martin Luther in seiner Schrift: An den Christlichen Adel deutscher Nation von des Christlichen Standesbesserung, dass der Zölibat abgeschafft werden solle. Schon im Juni 1525 brach Martin Luther Ordensgelübde und Zölibatsversprechen, indem er die ehemalige Nonne Katharina von Bora heiratete und Kinder zeugte. In einem Brief an Georg Spalatin schreibt er am 16. Juni 1525:  „Ich habe mich durch diese Heirat so verächtlich und gering gemacht, dass alle Engel, wie ich hoffe, lachen und alle Teufel weinen mögen. Die Welt und ihre Klugen verstehen dieses fromme und heilige Werk Gottes noch nicht und machen es an meiner Person gottlos und teuflisch". Einen Tag später schrieb Luther an Michael Stiefel: „Bete Du für mich, dass Gott meinen neuen Lebensstand segne und heilige. Denn die Klüglinge sind mächtig erzürnt, auch unter den Unseren. Sie müssen erkennen, dass die Ehe Gottes Werk sei". Worte von Martin Luther: "Ein gutes Weib wird einem nicht zufällig und ohne göttliches Schickung zuteil, sondern es ist eine Gabe Gottes, welche nicht aus unserem eigenen Rat oder Willen herkommt, wie die Heiden meinen." "Das Evangelium soll nichts anderes tun, als das Gewissen festigen, das Herz rühren und den Glauben stärken; die anderen Lehren sind nichts als heidnische Statuten über den Leib." "Ein gutes Gewissen ist das Paradies und Himmelreich, und ein böses Gewissen ist die Hölle selbst." "Was kann höhere und größere Freude sein, als ein fröhliches, sicheres und mutiges Gewissen, das sich auf Gott verläßt und weder Welt noch Teufel fürchtet ? Und ebenso: wo ist größere Traurigkeit und Schwermut, als in einem bösen, verzagten und schuldigen Gewissen ?" "Es ist nicht nötig, jemandem unter Zwang in sein Gewissen zu dringen, wie man sagt: Niemand soll zum Glauben gezwungen, sondern er kann nur berufen werden. Soll jemand zum Glauben kommen, dann wird ihn Gott durch seinen Anruf wohl dazu bewegen. Tut Gott es nicht, was vermagst du dann mit deinem Drängen ?" "Ich bitte, man wolle von meinem Namen schweigen und sich nicht lutherisch, sondern einen Christen nennen. Was ist Luther ? Ist doch die Lehre nicht mein ! Ebenso bin ich auch für niemandem gekreuzigt. St. Paulus, 1.Korinther 3, wollte nicht leiden, dass die Christen sich paulisch oder petrisch hießen, sondern Christen. Wie käme denn ich armer, stinkender Madensack dazu, dass man die Kinder Christi dürfe nach meinem nichtswürdigen Namen nennen ? Nicht so, liebe Freunde ! Lasst uns tilgen die parteiischen Namen und uns Christen heißen, nach Christus, dessen Lehre wir haben. Ich bin und will keines Menschen Meister sein. Ich habe mit der Gemeinde die eine, allgemeine Lehre Christi, der allein unser Meister ist." "Durch Leben, ja, durch Sterben und durch die Erfahrung der Verdammnis, wird man Theologe, nicht durch Begreifen, Lesen oder spekulieren." "Und der Glaube ist nimmermehr stärker und herrlicher, als wenn die Trübsal und Anfechtung  am größen ist." "Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan."

3:: Katharina von Bora - Teil 3/3

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.11.2011 · 09:03:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Katharina von Bora, genannt Die Lutherin, * 29. Januar 1499; † 20. Dezember 1552 in Torgau, war die Ehefrau des deutschen Reformators Martin Luther. Worte von Martin Luther: "In jenem zukünftigen Leben, wird der Glaube aufhören und an seine Stelle wird die recht und die vollkommene Tat und die Liebe treten. Anstelle des Glaubens wird nämlich die Klarheit der ewigen Herrlichkeit treten, in der wir Gott sehen, wie er ist. Dann erst gibt es eine wahrhaftige und vollkommene Erkenntnis Gottes, eine rechte Vernunft und einen rechten guten Willen, nicht nach Art der Philosophen und der Theologen, sondern eine himmlische, göttlich und ewige." "Christus hat das Predigtamt nicht dazu gestiftet und eingesetzt, dass es diene, Geld, Gut, Gunst, Ehre und Freundschaft zu erwerben oder seinen Vorteil damit zu suchen, sondern dass man die Wahrheit frei öffentlich an den Tag bringe, das Böse strafe und sage, was zur Seelen Nutz, Heil und Seligkeit gehört." "Wer Prediger sein will, der hüte sich aufs höchste vor eitler Ehre und Geiz, oder wenn er sich damit belastet fühlt, meide er das Predigtamt. Er wird sonst nichts Gutes schaffen sondern nur Gott schänden, die Seelen verführen und Gut stehlen und rauben." "Das gehört auch zu einem Prediger, dass er nicht das Maul halte und nicht allein öffentlich das Amt führe, dass jedermann schweigen und ihn auftreten lassen müsse, als den, der göttlich Recht und Befehl hat, sondern auch das Maul frisch und getrost auftue, das heißt die Wahrheit und was ihm befohlen ist, zu predigen, nicht verschweige noch murmle, sondern ohne Scheu und unerschrocken, ohne Ansehen der Person und ohne Schonung bekenne und dürr heraussage, es treffe wen oder was es wolle." "Ein evangelischer Prediger soll nicht allein die Güter dieser Welt nicht begehren, sondern standhaft alles Übel und Verfolgungen bis in den Tod verachten."

4:: Katharina von Bora - Teil 2/3

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.11.2011 · 08:45:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Katharina von Bora, genannt Die Lutherin, * 29. Januar 1499; † 20. Dezember 1552 in Torgau, war die Ehefrau des deutschen Reformators Martin Luther. Worte von Martin Luther: Gegen die Heuchelei: "So hilft es der Seele nichts, wenn der Leib heilige Kleider anlegt, wie es die Priester und Geistlichen tun; auch nicht, wenn er in den Kirchen und an den heiligen Stätten ist; auch nicht, wenn er leiblich betet, fastet, wallfahrtet und alle guten Werke tut, die nur immer durch den Leib und in dem Leibe geschehen können. Es muß noch alles etwas ganz anderes sein, was der Seele Frommheit und Freiheit bringt und gibt. Denn alle diese oben genannten Stücke, Werke und Weisen kann auch ein böser Mensch und Heuchler an sich haben und ausüben. Durch solches Treiben wird auch kein anderes Volk als eitel Heuchler werden. Wiederum schadet es der Seele nichts, wenn der Leib unheilige Kleider trägt, an unheiligen Orten, ißt, trinkt, wallfahrtet, nicht betet und alle die Werke anstehen läßt,die die oben genannten Heuchler tun. Daraus sieht man klar, wie ein Christenmensch frei ist von allen Dingen und über alle Dinge,so dass er keiner guten Werke bedarf, damit er fromm und selig ist, sondern der Glaube bringt es ihm alles im Überfluß. Wenn er töricht wäre und meinte, durch ein gutes Werk fromm, frei, selig oder Christ zu werden, so verlöre er den Glauben mit allen Dingen, so wie der Hund, der ein Stück Fleisch im Munde trug und nach dem Schatten schnappte, damit verlor er beides. Fleisch und Schatten." "Ein Mensch, der sich der Welt Reichtum und Ehre ergeben hat und indessen seiner Seele und Gottes vergißt, der ist gleich einem kleinen Kind, das einen Apfel in der Hand hält, der schön ist von Gestalt und äußerlicher Farbe und meine es habe etwas Gutes; inwendig aber ist er faul und voller Würmer." "Wir die Gläubigen streiten auf andere Weise als die Gottlosen; diese streiten mit Gewalt und Aufruhr, wir aber mit Gebet, mit dem Wort und mit Geduld." "Christen streiten für sich selbst nicht mit dem Schwert, noch mit Kanonen, sondern mit dem Kreuz und Leiden, gleich wie ihr Herzog Christus." "Will man anfangen, weise zu werden, so muss man Gott fürchten. Man muss es gewiß für Gottes Wort halten, so lernen sich alle Dinge ganz leicht, denn das ist der einzige Fehler, dass viele Leute Gottes Wort hören und doch nichts daraus lernen, dass sie es wohl für ein Wort, aber nicht für Gottes Wort halten." "Die Christen könnten den Tod leicht erdulden, wenn sie nicht wüßten, dass der Zorn Gottes mit dem Tode verbunden ist. Das macht uns den Tod sauer. Die Heiden aber sterben sicher, sie sehen den Zorn Gottes nicht, sondern glauben, der Tod sei das Ende aller Menschen."

5:: Katharina von Bora - Teil 1/3

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.11.2011 · 08:34:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Katharina von Bora, genannt Die Lutherin, * 29. Januar 1499; † 20. Dezember 1552 in Torgau, war die Ehefrau des deutschen Reformators Martin Luther. Bereits 1520 fordert Martin Luther in seiner Schrift An den Christlichen Adel deutscher Nation von des Christlichen Standesbesserung, dass der Zölibat abgeschafft werden solle. Schon im Juni 1525 brach Martin Luther Ordensgelübde und Zölibatsversprechen, indem er die ehemalige Nonne Katharina von Bora heiratete und Kinder zeugte. In einem Brief an Georg Spalatin schreibt er am 16. Juni 1525:  „Ich habe mich durch diese Heirat so verächtlich und gering gemacht, dass alle Engel, wie ich hoffe, lachen und alle Teufel weinen mögen. Die Welt und ihre Klugen verstehen dieses fromme und heilige Werk Gottes noch nicht und machen es an meiner Person gottlos und teuflisch". Einen Tag später schrieb Luther an Michael Stiefel: „Bete Du für mich, dass Gott meinen neuen Lebensstand segne und heilige. Denn die Klüglinge sind mächtig erzürnt, auch unter den Unseren. Sie müssen erkennen, dass die Ehe Gottes Werk sei". ..weiter schrieb Martin Luther: "Ein gutes Weib wird einem nicht zufällig und ohne göttliches Schickung zuteil, sondern es ist eine Gabe Gottes, welche nicht aus unserem eigenen Rat oder Willen herkommt, wie die Heiden meinen." "Ich bitte, man wolle von meinem Namen schweigen und sich nicht lutherisch, sondern einen Christen nennen. Was ist Luther ? Ist doch die Lehre nicht mein ! Ebenso bin ich auch für niemandem gekreuzigt. St. Paulus, 1.Korinther 3, wollte nicht leiden, dass die Christen sich paulisch oder petrisch hießen, sondern Christen. Wie käme denn ich armer, stinkender Madensack dazu, dass man die Kinder Christi dürfe nach meinem nichtswürdigen Namen nennen ? Nicht so, liebe Freunde ! Lasst uns tilgen die parteiischen Namen und uns Christen heißen, nach Christus, dessen Lehre wir haben." "Gottes Weisheit ist nirgends zufinden, außer in seinem Wort. Wer das lieb hat, wert hält und immerdar damit umgeht, der ist nicht allein ein erleuchteter, von Gott bewährter Doktor über alle anderen Weltweisen und Gelehrten, sondern auch ein Richter über alle Weisheit und Lehre, über Teufel und Menschen. Wer umgekehrt Gottes Wort nicht mit Ernst betreibt, sondern Menschenlehre und Weisheit folgt, sein Leben danach richtet und regiert, der ist und bleibt sein Leben lang ein ungelehriger Schüler in der Schrift." "Es ist ein Unterschied, Gottes Wort haben und es halten. Viele haben es, aber halten´s nicht, sondern halten ihren Mammon, Ehre, Gewalt und Gunst höher als Gottes Wort. Darum lieben sie auch nicht Christus und betrügen sich selbst mit dem Wissen, dass sie das Wort haben, täglich hören und lesen; doch bessern sie sich deshalb nicht."

6:: Thomas Müntzer - Teil 3/3

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2010 · 12:52:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thomas Müntzer, Reformator 1489-1525 ...aus Wikipedia: Thomas Müntzer (auch Münzer, * um 1489 in Stolberg (Harz); † 27. Mai 1525 bei Mühlhausen) war ein evangelischer Theologe und Revolutionär in der Zeit des Bauernkrieges. Müntzer war als Priester zunächst ein engagierter Anhänger und Bewunderer Martin Luthers. Allerdings richtete sich sein Widerstand nicht nur gegen die vom Papsttum beherrschte geistliche Obrigkeit, sondern auch gegen die ständisch geprägte weltliche Ordnung. Wegen Müntzers radikaler sozialrevolutionärer Bestrebungen und seiner spiritualistischen Theologie, welche sich in vielen kämpferischen Texten und Predigten niederschlugen, distanzierte sich Luther zu Beginn des Bauernkrieges von ihm. Im Gegensatz zu Luther stand Müntzer für die gewaltsame Befreiung der Bauern und betätigte sich in Mühlhausen, wo er Pfarrer in der Marienkirche war, als Agitator und Förderer der Aufstände. Dort versuchte er seine Vorstellungen einer gerechten Gesellschaftsordnung umzusetzen: Privilegien wurden aufgehoben, Klöster aufgelöst, Räume für Obdachlose geschaffen, eine Armenspeisung eingerichtet. Seine Bestrebungen, verschiedene Thüringer Bauernhaufen zu vereinigen, scheiterten jedoch. Im Mai 1525 wurde er gefangen genommen, gefoltert und schließlich hingerichtet. Bibelworte aus 2. Timotheus 3, Vers 16: "Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit". (Lutherübersetzung)

7:: Thomas Müntzer - Teil 2/3

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2010 · 08:44:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thomas Müntzer, Reformator 1489-1525 ...aus Wikipedia: Thomas Müntzer (auch Münzer, * um 1489 in Stolberg (Harz); † 27. Mai 1525 bei Mühlhausen) war ein evangelischer Theologe und Revolutionär in der Zeit des Bauernkrieges. Müntzer war als Priester zunächst ein engagierter Anhänger und Bewunderer Martin Luthers. Allerdings richtete sich sein Widerstand nicht nur gegen die vom Papsttum beherrschte geistliche Obrigkeit, sondern auch gegen die ständisch geprägte weltliche Ordnung. Wegen Müntzers radikaler sozialrevolutionärer Bestrebungen und seiner spiritualistischen Theologie, welche sich in vielen kämpferischen Texten und Predigten niederschlugen, distanzierte sich Luther zu Beginn des Bauernkrieges von ihm. Im Gegensatz zu Luther stand Müntzer für die gewaltsame Befreiung der Bauern und betätigte sich in Mühlhausen, wo er Pfarrer in der Marienkirche war, als Agitator und Förderer der Aufstände. Dort versuchte er seine Vorstellungen einer gerechten Gesellschaftsordnung umzusetzen: Privilegien wurden aufgehoben, Klöster aufgelöst, Räume für Obdachlose geschaffen, eine Armenspeisung eingerichtet. Seine Bestrebungen, verschiedene Thüringer Bauernhaufen zu vereinigen, scheiterten jedoch. Im Mai 1525 wurde er gefangen genommen, gefoltert und schließlich hingerichtet. Bibelworte aus 2. Timotheus 3, Vers 16: "Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit". (Lutherübersetzung)

8:: Thomas Müntzer - Teil 1/3

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2010 · 08:30:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thomas Müntzer, Reformator 1489-1525 ...aus Wikipedia: Thomas Müntzer (auch Münzer, * um 1489 in Stolberg (Harz); † 27. Mai 1525 bei Mühlhausen) war ein evangelischer Theologe und Revolutionär in der Zeit des Bauernkrieges. Müntzer war als Priester zunächst ein engagierter Anhänger und Bewunderer Martin Luthers. Allerdings richtete sich sein Widerstand nicht nur gegen die vom Papsttum beherrschte geistliche Obrigkeit, sondern auch gegen die ständisch geprägte weltliche Ordnung. Wegen Müntzers radikaler sozialrevolutionärer Bestrebungen und seiner spiritualistischen Theologie, welche sich in vielen kämpferischen Texten und Predigten niederschlugen, distanzierte sich Luther zu Beginn des Bauernkrieges von ihm. Im Gegensatz zu Luther stand Müntzer für die gewaltsame Befreiung der Bauern und betätigte sich in Mühlhausen, wo er Pfarrer in der Marienkirche war, als Agitator und Förderer der Aufstände. Dort versuchte er seine Vorstellungen einer gerechten Gesellschaftsordnung umzusetzen: Privilegien wurden aufgehoben, Klöster aufgelöst, Räume für Obdachlose geschaffen, eine Armenspeisung eingerichtet. Seine Bestrebungen, verschiedene Thüringer Bauernhaufen zu vereinigen, scheiterten jedoch. Im Mai 1525 wurde er gefangen genommen, gefoltert und schließlich hingerichtet. Bibelworte aus 2. Timotheus 3, Vers 16: "Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit". (Lutherübersetzung)

9:: Jesus - das Licht der Welt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2010 · 07:51:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· JESUS ist das Licht der Welt ! JESUS Worte aus JOHANNES 8,12: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." JOHANNES 1, 5 "Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen." EPHESER 5,8.9: "Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit." JOHANNES 6, 63: "Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze." JOHANNES 17,24: "Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war." JOHANNNES 14, 19: "......Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben." LUKAS 17, 21: "Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch." Worte des Paulus aus 1. KORINTHER 15,51: "Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;" 1. KORINTHER 15, 55 "Tod, wo ist dein Sieg ? Tod, wo ist dein Stachel ?" ...und im 2.KORINTHER 4, Vers 18: "...uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig." LUKAS 20,38: "Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle." Worte von Dietrich Bonhoeffer: "Daran entscheidet sich heute Gewaltiges, ob wir Christen Kraft genug haben, der Welt zu bezeugen, dass wir keine Träumer und Wolkenwandler sind. Dass wir nicht die Dinge kommen und gehen lassen, wie sie nun einmal sind. Dass unser Glaube wirklich nicht das Opium ist, das uns zufrieden sein läßt, inmitten einer ungerechten Welt, sondern dass wir gerade, weil wir trachten, nach dem was droben ist, nur um so hartnäckiger und zielbewußter protestieren auf dieser Erde. Muss es denn sein, dass das Christentum, das einstmals so ungeheuer revolutionär begonnen, nun für alle Zeiten konservativ ist ? Dass jede neue Bewegung ohne die Kirche sich Bahn brechen muß. Dass die Kirche immer erst zwanzig Jahre hinterher einsieht, was eigentlich geschehen ist." Dietrich Bonhoeffer, ermordet 1945 im KZ-Flossenbürg

10:: Unser Trost aus der Bibel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.09.2009 · 15:26:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unser Trost aus der Bibel: Worte aus der Bibel, die uns nach dem schlimmen Tod unserer Tochter Melanie, Trost, Kraft und Hilfe in der schwersten Zeit unseres Lebens waren. Selbst "bitterste Erfahrungen" können Dich bereichern, denn Gott führt seine Kinder, auf "neue Wege". Es gibt Erfahrungen der göttlichen Liebe, die uns nur in der äußersten Verlassenheit, ja, am Rande der Verzweiflung geschenkt werden. Gertrude von le Fort Worte aus der Bibel: 2, Korinther 1, 3-5: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott. Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. 1. Korinther 10, 13: Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt. Offenbarung 1, 5-6: Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, "der Erstgeborene von den Toten" und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen Buchempfehlung: "Das Schönste kommt noch" Untertitel: vom Leben nach dem Sterben vom ev. Pfarrer Fritz Rienecker "Ein Blick hinter die Kulissen" von Erwin W. Lutzer "Fünf Minuten nach dem Tod" von Erwin W. Lutzer

11:: Ein Fuß im Jenseits - Teil 1/6

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.09.2009 · 22:36:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nahtod-Erfahrungen - Paulus schreibt im 2. Korintherbrief 12, 1-10 von einer Nahtoderfahrung (wahrscheinlich seiner eigenen) mit den Worten von der "Entrückung in den dritten Himmel". (siehe unser Video: "Paulus im dritten Himmel" ------------------------------------------- Niemand sollte aber vergessen, dass es nach dem Tod auch ein gerechtes Gericht geben wird, so wie dies in Hebräer 9, Vers 27 zu lesen ist: "Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:" .... ....und dann eine Trennung von Gut und Böse. (Lukas 16, 19-31). In der Offenbarung ist sogar von einem "zweiten Tod" zu lesen. Deshalb gilt die Warnung aus Psalm 90, Vers 12: "Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden" Worte von Dietrich Bonhoeffer: (1906-1945) ermordet im KZ Flossenbürg: Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müßte alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern, dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet. Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. (geschrieben aus der Haft 1944) Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung. Aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne, wie ein kostbares Geschenk in sich. Jede christliche Gemeinschaft muss wissen, dass nicht nur die Schwachen die Starken brauchen, sondern dass auch die Starken nicht ohne die Schwachen sein können. "Die Ausschaltung der Schwachen, ist der Tod der Gemeinschaft". -------------------------------------- Buchempfehlung für Christen: vom ev. Pfarrer Fritz Rienecker: "Das Schönste kommt noch" Untertitel: Vom Leben nach dem Sterben und " Fünf Minuten nach dem Tod" von Erwin W. Lutzer ------------------------- aus dem Kalenderblatt Ostern 2000, "der Herr ist nahe": "Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird auch Gott die durch Jesus Entschlafenen mit ihm bringen". (1.Thess.4,14) Es gibt heute Millionen von „Christen", die nicht an die Auferstehung Jesu Christi glauben. Der Glaube an den Herrn Jesus, an sein Werk, seinen Tod und seine Auferstehung ist aber die einzige Möglichkeit, gerettet zu werden und einmal zu der Schar der Erlösten zu gehören, die das miterleben wird, was in diesem Vers beschrieben ist. Den Heimgang von Gläubigen nennt das Neue Testament im allgemeinen ein "Entschlafen". Vielleicht hat sich dadurch die Vorstellung gebildet, dass Gläubige bis zu ihrer Auferstehung schlafen und nichts bewußt erleben. Aber das ist nicht so. Drei Hinweise in der Schrift verdeutlichen das: 1.) Als sich einer der beiden gehängten Verbrecher am Kreuz den Herrn Jesus mit den Worten zuwandte: „Gedenke meiner, Herr, wenn du in dein Reich kommst", sagte der Herr zu ihm: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein". (Lukas 23,42-43) Damit meinte Jesus sicher keinen Zustand des Unbewußten. 2.) Als der Apostel Paulus den Phillipern von seinem Wunsch schrieb heimzugehen, sagte er: „Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist viel besser". (Phil. 1,23) 3.) 3.) Und an anderer Stelle schreibt Paulus, dass er zu einem früheren Zeitpunkt in das Paradies entrückt worden war und dort „unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht sagen darf". (2.Kor. 12,1-4) Auch das setzt bewußtes Wahrnehmen voraus. "Im Paradies, bei Christus, ist man also bei vollem Bewußtsein". aus dem Kalenderblatt: "Der Herr ist nahe"

12:: Zum Gedenken an Melanie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2009 · 05:16:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zum Gedenken an unsere Tochter Melanie, die uns durch eine furchtbar schlimme Gewalttat genommen wurde. Siehe: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8027158.html http://www.welt.de/print-wams/article130477/Wiegen_zwei_Morde_leichter_als_einer.html Der HERR ist denen nahe,  die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen,  die ein zerschlagenes Gemüt haben. Der Gerechte muss viel erleiden, aber aus alledem hilft ihm der HERR. Psalm 34,19-20 Noch etwas habe ich in dieser Welt beobachtet. Wo Recht gesprochen und für Gerechtigkeit gesorgt werden sollte, da herrscht schreiendes Unrecht. Prediger 3, 16 Wiederum sah ich alles Unrecht an, das unter der Sonne geschieht und siehe,  da waren Tränen derer, die Unrecht litten und keinen Tröster hatten. Und die ihnen Gewalt antaten, waren zu mächtig, so dass sie keinen Tröster hatten. Da pries ich die Toten, die schon gestorben waren,  mehr als die Lebendigen, die noch das Leben haben. Prediger 4, 1-2 -------------------------------------------- Wir haben trotz, oder gerade wegen dieses schlimmen Leides zum Glauben gefunden, auf der Suche nach einer Antwort, auf die Frage, die unsere Tochter Melanie kurz vor ihrem schlimmen Tod stellte: "Vati, was wird eigentlich nach dem Tod sein ?". "Nur die Bibel" konnte uns darauf eine Antwort geben. Die Worte aus der Bibel waren uns Hilfe, Kraft und Trost in der schwersten Zeit. unseres Lebens. Den Glauben aber an eine "tröstende Kirche" und eine "gerechte Justiz" den haben wir verloren, denn wir wurden von Staat und Kirche alleine gelassen in der schwersten Zeit unseres Lebens, im allergrößten Schmerz. Zu uns kam nach dieser schlimmen Nachricht, weder ein sogenannter "Seelsorger", noch erhielten wir "psychologische Betreuung". Was ist das für eine Kirche ??? die Mördern, Vergewaltigern und Kinderschänder das Paradies verheißt ? Verbrecher brauchen heutzutage weder das weltliche Gericht, noch das himmlische Gericht zu fürchten, nachdem wir von einem ev. Theologieprofessor hörten: "dass Gott nach dem Tod alles mit seiner Liebe zudecken wird, und Täter und Opfer dann eins sein werden". siehe unsere Information zum Video: "Jesus spricht vom Weltgericht" Kein Wort mehr von einem "göttlichen Gericht und der Trennung von Gut und Böse", so wie dies in der Bibel zu lesen ist. Was ist das für eine Justiz ??? welche die Täter betreut und die Hinterbliebenen vergißt ? Uns wurden zwei Täter präsentiert. Wir mussten zwei Mordprozesse durchstehen. Beim zweiten Mordprozeß mußten wir sogar einen Antrag stellen, um als "Zuschauer" zugelassen zu werden, während der für uns "nur mutmaßliche, aber verurteilte Täter" zwei Verteidiger erhielt und mit 29 Jahren eine "Jugendgerichtshelferin". Wir durften in diesem Prozeß weder Fragen stellen, noch einen Nebenanklägeranwalt zum Prozeß mitnehmen. Unter Tränen mussten wir sogar einen Antrag ausfüllen, um zu diesem ominösen Prozeß zugelassen zu werden. Auf unsere Schreiben an die bayer. Justizministerin erhalten wir auf unsere Fragen und Zweifel keine Antwort. Über alles wird ein "Mantel des Schweigens" gelegt. Der Theologe Friedrich Schorlemmer schrieb: "Der Rechtsstaat läßt den Tätern das Zugute kommen, was er den Opfern verweigert". Hiob 6, Vers 14: Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der gibt die Furcht vor dem Allmächtigen auf. aber.... Der HERR ist denen nahe, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. (Psalm 34,19) Jesus sagt in Matthäus 24,12.13: "...Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden." Wir aber wissen: Melanie lebt. - denn Jesus sagt in: Joh. 14, Vers 19: "...denn ich lebe und ihr sollt auch leben." Jesu Worte aus Lukas 17, .21: "Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch." Wir durften aber auch lernen, dass es nicht nur ein Leben in Gottes Reich nach dem Tod geben wird, sondern auch einen "zweiten Tod". Den Tod der Seele. Den sollten Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder fürchten. Offbg. 20, Vers 6: Selig ist der und heilig, der teilhat an der "ersten Auferstehung". Über diese hat der "zweite Tod" keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre. Jesus sagt in Joh. 11,25: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; Joh. 12,46: Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Paulus schreibt im 1.Kor.15,51: Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden. siehe unser Video: "Paulus im dritten Himmel" Jesu Worte Joh.16,22.23: "...und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen; und eure Freude soll niemand von euch nehmen. An dem Tag werdet ihr mich nichts fragen."

13:: Paulus im dritten Himmel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2009 · 05:13:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Worte von Paulus vom 2.Korintherbrief 12, Verse 1-10 Bibelübersetzung nach dem heutigen Deutsch: "Hoffnung für alle": Trotzdem möchte ich jetzt diese Gedanken zu Ende führen und von Visionen und Offenbarungen berichten, die Gott einigen Menschen schenkt: Ich kenne einen Christen, der vor vierzehn Jahren in den dritten Himmel entrückt wurde. Gott alleine weiß, ob dieser Mensch leibhaftig, oder mit seinem Geist dort war. Und wenn ich auch nicht verstehe, wie er dorthin kam - auch das weiß Gott -, er war im Paradies und hat dort Worte gehört, die für Menschen unaussprechlich (Gedanken) sind. Dieser Mensch bin ich, und darauf könnte ich stolz sein. Ich bin aber nur auf meine Leiden für Christus stolz und auf nichts anderes. Doch selbst, wenn ich mit solchen Erlebnissen prahlte, wäre ich noch lange nicht verrückt, denn ich sage die Wahrheit. Ich verzichte aber darauf, weil ich möchte, dass ihr mich nicht überschätzt, sondern mich nur nach dem beurteilt, was ihr an meinem Leben sehen und aus meinen Worten hören könnt. Gott selbst hat dafür gesorgt, dass ich mir auf diese unbeschreiblichen Offenbarungen nichts einbilde. Deshalb läßt er mich unter einer Krankheit leiden, die mir schwer zu schaffen macht. Es ist, als ob ein Engel des Satans mir ins Gesicht schlägt, damit ich nicht überheblich werde. Dreimal schon habe ich Gott angefleht, dass er mich davon befreit. Aber er hat zu mir gesagt: "Verlass dich ganz auf meine Gnade. Denn gerade wenn du schwach bist, kann sich meine Kraft an dir besonders zeigen". Darum will ich vor allen auf meine Leiden und meine Schwäche stolz sein. Dann nämlich wirkt die Kraft Christi an mir. Und so trage ich alles, was Christus mir auferlegt hat; alle Mißhandlungen und Entbehrungen, alle Verfolgungen und Ängst, denn ich weiß:  "Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark", durch Christus. --------------------------------------------------------- Worte aus dem christl.Kalenderblatt: "Der Herr ist nahe" Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Schmähungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten für Christus; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. 2.Korinther Kapitel 12 Die Schwachheiten seines Körpers und seiner irdischen Existenz demütigten den Apostel Paulus; sie hielten ihn gering in seinen Augen. Aber er hatte gelernt, sie aus der Hand Gottes anzunehmen und Ja dazu zu sagen. Paulus schämte sich seiner Schwachheiten nicht. Durch den Glauben konnte er widrige Umstände und Erfahrungen als etwas Gutes aus der Hand des Herrn annehmen. So würde die "Kraft des Chistus" nur umso heller erstrahlen ! Paulus hatte eine einzigartige Erfahrung gemacht und war in den dritten Himmel entrückt worde. Das hätte leicht zu Überheblichkeit Anlass geben können; deshalb wurde ihm ein "Dorn für das Fleisch" gegeben. Wenn wir auch nicht genau wissen, worin der "Dorn" bestand, so können wir doch anderen Schriftstellen entnehmen, dass es sich wohl um etwas handelte, was ihn in den Augen der Menschen verächtlich erscheinen ließ? Paulus flehte dreimal zum Herrn, diesen "Dorn" von ihm wegzunehmen. Aber er erhielt die Antwort: "Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht". Vielleicht hatte der Apostel zunächst gedacht, dass sein Dienst für den Herrn durch diese Unzulänglichkeit seines Körpers gehindert würde. Aber dann kam er dahin, das trostreiche Wort des Herrn anzunehmen. Und wenn die Schwachheit des menschlichen "Gefäßes" dazu diente, dass sein Herr und dessen Kraft umso größer und herrlicher hervortragen, dann wollte er ganz zufrieden sein.

14:: Der Weg ins Licht - Teil 5/5

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.08.2009 · 05:49:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Berichte von klinisch Toten / Nahtoderfahrungen: Jesus sagt in Johannes 8, Vers 12: Ich bin das Licht der Welt wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern, er wird das Licht des Lebens haben. Epheser 5, 8,9; Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts;  die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.  1, Tim.6,16: Christus, der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat, noch sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht. ----------------------------------------------------- Diderot: Wenn du meinst, ohne Augen sehen zu können, ohne Ohren hören, ohne Kopf denken zu können, wenn du lieben kannst, ohne ein Herz. Fühlen, ohne Gefühl, existieren,ohne irgendwo zu sein, ohne Ausdehnung zu haben, dann kannst Du dich auch der Hoffnung auf ein zukünftiges Leben hingeben. Martin Luther: Es ist kein größeres Ding, als wenn wir glauben können, dass Gott mit uns redet. Wenn wir das glauben, so wären wir schon selig. Martin Luther: Durch Leben, ja, durch Sterben und durch die Erfahrung der Verdammnis, wird man Theologe. Nicht durch Begreifen, Lesen oder Spekulieren. Martin Luther: Und der Glaube ist nimmermehr stärker und herrlicher, als wenn die Trübsal und Anfechtung am größten ist.

15:: Der Weg ins Licht - Teil 4/5

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.08.2009 · 05:47:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Berichte von klinisch Toten / Nahtoderfahrungen: Jesus sagt in Johannes 8, Vers 12: Ich bin das Licht der Welt wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern, er wird das Licht des Lebens haben. Epheser 5, 8,9; Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.  1, Tim.6,16: Christus, der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat, noch sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht. ---------------------------------------- Ohne ein Leben nach dem Sterben, bleibt dieses Leben ein phantastisches Chaos, die Erde ein unbegreifliches Riesengrab und unser Geborensein ein Verbrechen, auf welches die Todesstrafe gesetzt ist. Verstanden kann das Leben nur werden, im Licht der Ewigkeit. ( Dr.med.Carl Schleich 1859-1922) Wenn Du meinst, ohne Augen sehen zu können, ohne Ohren, hören, ohne Kopf denken zu können. Wenn du lieben kannst, ohne ein Herz, fühlen, ohne Gefühl, existieren, ohne irgendwo zu sein, ohne Ausdehnung zu haben, dann kannst Du dich auch der Hoffnung, auf ein zukünftiges Leben hingeben. (Diderot)

16:: Der Weg ins Licht - Teil 1/5

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2009 · 00:00:00 ··· ···
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17:: Fürchte dich nicht, du kleine Herde

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.05.2009 · 00:00:00 ··· ···
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18:: Leben nach dem Leben - Teil 6/6

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2009 · 00:00:00 ··· ···
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19:: Leben nach dem Leben - Teil 1/6

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2009 · 00:00:00 ··· ···
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20:: Gott ist "Unbegreiflich"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2009 · 00:00:00 ··· ···
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21:: Jesus spricht vom Weltgericht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.12.2008 · 00:00:00 ··· ···
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22:: Jesu Warnung vor Schriftgelehrten in langen Gewändern (Matth.Kap.23)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2008 · 00:00:00 ··· ···
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23:: Jesu Worte - Auferstehung der Toten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2008 · 00:00:00 ··· ···
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