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media:description>Irenäus und der Kampf gegen die Irrlehren
Im 2. Jahrhundert nach Christus sah sich die christliche Gemeinde mit einer besonderen Gefährdung konfrontiert: Dem Wachsen und Wuchern der vielgestaltigen gnostischen Bewegung. Diese so genannte „Gnosis“, also „Erkenntnis“ klebte sich parasitär an die Kirche an, nahm ihre Inhalte und die der Bibel auf, deutete sie aber radikal um.
Zu ihren Hauptmerkmalen gehörte die „Entgeschichtlichung“, mit anderen Worten: Die „großen Taten Gottes“ wurden allegorisch oder auch symbolisch umgedeutet und so ihres Wahrheitskerns und ihre Historizität beraubt. Zugleich wurden die Christen in zwei Gruppen gespalten: Die angeblich geistig überlegenen „Gnostiker“ und die angeblich zurückgebliebenen „Pistiker“ (von „pistis“, Glaube), die als auf einer unteren Stufe stehend bezeichnet wurden.
Wenn auch die Gnosis in ihren damaligen Ausgestaltungen überwunden ist, machen sich immer wieder und auch heute ähnliche Tendenzen der „Entgeschichtlichung“ breit und versuchen, den Glauben auszuhöhlen. Von Irenäus können wir lernen, wie sorgfältige und faire Apologetik zu einer Art „Seelsorge an den Zweifelnden“ werden kann, und wie der Einsatz für den „Glauben, der den Heiligen ein für alle Mal anvertraut ist“ (Judas 3) konkret werden kann.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel
00:00 Start
02:25 Adversus Haereses - Gegen die Häresien
08:47 Die Gnosis und warum das Thema noch heute wichtig ist.
12:08 Wer war Irenäus von Lyon?
20:34 Zentrum der Theologie von Irenäus
22:02 2 Zitate von Irenäus
24:17 Zusammenfassung
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glaubendenken ist eine Initiative von...
Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg)
Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel)
Konrad Schmid, Filmemacher
Daniel Wilken (Ludwigsburg)
Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg)
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media:description>Die Kraft der Bibel - zwischen Gnade, Gebot und Geist.
In diesem zweiten Vortrag bei der Konferenz der Geistlichen Gemeindeerneuerung im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden entfaltet Roland Werner, wie sich die Kraft der Bibel in unserem Leben als Christen entfalten kann.
Er baut auf dem Vortrag über die „Autorität der Bibel - Zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung“ auf, der ebenfalls im m Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck gehalten wurde.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Ein Vortrag im Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck
Vielen Dank, dass wir den Vortrag für glaubendenken nutzen dürfen!
Kapitel
00:00 Start
02:28 Einleitung
06:37 Das Wort Gottes hat Kraft
13:56 Augustinus und die Manichäer
18:40 Die Kraft des Wortes Gottes/Das Wort Gottes spricht in das Leben hinein - andere historische Beispiele
27:29 Verschiedene Teile der Bibel sprechen zu verschiedenen Kulturen
30:00 Johannes 8,2ff - Jesus und die Ehebrecherin oder: Das Spannungsfeld zwischen Gnade und Gebot
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media:title>Die Autorität der Bibel – zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung/media:title>
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media:description>Die Autorität der Bibel - zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung.
In diesem Vortrag bei der Konferenz der Geistlichen Gemeindeerneuerung im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden entfaltet Roland Werner, ob und wie wir der Bibel Autorität für unseren Glauben und unser Leben als Christen zusprechen können.
Die Gültigkeit und Verbindlichkeit der Heiligen Schrift wird von unterschiedlichsten Seiten angefragt. Zugleich bleibt der Anspruch der Bibel bestehen, und auch die Frage, wie wir ihre Wegweisung ganz praktisch aufnehmen und umsetzen können. Dabei geht er besonders auf die Beziehung zwischen „Wort Gottes“ und „Geist Gottes“ ein.
Ein Vortrag im Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck
Vielen Dank, dass wir den Vortrag für glaubendenken nutzen dürfen!
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Kapitel
00:00 Start
02:23 Einleitung
08:21 Die Autorität der Schrift
17:26 1. Anfrage an die Autorität der Schrift
24:11 Was mache ich mit den Anfragen?
32:50 2. Der Anspruch der heiligen Schrift
37:51 3. Die Anwendung der heiligen Schrift
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title>Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 2 Wie ist das Verhältnis zu den anderen Göttern?/title>
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media:description>Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 2: Wie ist das Verhältnis zu den vielen anderen Göttern?
Teil 2:
Wenn das Alte Testament Vertrauen in den EINEN Gott vermittelt mitten in einer Welt vieler Völker mit vielen Göttern, stellt sich auch die Frage, wie sich diese vielen Götter und der EINE Gott zueinander verhalten. Das Alte Testament gibt darauf unterschiedliche Antworten. In Teil 2 der Reihe „Den Gott des Alten Testaments (besser) verstehen“ führt Torsten Uhlig in diese verschiedenen Verhältnisse zwischen den vielen Göttern und dem EINEN Gott im Alten Testament ein, hebt ihre jeweilige Bedeutung hervor und thematisiert auch das Verhältnis von Monotheismus und religiöser Gewalt.
Prof. Dr. Torsten Uhlig unterrichtet Altes Testament an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.
Kapitel
00:00 Start
01:23 1. Der Befund - a Monotheismus
02:57 1. Der Befund - b Monolatrie
05:33 Was bedeutet: Der Herr ist Einer?
07:39 Wie kommt es, das Israel nur an einen Gott glaubt?
11:25 Warum haben wir die unterschiedlichen Texte weiterhin im AT?
12:34 Unterschiedliche Formen von Exclusivität
13:41 Monotheismus - Einziger Gott
16:35 Monolatrie - Alleinige Anbetung
18:13 Gefahr, eigene Götter zu machen
20:17 Atheismus, der sich an Stelle von Gott setzt
21:13 Gott und die Einheit Israels
22:31 Zusammenfassung
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title>Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 1: Wie zeigt sich Gott?/title>
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media:description>Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 1 - Was trägt das alte Testament zum Verständnis des biblischen Gottes bei?
Das Alte Testament enthält so faszinierende wie verstörende Texte über Gott und die Welt. Welchen Beitrag können sie leisten für unser Verständnis von dem Gott der Bibel? Dieser Frage geht Torsten Uhlig in der Reihe „Den Gott des Alten Testaments (besser) verstehen“ nach. Teil 1 beleuchtet die Bedeutung des Alten Testaments für unser Verständnis davon, wie Gott sich bekannt macht. Der Vortrag erschließt die Vielfalt, in der Gott sich im Alten Testament offenbart, fragt nach der Bedeutung der zwei Teile der Bibel und thematisiert auch, wann wir von einer „falschen Theologie“ sprechen sollten.
Prof. Dr. Torsten Uhlig unterrichtet Altes Testament an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.
Kapitel
00:00 Start
02:24 1. Schritt: Ein Gott, der sich Menschen zeigt
06:42 2. Schritt: Ein Gott, der sich auf ganz verschiedene Weise zeigt
08:18 a. Die prophetische Offenbarung
10:52 b. Die erzählende Offenbarung
11:48 c. Die anweisende Offenbarung
13:43 d. Die zur Weltoffenheit anleitende Offenbarung
16:43 e. Gott zeigt sich in offenbarenden Gebeten
19:27 3. Schritt: Ein Gott in zwei Testamenten
21:41 4. Schritt: Ein Gott, von dem wir auch manchmal falsch reden
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title>Ist Freude wirklich ein Alleinstellungsmerkmal des christlichen Glaubens?/title>
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media:title>Ist Freude wirklich ein Alleinstellungsmerkmal des christlichen Glaubens?/media:title>
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media:description>Dieser Beitrag geht der Frage nach, was das Besondere an dem Begriff der Freude aus neutestamentlicher Sicht ist. Nach einer Wortstudie, werden einige Streiflichter aus den nichtchristlichen Religionen zum Thema Freude/Glück dargestellt. Dabei verhärtet sich die These, dass das Alleinstellungsmerkmal des Neuen Testaments das ist, dass es Freude auch in Schwierigkeiten verspricht.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel
00:00 Start
02:50 Kein Alleinstellungsmerkmal: Gnade
03:47 Kein Alleinstellungsmerkmal: Wunder
06:06 Freude im Neuen Testament
13:27 Es gibt eine Freude in der Bedrängnis
14:40 Das Buch der Freude - Dalai Lama und Desmond Tutu
18:50 Freude im Islam
24:34 Freude im Hinduismus
29:28 Freude im Buddhismus
30:53 Glück als Kennzeichen einer wahren Religion
32:01 Auf der Suche nach Glück
34:36 2 Schlussfolgerungen
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title>Osterspecial - Frohe oder furchtsame Ostern?/title>
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title>Sind wir alleine im Universum? Teil 3/3) Wie plausibel ist Leben hier auf der Erde?/title>
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media:description>Existieren wir Menschen allein im Universum? Diese Frage hat viel mit unserem eigenen Selbstverständnis
zu tun. In drei Teilen diskutiert dieser Vortrag zunächst, welche Indizien
für und gegen den Besuch von Aliens auf der Erde sprechen, wie z.B. UFO-Sichtungen.
Im zweiten Teil wenden wir uns der Frage zu, wo in unserem Planetensystem
und in unserer Galaxie Leben existieren könnte und wie wahrscheinlich die Existenz
intelligenten außerirdischen Lebens in unserer kosmischen Nähe ist.
Im dritten Teil entdecken wir, welche Bedingungen überhaupt nötig sind,
damit irgendwo im Universum Leben, wie wir es kennen, existieren kann,
und warum das ein starkes Argument dafür ist, dass wir nicht allein im Universum sind.
Dr. Alexander Fink leitet das Institut für Glaube und Wissenschaft (IGUW, www.iguw.de)
in Marburg und hat nach seinem Physikstudium in Biophysik promoviert. Seit seiner Promotion
setzt er sich aktiv für einen konstruktiven Dialog zwischen Glaube, Weltanschauungen und Wissenschaften ein, z.B. durch regelmäßige eigene Vortragstätigkeit, durch Mitorganisation von neun Regensburger Symposien, Mitarbeit im Leitungsteam des European Leadership Forum u.v.a.
Das IGUW veröffentlicht den „Begründet-glauben-Podcast“ und verwaltet die Multimediawebsite
www.begruendet-glauben.org
Kapitel
00:00 Start
01:17 Frühe Erdgeschichte und Grundbausteine des Lebens
07:18 Das Miller Experiment von 1953
13:12 Die Moleküle des Lebens und die DNA
21:27 Gibt es eine Intelligenz, die bei der Entstehung von Leben eingegriffen hat?
25:35 Unser Universum hat genau die Eigenschaften, die für die Enstehung von Leben nötig ist
28:43 Das Problem der Feinabstimmung
33:02 Naturwissenschaft oder Metaphysik
37:46 Sind wir allein im Universum? Zusammenfassende Gedanken
42:08 Zusammenfassung der 3 Vorträge
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glaubendenken ist eine Initiative von...
Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg)
Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel)
Konrad Schmid, Filmemacher
Daniel Wilken (Ludwigsburg)
Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg)
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Spenden zur Unterstützung des Projekts glaubendenken überweisen Sie bitte an das Zinzendorf-Institut mit dem Vermerk „glaubendenken“. Eine Spendenbescheinigung wird am Anfang des Folgejahres versandt. Vielen Dank!
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media:description>Existieren wir Menschen allein im Universum? Diese Frage hat viel mit unserem eigenen Selbstverständnis
zu tun. In drei Teilen diskutiert dieser Vortrag zunächst, welche Indizien
für und gegen den Besuch von Aliens auf der Erde sprechen, wie z.B. UFO-Sichtungen.
Im zweiten Teil wenden wir uns der Frage zu, wo in unserem Planetensystem
und in unserer Galaxie Leben existieren könnte und wie wahrscheinlich die Existenz
intelligenten außerirdischen Lebens in unserer kosmischen Nähe ist.
Im dritten Teil entdecken wir, welche Bedingungen überhaupt nötig sind,
damit irgendwo im Universum Leben, wie wir es kennen, existieren kann,
und warum das ein starkes Argument dafür ist, dass wir nicht allein im Universum sind.
Dr. Alexander Fink leitet das Institut für Glaube und Wissenschaft (IGUW, www.iguw.de)
in Marburg und hat nach seinem Physikstudium in Biophysik promoviert. Seit seiner Promotion
setzt er sich aktiv für einen konstruktiven Dialog zwischen Glaube, Weltanschauungen und Wissenschaften ein, z.B. durch regelmäßige eigene Vortragstätigkeit, durch Mitorganisation von neun Regensburger Symposien, Mitarbeit im Leitungsteam des European Leadership Forum u.v.a.
Das IGUW veröffentlicht den „Begründet-glauben-Podcast“ und verwaltet die Multimediawebsite
www.begruendet-glauben.org
Kapitel
00:00 Start
02:18 Erste Abschätzung der Anzahl der Zivilisationene: Die Drake-Gleichung
07:04 Exoplaneten
10:45 Der Mars
14:03 Kepler 22b und Trappist-1
15:20 Was bedeutet "erdähnlich" und wie viele Planeten könnte es geben?
21:38 Wie entsteht Leben überhaupt?
24:50 Exkurs: Können Aliens zu uns reisen?
29:20 Fazit
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zu tun. In drei Teilen diskutiert dieser Vortrag zunächst, welche Indizien
für und gegen den Besuch von Aliens auf der Erde sprechen, wie z.B. UFO-Sichtungen.
Im zweiten Teil wenden wir uns der Frage zu, wo in unserem Planetensystem
und in unserer Galaxie Leben existieren könnte und wie wahrscheinlich die Existenz
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Im dritten Teil entdecken wir, welche Bedingungen überhaupt nötig sind,
damit irgendwo im Universum Leben, wie wir es kennen, existieren kann,
und warum das ein starkes Argument dafür ist, dass wir nicht allein im Universum sind.
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Kapitel
00:00 Start
02:49 Die ersten Sichtungen
04:02 Mögliche Erklärungen
05:53 Das Gimbal Video 2021
07:41 UFO oder UAP?
10:23 Ein unaufgeklärter Rest bleibt
11:37 Ausblick auf Teil 2: Existiert Leben auf anderen Planeten?
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title>Ist Gott nur ein Konstrukt unserer Psyche?/title>
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media:description>Ist Gott nur Einbildung, und Glaube Ausdruck von Wunschdenken? Klassisch findet sich dieser Vorwurf schon im 19. Jahrhundert, bei Ludwig Feuerbach. Moderne Kritiker beziehen sich außerdem auf die Hirnforschung.
Der Vortrag zeigt die logischen Fehler solcher Kritik - dass der Glaube unwahr ist, wird von den Kritikern nämlich schon vorausgesetzt, nicht selbst begründet.
Und christlicher Glaube ist zwar tatsächlich attraktiv, also wünschenswert - zugleich aber ganz anders als das, was Menschen unterbewusst erwarten - und viel besser.
Prof. Dr. Matthias Clausen, Karl Heim-Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev.Hochschule Tabor in Marburg und Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW)
Kapitel
00:00 Start
01:33 Gott als Ãœberfunktion unseres Hirns?
05:31 Gott als Konstrukt unserer Psyche?
07:09 Gegen die Projektionstheorie:
07:19 1) Die Projektionstheorie sagt nichts über die Wahrheitsfrage
09:10 2) Bedürfnisse als Hinweis
11:11 3) Glaube durchkreuzt unsere Erwartungen
12:45 Bilder als Hindernis
13:21 Bilder vom Leben
14:21 Bilder von Gott
17:01 Was, wenn Gott anders ist?
Prof. Dr. Matthias Clausen, Karl Heim-Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev.Hochschule Tabor in Marburg und Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW)
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title>Ist das Alte Testament historisch zuverlässig?/title>
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media:description>Prof. Dr. habil. Markus Zehnder war Dozent und Professor für Altes Testament in der Schweiz, Deutschland, Belgien, Norwegen und den USA und ist seit 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Altes Testament an der Internationalen Hochschule Liebenzell
Kapitel
00:00 Start
00:48 Warum ist das wichtig - Einführung
05:52 Wie ist die Glaubwürdigkeit der historischen Berichte?
06:40 Der methodische Hintergrund
08:20 Einwände gegen die kritischen Thesen
13:06 Das Problem der Wunderberichte und fehlender Analogien
15:05 Konkrete Einzelereignisse - die kritische Sicht
17:31 Die Vätergeschichten
25:18 Der Auszug aus Ägypten und die Wüstenwanderung
27:00 Landnahme
31:58 Die Zeit Davids und Salomos
35:07 Tempel
36:13 Schlussfazit
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title>Warum Kirche in dieser Welt? - Leiden, Freude und eine neue Sicht auf die Ortsgemeinde (Teil 2/2)/title>
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media:description>Kirche steht mehr und mehr in der Kritik. In diesem zweiten Teil wird das Leiden an der Kirche, wie auch Freude an der Ortskirche thematisiert und eine neue Sicht auf die Kirche eröffnet.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel
00:00 Start
01:28 2. Leiden an der Gemeinde
01:39 2.1 Die Gemeinde besteht aus Menschen
05:07 2.2 Die Gefahr des Missbrauchs
06:26 2.3 Ausgeübter Druck
07:14 2.4 Gemeinde wird irrelevant, weil sie sich zu sehr an ihr Umfeld anpasst.
08:46 2.5 Gemeinde wird irrelevant, weil sie sich zu sehr von ihrem Umfeld distanziert.
10:12 3. Freude an der Gemeinde
10:40 3.1 Weil Jesus die Gemeinde liebt, wie ein Bräutigam seine Braut.
12:16 3.2 Gott benützt die Gemeinde
14:25 Einschub: Wie geschieht Mission?
18:54 3.3 Gemeinde gibt Halt – sie ist Heimat für Heimatlose
20:32 3.4 Menschen kommen durch Gemeinden zum Glauben an Jesus, erleben dort Heilung und werden im Glauben vertieft.
21:14 3.5 Kirche ist ein weltweites, alle Kulturen umfassendes göttliches Projekt
22:17 3.6 Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung für die Welt
26:24 4. Neue Perspektiven
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title>Warum Kirche in dieser Welt? Teil 1 - Theologische Grundlagen (Teil 1/2)/title>
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media:description>Kirche steht mehr und mehr in der Kritik. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit theologischen Grundlagen der unsichtbaren, wie der lokalen Kirche. In einem zweiten Teil wird das Leiden an der Kirche, wie auch Freude an der Ortskirche thematisiert und eine neue Sicht auf die Kirche eröffnet.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel
00:00 Start
04:01 Begriffsunterscheidung
06:57 Der zweifache Zweck der Kirche
09:17 Die Kirche ist die einzige Institution, die für ihre Nichtmitglieder existiert
10:11 Die Kirche ist eine Gemeinschaft
16:24 Kirche darf und kann nicht rassistisch sein
21:30 10 Kennzeichen neutestamentlicher Gemeinden
28:14 Das Reich Gottes
32:39 Neutestamentliche Begriffe für die Gemeinde
39:15 Kirche als Familie
40:23 Die Aufgaben der Kirche
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title>Warum durften christliche Männer beim Beten keine Kopfbedeckung tragen?/title>
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media:description>Der Apostel Paulus hat nicht nur die christlichen Frauen in Korinth aufgefordert, beim Beten ihren Kopf zu bedecken, sondern umgekehrt die christlichen Männern aufgefordert, mit unbedecktem Kopf zu beten (1 Korinther 11,3-7). Was war der Sinn dieser auf den ersten Blick unverständliche Vorschrift? Wie wirkt in unserer heutigen Kultur nach? Und wie können Christen mit dieser biblischen Vorschrift gut umgehen? Diese Fragen beantwortet Prof. Armin Baum von der Freien Theologischen Hochschule Gießen.“
Prof. Armin Baum ist evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament an der Freien Theologischen Hochschule Gießen (FTH).
Kapitel
00:00 Start
01:09 Der Bibeltext
01:56 Die Methode der Kontextualisierung
03:04 I. Antiker Kontext
05:06 1. Der unbedeckte Kopf des Mannes im profanen Bereich
10:52 2. Der bedeckte Kopf des Mannes im sakralen Bereich
19:21 II. Exegese von 1 Kor 11,3-7
32:39 III. Moderne Kontextualisierung
33:01 1. Anwendung ohne Kontextualisierung
40:36 2. Anwendung mit Kontextualisierung
42:16 Zusammenfassung und Ergebnis
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glaubendenken
27.04.2024 · 15:44:05 ···
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24.05.2023 · 16:55:53 ··· 6 ··· ··· 181 ···
15.05.2024 · 07:58:31 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
24.05.2023 · 16:55:53 ··· 6 ··· ··· 184 ···
1:: Irenäus von Lyon und der Kampf gegen die Irrlehren - Fenster in die frühe Kirche
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.05.2024 · 17:30:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Irenäus und der Kampf gegen die Irrlehren
Im 2. Jahrhundert nach Christus sah sich die christliche Gemeinde mit einer besonderen Gefährdung konfrontiert: Dem Wachsen und Wuchern der vielgestaltigen gnostischen Bewegung. Diese so genannte „Gnosis“, also „Erkenntnis“ klebte sich parasitär an die Kirche an, nahm ihre Inhalte und die der Bibel auf, deutete sie aber radikal um.
Zu ihren Hauptmerkmalen gehörte die „Entgeschichtlichung“, mit anderen Worten: Die „großen Taten Gottes“ wurden allegorisch oder auch symbolisch umgedeutet und so ihres Wahrheitskerns und ihre Historizität beraubt. Zugleich wurden die Christen in zwei Gruppen gespalten: Die angeblich geistig überlegenen „Gnostiker“ und die angeblich zurückgebliebenen „Pistiker“ (von „pistis“, Glaube), die als auf einer unteren Stufe stehend bezeichnet wurden.
Wenn auch die Gnosis in ihren damaligen Ausgestaltungen überwunden ist, machen sich immer wieder und auch heute ähnliche Tendenzen der „Entgeschichtlichung“ breit und versuchen, den Glauben auszuhöhlen. Von Irenäus können wir lernen, wie sorgfältige und faire Apologetik zu einer Art „Seelsorge an den Zweifelnden“ werden kann, und wie der Einsatz für den „Glauben, der den Heiligen ein für alle Mal anvertraut ist“ (Judas 3) konkret werden kann.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel
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02:25 Adversus Haereses - Gegen die Häresien
08:47 Die Gnosis und warum das Thema noch heute wichtig ist.
12:08 Wer war Irenäus von Lyon?
20:34 Zentrum der Theologie von Irenäus
22:02 2 Zitate von Irenäus
24:17 Zusammenfassung
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2:: Die Kraft der Bibel – zwischen Gnade, Gebot und Geist
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.05.2024 · 17:30:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Kraft der Bibel - zwischen Gnade, Gebot und Geist.
In diesem zweiten Vortrag bei der Konferenz der Geistlichen Gemeindeerneuerung im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden entfaltet Roland Werner, wie sich die Kraft der Bibel in unserem Leben als Christen entfalten kann.
Er baut auf dem Vortrag über die „Autorität der Bibel - Zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung“ auf, der ebenfalls im m Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck gehalten wurde.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Ein Vortrag im Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck
Vielen Dank, dass wir den Vortrag für glaubendenken nutzen dürfen!
Kapitel
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02:28 Einleitung
06:37 Das Wort Gottes hat Kraft
13:56 Augustinus und die Manichäer
18:40 Die Kraft des Wortes Gottes/Das Wort Gottes spricht in das Leben hinein - andere historische Beispiele
27:29 Verschiedene Teile der Bibel sprechen zu verschiedenen Kulturen
30:00 Johannes 8,2ff - Jesus und die Ehebrecherin oder: Das Spannungsfeld zwischen Gnade und Gebot
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3:: Die Autorität der Bibel – zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2024 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Autorität der Bibel - zwischen Anfrage, Anspruch und Anwendung.
In diesem Vortrag bei der Konferenz der Geistlichen Gemeindeerneuerung im Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden entfaltet Roland Werner, ob und wie wir der Bibel Autorität für unseren Glauben und unser Leben als Christen zusprechen können.
Die Gültigkeit und Verbindlichkeit der Heiligen Schrift wird von unterschiedlichsten Seiten angefragt. Zugleich bleibt der Anspruch der Bibel bestehen, und auch die Frage, wie wir ihre Wegweisung ganz praktisch aufnehmen und umsetzen können. Dabei geht er besonders auf die Beziehung zwischen „Wort Gottes“ und „Geist Gottes“ ein.
Ein Vortrag im Rahmen der Geistreich Konferenz vom 26.-28.04.2024 in Kirchheim/Teck
Vielen Dank, dass wir den Vortrag für glaubendenken nutzen dürfen!
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02:23 Einleitung
08:21 Die Autorität der Schrift
17:26 1. Anfrage an die Autorität der Schrift
24:11 Was mache ich mit den Anfragen?
32:50 2. Der Anspruch der heiligen Schrift
37:51 3. Die Anwendung der heiligen Schrift
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4:: Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 2 Wie ist das Verhältnis zu den anderen Göttern?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2024 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 2: Wie ist das Verhältnis zu den vielen anderen Göttern?
Teil 2:
Wenn das Alte Testament Vertrauen in den EINEN Gott vermittelt mitten in einer Welt vieler Völker mit vielen Göttern, stellt sich auch die Frage, wie sich diese vielen Götter und der EINE Gott zueinander verhalten. Das Alte Testament gibt darauf unterschiedliche Antworten. In Teil 2 der Reihe „Den Gott des Alten Testaments (besser) verstehen“ führt Torsten Uhlig in diese verschiedenen Verhältnisse zwischen den vielen Göttern und dem EINEN Gott im Alten Testament ein, hebt ihre jeweilige Bedeutung hervor und thematisiert auch das Verhältnis von Monotheismus und religiöser Gewalt.
Prof. Dr. Torsten Uhlig unterrichtet Altes Testament an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.
Kapitel
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01:23 1. Der Befund - a Monotheismus
02:57 1. Der Befund - b Monolatrie
05:33 Was bedeutet: Der Herr ist Einer?
07:39 Wie kommt es, das Israel nur an einen Gott glaubt?
11:25 Warum haben wir die unterschiedlichen Texte weiterhin im AT?
12:34 Unterschiedliche Formen von Exclusivität
13:41 Monotheismus - Einziger Gott
16:35 Monolatrie - Alleinige Anbetung
18:13 Gefahr, eigene Götter zu machen
20:17 Atheismus, der sich an Stelle von Gott setzt
21:13 Gott und die Einheit Israels
22:31 Zusammenfassung
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5:: Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 1: Wie zeigt sich Gott?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 17:30:06 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Den Gott des Alten Testaments besser verstehen Teil 1 - Was trägt das alte Testament zum Verständnis des biblischen Gottes bei?
Das Alte Testament enthält so faszinierende wie verstörende Texte über Gott und die Welt. Welchen Beitrag können sie leisten für unser Verständnis von dem Gott der Bibel? Dieser Frage geht Torsten Uhlig in der Reihe „Den Gott des Alten Testaments (besser) verstehen“ nach. Teil 1 beleuchtet die Bedeutung des Alten Testaments für unser Verständnis davon, wie Gott sich bekannt macht. Der Vortrag erschließt die Vielfalt, in der Gott sich im Alten Testament offenbart, fragt nach der Bedeutung der zwei Teile der Bibel und thematisiert auch, wann wir von einer „falschen Theologie“ sprechen sollten.
Prof. Dr. Torsten Uhlig unterrichtet Altes Testament an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.
Kapitel
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02:24 1. Schritt: Ein Gott, der sich Menschen zeigt
06:42 2. Schritt: Ein Gott, der sich auf ganz verschiedene Weise zeigt
08:18 a. Die prophetische Offenbarung
10:52 b. Die erzählende Offenbarung
11:48 c. Die anweisende Offenbarung
13:43 d. Die zur Weltoffenheit anleitende Offenbarung
16:43 e. Gott zeigt sich in offenbarenden Gebeten
19:27 3. Schritt: Ein Gott in zwei Testamenten
21:41 4. Schritt: Ein Gott, von dem wir auch manchmal falsch reden
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6:: Ist Freude wirklich ein Alleinstellungsmerkmal des christlichen Glaubens?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 17:30:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Dieser Beitrag geht der Frage nach, was das Besondere an dem Begriff der Freude aus neutestamentlicher Sicht ist. Nach einer Wortstudie, werden einige Streiflichter aus den nichtchristlichen Religionen zum Thema Freude/Glück dargestellt. Dabei verhärtet sich die These, dass das Alleinstellungsmerkmal des Neuen Testaments das ist, dass es Freude auch in Schwierigkeiten verspricht.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel
00:00 Start
02:50 Kein Alleinstellungsmerkmal: Gnade
03:47 Kein Alleinstellungsmerkmal: Wunder
06:06 Freude im Neuen Testament
13:27 Es gibt eine Freude in der Bedrängnis
14:40 Das Buch der Freude - Dalai Lama und Desmond Tutu
18:50 Freude im Islam
24:34 Freude im Hinduismus
29:28 Freude im Buddhismus
30:53 Glück als Kennzeichen einer wahren Religion
32:01 Auf der Suche nach Glück
34:36 2 Schlussfolgerungen
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7:: Osterspecial - Frohe oder furchtsame Ostern?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2024 · 17:30:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
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8:: Sind wir alleine im Universum? Teil 3/3) Wie plausibel ist Leben hier auf der Erde?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 18:30:30 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Existieren wir Menschen allein im Universum? Diese Frage hat viel mit unserem eigenen Selbstverständnis
zu tun. In drei Teilen diskutiert dieser Vortrag zunächst, welche Indizien
für und gegen den Besuch von Aliens auf der Erde sprechen, wie z.B. UFO-Sichtungen.
Im zweiten Teil wenden wir uns der Frage zu, wo in unserem Planetensystem
und in unserer Galaxie Leben existieren könnte und wie wahrscheinlich die Existenz
intelligenten außerirdischen Lebens in unserer kosmischen Nähe ist.
Im dritten Teil entdecken wir, welche Bedingungen überhaupt nötig sind,
damit irgendwo im Universum Leben, wie wir es kennen, existieren kann,
und warum das ein starkes Argument dafür ist, dass wir nicht allein im Universum sind.
Dr. Alexander Fink leitet das Institut für Glaube und Wissenschaft (IGUW, www.iguw.de)
in Marburg und hat nach seinem Physikstudium in Biophysik promoviert. Seit seiner Promotion
setzt er sich aktiv für einen konstruktiven Dialog zwischen Glaube, Weltanschauungen und Wissenschaften ein, z.B. durch regelmäßige eigene Vortragstätigkeit, durch Mitorganisation von neun Regensburger Symposien, Mitarbeit im Leitungsteam des European Leadership Forum u.v.a.
Das IGUW veröffentlicht den „Begründet-glauben-Podcast“ und verwaltet die Multimediawebsite
www.begruendet-glauben.org
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01:17 Frühe Erdgeschichte und Grundbausteine des Lebens
07:18 Das Miller Experiment von 1953
13:12 Die Moleküle des Lebens und die DNA
21:27 Gibt es eine Intelligenz, die bei der Entstehung von Leben eingegriffen hat?
25:35 Unser Universum hat genau die Eigenschaften, die für die Enstehung von Leben nötig ist
28:43 Das Problem der Feinabstimmung
33:02 Naturwissenschaft oder Metaphysik
37:46 Sind wir allein im Universum? Zusammenfassende Gedanken
42:08 Zusammenfassung der 3 Vorträge
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9:: Sind wir alleine im Universum? (Teil 2/3) (Wo) kann außerirdisches Leben existieren?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 18:30:45 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Existieren wir Menschen allein im Universum? Diese Frage hat viel mit unserem eigenen Selbstverständnis
zu tun. In drei Teilen diskutiert dieser Vortrag zunächst, welche Indizien
für und gegen den Besuch von Aliens auf der Erde sprechen, wie z.B. UFO-Sichtungen.
Im zweiten Teil wenden wir uns der Frage zu, wo in unserem Planetensystem
und in unserer Galaxie Leben existieren könnte und wie wahrscheinlich die Existenz
intelligenten außerirdischen Lebens in unserer kosmischen Nähe ist.
Im dritten Teil entdecken wir, welche Bedingungen überhaupt nötig sind,
damit irgendwo im Universum Leben, wie wir es kennen, existieren kann,
und warum das ein starkes Argument dafür ist, dass wir nicht allein im Universum sind.
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setzt er sich aktiv für einen konstruktiven Dialog zwischen Glaube, Weltanschauungen und Wissenschaften ein, z.B. durch regelmäßige eigene Vortragstätigkeit, durch Mitorganisation von neun Regensburger Symposien, Mitarbeit im Leitungsteam des European Leadership Forum u.v.a.
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02:18 Erste Abschätzung der Anzahl der Zivilisationene: Die Drake-Gleichung
07:04 Exoplaneten
10:45 Der Mars
14:03 Kepler 22b und Trappist-1
15:20 Was bedeutet "erdähnlich" und wie viele Planeten könnte es geben?
21:38 Wie entsteht Leben überhaupt?
24:50 Exkurs: Können Aliens zu uns reisen?
29:20 Fazit
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10:: Sind wir alleine im Universum? (Teil 1/3) Gibt es UFOs?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 18:30:16 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Existieren wir Menschen allein im Universum? Diese Frage hat viel mit unserem eigenen Selbstverständnis
zu tun. In drei Teilen diskutiert dieser Vortrag zunächst, welche Indizien
für und gegen den Besuch von Aliens auf der Erde sprechen, wie z.B. UFO-Sichtungen.
Im zweiten Teil wenden wir uns der Frage zu, wo in unserem Planetensystem
und in unserer Galaxie Leben existieren könnte und wie wahrscheinlich die Existenz
intelligenten außerirdischen Lebens in unserer kosmischen Nähe ist.
Im dritten Teil entdecken wir, welche Bedingungen überhaupt nötig sind,
damit irgendwo im Universum Leben, wie wir es kennen, existieren kann,
und warum das ein starkes Argument dafür ist, dass wir nicht allein im Universum sind.
Dr. Alexander Fink leitet das Institut für Glaube und Wissenschaft (IGUW, www.iguw.de)
in Marburg und hat nach seinem Physikstudium in Biophysik promoviert. Seit seiner Promotion
setzt er sich aktiv für einen konstruktiven Dialog zwischen Glaube, Weltanschauungen und Wissenschaften ein, z.B. durch regelmäßige eigene Vortragstätigkeit, durch Mitorganisation von neun Regensburger Symposien, Mitarbeit im Leitungsteam des European Leadership Forum u.v.a.
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Kapitel
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02:49 Die ersten Sichtungen
04:02 Mögliche Erklärungen
05:53 Das Gimbal Video 2021
07:41 UFO oder UAP?
10:23 Ein unaufgeklärter Rest bleibt
11:37 Ausblick auf Teil 2: Existiert Leben auf anderen Planeten?
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11:: Ist Gott nur ein Konstrukt unserer Psyche?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 18:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ist Gott nur Einbildung, und Glaube Ausdruck von Wunschdenken? Klassisch findet sich dieser Vorwurf schon im 19. Jahrhundert, bei Ludwig Feuerbach. Moderne Kritiker beziehen sich außerdem auf die Hirnforschung.
Der Vortrag zeigt die logischen Fehler solcher Kritik - dass der Glaube unwahr ist, wird von den Kritikern nämlich schon vorausgesetzt, nicht selbst begründet.
Und christlicher Glaube ist zwar tatsächlich attraktiv, also wünschenswert - zugleich aber ganz anders als das, was Menschen unterbewusst erwarten - und viel besser.
Prof. Dr. Matthias Clausen, Karl Heim-Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev.Hochschule Tabor in Marburg und Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft (IGUW)
Kapitel
00:00 Start
01:33 Gott als Überfunktion unseres Hirns?
05:31 Gott als Konstrukt unserer Psyche?
07:09 Gegen die Projektionstheorie:
07:19 1) Die Projektionstheorie sagt nichts über die Wahrheitsfrage
09:10 2) Bedürfnisse als Hinweis
11:11 3) Glaube durchkreuzt unsere Erwartungen
12:45 Bilder als Hindernis
13:21 Bilder vom Leben
14:21 Bilder von Gott
17:01 Was, wenn Gott anders ist?
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12:: Ist das Alte Testament historisch zuverlässig?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 19:17:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Prof. Dr. habil. Markus Zehnder war Dozent und Professor für Altes Testament in der Schweiz, Deutschland, Belgien, Norwegen und den USA und ist seit 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Altes Testament an der Internationalen Hochschule Liebenzell
Kapitel
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00:48 Warum ist das wichtig - Einführung
05:52 Wie ist die Glaubwürdigkeit der historischen Berichte?
06:40 Der methodische Hintergrund
08:20 Einwände gegen die kritischen Thesen
13:06 Das Problem der Wunderberichte und fehlender Analogien
15:05 Konkrete Einzelereignisse - die kritische Sicht
17:31 Die Vätergeschichten
25:18 Der Auszug aus Ägypten und die Wüstenwanderung
27:00 Landnahme
31:58 Die Zeit Davids und Salomos
35:07 Tempel
36:13 Schlussfazit
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13:: Warum Kirche in dieser Welt? - Leiden, Freude und eine neue Sicht auf die Ortsgemeinde (Teil 2/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 18:30:28 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirche steht mehr und mehr in der Kritik. In diesem zweiten Teil wird das Leiden an der Kirche, wie auch Freude an der Ortskirche thematisiert und eine neue Sicht auf die Kirche eröffnet.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel
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01:28 2. Leiden an der Gemeinde
01:39 2.1 Die Gemeinde besteht aus Menschen
05:07 2.2 Die Gefahr des Missbrauchs
06:26 2.3 Ausgeübter Druck
07:14 2.4 Gemeinde wird irrelevant, weil sie sich zu sehr an ihr Umfeld anpasst.
08:46 2.5 Gemeinde wird irrelevant, weil sie sich zu sehr von ihrem Umfeld distanziert.
10:12 3. Freude an der Gemeinde
10:40 3.1 Weil Jesus die Gemeinde liebt, wie ein Bräutigam seine Braut.
12:16 3.2 Gott benützt die Gemeinde
14:25 Einschub: Wie geschieht Mission?
18:54 3.3 Gemeinde gibt Halt – sie ist Heimat für Heimatlose
20:32 3.4 Menschen kommen durch Gemeinden zum Glauben an Jesus, erleben dort Heilung und werden im Glauben vertieft.
21:14 3.5 Kirche ist ein weltweites, alle Kulturen umfassendes göttliches Projekt
22:17 3.6 Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung für die Welt
26:24 4. Neue Perspektiven
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14:: Warum Kirche in dieser Welt? Teil 1 - Theologische Grundlagen (Teil 1/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 18:30:28 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Kirche steht mehr und mehr in der Kritik. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit theologischen Grundlagen der unsichtbaren, wie der lokalen Kirche. In einem zweiten Teil wird das Leiden an der Kirche, wie auch Freude an der Ortskirche thematisiert und eine neue Sicht auf die Kirche eröffnet.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel
00:00 Start
04:01 Begriffsunterscheidung
06:57 Der zweifache Zweck der Kirche
09:17 Die Kirche ist die einzige Institution, die für ihre Nichtmitglieder existiert
10:11 Die Kirche ist eine Gemeinschaft
16:24 Kirche darf und kann nicht rassistisch sein
21:30 10 Kennzeichen neutestamentlicher Gemeinden
28:14 Das Reich Gottes
32:39 Neutestamentliche Begriffe für die Gemeinde
39:15 Kirche als Familie
40:23 Die Aufgaben der Kirche
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15:: Warum durften christliche Männer beim Beten keine Kopfbedeckung tragen?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 18:30:26 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Apostel Paulus hat nicht nur die christlichen Frauen in Korinth aufgefordert, beim Beten ihren Kopf zu bedecken, sondern umgekehrt die christlichen Männern aufgefordert, mit unbedecktem Kopf zu beten (1 Korinther 11,3-7). Was war der Sinn dieser auf den ersten Blick unverständliche Vorschrift? Wie wirkt in unserer heutigen Kultur nach? Und wie können Christen mit dieser biblischen Vorschrift gut umgehen? Diese Fragen beantwortet Prof. Armin Baum von der Freien Theologischen Hochschule Gießen.“
Prof. Armin Baum ist evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament an der Freien Theologischen Hochschule Gießen (FTH).
Kapitel
00:00 Start
01:09 Der Bibeltext
01:56 Die Methode der Kontextualisierung
03:04 I. Antiker Kontext
05:06 1. Der unbedeckte Kopf des Mannes im profanen Bereich
10:52 2. Der bedeckte Kopf des Mannes im sakralen Bereich
19:21 II. Exegese von 1 Kor 11,3-7
32:39 III. Moderne Kontextualisierung
33:01 1. Anwendung ohne Kontextualisierung
40:36 2. Anwendung mit Kontextualisierung
42:16 Zusammenfassung und Ergebnis
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16:: Fenster in die frühe Christenheit - Polykarp von Smyrna (Teil 2/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 18:30:43 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Polykarp von Smyrna war zu seiner Zeit einer der bedeutendsten Leiter der christlichen Gemeinden. Als junger Mann war er nach aller Wahrscheinlichkeit in Ephesus noch dem Apostel Johannes begegnet. So bildet er ein wichtiges Bindeglied zu den Anfängen der Kirche.
Seine Begegnung auf Augenhöhe mit Anicetus, dem Bischof von Rom, gibt uns einen wichtigen Einblick in die Fragen nach Einheit und Verschiedenheit, die auch schon die Christen im zweiten Jahrhundert bewegten.
Der Name Polykarp von Smyrna ist aber vor allem durch sein unerschrockenes Verhalten im Prozess gegen ihn und durch seinen heroischen Märtyrertod als über 80jähriger Mann für immer in die Geschichte eingebrannt.
Auch heute, im 21. Jahrhundert, können wir ihn neu ins Blickfeld nehmen als äußerst sympathischen, glaubensstarken und opferbereiten Leiter der christlichen Kirche. Das ist das Ziel dieses Vortrags in zwei Teilen, getreu der Aufforderung im Hebräerbrief (13,7): "Denkt an eure Leiter, die, die euch die Botschaft Gottes weitergegeben haben. Schaut euch ihr Lebensende an und nehmt euch ihr Vertrauen auf Gott zum Vorbild!“
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel
00:00 Start
00:29 Einleitung
05:58 Der Brief an die Christen in Phillipi
10:33 Zitate aus dem Brief
15:08 Polykarp zitiert aus dem neutestamentlichen Kanon
16:39 Polykarp und Paulus
18:49 Witwen und Waisen und das Geld
21:51 Pflichten der Diakone, der Jünglinge und Jungfrauen
24:36 Pflichten der Presbyter, der Ältesten
27:14 Die Irrlehren
32:58 Christliche Tugenden
33:40 Der Presbyter Valens
37:53 Polykarps abschliessende Wünsche
40:36 Zusammenfassung des Briefs
42:26 War Polykarp der Ersteditor des Neuen Testaments?
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17:: Fenster in die frühe Christenheit - Polikarp von Smyrna (Teil 1/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 18:30:23 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Polykarp von Smyrna war zu seiner Zeit einer der bedeutendsten Leiter der christlichen Gemeinden. Als junger Mann war er nach aller Wahrscheinlichkeit in Ephesus noch dem Apostel Johannes begegnet. So bildet er ein wichtiges Bindeglied zu den Anfängen der Kirche.
Seine Begegnung auf Augenhöhe mit Anicetus, dem Bischof von Rom, gibt uns einen wichtigen Einblick in die Fragen nach Einheit und Verschiedenheit, die auch schon die Christen im zweiten Jahrhundert bewegten.
Der Name Polykarp von Smyrna ist aber vor allem durch sein unerschrockenes Verhalten im Prozess gegen ihn und durch seinen heroischen Märtyrertod als über 80jähriger Mann für immer in die Geschichte eingebrannt.
Auch heute, im 21. Jahrhundert, können wir ihn neu ins Blickfeld nehmen als äußerst sympathischen, glaubensstarken und opferbereiten Leiter der christlichen Kirche. Das ist das Ziel dieses Vortrags in zwei Teilen, getreu der Aufforderung im Hebräerbrief (13,7): "Denkt an eure Leiter, die, die euch die Botschaft Gottes weitergegeben haben. Schaut euch ihr Lebensende an und nehmt euch ihr Vertrauen auf Gott zum Vorbild!“
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Kapitel
00:00 Start
03:17 Biografische Daten - Reise nach Rom
11:23 Die Quellen
15:27 Polykarp und Markion
19:11 Sein Märtyrertod
24:52 Bericht der Gemeinde von Smyrna
52:51 Abschliessende Gedanken
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18:: Leib, Geschlecht, Sex: Eine biblisch-personalistische Perspektive
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 18:30:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Was bedeutet es, ein Leib zu sein? Hat der christliche Glaube zum Thema Geschlechtlichkeit etwas zu sagen? Und wie steht es mit unserer Sexualität? Dieser Talk widerlegt den Vorwurf der christlichen Leib- und Sexualfeindlichkeit. Er bietet eine kurze philosophische Analyse der Zusammengehörigkeit von Leib und Seele und verdeutlicht die sexualethischen Konsequenzen, die aus einem biblisch-personalistischen Menschenbild folgen. Der Vortrag stellt einige Grundzüge einer Theologie des Leibes dar und hat zum Ziel, ein neues Verständnis für die Schönheit des biblischen Menschenbilds zu fördern.
Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Ein Vortrag mit Dr. Fabian Grassl im Rahmen der True! Konferenz vom November 2023 in Düsseldorf
00:00 Start
00:48 Teil I: Der Einwand der christlichen Leibfeindlichkeit
04:25 Wie ist dieser Einwand zu bewerten?
07:27 Wie ist dieser Einwand zu widerlegen? Biblisch-Theologische Überlegungen
12:04 Der leidende Leib als Quelle der Versuchung, ihn zu überwinden
15:01 Die zutiefst leibliche Auferstehungshoffnung
17:23 Ein kurzer Blick in die frühe Kirchengeschichte und in das Mittelalter
23:35 Die neuzeitliche Spannung zwischen Geist und Materie
25:35 Der Mensch aus biblischer Sicht
28:08 Teil II: Wie ist die Beziehung von Geist und Materie zu denken?
32:07 Hylemorphismus oder Cartesianischer Substanzdualismus?
41:48 Was bedeutet es, zu sagen: Ich bin mein Leib?
45:34 Teil III: Der Christ als „Tempel des Hl. Geistes“: Eine ethische Tiefendimension
46:53 Was bedeutet es, als Person ein "Leib" zu sein?
48:38 Der Leib als Teil der imago Dei - erste Eigenschaft: Vernunft/Freiheit
51:52 Der Leib als Teil der imago Dei - zweite Eigenschaft: Kreativität (Herrschaft)
54:27 Der Leib als Teil der imago Dei - dritte Eigenschaft: Beziehung (Relationalität)
01:06:46 Fazit: Die Schönheit der christlichen Vision wiedergewinnen
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19:: Glaubensdekonstruktion und Zweifel
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.01.2024 · 20:36:41 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Viele christliche Gemeinschaften sind herausgefordert, durch Christen in ihrer Mitte, die ihren Glauben „dekonstruieren“ und diesen gänzlich oder in Teilen ablegen. Christen, die durch solche Prozesse gehen, erleben diese mitunter als sehr schmerzhaft. In diesem Workshop, der im Rahmen der True! Konferenz, die im November 2023 in Düsseldorf gehalten wurde, geht es um Ansätze, die helfen sollen, einen gesunden Umgang mit den eigenen Glaubenszweifeln zu finden.
Simon Garrecht ist einer der Pastoren Mosaik Kirche Stuttgart und Betreiber des auf Social Media und darüber hinaus aktiven Apologetik Projekts. Seine Leidenschaft ist es, Christen in ihrem Glaubensfundament zu stärken und dazu sprach fähig zu machen, ihre Glaubensüberzeugungen zu kommunizieren.
Ein Workshop im Rahmen der True!-Konferenz im November 2023 in Düsseldorf
Kapitel
00:00 Start
02:42 WIe können wir Zweiflern begegnen?
07:52 Vorwurf der Ausgrenzung Andersdenkender
09:31 Verstärkende Faktoren
12:18 Rein emotionsbasierter Glaube
13:36 Gefühle richtig einordnen
16:03 Verdrängte Zweifel
16:54 Resilienz fördern
17:55 Ungesunde geistliche Abhängigkeit
19:48 Falsches bennenen
20:36 Nach Geboten leben ohne Sinn zu erkennen
23:25 Offene Kultur schaffen
25:06 Einseitiges Gottesbild
27:08 Wichtige Punkte beim Hinterfragen des Glaubens - Residenz haben
29:57 Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten
32:04 Nicht alle Probleme sind spezifisch christlich
34:38 Unterscheidung zwischen christlicher Lehre und den eigenen Komplexen
37:20 Unterscheidung zwischen Gemeindelehre und der Ausführung in Gemeinde und Familie
40:49 Man darf Dinge auch anders sehen
42:27 Hinterfrage deine Fragen
44:13 Eine Frage nach der anderen betrachten
45:19 Betrachte die besten Positionen
47:35 Zusammenfasssung
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20:: Die Abschaffung des Menschen: C.S. Lewis als Prophet unserer Zeit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.01.2024 · 18:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Für viele ist "Die Abschaffung des Menschen" aus dem Jahr 1943 das wichtigste Buch des Oxforder Literaturkritikers und Apologeten C.S. Lewis. Dieser Vortrag beleuchtet den Background und die zentrale Idee des zeitlosen Klassikers. Gerade im Hinblick auf die aktuelle geistige Lage vieler westlicher Demokratien drängt sich dabei der Eindruck auf, dass sich Lewis vor achtzig Jahren einmal mehr als Prophet unserer Zeit erwiesen hat.
Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Ein Workshop mit Dr. Fabian Grassl im Rahmen der True! Konferenz vom November 2023 in Düsseldorf
Kapitel
00:00 Start
00:12 Einführung: Anlass und Ziel dieses Workshops
02:57 Der Background: C.S. Lewis als Objektivist
06:10 Das Wahre, Gute und Schöne als objektive Realitäten
07:28 Objektive Realität ermöglicht Erkenntniswachstum
13:57 Ergänzende Lektüre zu „Die Abschaffung des Menschen“
15:38 Kap. 1 – Der Mensch ohne Brust
18:49 Der Anlass des Buches: „Das grüne Buch“ von „Gaius“ und „Titius“
21:44 Die Grundfrage des Buches: Wie gehen wir mit der Realität um?
24:27 Das Tao
26:59 Das Bild vom Menschen ohne Brust
28:01 Kap. 2 – Der Weg
30:40 Kann eine Ethik durch Instinkt begründet werden?
33:32 Ideologiegefahr: Die politische Gefahr eines reinen Wertesubjektivismus
37:55 Kann das Tao rational bewiesen werden?
48:32 Kap. 3 – Die Abschaffung des Menschen
52:42 Die politische Auswirkung: Der Hunger nach Macht
54:43 Das Tao als einzig wirksamer Schutz gegen Ideologie
58:55 Fazit
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21:: Christmas Special - Was ist dran an Weihnachten?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2023 · 21:38:38 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Alle Jahre wieder kommt das Christuskind…, Süßer die Glocken nicht klingen…, Leise rieselt der Schnee… Die Liste der Weihnachtslieder lässt sich fortsetzen. Doch was feiern wir da eigentlich? Und was bringt die Herzen zum Singen und die Kassen zum Klingen? Ist Weihnachten einfach ein Mythos, den wir einfach jedes Jahr im Winter feiern? Ein Märchen, das für Kinder passend ist und das auch noch Erwachsene berührt? Oder ist doch etwas dran an Weihnachten?
In dieser Spezialsendung zu Weihnachten geht Roland Werner diesen Fragen nach. Und er macht anhand von Weihnachten deutlich, was unser Ziel als kleines ehrenamtliches Team von „glaubendenken“ ist: Menschen neu Mut zu machen, ihren Glauben zu durchdenken und zu begründen. Und dabei gewiss zu werden, dass die Bibel, Jesus, Weihnachten und der Glaube kein Mythos sind, sondern fest verankert in der Geschichte. In Gottes ewiger Geschichte und in der Weltgeschichte, die sich seit der Geburt von Jesus in „vor Christus“ und „nach Christus“ einteilen lässt.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel
00:00 Start
01:44 Mehr als ein Märchen?
04:35 Die Weihnachtsgeschichte - Zeitliche Bestimmung
10:02 Warum musste Joesf nach Bethlehem?
11:36 Vorsicht bei historischen Aussagen
16:46 Die erste Weihnachtsgeschichte steht nicht in den Evangelien
17:34 Mögliche Datierung der Evangelien
22:07 Worum geht es an Weihnachten?
23:06 Der Schöpfer geht in die Schöpfung
26:20 Immanuel = Gott ist mit uns
27:24 Weihnachten ist eine wirksame Wirklichkeit
28:49 Abschliessende Gedanken
30:39 Gedicht: Weihnachten ist nicht mehr weit
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22:: Wunderbar geschaffen - Von der Würde und der Bürde des Menschseins
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2023 · 18:30:22 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Im Grundgesetz heißt es gleich am Anfang: "Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Doch worauf gründet sich diese Aussage? Wer oder was gibt dem Menschen diese Würde? Und was geht als Verantwortung, als Bürde damit zugleich einher?
In diesem Vortrag von der TRUE!-Konferenz 2023 geht es um die biblische Begründung der Würde und Bedeutung jedes einzelnen Menschen. Die Wertordnung der Welt wird bis heute durch dieses jüdisch-christliche Erbe nachhaltig geprägt. Roland Werner entfaltet, ausgehend von den ersten Kapiteln der Bibeln, was es bedeutet, dass der Mensch im Ebenbild Gottes geschaffen ist.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel
00:00 Start
01:49 Psalm 139
03:06 Herr K von Berthold Brecht
04:56 Augustinus - Zu dir hin hast du uns geschaffen
05:54 Grundgesetz - Würde des Menschen ist unantastbar
11:07 Wie können wir die Würde des Menschen begründen?
14:56 Genesis - Nach Gottes Bild geschaffen
20:22 Psalm 8
22:16 Die Würde des Menschen hat eine Verankerung im Schöpfungshandeln Gottes
22:24 Der altorientalische Hintergrund der Worte zäläm und demūt
28:40 Diese Worte in der griechischen Übersetzung
30:41 Das "Geschaffensein im Bilde Gottes" hat Risse bekommen - Entfremdungsgeschichten
34:43 Vertreibung aus dem Paradies
36:05 Die Bürde des Menschen
39:13 Wie wird die Ebenbildlichkeit über den Sündenfall hinaus erhalten? - Theologische Antwortversuche
41:40 Würde und Bürde im Neuen Testament
43:58 Der Menschensohn - Die Ikone, das Ebenbild Gottes
48:17 Unsere Berufung
49:47 Durch Jesus kommt die Wiederherstellung der Ebenbildlichkeit
51:33 Abschliessende Gedanken
55:13 Was heißt, das Mann und Frau gemeinsam das Bild Gottes sind?
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23:: Wozu brauchen wir Apologetik? - Podiumsgespräch mit F. Grassl, B. Olpen, S. Garrecht und R. Werner
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 10:50:08 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Podiumsgespräch mit Dr. Fabian Grassl, Dr. Bernhard Olpen, Pastor Simon Garrecht und Prof. Dr. Dr. Roland Werner im Rahmen der True! Konferenz vom November 2023 in Düsseldorf
Gliederung:
00:00 Start
00:27 Begrüßung
01:53 Simon Garrecht
12:30 Dr Fabian Grassl
17:43 Dr. Bernhard Olpen
29:31 Simon Garrecht
35:08 Dr Fabian Grassl
43:12 Dr. Bernhard Olpen
47: 02 Simon Garrecht
51:19 Welcher Vers hat mich persönlich berührt? Fabian Grassl
51:47 Welcher Vers hat mich persönlich berührt? Simon Garrecht
52:48 Welcher Vers hat mich persönlich berührt? Bernhard Olpen
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24:: Mit allen Sinnen - Ein holistischer Ansatz christlicher Spiritualität
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.12.2023 · 18:30:42 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Mit allen Sinnen - Ein holistischer, ganzheitlicher Ansatz christlicher Spiritualität
Ein Vortrag im Rahmen der True! Konferenz vom November 2023 in Düsseldorf
Bereits kurz nach Ende des apostolischen Zeitalters verlor der christliche Gottesdienst viel von seiner Ursprünglichkeit, die von Mitgestaltung des Gottesdienstes durch die Gläubigen geprägt war, aber auch von einer Spiritualität, die Geist, Seele und Leib ansprach. Es setzte sich ein liturgisch geprägter Gottesdienst durch, der die Körperlichkeit und die Individualität des Einzelnen wenig berücksichtigte. Der Vortrag geht der Frage nach, welche Faktoren zu dieser allgemeinen Formalisierung christlicher Gemeindefrömmigkeit geführt haben und welche Impulse in den letzten 100 Jahren eine Rückkehr holistischer, also ganzheitlicher Frömmigkeit begünstigt haben?
Dr. Bernhard Olpen ist Fachbereichsleiter für Historische Theologie am Theologischen Seminar (TSE) des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) und leitender Pastor der FOKUS Kirche in Düsseldorf und Mönchengladbach.
Kapitel
00:00 Start
00:41 Einleitung
04:54 Der ganzheitliche Ansatz
07:09 I. Biblische und urchristliche Frömmigkeit
14:34 II. Formalisierung ganzheitlicher Frömmigkeit nach dem apostolischen Zeitalter
31:44 III. Wiedergewinnung der subjektivierten Frömmigkeit im Gefolge der Reformation
43:49 IV. Wiedergewinnung holistischer Frömmigkeit in Moderne und Postmoderne
53:58 Zusammenfassung und Schluss
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25:: Wunschtraum? - Gottessehnsucht und die moderne Religionskritik
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.11.2023 · 18:30:14 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wunschtraum? - Gottessehnsucht und die moderne Religionskritik
Ein Vortrag im Rahmen der True! Konferenz vom November 2023 in Düsseldorf
Uns kennzeichnet eine tiefe Sehnsucht nach "mehr". Wir werden angetrieben von einem Mangel, der durch nichts in dieser Welt ausgefüllt zu werden scheint. Christlicher Glaube und Atheismus haben dabei völlig unterschiedliche Antworten auf dieses Phänomen. Dieser Vortrag geht beiden Antwortversuchen nach, untersucht die zentrale Religionskritik von Ludwig Feuerbach, dem "Vater des modernen Atheismus", und kommt mit C.S. Lewis zu dem Schluss, dass nur Gott unsere tiefsten Sehnsüchte endgültig zu stillen vermag.
Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Gliederung:
00:00 Start
00:07 Das Bild vom Fitnessstudio
01:53 Die vier Arten der Liebe
06:15 Der Mensch als Mängelwesen
11:24 Der Einwand von Richard Dawkins
14:31 Schönheit als Intensivierung unserer Sehnsucht
19:41 Endlichkeit als Dramatisierung unserer Sehnsucht
21:16 Sinnsuche als Ergebnis unserer Sehnsucht
22:19 Welche Weltanschauung liefert die beste Erklärung für unser Phänomen?
23:20 Die atheistische Antwort auf das Phänomen der Sehnsucht
25:48 Das naturalistische Dilemma
29:23 Die christliche Antwort auf das Phänomen der Sehnsucht
34:18 Die atheistische Kritik an der christlichen Antwort
35:24 Ludwig Feuerbachs genetisch-kritische Methode und deren Wirkung auf Nietzsche, Marx und Freud
42:46 Die Schlüsselfrage des modernen Atheismus: Gott oder Mensch?
46:26 Würdigung der Kritik
49:11 Kritik der Kritik: Neun Gründe, warum die genetisch-kritische Methode nicht haltbar ist
49:41 1. Problem: Voreingenommenheit
51:01 2. Problem: Geschichtslosigkeit
51:58 3. Problem: Allgemeine Fragwürdigkeit der These
55:42 4. Problem: Geistesgeschichtlicher Anachronismus
56:47 5. Problem: Psychologisch unglaubwürdig
58:16 6. Problem: Verschiedene Argumentationsfehler
59:34 7. Problem: Zweischneidiges Schwert
01:00:34 8. Problem: Genetischer Fehlschluss
01:02:23 9. Problem: Logischer Trugschluss
01:03:51 Fazit: Was ist die "better story"?
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26:: ”Sklaverei, Kopftuch, Fremdgehen: Was ist erlaubt?” (Grundfragen der Bibelauslegung, Teil 4/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.11.2023 · 18:30:35 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ”Sklaverei, Kopftuch, Fremdgehen: Was ist erlaubt?” (Grundfragen der Bibelauslegung, Teil 4/4)
Muss sich unsere Bibelauslegung dem kulturellen Wandel anpassen? Sklaverei, Frauenordination, Demokratie und das Kopftuch im Gottesdienst werden häufig als Beispiele dafür angeführt, dass die Bibelauslegung ”mit der Zeit gehen muss”. Ein genauerer Blick in die Geschichte zeigt aber: Es gibt ebenso viele Beispiele, in denen die Bibel ein Motor war, kulturelle Trends in Frage zu stellen und umzukehren. Offenbar lassen sich also nicht alle Bibeltexte über einen Kamm scheren. Und man muss in der Bibelauslegung der Versuchung widerstehen, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Ein Blick auf drei beispielhafte Fragebereiche macht deutlich, dass jeder Text in seiner Eigenart wahrgenommen werden muss, und dass unterschiedliche Texte in sehr unterschiedlicher Weise eine bleibende Relevanz für die gegenwärtige Lebenswelt haben können.
Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
Teil 4/4 in einer Vortragsreihe zu Grundfragen der Bibelauslegung am 28.10.2023 in der Jesus AG Ludwigsburg.
Kapitel:
00:00 Start
02:26 Muss die Bibelauslegung immer dem kulturellen Trend folgen? Beispiele und Gegenbeispiele
11:39 Die Frage nach der Sklaverei
19:28 Die Frage nach dem Kopftuch
27:50 Die Frage nach dem Fremdgehen
45:41 Zusammenfassung
Im Vortrag erwähnte andere Vorträge:
32:50 Jesus und das Gesetz
https://www.youtube.com/watch?v=MkRlE2qB5Zs
33:20 Verweis auf Paulus-Serie
https://www.youtube.com/watch?v=rmNgeSHkkwg
34:25 Petrus und Kornelius
https://www.youtube.com/watch?v=poBMsXJv-Ac
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27:: ”Du musst die Bibel in ihrem kulturellen Kontext lesen” (Grundfragen der Bibelauslegung, Teil 3/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.11.2023 · 18:30:34 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ”Du musst die Bibel in ihrem kulturellen Kontext lesen” (Grundfragen der Bibelauslegung, Teil 3/4)
Wer die Bibel richtig verstehen will, muss sie in ihrem kulturellen Kontext verstehen. Das gehört heute zum Grundwissen der Bibelauslegung. Aber was genau heißt es eigentlich? Bibeltexte ”in ihrem kulturellen Kontext zu lesen”? Ändert der Kontext wirklich immer die Bedeutung von Bibeltexten? Und gibt es auch so etwas wie ”erfundene kulturelle Kontexte”? Vier Vorschläge, wie dieser Satz verstanden (und auch mißbraucht) werden kann und wie er wirklich dazu beiträgt, das Gespräch über Bibeltexte zu ermöglichen, anstatt es zu verhindern.
Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
Teil 3/4 in einer Vortragsreihe zu Grundfragen der Bibelauslegung am 28.10.2023 in der Jesus AG Ludwigsburg.
(Teil 2/4 wurde an diesem Tag nicht aufgezeichnet, findet sich aber in gleicher Form hier)
Kapitelüberschriften:
00:00 Start
00:32 Der kulturelle Kontext: Zauberwort oder Killerphrase der Bibelauslegung?
04:12 Warum es unvermeidbar ist, Bibeltexte aus ihrem Kontext zu reißen
12:12 Warum es notwendig ist, den kulturellen Kontext zu kennen
22:27 Warum es auch ”erfundene kulturelle Kontexte” gibt und wie man sie erkennt
30:58 Kontextualisierung, Version 1: Warum manche Texte auch in einen heutigen Kontext hineinsprechen können
40:19 Kontextualisierung, Version 2: Warum manche Texte in ihrem ursprünglichen Kontext verbleiben sollten
45:05 Zusammenfassung
Vorträge, die genannt wurden
Bibelauslegung, Bibelkritik und Bibelschwurbel (Teil 1/5): Quellencheck und Faktencheck https://youtu.be/m5aRubV-cLM
Teil 1: "Das kommt ganz auf dein Bibelverständnis an" (Grundfragen der Bibelauslegung, Teil 1/4) https://youtu.be/fKQfbOaVZRo
Teil 2: Sollen wir die Bibel wörtlich nehmen? - Dr. Guido Baltes https://youtu.be/4Gl6SCjdyd0
Prof. Dr. Armin Baum, Gießen: Die Frau schweige in der Gemeinde? https://youtu.be/k_pHG4zFirM
Christoph Raedel: Vom biblischen Text zum ethischen Urteil https://youtu.be/xxCDPlG7Kq8
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28:: "Das kommt ganz auf dein Bibelverständnis an ..." (Grundfragen der Bibelauslegung, Teil 1/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.11.2023 · 18:30:33 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ”Das kommt ganz auf dein Bibelverständnis an”: Ein häufig gehörter Satz in der Auseinandersetzung um unterschiedliche Auslegung von Bibeltexten. Leider dient der Hinweis auf das vermeintlich unterschiedliche Bibelverständnis häufig nur dazu, das gemeinsame Gespräch über Bibeltexte zu beenden, anstatt es zu ermöglichen.
Hilfreicher wäre deshalb die Frage: Was ist eigentlich ein Bibelverständnis? Und wo genau liegen die Unterschiede? Ein Blick in sehr unterschiedliche Grundlagentexte zur Bibelauslegung zeigt überraschenderweise, dass die Unterschiede gar nicht so unüberbrückbar sind wie es oft scheint.
Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
Teil 1/4 in einer Vortragsreihe zu Grundfragen der Bibelauslegung am 28.10.2023 in der Jesus AG Ludwigsburg.
Der angeprochene 2. Vortrag der Reihe "Sollen wir die Bibel wörtlich nehmen" von Dr. Guido Baltes ist hier zu finden:
https://youtu.be/4Gl6SCjdyd0
Kapitel
00:00 Start
00:37 Einleitung
03:49 Was eigentlich ein "Bibelverständnis“?
06:29 Die Frage nach der Herkunft
22:01 Die Frage nach dem Charakter
27:31 Die Frage nach der Verlässlichkeit
35:05 Die Frage nach dem Lebensbezug
40:46 Die Frage nach der Auslegung
43:09 Die Bibel von ihrer Mitte her lesen
44:41 Die Bibel in ihrem historischen Kontext lesen
47:05 Die Bibel wörtlich nehmen?
50:26 Zusammenfassung
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29:: Wort zu Gott und Wort von Gott - Die Gestaltung der Psalmen als Einladung zum Dialog (2/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.10.2023 · 18:30:24 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Folge 2 Die Psalmen -Wort zu Gott und Wort von Gott - Die Gestaltung der Psalmen als Einladung zum Dialog
Kaum ein Buch der Bibel polarisiert so wie das Buch der Psalmen. Die einen lieben die Poesie, Ehrlichkeit, Individualität und Lebensnähe; die anderen stoßen sich an den verwendeten Bildern, erschrecken vor manchen Emotionen, fremdeln mit der Mehrdeutigkeit der Sprache und nehmen die große kulturelle Distanz wahr.
Mit diesem Vortrag wird anhand einiger wesentlicher Gestaltungsmerkmale der Psalmen ihr Beitrag für einen Dialog zwischen Mensch und Gott herausgestellt. Die Betrachtung einzelner Elemente in den Psalmen und verschiedener Merkmale des Aufbaus des ganzen Buches der Psalmen vermitteln ein zweifache Kommunikationsrichtung: sie sind sowohl Wort zu Gott als auch als Wort von Gott.
Prof. Dr. Torsten Uhlig unterrichtet Altes Testament an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.
Kapitel:
00:00 Start
02:15 Kennzeichen der Poesie der Psalmen - Parallelismus membrorum
05:27 Kennzeichen der Poesie der Psalmen - Bildreiche Sprache
07:15 Kennzeichen der Poesie der Psalmen - Psalmen sind wenig konkret
09:06 Der Aufbau der Psalmen - Die Fünfteilung der Psalmen
12:02 Der Aufbau der Psalmen - Das doppelte Tor in die Psalmen hinein
13:04 Der Aufbau der Psalmen - Eine Bewegung von Klage zum Lobpreis
16:08 Der Aufbau der Psalmen - Eine Ansammlung von kleinen Sammlungen
17:53 Der Aufbau der Psalmen - Die Wallfahrtspsalmen
19:18 Zusammenfassung
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30:: Zwischen Lobpreis und Klage - Das menschliche Leben in den Psalmen (1/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.10.2023 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Psalmen - Zwischen Lobpreis und Klage - Das menschliche Leben in den Psalmen
Kaum ein Buch der Bibel polarisiert so wie das Buch der Psalmen. Die einen lieben die Poesie, Ehrlichkeit, Individualität und Lebensnähe; die anderen stoßen sich an den verwendeten Bildern, erschrecken vor manchen Emotionen, fremdeln mit der Mehrdeutigkeit der Sprache und nehmen die große kulturelle Distanz wahr. Mit diesem Vortrag werden zwei besonders häufig vorkommende Psalmenarten näher beleuchtet: es geht darum, welch wichtigen Beitrag Lobpreis und Klage für die Bewältigung und Gestaltung des Lebens für die Menschen des Alten Testaments spielten und wozu sie auch uns heute inspirieren können.
Prof. Dr. Torsten Uhlig unterrichtet Altes Testament an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.
Kapitel:
00:00 Start
03:18 Lobpsalmen - Psalm 93
04:20 4 Beobachtungen für die Lobpsalmen und den Lobpreis - 1. Gott steht im Zentrum
05:39 2. Wir finden nur selten einen reinen Lobpsalm
08:14 3. Wir sehen, wie sich Menschen vergewissern und Ermutigung finden
09:54 4. Mit Lobpreis werden die Lebensbereiche mit Gott in Verbindung gebracht
12:15 Inspiration für das Gemeindeleben und die Theologie
14:45 Klagepsalmen - Psalm 22
18:33 1. Die Ganzheitlichkeit des menschlichen Lebens
20:36 2. Eine kleine Theologie der Klage
22:56 3. Die Klage ist mehr als eine Momentaufnahme
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31:: Die Postmoderne ist ein Fake #shorts
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.10.2023 · 20:54:57 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Warum die Idee der Postmoderne ein Fake ist, erklärt Dr. Fabian Grassl. Er ist einer der Redner bei der TRUE Konferenz in Düsseldorf vom 10.11.-11.11.2023
https://glaubendenken.net/?page_id=9
32:: Warum machen wir Musik? - Die Rolle der Musik für Glauben, Gemeinde und Gesellschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.10.2023 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Warum machen wir eigentlich Musik? Musik gehört seit biblischen Zeiten zu den elementaren Ausdrucksformen des Glaubens. Musik ist eine Sprache des Herzens, durch die wir mit Gott und mit Menschen in Verbindung treten können. Dabei wirkt Musik auf ganz unterschiedliche Weise: Sie dient der Anbetung Gottes, sie kann Trägerin der Verkündigung sein, sie schafft Gemeinschaft und überwindet Schranken der Kultur, der Sprache und des Glaubens. Sie spiegelt etwas wieder von der Schönheit des Schöpfers, sie weckt Kreativität, Begabung und Selbstvertrauen und kann heilend, tröstend, mutmachend und inspirierend in das Leben von Menschen hineinwirken. Der Vortrag benennt vier verschiedene Dimensionen der Musik in ihrer Bedeutung für Glauben, Gemeinde und Gesellschaft.
Dr. Guido Baltes ist Fachlehrer für Neues Testament am MBS Bibelseminar in Marburg, Dozent für Musik und Anbetung an der MBS Akademie, Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Tabor und Privatdozent an der Philipps-Universität Marburg. Er ist zudem tätig als Gottesdienstmusiker, Lobpreisleiter und Liedtexter und gehört dem Arbeitskreis Musik des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbands an.
Kapitel
00:00 Start
03:12 Warum machen wir eigentlich Musik?
05:14 1. Leiturgia - Anbetende Musik
13:56 2. Martyria - Verkündigende Musik
17:58 3. Koinonia - Verbindende Musik
20:35 4. Diakonia - Dienende Musik
22:50 Die Vielfalt der Musik entdecken und fördern
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33:: 3 Jahre glaubendenken
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.10.2023 · 06:43:36 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Gedanken und ein kleines Zwischenfazit nach 3 Jahren glaubendenken von Roland Werner
34:: Fenster in die frühe Kirche- Der 1. Clemensbrief - Chaos in Korinth und was die Römer dazu sagen 2/2
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.10.2023 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Fenster in die frühe Kirche - Der erste Clemensbrief - Chaos in Korinth und was die Römer dazu sagen (2/2)
Der Brief der christlichen Gemeinde in Rom nach Korinth ist die frühste klar datierbare Schrift nach dem Neuen Testament.
Verfasst unmittelbar nach dem Ende der Verfolgung durch den Kaiser Domitian im Jahr 96 n.Chr. dient er wie ein Vergrößerungsglas, durch das wir sehen können, was den frühen Christen wichtig war: Einheit, Frieden untereinander, ein überzeugendes Leben, das sich am Vorbild von Jesus selbst orientiert.
Für manche unserer heutigen Fragen, Herausforderungen und Auseinandersetzungen kann es eine heilsame Korrektur und Orientierung bieten, wenn wir auf die Stimme der ersten nach-apostolischen Generation hören. Es war eine Generation von Christen, die jederzeit damit rechnen mussten, für ihr Festhalben am Glauben Ausgrenzung, Verleumdung und sogar blutige Verfolgung zu ernten.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel:
00:00 Start
00:57 Einleitende Worte - Der zweite Clemensbrief
09:11 Ziel des Briefs - Kapitel 62
12:23 Gottesbezeichnungen im Clemensbrief
18:32 Das Leiden von Jesus
21:16 Einblicke in das geistliche und theologische Denken und das Anknüpfen an die Kultur - Der Phönixvogel
26:18 Warum gibt es die Reihe der frühchristlichen Schriften hier bei glaubendenken?
31:48 Das große Gebet aus 1. Clemens 59,3-61,3
35:05 Das Gebet
41:10 Der Schluss des 1. Clemensbriefs
44:01 Abschliessende Gedanken
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35:: Fenster in die frühe Kirche- Der 1. Clemensbrief - Chaos in Korinth und was die Römer dazu sagen 1/2
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.10.2023 · 00:52:28 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Fenster in die frühe Kirche - Der erste Clemensbrief - Chaos in Korinth und was die Römer dazu sagen (1/2)
Der Brief der christlichen Gemeinde in Rom nach Korinth ist die frühste klar datierbare Schrift nach dem Neuen Testament.
Verfasst unmittelbar nach dem Ende der Verfolgung durch den Kaiser Domitian im Jahr 96 n.Chr. dient er wie ein Vergrößerungsglas, durch das wir sehen können, was den frühen Christen wichtig war: Einheit, Frieden untereinander, ein überzeugendes Leben, das sich am Vorbild von Jesus selbst orientiert.
Für manche unserer heutigen Fragen, Herausforderungen und Auseinandersetzungen kann es eine heilsame Korrektur und Orientierung bieten, wenn wir auf die Stimme der ersten nach-apostolischen Generation hören. Es war eine Generation von Christen, die jederzeit damit rechnen mussten, für ihr Festhalben am Glauben Ausgrenzung, Verleumdung und sogar blutige Verfolgung zu ernten.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel
00:00 Start
01:21 Einführende Gedanken/Überlieferung und Autorenschaft
07:04 Abfassungszeit
11:48 Der Anlass des Briefs
17:05 Inhalt des Briefs
18:55 Verbreitung bei den frühen Christen
20:00 Der Anfang des Briefs
34:39 Ab Kapitel 4 - Eifersucht
41:54 Mahnung zur Umkehr
47:08 Zusammenfassung
49:18 Was wir von der frühen Christenheit lernen können
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36:: Jesus und die Ehebrecherin
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.09.2023 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Begegnung zwischen Jesus und einer Ehebrecherin gehört vielleicht zu den bekanntesten Erzählungen aus dem Leben Jesu. Oft wird sie jedoch dazu benutzt, die jüdischen Gegner Jesu als besonders grausam, gesetzlich, unbarmherzig und frauenfeindlich darzustellen. Ein genauerer Blick in den Bibeltext, und in jüdische Quellen der Zeit Jesu, zeigt jedoch, dass wir hier sehr oft Details in den Text hineinlesen, die so nicht dastehen. Und dass unser Blick vielfach von christlichen Vorurteilen geprägt ist, sie so im Neuen Testament nicht zu finden sind. Dieser Vortrag lädt dazu ein, diesen Text neu zu lesen und dabei vielleicht auch einmal ganz Neue Facetten zu entdecken. Ein bisschen kreative Fantasie ist dabei auch im Spiel. Aber Fantasie, die durchaus ihren Anhalt am Text hat.
Zweiter Teil einer Vortragsreihe im Rahmen der ISTL-Studientage in Spiez/Schweiz am 6.-7.2.2023 (www.istl.net).
Dr. Guido Baltes ist Fachlehrer für Neues Testament am MBS Bibelseminar in Marburg, Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Tabor und Privatdozent an der Philipps-Universität Marburg.
Kapitel
00:00 Start
00:46 Bibel lesen mit einem Blick für die jüdische Welt Jesu
05:59 Jesus und die Ehebrecherin
09:18 Drei verbreitete judenfeindliche Klischees
12:36 Das Klischee vom blutrünstigen und frauenfeindlichen Judentum
16:34 Was alles nicht im Text steht - einige Beobachtungen
19:09 Könnte alles auch ganz anders gewesen sein?
22:29 Wer war eigentlich strenger - Jesus oder die Pharisäer?
33:35 Jesus, das Gesetz und der Wille Gottes
36:54 Warum mit dem Finger?
40:50 Eine unvollendete Geschichte
42:56 Zusammenfassung: Das Neue Testament und unsere Vorurteile
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37:: Das Neue Testament in seinem jüdischen Kontext verstehen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2023 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wer die Bibel richtig verstehen will, muss sie in ihrem kulturellen Kontext lesen und verstehen. Das ist eine richtige und wichtige Grundregel des Bibellesens. Aber wie gut kennen wir eigentlich den kulturellen Kontext? Und was ist, wenn wir mit diesem Kontext nur unzureichend vertraut sind oder sogar verbreiteten falschen Vorstellungen über diesen Kontext folgen? Insbesondere im Blick auf das Judentum ist unser Blick oft durch eine lange Geschichte christlicher Judenfeindschaft verstellt oder verzerrt. Aber ein verzerrtes Bild vom Judentum führt am Ende auch zu einem verzerrten Evangelium. Eine bessere Kenntnis des Judentums kann daher auch dabei helfen, den Kern des Evangeliums wieder besser und klarer zu verstehen. Ein Vortrag im Rahmen der ISTL-Studientage in Spiez/Schweiz am 6.-7.2.2023 (www.istl.net).
Dr. Guido Baltes ist Fachlehrer für Neues Testament am MBS Bibelseminar in Marburg, Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Tabor und Privatdozent an der Philipps-Universität Marburg.
Kapitel
00:00 Start
01:45 Drei Gründe, die Begegnung mit dem Judentum zu suchen
8:00 Die verborgene Theologie des Neuen Testaments
23:33 Mißverständnisse und Zerrbilder des Judentums
31:49 Beispieltext: Die Heilung eines Gelähmten (Mk 1,40-45)
46:51 Beispieltext: Die Heilung am Sabbat (Mt 12,9-13)
57:20 Warum ein verzerrtes Bild vom Judentum zu einem verzerrten Evangelium führt
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38:: Über Wesen und Quelle der Gotteserkenntnis- Adolf Schlatter über göttliche und menschliche Vernunft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.09.2023 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Schweizer Theologe Adolf Schlatter (1852-1938) ist vor allem als bedeutender Exeget und Verfasser eine biblisch gegründeten Ethik und Dogmatik im Gedächtnis geblieben. Den größten Teil seiner Lebernsarbeit verbrachte er auf dem theologischen Lehrstuhl in Tübingen.
In seinen frühen Jahren als Berner Privatdozent wird auch aus den Quellen die philosophisch-systematisch Kraft Schlatters sichtbar.
In der Berner Vorlesung "Wesen und Quellen der Gotteserkenntnis" (1883) skizziert Schlatter konzentrische Kreise der Gotteserkenntnis. Sie reicht von der "revelatio generalis" , der allgemeien Offenbarung in der Schöpfung über die Zeugnisse der Weltgeschichte. Der Weg führt dann in die Dimensionen des alten Bundes bis hin zu Jesus Christus.
Erst von ihm und seiner Offenbarung her werden die Quellen der Gotteserkenntnis vollständig entfaltet.
Schlatter gab damit einen exemplarischen Einblick in die die denkerischen, biblischen und erfahrungshaften Dimensionen der Gotteserkenntnis. Bis heute uneingeholt, in der Kenntnis der Heiligen Schrift, der Philosophie- und Ideengeschichte.
Harald Seubert ist seit September 2012 Professor und Fachbereichsleiter für Philosophie und Religionswissenschaft an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel, seit 2009 nebenamtlicher Dozent für Politische Philosophie an der Hochschule für Politik München und seit 2016 Vorsitzender der Martin-Heidegger-Gesellschaft.
Kapitel
00:00 Start
05:33 1. Alles erkennen ist auf Wahrheit bezogen und Wahrheit ist auf Gott bezogen
11:57 2. Schlatter, Kant und die Scholastik
17:46 Schlatter und der Biblizismus
20:00 3. Formen der Gotteserkenntnis
23:56 4. Das erste Zeugnis Gottes ist das Zeugnis in der Natur
33:54 5. Das geistige Wesen
42:25 6. Die Offenbarung Gottes im alten Bund
48:39 7. Das Gotteszeugnis in Christus
51:52 Schlussgedanken
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39:: Glauben und Denken - (k)ein Widerspruch?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.09.2023 · 17:30:08 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Vortag beschäftigt sich grundlegend mit dem Verhältnis zwischen Glauben und Denken. Dabei geht er das Thema von zwei Seiten an. In ersten Teil geht es um biblische Einordnung. Während spekulative Philosophie prinzipiell abgelehnt wird, ist die Beurteilung der menschlichen Vernunft ambivalent, indem die Bibel die postmoderne Erkenntnis vorwegnimmt, dass Glauben, Denken und Leben untrennbar zusammenhängen. Der zweite Teil beleuchtet kurz die Entwicklung des Themas vom Rationalismus Descartes‘ über den Positivismus des 19. hin zur Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhunderts, die die Idee einer „glaubensfreien“ Wissenschaft aufgegeben hat. In einer Anwendung werden Zugänge der biblischen Hermeneutik wissenschaftstheoretisch beurteilt.
Prof. Dr. Uwe Zerbst ist Wissenschaftler und Ingenieur. Seit vielen Jahren befasst er sich nebenberuflich mit biblischer Archäologie eingebettet in die Geschichte und Chronologie des alten Vorderen Orients, sowie Fragen der Apologetik.
Kapitel
00:00 Start
02:00 Athen und Jerusalem - Zwischen Weltweisheit und Fideismus
11:39 Athen und Jerusalem - Logos, Sophia, Nous
18:42 Glaube als Erkenntnismethode - Vom Positivismus zum kritischen Rationalismus
28:39 Glaube als Erkenntnismethode - Wann ist eine Aussage Wissenschaft?
35:03 Der Wissenschaftsbetrieb
46:24 Gelten in der biblischen Hermeneutik eigene Maßstäbe
51:05 Der grundlegende Denkfehler der historisch-kritischen „Methode“
59:54 Zusammenfassung
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40:: Die Aeropagrede des Paulus in Athen - Wie Glauben (in) anderen Kulturen vermittelt werden kann
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2023 · 17:30:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· In der neutestamentlichen Einleitungswissenschaft wird die Areopagrede des Paulus in Athen (Apg 17,22ff.) zum Teil als „das klassische Beispiel“ dafür genannt, dass die Reden des Apostels in der Apostelgeschichte wegen der „Spannungen zu ihrem unmittelbaren Kontext“ nicht als wirklich gehaltene Reden verstanden werden könnten. Doch wenn man den griechischen Text der Apostelgeschichte genau anschaut, gibt es keine solche „Spannungen“. Vielmehr zeigt der ganze Abschnitt, wie Paulus seine Zuhörer kennt, sie abholt und zu den zentralen Wahrheiten des biblischen Glaubens führt. Dabei ist zu beachten, dass sich Paulus sowohl in der jüdischen als auch in der griechischen Kultur und „Religion“ bestens auskannte. Die Areopagrede, die hier in ihrem literarischen und historischen Kontext erläutert wird, ist somit ein „klassisches Beispiel“ dafür, wie der Apostel „dem Griechen ein Grieche ist“, um sie für den Glauben an Jesus Christus zu gewinnen (vgl. 1. Kor 9,19ff.).
Prof. Dr. Jakob Thiessen ist Rektor der STH (Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule) Basel und Professor für Neues Testament.
Kapitel
00:00 Start
02:06 Einführung
05:43 Apostelgeschichte 17, 16-19
16:26 Was ist hier mit Dämonen gemeint?
23:11 Wer waren die Epikuräer?
27:20 Wer waren die Stoiker?
29:49 Apostelgeschichte 17, 19-23
38:10 Apostelgeschichte 17, 24-29
45:49 Apostelgeschichte 17, 30-34
50:30 Auferstehung im AT bei Sacharia
54:59 Ergänzung zum Vortrag von Prof. Dr. Harald Seubert
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41:: Gottesahnung - C.S. Lewis und der Zauber der Apologetik
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.08.2023 · 17:30:08 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Können wir Gott beweisen? Was haben die Chroniken von Narnia mit dem christlichen Glauben zu tun? Warum wurde C.S. Lewis zu einem der erfolgreichsten Apologeten des Christentums? Um diese und andere Fragen rund um Lewis und die Apologetik geht es im vorliegenden Beitrag, der im Rahmen der Jahrestagung der KSBB ( http://www.ksbb-bayern.de/) am 21. Juli 2023 im Kloster Plankstetten stattgefunden hat.
Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https://www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Kapitel:
00:00 Start
00:23 Was ist Apologetik und warum brauchen wir sie?
04:42 C.S. Lewis als herausragender Apologet des christlichen Glaubens
07:44 Können wir Gott beweisen?
15:10 Die apologetische Methode des C.S. Lewis
15:36 A) Die Rolle der Vernunft: Wahrheitsvermittlung
24:33 B) Die Rolle der Fantasie: Sinnvermittlung
29:55 Lewis‘ Sicht der Seele und die biographische Verankerung seiner Methode
34:32 Warum wurde Lewis zum Apologeten?
41:18 Warum wurde Lewis zum erfolgreichen Apologeten? Sieben Faktoren!
41:48 1. Faktor. Inhalt: Lewis war theologisch orthodox.
45:31 2. Faktor. Weitblick: Lewis zog Grenzen, aber keine unnötigen.
47:07 3. Faktor. Fokus: Lewis kannte seinen Auftrag.
48:15 4. Faktor. Übersetzung: Lewis verstand und sprach die Sprache seiner Zuhörer.
52:20 5. Faktor. Klarheit: Lewis kommunizierte direkt und konkret.
55:45 6. Faktor. Erfahrung: Lewis verstand Ungläubige, da er selbst einmal einer war.
57:00 7. Faktor. Demut: Lewis sah sich vor Gottes Angesicht.
01:00:18 Fazit
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42:: Fenster in die frühe Kirche - Die Didache (4/4) Praxis - Lehrer, Propheten und Gastfreundschaft
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2023 · 17:30:08 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Didache ist eine der frühsten christlichen Schriften nach dem Neuen Testament. Diese „Lehre der Apostel“ oder auch „Lehre des Herrn durch die 12 Apostel“ ist in ihrem ersten Teil eine Art Einführung ins Christsein und hat sicher als ein Lehrhandbuch für die Begleitung und Unterweisung von Menschen gedient, die Christen werden wollten. Aus heutiger Sicht auffällig ist, dass nicht so soehr Glaubensinhalte im Fokus sind - die werden offenbar vorausgesetzt. Stattdessen werden ganz konkrete Aussagen darüber gemacht, wie Nachfolger von Jesus ihr Leben führen sollen. Im zweiten Teil der Didache geht es dann um ganz praktische Fragen wie: „Wie soll man taufen?“ - „Wie sollen wir mit reisenden Propheten umgehen?“ - „Wie feiern wir das Erinnerungsmahl - das Dankmahl (Eucharistie/Abendmahl)?“ Auch hier bekommen wir durch die Didache spannende Einblicke in die Frühzeit der christlichen Gemeinde.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel
00:00 Start
01:54 Über den Umgang mit neuen Lehre(r)n in der Gemeinde
11:53 Umgang mit Propheten und anderen Christen - Gastfreundschaft
19:01 Wieso ist die Didache in Vergessenheit geraten
20:35 Über den Sonntag
21:35 Wahl der Bischöfe und Diakone
25:42 Ermahnung vor einer Zeit des Abfalls (Endzeit)
31:51 Schwer zu verstehende Stellen in der Didache - Das ganze Joch des Herrn
33:36 Zusammenfassende Gedanken
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43:: Fenster in die frühe Kirche - Die Didache (3/4) Gemeindepraxis Umgang mit Fasten, Taufen, Abendmahl
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.08.2023 · 17:30:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Didache ist eine der frühsten christlichen Schriften nach dem Neuen Testament. Diese „Lehre der Apostel“ oder auch „Lehre des Herrn durch die 12 Apostel“ ist in ihrem ersten Teil eine Art Einführung ins Christsein und hat sicher als ein Lehrhandbuch für die Begleitung und Unterweisung von Menschen gedient, die Christen werden wollten. Aus heutiger Sicht auffällig ist, dass nicht so soehr Glaubensinhalte im Fokus sind - die werden offenbar vorausgesetzt. Stattdessen werden ganz konkrete Aussagen darüber gemacht, wie Nachfolger von Jesus ihr Leben führen sollen. Im zweiten Teil der Didache geht es dann um ganz praktische Fragen wie: „Wie soll man taufen?“ - „Wie sollen wir mit reisenden Propheten umgehen?“ - „Wie feiern wir das Erinnerungsmahl - das Dankmahl (Eucharistie/Abendmahl)?“ Auch hier bekommen wir durch die Didache spannende Einblicke in die Frühzeit der christlichen Gemeinde.
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Kapitel
00:00 Start
03:49 Was ist bei der Taufe zu beachten
09:19 Belehrung über das Fasten
20:08 Das Mahl des Herrn (Abendmahl und Agapemahl)
36:06 Was können wir von diesen Anweisungen lernen
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44:: Künstliche Intelligenz: Maschine, Mensch oder mehr? Teil 2-2
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.07.2023 · 17:30:06 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Künstliche Intelligenz – Maschine, Mensch oder mehr?
Ist Künstliche Intelligenz (KI) die größte Chance oder die größte Gefahr für die Existenz der Menschheit? Wird der Mensch von komplex programmierten Maschinen abgelöst, die anfangen, selbst zu denken, wie es Trans- und Posthumanisten prognostizieren? Kann man KI, z.B. selbstfahrende Autos, ethisch programmieren? Und was können wir von der KI über den Wert und Sinn unseres eigenen Lebens lernen?
Dr. Alexander Fink leitet das Institut für Glaube und Wissenschaft (IGUW, www.iguw.de)
in Marburg und hat nach seinem Physikstudium in Biophysik promoviert. Seit seiner Promotion
setzt er sich aktiv für einen konstruktiven Dialog zwischen Glaube, Weltanschauungen und Wissenschaften ein, z.B. durch regelmäßige eigene Vortragstätigkeit, durch Mitorganisation von neun Regensburger Symposien, Mitarbeit im Leitungsteam des European Leadership Forum u.v.a.
Das IGUW veröffentlicht den „Begründet-glauben-Podcast“ und verwaltet die Multimediawebsite
www.begruendet-glauben.org
Kapitel
00:00 Start
01:19 5. KI: Grund zur Panik?
13:24 6. Mut zum weisen Umgang
21:23 7. KI und die Bibel
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45:: Künstliche Intelligenz: Maschine, Mensch oder mehr? Teil 1-2
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.07.2023 · 17:30:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Künstliche Intelligenz – Maschine, Mensch oder mehr?
Ist Künstliche Intelligenz (KI) die größte Chance oder die größte Gefahr für die Existenz der Menschheit? Wird der Mensch von komplex programmierten Maschinen abgelöst, die anfangen, selbst zu denken, wie es Trans- und Posthumanisten prognostizieren? Kann man KI, z.B. selbstfahrende Autos, ethisch programmieren? Und was können wir von der KI über den Wert und Sinn unseres eigenen Lebens lernen?
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01:03 1. Der Aufstieg der KI
06:46 2. Ethische Dilemmata der KI
23:45 3. KI und Transhumanismus
28:57 4. KI und Posthumanismus
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46:: Bibelauslegung, Bibelkritik und Bibelschwurbel (Teil 5/5): Gaslichter in der Bibelauslegung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.07.2023 · 17:30:06 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ist Bibelauslegung immer Ansichtssache? Kann jeder die Bibel auslegen wie er möchte und je nachdem, welches Bibelverständnis ihn leitet? Ist die Vorstellung, dass es richtige und falsche Bibelauslegungen gibt, vielleicht nur Einbildung? Manche Strategien der Bibelauslegung führen letztlich nicht zu einem besseren Verständnis von Bibeltexten, sondern tragen nur zu einer diffusen Verunsicherung bei, die den Eindruck erweckt, in der Bibelauslegung sei nichts sicher und alles möglich. Einige einfache Beispiele aus der Werkstatt seriöser Bibelauslegung zeigen aber, dass hier weit weniger Raum für Beliebigkeit ist als es manchmal den Anschein hat. Und dass es sich deshalb lohnt, nach den Spielregeln verantwortlicher Bibelauslegung zu fragen.
Dr. Guido Baltes ist Fachlehrer für Neues Testament am MBS Bibelseminar in Marburg, Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Tabor und Privatdozent an der Philipps-Universität Marburg.
Kapitel
0:00 Start
01:11 Strategien der Verunsicherung
6:24 "Bibelauslegung ist immer Ansichtssache"
20:41 ”Die Wahrheit liegt immer in der Mitte"
27:25 Das ”Alles oder Nichts”-Prinzip
44:28 Seriöse Bibelauslegung ist möglich
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47:: Bibelauslegung, Bibelkritik und Bibelschwurbel (Teil 4/5): Komplexitätsreduktion
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.07.2023 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Bibel ist ein komplexes Buch, und Bibelauslegung ein komplexes Unterfangen. Viele Menschen wünschen sich deshalb eine einfache Formel, die ihnen bei der Bibelauslegung hilft und die auf alle Bibeltexte passt: Aber der genauere Blick auf solche Formeln zeigt, dass sie oft nur dazu dienen, die eigenen Vorurteile zu bestätigen. Einfache Generalschlüssel für die Bibelauslegung gibt es deshalb nicht, und für jeden Bibeltext lohnt sich ein eigener, differenzierter und kritischer Blick.
Dr. Guido Baltes ist Fachlehrer für Neues Testament am MBS Bibelseminar in Marburg, Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Tabor und Privatdozent an der Philipps-Universität Marburg.
Kapitel
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01:02 Auf der Suche nach der Weltformel
4:16 ”Nur die Liebe zählt”?
14:44 ”Was Christum treibet”?
24:35 ”Die Juden sind an allem schuld”?
38:13 Judenfeindliche Klischees in der Bibelauslegung
43:06 Schlüssel zur Auslegung oder Gründe für Ablehnung?
Links zum Weiterdenken:
- Christoph Markschies, „Sola scriptura: Was sollte reformatorische Theologie von katholischer Theologie lernen?“ Theologie und Philosophie 92/2017, 390-403
https://www.herder.de/thph/hefte/archiv/92-2017/3-2017/sola-scriptura-was-sollte-reformatorische-theologie-von-katholischer-theologie-lernen/
- Die Unreinen: Unberührbar, ungeliebt?
https://www.bibelentdeckungen.de/artikel/jesus-und-die-aussenseiter-teil-2/
- Todfeinde oder Glaubensbrüder: Wie verhasst waren die Samariter?
https://www.bibelentdeckungen.de/artikel/jesus-und-die-aussenseiter-teil-5/
- Wie verhasst waren die Römer?
https://www.bibelentdeckungen.de/artikel/jesus-und-die-aussenseiter-teil-4/
- Jaffa: Gesetzesbruch mit himmlischer Erlaubnis?
https://www.bibelentdeckungen.de/video/rabbi-wo-wohnst-du/episode-049-jaffa-gesetzesbruch-mit-himmlischer-erlaubnis/
- Paulus und das Alte Testament
https://www.bibelentdeckungen.de/artikel/paulus-und-das-alte-testament-brennpunkt-gemeinde-6-2017/
- Jesus und der jüdische Kontext des Neuen Testaments
https://www.bibelentdeckungen.de/video/verschiedenes/jesus-und-der-juedische-kontext-des-neuen-testaments/
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48:: Bibelauslegung, Bibelkritik und Bibelschwurbel (Teil 3/5) – Bibelstellen zählen ist keine Lösung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.07.2023 · 17:30:11 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Was bedeutet es, wenn ein Thema nur zwölfmal in der Bibel erwähnt wird? Ist es dann besonders wichtig oder besonders unwichtig? Kann man die Bedeutung eines Themas tatsächlich an der Anzahl von Bibelstellen ablesen, in denen es erwähnt wird? Oder gehört das Bibelstellenzählen zu den eher dubiosen Methoden der Bibelauslegung? In dieser Folge geht es um die Faszination der Zahlen in der Bibelauslegung, und dabei auch um die Frage, was es bedeutet, wenn ein Thema überhaupt gar nicht erwähnt wird.
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Kapitel
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01:46 Was bisher geschah - Zusammenfassung der Folgen 1 und 2
05:10 Bibelstellen zählen ist auch keine Lösung
14:59 Kann man aus der Anzahl von Bibelstellen auf ihre Wichtigkeit schließen?
20:20 Und was, wenn die Bibel schweigt?
39:26 Vorsicht beim Zählen von Bibelstellen: Mehrheiten schaffen keine Wahrheiten
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49:: Bibelauslegung, Bibelkritik und Bibelschwurbel (Teil 2/5): Auslegen oder Ablenken?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.06.2023 · 07:25:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Emotionen spielen heute bei der Bibelauslegung häufig eine wichtigere Rolle als die Frage nach Fakten. Unseriöse Bibelauslegungen finden deshalb häufig vor allem deshalb Anhänger, weil sie die richtigen Emotionen ansprechen. Ähnlich wie beim Phänomen der Verschwörungstheorien ist es oft die Angst vor der Veränderung und die Wut auf "die da oben”, die Menschen dazu bewegt, neuen und vermeintlich alternativen Bibelauslegungen zu folgen. In den meisten Fällen führen solche emotionalen Zugänge aber nicht wirklich zu neuen Auslegungen, sondern dienen nur der Ablenkung vom Bibeltext. Oder sie liefern Gründe, einen Bibeltext abzulehnen. Eine kritische Unterscheidung zwischen Auslegung, Ablenkung und Ablehnung ist deshalb hilfreich für einen seriösen Umgang mit der Bibel.
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Kapitel
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03:24 Zwischen Emotionen und Fakten
03:55 Die Angst vor Veränderung
13:49 Die Wut auf ”die da oben”
25:07 Whataboutism
33:23 Auslegung oder Ablenkung
34:54 Eine neue Auslegung oder Gründe für eine Ablehnung?
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50:: Bibelauslegung, Bibelkritik und Bibelschwurbel (Teil 1/5): Quellencheck und Faktencheck
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.06.2023 · 22:25:49 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Frage nach einem seriösen Umgang mit Informationen, Deutungen und Meinungen ist in den letzten Jahren neu ins öffentliche Bewusstsein gerückt. "Fake News", "alternative Fakten”, ”Deep Fakes" und geschwurbelte Verschwörungstheorien machen es zunehmend schwer, Realität und Fiktion voneinander zu unterscheiden. Ein kritischer Umgang mit Medien und Meinungen ist daher notwendig. Das gilt auch für den Bereich der Bibelauslegung: Wie kann man seriöse und unseriöse Methoden der Bibelauslegung und der Bibelkritik unterscheiden? Wie kann man den eigenen kritischen Blick für Bibeltexte und unterschiedliche Bibelauslegungen schärfen? Am Beispiel der sperrigen Aussagen Jesu zur Hölle fragt diese Vortragsreihe nach dem Unterschied zwischen seriöser Bibelkritik und unseriösem Bibelschwurbeln.
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Kapitel
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05:39 Schwurbeln: Ein altes, aber wieder aktuelles Wort
06:33 Warum kritisches Bibellesen wichtig ist
08:23 Seriöse und unseriöse Kritik
12:22 Jesus und die Hölle: Ein Fallbeispiel
15:17 Bibelauslegung und Bibelkritik
16:34 Die Suche nach dem ”dritten Weg”
17:56 Rob Bell über die Hölle
20:58 Quellencheck und Faktencheck
25:22 Rob Bell im Quellencheck
30:00 Rob Bell im Faktencheck
37:00 ”Gehenna" im Faktencheck
41:48 Ausblick und Schluss
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51:: Katastrophen aus missionswissenschaftlicher Perspektive - Die Sicht der großen Religionen Teil 2/2
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.06.2023 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Katastrophen: Wie können wir als Christen über Katastrophen denken, ohne zu verzweifeln? Wie können wir dabei Katastrophen und Leid theologisch einordnen? Wir beschäftigen uns mit anthropologischen Beobachtungen, theologischen Fragestellungen und versuchen, die Verantwortung von Christen in dieser Welt angesichts all der globalen und persönlichen Krisen zu verstehen.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel:
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01:23 1. Die Sicht der Religionen
03:08 1.1 Hinduismus
05:27 1.2 Buddhismus
09:39 1.3 Islam
13:52 Katastrophen und die Missio Dei
17:04 Katastrophe als Kairos
23:09 Katastrophen und die Kirche
26:29 Katastrophen und das Evangelium
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52:: Katastrophen aus anthropologischer und theologischer Perspektive - Was macht das mit Menschen?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.06.2023 · 17:30:09 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Katastrophen: Wie können wir als Christen über Katastrophen denken, ohne zu verzweifeln? Wie können wir dabei Katastrophen und Leid theologisch einordnen? Wir beschäftigen uns mit anthropologischen Beobachtungen, theologischen Fragestellungen und versuchen, die Verantwortung von Christen in dieser Welt angesichts all der globalen und persönlichen Krisen zu verstehen.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel:
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02:45 I Katastrophen ausanthropologischer Perspektive -1. Was ist eine Katastrophe?
05:24 2. Wie reagieren Menschen auf Katastrophen?
14:49 II Katastrophen aus biblisch-theologischer Perspektive
15:40 1. Theologische Fragen zu Katastrophen
17:51 2. Biblische Katastrophen und ihre Deutungen: Die Sintflut
22:20 Biblische Katastrophen und ihre Deutungen: Hungersnot durch Dürre (Josefsgeschichte Genesis)
25:30 Biblische Katastrophen und ihre Deutungen: Überfälle der Feinde im Richterbuch (z.B. die Midianiter Richer 6, 1-10)
29:11 Biblische Katastrophen und ihre Deutungen: Hiob
35:56 Biblische Katastrophen und ihre Deutungen: Das babylonische Exil
40:36 Biblische Katastrophen und ihre Deutungen: Die endzeitlichen Katastrophen (Matthäus 24; Lukas 21)
42:31 3. Theologische Feststellungen
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53:: Fenster in die Frühe Kirche - Die Didache: Der Weg des Lebens und der Weg des Todes. (2/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.05.2023 · 17:30:08 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Fenster in die Frühe Kirche - Die Didache: Der Weg des Lebens und der Weg des Todes. (2/2)
Die Didache ist eine der frühsten christlichen Schriften nach dem Neuen Testament. Diese „Lehre der Apostel“ oder auch „Lehre des Herrn durch die 12 Apostel“ ist in ihrem ersten Teil eine Art Einführung ins Christsein und hat sicher als ein Lehrhandbuch für die Begleitung und Unterweisung von Menschen gedient, die Christen werden wollten.
Aus heutiger Sicht auffällig ist, dass nicht Glaubensinhalte im Fokus sind - die werden offenbar vorausgesetzt. Stattdessen werden ganz konkrete Aussagen darüber gemacht, wie Nachfolger von Jesus ihr Leben führen sollen.
Der Weg des Lebens wird dem Weg des Todes entgegengesetzt, und der Leser bzw. Hörer wird vor die Entscheidung gestellt, welche der Werte, Taten und Lebenseinstellungen er lernen und welche er ent-lernen sollte.
Für heutige Ohren mag manches sehr klar und abgrenzend klingen. Und doch tut es uns gut, dieser frühen Stimme aus der 2. und 3. Generation nach den Apostel Gehör zu schenken. Schließlich waren diese frühen Christen noch näher am Ursprung als wir es sind, und gerade die an manchen Stellen zu spürende Fremdartigkeit dieses Textes kann für uns eine Herausforderung sein, unsere eigenen Glaubens- und Lebenseinstellungen neu zu bedenken.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
Kapitel
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02:35 Das 4. Kapitel der Didache - Umgang miteinander
08:43 Das 5. Kapitel der Didache - Reißt euch los…
10:50 Das 6. Kapitel der Didache - Eine Zusammenfassung der Lehre
14:43 Zusammenfassung
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54:: Fenster in die Frühe Kirche - Die Didache: Der Weg des Lebens und der Weg des Todes. (1/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.05.2023 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Fenster in die Frühe Kirche - Die Didache: Der Weg des Lebens und der Weg des Todes. (1/2)
Die Didache ist eine der frühsten christlichen Schriften nach dem Neuen Testament. Diese „Lehre der Apostel“ oder auch „Lehre des Herrn durch die 12 Apostel“ ist in ihrem ersten Teil eine Art Einführung ins Christsein und hat sicher als ein Lehrhandbuch für die Begleitung und Unterweisung von Menschen gedient, die Christen werden wollten.
Aus heutiger Sicht auffällig ist, dass nicht Glaubensinhalte im Fokus sind - die werden offenbar vorausgesetzt. Stattdessen werden ganz konkrete Aussagen darüber gemacht, wie Nachfolger von Jesus ihr Leben führen sollen.
Der Weg des Lebens wird dem Weg des Todes entgegengesetzt, und der Leser bzw. Hörer wird vor die Entscheidung gestellt, welche der Werte, Taten und Lebenseinstellungen er lernen und welche er ent-lernen sollte.
Für heutige Ohren mag manches sehr klar und abgrenzend klingen. Und doch tut es uns gut, dieser frühen Stimme aus der 2. und 3. Generation nach den Apostel Gehör zu schenken. Schließlich waren diese frühen Christen noch näher am Ursprung als wir es sind, und gerade die an manchen Stellen zu spürende Fremdartigkeit dieses Textes kann für uns eine Herausforderung sein, unsere eigenen Glaubens- und Lebenseinstellungen neu zu bedenken.
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Kapitel
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03:37 Datierung der Didache
07:34 Um was geht es? Ein grober Überblick
12:17 Kapitel 1 der Didache - Die 2 Wege
20:28 Kapitel 2 der Didache - Ethische Anweisungen
24:27 Bekehrung ist nicht nur ein Augenblick
28:06 Das 3. Kapitel der Didache - Die praktische Anwendung
35:36 Zusammenfassung
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55:: Hat alles überhaupt einen Sinn? - Von der Sinnsuche und einer herausfordernden Antwort.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.05.2023 · 17:30:08 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Glaube kann Sinn stiften in einer Zeit, die nach Sinn schreit. Er kann es in der Kraft des Heiligen Geistes, der das scheinbar zufällige Chaos der Menschheitsgeschichte zu einem lesbaren Text zusammenfügt und der noch dem sinnlosesten aller Tode einen Sinn abringt: Dem Kreuzestod des Gottessohnes Jesus Christus. Das aber hat Folgen (1) für die Glaubensentscheidung, (2) für die ethischen Überzeugungen, (3) für den Umgang mit Leid und Tod, (4) für den Blick auf geschichtliche Zusammenhänge und (5) für die Zukunftsperspektive der Menschheit.
Dr Friedemann Fritsch ist Studienleiter für Praktische Theologie im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen.
Kapitel
00:00 Start
00:58 Teil 1: Was ist Sinn?
07:17 Die Sinnkrise als Befreiung
12:09 Zwischen Zufriedenheit und der Sehnsucht nach Sinn
18:53 Gibt es einen übergeordneten Sinn?
26:39 Teil 2: Die gegenwärtige Krise im Licht der Heilsgeschichte
29:54 Jesus, sein Sterben und die Rettung der Welt
33: 09 Zwei praktische Überlegungen und Übungen - 1. Übung - Die Kunst des Sterbens
36:59 2. - Übung Gebet um den heiligen Geist
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56:: Der Fall Seele - (Teil 4/4) Welcher Dualismus ist der beste?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.05.2023 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Substanzdualismus ist dem Physikalismus als Erklärung des menschlichen Geistes weit überlegen. Dennoch hat der Substanzdualismus Probleme, das Verhältnis von Körper und Geist zu erklären. Deswegen werden in diesem letzten Teil der Reihe zwei weitere dualistische Theorien untersucht.
Dr. Alin Cucu ist Philosoph und lehrt und forscht an der Universität Lausanne.
Kapitel
00:00 Start
02:03 Substanzdualismus und Trennbarkeit
04:37 Thomismus
10:39 Moreland’s thomistischer Dualismus
20:00 Zusammenfassung
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57:: Der Fall Seele - (Teil 3/4) Was die Bibel über die Seele lehrt
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.05.2023 · 17:30:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Lehrt die Bibel tatsächlich, dass es die Seele gibt? Dieser Frage gehen wir im dritten Teil der Serie nach - unter Beachtung der Tatsache, dass die Bibel kein Metaphysik-Lehrbuch ist, aber dennoch ein Buch, mit dem man Metaphysik betreiben kann.
Dr. Alin Cucu ist Philosoph und lehrt und forscht an der Universität Lausanne.
Kapitel
00:00 Start
00:49 Wie sollten wir die Bibel lesen?
02:10 Die Seele im alten Testament
07:14 Die Seele im Neuen Testament
10:58 Paulus über den Zwischenzustand
13:18 Einmal leiblich…
15:11 Einheit und Trennbarkeit
16:17 Außerbiblische Belege
18:42 Zusammenfassung
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58:: Der Fall Seele - (Teil 2/4) Das Körper-Geist Problem: Physikalismus und Dualismus
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2023 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wie können Körper und Geist interagieren, wenn sie so verschieden sind? Physikalisten antworten, dass auch der Geist nur physikalisch ist. Der Dualismus hingegen hält daran fest, dass der Geist immateriell bzw. nicht-physikalisch ist. In diesem Vortrag werden beide Positionen gegeneinander abgewogen.
Dr. Alin Cucu ist Philosoph und lehrt und forscht an der Universität Lausanne.
Kapitel
00:00 Start
01:54 Der Riss der Moderne
05:12 Aspekte des Körper-Geist Problems
06:29 Monismus und Dualismus
09:17 Contra Physikalismus: Qualia und Rationalität
12:49 Contra Eigenschaftsdualismus
17:43 Pro Substanzdualismus
18:53 Einwand: Interaktionsproblem
22:23 Zusammenfassung
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59:: Der Fall Seele (Teil 1/4) Warum die Seele so wichtig ist - philosophische und biblische Perspektiven
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2023 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Gibt es die Seele? Haben Philosophie und Naturwissenschaft sie nicht längst widerlegt? Lehrt die Bibel überhaupt die Existenz der Seele, oder ist diese Vorstellung ihr fremd?
Und: Wenn es die Seele tatsächlich gibt, welche der kursierenden Körper-Seele-Theorien ist die adäquateste? Um diese Fragen geht es in dieser Vortragsreihe.
Im ersten Teil geht es zunächst darum, warum wir uns überhaupt mit der Seele befassen sollen. Warum ist das Thema für Christen - und Nichtchristen - von essenzieller Bedeutung?”
Dr. Alin Cucu ist Philosoph und lehrt und forscht an der Universität Lausanne.
Kapitel
00:00 Start
01:04 Redewendungen
02:04 Traditionelle Seelenvorstellungen
02:34 Warum sich mit der Seele befassen?
04:25 1. Die Bibel lehrt die Existenz der Seele
06:36 2. Ethische Auswirkungen
10:01 3. Christliche Jenseitsvorstellungen
11:31 4. Geistliches Wachstum
16:03 Fragen und Zusammenfassung
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60:: Der Weg des evangelischen Gottesdienstes
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2023 · 23:38:44 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Weil wir Menschen sind, begegnet Gott uns auf menschliche Weise. Der Ablauf eines evangelischen Gottesdienstes geht den „Weg“ einer Begegnung in vier Phasen. Diese dienen dazu, die Begegnung mit Gott zu ermöglichen und zu fördern. Anhand der Elemente des „klassischen“ evangelischen Gottesdienstes kommt eine Vielfalt von Möglichkeiten und Elementen in den Blick, Gottesdienste zu gestalten: Gebet und Bekenntnis, Klage und Lob, Sendung und Segen. Der Vortrag ist eine Hilfe für alle, die Gottesdienste gestalten und feiern; er führt die Vorträge „Was macht den Gottesdienst zum Gottesdienst?“ und „Das Kirchenjahr“ weiter.
Prof. Dr. theol. habil. Johannes Zimmermann (geb. 1965) ist Pfarrer und war von 2017-2022 Professor für Praktische Theologie an der Evangelischen Hochschule Tabor (Marburg/Lahn). Seit März 2023 ist er Dekan des Kirchenbezirks Vaihingen-Ditzingen.
Kapitel
00:00 Start
05:01 4 Phasen - 1. Eröffnung und Anrufung
18:33 2. Phase - Verkündigung und Bekenntnis
24:08 3. Phase - Das Abendmahl
25:38 4. Phase - Sendung und Segen
30:06 Ein kleiner Gebetsknigge
Vortrag 04.04.2022
Das Kirchenjahr, ein Jahr voller Leben
https://youtu.be/tmfwRvJmV88
Vortrag 25.04.2022
Was macht den Gottesdienst zum Gottesdienst?
https://youtu.be/VsEw-EgP5ow
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61:: Und die anderen? - Von der Begegnung des christlichen Glaubens im interreligiösen Dialog (Teil 2/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2023 · 19:57:39 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und die anderen? - Von der Begegnung des christlichen Glaubens im interreligiösen Dialog (Teil 2/2)
Wie können Christen in einer pluralistischen Welt Antworten auf Anfragen geben? Ausgehend von einer trinitarischen Theologie des Kreuzes, wird eine Ethik für den interreligiösen Dialog erstellt. Ferner werden einige Ansätze erläutert, wie Christen versuchen, andere Religionen zu verorten. Schließlich wird nach einer Vorstellung von Konzepten des interreligiösen Dialogs, Theo Sundermeiers Ansatz der Konvivenz für den Umgang mit dem Fremden besprochen.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel
00:00 Start
01:13 1. Exclusivismus
05:49 2. Inklusivismus
10:28 3. Pluralismus
19:56 4. Evangelistisch - kerygmatischer Ansatz
24:51 Exclusiv - Plural - Inklusiv
28:48 Interreligiöser Dialog in der Praxis
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62:: Und die anderen? - Von der Begegnung des christlichen Glaubens im interreligiösen Dialog (Teil 1/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2023 · 17:30:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und die anderen? - Von der Begegnung des christlichen Glaubens im interreligiösen Dialog
Wie können Christen in einer pluralistischen Welt Antworten auf Anfragen geben? Ausgehend von einer trinitarischen Theologie des Kreuzes, wird eine Ethik für den interreligiösen Dialog erstellt. Ferner werden einige Ansätze erläutert, wie Christen versuchen, andere Religionen zu verorten. Schließlich wird nach einer Vorstellung von Konzepten des interreligiösen Dialogs, Theo Sundermeiers Ansatz der Konvivenz für den Umgang mit dem Fremden besprochen.
Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
Kapitel
00:00 Start
01:31 Müssen nicht alle auf gleicher Augenhöhe sein?
03:43 Glauben wir nicht alle an denselben Gott?
06:03 Wieso Jesus und nicht auch Buddha oder der Koran?
07:32 Sollten wir nicht viele Blumen blühen lassen?“
10:59 Der trinitarische Gott und die Welt der Religionen
22:27 Ethik der interreligiösen Begegnung
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63:: Worauf läuft alles hinaus? - Warum die Frage nach der Zukunft der Welt uns heute bestimmt.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2023 · 18:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Für Christen ist es selbstverständlich, dass die Zukunft der Welt mit Gott zu tun hat. Das sehen aber längst nicht alle so. Was macht es für einen Unterschied, ob wir die eine oder andere Sicht teilen?
PD Dr. Matthias Deuschle ist Studienleiter am Albrecht-Bengel-Haus, Pfarrer der württembergischen Landeskirche und Privatdozent an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.
Kapitel:
00:00 Start
04:47 Worauf läuft es hinaus wenn wir nicht an Gott glauben?
06:29 1. Worauf läuft es hinaus - Antworten für die es keinen Gott braucht
08:21 Ludwig Feuerbach - Der Mensch ist Mittel und Ziel
13:25 Yuval Noah Harari - Homo Deus (Mensch Gott)
17:22 Was bedeutet das ganz praktisch?
18:50 Die pessimistische Möglichkeit
19:20 Die optimistische Möglichkeit
19:38 Die moralische Pespektive
22:04 Auf tönernen Füßen - Kein endgültiges Urteil
25:09 Läuft es auf den Menschen hinaus oder auf Gott?
25:28 2. Nehmen wir an, es gäbe Gott - Das Gericht
31:18 Das Zentrum der christlichen Hoffnung liegt in einer Person begründet
32:12 Unsere Hoffnung gründet sich auf die Vergangenheit und die Gegenwart
35:23 Worauf läuft es hinaus? Auf Jesus
36:13 Was bedeutet das für unser Leben? - Warten auf die große Liebe
38:33 Gottes Wille soll geschehen
40:35 August Herrmann Francke - Weltverbesserung durch Menschenverbesserung
41:48 Abschliessende Gedanken
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64:: Die (verlorene) Kunst der Apologetik - Glauben mit Gründen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2023 · 18:30:58 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Kunst der Apologetik ist für das christliche Glaubensleben eminent wichtig. Viele Christen wissen jedoch nicht, was die Apologetik ist und warum wir sie brauchen. Dieser Vortrag bietet daher eine grundsätzliche Einführung in die Apologetik und schließt mit einem Plädoyer, diese althergebrachte Kunst für das hier und heute wiederzugewinnen.
Das Referat "Die (verlorene) Kunst der Apologetik" von Dr. Fabian Graßl wurde beim Symposium „Verbindende Glaubensschätze“ im Evangelischen Allianzhaus in Bad Blankenburg gehalten.
Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph. Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.
Kapitel
00:00 Start
00:38 Was meinen wir mit "Vernunft"?
02:13 Was ist "Apologetik"?
05:41 Die verlorengegangene Kunst der Apologetik
08:40 Schritt I) Drei Gründe, warum wir die Kunst der Apologetik wiedergewinnen müssen
08:50 Erster Grund: Apologetik sorgt für persönliches Glaubenswachstum
10:40 Zweiter Grund: Apologetik sorgt für kraftvolle Mission
13:20 Dritter Grund: Apologetik sorgt für ein kulturell wohlwollendes Klima
15:36 Schritt II) Schrift und Tradition als Mandatsgeber für die Apologetik
15:50 Jesus und die Apostel als Vorbilder
17:32 Glaubenshelden der Kirchengeschichte als Vorbilder
20:41 Schritt III) Welche Rolle spielen Gründe und Argumente in unserem Glaubensleben?
23:58 Abschließendes Fazit und Plädoyer
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65:: Wie es den ersten Christen gelang, zur Bewegung zu werden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2023 · 10:47:51 ··· ··· ··· ··· ··· ···
66:: Toleranz und Wahrheit im Wettbewerb der Religionen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2023 · 07:42:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
67:: Gemeinde unter Gottes Verheissung - Biblische Gemeinde (Teil 4/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2023 · 18:30:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
68:: Gemeinde unter Gottes Verheissung - Impulse für die Praxis (Teil 3/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2023 · 18:30:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
69:: Gemeinde unter Gottes Verheissung - Der Auftrag der Gemeinde (Teil 2/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2023 · 18:30:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
70:: Gemeinde unter Gottes Verheissung - Gemeinde als Gemeinschaft (Teil 1/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2023 · 18:30:12 ··· ··· ··· ··· ··· ···
71:: Auf den Spuren des Messias - Dem Messias folgen (3/3)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2023 · 18:30:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
72:: Wahrhaft auferstanden? - Jesu Auferstehung als Überzeugungsgrund
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2023 · 18:30:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
73:: Wahrer Gott? - Jesu Selbstverständnis als ultimative Herausforderung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.01.2023 · 18:30:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
74:: Wahre Geschichte? - Zur Schicksalsfrage der Theologie
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2023 · 18:30:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
75:: WhyNachten - Was ist dran am Stern von Bethlehem? Teil 2/2 - Was war der Stern von Bethlehem?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.12.2022 · 18:30:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
76:: WhyNachten - Was ist dran am Stern von Bethlehem? Teil 1/2 - Die historischen Quellen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.12.2022 · 18:30:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
77:: glaubendenken - der Kanal zum Mitdenken und Weiterglauben.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2022 · 12:38:48 ··· ··· ··· ··· ··· ···
78:: Jesus der Weltveränderer – Was hat uns das Christentum Gutes gebracht?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2022 · 18:30:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
79:: Auf den Spuren des Messias - Menschensohn, Messias, Gottesknecht - Was die Titel bedeuten (2/3)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.12.2022 · 18:30:28 ··· ··· ··· ··· ··· ···
80:: Auf den Spuren des Messias - Der Messias im alten und neuen Testament - Bilder von Jesus (Teil 1/3)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2022 · 18:30:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
81:: Woran krankt die Welt? - Das zerstörte Verhältnis zu Gott
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2022 · 18:30:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
82:: Wilhelm Busch und die Macht der Erzählung - Meisterpredigt 4/4
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.11.2022 · 18:30:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
83:: Catherine Booth und das aggressive Christentum - Meisterpredigt 3/4
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2022 · 18:30:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
84:: Einladung Truth Konferenz 2022
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.11.2022 · 22:30:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
85:: Warum Kirche eine Zukunft hat - Schwache Kirche unter den Verheissungen eines starken Gottes (2/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.10.2022 · 18:30:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
86:: Warum Kirche keine Zukunft hat - 12 Gründe (Teil 1/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.10.2022 · 18:30:47 ··· ··· ··· ··· ··· ···
87:: Spurgeon und seine Zigarre zu Gottes Ehre - Meisterpredigt 2/4
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.10.2022 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
88:: Augustinus und der Applaus im Gottesdienst - Meisterpredigt 1/4
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.10.2022 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
89:: Christlicher Glaube im Kontext der Identitätspolitik - Mission und Beheimatung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.10.2022 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
90:: Was machen mit den Religionen? - Als Christ im multireligiösen Umfeld leben
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.09.2022 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
91:: Anbetung - Mehr als Musik - Worshipmusik in der Diskussion (Teil 3/3)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2022 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
92:: Anbetung - Mehr als Musik - Praktische Impulse (Teil 2/3)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.09.2022 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
93:: Anbetung - Mehr als Musik - Biblisch theologische Grundlagen (Teil 1/3)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.09.2022 · 17:30:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
94:: Wo bin ich, wenn mein Gehirn denkt? – Hirnforschung zu Motivation, Manipulation und Gott
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.08.2022 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
95:: Jesus der Auferstandene - Was spricht für die Auferstehung? - Die Jesus Serie (Teil 8/8)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.08.2022 · 17:30:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
96:: Jesus der Gekreuzigte - Die Jesus Serie (Teil 7/8)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2022 · 17:30:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
97:: Messias, Menschensohn und mehr - Was bedeuten die Titel von Jesus? - Die Jesus Serie (Teil 6/8)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.08.2022 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
98:: Der radikale Jesus - Wie radikal darf Jesus sein? - Die Jesus Serie (Teil 5/8)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2022 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
99:: Der attraktive Jesus -Seine Worte, seine Werke, seine Wunder - Die Jesus Serie (Teil 4/8)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.07.2022 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
100:: Der geschichtliche Jesus - Was sagt Josephus Flavius? - Die Jesus Serie (Teil 3/8)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.07.2022 · 17:30:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
101:: Der geschichtliche Jesus – Was sagen die römischen Schriftsteller? - Die Jesus-Serie (Teil 2/8)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.07.2022 · 17:43:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
102:: Was ist eigentlich ein Fundamentalist?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2022 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
103:: Vorstellungen und Bilder von Jesus - Die Jesus Serie (Teil 1/8)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.06.2022 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
104:: Wozu die Welt retten? - Christsein in der Klimakrise.
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2022 · 07:26:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
105:: Die Rückkehr der Helden oder "Vorbild und Bildung -eine religionspädagogische Verhältnisbestimmung"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.06.2022 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
106:: Bin ich mehr als mein Gehirn? - Denken, Bewusstsein und freier Wille (Teil 2/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.06.2022 · 22:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
107:: Bin ich mehr als mein Gehirn? - Was macht uns als Menschen aus? (Teil 1/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2022 · 17:30:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
108:: Das christliche Gesicht der Migration (Teil 2) - Herausforderungen und ökumenische Lernerfahrungen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.05.2022 · 17:30:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
109:: Das christliche Gesicht der Migration (Teil 1) - Gemeinden im Kontext von Migration - Ein Überblick
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2022 · 17:30:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
110:: Beichte auf evangelisch - Geht das überhaupt?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.05.2022 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
111:: Von Bonhoeffer Nachfolge lernen - Bischof i.R. Hans-Jürgen Abromeit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.05.2022 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
112:: Was macht den Gottesdienst zum Gottesdienst?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2022 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
113:: Auferstehung von Jesus - Mythos oder Wirklichkeit?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2022 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
114:: Darf man noch an Gott als Richter glauben? - Warum es gefährlich ist, daran nicht mehr zu glauben
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2022 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
115:: Das Kirchenjahr - Ein Jahr voller Leben
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2022 · 17:30:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
116:: Was ist Wahrheit? - Christus als Wahrheit vor Augen gemalt (Teil 2/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2022 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
117:: Was ist Wahrheit? - Die Krise der Wahrheit (Teil 1/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2022 · 22:08:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
118:: Blaise Pascal: Wissenschafts-Pionier, Philosoph und christlicher Denker
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2022 · 18:30:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
119:: Die Bibel - Menschenwort oder Gotteswort? Von der bleibenden Geltung der Heiligen Schrift (Teil 2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2022 · 23:00:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
120:: Die Bibel - Menschenwort oder Gotteswort? Von der bleibenden Geltung der Heiligen Schrift (Teil 1)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2022 · 18:30:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
121:: Kann ein Naturwissenschaftler an Gott glauben? Teil 2
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2022 · 18:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
122:: Kann ein Naturwissenschaftler an Gott glauben? Teil 1
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 18:30:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
123:: Wie löst man das synoptische Problem? Teil 4 + 5 Gedächtnispsychologische Analogien und eine Antwort
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2022 · 18:30:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
124:: Wahrheit contra Zeitgeist
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 18:23:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
125:: Wahrheit und Irrlehre in den ersten Jahrhunderten der Christenheit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2022 · 18:30:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
126:: Wie unterscheidet sich der historische Wahrheitsanspruch der Bibel von unserem Wahrheitsverständnis?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2022 · 18:30:57 ··· ··· ··· ··· ··· ···
127:: Was ist Wahrheit? Ein historisch-philosophischer Roadtrip zur Pilatusfrage
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2022 · 22:48:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
128:: Warum Wahrheit wichtig ist
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.01.2022 · 18:41:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
129:: Edith Stein - Nach Sinn gesucht, von Gott gefunden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2021 · 18:30:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
130:: Johannes Calvin - Ein Mann verlässt seine Heimat und verändert die Welt
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2021 · 18:30:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
131:: Ethisch relativ? // TRUTH Nuggets //
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2021 · 23:00:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
132:: Martin Luther - Vom Mönchsgelübde zur christlichen Freiheit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2021 · 18:30:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
133:: ELEFANT IM RAUM? // TRUTH Nuggets //
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.12.2021 · 15:40:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
134:: Zwischen Widerstand und Faszination (6+7/7) Inhaltliche Kontur + Herausforderungen für die Seelsorge
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.12.2021 · 18:30:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
135:: INTOLERANT? // TRUTH Nuggets //
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.12.2021 · 09:58:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
136:: Zwischen Widerstand und Faszination (5/7): Geistliche Vater- und Mutterschaft + Die Herzensschau
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.11.2021 · 18:30:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
137:: Wohin mit der Schuld? - Ein Menschheitsproblem und die Versuche es zu lösen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.11.2021 · 18:30:30 ··· ··· ··· ··· ··· ···
138:: TRUTH Konferenz Einladung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2021 · 17:13:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
139:: Glaube und Naturwissenschaft - Auf ewig feind?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.11.2021 · 18:30:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
140:: Zwischen Widerstand und Faszination (4/7) - Der asketische Lebensstil
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2021 · 18:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
141:: Zwischen Widerstand und Faszination (Teil 3/7) - Adressatinnen und Adressaten der Seelsorge
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2021 · 18:30:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
142:: TRUTH - Die Konferenz von glaubendenken
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.10.2021 · 10:12:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
143:: Zwischen Widerstand und Faszination (Teil 2/7)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2021 · 07:38:47 ··· ··· ··· ··· ··· ···
144:: Zwischen Widerstand und Faszination (1/7) - Die Ursprünge der christlichen Seelsorge der Wüstenväter
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.10.2021 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
145:: Wie löst man das synoptische Problem - Teil 3/4
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.10.2021 · 17:30:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
146:: Häresien in frühchristlicher Zeit - Eine Einführung
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.10.2021 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
147:: Mutige Christen in den Turbulenzen des Nahen Ostens - Teil 2
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.09.2021 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
148:: Mutige Christen in den Turbulenzen des Nahen Ostens - Teil 1
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.09.2021 · 17:30:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
149:: 1 Jahr glaubendenken
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2021 · 20:30:24 ··· ··· ··· ··· ··· ···
150:: Ein Wort wie Feuer - Die Liebe zur Bibel vermitteln
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.09.2021 · 19:40:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
151:: Neubeginn der Kirche in Nordafrika - Vom 20. Jahrhundert bis heute
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.09.2021 · 17:30:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
152:: Untergang und Neubeginn der Kirche in Nordafrika - Vom Altertum bis zum 19 Jahrhundert
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2021 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
153:: Wie löst man das synoptische Problem Teil 2/4 - Die klassischen Antworten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.08.2021 · 17:30:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
154:: Wie löst man das synoptische Problem? Teil 1/4 - Der synoptische Befund
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.08.2021 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
155:: Durch Selbstmordattentate in den Himmel?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.08.2021 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
156:: Ein Gott voll Zorn und Rache? - Wie das alte Testament von Gefühlen Gottes spricht
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.08.2021 · 17:30:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
157:: Gebete voller Hass und Gewalt? Wie gehen wir um mit den sogenannten „Rachepsalmen“?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.07.2021 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
158:: Toleranz und Akzeptanz - Die neue Intoleranz im Zeichen der Gleichheit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2021 · 11:55:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
159:: Warum enthält das Neue Testament 27 Bücher?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.07.2021 · 17:30:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
160:: Übermorgenland (Teil 3: Culture) - Online-Interview mit Dr. Markus Spieker
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.07.2021 · 17:30:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
161:: Übermorgenland (Teil 2: Jesus) Online-Interview mit Dr. Markus Spieker
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2021 · 17:30:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
162:: Übermorgenland (Teil 1: Life & Church) Online-Interview mit Dr. Markus Spieker
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2021 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
163:: Von den frühen Christen lernen (4/4) - Texte als Fenster in die frühe Christenheit
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.06.2021 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
164:: Von den frühen Christen lernen (3/4) - Was hat die christliche Identität ausgemacht?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.06.2021 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
165:: Von den frühen Christen lernen (2/4) - In welchem Umfeld haben die ersten Christen gelebt?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2021 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
166:: Von den frühen Christen lernen (1/4) - Was sind die Quellen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2021 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· 2021-05-24T17:30:02+00: ··· Prof. Dr. Dr. Roland Werner: Von den frühen Christen lernen (Teil 1)
Die meisten kennen Namen wie Martin Luther oder Dietrich Bonhoeffer. Manche auch noch Augustinus und Franz von Assisi. Doch die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte sind für viele wie eine unbekannte Landschaft, Terra Inkognita. Dabei sind gerade die ersten 2, 3 Jahrhunderte nach der Zeit von Jesus Christus und seinen unmittelbaren Nachfolgern, den Aposteln, für die Geschichte der christlichen Kirche von entscheidender Bedeutung.
Die bis in unsere Zeit überlieferten Schriften der so genannten „Apostolischen Väter“ aus der 2. und 3. Generation der jungen Kirche zeigen, was die Christen damals bewegte. Sie sprechen über das, was wahrer Glaube ist und wie Jesusnachfolger leben sollen, also über Glaube und Ethik. Sie beschreiben die inneren und äußeren Kampflinien: Entstehende Irrlehren und Verflachung innerhalb der Gemeinden, Verleumdung, Ausgrenzung und Verfolgung von außen.
Roland Werner gibt in seinen Vorträgen Einblick in diese frühe Zeit, als die Kirche noch nicht getrennt war in orthodox, katholisch, protestantisch usw. Dabei wird klar, dass manche Themen noch heute aktuell sind, so die Frage nach der Geschichtlichkeit und Autorität der biblischen Texte (ist das historisch gemeint oder eher symbolisch?), nach der Zentralität von Jesus Christus (ist er der wahre Retter, von Gott der Menschheit gesandt, oder ein Seelenbegleiter unter anderen?), und vieles mehr. Dass die christliche Gemeinde diese Geisteskämpfe und Stürme überhaupt überlebt hat und in dieser Zeit stetig gewachsen ist, kann man u.a. ihrer Entschlossenheit zuschreiben, unverrückbar bei dem „Glauben, der den Heiligen ein für alle Mal übergeben ist“ zu bleiben und durch praktische Hilfe und Wortzeugnis das Licht des Evangeliums, der guten Nachricht von Jesus, im römischen Reich und darüber hinaus leuchten zu lassen. Selbst wenn es den Tod bedeuten sollte. Denn sie waren überzeugt, wie Tertullian (2. Jahrhundert): „Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche“.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner unterrichtet an der Ev. Hochschule Tabor und arbeitet im Zinzendorf-Institut (Marburg) mit.
Kapitel
00:00 - Start
02:09 - Die Chronologie
07:14 - Die Geographie
14:10 - Die Quellenlage?
15:19 - Die apostolischen Väter
20:18 - Eusebius von Cäsarea
26:23 - Der Kanon der apostolischen Väter
31:56 - Zusammenfassung
Die Links zu den antiken Texten
https://bkv.unifr.ch/works und www.uni.siegen.de/phil/kaththeo/antiketexte
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glaubendenken ist eine Initiative von...
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Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg)
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167:: Hat die Wissenschaft Gott begraben? (2/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.05.2021 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
168:: Hat die Wissenschaft Gott begraben? (1/2)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.05.2021 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
169:: Der frauenfeindlichste Text des Neuen Testaments?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.05.2021 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
170:: Die Geschichte der Bibel von Mose bis zum Mond (5/5)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2021 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
171:: Die Geschichte der Bibel von Mose bis zum Mond (4/5)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2021 · 17:30:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
172:: Die Geschichte der Bibel von Mose bis zum Mond (3/5)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2021 · 17:30:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
173:: Wie glaubwürdig ist die Auferstehung?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2021 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
174:: Die Geschichte der Bibel von Mose bis zum Mond (2/5)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2021 · 17:30:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
175:: Die Geschichte der Bibel von Mose bis zum Mond (1/5)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2021 · 18:30:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
176:: Müssen Frauen sich ihren Männern unterordnen?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2021 · 18:30:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
177:: Was ist eigentlich evangelikal? (3/3)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2021 · 18:30:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
178:: Ein Überblick über die Kirchengeschichte aus der Vogelperspektive (Teil 3/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2021 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
179:: Ein Überblick über die Kirchengeschichte aus der Vogelperspektive (Teil 4/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2021 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
180:: Ein Überblick über die Kirchengeschichte aus der Vogelperspektive (Teil 2/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2021 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
181:: Ein Überblick über die Kirchengeschichte aus der Vogelperspektive (Teil 1/4)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2021 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
182:: (Wie) kann man Gott denken? - Atheismus, Polytheismus und Monotheismus im Vergleich
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.10.2020 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· 2020-10-12T17:30:01+00: ··· Prof. Dr. Dr. Roland Werner: (Wie) kann man Gott denken?
Kann man Gott denken? Und wenn ja, wie? Oder ist es unmöglich, als Geschöpf, das notwendig in Raum und Zeit begrenzt ist, den Schöpfer zu erfassen? Welche Weltbilder gibt es bei dem Versuch, Gott oder das Göttliche zu denken?
Prof. Dr. Dr. Roland Werner nimmt den Zuhörer auf eine denkerische Reise in Sachen Gott. Dabei ist es sein Anliegen, die großen Fragen nach der Gottheit Gottes und seiner Erkennbarkeit so zu elementarisieren, dass sie uns deutlich in ihren Alternativen vor Augen stehen.
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183:: Der werfe den ersten Stein
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2020 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
184:: Sind die Berichte von Jesus zuverlässig?
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2020 · 17:30:01 ··· ··· ··· ··· ··· 2020-09-14T17:30:01+00: ··· Die Historizität von Jesus und die Zuverlässigkeit der neutestamentlichen Berichte
Wie wahr ist eigentlich die Geschichte von Jesus? Welche Indizien gibt es dafür, dass das alles nicht nur ein Mythos oder ein Märchen ist? Welche Hinweise können wir finden, die die Zuverlässigkeit der biblischen Texte stützen?
Darüber spricht Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg) allgemeinverständlich anhand von vier „A“s: 1. Archäologie, 2. Augenzeugen, 3. Authentizität, 4. Auferstehung.
Am Ende des Vortrags, gehalten im Dezember 2018 in der „jesus-AG“ in Ludwigsburg, geht er auf Rückfragen aus dem Publikum ein. Angesichts von scheinbar unlösbaren Fragen empfiehlt er eine „Hermeneutik der Demut“, die den Mut hat, manche Fragen bis auf Weiteres offen zu lassen, gerade angesichts des fragmentarischen Charakters unseres Wissens.
Er empfiehlt eine offene, lernende Haltung, die Kritik ernst nimmt, aber sich nicht grundlegend hyperkritisch gegenüber der Bibel positioniert, als die beste Voraussetzung, um in der Frage der Historizität von Jesus und der Zuverlässigkeit der neutestamentlichen Berichte weiterzukommen.
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